Alle Welt spricht davon das wir sauberer werden müssen, E-Mobilität an allen Ecken und Enden. Schön und gut... Wenn ich aber überlege was meine Ölheizung durch den Kamin haut lies sich dort viel schneller und günstige sehr große Mengen CO2 eingespart werden. Beispiel: Ölkessel raus, Elektrische Zentralheizung rein. Gerät liegt wenn ich bei Ebay schaue grob um die 1000,-- Euro. Einbau dessen kalkuliere ich auch mal mit 1000,--Euro Hausanschluß überarbeiten mit zweitem Heizstromzähler schätze ich mal auf 1500,-- Euro. Unterm Strich liegt man bei 3500,-- Euro. Dafür könnte man (bei mir) die Menge von 2300 Liter feinstem Heizöl einsparen. Wenn ich jetzt dagegen rechne das mein letzter Diesel (Ford Mondeo MK3) so bei 7,5 Liter auf 100km lag entspricht das einer Fahrleistung von ~30.000km Diese Fahrleistung bekomme ich als Rentner auf dem Weg zum Einkaufen niemals zusammen, selbst wenn ich jeden Reiskorn einzeln hole. Auf diesem Weg könnte ich also 10 mal mehr an CO2 einsparen als wenn ich auf ein E-Mobil umschwenken würde. Einziges Problem, bei einem Strompreis von ca 30 Cent KW/h könnte ich dann auch gleich einen privaten Hubschrauber unterhalten. Da müsste mal von Vater Staat der Strompreis für solche Heizzwecke auf 6 Cent gesenkt werden und wir haben bald unser Klimaziel erreicht.
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Es wäre mir jetzt neu, daß irgend jemand empfiehlt, auf Stromheizung umzustellen.
Der Witz an Strom für Autos und Heizung ist, das das auch CO2 macht, nur eben woanders. Aus den Augen, aus dem Sinn.
Jens M. schrieb: > Der Witz an Strom für Autos und Heizung ist, das das auch CO2 macht Nimm einfach Atomstrom, der macht kein CO2. Die Abwärme könnte man sogar direkt zum Heizen nehmen (Heizkraftwerk).
Dirk L. schrieb: > Einziges Problem, bei einem Strompreis von ca 30 Cent KW/h könnte ich > dann auch gleich einen privaten Hubschrauber unterhalten. Wie war das noch mit Flugbenzin und den Steuern darauf?
Jens M. schrieb: > Der Witz an Strom für Autos und Heizung ist, das das auch CO2 macht Nicht wenn es aus regenerativen Quellen kommt. Manchmal ist das ja inzwischen so viel dass es den gesamten Strombedarf deckt. Und oft halt auch noch zu wenig. Dirk L. schrieb: > Wenn ich aber überlege was meine Ölheizung durch den Kamin haut lies > sich dort viel schneller und günstige sehr große Mengen CO2 eingespart > werden. > Beispiel: > Ölkessel raus, Elektrische Zentralheizung rein. Wird doch vieltausendfach gemacht. Allerdings nicht so ineffizient mit einem elektrischen Heizstab, sondern mit Wärmepumpen. Und besserer Isolation Schau dir doch mal die neueren ENEVs an. Und derzeit kannst du für solche Maßnahmen recht ordentliche Zuschüsse bekommen. Nur leider wie immer gibts das meiste nur wenn man den eh schon überlasteten Handwerkern das "Machen" überlässt und dafür bezahlt.
Peter D. schrieb: > Nimm einfach Atomstrom, der macht kein CO2. Frankreich macht das. Nach Emmanuel Macron ist das auch kein Problem "Wir müssen nur die Entsorgung verbessern ". Wie das geht zeigen uns die Schweden "Man muss halt auch mal Mutig sein". :´´´´(
Peter D. schrieb: > Nimm einfach Atomstrom, der macht kein CO2. Halt radioaktive Abfälle (kann man ja verbuddeln) und ab und zu mal einen kleinen Unfall. Was solls, dann ziehen halt mal ein paar Leute um. Und die aufgeheizten Flüsse? Super, kann man endlich mal wie Oma die Wäsche im Fluß waschen.
Andreas B. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Nimm einfach Atomstrom, der macht kein CO2. > Halt radioaktive Abfälle (kann man ja verbuddeln) und ab und zu mal > einen kleinen Unfall. Was solls, dann ziehen halt mal ein paar Leute um. > Und die aufgeheizten Flüsse? Super, kann man endlich mal wie Oma die > Wäsche im Fluß waschen. Einen Tod muss man sterben. Du kannst auch Co2 Neutral im Winter erfrieren.
Udo S. schrieb: > Nicht wenn es aus regenerativen Quellen kommt. Denk an die riesige Grube in Amerika, in der hunderte WEA-Flügel verbuddelt werden, weil man die so super recyceln kann, und etliche Tonnen Glasfaser-Epoxy will auch jeder verbrennen weil das so nett riecht.
Jens M. schrieb: > Denk an die riesige Grube in Amerika, in der hunderte WEA-Flügel > verbuddelt werden Da landet so ziemlich alles im Landfill.
Dirk L. schrieb: > Beispiel: > Ölkessel raus, Elektrische Zentralheizung rein. Irgendwie fehlt da die Hälfte. Ich habe das mal für meine Dieselheizung durchgerechnet: Für 2kW Heizleistung verbraucht diese etwa 0,2 Liter Diesel in der Stunde. Das ist proportional, bei 10kW wärs also etwa 1l in der Stunde (Wenn die Heizung das leisten könnte). Kaufe ich 10kWh beim EVU, kostet das etwa 3 Euro. Diesel kostet also nur etwas mehr als die Hälfte der E-Heizung, wenn man von 1,5 - 1,6 Euro/l ausgeht. Da Heizöl billiger ist als Diesel, wird bei dir der Preisvorteil noch grösser. (Gut, und meine Dieselheizung braucht noch etwa 40W Strom) Da in der Heizsaison auch weniger Sonne scheint, steigt die Wahrscheinlichkeit, das der Strom aus Braunkohle, Öl oder Gas erzeugt wird, womit auch der CO2 Vorteil verschwindet. Da es keinen Nachtspeicherstrom mehr gibt, ist auch da kein günstigerer Strompreis zu erwarten.
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> Einziges Problem, bei einem Strompreis von ca 30 Cent KW/h > ************ > könnte ich dann auch gleich einen privaten Hubschrauber unterhalten. Und Dich gleich mit einsortieren, zwecks Ausgleich der Gender-Quote: In die Reihe der KorypäiNNen à la Baerbock, Greta, Neubauer, Merkel ...
Udo S. schrieb: > Wird doch vieltausendfach gemacht. Allerdings nicht so ineffizient mit > einem elektrischen Heizstab, sondern mit Wärmepumpen. Genau. Aber damit diese auch effizient bei niedrigem Vorlauf arbeiten kann, wir gerade bei älteren Häusern noch mehr zu tun sein. Und selbst die WP alleine ist auch nicht für nen 1000er zu bekommen.
Jens M. schrieb: > Denk an die riesige Grube in Amerika, in der hunderte WEA-Flügel > verbuddelt werden, weil man die so super recyceln kann, und etliche > Tonnen Glasfaser-Epoxy will auch jeder verbrennen weil das so nett > riecht. Ist natürlich viel schlimmer als das bischen radioaktiver Müll ...
Cyblord -. schrieb: > Einen Tod muss man sterben. Du kannst auch Co2 Neutral im Winter > erfrieren. Man kann auch Energie sparen. Es müssen im Winter nicht 25°C in der Wohnung sein. Da ist noch einiges an Potential. Wärmepumpen wurden ja schon angesprochen. Und nein, AKWs sind nicht billiger. Das sind sie nur wg. der Subventionen. Die Folgekosten Lagerung/Entsorgung sind nirgendwo geregelt. -> nä. Generation. Heißt dann wohl Generationenvertrag II.
> Ist natürlich viel schlimmer als das bischen radioaktiver Müll ... Das macht doch nichts, ... https://www.youtube.com/watch?v=gk32xp9Gnqs
Udo S. schrieb: > Jens M. schrieb: >> Denk an die riesige Grube in Amerika, in der hunderte WEA-Flügel >> verbuddelt werden, weil man die so super recyceln kann, und etliche >> Tonnen Glasfaser-Epoxy will auch jeder verbrennen weil das so nett >> riecht. > > Ist natürlich viel schlimmer als das bischen radioaktiver Müll ... Und die Ölseen in Sibirien ... die Lecks in den Pipelines ... die riesigen Umweltschäden bei der Ölförderung aus Ölsanden ... Tankerunglücke und Ölplattformexplosionen ... Ganze Dörfer die wegen Braunkohle einfach ausradiert werden ... Trankwasserverschmutzung wegen Fracking ... ist völlig harmlos gegen die Umweltschäden die durch die böse regenerative Energiegewinnung passieren. Sorry aber wir leben anscheinend in unterschiedlichen Universen.
Andreas B. schrieb: > Man kann auch Energie sparen. Es müssen im Winter nicht 25°C in der > Wohnung sein. Da ist noch einiges an Potential. Wärmepumpen wurden ja > schon angesprochen. > Und nein, AKWs sind nicht billiger. Das sind sie nur wg. der > Subventionen. Die Folgekosten Lagerung/Entsorgung sind nirgendwo > geregelt. -> nä. Generation. Heißt dann wohl Generationenvertrag II. Mit den neuen Kraftwerken der 5. Generation ist keine lange Endlagerung mehr notwendig, weil die 98% der im Atommüll noch vorhandenen Energie genutzt werden können und die Stoffe mit langer Halbwertszeit bei der Energieerzeugung gespalten werden. Und es ist eine glatte Lüge, dass mit E-Autos die CO2 -Emissionen relevant gesenkt werden können. E-Autos produzieren keinen Strom, sondern verbrauchen ihn. Wir sind dabei, eine umweltschädliche Technologie mit hunderten Milliarden Steuergeldern zu subventionieren und werden in wenigen Jahren feststellen, dass damit die CO2-Emissionen nicht gesenkt, sondern nur ein ganzer Kosmos von Klima-Profiteuren finanziert wurden.
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Stefan M. schrieb: > Mit den neuen Kraftwerken der 5. Generation Ja, und die der 8. Generation stoßen dann nur noch Blümchen aus. Aktuell wird übrigens überall die dritte Generation gebaut.
U. B. schrieb: >> Einziges Problem, bei einem Strompreis von ca 30 Cent KW/h >> ************ >> könnte ich dann auch gleich einen privaten Hubschrauber unterhalten. > > Und Dich gleich mit einsortieren, zwecks Ausgleich der Gender-Quote: > In die Reihe der KorypäiNNen à la Baerbock, Greta, Neubauer, Merkel ... etwa auch Hubschrauberinnen?
Andreas B. schrieb: > Ja, und die der 8. Generation stoßen dann nur noch Blümchen aus. > Aktuell wird übrigens überall die dritte Generation gebaut. Die Technik ist vorhanden. Man könnte zeitnah einen Prototyp bauen. Die Patente liegen in DE. https://dual-fluid.com/de/
Stefan M. schrieb: > Mit den neuen Kraftwerken der 5. Generation ist keine lange Endlagerung > mehr notwendig, weil die 98% der im Atommüll noch vorhandenen Energie > genutzt werden können und die Stoffe mit langer Halbwertszeit bei der > Energieerzeugung gespalten werden. Zeig doch mal Beispiele wo das schon funktioniert und eingesetzt wird. Und das betrifft ALLE??? radioaktiven Abfälle und Stoffe. Deshalb werden diese Kraftwerke ja auch zu Dutzenden in Europa gebaut. In Ländern die Kernkraft positiv gegenüberstehen wie Frankreich oder England. Und so preiswert ... Und natürlich sind diese Kraftwerke vollkommen sicher. Genau wie Tschernobyl und Three Mile Island und Fukushima vollkommen sicher waren.
