Mein HP3465A hat sich vorhin verabschiedet. Das Netzteil liefert nur noch ca. 3V statt 5V. Stecke ich das Netzteil von der Hauptplatine ab, ist die Spannung o.k. Die Ursache liegt ganz sicher im Netzteil. Speise ich das HP mit 5V aus einer externen Quelle (mit 100mA Strombegrenzung), ist alles o.k. Umgekehrt bricht die Spannung schon zusammen, wenn ich das Netzteil mittels einem Widerstand mit nur 80mA belaste. O.k. Schluss mit dem Roman. Ich will eigentlich nur wissen was für ein Transistor für Q1 da rein gehört. Im Servicemanual steht MJE2100, es ist aber kein Darlington im Schaltbild eingezeichnet. Auf dem Transistor steht nur "M 734". Messtechnisch scheint er o.k., aber ich weiß ja nicht was ich da messe, einen Darlington oder einen regulären. Die Spannungen an Basis und Kollektor sind in Ordnung. Es kann nur der Transistor in Frage kommen.
Hallo, ich habe bei meinen HP3465 einen Spannungsregler eingebaut, das war aber schon verbastelt.
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Tim D. schrieb: > Auf dem Transistor steht nur "M 734". Falsch, da steht 4-701 drauf, und das ist die Typennummer 1854-0701 und steht für MJE2100, dein 734 ist nur 34. Woche 1977. https://www.sphere.bc.ca/download/hp_xref-free.pdf So viel Transistoren gab es in dem merkwürdigen Gehäuse wohl auch nicht. Es soll wohl ein Darlington sein https://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/615097/NJSEMI/MJE2100.html
Tim D. schrieb: > Mein HP3465A hat sich vorhin verabschiedet. > > Das Netzteil liefert nur noch ca. 3V statt 5V. Stecke ich das Netzteil > von der Hauptplatine ab, ist die Spannung o.k. > > Die Ursache liegt ganz sicher im Netzteil. Speise ich das HP mit 5V aus > einer externen Quelle (mit 100mA Strombegrenzung), ist alles o.k. > Umgekehrt bricht die Spannung schon zusammen, wenn ich das Netzteil > mittels einem Widerstand mit nur 80mA belaste. > [...] > Messtechnisch scheint er o.k., > [...] > Die Spannungen an Basis und Kollektor sind in Ordnung. Womit hast du die Spannungen in welchen Betriebszustand gemessen? Oszilloskop oder nur DMM? Bei Belastung oder nur im Leerlauf? > Es kann nur der Transistor in Frage kommen. Bist du da wirklich sicher? OK, mit einem Oszilloskop und den richtigen Messpunkten bei mehreren Betriebszuständen kann man das definitiv so genau eingrenzen bevor man das erste Bauteil auslötet, aber wenn man nur mit dem DMM oder nicht in allen Betriebszuständen misst kann das täuschen. Immerhin regelt die Spannungsstabilisierung ja noch... Die Energie reicht nur nicht aus. Das kann natürlich durch einen zu geringen Verstärkungsfaktor (wegen Defekt) des Längstransistors begründet sein. Aber wahrscheinlicher ist für mich ohne Oszillogramm der Spannungen im Lastfall eher das der Gleichrichter einen Schuss hat. Jetzt läuft das Ding nur noch im 1-Puls Betrieb und damit fehlt die Hälfte der Eingangsleistung. Wenn es ganz dumm ist, dann liegt sogar ein fast Kurzschluss einer Halbwelle vor. Das könnte für den Trafo blöd ausgehen. Immer noch vor dem Transistor hätte ich den Siebelko im Verdacht. Wenn die Kapazität zu weit runter ist kommt auch nichts sauberes mehr hinten raus. Ein DMM zeigt dann schon mal lustige Sachen an. Selbst ein TRMS hilft nur bedingt, da es dann bei Last den Mittelwert der dann pulsierenden Gleichspannung anzeigt. Dritte Möglichkeit wäre das der Ladezweig (Konstantsstromquelle inkl. Batterie) zu viel Strom zieht. Erst wenn das alles wirklich ausgeschlossen ist (Oszilloskopmessungen oder Versuch) würde ich den Längstransistor als wirklich den einzig infragekommenden Schuldigen ansehen. > > O.k. Schluss mit dem Roman. Ich will eigentlich nur wissen was für ein > Transistor für Q1 da rein gehört. Im Servicemanual steht MJE2100, es ist > aber kein Darlington im Schaltbild eingezeichnet. Auf dem Transistor > steht nur "M 734". Naja, das ein Darlington-Transistor im Schaltbild wirklich als Darlington eingezeichnet ist KANN so sein. ISt es aber vielfach nicht. Letztendlich interessiert jemanden der die Reparatur ausführt auch nicht wirklich was sich an dieser Stelle im Gehäuse verbirgt. Er braucht einfach nur einen Transistor der die geforderten Kenndaten bringt. Wenn eine etwas höhere Verstärkung bei Leistungstransistoren benötigt wurde findet man in älteren Geräten aber tatsächlich oft Darlingtons wo man heute ganz normale Transistoren nimmt. War halt damals noch nicht so einfach Transistoren mit hoher Verstärkung und nennenswerter Strombelastbarkeit (oder Spannungsfestigkeit) zu fertigen. Hier ist das aber eine ganz einfache Längsregelung. Da können hunderte Transistoren eingesetzt werden. Ist Stoff des 2. LJ Kommunikationselektroniker. Wahrscheinlich auch 2/3 LJ vieler anderer Elektronik-Ausbildungsberufe. Da würde ich mich gar nicht weiter mit der Frage ausseinandesetzen was da jetzt drin ist... Entweder den Typ aus dem Schaltplan ansehen und durchrechnen ob der in Frage kommt. Wenn ja einbauen - Dann hat man es im Originalzustand (zumindest in EINEM der damals gefertigten Originalzuständen) Oder wenn man kein solcher Purist ist durchrechnen was man braucht und dann schauen was man infragekommendes da hat oder am einfachsten beschaffen kann. Gruß Carsten
