Hallo, ich suche eine Möglichkeit unter Wasser eine Klappe (ca. 15x5cm) für 2 bis 3 Sekunden zu öffnen und dann zuverlässig wieder zu schließen. Der Mechanismus muss auch im Winter bei Eis funktionieren, falls eine Batterie oder sonstiges benötigt wird, kann diese auch über Wasser in einem Gehäuse montiert werden (ca. 15cm von der Klappe entfernt). Alternativ würde es auch gehen einen Propeller ein paar Sekunden anzutreiben um das Wasser zu verwirbeln. Hat hierfür jemand eine zuverlässige Lösung? Vielen Dank Grüße Flo
Flo schrieb: > Alternativ würde es auch gehen einen Propeller ein paar Sekunden > anzutreiben um das Wasser zu verwirbeln. > Hat hierfür jemand eine zuverlässige Lösung? Bootsmotor mal kurz anlassen? Könnte auf Dauer aber auf die Starter-Batterie gehen. Wie oft soll das Ding denn kurz laufen oder öffnen? Alle paar Minuten? Stunden? Tage?
Einen schrittmotorgetriebenen Propeller über ein Stevenrohr mit niedriger Drehzahl antreiben, dann kann die Elektronik über Wasser bleiben und man spart das Getriebe.
Nein, Eisfreihalter wäre ja einfach. Es wird eine Brutbox aber das zu erklären wäre zu kompliziert. Der Reicht wenn das alle Stunde oder zwei mal paar Sekunden anspringt und verwirbelt. Die Box hat 40x30cm, also muss das keine dicke Batterie sein. Das mit dem Stevenrohr könnte klappen. Oder meint ihr ich bekomme Probleme mit den kalten Temperaturen? Macht es Sinn eine Heizmatte in das Gehäuse mit einzubauen? Alle zwei drei Tage die Batterie/Akku zu wechseln wäre nicht das Problem.
Helge schrieb: > Ähm. Propeller bzw. Klappe sollen Eis bewegen? Mit Hydraulik und entsprechender Konstruktion und Materialien, sollte das kein Problem sein. Aber ja, es ist vollkommen wirr und natürlich mal wieder geheim, was da eigentlich gebaut werden soll, bzw. welches Problem gelöst werden soll, und welche Bedingungen gelten sollen.
Ach, ich sehe gerade: Flo schrieb: > falls eine Batterie oder sonstiges benötigt wird, Also, eine Batterie ist nicht zwingend notwendig. Es ist also auch Sprengstoff, oder Zauberenergie erlaubt.
Da wegen unzureichender Info wildes Spekulierenn angesagt ist meine Vermutung http://www.arge-ahr.de/brutboxen-2/ "im Schatten hatten die harten Kerle nicht sehr viel Zeit, die Besatzarbeit zu verrichten. Zu leicht wären die Eier erfroren."
Flo schrieb: > ich suche eine Möglichkeit unter Wasser eine Klappe (ca. 15x5cm) für 2 > bis 3 Sekunden zu öffnen und dann zuverlässig wieder zu schließen. Der > Mechanismus muss auch im Winter bei Eis funktionieren, falls eine > Batterie oder sonstiges benötigt wird, kann diese auch über Wasser in > einem Gehäuse montiert werden Unter Wasser, gegen oder mit der Strömung, auch bei Eis... Und auf Grund dieses Textes soll sich jetzt irgend wer etwas vorstellen können? Was willst Du eigentlich bezwecken? Zeichnung, nähere Beschreibung? Einfach so einen Text hinrotzen ohne nähere Infos ist einfach witzlos...
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Man man man, das ist ja ein Umgang hier, das macht ja richtig Spaß. Wenn nicht alles perfekt formuliert wird, wird man gleich angeschnauzt. Ich habe keine Zeichnung da ich keine Lösung habe, bisschen mitdenken (wenn ich auch mal so unfreundlich sein darf). Nochmal, die ganze Geschichte zu erklären ist viel zu kompliziert, was warum wie wann passiert und hat mit dem eigentlichen Mechanismus nichts zu tun. Es soll Wasser für einige Zeit turbulent bewegt werden. Die Geschichte soll auch im Winter funktionieren und da im Winter bekanntlich sich auch Eis bilden kann, soll das auch bei widrigen Bedingungen funktionieren. Natürlich soll kein 5V Motor mit Propeller durch einen Eisblock fräsen können sondern lediglich das Wasser unter ihm bewegen. Aber die Welle kann eben zu in einer dünnen Eisschicht stecken oder das Gehäuse in mit der Elektronik gefroren sein. Mit einem Stevenrohr wie von Michael vorgeschlagen könnte das vielleicht klappen.