Dirk L. schrieb: > Einziges Problem, bei einem Strompreis von ca 30 Cent KW/h kWh Nicht das einzige Problem: Alles auf Strom umstellen heisst: Dicke neue Stromkabel überall, schon das Kabel in dein Haus ist heute nicht geeigent um Heizung und Auto mit Strom zu versorgen, da explodiert die Trafostation am Ende der Strasse, gigantische Stromspeicher entweder als Pumpwerk oder Akku, die gesamte Autoflotte, alle LKW und alle Diesellokomotiven verschrotten und neue elektrische bauen. Gigantische Mengen von Akkus produzieren und regelmässig recykeln, alle (Öl/Gas)Heizungen aus den Häusern und Industriebetrieben rauswerfen und durch elektrische ersetzen. Es ist sicher die teuerste und unökologischste Art, was du vorschlägst. Würde man mit dem ökologisch produzierten Strom hingegen grosstechnisch erst aus Wasser Wasserstoff (Wirkungsgrad 86%), dann aus dem Wasserstoff Methan (Wirkungsgrad exotherm), dann aus dem Methan Methanol (Wirkungsgrad exotherm) produzieren, könnte man das Gas direkt ins bestehende Erdgasnetz einspeisen, das Methanol direkt wie Benzin verteilen und tanken und müsste GAR NICHTS verschrotten, wegwerfen, ersetzen, neu bauen. Die Autos bleiben Verbrenner, aber das CO2 was sie produzieren wird bei der Herstellung des Mathanols benötigt, ist in der Summe also CO2 neutral, ebenso die Heizungen mit dem Methangas. Es ist die Frage, wie das CO2 aus der Atmosphäre gewonnen werden soll, zu Anfang kann man sicherlich das Abgas von Kohlekraftwerken nutzen, aber wenn man die verbannen will, muss man es aus der Luft holen. Experimente gibt es, die funktionieren sogar, aber grosstechnisch müsste man extrem viel Luft durchsaugen, mit all den Insekten und Vögeln drin sicher nicht ökologisch. Das wäre aber die finanziell und ökologisch günstigste Art, die automatisch das Problem der Energiespeicherung löst. Aber günstig ist ja politisch nicht gewollt.
Udo S. schrieb: > Ist natürlich viel schlimmer als das bischen radioaktiver Müll ... Das hab ich nicht gesagt. Es ging um die CO2-Menge, die sicherlich enorm ist, wenn man Glasfaserflügel baut und auf andere Art als Verbuddeln entsorgt. Wobei das Verbuddeln auch nicht sonderlich umweltfreundlich ist... ●DesIntegrator ●. schrieb: > Da landet so ziemlich alles im Landfill. Richtig, das macht es nicht besser. Aber auch bei uns werden die Flügel nicht recycelt, ich kenne mehrere Halden auf denen etliche seit Jahren vor sich hinmoosen, rosten tut das Zeug ja nicht. Irgendein Holländer hat vor einiger Zeit einen Flügelteil ausgefräst und zum Fahradständer mit Dach konvertiert. Aber soo viele braucht man davon auch nicht. Noch? Udo S. schrieb: > ist völlig harmlos gegen die Umweltschäden die durch die böse > regenerative Energiegewinnung passieren. Auch das habe ich nicht gesagt, nur für den Fall, das du dich auf mich bezogst. Das ist im Zitat nicht ganz klar erkennbar. Ich meinte nur, das Wind und Solar nicht so ganz CO2-Frei und Umweltfreundlich ist, wie man das immer postuliert. Besser als Atom und Ölseen bestimmt, und freiwerdendes Methan ist auch ganz schick, aber "Windenergie bewahrt uns vor dem Klimawandel" ist eben auch falsch. Wie ist eigentlich die Position zu "Maispflanzen bis zum Horizont, 80 und mehr km Anfahrt während der Ernte (mit subventioniertem Landwirtschaftsdiesel, logischerweise!), 45m hohe Wälle aus Mais, Biogas an jeder Ecke"? Ist das die Lösung für die Grundlast?
> Und nein, AKWs sind nicht billiger. Das sind sie nur wg. der > Subventionen. Ja, logisch. - Wir Rest-Deutsche bezahlen dann u.a. via EU-Farce wesentlich die Förderung "neuer" AKW (und natürlich gerne auch die Unterhaltung älterer Schrottreaktoren) in Frankreich und anderswo, subventionieren zusätzlich unseren 'Bio'-Strom (aus Mais, Windmühlen ...) mittels Abzocke aus Energieumlagen, CO2-Preis uvm., und importieren endlich im Winter, wenn kein Wind weht, noch den dann besonders teuren AKW-Strom von all' unseren lieben 'Freunden' ...
Stefan M. schrieb: > Man könnte zeitnah einen Prototyp bauen. > Die Patente liegen in DE. Könnte, hätte, Fahrradkette. Warum machen die es dann nicht. Patente gibt es viele. So etwas glaube ich erst, wenn so ein Atommeiler da steht und die Zufahrtsstrassen dazu relativ ungenutzt aussehen. Wenn ich so etwas schon lese: "Ein Dual Fluid Kraftwerk reguliert sich selbst und ist geschützt durch die Naturgesetze" Die technische Beschreibung dafür wäre interessanter. Aber halt: Das ist ja hochgeheime Technologie die vor Raubkopierern geschützt werden muß.
Udo S. schrieb: > Zeig doch mal Beispiele wo das schon funktioniert und eingesetzt wird. > Und das betrifft ALLE??? radioaktiven Abfälle und Stoffe. > Deshalb werden diese Kraftwerke ja auch zu Dutzenden in Europa gebaut. > In Ländern die Kernkraft positiv gegenüberstehen wie Frankreich oder > England. Und so preiswert ... > Und natürlich sind diese Kraftwerke vollkommen sicher. Genau wie > Tschernobyl und Three Mile Island und Fukushima vollkommen sicher waren. Derzeit werden in der Volksrepublik China an 16 Standorten 47 Reaktorblöcke betrieben, 14 weitere Reaktorblöcke sind im Bau. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernreaktoren_in_der_Volksrepublik_China Und China hat gerade seinen ersten Thorium-Reaktor in Betrieb genommen. Frankreich hat gerade die Laufzeit von 20 KKWs um 10 Jahre verlängert und gewinnt damit 2.000 TWh CO2-freie elektrische Energie mit einem Federstrich aus dem Nichts. Wer in der aktuellen Energieknappheit die noch funktionsfähigen Kernkraftwerke abschalten will und damit ganz direkt mehr CO2-Emissionen verursacht, dem geht es in Wahrheit nicht um das Klima, sondern darum, anderen seine idelogischen Hirngespinste aufzuzwingen.
Stefan M. schrieb: > Die Technik ist vorhanden. Die Idee ist vorhanden. Und einige Patente Aber es gibt noch hunderte oder tausende Probleme zu lösen. Und das Ganze kann genausogut in einer Sackgasse enden wie der Schnelle Brüter oder der HTR. Ich sage nicht dass man an solchen Alternativen nicht forschen sollte, genau wie an Fusion. Aber die Sonne strahlt pro Stunde soviel Energie ein wie die Menschheit pro Jahr verbraucht. Maqn muss es nur gewinnen und speichern. Da ist die Forschung viel Erfolgversprechender. Und wenn jetzt mal wieder das Argument kommt. Die Wüsten der Welt liegen in politisch instabilen Zonen ... Hat das die letzten 100 Jahren irgendwen bei der Ölförderung oder dem Uranabbau interessiert?
Andreas B. schrieb: > Die technische Beschreibung dafür wäre interessanter. Aber halt: Das ist > ja hochgeheime Technologie die vor Raubkopierern geschützt werden muß. Steht alles auf der Seite. du musst es nur anklicken. Übrigens : Kernenergie wird in der EU auf Druck Frankreichs als regenrativ anerkannt werden. Das beudeetet, dass es dafür Subventionen und CO2-Gutschriften geben wird, die wir mit unserem üblichen Anteil von ca. 25% der Gesamtkosten mit unseren Seteuergeldern mitfinanzieren werden.
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Stefan M. schrieb: > Frankreich hat gerade die Laufzeit von 20 KKWs um 10 Jahre verlängert > und gewinnt damit 2.000 TWh CO2-freie elektrische Energie mit einem > Federstrich aus dem Nichts. Und ggf. einen Gau oder Supergau mitten in Europa. Von wegen Federstrich aus dem Nichts! Weil ja radioaktive Strahlung den Baustoffen der Reaktoren überhaupt nichts ausmacht ...
Jens M. schrieb: > Es ging um die CO2-Menge, die sicherlich enorm ist, wenn man > Glasfaserflügel baut und auf andere Art als Verbuddeln entsorgt. Glasfaser macht beim Verbrennen gar nichts. Das Epoxid macht da mehr Probleme. In einem richtigen Ofen ist das Ganze auch gut verbrannt. Kostet halt was, so ein Ofen. Da ist verbuddeln halt billiger. Stefan M. schrieb: > Wer in der aktuellen Energieknappheit Dann frage Dich mal warum die Energie so knapp ist? Weil auf Teufel komm raus Energie verplempert wird als gäbe es kein Morgen. Stefan M. schrieb: > Steht alles auf der Seite. du musst es nur anklicken. Ja, sehr oberflächlich.
Teo D. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Nimm einfach Atomstrom, der macht kein CO2. > > Frankreich macht das. Aber nur wenn es nicht zu kalt ist.
Jens M. schrieb: > Das hab ich nicht gesagt. > Es ging um die CO2-Menge, die sicherlich enorm ist, wenn man > Glasfaserflügel baut Von nichts kommt nichts. Weisst du was besseres, dann hol dir den Nobelpreis. Wie bisher ist auf jeden Fall deutlich schlechter. Wusstest du dass allein die BASF mit ihren beiden Stramcrackern ca. 1% der deutschlandweiten CO2 Emissionen macht. Ölgewinnung, Raffinierung und Transport sind garantiert nicht energiefreundlicher als Wind und Solarkraftwerke oder auch LiIon Batterieproduktion. Und auch nicht sauberer.
Stefan M. schrieb: > Kernenergie wird in der EU auf Druck Frankreichs als regenrativ > anerkannt werden. Na dann auf ans Brüten, dann ists immerhin ansatzweise regenerativ.
Zur Ursprungsfrage: Wärmepumpen sind ja jetzt scheinbar das Allheilmittel. Für die Privatfinanzen haben wir unsere Ölheizung folgendermaßen umgerüstet: - Brenner raus, Holzpelletbrenner rein Pelletbrenner Ecofire E1 - Öltanks raus, Pelletbunker aus OSB-Platten und ein paar Balken reingebaut. Das hat bisher so die Hälfte an Kosten eingespart und ist fast CO2-neutral. Nachteil der Austauschbrenner ist, dass man sie ca. alle 2 Wochen mal reinigen muss: Asche aus Brenner und Ofen entfernen. Es kann sein, dass du bei der Umrüstung noch eine Entstaubungsanlage in den Schornstein basteln musst. Und der Schornsteinfeger kommt 3 Mal im Jahr zum Kehren und muss sich wieder dreckig machen ;-)
FDür den Einsatz von Pelletheizngen in der Breite reicht das Holzaufkommen in DE bei weitem nicht aus. Dann können wir wieder anfangen, die Wälder auszuplündern wie im Mittelalter.
Pilot P. schrieb: > Zur Ursprungsfrage: > Wärmepumpen sind ja jetzt scheinbar das Allheilmittel. Das hängt von den Umständen ab. Im Bestand kenne ich auch viele, die von Öl auf Pellets umgestellt haben. Früher waren die Häuser auch größer, und wer Öl hatte, hat auch einen Lagerraum für Pallets. Hier in den Neubaugebieten werden vorwiegend Häuser ohne Keller gebaut. Da ist meist nur ein Technikraum zur Verfügung, der auch noch die WAMA beherbergt und noch als Voratsraum herhalten muss. Es wird auch kein Gas mehr in der Straße verlegt. Da hat man eigentlich keine Alternative mehr zur Wärmepumpe. Aber gerade bei Neubauten nach aktueller ENEV kann die Ihre Vorteile auch ausspielen.
