Hallo zusammen, ich suche ein paar Anregungen/Ideen was ich mit einem Schülerpraktikanten 8. Klasse Realschule machen (lassen) kann. Ich bekomme im Dezember für drei Wochen einen Schülerpratikanten der sich für Elektronik interessiert. Ich mache aber mittlerweile hauptsächlich Platinenlayouts... Hat vielleicht jemand ein paar Tipps für mich, was ich ihn machen lassen kann? Ich dachte an folgendes: - etwas löten, so einen Würfel oder so, - eine Diodenkennlinie aufnehmen - eine Emitter-/Kollektorschaltung berechnen, Schaltplan zeichnen, Platinenlayout als Lochraster, aufbauen und durchmessen - Lampenschaltung (Einschaltung, Serienschaltung, Wechselschaltung, Tasterschatung) - nach der Lampenschaltung vielleicht etwas Digitaltechnik mit Logikgattern - Irgendwas mit einem NE555 vieleicht noch irgendweche Tipps oder vieleicht ne Internetseite wo man sich einlesen kann...
Moin, Mein Senf: Max schrieb: > Ich dachte an folgendes: > - etwas löten, so einen Würfel oder so, Haett' ich in der 8. sicher hingekriegt; aber 's haett' mir wohl eher keinen Spass gemacht. > - eine Diodenkennlinie aufnehmen Weiss nicht, ob in der 8. schon so Sachen wie ein Koordinatensystem halbwegs sitzt. Und Funktionen, die ueber y=mx+t rausgehen... > - eine Emitter-/Kollektorschaltung berechnen, Schaltplan zeichnen, Puh, ob er da so viel Spass an der Mathe hat, dass du es ihm damit nicht gleich vermiest? In dem Alter hab' ich lieber Bauteile in die Luft gejagt, als zu berechnen, wie man das verhindert. > Platinenlayout als Lochraster, aufbauen und durchmessen Ja, da haett' ich damals Spass dran haben koennen. > - Lampenschaltung (Einschaltung, Serienschaltung, Wechselschaltung, > Tasterschatung) Jepp. > - nach der Lampenschaltung vielleicht etwas Digitaltechnik mit > Logikgattern Hmmm, hoechsten bei wahnsinnigem Interesse. > - Irgendwas mit einem NE555 vieleicht Naja, wenn er nicht nachvollziehen muss, was da dann so passiert,sonden sich am Blinken/Hupen erfreuen kann... Gruss WK
Hi, Max schrieb: > Ich dachte an folgendes: > - etwas löten, so einen Würfel oder so, musste ich 1978 im 1. Lehrjahr auch machen - öde. Aber Grüße an meinen Ausbilder Hr. Umlauf. Dergute W. schrieb: >> - Irgendwas mit einem NE555 vieleicht würd' ich auch sagen, irgendwas blinkenes das mit nach Hause nehmen kann. 555 oder Bistabile Kippstufe (kann er ja vorher ausrechnen)
Während meines Schüler Praktikums dürfte ich einen Durchgangsprüfer aufbauen und in Betrieb nehmen. Bisschen messen war auch dabei. Anschließend noch ein paar Löcher in ein Gehäuse bohren um das ganze ein zu passen. Hab ich heute noch das Teil.
Dergute W. schrieb: > Moin, > Mein Senf: Ich hatte mich schon angesprochen gefühlt, aber dann hab ich's gecheckt. 😅
Kaffee kochen, Abheften, Büroklammern nach Farbe sortieren, etc. Da kommt schon genügend für 3 Wochen zusammen.
