Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Klappe oder Propeller unter Wasser betätigen


von Flo (Gast)


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Hallo,
ich suche eine Möglichkeit unter Wasser eine Klappe (ca. 15x5cm) für 2 
bis 3 Sekunden zu öffnen und dann zuverlässig wieder zu schließen. Der 
Mechanismus muss auch im Winter bei Eis funktionieren, falls eine 
Batterie oder sonstiges benötigt wird, kann diese auch über Wasser in 
einem Gehäuse montiert werden (ca. 15cm von der Klappe entfernt). 
Alternativ würde es auch gehen einen Propeller ein paar Sekunden 
anzutreiben um das Wasser zu verwirbeln.
Hat hierfür jemand eine zuverlässige Lösung?

Vielen Dank
Grüße Flo

von Roland E. (roland0815)


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man Eisfreihalter
?

von Reinhard S. (rezz)


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Flo schrieb:
> Alternativ würde es auch gehen einen Propeller ein paar Sekunden
> anzutreiben um das Wasser zu verwirbeln.
> Hat hierfür jemand eine zuverlässige Lösung?

Bootsmotor mal kurz anlassen? Könnte auf Dauer aber auf die 
Starter-Batterie gehen.

Wie oft soll das Ding denn kurz laufen oder öffnen? Alle paar Minuten? 
Stunden? Tage?

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Einen schrittmotorgetriebenen Propeller über ein Stevenrohr mit 
niedriger Drehzahl antreiben, dann kann die Elektronik über Wasser 
bleiben und man spart das Getriebe.

von Flo (Gast)


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Nein, Eisfreihalter wäre ja einfach. Es wird eine Brutbox aber das zu 
erklären wäre zu kompliziert.

Der Reicht wenn das alle Stunde oder zwei mal paar Sekunden anspringt 
und verwirbelt. Die Box hat 40x30cm, also muss das keine dicke Batterie 
sein.

Das mit dem Stevenrohr könnte klappen. Oder meint ihr ich bekomme 
Probleme mit den kalten Temperaturen? Macht es Sinn eine Heizmatte in 
das Gehäuse mit einzubauen? Alle zwei drei Tage die Batterie/Akku zu 
wechseln wäre nicht das Problem.

von Helge (Gast)


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Ähm. Propeller bzw. Klappe sollen Eis bewegen?

von Einer (Gast)


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Helge schrieb:
> Ähm. Propeller bzw. Klappe sollen Eis bewegen?

Mit Hydraulik und entsprechender Konstruktion und Materialien, sollte 
das kein Problem sein.

Aber ja, es ist vollkommen wirr und natürlich mal wieder geheim, was da 
eigentlich gebaut werden soll, bzw. welches Problem gelöst werden soll, 
und welche Bedingungen gelten sollen.

von Einer (Gast)


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Ach, ich sehe gerade:

Flo schrieb:
> falls eine Batterie oder sonstiges benötigt wird,

Also, eine Batterie ist nicht zwingend notwendig.

Es ist also auch Sprengstoff, oder Zauberenergie erlaubt.

von Roman (Gast)


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Da wegen unzureichender Info wildes Spekulierenn angesagt ist meine 
Vermutung
http://www.arge-ahr.de/brutboxen-2/
 "im Schatten hatten die harten Kerle nicht sehr viel Zeit, die 
Besatzarbeit zu verrichten. Zu leicht wären die Eier erfroren."

von Mani W. (e-doc)


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Flo schrieb:
> ich suche eine Möglichkeit unter Wasser eine Klappe (ca. 15x5cm) für 2
> bis 3 Sekunden zu öffnen und dann zuverlässig wieder zu schließen. Der
> Mechanismus muss auch im Winter bei Eis funktionieren, falls eine
> Batterie oder sonstiges benötigt wird, kann diese auch über Wasser in
> einem Gehäuse montiert werden

Unter Wasser, gegen oder mit der Strömung, auch bei Eis...

Und auf Grund dieses Textes soll sich jetzt irgend wer etwas
vorstellen können?