"Ein Dual Fluid Kraftwerk reguliert sich selbst und ist geschützt durch die Naturgesetze" Es gibt ja NOCH besseres - und auch "das ist alles ausgerechnet", nur zufällig nicht von unserer bekannten "ExpertIN füt Völkerrecht": https://www.kulturexpress.info/2017/05/20/erstes-perpetuum-mobile-der-welt-funktioniert/ > Die technische Beschreibung dafür wäre interessanter. Aber halt: Das > ist ja hochgeheime Technologie die vor Raubkopierern geschützt werden > muß. qed.
Stefan M. schrieb: > FDür den Einsatz von Pelletheizngen in der Breite reicht das > Holzaufkommen in DE bei weitem nicht aus. Es muß ja nicht überall die gleiche Technologie angewendet werden. Für waldnahe Gebiete eine gute Lösung.
Stefan M. schrieb: > Wer in der aktuellen Energieknappheit die noch funktionsfähigen > Kernkraftwerke abschalten will und damit ganz direkt mehr CO2-Emissionen > verursacht, dem geht es in Wahrheit nicht um das Klima, sondern darum, > anderen seine idelogischen Hirngespinste aufzuzwingen. Man sieht auch regelmässig anderweitig, dass das Thema Klimaerwärmung, Umweltschutz, Ressourcenknappheit etc noch längst nicht in den Köpfen angekommen ist
Pilot P. schrieb: > Wärmepumpen sind ja jetzt scheinbar das Allheilmittel. Als Grundwasser-WP ist das auch nicht schlecht.
Ökologisch besser fährt man, wenn man zusätzlich Solarzellen & Batterien verbaut. Dann braucht man 8 Monate im Jahr praktisch gar keinen externen Strom mehr. Warmwasser dann per Wärmepumpe aus eigenem Strom. Für den Winter sollte man den Brenner (Öl, Gas, Pellets - egal) durch ein (Mini-)BHKW ersetzen.
Tilo R. schrieb: > Ökologisch besser fährt man, wenn man zusätzlich Solarzellen & Batterien > verbaut. Wobei diese Technologie halt auch sehr teuer ist. Und gerade bei Wärmepumpen, Akkus oder BHKW auch eine endliche Lebensdauer und ggf odentliche Wartungskosten hat. Das kann sich nicht jeder leisten. Aber Sonnenkollektoren zur Brauchwassererwärmung sind preiswerter und in der Wartung auch überschaubar. Macht man die Kollektoren an die Südwand statt aufs Dach hat man im Sommer (hoher Sonnenstand) nicht so viel Überschuss an Wärme und im Frühjahr Herbst noch eine ausreichende Brauchwassererwärmung und ggf. Heizungsunterstützung. Ich habe mit meinem einfachen Holz-Gussofen meine Gaskosten fast halbiert (Altbau, vor 25 Jahren saniert und gut gedämmt). Keine Türen mehr vom Wohnzimmer zum Flur und Esszimmer (so wie modernere Wohnungen eh aussehen) Klar auch da gibts das nicht für Umme. ich brauch Sprit für die Säge und Diesel für den alten Trecker. Das Holz das ich die letzten 15 Jahre verfeuert habe war praktisch ausschliesslich von Bäumen die umgefallen waren oder am Absterben oder ausgeputzt werden mussten. Das funktioniert nicht für jeden, aber jeder kann für sich eine Lösung finden um seinen persönlichen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Es ist halt leichter erst auf die anderen zu Zeigen oder zu jammern.
Heizungsvergleich: ich hab grad mal rumgesucht, wie sich die verschiedenen Heizungstypen finanziell schlagen. Schon interessant: https://www.energiesparen-im-haushalt.de/energie/storage/sites/oel-gas-pellet-oder-waermepumpe.html Die Daten für den Vergleich basieren noch auf die Daten von vor den Preissteigerungen. Insofern wird sich Öl und Gas weiter verschlechtern. Da Strom auch teurer wird, betrifft das auch zu einem Teil die Wärmepumpen. Die beste Investition für viele ist sicher eine anständige Wärmedämmung.
Pilot P. schrieb: > Die beste Investition für viele ist sicher eine anständige Wärmedämmung. Oder ein Pullover statt Badehose im Winter in der Wohnung. ;-)
Andreas B. schrieb: > Pilot P. schrieb: >> Die beste Investition für viele ist sicher eine anständige Wärmedämmung. > Oder ein Pullover statt Badehose im Winter in der Wohnung. ;-) Das ist Irre. Wir sollen Komfort einbüßen für absolut keinen Nutzen. Das Klima wird sich dadurch absolut nicht ändern. Wenn du dich selbst für deine Klimasünden bestrafen willst, tu das. Aber verlange es nicht von anderen.
Pilot P. schrieb: > Heizungsvergleich: > Schon interessant: Kommt halt immer drauf an, von wem man sich verarschen lassen will. Die Zahlen liegen so dicht beieiander, daß andere Rahmenbedingungen den Ausschlag geben, nicht dieses Ranking. Ich heize hier zu mit Scheitholz, nicht den teuren Pellets, und bekomme Grundwärme von der vorhandenen Zentralheizung. Die ist sowieso vorhanden und kostet 6ct/kWh, da ist selbst mein Scheitholz teurer, und zwar egal ob ich es mir fertig gespalten und getrocknet zuliefern lasse, oder selbst die Bäume 40 Jahre lang auf eigenem Grund wachsen lasse, dann fällen LASSE, dann selbst in Stücke säge und Scheite hacke.
Die Wärmepumpen werden ja nun zunehmen, momentan spielt es noch keine Rolle. Aber wie sieht es bei großer Stückzahl mit der Energieentnahme aus? Der Energieerhaltungssatz gilt ja auch da. Kühlt so eine Erdwärmepumpe das Erdreich im relevanten Umfang ab?
Frank D. schrieb: > Kühlt so eine > Erdwärmepumpe das Erdreich im relevanten Umfang ab? Oh, ja. Meine Schwester kann im Garten nur noch Eissalat anbauen und ihre Kaninchenzucht musste sie auf Schneehasen umstellen.
Pilot P. schrieb: ... > > Das hat bisher so die Hälfte an Kosten eingespart und ist fast > CO2-neutral. Nachteil der Austauschbrenner ist, dass man sie ca. alle 2 > Wochen mal reinigen muss: Asche aus Brenner und Ofen entfernen. > Es kann sein, dass du bei der Umrüstung noch eine Entstaubungsanlage in > den Schornstein basteln musst. > Und der Schornsteinfeger kommt 3 Mal im Jahr zum Kehren und muss sich > wieder dreckig machen ;-) Das bißchen Dreck lächelt er mit den Rechnungen weg...
Peter D. schrieb: >> Der Witz an Strom für Autos und Heizung ist, das das auch CO2 macht > > Nimm einfach Atomstrom, der macht kein CO2. Kein Problem: Den wird uns Frankreich gern verkaufen.
Die Wärmeentnahme aus dem Grundwasser durch Wärmepumpen im Winter wird dann durch den Eintrag der Abwärme bei der Kühlung im Sommer wieder ausgeglichen ... ;-)
Cyblord -. schrieb: > Einen Tod muss man sterben. Du kannst auch Co2 Neutral im Winter > erfrieren. Je mehr, desto besser. Und das rettet auch die Insekten (und viele Tiere und Pflanzen), wenn wir denen weniger wegfressen. Michael B. schrieb: > Das wäre aber die finanziell und ökologisch günstigste Art, die > automatisch das Problem der Energiespeicherung löst. > > Aber günstig ist ja politisch nicht gewollt. Richtig. Und darum holen sich die Chinesen diese Technik ebenfalls ins Land. Mit Hilfe Bosch über 50% Wirkungsgrad bei Dieselmotoren für synthetischen Diesel (später aus regenerativen Energien). Nicht nur günstig ist nicht politisch gewollt, auch wirtschaftlich im globalen Wettbewerb überleben ist ebenfalls nicht politisch gewollt.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Dirk L. schrieb: >> Einziges Problem, bei einem Strompreis von ca 30 Cent KW/h könnte ich >> dann auch gleich einen privaten Hubschrauber unterhalten. > > Wie war das noch mit Flugbenzin und den Steuern darauf? Das gilt nicht für privat genutztes Fluggerät, da ist das getankte Kerosin sehr wohl zu versteuern. F.J.S. wollte das mal einführen (da er selber öfter mit seiner? zweimotorigen Turboprop unterwegs war), ist aber damit gescheitert. Steuerbefreites Kerosin gibt es nur dort, wo neben richtig Kohle auch noch richtig viel Dreck gemacht wird. So klappt es auch mit der Energiewende.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Wie war das noch mit Flugbenzin und den Steuern darauf? Das würde dazu führen, dass von hier aus keine direkten Langstreckenflüge mehr gäbe. Die Flieger würden im Ausland tanken und nur noch so weit hierher fliegen, dass diese ohne nachzutanken wieder zurückfliegen könnten. D.h. für alle Fernziele immer im Ausland umsteigen für alle Passagiere.
Tichys Ausblick Talk: „Energiekrise spitzt sich zu – letzte Rettung Kernkraft?", 28.10.2021 : https://www.youtube.com/watch?v=F164zmbztZk
Dieter D. schrieb: > Das würde dazu führen, dass von hier aus keine direkten > Langstreckenflüge mehr gäbe. Ähh, wollten wir nicht die Welt retten? Oder wollt ihr nur eure Kinder veräppeln? Von denen wird es bald was auf die Rübe geben, wenn ihr so weiter macht.
Gustav K. schrieb: > Von denen wird es bald was auf die Rübe geben, wenn ihr so weiter macht. Genau, die wollen auch noch fliegen können und dürfen !
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Stefan M. schrieb: > Tichys Ausblick Talk: „Energiekrise spitzt sich zu – letzte Rettung > Kernkraft?", 28.10.2021 : > https://www.youtube.com/watch?v=F164zmbztZk Der Tichy, bei dem der belanglose Kleinkrieg zwischen zwei Wissenschaftlern zur gerichtlichen Klärung der Klimaerwärmung hochstilisiert wurde? https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/neue-wege/gericht-urteilt-gegen-den-schoepfer-des-klimawandel-hockeyschlaegers/ Ja ne, is klar.
Cyblord -. schrieb: > Das ist Irre. Wir sollen Komfort einbüßen für absolut keinen Nutzen. Das > Klima wird sich dadurch absolut nicht ändern. Rede Dir das nur weiter ein. Die ganze Klimawissenschaft ist eh nur Unsinn. Nach mir die Sintflut. Das ist halt eine Einstellung die ich nicht teile.
Gustav K. schrieb: > Von denen wird es bald was auf die Rübe geben, wenn ihr so weiter macht. Nicht bloß auf die Rübe. Die werden aufgegessen, wenn es nicht mehr reicht. Andreas B. schrieb: > Rede Dir das nur weiter ein. Rede Dir das nur weiter ein, dass dies ohne Reduktion und Begrenzung der Menschenzahl ginge. > Die ganze Klimawissenschaft ist eh nur Unsinn. Leider durchpolitisiert, weil im Forschungsantrag in dem nicht schon das "richtige" drinsteht, wird ganz einfach nicht zugestimmt. > Das ist halt eine Einstellung die ich nicht teile. So einfach wie Du Dir das vorstellst wird das nicht.
Also ich werde das jetzt nicht alles lesen... aber mit Strom heizen macht schon Sinn - nämlich wenn man damit eine Wärmepumpe betreibt. Am besten noch aus Solarstrom-Puffern betrieben, dann sparen die sowieso schon ziemlich wohlhabenden Häuslebauer nochmal so richtig Kohle und alle Mieter glotzen wieder mal die Röhre. Zweitens - viel Spaß mit Deiner höheren Steuer auf Kerosin für Flugzeuge. Tolle Idee, aber Du brauchst doch nicht glauben, daß dann hier noch irgend ein Flugzeug mehr tankt als unbedingt nötig ist, um die billigere Zapfe im Ausland zu erreichen. Am Verbrauch ändert das auch was, die Dinger verbrauchen nämlich mehr wenn sie gebunkerten Sprit durch die Gegend schleppen, nur damit sie in D nicht tanken müssen.
