Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Stromaggregat liefert keinen Strom


von Christoph S. (chris26ss)


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Hallo zusammen,
will mich erstmal kurz vorstellen, heiße Christoph, bin 20, mache 
aktuell eine Ausbildung zum Mechatroniker und bin im dritten Lehrjahr. 
Privat schraube und bastel ich viel, vorallem auch Fräsen, Drehen, 
Schweißen und alles was so dazu gehört.

Nun zu meinem Problem, ich habe mir ein Aggregat zugelegt, genauer 
gesagt ein 2,2kW Bundeswehraggregat von "Kirsch" mit 3kw Hatzmotor(der 
mittlerweile wie ein Uhrwerk läuft ;)). Leider liefert das Aggregat 
keinen Strom.
Vom Generator zur "Steuerung" geht ein 6-poliger + PE Stecker.
Anbei paar Messwerte.
Was mir aufgefallen ist, alle 4 Kondensatoren welche innerhalb der 
Steuerung sind, sind Eingangsseitig mit dem Kontakt "A" des Steckers 
verbunden.

Bis jetzt gemacht wurde:
-Bestromen der Erregerwicklung(D-F)
-Aufladen der Kondensatoren in der Steuerung
-Prüfen der Kondensatoren auf Kapazität

Hat leider bis jetzt alles nichts gebracht.
Habt Ihr noch eine Idee an was es liegen könnte? bzw. welchen Ansatz man 
weiter verfolgen könnte?

Gruß
Christoph

: Verschoben durch Moderator
von jo (Gast)


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Christoph S. schrieb:
> ich habe mir ein Aggregat zugelegt, genauer
> gesagt ein 2,2kW Bundeswehraggregat

Ich bin mir absolut sicher, dass es dafür anständige Serviceunterlagen 
gibt, inklusive Schaltbild. Wäre ich Du, würde ich mir die Unterlagen 
auf jeden Fall besorgen. Mögliche Quellen: Internet, Vitamin-B beim 
Bund, Hersteller ...

von Rüdiger B. (rbruns)


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von Jemand (Gast)


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So wie das ausschaut hast du keinen Plan wie so ein Aggreat elektrisch 
funktioniert? Deine Meßtabelle ist ein Zeichen dafür, genau wie die 
ganzen Fotos.
Such dir auf Wiki oder online im I-Net mal allgemeine Grundlagen zu der 
Technik, oder finde wirklich die genau zu dem Typ Gerät.
Denn so wie bisher kommst du nicht weiter.
Rückwärts von den Steckdosen kannst du ja mal die Kabel verfolgen die 
zum Leistungs-Teil des Generators führen u. die durchmessen auf Duchgang 
und dann die Wicklung welche die 230 V~ liefern müssten, ähnlich dann 
anders herum die Erregerwicklung(en) wo die hinführen auf die Steuerung. 
Ein Foto vom Kabel was aus dem Generator raus kommt hast du wohl nicht?

von Christoph S. (chris26ss)


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Jain, hatte bis jetzt noch nicht viel mit zutun.
Oh sorry hatte die Einheiten vergessen.....
Hab mal paar Bilder noch ergänzt...


Bin soweit das ich vermute das es ein kondensatorerregter 
Asynchrongenerator ist. Mein Verdacht war, dass die Remanenz vom Läufer 
über die Zeit verloren gegangen ist(Stand sehr lange).
Diese lässt sich(zumindest dem nach was man im Inet so finden kann) wohl 
wieder herstellen indem man Gleichspannung auf die Erregerwicklung gibt 
und die Kodensatoren lädt. Hab ich mithilfe eines Labornetzteiles 
gemacht, hat jedoch nichts gebracht.

Bzgl. der Unterlagen hatte ich auch schon geschaut und die verlinkten 
PDF's ebenfalls gefunden. Jedoch sind diese von anderen Aggregaten, 
teilweise sind es Gleichspannungs Aggregate und teilweise haben sie 
mehrere Stecker zur Steuerung.

Welche Fotos würden denn noch helfen ? Viel mehr ist da nicht zu sehen, 
ist komplett gekapselt, und bevor ich das ganze auseiander baue wollte 
ich erstmal nach einer groben Einschätzung mich erkundigen.
Aber schon mal Danke für die Resonanz :)


PS: Ich weiß nicht ob ich richtig liege, aber ich glaub das es kein 
Inverter mit Zwischenkreis ist, sollte es 1980 noch nicht gegeben haben 
und zudem erkenne ich keine Gleichrichter auf der Platine, oder irre ich 
mich ? Somit weiß ich nicht wo genau ich messen soll bezüglich dem 
Leistungsteil?