Was willst Du eigentlich bezwecken?

Zeichnung, nähere Beschreibung?

Einfach so einen Text hinrotzen ohne nähere Infos ist einfach
witzlos...

: Bearbeitet durch User
von Flo (Gast)


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Man man man, das ist ja ein Umgang hier, das macht ja richtig Spaß. Wenn 
nicht alles perfekt formuliert wird, wird man gleich angeschnauzt.

Ich habe keine Zeichnung da ich keine Lösung habe, bisschen mitdenken 
(wenn ich auch mal so unfreundlich sein darf).

Nochmal, die ganze Geschichte zu erklären ist viel zu kompliziert, was 
warum wie wann passiert und hat mit dem eigentlichen Mechanismus nichts 
zu tun.

Es soll Wasser für einige Zeit turbulent bewegt werden. Die Geschichte 
soll auch im Winter funktionieren und da im Winter bekanntlich sich auch 
Eis bilden kann, soll das auch bei widrigen Bedingungen funktionieren. 
Natürlich soll kein 5V Motor mit Propeller durch einen Eisblock fräsen 
können sondern lediglich das Wasser unter ihm bewegen. Aber die Welle 
kann eben zu in einer dünnen Eisschicht stecken oder das Gehäuse in mit 
der Elektronik gefroren sein. Mit einem Stevenrohr wie von Michael 
vorgeschlagen könnte das vielleicht klappen.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Das Stevenrohr sollte wasserdicht sein und durch das Eis reichen, so daß 
die Enden der Welle eisfrei bleiben. Dann kann das Eis schonmal die 
Welle nicht festhalten. Der Propeller könnte ja auch vertikal laufen, 
wenn das Wasser nur verwirbelt werden soll spielt's keine Rolle in 
welche Richtung, man kann sich ein Winkelgetriebe unter Wasser sparen.

Dabei aufpassen, daß eine Eisdecke auf Gewässern die unschöne 
Eigenschaft hat, Dinge wie Pfähle oder Stevenrohre anzuheben. Pfähle 
werden dabei aus dem Grund herausgezogen, ganze Stege angehoben.

Mit der Verwirbelung des Wasser könnte man auch die Temperaturschichten 
durcheinanderbringen, die sich im Wasser bilden. Wenn das Gewässer 
darauf empfindlich reagiert, ist das auch nicht so gut.

Edit: Verrate doch aber bitte wenigstens welche Leistung gebraucht wird. 
Evtl. ist die Idee mit einem komplett unter Wasser laufenden Bootsmotor 
für eine 12V Batterie gar nicht so schlecht. Leider muß man sich da 
einen guten suchen, die meisten davon werden schnell undicht wenn sie 
dauerhaft im Wasser bleiben. Eine Autobatterie könnte man auch als 
Stromquelle nutzen, aber kein Akku mag tiefe Temperaturen.

: Bearbeitet durch User
von Flo (Gast)


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Ne, das passt schon. Ist wie gesagt nur eine Box und da die im Bach 
steht, ist die Wassertemperatur eh immer gleich wie der Bach, außer eben 
die ersten paar mm. Letztes Jahr war es mal 1 oder 2cm, aber das halt 
bei Minus 25 Grad. Das sind dann eben Extreme gegen die man wenig 
ausrichten kann.

Was ich auch in Erwägung gezogen habe wäre so ein Thruster:
https://www.ebay.de/itm/154485026812?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338785331&toolid=10029&_trkparms=ispr%3D1&amdata=enc%3A12wIwUHGsQGigW_CgGWhnig81&customid=s%3AGS%3Bgc%3ACjwKCAjwzt6LBhBeEiwAbPGOgaRbMZi2sUrKmTNLvt7nOR3EyN4JwmQMyY39WunyWbxo0szazkFgdhoCkyQQAvD_BwE

Wenn der in kurzen Intervallen anlaufen würde wäre das auch ganz gut. 
Aber vermutlich die Stromversorgung nicht besonders einfach.

von Flo (Gast)


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@Ben:
Keine Ahnung was ich da für Leistungen brauche. Ich denke mal nicht 
viel. Werden denke ich so 8 bis 10l Wasser sein die bewegt werden 
müssen. Es reicht eine leichte Bewegung aus um die Eier dort drin 
umzuwälzen und von Dreck zu befreien.

von Forenfreund (Gast)


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Hallo

Flo schrieb:
> Man man man, das ist ja ein Umgang hier, das macht ja richtig Spaß. Wenn
> nicht alles perfekt formuliert wird, wird man gleich angeschnauzt.