Bei uns auf Arbeit gibt es massenhaft Bürocontainer die mit Strom beheizt werden, ohne Wärmepumpe! Strompreis um die 6-8cent/kwh, da lohnt keine einzige Öko Alternative. Selbst Heizöl oder Gas für 40cent ist noch zu teuer. Zuhause, selbst mit WP würde ich nie mit Strom heizen den ich einkaufen müsste. Aktuell heizen wir mit Strom, wir verbraten den Überschuss unserer PV und verzichten auf Geld vom Versorger. NULL Einspeisung
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Ben B. schrieb: > nämlich wenn man damit eine Wärmepumpe betreibt. Am > besten noch aus Solarstrom-Puffern betrieben, dann sparen die sowieso > schon ziemlich wohlhabenden Häuslebauer nochmal so richtig Kohle und > alle Mieter glotzen wieder mal die Röhre. Wohnblock aus zig Wohnungen, Neubau: Unten eine Grundwasser-Wärmepumpe, oben Photovoltaik für den Allgemeinstrom, also den Betriebsstrom der WP wenn Sonne. Wüsste nicht, in welche Röhre der Mieter glotzt, denn der zahlt die Betriebskosten der WP. Puffer sind vmtl derzeit noch nicht wirklich lukrativ, jedenfalls nicht bei teuren Frischakkus. Da müsste erst eine funktionierende Infrastruktur für billige massenhafte Sekundärverwertung von Fahrakkus bestehen. Die ist aber in der Anfangsphase von E-Mobilität schwierig. Zum wohlhabenden Häuslebauer: Die hohen Anfangsinvestitionen des Hausbaus plus Heizungstechnik zahlt der erst einmal selbst, oder dessen Bank. Die Mieter stottern das allmählich ab. Gewinn macht der Häuslebauer erst recht langfristig. Wenn man sowas ablehnt, weil daran jemand Geld verdient, dann bleibt nur der Staat als Häuslebauer von Mietwohnungen übrig.
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Gustav K. schrieb: > Steuerbefreites Kerosin gibt es nur dort, wo neben richtig Kohle auch > noch richtig viel Dreck gemacht wird. So klappt es auch mit der > Energiewende. Ist doch beim Strom das Gleiche. Die Stahl- und Aluhütten zahlen nur einen Bruchteil je kWh, wie Du zu Hause. Wenn alle Stromkunden das Gleiche bezahlen müßten, könnte man den Preis für Haushaltsstrom bequem halbieren.
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Peter D. schrieb: > Wenn alle Stromkunden das Gleiche bezahlen müßten, könnte man den Preis > für Haushaltsstrom bequem halbieren. Und die (energieintensive) Industrie müsste dicht machen und ins Ausland abwandern.
Gustav K. schrieb: > Steuerbefreites Kerosin gibt es nur dort, wo neben richtig Kohle auch > noch richtig viel Dreck gemacht wird. Aus CO2 Kohle zu machen wäre doch eigentlich genau der richtige Weg.
(prx) A. K. schrieb: > Gustav K. schrieb: >> Steuerbefreites Kerosin gibt es nur dort, wo neben richtig Kohle auch >> noch richtig viel Dreck gemacht wird. > > Aus CO2 Kohle zu machen wäre doch eigentlich genau der richtige Weg. Wird doch derzeit und zukünftig noch zunehmend gemacht?! Das ist nur eine etwas andere 'Kohle'! Das wird vermutlich so weit getrieben, dass an jedem Gerät im Fitness ein Zähler für zusätzliches CO2 angebracht und das bepreist wird. Die Hipster mit ihren (Online)Fitnessarmbändern haben damit sogar die perfekte Grundlage gelegt!
Thomas U. schrieb: > Das wird vermutlich so weit getrieben, dass an jedem Gerät im Fitness > ein Zähler für zusätzliches CO2 angebracht und das bepreist wird. Fairerweise sollte man das aber auf jene Fitnesser beschränken, die fossilen Kohlenstoff in CO2 umwandeln.
(prx) A. K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Das wird vermutlich so weit getrieben, dass an jedem Gerät im Fitness >> ein Zähler für zusätzliches CO2 angebracht und das bepreist wird. > > Fairerweise sollte man das aber auf jene Fitnesser beschränken, die > fossilen Kohlenstoff in CO2 umwandeln. Das würde aber den 'Ertrag' einschränken, was keiner will.
Thomas U. schrieb: > Das würde aber den 'Ertrag' einschränken Und die Fitness. 50 km zum Sportplatz nur noch für Ökofahrer?
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(prx) A. K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Das würde aber den 'Ertrag' einschränken > > Eher die Fitness. 50 km zum Sportplatz nur noch für Ökofahrer? Wieso? Die fahren doch alle gaanz öko mit dem Lastenrad! Die Autobahnen werden hierfür sicher bald freigegeben. Übrigens muss der angepriesene Ökostrom nur zu 50% aus erneuerbarem bestehen!
Dieter D. schrieb: > Leider durchpolitisiert, weil im Forschungsantrag in dem nicht schon das > "richtige" drinsteht, wird ganz einfach nicht zugestimmt. Aha, das ist also auch eine internationale Verschwörung wie bei Corona. Hmmm. Dieter D. schrieb: > Das würde dazu führen, dass von hier aus keine direkten > Langstreckenflüge mehr gäbe. Die Flieger würden im Ausland tanken Das ist nationale Denke. Ein weltweites Umdenken ist dazu erforderlich. Und wenn jeder genauso denkt und auf den anderen wartet wird das nie was. Selbst die Chinesen, die ja wirklich nicht als grüngefärbte Ökologen bekannt sind, fangen langsam damit an. Und gehe davon aus daß auch der Westen darauf Einfluß hatte und auch weiterhin hat. Die wollen nämlich auch mit uns Geschäfte machen. Peter D. schrieb: > Wenn alle Stromkunden das Gleiche bezahlen müßten, könnte man den Preis > für Haushaltsstrom bequem halbieren. Ja, und wenn Du Deinen Müll in deinem Ofen im Wozi verbrennst wird es noch billiger. Aber darum geht es hier nicht.
Andreas B. schrieb: > Selbst die Chinesen, die ja wirklich nicht als grüngefärbte Ökologen > bekannt sind, fangen langsam damit an. Nicht ausschliesslich freiwillig ökologisch allerdings. Als die Australier China kritisierten, reagierte China ziemlich ungehalten und verhängte strenge Wirtschaftssanktionen (*). Um dann festzustellen, dass sie deren Kohle verbrennen, was zu den letzthin publik gewordenen Stromabschaltungen führte. Wie man so hört, läufts hier ähnlich. Nur eben mit russischem Gas. Das ist auch ein Weg in die Öko-Wirtschaft. *: Vergleichsweise harmlos gegenüber der Tradition. Den Kaiser zu kritisieren brachte übelsten Foltertod ein. Ein ähnliches Schicksal blieb dem Botschafter scheinbar erspart.
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Heute V. schrieb: > ...gut und günstig! > > It_depends Und da das alles Glasfaser- und Carbonverstärkte Kunststoffe sind, verrottet das wahrscheinlich in 1 Mio. Jahren nicht.
Udo S. schrieb: > Stefan M. schrieb: >> Mit den neuen Kraftwerken der 5. Generation ist keine lange Endlagerung >> mehr notwendig, weil die 98% der im Atommüll noch vorhandenen Energie >> genutzt werden können und die Stoffe mit langer Halbwertszeit bei der >> Energieerzeugung gespalten werden. > > Zeig doch mal Beispiele wo das schon funktioniert und eingesetzt wird. > Und das betrifft ALLE??? radioaktiven Abfälle und Stoffe. > Deshalb werden diese Kraftwerke ja auch zu Dutzenden in Europa gebaut. > In Ländern die Kernkraft positiv gegenüberstehen wie Frankreich oder > England. Und so preiswert ... > Und natürlich sind diese Kraftwerke vollkommen sicher. Genau wie > Tschernobyl und Three Mile Island und Fukushima vollkommen sicher waren. Udo..zeig doch mal ein Land in dem die "Energiewende" funktioniert, in dem also das Problem der CO2-freien Energieversorgung, -speicherung und -verteilung gelöst ist. Ich stehe der Kernkraft positiv eingestellt gegenüber und bin kontra der Ökoblümchenlügen von RRG auf Kosten der Bürger, ich fühle mich wohl dabei weil ich Niemandem was vom blauen Pferd erzählen muß. It_depends.
Cyblord -. schrieb: > Und da das alles Glasfaser- und Carbonverstärkte Kunststoffe sind, > verrottet das wahrscheinlich in 1 Mio. Jahren nicht. Die Frage ist, ob das ein Problem ist.
(prx) A. K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Und da das alles Glasfaser- und Carbonverstärkte Kunststoffe sind, >> verrottet das wahrscheinlich in 1 Mio. Jahren nicht. > > Die Frage ist, ob das ein Problem ist. Nö, isses nicht. Die neuen Urmenschen der Zukunft werden das Zeug ausbuddeln und die Dächer ihrer Lehmhütten damit decken. It_depends
Heute V. schrieb: > ich fühle mich wohl dabei weil ich Niemandem was vom blauen Pferd > erzählen muß. Aha, statt dessen die Mär der sicheren Atomkraft.
Andreas B. schrieb: > Heute V. schrieb: >> ich fühle mich wohl dabei weil ich Niemandem was vom blauen Pferd >> erzählen muß. > Aha, statt dessen die Mär der sicheren Atomkraft. Na besser die Mär von der sicheren Atomkraft wie die Mär von der sicheren Zukunft. Merkel hat gesagt die Atomkraftwerke sind sicher, willst Du ihr vielleicht öffentlich widersprechen? It_depends
Christian M. schrieb: > Aktuell heizen wir mit Strom, wir verbraten den Überschuss unserer > PV und verzichten auf Geld vom Versorger. NULL Einspeisung OK, Ihr heizt also im Sommer euer Haus und was macht ihr im Winter?
Gustav K. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Aktuell heizen wir mit Strom, wir verbraten den Überschuss unserer >> PV und verzichten auf Geld vom Versorger. NULL Einspeisung > > OK, Ihr heizt also im Sommer euer Haus und was macht ihr im Winter? ...dann verbrät er den Überschuß. It_depends
Gustav K. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Aktuell heizen wir mit Strom, wir verbraten den Überschuss unserer >> PV und verzichten auf Geld vom Versorger. NULL Einspeisung > > OK, Ihr heizt also im Sommer euer Haus und was macht ihr im Winter? Warme Gedanken. Anders sind solche Aussagen nicht zu erklären. An einem bedeckten kalten Wintertag kann kein Mensch mit seinem Dach genug Wärme erzeugen. Vor allem nicht mit PV. Das ist Utopie.
In der Sendung von Markus Lanz vom 26.10.2021 hat Carla Reemtsma (Fridays for Future) eine schnelle Lösung (bis 2035) für die Klimarettung erläutert. Gewisse Komforteinbußen müssen dann natürlich gemacht werden: https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-26-oktober-2021-100.html
Michael M. schrieb: > In der Sendung von Markus Lanz vom 26.10.2021 hat Carla Reemtsma > (Fridays for Future) eine schnelle Lösung (bis 2035) für die > Klimarettung erläutert. Gewisse Komforteinbußen müssen dann natürlich > gemacht werden: Man könnte meinen das ganze FFF wird ausschließlich von der Familie Reemtsma organisiert und gesteuert.