: Bearbeitet durch User
von Hugo H. (hugo_hu)


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von Christoph S. (chris26ss)


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Hab auf der Platine keinerlei Sicherung

von Hugo H. (hugo_hu)


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Christoph S. schrieb:
> Hab auf der Platine keinerlei Sicherung

Das kann ich kaum glauben - hier, für ein leistungsstärkeres Gerät, wird 
von einem Sicherungsautomaten geschrieben:

https://docplayer.org/39577899-Tdv-6115-stromerzeuger-aggregat-sea-6-5-kw.html

von Jemand (Gast)


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Was sollen eigentlich wiederholt die gleichen o.ä. Bilder?
Willst du das Ding reparieren oder zum Verkauf präsentieren?
Verstehst du überhaupt was man dir für Tips gibt, u. das was du dazu im 
Netz liest, verstehst du doch eigentlich gar nicht, zu dem was du vor 
dir hast?
Das Foto mit dem Kabel u. das mit dem Stecker? schön und ....

In dem E-Kasten ist ein Netz-Trafo drin, oben auf Bild 5, wenn man das 
richtig erkennt, auf der Platine sind 2x Netztrafos, welche U-Werte 
haben eigentlich die C´s, ein fetter Shunt ist auch noch auf der 
Rückskeite der Platine sichtbar, dämmert es langsam?

Und du Hugo U., willst du ihn von hinten aufzäumen?
Auf den Bildern ist keine Sicherung sichtbar, u. irgendwo vergraben in 
der Tiefe des E-Schaltkastens wäre doch sinnfrei.

Selbst mit einem Schaltplan würde er nicht weiter kommen ....
Elektrik ist was anderes als Mechanik und Schlosserei ...

Die Auszüge aus den PDF´s ... typisch für Dokus Made for Y-Tours

von Jemand (Gast)


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Hast du ein DMM mit R-Messung, eigentlich schon, weil da in der 
Bild-Tabelle R-Werte drin sind. So nun miß mal zwischen den beiden Polen 
der Netz-Steckdose ob da was in Richtung Ohm zu messen wäre, oder nimm 
nen Duspol u. mach ne Durchgangs-Messung.
Irgendwo mußt du mal anfangen u. vorwärts kommen! Mit ersten Ergebnissen 
...

von Christoph S. (chris26ss)


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Würde ich es voll wissen, dann bräuchte ich mich auch nicht an ein Forum 
zu wenden....aber anscheind braucht man 10 Jahre Berufserfahrung um in 
einem Forum damit man nicht angemacht werden will, oder hätte ich 
verschweigen sollen das ich Mechatroniker lern?...
Bin immer und gerne bereit was zu lernen, hätte ich einen Schaltplan 
dafür wäre ich wahrscheinlich auch nicht hier, braucht zwar am Anfang 
Zeit um sich rein zu fuchsen, hat bei den Produktionsmaschinen aber auch 
gut geklappt, ganz aus dem Dschungel bin ich auch nicht :) Nur leider 
finde ich dafür keinen trotz wirklich langer suche(hab auch keine 
Beziehungen zum Bund).

Klar will ichs verkaufen, vorallem wenn es nicht geht ;D
Ne, haben selber erst gekauft und wollen es auch behalten.

Die Kondensatoren sind bis 400V, einer hat 30uF, die anderen 3 haben 
eine Kapaität von jeweils 40uF.

Willst du darauf hinaus das es eine AVR ist?
Der Shunt hat übrigens 0,1Ohm, hatte dort den Spannungsabfall im Betrieb 
gemessen, jedoch war er zu klein.

Die Steckdosen hab ich auch mal gemessen, einmal wenn der Generator 
angesteckt war, da hatte ich links 1,3Ohm, in der Mitte 1,1Ohm, und 
Rechts 1,8Ohm.
Abgesteckt hab ich bei allen drei 1,5kOhm.
Messgeräte sind ein DMM und Iso-Messgerät vorhanden

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Christoph S. schrieb:
> Die Kondensatoren sind bis 400V, einer hat 30uF, die anderen 3 haben
> eine Kapaität von jeweils 40uF.

Das klingt nach einem Asynchrongenerator, und die Kondensatoren werden 
je nach Last umgeschaltet, um die nötige Magnetisierung zu erreichen.

Hattest du ja auch schon vermutet.

Gibt es denn kein Typenschild auf den Generator?

von Pille (Gast)


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H. H. schrieb:
> Christoph S. schrieb:
>> Die Kondensatoren sind bis 400V, einer hat 30uF, die anderen 3 haben
>> eine Kapaität von jeweils 40uF.
>
> Das klingt nach einem Asynchrongenerator, und die Kondensatoren werden
[..]