Hatte einen BD649 da, nur war der Transistor nicht kaputt. Den Siebelko hatte ich vorhin schon getauscht, jetzt noch R1 (Wert war o.k., aber hatte so eine schwarze Blase). Wo das Problem jetzt liegen soll, weiß ich auch nicht. Die Schaltung geht ja einfacher nicht. Eigentlich peinlich :) Die Idee mit dem Spannungsregler ist deshalb nicht schlecht. Wie erwähnt, mit externem Netzteil funktioniert das Gerät. Ich weiß nicht wieviel Strom das HP zieht. Das Netzteil zeigt nur ca. 100mA an. Kann ja mal messen, aber das erscheint mir jetzt nicht so, als würde der Fehler auf der Hauptplatine liegen. Nachtrag: Akkus sind nicht mehr vorhanden, als dass in dem Zweig zu viel Strom fließen könnte. Ich gehe da morgen nochmal ran, dann schaue ich mir die Spannungen mit dem Oszi an. Jetzt muss ich erst mal eine Runde schlafen. MaWin schrieb: > Falsch, da steht 4-701 drauf, und das ist die Typennummer 1854-0701 > > https://www.sphere.bc.ca/download/hp_xref-free.pdf Da muss man mal drauf kommen. Die von Dir verlinkte Liste habe ich sogar auf dem Rechner.
Tim D. schrieb: > Wo das Problem jetzt liegen soll, weiß ich auch nicht. Die Schaltung > geht ja einfacher nicht. Eigentlich peinlich :) Den Gleichrichter (mein erster Verdächtiger) hast du auch gecheckt? Von dem schreibst du ja nichts. Falls nicht unbedingt bei dem noch mal wirklich alle vier Diodenstrecken prüfen. Ansonsten schauen was das Oszilloskop sagt... Auch wenn man eine scheinbar (und tatsächlich) sehr einfache Schaltung vor sich hat gibt es manchmal, gerade bei Geräten mit vielen Jahren auf dem Buckel, manchmal so echte Ringeltaubenfehler mit denen man nie im Leben rechnet und wo man trotz aller Erfahrung doch wieder ganz von vorne, systematisch stufe für stufe wie einer komplexen Baugruppe, messen muss um den Fehler zu finden. Gealterte Halbleiter, Versagende Bondverbindungen oder andere Kontaktproblene innerhalb von Komponenten mit erhöhten Übergangswiderständen. Mikrorisse in Leiterbahnen oder Lötstellen mit nicht vollständiger Unterbrechung... Zum Glück sind das aber die seltenen Ausnahmen. Die 100mA klingen für so ein Gerät erst einmak realistisch. Aber passen die auch wirklich? Nicht das es doch zu viel ist und das NT bzw. Der Trafo nur für z.b 60mA ausgelegt ist. Was ich aber auch schon hatte, das war das eine Schaltung im Mittel nur einige uA aufgenommen hat plötzlich 30mA wollte wenn der Strom genauer gemessen werden sollte... Ursache war das die Stromaufnahme alle paar hundert Millisekunden in Form eines Nadelimpulses steil nach oben ging... Mit dem 0,05 Ohm Shunt war das kein Problem. Schon Mit dem 1ohm Shunt für die bessere Auflösung war der Spannungseinbruch aber zu groß und der Regler auf der Baugruppe war fröhlich am Schwingen mit der folgen von mehr als 5000x Stromaufnahme. Von den Anfangs verwendeten noch größeren Shuntwerten ganz zu schweigen. Evtl. Liegt hier ja auch ein ähnliches Problem vor. Wenn auch mit anderer Ursache (durch einen Defekt eingetreten) Also das die mittlere Stromaufnahme deiner Hauptplatine ok ist, Aber impulsweise (durch defekt) doch mehr als das NT liefern kann. Dadurch fängt die Regelung an zu Schwingen und benötigt viel mehr als die 100mA. Beim ext. Netzteil sorgen aber die Ausgangselkos für eine Glättung so das die Regelung nicht begrenzt. Es fängt nichts an zu Schwingen und dadurch liegt die mittlere Stromaufnahme im Normalbereich. Nur mal so als Beispiel was es so alles noch geben kann. (Bei meinem o.g. Messproblem war dann mit einem Stützkondensator direkt am Spannungseingang des DUT Ruhe und die echte Stromaufnahme im einstelligen uA Bereich gut bestimmbar) Gruß Carsten
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Wenn es nicht die Dioden statt dem Transistor sind, würde ich, kurzer Prozeß- einen billigen 5V-Spannungsregler reinbauen. Dies Schaltung zu hacken, lohnt nicht .