Meine Erfahrung: Ein paar Sachen in der Hinterhand haben, aber dynamisch entscheiden, denn das Interesse und Vorwissen ist sehr unterschiedlich vorhanden. Die Punkte die Du genannt hast sind schon gut, löten, also etwas schaffen kommt immer gut, und anders als vielleicht zu Hause dann sogar mit Rückkopplung wie man es richtig macht. Falls er selber bastelt wird er vielleicht auch Fragen haben, zum Beispiel weil dort Irgendwas nicht funktioniert. Dann halt erklären, mitbringen lassen und zeigen wie man Fehler sucht. Und wenn er Interesse hat, auch mal richtige Messtechnik vorführen, solche, die es nicht im Reicheltkatalog gibt. Hängt aber alles vom Interesse ab, ich hatte mit den Praktikanten immer Glück. Ansonsten zeigen was ihr im Betrieb so Tolles macht und wenn Interesse ist auch viel "warum" erklären. Vielleicht auch bei Messungen oder was bei Dir so an eigentlicher Arbeit gerade auf dem Tisch liegt mit gucken lassen und viel erklären. So ein Praktikum soll ja auch einen Einblick in das Arbeitsleben geben.
Hallo, habe als Ausbilder für Realschüler-Praktis immer was mit LEDs gemacht. Das hat immer begeistert. Erst verschiedene Leds mit einer Stromquelle el. ausmessen lassen, danach durften sie eine Platine mit einer einfachen einstellbaren Transistor-Stromquelle aufbauen und mitnehmen. Man kann auch ins Detail gehen, wenn Zeit da ist... Grüß von Mocki
Hallo kann es sein das "deine" (also im Sinn von Arbeitgeber) Firma einfach so Praktikanten annimmt und ungefragt an einen "einfachen" Facharbeiter, Techniker oder auch Ingenieur abgibt? Kenne ich leider aus eigener Erfahrung und ist eigentlich eine Frechheit - wer einen Hang hat Ausbilder oder irgendwie ein Lehrer zu sein hätte bestimmt nichts handwerkliches erlernt bzw. irgendwas technisches studiert. Bewerten sollst du den Praktikanten wahrscheinlich später auch noch - man hat ja typischer Weise als Handwerker, Techniker, Ingenieur Ahnung wie fair und Korrekt eine Bewertung erfolgt... Na sich weigern ist leider schwierig bis unmöglich...
"Die Firma" weiß meist, welche Kollegen sie für so eine Betreuung anfragen kann, und vor welchen Mitarbeitern man die Praktikanten besser beschützt. Von daher: Kein Grund für den einfachen Arbeiter sich zu Sorgen.
Lasse ihn einen ewigen Blinker und einen Joule-Thief bauen. Ewige Blinker: https://www.elektronik-labor.de/Notizen/Blitzi.html https://www.b-kainka.de/bastel59.htm Joule Thief: https://www.elektronik-labor.de/Notizen/Solarlaterne.html Als Einführung in die Bastellei nimm einen Elektronik-Adventskalender: https://www.b-kainka.de/Weblog/Logbuch211026.html Der Schüler müßte damit je nach Kalender in 1/2 bis 1 1/2 Tagen fertig sein.
Ich hatte eine Woche einen Praktikanten (Schule). Erster Tag: -Aufgabenstellung/Problem: Es soll ein Abstand gemessen werden. -Brajnstorming wie geht das? Metermaß, Peilung, Schätzen, Laufzeit, Farbverbrauch eines Stifts,... -Entscheidungsmatrix (Vor-/Nachteile der Ideen), Entscheidung: Ultraschall-Messung -Was ist Schall? Physikalische Grundlage, Laufzeit... -Konzept, Blockschaltbild: Schallgeber, Schallsensor, Verarbeitung, Anzeige -ArduinoPlattform, IDE, Blink-Beispiel, Seielle Schnittstelle "Hello World" auf Terminal. -Das Ultraschallmodul (Aufbau) -Löten (warum das geht, was wichtig ist), Löten der Kabel und Stecker an das Ultraschallmodul. -Verkabelung