..im oben verlinkten PDF sind u.A. Fotos des Rotors zu sehen, die lassen 
keine Zweifel an Deiner Vermutung aufkommen.

Gruß,
Pille

von Jemand (Gast)


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Hat so ein Asynchron-Motor / -Generator überhaupt einen D-F - Anschluss?
Wie zu vermuten war ist nun Funktstille hier eingezogen

Christoph S. schrieb:
> Würde ich es voll wissen, dann bräuchte ich mich auch nicht an ein Forum
> zu wenden....
Wenn du es wissen würdest, hättest du ja einem wie dir jetzt hier helfen 
können.
Nur ist Hilfe nicht gleichzusetzen mit den Fehler zeigen, den können wir 
auch nicht wissen, sondern dir den Weg zum SelberFinden nur zeigen.
Da aber an deinem ganzen Text zu erkennen ist, dass du es nicht 
verstehst, was soll man dann bitte machen?
Habe mich auch erst mit dem Typ Motor oder eben Generator beschäftigen 
müssen, bei wiki steht ne ganze Menge gescheites Zeug, aber eben nicht 
die Lösung deines Fehlers.

von Jemand (Gast)


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Christoph S. schrieb:
> Die Steckdosen hab ich auch mal gemessen, einmal wenn der Generator
> angesteckt war, da hatte ich links 1,3Ohm, in der Mitte 1,1Ohm, und
> Rechts 1,8Ohm.
> Abgesteckt hab ich bei allen drei 1,5kOhm.
> Messgeräte sind ein DMM und Iso-Messgerät vorhanden
Das verstehe ich nun wieder gar nicht, aber hat sich wohl nun auch 
erledigt?

von Christoph S. (chris26ss)


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Jemand schrieb:
> Wenn du es wissen würdest, hättest du ja einem wie dir jetzt hier helfen
> können.

Genau, und deswegen bin ich ja hier, weil ich es nicht weiß :)

Ja in Wiki steht das zum Beispiel die Remanenz verloren gehen kann, was 
ich ja schon am Anfang geschrieben hatte, und das Rotoreisen z.b. mit 
einer Batterie wieder vormagnetesieren kann(Was ich ja auch schon 
probiert hatte).

Jemand schrieb:
> Das verstehe ich nun wieder gar nicht, aber hat sich wohl nun auch
> erledigt?

Naja, wenn ich die Steuerung an den Generator stecke, messe ich einen 
Widerstand zwischen L und N der Steckdosen von ca. 1,1 bis 1,8 Ohm. 
Stecke ich die Steuerung ab, habe ich einen Widerstand zwischen L und N 
von ca. 1,5kOhm.

Bin aktuell leider krank weshalb es nicht weiter ging, hab jedoch viel 
gemessen und bisschen gezeichnet. Anbei der Schaltplan der Steuerung. 
Für den Kontakt F an X1 konnte ich innerhalb der Steuerung keinerlei 
Verbindung finden.

von PC-Freak (Gast)


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Das mit den ca. 1,1 bis 1,8 Ohm. kommt mir suspect vor.

Aber kann Du nichtmal unmittelbar am Generator messen, was da zu messen 
ist?
- Vor irgenseiner Steuerung?

von Jemand (Gast)


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PC-Freak schrieb:
> Das mit den ca. 1,1 bis 1,8 Ohm. kommt mir suspect vor.
das ist der Gleich-I-R der Leistungs-Wicklung für die Steckdosen, was 
soll daran so ungewöhnlich sein? Vll. nur der sehr geringe Wert?

PC-Freak schrieb:
> Aber kann Du nichtmal unmittelbar am Generator messen, was da zu messen
> ist?
Nach dem Schaltplan sind die 3x Abnahmestellen fast direkt 
durchverbunden wenn die -X1 Anschlussleiste die Seite aus dem Generator 
ist.