Tim D. schrieb: > O.k. Schluss mit dem Roman. Nö, im Gegenteil endlich eine präzise Schilderung. Tim D. schrieb: > Die Schaltung geht ja einfacher nicht. Eigentlich peinlich :) So ist es mir jüngst auch gegangen. Ebenfalls mit einem Netzteil. Beitrag "Netzteilproblem in Grundig Abgleichsender AS 5F" Ich fange mit dem Gleichrichter an, welche Spannung liegt an "+" (Anoden von CR4/CR5)? Und wenn die Spannung bei > 5V liegt, würde die Diodenstrecken trotzdem einzeln überprüfen, da bin ich auch schon mit einer Spannungsmessung alleine einer unterbrochenen Diodenstrecke auf dem Leim gegangen.
Bei 5V Festspannung bietet sich ein 7805 an. In Punkto Rest Welligkeit wahrscheinlich ein enormer Gewinn. Warum der nicht schon drin ist? Der war damals (80iger) noch nicht so verbreitet.
Christian M. schrieb: > Bei 5V Festspannung bietet sich ein 7805 an. In Punkto Rest > Welligkeit > wahrscheinlich ein enormer Gewinn. Warum der nicht schon drin ist? Der > war damals (80iger) noch nicht so verbreitet. Das DMM stammt aus den 1970ern. In der 1980ern war der 7805 schon billig.
H. H. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Bei 5V Festspannung bietet sich ein 7805 an. In Punkto Rest >> Welligkeit >> wahrscheinlich ein enormer Gewinn. Warum der nicht schon drin ist? Der >> war damals (80iger) noch nicht so verbreitet. > > Das DMM stammt aus den 1970ern. In der 1980ern war der 7805 schon > billig. Billig in mehrfacher Hinsicht: Die Eigenschaften eines 78xx passen halt nie so genau auf die Anforderungen - sei es, dass die Genauigkeit nicht passt, oder das Rauschen, oder auch die Strombegrenzung, oder ... Man sollte nicht den Fehler machen, die damaligen Entwickler bei hp als komplette Deppen hinstellen zu wollen und meinen, ein Hobbyfrickler in 2021 könne das alles sowieso viel besser. Und dann verbastelt man solche Geräte einfach nicht aus Jux und Tollerei. Das kann man sehen wie man will, aber für mich grenzt sowas an Unmoral.
Es wird immer seltsamer. Suche ich einen Fehler der gar keiner ist? Ich hatte heute Nacht dann doch noch die Dioden getauscht. Daraufhin habe mir vorhin ein Vergleichsgerät besorgt und dort messe ich auch nur 3,6 Volt unter Belastung. Die Stromaufnahme springt bei beiden Geräten zwischen 130mA und 140mA (vermutlich durch die Digitalanzeige). Ripple ist o.k. Was mich jedoch in die Irre führt, wenn ich ein Labornetzteil nehme, habe ich 5V ohne dass die Strombegrenzung reingeht. Habe auch hier die Stromaufnahme mal mit dem Multimeter gemessen, die liegt dann bei beiden bei konstanten 120mA. Warum ich das mit den 3,6V überhaupt bemerkt habe. Der Zero-Ableich funktioniert bei meinem Gerät nicht mehr, ich bekomme es nicht mehr auf Null. Aber erst seit gestern. Ich hatte dann erst mal die Betriebsspannung überprüft, weil ich dachte vielleicht ist der Siebelko platt. Dann liegt der Fehler wohl woanders. Das mit dem Spannungsabfall versteh ich trotzdem nicht.
Wenn > Umgekehrt bricht die Spannung schon zusammen, wenn ich das Netzteil > mittels einem Widerstand mit nur 80mA belaste. dann ist das Netzteil hin Aber wenns mit 5V funktioniert, dann ist das Netzteil hin . Bau einfach ein Handy-Ladegerät rein, liegen zu Tausenden aufm Müll. Man MUSS nicht alles verstehen, man muß es bloß reparieren.