Willkommen beim Treffpunkt vieler der schlechten Nerds (die unangenehme 
Sorte, nicht die angenehme und dringend benötigte welche halt 
nachdenken, mehr machen als irgendwelche reinen Konsumenten , es anders 
machen, forschen , teilen usw.) und der Soziale Medien (Un)kultur 
speziell von technischen Foren...

Flo schrieb:
> Ich habe keine Zeichnung da ich keine Lösung habe, bisschen mitdenken
> (wenn ich auch mal so unfreundlich sein darf).

Nein das ist hier nicht unfreundlich sondern "guter" Umgangston...

Einerseits einen auf gebildeten Überflieger machen, dann aber unfähig zu 
sein sich in andere hineindenken und ganz einfach immer vom "Normalen" 
auszugehen - bei dir z.B. eben kein Eis zu schreddern oder zu erkennen 
das es sich bei den angedachten Dimensionen der Klappe nicht um ein Boot 
handeln dürfte...
Wäre das nicht so hättest auch du (wie jeder andere - du kannst dir 
sicher sein: du wurdest noch recht "freundlich" behandelt...) das 
erwähnt - das verstehen die Mobber zum größten teil auch, aber es 
vorsätzlich nicht zu verstehen eröffnet natürlich lustig zu mobben und 
einen auf "Ich bin so gut und schlau, verpxyz!"3xx dich du Wurm" zu 
machen.

Auf die Idee ->freundlich<- nachzufragen wenn es um Details geht die ein 
(der) TO noch nicht gegeben hat - was oft ein guter Teil der Ursache der 
Anfrage ist - sind die Mobber natürlich "nicht" (sie wollen nicht das 
ist die Wahrheit) in der Lage.

Flo in diesen Forum ist es oft besser wenn du die ersten 5 bis 10 
"Antworten" ignorierst.
Gute Antworten kommen sehr oft später und versteckt - daher ist "leider" 
dieses Forum doch unentbehrlich aber eben auch sehr anstrengend und 
öfter mal zum Fremdschäumen...

Forenfreund

von Dumm und Dümmer (Gast)


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Forenfreund schrieb:
> Willkommen beim Treffpunkt vieler der schlechten Nerds

Die Nerds sind nicht das Problem, eher die "Forenfreunde" die fachlich 
nichts zu sagen haben aber überall versuchen Unruhe zu stiften und Zwist 
zu schüren.

Also die kleinen Foren-Trumps.

Zum Thema unfreundlich: Je präziser man sein Problem beschreibt und je 
freundlicher man selbst agiert desto freundlicher wird einem begegnet.
Siehe dazu 
https://www.mikrocontroller.net/articles/Forum-Fragenformulierung

Das es in so einem Forum immer einige Möchtegern-Trumps gibt lässt sich 
aber leider nicht vermeiden. Solche Beiträge ignoriert man am besten.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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>> Wieviel Leistung [..]?
> Ich denke mal nicht viel.
Versuch das irgendwie rauszukriegen, evtl. in einem Aquarium oder so... 
vor allem wenn Du irgendwelche Eier bewegen möchtest oder Dreck davon 
entfernen willst. Da kann man sich schnell verschätzen. Einerseits 
braucht man genug, damit sich überhaupt was bewegt und wenn man zuviel 
hat, macht der Propeller Kaffee aus den Eiern.