des Arduinos mit dem US-Modul. -Ultraschalllibrary, Beispielcode, Anpassung des Codes dass Abstand auf der seriellen Scnittstelle angezeigt wird. -Herumspielen Zweiter Tag: -Problem, dass der Laptop als Display unpraktisch ist. -Das LCD-Modul (Aufbau, Funktion), löten der Kabel an den Stecker. -Einbinden der LCD-Library -Erweitern des Codes, dass die Entfernung auf dem Display angezeigt wird. -Damit ein paar Befehle vom C vermittelt. Dritter Tag: -Was ist eine LED? Vorwiderstand, warum und wie man ihn berechnet. -Was ist ein Widerstand, ein Kondensator, eine Induktivität. -Erweiterung des Messgeräts um eine LED-Bargraph, um den Abstand analog anzuzeigen (Löten). -Erweiterung des Codes um den Bargraph anzuzeigen (Ports, digitale Ausgabe) -Der Schalter -Integration des "Hold" (digitale Eingabe). -Herumspielen Vierter Tag: -Problem: Das Messgerät soll um die Funktion eines Annäherungsalarms erweitert werden. -Der Piezo-Summer, Aufbau Funktion -Löten der Kabel und Stecker an den Summer, Integration in das Arduino-Board. -Problem: Unübersichtlichkeit des Aufbaus: Zeichnen eines Schaltplans. -Erweiterung des Codes um die Alarmfunktion -Herumspielen Fünfter Tag: Ging etwas in die Hose. geplant war einen 24Bit ADC (Wägezellen-IC) als normalen ADC zu benutzen Schnittstelle I2C. Hat aber nicht funktioniert. Der Praktikant war aber trotzdem begeistert. -Zusammenfassung was die Woche passiert ist -Warum Brainstorming wichtig ist -Wie das mit dem methodischen Vorgehen war -Warum ein Schaltplan wichtig ist -Warum war der Mikroprozessor so klasse (Flexiblität, Libraries, Entwicklungsgeschwindigkeit) -Warum Hardwareentwickeln ein toller Beruf und ein tolles Hobby ist (Lösung von Problemen) -Verabschiedung Heute würde ich die WS2812-LED am 5. Tag nehmen, und tolle Effekte programmieren lassen. Ein Layout ist natürlich noch mal eine andere Nummer.
Ich denke, dass es wichtig ist immer wieder greifbare Zwischenerfolge zu haben und nur leicht anzuleiten, die Praktikanten sollen selbst den Hunger entwickeln was heraus zu finden und zu zeigen. Das Praktikum sollte logisch sein. Ein Ding ergibt das andere und es gibt immer mehrere Lösungen um ein Problem zu lösen. Es muss sich eine Dynamik entwickeln.
Arbeiter schrieb: > Hallo > kann es sein das "deine" (also im Sinn von Arbeitgeber) Firma einfach so > Praktikanten annimmt und ungefragt an einen "einfachen" Facharbeiter, > Techniker oder auch Ingenieur abgibt? > Kenne ich leider aus eigener Erfahrung und ist eigentlich eine Frechheit Ich mache ganz strikt einen Unterschied zwischen Praktikat und Werkstudent. Ein Praktikant macht Arbeit, kostet Geld und Zeit. Primärziel: Wissensvermittlung, Interesse an dem Job wecken. Ein Werkstudent hilft mir bei meiner Arbeit. Er kostet auch Geld, spart aber deutlich mehr ein, weil er mir Arbeit ab nimmt. Er kostet wenig Zeit, arbeitet selbständig. Trotzdem finde ich es wichtig sich mit den Werkstudenten einmal pro Monat an einem festen Termin zusammen zu setzen, auch wenn es eigentlich nichts zu besprechen gibt. Werkstudenten lernen auch sehr viel, aber das Primärziel ist, mich bei meiner Arbeit zu unterstützen. Wenn es nicht funktioniert, trennt man sich auch wieder. Ist bisher einmal vor gekommen. Andere Firmen oder auch Kollegen sehen die Trennung nicht so, aber das ist deren Problem.