Tim D. schrieb: > Das Netzteil liefert nur noch ca. 3V statt 5V. Stecke ich das Netzteil > von der Hauptplatine ab, ist die Spannung o.k. Das waere ja auch in Ordnung. Die Z-Diode CR1 hat 5.23V. Der MJE2100 hat bei 3A ca. 2.5V Basis-Emitterspannung (Darlington). Dann wird er bei ca. 100mA etwas weniger haben (ca. 1.6V = 2 x BasisEmitter Strecke). 5.23V - 1.6V = ca. 3.6V Mehr kann man da nicht rausholen. Tim D. schrieb: > Der Zero-Ableich > funktioniert bei meinem Gerät nicht mehr, ich bekomme es nicht mehr auf > Null. Dann wird da noch etwas anders defekt sein.
Helmut L. schrieb: > Tim D. schrieb: >> Das Netzteil liefert nur noch ca. 3V statt 5V. Stecke ich das Netzteil >> von der Hauptplatine ab, ist die Spannung o.k. > > Das waere ja auch in Ordnung. Die Z-Diode CR1 hat 5.23V. Der MJE2100 > hat bei 3A ca. 2.5V Basis-Emitterspannung (Darlington). Dann wird er bei > ca. 100mA etwas weniger haben (ca. 1.6V = 2 x BasisEmitter Strecke). > 5.23V - 1.6V = ca. 3.6V > Mehr kann man da nicht rausholen. Du hast natürlich Recht, das ist vollkommen einleuchtend. Da habe ich mich selbst mal so richtig an der Nase herumgeführt. Den Nullabgleich-Fehler werde ich dann vermutlich nicht intensiver suchen. Ein kurzer Blick höchstens noch. Das Schaltbild ist nämlich genau so unterirdisch, wie der mechanische Aufbau. Ich denke es wird irgendwann in der Rubrik Markt landen, mit Verweis auf diesen Thread.
Tim D. schrieb: > Das Schaltbild ist nämlich > genau so unterirdisch, wie der mechanische Aufbau. Man sollte lernen: sich davor zu hüten, etwas herunterzumachen , weil man etwas nicht versteht daran. Man MUSS aber nicht alles verstehen, man muß es bloß reparieren.
@ Tim In der Schaltung ist ein DC/DC Wandler enthalten, der die eigentlichen Betriebsspannungen erzeugt. Überprüfe dessen Spannungen. Mein HP3465 nervt mich auch, mit Frontplatte bleibt ein ganz kleiner Spalt zwischen den Gehäuseschalen, ohne nicht.Habe die Frontplatte schon rundherum abgeschliffen, bringt aber nichts.
Volker S. schrieb: > In der Schaltung ist ein DC/DC Wandler enthalten, der die eigentlichen > Betriebsspannungen erzeugt. Überprüfe dessen Spannungen. Danke für den Tipp, das werde ich gleich noch überprüfen. > Mein HP3465 nervt mich auch, mit Frontplatte bleibt ein ganz kleiner > Spalt zwischen den Gehäuseschalen, ohne nicht.Habe die Frontplatte schon > rundherum abgeschliffen, bringt aber nichts. Weil die Hauptplatine nur reingeschoben ist und hinten vom Netzteil bzw. dem hinteren Gehäuseteil gehalten wird, hatte ich schon öfter Kontaktprobleme am Frontsicherungshalter. Andererseits ist das Gerät 40 oder 45 Jahre (?) alt. Auch allen anderen Danke für die erteilten Tipps und Hinweise :)
Tim D. schrieb: > Den Nullabgleich-Fehler werde ich dann vermutlich nicht intensiver > suchen. Ein kurzer Blick höchstens noch. Das Teil hat doch einen Autozero Abgleich. Seite 67 in dem Manual. Q1 + Q2. Was sagt der Testpunkt AZTP. Eventuelle haben die FETs einen weg oder Speicherkondensatot. > Das Schaltbild ist nämlich > genau so unterirdisch, wie der mechanische Aufbau. Die Schaltbilder von HP waren immer sehr gut lesbar im Gegensatz zu Heute wo eigentlich alles nur noch graphisch angehauchte Netzlisten sind und man sich alles zusammensuchen muss.