Stefan M. schrieb: > Tichys Ausblick Talk: „Energiekrise spitzt sich zu – letzte Rettung > Kernkraft?", 28.10.2021 : > https://www.youtube.com/watch?v=F164zmbztZk Interessante Sendung, da kamen in 45 min. bedeutend mehr Informationen rüber, als bei den Diskussionen im ÖRTV, wo viel geredet und wenig gesagt wird. Z.B. dass ein Atomkraftwerk kein Eierkocher ist, den man eben mal eben ein und aus schaltet. Weil es da immer wieder Leute gibt, die als Lösung die Atomkraftwerke einfach noch ein paar Jahre weiterlaufen lassen wollen. Geht nicht, weil so eine Abschaltung ein gewaltiger Akt ist und viele Jahre Vorlauf und Vorbereitung braucht. U.a. wird der Brennstoff genau auf den Abschalttermin vorgehalten und einen Satz neue Brennstäbe kann man nicht mal eben im Baumarkt oder bei Aldi kaufen. Und die kann man auch nicht mal eben nachfertigen lassen. Interessant sind auch die Informationen zu den geplanten, im Bau befindlichen oder schon fertigen Phasenschiebern in an Deutschland angrenzen Ländern (Polen, Tschechien, Niederlande, Belgien, Luxemburg, Frankreich ...). Sollte es mal europaweit zu einer Kälteperiode mit Dunkelflaute kommen und die angrenzenden Länder ihren "bösen" Strom selber brauchen, stellt man bei den Phasenschiebern den Phasenwinkel paar Grad nach und schon sitzen wir ohne Heizung im Dunkeln. Die anliegenden Staaten sehen die riskanten Experimente Deutschlands übrigens ziemlich kritisch, weil das europäische Stromnetz bei dem Experiment ungefragt mitspielen muss.
Cyblord -. schrieb: > Man könnte meinen das ganze FFF wird ausschließlich von der Familie > Reemtsma organisiert und gesteuert. Der Zigarettenhandel ist ein auslaufendes Geschäftsmodell, speziall auch wenn zahlungskräftige Grossabnehmer fehlen, mit der Klimahysterie lassen sich bessere Profite machen.
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Stefan M. schrieb: > Der Zigarettenhandel ist ein auslaufendes Geschäftsmodell, speziall auch > wenn zahlungskräftige Grossabnehmer fehlen, mit der Klimahysterie lassen > sich bessere Profite machen. Die Familie hat mit dem Unternehmen schon lange nichts mehr zu tun.
Stefan M. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Man könnte meinen das ganze FFF wird ausschließlich von der Familie >> Reemtsma organisiert und gesteuert. > > Der Zigarettenhandel ist ein auslaufendes Geschäftsmodell, speziall auch > wenn zahlungskräftige Grossabnehmer fehlen, mit der Klimahysterie lassen > sich bessere Profite machen. Glaube ich nicht. Es ist nur eine Frage welche Art Gras da in Papier eingewickelt wird und rein zufällig schwimmen die ja auch auf dieser Welle mit.. It_depends
Andreas B. schrieb: > Wenn ich so etwas schon lese: > "Ein Dual Fluid Kraftwerk reguliert sich selbst und ist geschützt durch > die Naturgesetze" Ja, der unterkritische Betrieb, wie man ihn bisher im Labormaßstab geschafft hat, ist eigensicher, "geschützt durch die Naturgesetze". Will man aber wirklich mal 10 Gigawatt auf ein paar Kubikmetern Raum erzeugen, dann ist es aus mit der Sicherheit. Einfach weil immer der Fall eintreten kann, dass man die Wärme nicht mehr ausreichend abführen kann.
Michael M. schrieb: > In der Sendung von Markus Lanz vom 26.10.2021 hat Carla Reemtsma > (Fridays for Future) eine schnelle Lösung (bis 2035) für die > Klimarettung erläutert. Gewisse Komforteinbußen müssen dann natürlich > gemacht werden: Hab die Sendung auch gesehen, ich find sie echt süß:) Der Lanz kam mir bei dem Thema ziemlich und ungewöhnlich verbissen vor.
Frank D. schrieb: > Die Wärmepumpen werden ja nun zunehmen, momentan spielt es noch keine > Rolle. Aber wie sieht es bei großer Stückzahl mit der Energieentnahme > aus? Der Energieerhaltungssatz gilt ja auch da. Kühlt so eine > Erdwärmepumpe das Erdreich im relevanten Umfang ab? Hab solches Gerät im Einsatz und zur Frage ob am Erdkollektor die Erde kalt wird, natürlich, muss ja so sein. Die Frage ist aber ob dies auch relevant ist. Bei mir kommt der Kollektor nach der Heizsaison innerhalb kurzer Zeit wieder hoch in der Temperatur, zum Einen scheint oben ja die Sonne wieder drauf (Verlegung der Rohre in Tiefe 1,2m bis 2,3m), zum Zweiten regnet es drauf. Im Hochsommer nutze ich den Kollektor auch zum Kühlen, einfach mittels Plattenwärmetauscher und der Umwälzpumpen (Heizkreis u. Solekreis).
Wenn morgen jemand auf den Knopf drückt, könnte es mit der Energiewende schon sofort los gehen :-)
Thorsten M. schrieb: > Hab die Sendung auch gesehen, ich find sie echt süß:) Und so qualifiziert ! Sie war ja Klassen- und Schülersprecherin und zog nach dem Abitur 2015 nach Münster, um an der Westfälischen Wilhelms-Universität Politik und Wirtschaft zu studieren. Und sie ist Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes ! https://de.wikipedia.org/wiki/Carla_Reemtsma 2015 - 2021 = 6 Jahre = 12 Semester ? Und noch kein Abschluss ? Passt ! Aber schön, dass es solche Stipendien gibt, damit sich auch möglichst viele Kinder aus ärmeren Elternhäusern ein Studium lesiten können !
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Richard H. schrieb: > Frank D. schrieb: >> Kühlt so eine >> Erdwärmepumpe das Erdreich im relevanten Umfang ab? > > Oh, ja. Meine Schwester kann im Garten nur noch Eissalat anbauen und > ihre Kaninchenzucht musste sie auf Schneehasen umstellen. Das ist Käse, definitiv, aus meiner Praxis kann ich berichten, selbst an der Vegetation oberirdisch sieht man NULL Unterschied zwischen dem Bereich wo mein Kollektor drunter ist und wo nicht, selbst tiefwurzelnde Bäume wachsen exakt identisch gleich schnell. Wäre ja schön wenn der Rasen langsamer wüchse.
Ach so, ergänzend, ich betreibe im Prinzip sowas wie n Muster in Sache regenerativ, Wärmepumpenheizung, E-Roller, PV mit Akku ... was den Betrieb der WP mit Solarstrom angeht, im Winter kommen einfach dank verkürzter Tageslänge (8h) und geringer Elevation von der PV nur n Bruchteil an Strom, bei mir ~15% der Sommerleistung, und eben 16h zur Wintersonnenwende einfach 0. Im Mittel zieht meine WP bei -15 außen rund 2,2kW, sind 52 kWh am Tag, entspräche für Autarkie eben rund 15% macht eine Anlage, die am Sommertag 350kWh brächte, meine 7kWp-Anlage bringt an nem guten Sommertag 50kWh, also das x7, also rund 50kWp (!) -Anlage. Und die täglichen 50kWh müsste ich dann noch speichern.
Thorsten M. schrieb: > > Hab die Sendung auch gesehen, ich find sie echt süß:) > Der Lanz kam mir bei dem Thema ziemlich und ungewöhnlich verbissen vor. Aber nur so lange sie die Klappe hält. Wenn ich nur den Sermon über die Ahrkatastrophe höre hab ich Blutdruck. Eine der Hauptursachen für die Katastrophe, das wird komplett ausgeblendet, war der UMWELTSCHUTZ. Warum sind denn schon am Oberlauf die Brücken gebrochen? Fragt mal einen Betroffenen, war dort, hab mich mit Landwirten dort unterhalten. Das Problem war, dass nach dem 16er Hochwasser die Erkenntnis kam, die Weiden am Flussufer sollten weg, weil sie die Strömung bremsten. Als die dann gefällt waren kam der NABU und BUND und verboten den Abtransport der Bäume, weil das Totholz ja so wertvolle Brut- und Nistplätze seien. Unterstützt natürlich vom grünen Rheinland-Pfälzischen Umweltministerium. Genau DIESES Gehölz war dann bei der Flut Treibgut, dass sich an den Brücken staute und jedes mal wenn eine Brücke brach kam neues Treibgut dazu, der Rest ist bekannt. Die GRÜNE Umweltpolitik hats verkackt, nicht der Klimawandel!
Wenn ich mir die Gesinnung mancher hier im Forum ansehe (vergleiche den Thread Umzug Claus W.) dann hab ich die perfekte Lösung: siehe Bild ;)
Arben N. schrieb: > Wenn ich mir die Gesinnung mancher hier im Forum ansehe (vergleiche den > Thread Umzug Claus W.) dann hab ich die perfekte Lösung: siehe Bild > > ;) Bist du Gesinnungs-Kontrolleur?
Cyblord -. schrieb: > Arben N. schrieb: >> Wenn ich mir die Gesinnung mancher hier im Forum ansehe (vergleiche den >> Thread Umzug Claus W.) dann hab ich die perfekte Lösung: siehe Bild >> >> ;) > > Bist du Gesinnungs-Kontrolleur? Richtig können nur MEINUNGEN sein! Falsches ist immer Gesinnung!
Christian M. schrieb: > Strompreis um die 6-8cent/kwh, da lohnt > keine einzige Öko Alternative. Selbst Heizöl oder Gas für 40cent ist > noch zu teuer. Naja, 40 ct/l Heizoel heisst ca. 4 ct/kWh. Wie das teurer als 6-8ct/kWh aus Strom sein soll? wendelsberg
Weingut P. schrieb: > Ach so, ergänzend, ich betreibe im Prinzip sowas wie n Muster in Sache > regenerativ, Wärmepumpenheizung, E-Roller, PV mit Akku ... was den > Betrieb der WP mit Solarstrom angeht, im Winter kommen einfach dank > verkürzter Tageslänge (8h) und geringer Elevation von der PV nur n > Bruchteil an Strom, bei mir ~15% der Sommerleistung, und eben 16h zur > Wintersonnenwende einfach 0. > Im Mittel zieht meine WP bei -15 außen rund 2,2kW, sind 52 kWh am Tag, > entspräche für Autarkie eben rund 15% macht eine Anlage, die am > Sommertag 350kWh brächte, meine 7kWp-Anlage bringt an nem guten > Sommertag 50kWh, also das x7, also rund 50kWp (!) -Anlage. Und die > täglichen 50kWh müsste ich dann noch speichern. Das ist wie bei meinem Auto, ich muß auch regelmäßig an die Tankstelle um Benzin abzupumpen, sonst läuft der Tank über. It_depends
>> Strompreis um die 6-8cent/kwh, da lohnt >> keine einzige Öko Alternative. Selbst Heizöl oder Gas für 40cent ist >> noch zu teuer. > > Naja, 40 ct/l Heizoel heisst ca. 4 ct/kWh. > Wie das teurer als 6-8ct/kWh aus Strom sein soll? Wo kriegt man derzeit Heizöl für 40 ct/l? ;-)
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Stefan M. schrieb: > Tichys Ausblick Talk: „Energiekrise spitzt sich zu – letzte Rettung > Kernkraft?", 28.10.2021 : "Kernenergie keine Technologie zur Lösung der Klimakrise" https://de.scientists4future.org/kernenergie-keine-technologie-zur-loesung-der-klimakrise/
(prx) A. K. schrieb: > "Kernenergie keine Technologie zur Lösung der Klimakrise" Ha ha ha, ist das eine Vereinigung von Sozialpädagogen etc. ? Da ist ja sogar der IPCC anderer Meinung.
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Beitrag #6863352 wurde vom Autor gelöscht.
Die Kernfrage ist, ist der Bedarf regenerativ zu decken oder nicht. Ich hab das mal graphisch aufbereitet, siehe Anhang. Ist auch gleich die Erklärung dafür warum es definitiv langfristig wärmer wird auf unserer Erde.