Bei der Stromversorgung besteht keine Chance auf einen Netzanschluss? 
Das wäre bei Kälte entschieden entspannter als Akkus. Ansonsten würde es 
auch mit Bleibatterien gehen, wenn Du sowas durch die Gegend schleppen 
willst. Die sind robust genug, um das zumindest ein paar Tage 
auszuhalten auch wenns richtig kalt wird, aber dann müssen sie definitiv 
wieder aufgeladen werden sonst nehmen sie Schaden. Wenn man noch die 
Frage klärt wieviel Strom der Antrieb letztendlich zieht und wieviele 
Minuten er pro Tag laufen muß könnte man auch abschätzen wie groß der 
Akku sein müsste bzw. wie lange eine Autobatterie durchhält.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Die Kiste, die im Bach hängt, einfach in Fließrichtung mit ein paar 
Schlitzen o.ä. zu versehen so das die Natur den Job übernimmt ist keine 
Option?

von Clemens S. (zoggl)


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Da du es ja selbst scheinbar nich schaffst:
Du hast (vermutlich) eine (Gitterbox) Box mit 5x15cm mit Fischeiern.

In dieser Box soll ein Quirl das Wasser für wenige Sekunden bewegt 
werden, um Schmutz von den Eiern zu spülen.

Alternativ kann die Box auch geöffnet und geschlossen werden. ( Wie da 
der Schmutz von den Eiern gelöst werden soll ist mir aber unklar)

Das Ganze soll an einer Batterie betrieben werden ( Tausch alle paar 
Tage ist kein Problem) und auch im Winter funktionieren.

Mein Input dazu: der Quirl bringt kaltes Wasser von der Oberfläche oder 
der Unterseite des Eises daher. Das könnte dazu führen dass da alles 
einfriert.

Kann die ganze Box gedreht werden? Dann ist die Strömung gleichmäßig, 
die schichtung bleibt erhalten und es besteht nicht die Gefahr dass Eier 
zermatscht werden.

Ich halte eine Durchführung durch das Eis für einfacher als einen 
dauerhaft dichten Motor.

Mit wie viel Eis rechnest du? 30 / 50cm + Sicherheitsabstand =75-100cm 
Rohrlänge

Sg

von my2ct (Gast)


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Flo schrieb:
> Das mit dem Stevenrohr könnte klappen. Oder meint ihr ich bekomme
> Probleme mit den kalten Temperaturen?

Wenn, dann bekommst du Probleme mit kaltem Wasser. Temperatur ist kein 
Ding, dass man anfassen kann. Also wird es schwierig, festzustellen ob 
sie warm oder kalt ist.

von my2ct (Gast)


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Flo schrieb:
> Ich habe keine Zeichnung da ich keine Lösung habe, bisschen mitdenken
> ...
> Nochmal, die ganze Geschichte zu erklären ist viel zu kompliziert, was
> warum wie wann passiert und hat mit dem eigentlichen Mechanismus nichts
> zu tun.

Also wenn ich darüber so denke, würde ich die Klappe weit genug unter 
die Wasserlinie legen. Eis schwimmt oben. Kräftigere Verwirbelungen 
wären da allerdings kontraproduktiv.

von Mani W. (e-doc)


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Flo schrieb:
> Man man man, das ist ja ein Umgang hier, das macht ja richtig Spaß. Wenn
> nicht alles perfekt formuliert wird, wird man gleich angeschnauzt.

Hier erwartet man keine Märchen und Hirngespinste, sondern möglichst
eine gute Darstellung des Problems, sonst kann man dann nur mehr
raten und philosophieren, und scheibchenweise wie eine Salami kommt
dann vielleicht mal etwas herüber...

von Mani W. (e-doc)


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Forenfreund schrieb:
> Willkommen beim Treffpunkt vieler der schlechten Nerds (die unangenehme
> Sorte, nicht die angenehme und dringend benötigte welche halt
> nachdenken, mehr machen als irgendwelche reinen Konsumenten , es anders
> machen, forschen , teilen usw.) und der Soziale Medien (Un)kultur
> speziell von technischen Foren...