Helmut L. schrieb: > Tim D. schrieb: >> Den Nullabgleich-Fehler werde ich dann vermutlich nicht intensiver >> suchen. Ein kurzer Blick höchstens noch. > > Das Teil hat doch einen Autozero Abgleich. Seite 67 in dem Manual. Q1 + > Q2. > Was sagt der Testpunkt AZTP. Eventuelle haben die FETs einen weg oder > Speicherkondensatot. > >> Das Schaltbild ist nämlich >> genau so unterirdisch, wie der mechanische Aufbau. > > Die Schaltbilder von HP waren immer sehr gut lesbar im Gegensatz zu > Heute wo eigentlich alles nur noch graphisch angehauchte Netzlisten sind > und man sich alles zusammensuchen muss. Ich muss mir eben mal das richtigen Unterlagen besorgen, dann überprüfe ich das. Offenbar habe ich eine ganz andere Revision. Die Platine stimmt in großen Bereichen nicht überein. Mein Gerät hat außerdem 2, 20, 200... Messbereiche, im Manual wird von 1, 10, 100, ... gesprochen. Auf dem Titelblatt sieht man auch eine Gerät mit diesen Messbereichen. Hab nun 3x auf den Typ geschaut, beide ein 3465A. Einen Produktionsfehler habe ich jedoch entdeckt, eine Schutzdiode ohne Schutzwirkung. Was allerdings nichts mit meinem Problem zu tun hat.
Hat zufällig jemand das Manual für mich? Ich finde leider nur das Vorgängermodell. Meins beginnt mit der Seriennummer 1723G..... Ich hatte eigentlich einen Keysight-Account, aber der wurde offenbar eliminiert. Schon als ich das letzte Mal rein sah, konnte ich da nicht mehr (wie früher) alle Service-Manuals finden.
Das Manual das ich gefunden hatte eben ist von hier: http://hparchive.com/Manuals/HP-3465A-Manual-SNprefix-1546.pdf Aber es gibt anscheinend auch eine 'b' Version: https://nscainc.com/wp-content/uploads/pdf/A_3465B.pdf
Helmut L. schrieb: > Das Manual das ich gefunden hatte eben ist von hier: > http://hparchive.com/Manuals/HP-3465A-Manual-SNprefix-1546.pdf Ja, das findet man überall, passt aber nicht. Haben sich die Webmaster bequem von hparchive.com gezogen bzw. der eine vom anderen usw... > Aber es gibt anscheinend auch eine 'b' Version: > https://nscainc.com/wp-content/uploads/pdf/A_3465B.pdf Das B-Modell sieht anders aus, hat ein anderes Gehäuse. Vom Platinenlayout her könnte es vielleicht passen, aber ich strenge mich ja gerne an, doch bei diesem von einer miesen Kopie mit niedriger Auflösung gescannten PDF kann ich beim besten Willen nichts entziffern. Meins heißt definitiv 3465*A*. Dass da was aus zwei zusammengebastelt wurde, schließe ich aus, da das geliehene Vergleichsgerät (SN: 1621A.....) genauso aufgebaut ist.
Das einkreiste ist die Autozero Schaltung. Vieleicht ist einer der beiden FET defekt oder der dicke Folienkondensator hat eine Macke. Was noch sein kann, da sind viele Teflon Loetstuetzpunkte verbaut, was die Annahme erlaubt das die Stellen sehr hochohmig sind. Kann das sein das irgendwas auf der Platine ist? Wann man das Foto und den Bestuekungsplan auf Seite 65 vergleicht gibt es zwar einige Unterschiede, aber meistens im Digitalteil. Der Analogteil sieht aber fast gleich aus. Da werden die auch nicht soviel geaendert haben.
Helmut L. schrieb: > Das Teil hat doch einen Autozero Abgleich. Seite 67 in dem Manual. Q1 + > Q2. Nur dass ich nichts falsch verstehe. Ist das Autozero nicht für den Ohm-Bereich? Der ist übrigens sauber auf Null, wenn ich die Eingange verbinde. Aber im Volt- und Ampere-Bereich liegt es etwas daneben. Auf der Rückseite des Gerätes befindet sich ein Poti (R25, Seite 66 links oben) mit der Beschriftung "ZERO ADJ", bei dem ich das verändern kann (nur im V- u. A-Bereich), aber nicht mehr so weit dass ich auf Null komme. > Was sagt der Testpunkt AZTP. Eventuelle haben die FETs einen weg oder > Speicherkondensatot. Da messe ich 0,94V. Was muss ich da denn eigentlich messen? Helmut L. schrieb: > Was noch sein kann, da sind viele Teflon Loetstuetzpunkte verbaut, was > die Annahme erlaubt das die Stellen sehr hochohmig sind. Kann das sein > das irgendwas auf der Platine ist? Die Platine sieht überall sauber aus.
Ich habe ein 3465B Manual, ich versuch mal das hier anzuhängen.
Tim D. schrieb: > Aber im Volt- und Ampere-Bereich liegt es etwas daneben. Auf der > Rückseite des Gerätes befindet sich ein Poti (R25, Seite 66 links oben) > mit der Beschriftung "ZERO ADJ", bei dem ich das verändern kann (nur im > V- u. A-Bereich), aber nicht mehr so weit dass ich auf Null komme. Stimmen denn da auch die Spannungen +10V und -7V an dem Poti? Das wird ja noch mal runtergeteilt mit 10MOhm und 24Ohm. Eventuell mal den 24 Ohm etwas groesser machen damit man einen groesseren Einstellbereich bekommt?