Thorsten M. schrieb: > Die Kernfrage ist, ist der Bedarf regenerativ zu decken oder nicht. Ohne Speicher ist die Antwort ganz klar "nein". Da hilft eben auch kein rechnerischer Überschuss aufs Jahr gerechnet. Den Bedarf zu senken ist keine Lösung. Jede Senkung des Bedarfs führt zu Wohlstandsverlust. Vor allem wenn man gleichzeitig auch noch weniger Öl verbrennen will. Und das wird dann auch keiner Nachahmen. Also steht man allein da, hat nichts bewirkt und wird von den Anderen wirtschaftlich überholt. Dazu kommt das einfache Faktum, dass wir in D klimatechnisch nichts bewirken können. Zu klein. Wir können uns selber schaden, uns selbst bestrafen. Aber es wird nichts ändern. Laut Gesundem Menschenverstand müssten die Großen den Anfang machen und dann können die Kleinen ohne wirtschaftliche Einbußen nachziehen. Damit wäre ein Effekt da.
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Heute V. schrieb: > Weingut P. schrieb: > > Das ist wie bei meinem Auto, ich muß auch regelmäßig an die Tankstelle > um Benzin abzupumpen, sonst läuft der Tank über. > > It_depends Schwätzer ... Das Kernproblem ist, das DACH gibt die Fläche nicht her!
Die UN haben heute ja einen waschechten Dinosaurier zum Thema Klima sprechen lassen. https://www.n-tv.de/der_tag/Warum-die-UN-bei-der-Generalversammlung-einen-Dinosaurier-sprechen-laesst-article22895948.html Ich finde das eine sehr vorbildliche Idee, denn zu den Zeiten der Dinonaurier war die Durchschnittstemperatur auf der Erde mehr als 2°C höher als heute und die CO2-Konzentration war rund 5-mal so hoch wie zur Zeit (ca. 2.000 ppm) Und das Leben florierte und blühte unter diesen günstigen Bedingungen. Von den Dinosauriern kann man wirklich viel lernen, das macht Hoffnung, danke UN !
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Stefan M. schrieb: > Ha ha ha, ist das eine Vereinigung von Sozialpädagogen etc. ? Nicht ganz, aber nicht von Fach. Das fiel mir auch auf. Muss deshalb aber nicht falscher oder richtiger sein als die versammelte Forenkompetenz. Die ist es nämlich auch nicht. Netterweise ist es immerhin Text, kein Youtube ohne Inhaltsangabe.
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Weingut P. schrieb: > Hab solches Gerät im Einsatz und zur Frage ob am Erdkollektor die Erde > kalt wird, natürlich, muss ja so sein. Die Frage ist aber ob dies auch > relevant ist. Bei mir kommt der Kollektor nach der Heizsaison innerhalb > kurzer Zeit wieder hoch in der Temperatur, zum Einen scheint oben ja die > Sonne wieder drauf (Verlegung der Rohre in Tiefe 1,2m bis 2,3m), zum > Zweiten regnet es drauf. Danke für deine Antwort, auch die Beschreibung deiner Anlage klingt interessant. Allerdings ist so eine Anlage (Solaw; WP; E-Fahrzeug...) nicht für jederman finazierbar und es ist auch nicht überall möglich soetwas zu verbauen. Bei mir sind in der ganzen Strasse Reihenhäuser, die Grundstücke in der Mitte sind echt schmal, ca 5..6m. Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Kollektoren in der Erde gegenseitig beeinflussen. Wer zuerst heizt nimmt dann praktisch dem Nachbarn die Wärme weg. Anderes Thema nur mal so nebenbei, heute war ein Bericht in der Zeitung über das Chemiedreieck,(Leuna) der Jahresenergiebedarf ist dort mit 5 Milliarden kWh angegeben. Wer mag da mal schnell die größe der benötigten Solar- Wind und Akkuanlage abschätzen? :)
Frank D. schrieb: > Ich könnte mir vorstellen, dass sich > die Kollektoren in der Erde gegenseitig beeinflussen. Wer zuerst heizt > nimmt dann praktisch dem Nachbarn die Wärme weg. Genau das war in einer Siedlung einer benachbarten Kleinstadt passiert. Der Strombedarf für die inneren Häuser ging über das Vierfache hinaus dessen, was geplant und kalkuliert war. Zwei im Aussenbereich blieben übrig, die bis zum Ende durchhielten. Für diese stimmten die Werte nachdem alle anderen Nachbarn wieder auf Kesselheizungen umgestellt hatten. D.h. es darf eine bestimmte Baudichte nicht überschritten werden. Es darf aber auch kein weiterer Flächenverbrauch stattfinden. Eigentlich müsste dieser jetzt schon negativ werden. Das könnte nur durch eine sehr unangenehme Maßnahme erreicht werden. Ein KKW greift das Problem sogar viel eher an der Wurzel an, als alles andere. Interessant war wie viel weniger schädlich für Pflanzen, Insekten und Tiere die verseuchte Gegend um Tschernobyl oder Fukushima war als die Anwesenheit von Menschen.
Dieter D. schrieb: > Ein KKW greift das > Problem sogar viel eher an der Wurzel an, als alles andere. Interessant > war wie viel weniger schädlich für Pflanzen, Insekten und Tiere die > verseuchte Gegend um Tschernobyl oder Fukushima war als die Anwesenheit > von Menschen. So sieht es aus, für den Menschen ist der Atomstrom eine mögliche Katastrophe, aber für die Natur wäre es eine Bereinigung von dem Überfluss an Menschen.
Frank D. schrieb: ... ... > Bei mir sind in der ganzen Strasse Reihenhäuser, die Grundstücke in der > Mitte sind echt schmal, ca 5..6m. Ich könnte mir vorstellen, dass sich > die Kollektoren in der Erde gegenseitig beeinflussen. Wer zuerst heizt > nimmt dann praktisch dem Nachbarn die Wärme weg. > > Anderes Thema nur mal so nebenbei, heute war ein Bericht in der Zeitung > über das Chemiedreieck,(Leuna) der Jahresenergiebedarf ist dort mit 5 > Milliarden kWh angegeben. Wer mag da mal schnell die größe der > benötigten Solar- Wind und Akkuanlage abschätzen? :) Warum ausschliesslich Fläche? In der Tiefe gibt es auch Wärme zu ernten. Das wäre mein Favorit, auch deshalb, weil meine Frau den Garten recht anschaulich gestaltet hat und wegen der explodierenden Energiepreise dieses Werk nicht vernichten möchte. Alternative?
Wärmepumpen sollten eigentlich nur für neue gut isolierte Häuser eingesetzt werden. Für schlecht isolierte Altbauten sind Wärmepumpen Stromfresser!
Michael M. schrieb: > Wärmepumpen sollten eigentlich nur für neue gut isolierte Häuser > eingesetzt werden. Für schlecht isolierte Altbauten sind Wärmepumpen > Stromfresser! Wegen benötigten Vorlauftemperaturen, oder wegen der benötigten Leistung?
Thomas U. schrieb: > Warum ausschliesslich Fläche? In der Tiefe gibt es auch Wärme zu ernten. > Das wäre mein Favorit, auch deshalb, weil meine Frau den Garten recht > anschaulich gestaltet hat und wegen der explodierenden Energiepreise > dieses Werk nicht vernichten möchte. Alternative? Ich habe hier so eine grüne Broschüre rumliegen, dort liesst es sich so, dass es nur noch Wärmepumpen zur Heizung geben soll. Die Erde wäre also in dicht besiedelten Gegenden Flächendeckend mit Kollektoren bestückt. Ein ausweichen auf tiefere Schichten kann das Problem möglicherweise etwas strecken. Aber bei dieser gewünschten Dichte befürchte ich, dass die Frage woher die Energie dafür kommt berechtigt ist. Im Prinzip ist der Boden doch auch ein kleines ausgeglichendes Ökosystem, ein derartiger Eingriff und Absaugen von Energie kann nicht ohne Folgen bleiben. Letztendlich wäre wohl die Beste Alternative den Energieerhaltungssatz zu verbieten.:)
Weingut P. schrieb: > Heute V. schrieb: >> Weingut P. schrieb: >> >> Das ist wie bei meinem Auto, ich muß auch regelmäßig an die Tankstelle >> um Benzin abzupumpen, sonst läuft der Tank über. >> >> It_depends > > Schwätzer ... ..sehr angenehm, aber ich dachte eigentlich Du hießest "Weingut P."? Nichts desto trotz, es ist mir eine Ehre.. > Das Kernproblem ist, das DACH gibt die Fläche nicht her! ..ach Du bist auch so ein Klimaleugner der ständig Ausreden erfindet warum es nicht geht..? It_depends.
(prx) A. K. schrieb: > Stefan M. schrieb: >> Ha ha ha, ist das eine Vereinigung von Sozialpädagogen etc. ? > > Nicht ganz, aber nicht von Fach. Das fiel mir auch auf. Muss deshalb > aber nicht falscher oder richtiger sein als die versammelte > Forenkompetenz. ..aber wie Du schon festgestellt hast verstößt es gegen Dieter Nuhrs Grundsatz: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten!" It_depends
Thomas U. schrieb: > Frank D. schrieb: > ... > ... >> Bei mir sind in der ganzen Strasse Reihenhäuser, die Grundstücke in der >> Mitte sind echt schmal, ca 5..6m. Ich könnte mir vorstellen, dass sich >> die Kollektoren in der Erde gegenseitig beeinflussen. Wer zuerst heizt >> nimmt dann praktisch dem Nachbarn die Wärme weg. >> >> Anderes Thema nur mal so nebenbei, heute war ein Bericht in der Zeitung >> über das Chemiedreieck,(Leuna) der Jahresenergiebedarf ist dort mit 5 >> Milliarden kWh angegeben. Wer mag da mal schnell die größe der >> benötigten Solar- Wind und Akkuanlage abschätzen? :) > > Warum ausschliesslich Fläche? In der Tiefe gibt es auch Wärme zu ernten. > Das wäre mein Favorit, auch deshalb, weil meine Frau den Garten recht > anschaulich gestaltet hat und wegen der explodierenden Energiepreise > dieses Werk nicht vernichten möchte. Alternative? ..hat auch so seine Eier. Ein Bekannter (Geophysiker) hielt das auch für eine gute Idee, hat aber tiefer als geplant und noch 2 weitere Mal bohren müssen weil sich die Bohrlöcher irgendwie zusetzen mit der Zeit. Am besten nach Island ziehen.. It_Depends
Frank D. schrieb: > > Danke für deine Antwort, auch die Beschreibung deiner Anlage klingt > interessant. Allerdings ist so eine Anlage (Solaw; WP; E-Fahrzeug...) > nicht für jederman finazierbar und es ist auch nicht überall möglich > soetwas zu verbauen. > Ja, billig war das nicht, auch wenn ich praktisch alles in Eigenleistung errichtete. Hausinstallation vom FBH tackern über Baggerarbeiten, Panele verlegen, Elektrik etc.. Aber halt mit dem vorausschauenden Blick auf kommende Entwicklungen. 🤷♂️ War halt Neubau, da ist vieles einfacher als am Bestandsbau, da ist die Hydraulik oft problematisch (Rohrquerschnitte) > Bei mir sind in der ganzen Strasse Reihenhäuser, die Grundstücke in der > Mitte sind echt schmal, ca 5..6m. Ich könnte mir vorstellen, dass sich > die Kollektoren in der Erde gegenseitig beeinflussen. Wer zuerst heizt > nimmt dann praktisch dem Nachbarn die Wärme weg. Man muss die etwa 1,5-fache Fläche der beheizten Fläche für den Kollektor kalkulieren, je nach Bodenart. Für so ne Hausreihe wäre es eh sinnvoller gewesen da ne gemeinschaftliche Heizung mit entsprechender Sonden- oder Brunnenbohrung wäre vermutlich effektiver gewesen.