Forenfreund schrieb:
> Flo in diesen Forum ist es oft besser wenn du die ersten 5 bis 10
> "Antworten" ignorierst.

Und Du Schwammerl solltest hier auch nichts mehr schreiben, weil
Du keine Ahnung hast, wie man technische Probleme löst...

Dein Geschwätz bringt gar nichts!

MFG

von Flo (Gast)


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Ich werde jetzt die Lösung mit dem Stevenrohr und dem Quirl mal basteln. 
Ich denke das sollte ganz gut funktionieren. Gib's ne Empfehlung wie ich 
das Ganze Zeitsteuern kann? Sprich jede Stunde mal für x Sekunden laufen 
lassen kann? Ohne komplizierte Schaltung, auf Genauigkeit kommt es nicht 
an.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Wie lange soll das Ding denn laufen und wie groß soll der Zeitabstand 
zwischen den Anläufen sein?

Ich würde das mit einem µC lösen, braucht man zwar eine 5V 
Spannungsversorgung aus 12V, aber ist dennoch hardwaretechnisch am 
schnellsten aufgebaut.

Plan B wäre ein rein analoger Entwurf, aber lange Zeitabstände lassen 
sich da nicht so leicht mit R/C-Gliedern abbilden. Für den 
Minutenbereich würde ich sowas noch probieren, aber nicht für Stunden. 
Also irgendwas mit Zeitgeber und Zähler/Teilerstufe dahinter, z.B. 
Pausenzeit gleich 64x oder 128x Laufzeit. Das kriegt man z.B. mit einem 
halben NE556 als Taktgeber mit 30s Takt hin, danach ein Binärzähler und 
beim passenden Ausgang des Zählers wird die mit der zweiten Hälfte des 
NE556 die Laufzeit gestartet und der Zähler resettet.

Kriegt man hin, aber ein kleiner DIP8-AVR mit etwas Software macht das 
deutlich komfortabler, kann den FET für den Motor auch direkt treiben 
wenn man den nur ab und an mal einschalten will und man könnte auch alle 
paar Sekunden noch eine LED aufblitzen lassen, als Zeichen dafür, daß 
das Ding arbeitet. Wenn man spielen will könnte man sogar die 
Akkuspannung messen und beim Unterschreiten einer bestimmten Grenze eine 
rote LED blitzen lassen, einfach weil der Controller das kann.

Wichtig wäre auf jeden Fall noch ein Verpolschutz. Je nach Leistung des 
Motors einfach eine Schottky-Diode in der Zuleitung, oder eine Sicherung 
mit Schutzdiode, so daß bei Falschpolung die Sicherung und 
schlimmstenfalls die Diode zerstört werden, aber der Rest der Schaltung 
intakt bleibt. Glaub mir, bei so häufigen Akkuwechseln schließt Du das 
Ding irgendwann verkehrt herum an.

von Helge (Gast)


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Wenn 12V da sind (5..20V geht), reicht 1x CD4060, paar Dioden und ein 
Transistor. Braucht kaum Strom im Vergleich zu Spannungsregler + uC.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Na das will ich sehen. ^^

von oszi40 (Gast)


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Elektronisch gesehen ist ab 555 einiges möglich. Nur den Behälter mit 
der Klappe würde ich mit Glysantin füllen, wenn er bei -20 Grad nicht 
zufrieren soll :-)

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Dann kommen aus den Eiern Glysantinfische raus,
find ich total toll die Idee!

von Helge (Gast)


Angehängte Dateien:

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Ben B. schrieb:
> das will ich sehen
na denn. Dürfte fürn kleines Motörchen reichen. C1 Aus-Zeit, C2 
Ein-Zeit.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Genau das denke ich eben nicht, das lineare Abschalten des FET wird 
diesen überhitzen. Der Motor muß auch das eiskalte Stevenrohr mitdrehen, 
denke so 1A wird da als Laststrom mindestens fließen.