Es gibt auch noch den R50. Balance Adjust. Schon mal dran gedreht. Fussnote 4 beachten. Eventuelle sind da Festwiderstaende verbaut die man durch ein Poti ersetzten kann.
Helmut L. schrieb: > Stimmen denn da auch die Spannungen +10V und -7V an dem Poti? > Das wird ja noch mal runtergeteilt mit 10MOhm und 24Ohm. Eventuell mal > den 24 Ohm etwas groesser machen damit man einen groesseren > Einstellbereich bekommt? Die Spannungen stimmen. Hab auch schon überlegt die Widerstände zu ändern. Nur das einfach hinbiegen? Wobei die sich ja verändert haben können. Den 10M könnte ich mir mal ansehen. Hatte ich erst an einem Handmultimeter, dass sich ein 10M-Widerstand über lange Zeit langsam verändert hatte. > Es gibt auch noch den R50. Balance Adjust. Schon mal dran gedreht. > Fussnote 4 beachten. Eventuelle sind da Festwiderstaende verbaut die man > durch ein Poti ersetzten kann. Das hatte ich zuerst probiert, als ich nach der Abgleichanweisung vorgegangen bin, aber schon an diesem Punkt scheiterte ich. Wenn ich das Poti drehe verändert es sich, aber ich bekomme die Anzeige nicht auf Null, ab einem bestimmten Punkt kippt sie einfach ins Minus. Ich meine dass das nicht korrekt sein kann. Am Vergleichsgerät will ich aber nicht drehen, mein Kumpel würde sich bedanken.
Balance Adjust lässt sich doch einstellen. Dazu muss eine geringe Spannung anliegen, wie z.B. die in der Abgleichanweisung genannten 10mV. Aber ganz ehrlich, da hätte HP gerne ein Mehrgangpoti einsetzen können. Diese Billigpotis brauche ich nur anzutippen, dann liegt der Wert daneben. Voraussetzung für diesen Abgleich ist allerdings, dass mit dem Poti auf der Rückseite vorher ein Nullabgleich durchgeführt wird. Jetzt versuche ich einfach die Widerstände um P25 zu ändern bzw. vorher zu messen. Das mit dem Nullabgleich finde ich auch Mist. Wenn das schon vom Benutzer verlangt wird und das Gerät so instabil ist, dann gehört das Poti auf die Vorderseite. Volker S. schrieb: > Ich habe ein 3465B Manual, ich versuch mal das hier anzuhängen. Vielen Dank für das Manual, das ist wirklich gut lesbar und die Platine scheint zu meinem zu passen. Damit hast Du mir sehr weitergeholfen.
Ich habe es sein lassen, die Widerstände in diesem extrem hochohmigen Bereich zu ändern. Da traue ich mich nicht mal zu löten, weil ich den Bereich nie wieder sauber bekomme. Ich denke jedenfalls, dass der Fehler da nicht liegen kann. Selbst wenn sich die Widerstandswerte verändert hätten, ließe sich die Spannung am Ausgang des Spannungsteilers R62/R61 auf Null stellen. Am Regler drehen würde dann höchstens empfindlicher oder weniger empfindlich reagieren.
Tim D. schrieb: > Nur das einfach hinbiegen? > , aber schon an diesem Punkt scheiterte ich. Du holst aus dem Sperrmüll ein Gerät, das wird gleich Ruckizucki umgebaut, Schaltpläne gibts im Internet zuhauf . Lötkolben hamma auch Schnell zu mikrocontroller.net , noch n paar gute Tips Wieder Zurück zumm Sperrmüll, da wartet schon der Nächste .
> Diese Billigpotis brauche ich nur anzutippen Man sollte lernen: sich davor zu hüten, etwas herunterzumachen , weil man etwas nicht versteht daran. > 40 oder 45 Jahre (?) alt. Man MUSS nicht immeralles verstehen, man muß es bloß reparieren. Also bau einfach mal ein USB-Netzteil rein - und arbeite damit.
Möglicherweise ist Q19 defekt. Drehen an R50 (Seite 72) verstellen hat Einfluss auf die Spannung am Messpunkt DCTP, drehen an R25 (Seite 71) nicht. Seitenzahl bezogen auf dieses Manual: https://www.mikrocontroller.net/attachment/534210/HP_3465B_Multimeter_Service_Manual.pdf Spannung an Gate von Q19 liegt an, folglich könnte der defekt sein. Nur warum sollte das passieren? Testweises brücken von Drain und Source (habe einen kurzen Draht gebogen und in die Beine geklemmt, da man hier ja nichts berühren kann) ließ den Wert völlig daneben liegen. Und wechseln des FETs ist echt beschissen, mal abgesehen davon dass ich keinen hab. Ich würde es vielleicht wagen, aber die Preise sind irre. Rudi Ratlos schrieb: > Man sollte lernen: ... Man du bist echt ne Spaßkanone.