>> Warum ausschliesslich Fläche? In der Tiefe gibt es auch Wärme zu ernten. >> Das wäre mein Favorit, auch deshalb, weil meine Frau den Garten recht >> anschaulich gestaltet hat und wegen der explodierenden Energiepreise >> dieses Werk nicht vernichten möchte. Alternative? Sondenbohrungen gehen auch nicht ganz spurlos, teurer ist es auch. Meinen Kollektor hab ich in Streifen errichtet, immer n Graben gebaggert, Rohre rein und mit dem Aushub vom nächsten Graben verfüllt, Graben für Graben, 7 waren es bei mir, insgesamt 1400m Rohr. 4-5 Tage Minibagger.
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Frank D. schrieb: > Im Prinzip ist > der Boden doch auch ein kleines ausgeglichendes Ökosystem, ein > derartiger Eingriff und Absaugen von Energie kann nicht ohne Folgen > bleiben. Gretas Enkelin wird für den Ausstieg aus den Wärmepumpen die Schule schwänzen.
Dirk L. schrieb: > Wenn ich aber überlege was meine Ölheizung durch den Kamin haut lies > sich dort viel schneller und günstige sehr große Mengen CO2 eingespart > werden. > > Ölkessel raus, Elektrische Zentralheizung rein. Das Gleiche schrieb ich mehrfach an anderen Stellen, aber Intelligenz und Augenmaß für das Gesamtsystem sind den Ökospinnern nicht gegeben. > Dafür könnte man (bei mir) die Menge von 2300 Liter feinstem Heizöl > einsparen. > Wenn ich jetzt dagegen rechne das mein letzter Diesel (Ford Mondeo MK3) > so bei 7,5 Liter auf 100km lag entspricht das einer Fahrleistung von > ~30.000km "7,5 Liter auf 100km" Saugdiesel oder schwerer Fuß? Bei mir ist die Ölmenge geringer, aber trotzdem weitaus höher als das, was ich mit dem Diesel-PKW verfeuere. Elektrisch heizen und das Öl ins Auto, würde in der Gesamtsumme einen posiven Effekt geben - das ist aber von den Autohassern nicht gewollt.
Wer soll eigentlich die Komponenten für die Energiewende montieren? Es müssen einige km² Solarzellen, tausende Windkraftspargel und unzählige Energiespeicher montiert und in Betrieb genommen werden. Das vorhandene Niederspannungsnetz muss deutlich erweitert werden. Ich hab zwar mal Energieanlagenelektroniker gelernet, packe aber nichts mehr über 2X2X0,8 an. LG Andrea
Weingut P. schrieb: > Sondenbohrungen gehen auch nicht ganz spurlos, teurer ist es auch. Und die Genehmigung der zuständigen Bergämter dazu ist sehr zähflüssig.
Manfred P. schrieb: > Elektrisch heizen und das Öl ins Auto, würde in der Gesamtsumme einen > posiven Effekt geben - das ist aber von den Autohassern nicht gewollt. Die Wahrheit ist doch, dass solange die ganzen stationären Verbraucher einschliesslich zukünftiger Elektrolyseanlagen für "grünen Wasserstoff" etc. nicht mit CO2-frei erzeugter elektrischer Energie versorgt werden können, E-Autos und der ganze Overhead darum herum überhaupt keinen Sinn machen. MIt den jetzigen Rahmenbedingungen tragen E-Autos in überhaupt keinem relevanten Ausmass zur CO2-Einsparung bei, verbrennen aber hunderte Milliarden oder noch mehr Steuergelder. Das ganze ist so chaotisch, irrational und dilettantisch wie die ganze bisherige "Energiewende". Die Machthaber sind dabei, ein abschreckendes Beispiel zu geben, das niemand sonst nachmachen wird, der bei Verstand ist. Privat kann jeder treiben was er will, aber für die Versorgung der Wirtschaft einer Industriegesellschaft würde eine sinnvolle Energieversorgung auf ca. 50% Kernenergie und 50% Peakleistung an Wind- und Solarenergie, die mit Gaskraftwerken abgesichert wird, basieren. Aber das werden die selbsternannten Schlaumeier nur auf die ganz harte Tour lernen und wir alle werden dafür mit Rekordpreisen, -steuern und -abgaben zur Kasse gebeten.
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Cyblord -. schrieb: > Den Bedarf zu senken ist keine Lösung. Jede Senkung des Bedarfs führt zu > Wohlstandsverlust. Hast Du auch schon kapiert, daß man diesen Wohlstand so nicht mehr erhalten kann. Gratuliere! Klar kann man auch die Bevölkerung reduzieren wie es hier weiter oben mal vorgeschlagen wurde. Mal einen kleinen 3. Weltkrieg anzetteln?
Andreas B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Den Bedarf zu senken ist keine Lösung. Jede Senkung des Bedarfs führt zu >> Wohlstandsverlust. > > Hast Du auch schon kapiert, daß man diesen Wohlstand so nicht mehr > erhalten kann. Warum so aggressiv? Ich habe völlig sachlich meine Meinung dargelegt. Deine Einlassung trägt nicht wirklich zu einer guten Diskussion bei. Redest du so auch Auge in Auge? Und nein ich nicht der Meinung dass man den Wohlstand nicht erhalten kann. > Klar kann man auch die Bevölkerung reduzieren wie es hier weiter oben > mal vorgeschlagen wurde. Mal einen kleinen 3. Weltkrieg anzetteln? Man muss die Bevölkerung nicht reduzieren. In quasi allen Industriestaaten sinkt die Bevölkerungsanzahl ohne Zuwanderung.
Cyblord -. schrieb: > Warum so aggressiv? Ich habe völlig sachlich meine Meinung dargelegt. Ja, und genau diese Meinung: Weiter so, ich will mich nicht einschränken, nervt eben angesichts der fortschreitenden Umweltzerstörung. Man kann durchaus drüber diskutieren, wie man diese Probleme in den Griff bekommt, aber das Argument: Ich will mich nicht einschränken, erstickt jede weitere Diskussion. > In quasi allen > Industriestaaten sinkt die Bevölkerungsanzahl ohne Zuwanderung. Da aber die Industriestaaten nicht die einzigen sind, die Umweltverschmutzung betreiben, hilft das leider nicht viel. Auch wenn man der Girlies oben fehlende Erfahrung vorwerfen kann, und sie sich nicht immer immer aller Konsequenzen bewußt sind, aber im Grunde haben sie Recht.
Andreas B. schrieb: > Ja, und genau diese Meinung: Weiter so, ich will mich > nicht einschränken, nervt eben angesichts der fortschreitenden > Umweltzerstörung. Schon mitbekommen, dass "die Welt", die anscheinend ein dramatisches Problem mit dem Schadstoffausstoß aus der Verbrennung von fossilen Treibstoff hat, nun wieder ihrer fetten Flieger fit gemacht hat, um wieder und weiterhin mit unversteuertem Kerosin kreuz und quer durch die Welt zu jetten? Dass sich die Luftfahrtbranche freut, die 80% wieder erreicht zu haben? Dass die Airlines eine Menge neue Flugzeuge geordert haben? Solange die Nummer nur bisschen genervt, haben wir kein ernsthaftes Problem.
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Wir sollen/müssen uns einschränken. So weit so gut. Was genau ist damit gemeint? Worauf genau muss ich denn verzichten? walta
Heute V. schrieb: ... ... > > Am besten nach Island ziehen.. > > It_Depends Der billigen Wärme wegen schon. Wer den Geruch mag...
Thomas U. schrieb: > Wer den Geruch mag... Daran gewöhnt man sich. In Island riecht das Wasser nach faulen Eiern, die Bodenseeregion riecht nach gammeligem Fisch. Das gehört einfach dazu. ;-)
(prx) A. K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Wer den Geruch mag... > > Daran gewöhnt man sich. In Island riecht das Wasser nach faulen Eiern, > die Bodenseeregion riecht nach gammeligem Fisch. Das gehört einfach > dazu. ;-) Naja. In den wenigen Städten ist kaum was davon zu spüren. Aufm Dorf allerdings wird das Wasser oft direkt aus Tiefen und ohne Aufbereitung gewonnen, was schon 'etwas' riecht...
Andreas B. schrieb: > Und die Genehmigung der zuständigen Bergämter dazu ist sehr zähflüssig. Und das auch zurecht https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/nach-erdwaerme-bohrung-eine-stadt-zerreisst-a-589944.html z.B. Anhydrit kann einem den Tag versauen ¯\_(ツ)_/¯
Thomas U. schrieb: > Naja. In den wenigen Städten ist kaum was davon zu spüren. Aufm Dorf > allerdings wird das Wasser oft direkt aus Tiefen und ohne Aufbereitung > gewonnen, was schon 'etwas' riecht... Der war gut, viele Städte beziehen ihr Wasser aus dem Umland, Jahrhunderte Besiedlung, uralte undichte Kanalisationen, Weltkriegsaltlasten hinterlassen ihre Spuren auch im Grundwasser.
Andreas B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Den Bedarf zu senken ist keine Lösung. Jede Senkung des Bedarfs führt zu >> Wohlstandsverlust. > > Hast Du auch schon kapiert, daß man diesen Wohlstand so nicht mehr > erhalten kann. > Gratuliere! > Klar kann man auch die Bevölkerung reduzieren wie es hier weiter oben > mal vorgeschlagen wurde. Mal einen kleinen 3. Weltkrieg anzetteln? Andreas B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Den Bedarf zu senken ist keine Lösung. Jede Senkung des Bedarfs führt zu >> Wohlstandsverlust. > > Hast Du auch schon kapiert, daß man diesen Wohlstand so nicht mehr > erhalten kann. > Gratuliere! Du mußt ihm nicht gratulieren, er hat nur festgestellt das es Leute wie Dich gibt, die der Meinung sind ihm den Wohlstand abgraben zu wollen. Das man den nicht erhalten könne, ist Deine provate, nicht weiter unterlegte Meinung und die anderer Klimawandelfetischisten, und Eure Meinung ist nach wie vor mehr als "umstritten". Der Wohlstand ist doch nach der Aktion nicht weg, der ist nur woanders. > Klar kann man auch die Bevölkerung reduzieren wie es hier weiter oben > mal vorgeschlagen wurde. Mal einen kleinen 3. Weltkrieg anzetteln? Naja ich schlage vor Du artikulierst Dich etwas genauer, Du könntest beispielsweise Konzentrationslager für Ungeimpfte und Querdenker vorschlagen mit anschließenden Krematorien zur Heizung von Wohnsilos der Arbeitsbienen.. Entspräche das in Etwa Deinen Vorstellungen? It_Depends.
Andreas B. schrieb: > Hast Du auch schon kapiert, daß man diesen Wohlstand so nicht mehr > erhalten kann. > Gratuliere! > Klar kann man auch die Bevölkerung reduzieren wie es hier weiter oben > mal vorgeschlagen wurde. Mal einen kleinen 3. Weltkrieg anzetteln? Da gibt es effektivere Methoden die Reproduktionszahl zu senken, ganz schnöde Bildung kann dies nachhaltiger und effektiver.
Weingut P. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Naja. In den wenigen Städten ist kaum was davon zu spüren. Aufm Dorf >> allerdings wird das Wasser oft direkt aus Tiefen und ohne Aufbereitung >> gewonnen, was schon 'etwas' riecht... > > Der war gut, viele Städte beziehen ihr Wasser aus dem Umland, > Jahrhunderte Besiedlung, uralte undichte Kanalisationen, > Weltkriegsaltlasten hinterlassen ihre Spuren auch im Grundwasser. Wo gab es in Island einen Weltkrieg! Hab ich was verpasst?