: Bearbeitet durch User
von DoS (Gast)


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Noch eine Option: Tauchpumpe, die ist schon einmal wasserdicht. Ein Bach 
friert in der Regel solange er fließt und es nicht zu extrem wird nicht 
ein. Wir haben so was ein paar Jahre in Betrieb gehabt, das ist robust, 
allerdings etwas komplizierter, weil das Wasser der Pumpe aus dem Bach 
musste, und da wo der Schlauch aus dem Wasser kommt, das Waser steht und 
deshalb dort gefriert. Dauerpumpen und eine reguläre Schauchheizung ging 
wegen der verfügbaren Energie nicht.
Die "Kunst" ist, keinen Dreck anzusaugen. Wir haben das damals so 
gelöst, dass die Pumpe an einem Schlepparm schwimmend gelagert war, und 
das definiert unterhalb der Wasserlinie. Damit werden keine schwimmenden 
Teilchen (Blätter, Holz, Plastik) angesaugt, aber auch kein Schlick vom 
Boden. Die Anordnung nivelliert sich automatisch und bei sehr viel 
Wasser weicht der Arm aus, reduziert den Druck automatisch.

von Helge (Gast)


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Die üblichen untertauchbaren Minipumpen für Zimmerspringbrunnen gibts 
fast nur noch für 5V. Hier wäre eine 12V/3W. 
https://www.amazon.de/-/en/Submersible-Aquarium-Freshwater-Water-Black/dp/B082X41NM9

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Helge schrieb:
> C1 Aus-Zeit, C2 Ein-Zeit.

R6 kann entfallen. Pin. 12 (Reset) vom CD4060 kann direkt an GND 
angeschlossen werden.

Ben B. schrieb:
> Das lineare Abschalten des FET wird diesen überhitzen.

Der Mosfet wird sowohl digital ein- als auch ausgeschaltet (Hochpass). 
Beim Einschalten ist es am Ende ganz kurz mal etwas linear. Lediglich 
eine antiparallele Diode gehört zwischen G und S, wegen der 
Reversespannung des Elkos.

von Helge (Gast)


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Michael M. schrieb:
> R6 kann entfallen. Pin. 12 (Reset) vom CD4060 kann direkt an GND
Ja. geht auch.
>> Das lineare Abschalten des FET wird diesen überhitzen.
Vielleicht 1Ws. Einen im TO220 nehmen.
> Der Mosfet wird sowohl digital ein- als auch ausgeschaltet (Hochpass).
digital ein ja. Linear aus, wenn der Elko aufgeladen ist.
Die üblichen kleinen Tauchpumpen sind elektrisch einem einfachen 
PC-Lüfter ähnlich. Das ist keine große Last.

von Flo (Gast)


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Gar nicht so einfach also. Ihr scheint euch da auch nicht so einig zu 
sein :-)

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Flo schrieb:
> Ihr scheint euch da auch nicht so einig zu sein :-)

Wenn die Suppe alle 5 Minuten für ein Sekündchen mit einem Propeller 
umgerührt werden darf und es nicht auf die Sekunde genau drauf ankommt, 
dann genügt auch ein Timerbaustein NE555 mit nachgeschaltetem Hochpass 
(Elko, Relais, 10k Widerstand und zwei Dioden).

von Flo (Gast)


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Es kommt nicht auf die Sekunde an. Wichtig ist, dass nur irgendwann alle 
Stunde oder so einmal Bewegung rein kommt und der Schlamm weg gespült 
wird.

von Dann halt nicht (Gast)


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Flo schrieb:
> Es kommt nicht auf die Sekunde an.

Es kommt auch nicht so auf eine Antwort an. Ansonsten hättest du die 
Rückfragen beantwortet.

von Stinker (Gast)


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Mani W. schrieb:
>
> Und Du Schwammerl solltest hier auch nichts mehr schreiben, weil
> Du keine Ahnung hast, wie man technische Probleme löst...
>
> Dein Geschwätz bringt gar nichts!
>
> MFG

Bis auf rumnölen hast Du hier nichts vorzuweisen.

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