https://www.ebay.de/itm/332365462062?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338765332&toolid=20006&customid=DE_12576_332365462062.133566401448~1424803711328-g_Cj0KCQjwlOmLBhCHARIsAGiJg7kAXm-Tqkt4cQrKBPD4TnXTDpNLvnGCj5QpImMrr5FjKynrurtaZAoaAvSYEALw_wcB Tim D. schrieb: > Und wechseln des FETs ist echt beschissen, > mal abgesehen davon dass ich keinen hab. Ich würde es vielleicht wagen, > aber die Preise sind irre. Das scheint ein 2N4117 zu sein, ein JFET mit extrem niederigen Leckstrom. Hier oben gibt es wohl jemand der noch welche hat. Wenn der sich etwas veraendert hat in seinen Specs koennte das der verursacher fuer den Nullpunkt schon sein.
Ja, das hatte ich nicht erwähnt, es ist ein 2N4117. Nachdem ich über meinen eigenen Beitrag von heute Nacht noch mal nachgedacht habe, kommen mir aber Zweifel ob ich richtig liege. Der Nullpunkt bzw. die Anzeige ändert sich ja, wenn ich P25 verstelle, ich komme nur nicht auf Null. Aber warum messe ich dann am Messpunkt DCTP keine Spannungsänderung? Wenn ich mit P50 die Balance verstelle, messe ich eine Änderung. Die weitere Fehlersuche lohnt nicht wirklich. Vielleicht gehe ich einfach den schmutzigen Weg und löte einen Widerstand auf eine Seite des Potis ein. Für genaue Messungen eignet sich das 3465A eh nicht. Da nehme ich lieber mein 34401A, damit hatte ich noch nie Schwierigkeiten.
Tim D. schrieb: > Die weitere Fehlersuche lohnt nicht wirklich. Vielleicht gehe ich > einfach den schmutzigen Weg und löte einen Widerstand auf eine Seite des > Potis ein. > So wuerde ich auch erstmal vorgehen. Eventuell mal zum testen einen einfachen FET wie BF245 oder sowas einsetzen. Man kann es ja danach wieder zurueckbauen. > Für genaue Messungen eignet sich das 3465A eh nicht. Da nehme ich lieber > mein 34401A, damit hatte ich noch nie Schwierigkeiten. Eben, ich habe ein HP3478A. Das hat auch noch nie schwierigkeiten gemacht.
Und dann kommt noch ein vernünftiger Spindeltrimmer rein, auch für P50 das sich beim Anpusten schon verstellt.
Wenn ich den 10M Widerstand (gemessen 11,5M) auf 470k verkleinere, kann ich den Nullpunkt präzise einstellen. Da mir das komisch vorkam, habe ich den 24k mal ausgelötet und gemessen = 34k. Seltsamerweise sieht er aber aus wie 34k. Die Farben sind jedoch komisch. Der 3. Ring ist vom 4. kaum zu unterscheiden. Sieht aus als ob der Widerstand komplett ausgebleicht wäre. Mache ich zwei neue ein, also 24k zu 10M, komme ich aber immer noch nicht mit dem Abgleich auf Null. Beim Vergleichsgerät sind übrigens 24k drin, sieht dort auch aus wie 24k.
24K ist ja ein Normwert, 34K ist es nicht. Wer weiss was HP sich da wieder hat machen lassen. Tim D. schrieb: > Mache ich zwei neue ein, also 24k zu 10M, komme ich aber immer noch > nicht mit dem Abgleich auf Null. Dann mach den 24K mal groesser, oder wie viel fehlt da noch im Abgleich?
Es funktioniert jetzt. Das HP und ich haben uns schließlich auf 27k und 1M geeinigt. War schwierig die richtigen Werte zu finden, weil ich jedes mal R50 neu abgleichen musste. Jetzt lässt es sich aber sauber auf Null abgleichen. Ich frage mich wie HP die Geräte abgeglichen hat. Die hatten sicher einen abgeschirmten Deckel mit Löchern? Ich musste mir erst so was basteln, weil ich hier irgendwelche Störungen habe, die die Anzeige bei offenem Deckel springen lassen.
Tim D. schrieb: > Ich frage mich wie HP die Geräte abgeglichen hat. Die hatten sicher > einen abgeschirmten Deckel mit Löchern? Ich musste mir erst so was > basteln, weil ich hier irgendwelche Störungen habe, die die Anzeige bei > offenem Deckel springen lassen. Glasdioden im Spiel? Die mögen kein Licht.