Das Stevenrohr sollte wasserdicht sein und durch das Eis reichen, so daß die Enden der Welle eisfrei bleiben. Dann kann das Eis schonmal die Welle nicht festhalten. Der Propeller könnte ja auch vertikal laufen, wenn das Wasser nur verwirbelt werden soll spielt's keine Rolle in welche Richtung, man kann sich ein Winkelgetriebe unter Wasser sparen. Dabei aufpassen, daß eine Eisdecke auf Gewässern die unschöne Eigenschaft hat, Dinge wie Pfähle oder Stevenrohre anzuheben. Pfähle werden dabei aus dem Grund herausgezogen, ganze Stege angehoben. Mit der Verwirbelung des Wasser könnte man auch die Temperaturschichten durcheinanderbringen, die sich im Wasser bilden. Wenn das Gewässer darauf empfindlich reagiert, ist das auch nicht so gut. Edit: Verrate doch aber bitte wenigstens welche Leistung gebraucht wird. Evtl. ist die Idee mit einem komplett unter Wasser laufenden Bootsmotor für eine 12V Batterie gar nicht so schlecht. Leider muß man sich da einen guten suchen, die meisten davon werden schnell undicht wenn sie dauerhaft im Wasser bleiben. Eine Autobatterie könnte man auch als Stromquelle nutzen, aber kein Akku mag tiefe Temperaturen.
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Ne, das passt schon. Ist wie gesagt nur eine Box und da die im Bach steht, ist die Wassertemperatur eh immer gleich wie der Bach, außer eben die ersten paar mm. Letztes Jahr war es mal 1 oder 2cm, aber das halt bei Minus 25 Grad. Das sind dann eben Extreme gegen die man wenig ausrichten kann. Was ich auch in Erwägung gezogen habe wäre so ein Thruster: https://www.ebay.de/itm/154485026812?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338785331&toolid=10029&_trkparms=ispr%3D1&amdata=enc%3A12wIwUHGsQGigW_CgGWhnig81&customid=s%3AGS%3Bgc%3ACjwKCAjwzt6LBhBeEiwAbPGOgaRbMZi2sUrKmTNLvt7nOR3EyN4JwmQMyY39WunyWbxo0szazkFgdhoCkyQQAvD_BwE Wenn der in kurzen Intervallen anlaufen würde wäre das auch ganz gut. Aber vermutlich die Stromversorgung nicht besonders einfach.
@Ben: Keine Ahnung was ich da für Leistungen brauche. Ich denke mal nicht viel. Werden denke ich so 8 bis 10l Wasser sein die bewegt werden müssen. Es reicht eine leichte Bewegung aus um die Eier dort drin umzuwälzen und von Dreck zu befreien.