Hallo nochmal, danke für die tollen Anregungen. Arbeiter schrieb: > Hallo > > kann es sein das "deine" (also im Sinn von Arbeitgeber) Firma einfach so > Praktikanten annimmt und ungefragt an einen "einfachen" Facharbeiter, > Techniker oder auch Ingenieur abgibt? > Kenne ich leider aus eigener Erfahrung und ist eigentlich eine Frechheit > - wer einen Hang hat Ausbilder oder irgendwie ein Lehrer zu sein hätte > bestimmt nichts handwerkliches erlernt bzw. irgendwas technisches > studiert. > Bewerten sollst du den Praktikanten wahrscheinlich später auch noch - > man hat ja typischer Weise als Handwerker, Techniker, Ingenieur Ahnung > wie fair und Korrekt eine Bewertung erfolgt... > > Na sich weigern ist leider schwierig bis unmöglich... Nein, so ist das bei uns nicht. Wir haben eine Anfrage bekommen und ich fände es halt Schade diesem jungen Menschen abzusagen, weil kein Bock => macht "zu viel" Arbeit... wie meine restlichen Kollegen. Aber drei Wochen sind halt lang und dann auch noch im Dezember vom 29.11 bis 17.12, da fahren wir sowieso "runter" ab dem 20.12. haben wir zu, und davor die 1-1,5 Wochen Inventur...
Meine Erfahrung mit wenigen Praktikanten und ein paar sehr jungen Leuten aus dem Bekanntenkreis: Wenn keine Lötkenntnisse vorhanden sind: am Anfang besser auf ein Breadboard stecken lassen. Blinkschaltungen sind immer besonders beliebt. Rechnen kann man auch mit der Zeitkonstante. Und durch Verkleinerungen der Kondensatoren hat man einen prima Tongenerator. Meistens geht es anders weiter als man denkt, also gar nicht erst die 3 Wo. komplett durchplanen. Ganz normale Tätigkeiten kann man gut mal zwischendurch ausführen lassen (z.B. Sachnummern aus Plänen zusammenstellen). Junge Leute sind Großmeister an der Suchmaschine. Ein Kind wollte mal nebenbei von mir Programmieren lernen. Wir haben zusammen "Hello World" geschrieben und ich habe ihm gesagt, er soll mal "Hallo Welt" alleine machen. Hat er auch: gegoogelt und gefunden. Bewertung hat es manchmal gegeben, die hat ein Lehrer gemacht und nach einem Vorschlag gefragt. Bei mir waren die Praktikanten immer ziemlich motiviert, weil sie die Firma nach ihrem Hobby ausgesucht haben. Es entstand auch immer etwas Vorzeigbares. Ein Zensuren-Vorschlag ist mir da leicht gefallen.
Mocki schrieb: > habe als Ausbilder für Realschüler-Praktis immer was mit LEDs gemacht. > Das hat immer begeistert. Ja man muss bei einem Elektronik-Projekt direkt sehen können, dass da was passiert. Zusammen mit akustischen Effekten ist sowas top. schön was zum Nerven ;-)
Max schrieb: > Ich dachte an folgendes: > - etwas löten, so einen Würfel oder so, > - eine Diodenkennlinie aufnehmen > - eine Emitter-/Kollektorschaltung berechnen, Schaltplan zeichnen, > Platinenlayout als Lochraster, aufbauen und durchmessen > - Lampenschaltung (Einschaltung, Serienschaltung, Wechselschaltung, > Tasterschatung) > - nach der Lampenschaltung vielleicht etwas Digitaltechnik mit > Logikgattern > - Irgendwas mit einem NE555 vieleicht Wie kommste darauf? Unterhalt dich mehr mit Ihm, was es alles gibt an Job`s in deinem Berufsfeld und Firma. Frag ihm wozu er Lust hätte. Aber lass ihn nicht einfach allein einen "Würfel" löten!!!!!!!! Sowas ist eigentlich eine Strafarbeit!!!!!!!