Bei der Klemmleiste unten wäre vllt. noch wichtig welche Schaltpunkte 
verbunden sind?
Die Erregung oder Regelung derer läuft dann wohl über den Anschluß E.
In dem Plan sind aber entweder Fehler oder ein Verständisproblem, oder 
vllt. sogar die Erklärung warum es nicht geht, weil da ein Kurzschluß 
drin ist?
Oben an der Klemmleiste sind doch B und C gebrückt am Ausgang, und im 
Verlauf nach Unten teilen dich die beiden Leitungen auf die Kontakte der 
Steckdosen auf.
X1-A liegt unten frei, X1-A + E ist für die Erregung, also an A sollte 
vllt. auch mal gemessen werden ggü. B + C und die Brücke zwischen B u. C 
überprüfen?

von Hugo H. (hugo_hu)


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Christoph S. schrieb:
> Hab auf der Platine keinerlei Sicherung

Christoph S. schrieb:
> Genau, und deswegen bin ich ja hier, weil ich es nicht weiß :)

In Deinem Schaltplan sehe ich - merkwürdigerweise - 6 Sicherungen.

von oszi40 (Gast)


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Hugo H. schrieb:
> Seite 79 ?

Ziemlich verbautes Monstrum. Zum Sicherungswechel muß Platinenstecker 
entfernt werden liest man Seite 79. Wahrscheinlich hat er den Deckel 
noch nie geöffnet? Allerdings waren seine stromlosen Messungen im 
Ohmbereich an der Steckdose?

von Jemand (Gast)


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Hugo H. schrieb:
> In Deinem Schaltplan sehe ich - merkwürdigerweise - 6 Sicherungen.

Und wen willst du hier nun wieder Korrigieren?
Dass er die Messwerte über die Sicherungen ermittelt hat war wohl nicht 
für dich zu verstehen?

oszi40 schrieb:
> Hugo H. schrieb:
>> Seite 79 ?

Da werden nun alle 6 Sicherungen gleichzeitig durch sein? Und die 
Meßwerte kommen dann wie bitte zustande? Entweder hat der Plan einen 
Fehler oder die Verkabelung?
Das PDF dazu zu Rate ziehen wo es um ein anderes Aggregat geht?

oszi40 schrieb:
> Wahrscheinlich hat er den Deckel noch nie geöffnet?
Die Bilder ganz oben schon mal angesehen?

von oszi40 (Gast)


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Jemand schrieb:
>> Wahrscheinlich hat er den Deckel noch nie geöffnet?
> Die Bilder ganz oben schon mal angesehen?

Sorry, so genau habe ich jetzt nicht verglichen. Deswegen Fragezeichen. 
Wie seine Kiste aussieht, wird er selbst wohl besser sehen.

Christoph S. schrieb:
> zwischen L und N der Steckdosen von ca. 1,1 bis 1,8 Ohm.
> Stecke ich die Steuerung ab, habe ich einen Widerstand zwischen L und N
> von ca. 1,5kOhm.

Jetzt würde ich nochmals abgezogen die Generatorwicklung zum Vergleich 
messen. Es werden wohl auch nur wenige Ohm sein. Später würde ich die 
Reglung nochmals genauer ansehen. Evtl. ist irgendein Anlaufschutz?

von Christoph S. (chris26ss)


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Guten Abend zusammen,

habe jetzt nochmal bisschen gesucht und tatsächlich noch ein Schaltbild 
gefunden. Demnach dürfte ich im abgestüpselten Zustand, also ohne 
rechten Kasten, eigentlich nur zwischen A B und C D Kontakt haben. Da 
ich allerdings von z.B. D nach A und B Kontakt habe dürfte da meiner 
Meinung nach irgendwo ein Kurzschluss sein(korregiert mich bitte wenn 
ich falsch liege). Werde morgen oder am Sonntag wenn bisschen Zeit ist 
mal den Stecker aufmachen und der Leitung bis zum Anschluss am Generator 
folgen.
Ist doch komisch das D, welcher gar nicht am Generator belegt ist, mit 
1,1 Ohm Kontakt jeweils zu A;B;C hatm oder?

Aufjedenfall vielen Dank, werde berichten wie es weiter geht.
PS: Wer die Tdv braucht, hier der Link:

https://www.docdroid.net/d2HpeoX/tdv-6115-045-13-pdf#page=43


Gruß
Christoph

von Helge (Gast)


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Bei 40 Jahre altem Gummikabel kanns schon mal passieren, daß die 
Isolation runterbröselt. An der Generatoranschlußdose ohne Kabel messen.

von Christoph S. (chris26ss)


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Guten Abend zusammen,

hab heute mal den hintern Lagerdeckel des Generators abgenommen. Nun bin 
ich mir nicht mehr sicher ob das wirklich ein Asynchrongenerator ist 
aber seht selbst.
Könnte es nicht auch ein Synchrongenerator mit bürstenloser Erregung 
sein oder für was sind die Dioden zuständig? Dürften dann in dem Fall 
für die Erregerspannung sein oder? Hab sie mal durchgemessen und die 
Durchlassspannung beträgt ca. 0,4V.

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