Hallo Flo schrieb: > Man man man, das ist ja ein Umgang hier, das macht ja richtig Spaß. Wenn > nicht alles perfekt formuliert wird, wird man gleich angeschnauzt. Willkommen beim Treffpunkt vieler der schlechten Nerds (die unangenehme Sorte, nicht die angenehme und dringend benötigte welche halt nachdenken, mehr machen als irgendwelche reinen Konsumenten , es anders machen, forschen , teilen usw.) und der Soziale Medien (Un)kultur speziell von technischen Foren... Flo schrieb: > Ich habe keine Zeichnung da ich keine Lösung habe, bisschen mitdenken > (wenn ich auch mal so unfreundlich sein darf). Nein das ist hier nicht unfreundlich sondern "guter" Umgangston... Einerseits einen auf gebildeten Überflieger machen, dann aber unfähig zu sein sich in andere hineindenken und ganz einfach immer vom "Normalen" auszugehen - bei dir z.B. eben kein Eis zu schreddern oder zu erkennen das es sich bei den angedachten Dimensionen der Klappe nicht um ein Boot handeln dürfte... Wäre das nicht so hättest auch du (wie jeder andere - du kannst dir sicher sein: du wurdest noch recht "freundlich" behandelt...) das erwähnt - das verstehen die Mobber zum größten teil auch, aber es vorsätzlich nicht zu verstehen eröffnet natürlich lustig zu mobben und einen auf "Ich bin so gut und schlau, verpxyz!"3xx dich du Wurm" zu machen. Auf die Idee ->freundlich<- nachzufragen wenn es um Details geht die ein (der) TO noch nicht gegeben hat - was oft ein guter Teil der Ursache der Anfrage ist - sind die Mobber natürlich "nicht" (sie wollen nicht das ist die Wahrheit) in der Lage. Flo in diesen Forum ist es oft besser wenn du die ersten 5 bis 10 "Antworten" ignorierst. Gute Antworten kommen sehr oft später und versteckt - daher ist "leider" dieses Forum doch unentbehrlich aber eben auch sehr anstrengend und öfter mal zum Fremdschäumen... Forenfreund
Forenfreund schrieb: > Willkommen beim Treffpunkt vieler der schlechten Nerds Die Nerds sind nicht das Problem, eher die "Forenfreunde" die fachlich nichts zu sagen haben aber überall versuchen Unruhe zu stiften und Zwist zu schüren. Also die kleinen Foren-Trumps. Zum Thema unfreundlich: Je präziser man sein Problem beschreibt und je freundlicher man selbst agiert desto freundlicher wird einem begegnet. Siehe dazu https://www.mikrocontroller.net/articles/Forum-Fragenformulierung Das es in so einem Forum immer einige Möchtegern-Trumps gibt lässt sich aber leider nicht vermeiden. Solche Beiträge ignoriert man am besten.
>> Wieviel Leistung [..]? > Ich denke mal nicht viel. Versuch das irgendwie rauszukriegen, evtl. in einem Aquarium oder so... vor allem wenn Du irgendwelche Eier bewegen möchtest oder Dreck davon entfernen willst. Da kann man sich schnell verschätzen. Einerseits braucht man genug, damit sich überhaupt was bewegt und wenn man zuviel hat, macht der Propeller Kaffee aus den Eiern. Bei der Stromversorgung besteht keine Chance auf einen Netzanschluss? Das wäre bei Kälte entschieden entspannter als Akkus. Ansonsten würde es auch mit Bleibatterien gehen, wenn Du sowas durch die Gegend schleppen willst. Die sind robust genug, um das zumindest ein paar Tage auszuhalten auch wenns richtig kalt wird, aber dann müssen sie definitiv wieder aufgeladen werden sonst nehmen sie Schaden. Wenn man noch die Frage klärt wieviel Strom der Antrieb letztendlich zieht und wieviele Minuten er pro Tag laufen muß könnte man auch abschätzen wie groß der Akku sein müsste bzw. wie lange eine Autobatterie durchhält.
Die Kiste, die im Bach hängt, einfach in Fließrichtung mit ein paar Schlitzen o.ä. zu versehen so das die Natur den Job übernimmt ist keine Option?
Da du es ja selbst scheinbar nich schaffst: Du hast (vermutlich) eine (Gitterbox) Box mit 5x15cm mit Fischeiern. In dieser Box soll ein Quirl das Wasser für wenige Sekunden bewegt werden, um Schmutz von den Eiern zu spülen. Alternativ kann die Box auch geöffnet und geschlossen werden. ( Wie da der Schmutz von den Eiern gelöst werden soll ist mir aber unklar) Das Ganze soll an einer Batterie betrieben werden ( Tausch alle paar Tage ist kein Problem) und auch im Winter funktionieren. Mein Input dazu: der Quirl bringt kaltes Wasser von der Oberfläche oder der Unterseite des Eises daher. Das könnte dazu führen dass da alles einfriert. Kann die ganze Box gedreht werden? Dann ist die Strömung gleichmäßig, die schichtung bleibt erhalten und es besteht nicht die Gefahr dass Eier zermatscht werden. Ich halte eine Durchführung durch das Eis für einfacher als einen dauerhaft dichten Motor. Mit wie viel Eis rechnest du? 30 / 50cm + Sicherheitsabstand =75-100cm Rohrlänge Sg
Flo schrieb: > Das mit dem Stevenrohr könnte klappen. Oder meint ihr ich bekomme > Probleme mit den kalten Temperaturen? Wenn, dann bekommst du Probleme mit kaltem Wasser. Temperatur ist kein Ding, dass man anfassen kann. Also wird es schwierig, festzustellen ob sie warm oder kalt ist.