H. H. schrieb: > Glasdioden im Spiel? Die mögen kein Licht. Schließe ich als Ursache aus, da ich heute Nacht mal die Arbeitspplatzleuchte ausgeknipst hatte, weil ich dachte die Störungen kämen daher. Im Stockdunkeln sprang die Anzeige immer noch. Das Problem hatte ich aber auch bei meinem Handmultimeter, als der geschirmte Deckel ab war. Ich nahm dann eine Folie mit Kupferschirmung, bohrte ein Loch durch und legte die für den Abgleich drauf. Das mit der auf 3,6V zusammenbrechenden Betriebsspannung verstehe ich jedoch noch immer nicht. Speise ich das Gerät mit 3,6V aus einem Labornetzteil reicht die Spannung nicht aus, die Anzeige ist dunkel und es funktioniert nicht richtig. Mit 5V ist es o.k. Komischerweise funktioniert es aber mit den 3,6V aus dem eigenen Netzteil. Ich muss das jetzt auch nicht mehr verstehen, die Hauptsache ist ja dass es jetzt wieder funktioniert :)
Tim D. schrieb: > Es funktioniert jetzt. Das HP und ich haben uns schließlich auf 27k und > 1M geeinigt. War schwierig die richtigen Werte zu finden, weil ich jedes > mal R50 neu abgleichen musste. Jetzt lässt es sich aber sauber auf Null > abgleichen. Das ist ja schoen zu hoeren. Viel daneben lag es ja nun jetzt nicht. Haben sich halt ein paar Bauteile durch Alterung etwas verandert. Oder halt durch Kriechstroeme auf der Leiterkarte.
Tim D. schrieb: > Für genaue Messungen eignet sich das 3465A eh nicht. Deines oder Du vielleicht nicht. Tim D. schrieb: > Das mit der auf 3,6V zusammenbrechenden Betriebsspannung verstehe ich > jedoch noch immer nicht. Speise ich das Gerät mit 3,6V aus einem > Labornetzteil reicht die Spannung nicht aus, die Anzeige ist dunkel und > es funktioniert nicht richtig. Mit 5V ist es o.k. Komischerweise > funktioniert es aber mit den 3,6V aus dem eigenen Netzteil. Ich muss das > jetzt auch nicht mehr verstehen, die Hauptsache ist ja dass es jetzt > wieder funktioniert :) Wirklich schade, wie ein fast schon historisches Meßgerät zerbastelt wird. Die 3465A sind 45 Jahre alt und etliche laufen noch immer stabil, eines davon habe ich betriebsfähig auf dem Tisch. Schwachstelle sind leider die Drucktasten, ausbauen und putzen ist eine Fummelarbeit für geduldige Leute.
Manfred schrieb: > Tim D. schrieb: >> Für genaue Messungen eignet sich das 3465A eh nicht. > > Deines oder Du vielleicht nicht. Ja, im 20V-Bereich, das kann meins auch. Wenn ich es ständig auf Null stelle, nachdem ich es ein paar Wochen nicht benutzt habe, misst es auch im 20mV-Bereich genau. Ist aber nicht Sinn der Sache, wenn man dabei umständlich mit einem Abgleichstab durch die Gehäuserückseite stochern muss. > Wirklich schade, wie ein fast schon historisches Meßgerät zerbastelt > wird. Nur das Netzteil, aber zerbastelt würde ich das nicht nennen. Lediglich den getauschten Transistor habe ich nicht wieder zurück getauscht. Wozu auch, wenn es funktioniert wie vorher. Wenn man es nicht wieder hinbekommt oder die Leiterbahnen mit 100Watt-Lötkolben mit Holzgriff weggebrutzelt wurden oder völlig falsche Bauteile drin sind und das Kolophonium um die Lötaugen schwimmt, das würde ich verbastelt nennen. > Schwachstelle sind leider die Drucktasten, ausbauen und putzen ist eine > Fummelarbeit für geduldige Leute. Wäre für mich ein Grund es in die Tonne zu werfen. So was habe ich noch gemacht als ich 20 war, da hatte man noch unendlich Zeit. Mit dem Älterwerden wird die Zeit immer endlicher. Viel zu schade für so was sinnfreies.
Tim D. schrieb: > Man du bist echt ne Spaßkanone. Du aber auch. > heute Nacht noch mal nachgedacht habe, kommen mir aber Zweifel > ob ich richtig liege. Vielleicht solltest alles nochmal lesen und nochmal nachdenken .
Off Topic: Wenn wir bei uns auf Arbeit Geräte verschrotten, dürfen wir die nicht mehr selber mit nach Hause nehmen. Klar das man dann den ein oder anderen Fehler einbaut, nachdem man mit bekommen hat, das der Verwerter die Dinger dann doch bei ebay verhökert und von unserer Firma auch noch Geld fürs "Entsorgen" bekommt.... Bei solchem alten Eisen lohnt sich nur noch das Rumbasteln oder Entdecken ohne dem Ziel das es 100% funzt und nochmals 50 Jahre alt wird. Ganz schnell findet man neuere Geräte die oft viel besser sind. Wer macht noch mit analogen Scopes rum? Hab auch noch zwei daheim (Erinnerungsstücke) und ehrlich gesagt ist es ein Graus wenn man ein Digitales als Standard hat.
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