Arbeiter schrieb: > kann es sein das "deine" (also im Sinn von Arbeitgeber) Firma einfach so > Praktikanten annimmt und ungefragt an einen "einfachen" Facharbeiter, > Techniker oder auch Ingenieur abgibt? > Kenne ich leider aus eigener Erfahrung und ist eigentlich eine Frechheit > - wer einen Hang hat Ausbilder oder irgendwie ein Lehrer zu sein hätte > bestimmt nichts handwerkliches erlernt bzw. irgendwas technisches > studiert. Diese Aussage halte ich für nicht zuende gedacht. Der Praktikant soll den realen Betrieb sehen, das kann er nur an der Basis der "Handwerker". Ich hatte früher öfter und gerne welche. Der Bauteilebestand im Prüfmittelbau war besser als im Conrad-Laden, es gab gute Meßgeräte, eine Mechanikecke und immer "etwas zum Anfassen" zu tun. Zuerst muß man natürlich einfach mal gucken und ausgiebig Reden, welche Interessen gegeben sind und versuchen, abzuschätzen, was man ihm zumuten kann. Nie vergessen habe ich die Worte eines Lehrlings: "Es war bei Euch sehr anstrengend, im Gegensatz zu unserem Ausbilder könnt ihr aber alles, was ihr von mir gefordert habt, auch selbst." Ganz wichtig ist, dass am Ende etwas auf dem Tisch steht, was tatsächlich eine sinnvolle Funktion erfüllt. ZF schrieb: > "Die Firma" weiß meist, welche Kollegen sie für so eine Betreuung > anfragen kann, und vor welchen Mitarbeitern man die Praktikanten besser > beschützt. Oder auch nicht. Es wurden Abteilungsleiter nach einem Platz gefragt, meiner kam dann direkt bei mir an. Da sich mein Tätigkeitsfeld inzwischen grundlegend verändert hatte, habe ich abgelehnt und kann das auch argumentieren. Ein Kollege mit sehr änlichen Aufgaben hat ihn dann genommen und als Hilfsarbeiter ohne nenneswerte Herausforderungen und greifbarem Endergebnis beschäftigt, genau das, was ich nicht als Sinn der Sache sehe. Er sah es anders, hat eben die öde Realität gezeigt, die ihm in diesem Berufsfeld widerfahren könnte. Cha-woma M. schrieb: > Wie kommste darauf? > Unterhalt dich mehr mit Ihm, was es alles gibt an Job`s in deinem > Berufsfeld und Firma. Das ist auf jeden Fall der Beginn. > Frag ihm wozu er Lust hätte. .. und schätze ab, was er davon wirklich umsetzen könnte, Frust vermeiden. > Aber lass ihn nicht einfach allein einen "Würfel" löten!!!!!!!! > Sowas ist eigentlich eine Strafarbeit!!!!!!! Kommt drauf an, der Eine oder Andere hat vielleicht Freude am Ergebnis, wenn es blinkt oder leuchtet. Ich denke, Max ist an der falschen Stelle: Max schrieb: > Ich mache aber mittlerweile hauptsächlich Platinenlayouts... Er sollte versuchen, den Praktikanten abzuwenden und einem Kollegen zu geben, der näher an der Hardware ist.
Max schrieb: > Hallo zusammen, > ich suche ein paar Anregungen/Ideen was ich mit einem > Schülerpraktikanten 8. Klasse Realschule machen (lassen) kann. > Ich bekomme im Dezember für drei Wochen einen Schülerpratikanten der > sich für Elektronik interessiert. Ich hatte damals in der 8 Klasse kaum eine Ahnung was Elektronik angeht! > Ich mache aber mittlerweile > hauptsächlich Platinenlayouts... Ein Schüler, Realschule, 8. Klasse, also 15 Jahre alt. Viele Ideen, wenig Vorstellung was abgeht, woher auch. Ich suche neue potentielle Mitarbeiter, Azubis (Azubinen). Was tun? ABSCHRECKEN: Mathematik ohne Ende!? 4. Ableitung der 11.Potenz der Wielmannsche Prognose 3. Ordnung. Wäre das zielführend?
DoS schrieb: > Heute würde ich die WS2812-LED am 5. Tag nehmen, und tolle Effekte > programmieren lassen. Full ack. Mein Neffe ist in selbigem Alter, er und seine Kumpels finden diese WS2812 Stripes super und haben die auch alle in ihren Jugendzimmern für chilliges Licht installiert...sowas geht definitiv gut!
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