Flo schrieb: > Ich habe keine Zeichnung da ich keine Lösung habe, bisschen mitdenken > ... > Nochmal, die ganze Geschichte zu erklären ist viel zu kompliziert, was > warum wie wann passiert und hat mit dem eigentlichen Mechanismus nichts > zu tun. Also wenn ich darüber so denke, würde ich die Klappe weit genug unter die Wasserlinie legen. Eis schwimmt oben. Kräftigere Verwirbelungen wären da allerdings kontraproduktiv.
Flo schrieb: > Man man man, das ist ja ein Umgang hier, das macht ja richtig Spaß. Wenn > nicht alles perfekt formuliert wird, wird man gleich angeschnauzt. Hier erwartet man keine Märchen und Hirngespinste, sondern möglichst eine gute Darstellung des Problems, sonst kann man dann nur mehr raten und philosophieren, und scheibchenweise wie eine Salami kommt dann vielleicht mal etwas herüber...
Forenfreund schrieb: > Willkommen beim Treffpunkt vieler der schlechten Nerds (die unangenehme > Sorte, nicht die angenehme und dringend benötigte welche halt > nachdenken, mehr machen als irgendwelche reinen Konsumenten , es anders > machen, forschen , teilen usw.) und der Soziale Medien (Un)kultur > speziell von technischen Foren... Forenfreund schrieb: > Flo in diesen Forum ist es oft besser wenn du die ersten 5 bis 10 > "Antworten" ignorierst. Und Du Schwammerl solltest hier auch nichts mehr schreiben, weil Du keine Ahnung hast, wie man technische Probleme löst... Dein Geschwätz bringt gar nichts! MFG
Ich werde jetzt die Lösung mit dem Stevenrohr und dem Quirl mal basteln. Ich denke das sollte ganz gut funktionieren. Gib's ne Empfehlung wie ich das Ganze Zeitsteuern kann? Sprich jede Stunde mal für x Sekunden laufen lassen kann? Ohne komplizierte Schaltung, auf Genauigkeit kommt es nicht an.
Wie lange soll das Ding denn laufen und wie groß soll der Zeitabstand zwischen den Anläufen sein? Ich würde das mit einem µC lösen, braucht man zwar eine 5V Spannungsversorgung aus 12V, aber ist dennoch hardwaretechnisch am schnellsten aufgebaut. Plan B wäre ein rein analoger Entwurf, aber lange Zeitabstände lassen sich da nicht so leicht mit R/C-Gliedern abbilden. Für den Minutenbereich würde ich sowas noch probieren, aber nicht für Stunden. Also irgendwas mit Zeitgeber und Zähler/Teilerstufe dahinter, z.B. Pausenzeit gleich 64x oder 128x Laufzeit. Das kriegt man z.B. mit einem halben NE556 als Taktgeber mit 30s Takt hin, danach ein Binärzähler und beim passenden Ausgang des Zählers wird die mit der zweiten Hälfte des NE556 die Laufzeit gestartet und der Zähler resettet. Kriegt man hin, aber ein kleiner DIP8-AVR mit etwas Software macht das deutlich komfortabler, kann den FET für den Motor auch direkt treiben wenn man den nur ab und an mal einschalten will und man könnte auch alle paar Sekunden noch eine LED aufblitzen lassen, als Zeichen dafür, daß das Ding arbeitet. Wenn man spielen will könnte man sogar die Akkuspannung messen und beim Unterschreiten einer bestimmten Grenze eine rote LED blitzen lassen, einfach weil der Controller das kann. Wichtig wäre auf jeden Fall noch ein Verpolschutz. Je nach Leistung des Motors einfach eine Schottky-Diode in der Zuleitung, oder eine Sicherung mit Schutzdiode, so daß bei Falschpolung die Sicherung und schlimmstenfalls die Diode zerstört werden, aber der Rest der Schaltung intakt bleibt. Glaub mir, bei so häufigen Akkuwechseln schließt Du das Ding irgendwann verkehrt herum an.
Wenn 12V da sind (5..20V geht), reicht 1x CD4060, paar Dioden und ein Transistor. Braucht kaum Strom im Vergleich zu Spannungsregler + uC.
