hallo W10-Meisters, ich verwende WSL2 unter W10 weil ich meist besser mit dieser Kommandozeile klarkomme. Nun habe ich ein USB-Floppydrive an den Laptop gesteckt, um Messdaten von einer Floppy zu bergen (TDS380). Natuerlich geht dies per Explorer... Ich moechte aber mit der WSL2 Kommandozeile zu den Pfaden und Dateien an der Floppy gelangen, bekomme die Floppy aber nicht sichtbar in WSL2 (HD --> /mnt/c/... warum nicht auch FD --> /mnt/a/...?) Die gefundenen Erklaerseiten bringen mich nicht weiter :-( z.B. https://docs.microsoft.com/en-us/windows/wsl/wsl2-mount-disk Hat jemand bitte Hinweise für mich?
Normalerweise ist Floppy a: und b: und die 1.HDD(OS) c: Da du aber ein USB-Floppy hast, kann das frühestens auf d: erscheinen, je nachdem wieviele Partitionen und Festplatten du hast und welche Laufwerksbuchstaben diese belegen, nicht so einfach heutzutage.. Ich habe zwar nur w98se/w2k aber DOS is DOS. Muß eh im Explorer auch stehen, welches Laufwerk das in Windows ist.
Rudi Ratlos schrieb: > Muß eh im Explorer auch stehen, welches Laufwerk das in Windows ist. Danke f. den Hinweis (ich kann die dahintersteckende Denke nachvollziehen): der Explorer zeigt mir das USB-FD als "A:" (immer, auch nach mehrmaligem an-&abstecken/-melden dieser HW) Die von mir verlinkte Hilfeseite nennt Befehle um alle Windows-Drives zu listen; diese Befehle funktionieren bei mir überhaupt nicht. Leider ist mein W10 deutsch, so auch die Fehlermeldungstexte. Englisch wäre mir lieber weil ich glaube dass da der Internet-Suchhaufen grösser ist... Auch das starten von WSL2(Ubuntu20.04) NACHDEM das USB-FD an W10 angesteckt UND dessen Inhalt im Explorer besichtigt wurde, bringt keine weitere Massenspeicher in "Sichtweite" von WSL2 (weder USB-FD "A:" noch USB-Flash-Sticks "D:" ff.). (Netzwerk-Shares habe ich hier keine zum vergleichen) Es scheint überhaupt keine Zeitgenössische Plug&Play/OnConnect Dynamik da zu sein. "$ mount | grep mnt" zeigt immer bloss "C:\ on /mnt/c ..." und Zugriffversuche z.B.m. "ls -lda /mnt/a/*" münden entsprechend in "No such file or directory".
W-Cehn Noob schrieb: > Leider ist mein W10 das dürfte das Problem sein, die Erklärseite nennt als Vorraussetzung die Version Windows 11 Insider Preview. https://docs.microsoft.com/de-de/windows/wsl/wsl2-mount-disk Mein WSL2 unter Windows 10 kennt die Option --mount für wsl auch nicht.
W-Cehn Noob schrieb: > der Explorer zeigt mir das USB-FD als "A:" (immer, auch > nach mehrmaligem an-&abstecken/-melden dieser HW) Freilich zeigt er dir das als a:/b: , das ist uralt, so vorgegeben. Wenn du unter MS-DOS arbeitest, brauchst aber einen TREIBER für den USB-Massenspeicher, daran erst hängt das Floppy. Das sind also zwei Teile ! Was weiß ich, wie das WSL arbeitet. Vmtl So ähnlich wie IoT unter Raspi : interessiert keine Sau . 29.12.2020 · WSL2 ermöglicht den Zugriff auf Linux-Tools und -Anwendungen direkt aus der gewohnten Windows-Umgebung (und ist damit besonders für Entwickler interessant). .. Wenn das stimmt, dann mußt auch ein 'Linux-Tool' zum Zugriff auf USB-Floppies verwenden. Die Frage ist daher auch, welches Format (Meßdaten) diese Floppie hat, vielleicht kann sie 'dort' nicht gelesen werden. Bei Musikern zB ist das ein altes Problem, jede Firma jedes Gerät ein eigenes Format ! > bringt keine > weitere Massenspeicher in "Sichtweite" von WSL2 (weder USB-FD "A:" noch > USB-Flash-Sticks "D:" ff.). Wenn es auch keine USB-Sticks zutage fördert, solltest an anderer Stelle suchen , weil 'Floppy' lass ich mir noch einreden, aber keine USB-Sticks mehr im Jahr 2021. > Es scheint überhaupt keine Zeitgenössische Plug&Play/OnConnect Dynamik Ich habe mich vor einigen Monaten, als ich zufällig darauf stieß, gefragt, was sie sich da einfallen haben lassen, mit diesem 'Linux-Zugriff'. Und den Downloads von Linux-Distributionen. Offenbar wissen sie selber, daß sie NUN verloren haben. Millionen User haben Linux parallel installiert, das fragen sie ja bei Jedem täglich ab. Ich kann dir nur raten - Bring niemals zwei Systeme miteinander in Berührung - und du hast deine Ruhe . Entweder Windoof - oder Linux . Wechselfestplatten kosten nicht mehr die Welt. Und mit SSD easy .
W-Cehn Noob schrieb: > da zu sein. "$ mount | grep mnt" zeigt immer bloss "C:\ on /mnt/c ..." > und Zugriffversuche z.B.m. "ls -lda /mnt/a/*" Unter Linux heißen die Laufwerke aber: sda, sdb, sdc gefolgt von der Partitionsnummer sda1, sda2 .. Vielleicht hilfts dir, eine LIVE-Linux-Distro auf DVD/USB zu brennen und gelegentlich laufen zu lassen und diesen Scheiß zu lassen, weil wenn du drei verschiedene Systeme darauf laufen hast WIN-WSL-Linux, dann wirst dich bald nicht mehr auskennen vor lauter Befehlen
Unter Windows (w3.1/w98se/w2k) tipp ich ein dir a: und nicht so einen Schwachsinn ls LDP ka C7 934 'gemountet' wird unter Old-Windows wie ModernLinux sowieso vollautomatisch. Ist gemountet, hast: Zugriff.
Rudi Ratlos schrieb: > Unter Windows (w3.1/w98se/w2k) > tipp ich ein dir a: Das geht auch unter W10, wo der Explorer nix von Floppies wissen will. Georg
https://superuser.com/questions/1109993/ accessing-removable-media-in-bash-on-windows USB media (including formatted as FAT) ... with drvfs on Windows 10: Mount removable media: (e.g. D:) $ sudo mkdir /mnt/d $ sudo mount -t drvfs D: /mnt/d To safely unmount $ sudo umount /mnt/d --- floppy ist bzw. war aber schon immer fd, fd0, ... tut euch das doch nicht an, weg mit dem Windows und gut ;)
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