Elektronisch gesehen ist ab 555 einiges möglich. Nur den Behälter mit der Klappe würde ich mit Glysantin füllen, wenn er bei -20 Grad nicht zufrieren soll :-)
Dann kommen aus den Eiern Glysantinfische raus, find ich total toll die Idee!
Ben B. schrieb: > das will ich sehen na denn. Dürfte fürn kleines Motörchen reichen. C1 Aus-Zeit, C2 Ein-Zeit.
Genau das denke ich eben nicht, das lineare Abschalten des FET wird diesen überhitzen. Der Motor muß auch das eiskalte Stevenrohr mitdrehen, denke so 1A wird da als Laststrom mindestens fließen.
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Noch eine Option: Tauchpumpe, die ist schon einmal wasserdicht. Ein Bach friert in der Regel solange er fließt und es nicht zu extrem wird nicht ein. Wir haben so was ein paar Jahre in Betrieb gehabt, das ist robust, allerdings etwas komplizierter, weil das Wasser der Pumpe aus dem Bach musste, und da wo der Schlauch aus dem Wasser kommt, das Waser steht und deshalb dort gefriert. Dauerpumpen und eine reguläre Schauchheizung ging wegen der verfügbaren Energie nicht. Die "Kunst" ist, keinen Dreck anzusaugen. Wir haben das damals so gelöst, dass die Pumpe an einem Schlepparm schwimmend gelagert war, und das definiert unterhalb der Wasserlinie. Damit werden keine schwimmenden Teilchen (Blätter, Holz, Plastik) angesaugt, aber auch kein Schlick vom Boden. Die Anordnung nivelliert sich automatisch und bei sehr viel Wasser weicht der Arm aus, reduziert den Druck automatisch.
Die üblichen untertauchbaren Minipumpen für Zimmerspringbrunnen gibts fast nur noch für 5V. Hier wäre eine 12V/3W. https://www.amazon.de/-/en/Submersible-Aquarium-Freshwater-Water-Black/dp/B082X41NM9
Helge schrieb: > C1 Aus-Zeit, C2 Ein-Zeit. R6 kann entfallen. Pin. 12 (Reset) vom CD4060 kann direkt an GND angeschlossen werden. Ben B. schrieb: > Das lineare Abschalten des FET wird diesen überhitzen. Der Mosfet wird sowohl digital ein- als auch ausgeschaltet (Hochpass). Beim Einschalten ist es am Ende ganz kurz mal etwas linear. Lediglich eine antiparallele Diode gehört zwischen G und S, wegen der Reversespannung des Elkos.
Michael M. schrieb: > R6 kann entfallen. Pin. 12 (Reset) vom CD4060 kann direkt an GND Ja. geht auch. >> Das lineare Abschalten des FET wird diesen überhitzen. Vielleicht 1Ws. Einen im TO220 nehmen. > Der Mosfet wird sowohl digital ein- als auch ausgeschaltet (Hochpass). digital ein ja. Linear aus, wenn der Elko aufgeladen ist. Die üblichen kleinen Tauchpumpen sind elektrisch einem einfachen PC-Lüfter ähnlich. Das ist keine große Last.
Gar nicht so einfach also. Ihr scheint euch da auch nicht so einig zu sein :-)
Flo schrieb: > Ihr scheint euch da auch nicht so einig zu sein :-) Wenn die Suppe alle 5 Minuten für ein Sekündchen mit einem Propeller umgerührt werden darf und es nicht auf die Sekunde genau drauf ankommt, dann genügt auch ein Timerbaustein NE555 mit nachgeschaltetem Hochpass (Elko, Relais, 10k Widerstand und zwei Dioden).
Es kommt nicht auf die Sekunde an. Wichtig ist, dass nur irgendwann alle Stunde oder so einmal Bewegung rein kommt und der Schlamm weg gespült wird.
Flo schrieb: > Es kommt nicht auf die Sekunde an. Es kommt auch nicht so auf eine Antwort an. Ansonsten hättest du die Rückfragen beantwortet.
Mani W. schrieb: > > Und Du Schwammerl solltest hier auch nichts mehr schreiben, weil > Du keine Ahnung hast, wie man technische Probleme löst... > > Dein Geschwätz bringt gar nichts! > > MFG Bis auf rumnölen hast Du hier nichts vorzuweisen.
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