Andreas B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Warum so aggressiv? Ich habe völlig sachlich meine Meinung dargelegt. > Ja, und genau diese Meinung: Weiter so, ich will mich > nicht einschränken, nervt eben angesichts der fortschreitenden > Umweltzerstörung. > Man kann durchaus drüber diskutieren, wie man diese Probleme in den > Griff bekommt, aber das Argument: Ich will mich nicht einschränken, > erstickt jede weitere Diskussion. Ist doch auch in Ordnung so, Du kannst eine Meinung haben und er kann seine Meinung haben. Du kannst über seine Meinung zwar befinden, hast aber keinerlei Recht darauf das er Seine ändert und umgekehrt. Niemand gewährt Dir irgendwelche Vorrechte und Dein Gegenüber ist auch an Nichts Schuld. > >> In quasi allen >> Industriestaaten sinkt die Bevölkerungsanzahl ohne Zuwanderung. > Da aber die Industriestaaten nicht die einzigen sind, die > Umweltverschmutzung betreiben, hilft das leider nicht viel. Ach. > Auch wenn man der Girlies oben fehlende Erfahrung vorwerfen kann, und > sie sich nicht immer immer aller Konsequenzen bewußt sind, aber im > Grunde haben sie Recht. Deiner Meinung nach, nicht Seiner und Meiner. Lebe damit. It_Depends
Weingut P. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Hast Du auch schon kapiert, daß man diesen Wohlstand so nicht mehr >> erhalten kann. >> Gratuliere! >> Klar kann man auch die Bevölkerung reduzieren wie es hier weiter oben >> mal vorgeschlagen wurde. Mal einen kleinen 3. Weltkrieg anzetteln? > > Da gibt es effektivere Methoden die Reproduktionszahl zu senken, ganz > schnöde Bildung kann dies nachhaltiger und effektiver. Du verkennst die überproportionale Reproduktionsrate der weniger Gebildeten massiv!
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Gustav K. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Ja, und genau diese Meinung: Weiter so, ich will mich >> nicht einschränken, nervt eben angesichts der fortschreitenden >> Umweltzerstörung. > > Schon mitbekommen, dass "die Welt", die anscheinend ein dramatisches > Problem mit dem Schadstoffausstoß aus der Verbrennung von fossilen > Treibstoff hat, nun wieder ihrer fetten Flieger fit gemacht hat, um > wieder und weiterhin mit unversteuertem Kerosin kreuz und quer durch die > Welt zu jetten? Dass sich die Luftfahrtbranche freut, die 80% wieder > erreicht zu haben? Dass die Airlines eine Menge neue Flugzeuge geordert > haben? > > Solange die Nummer nur bisschen genervt, haben wir kein ernsthaftes > Problem. Nicht nur das. Setze mal den CO2 Ausstoß des aktuellen Vulkanausbruchs auf La Palma ins Verhältnis zum Einsparungspotential von Deutschland. - Mach Dir klar wie hoch der Prozentsatz des Spurengases CO in der Atmosphäre eigentlich ist und wie hoch der von Deutschland davon ausgestoßene Anteil von 2% im Vergleich dazu ist. It_Depends.
Walta S. schrieb: > Wir sollen/müssen uns einschränken. So weit so gut. Was genau ist damit > gemeint? Worauf genau muss ich denn verzichten? > > walta Das hier ist der Plan: https://www.wochenblick.at/welt-wirtschafts-forum-sie-werden-2030-nichts-mehr-besitzen/ It_Depends
Weingut P. schrieb: > Da gibt es effektivere Methoden die Reproduktionszahl zu senken, ganz > schnöde Bildung kann dies nachhaltiger und effektiver. Also sind Kulturen welche sich stark reproduzieren Bildungsfern? Ach das mit dem Klimawandel ist doch verarsche, wer da mitmacht ist selber schuld dass er sich verarschen lässt. Irgendwo haufenweise Geld ausgeben, den Konsum ankurbeln bis zum erbrechen, und dann eventuell mit der tollen Idee theoretisch 1 Prozent CO2 gespart haben, wenn viele Millionen Menschen mitgemacht hätten. Und dann die ganze Zeit herum geifern wie schlimm doch alles ist, und wie sehr wir doch das Klima retten müssen.
DANIEL D. schrieb: > Michael M. schrieb: > Wegen benötigten Vorlauftemperaturen, oder wegen der benötigten > Leistung? Beides. Vor Einbau einer WP muss unbedingt erstmal die Dämmungsorgie durch ziehen ... das ist aber auch bei einer Öl- oder Gasheizung nicht verkehrt. DAS Domizil meiner Eltern ist da seit einigen Jahren in der Mache, schrittweise, immer wenn mal wieder n Zimmer zur Renovierung ansteht wird da auch Nägel mit Köpfen gemacht und Fenster (Glastausch), Rolladenkästen, Heizungsnischen, Haustüren etc. überarbeitet. So haben wir über die letzten ~10 Jahre nach und nach die Heizlast fast halbiert. Ergänzt durch Dämmung von Kriechspeicher und Kellerdecke kommt schon was zusammen und durch das Vorgehen gab es kaum zusätzliche Belastungen sowohl finanziell als auch Dreck. Im EG wird dann noch ne FBH in den Estrich eingefräst, das wird der größte Brocken an Schmutz werden. Mittlerweile ist die Hütte Wärmepumpen-Ready, die wird dann abschließend demnächst kommen. Muss man sich halt mal Gedanken machen wie man das deichselt und ehrlichgesagt, wer Elektrotechnik einigermaßen firm ist, für den ist Heizung eigentlich nicht mehr das unbekannte Universum. Durchfluss, Druck, Widerstand ... sehr ähnlich. Und das ist auch der Weg der ökonomisch und ökologisch Sinn ergibt aus meiner Sicht. Dieses "Ich will alles und sofort" ist zum Kotzen.
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Andreas B. schrieb: > Hast Du auch schon kapiert, daß man diesen Wohlstand so nicht mehr > erhalten kann. Wohlstand ? Deinen Fernseher, oder was auch immer dir die Werbung einredet ? Der Wohlstand der Normalbürger ist seit ewigen Zeiten, zumindest seit der Industrialisierung, ständig am Sinken. Schliesslich muss aus derselben Menge von Rohstoffen genug für die ganze ständig steigende Bevölkerng der Erde gemacht werden. So kommt es, daß ein Bürger - kontinuierlich auf weniger Land leben als früher - von Generation zu Generation weniger Rohstoffe in seinem Besitz hat - immer grösseren gesetzlichen Einschränkungen unterliegt als früher - er immer kurzlebigere Produkte bekommt Meine Oma hat sich nicht als reich empfunden, sie war Wirtin, aber sie lebte im eigenen Haus, mit Garten in dem sie Gemüse anbaute, mit Bach und mit Werkstatt. Die Gastwirtschaft war gepachtet und zur Rente dann aufgegeben. Sie hatte in ihrem Besitz beispielsweise Objekte aus Grusseisen (mehrere Öfen) und Schmiedeeisen (Zaun, Ketten, Nägel) in einem Gewicht weit jenseits 1 Tonne, das Haus bestand als Fachwerk aus Eichenholz von sicher 20 dicken Bäumen, im Haus lagen Zementfliesen und Terrazzoboden. Das alles kann sich ein Normalbürger heute nicht mehr leisten. Es wird alles immer billiger hergestellt, damit aus weniger Material mehr Güter gefertigt werden können, damit diese Güter an mehr Leute verteilt werden können. So ein Ofen ist heute aus Blech mit Vermikulite, der Zaun aus Draht oder Brettern (auch was, Bretter sind lange vorbei, heute 5mm Späne) die nur 10 Jahre halten, der normale Boden ist kein Terrazzo, kein Parkett, sondern Laminat "bedruckte gepresste gelbe Säcke", selbst dein Auto wird weniger aus Blech und mehr aus Plastik gebaut, dein Fernseher wiegt nicht mehr 70kg sondern braucht heute weniger Rohstoffe (die intelligenter verbaut werden), und dein Grundstück ist kleiner - falls du überhaupt in Wohneigentum lebst. Platz für eigene Versorgung durch Tiere wie Schweinestall oder Hühnerstall hast du nicht mehr, Beete für Kartoffeln kannst du nicht anlegen, und wenn du was machen willst, wirst du dafür zur Kasse gebeten, ob du im heissen Sommer baden gehen willst (denn der Baggersee hat einen Zaun drumrum, der Waldsee gehört den Anglern, du musst also ins öffentliche Freibad von dem es auch immer weniger gibt). Selbst dein Essen besteht kaum noch aus wertvollen Bestandteilen sondern nur noch chemischen Abfällen, von Nestlé zusammengepantscht. Der Wohlstand der Bürger ist kontinuierlich am Fallen, der optimale Punkt ist erreicht wo der Bürger im Arbeiterlagerregal vor seinem Fernseher dahinvegitiert, und nach Ableben restlos in den Sperrmüll kommt weil eh nichts von Wert dabei ist. Ja, einige wenige sind auch heute noch wohlhabend und reich, wie damals die Fürsten kann sich heute ein Gates oder Musk quasi alles gönnen, aber die Masse wird immer ärmer und merkt es dank super Werbung und Volksverblödung nicht, ihr wird eingeredet daß "100 channels of shit on TV" Wohlstand darstellen. Merke: nicht der Preis zu dem man es kaufen musste bestimmt den Wohlstand "Das war aber teuer" sondern der Preis zu dem man es nach dem Ableben wieder verkaufen kann. Und jetzt kommt noch ein Honk und glaubt den Bürgern einreden zu müssen, sie sollten auf NOCH MEHR Wohlstand verzichten ? Der hat den Schuss nicht gehört. Wir haben schon erfahren, daß Wohlstad in der EU vor allem in Griechenland, Zypern und Irland zu Hause ist, weil dort die Leute Immobilien und Grund besitzen. Inzwischen sind die Preise zwar auch in Deutschland massiv gestiegen, aber gegenüber China sind wir ärmlich, gerade mal 50% leben im Eigentum, in China 90%, und man verdient dort inzwischen auch gut, oft besser als im abgehängten Deutschland, kein Wunder wenn die alles für uns produuzieren. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wie-china-mit-einer-immobilien-steuer-den-wohlstand-heben-will-17605647.html
DANIEL D. schrieb: > Also sind Kulturen welche sich stark reproduzieren Bildungsfern? Es gibt eine starke Korrelation zwischen Bildungsstand (im Sinne von Schuljahren) und Kinderzahl, ja. Der Klimawandel ist keine Verarsche, den gibt es und der läuft, die Frage ist eher ob wir hier da was dran ändern können. Aus meiner Praxis im Weinbau kann ich berichten, dass wir heute höhere Reifegrade der Trauben erreichen, mehr wärmeaffine Schadorganismen haben, sich die Vegetationsperiode seit den 80ern verschob. Das sind einfach Fakten. Ich bilde mir nicht ein mit meinen Maßnahmen die Welt zu retten oder gar da nennenswerten Einfluss zu haben, das ist mir wurst. Mir ging es um maximale Autarkie und Spaß an der Freud, weil ich an Knobelaufgaben Spaß hab. Ob den Ökofutzis das gut rein geht oder nicht ist mir scheißegal. Außerdem hab ich wenig Bock drauf irgendwelche Ölprinzen oder Gasoligarchen zu sponsern, so hockt mir keiner am Gas- oder Ölhahn.
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DANIEL D. schrieb: > aber für die Natur wäre es eine Bereinigung Diese Zusammenhänge will keiner wahr haben, werden verdrängt und berauscht sich mit billigen Ersatzdrogen. Apropos Drogen, wenn diese frei gegeben werden, es als Nebenwirkungen die Nachkommen schädigt, dann wäre es doch sinnvoll mit Gentechnik einen Defertilizer zu integrieren. Somit würden zwei bis drei Probleme auf einmal gelöst.
Michael B. schrieb: > Der Wohlstand der Normalbürger... Das ist auch wieder so ein Text den ich mir ausdrucken werde und mir an die Bürotür hänge, damit die Kollegen das mal lesen und sich diese reale Situation vergegenwärtigen können. 👍
Weingut P. schrieb: > Der Klimawandel ist keine Verarsche, den gibt es und der läuft, die > Frage ist eher ob wir hier da was dran ändern können. Der Klimawandel hat nie aufgehört. Ein Beispiel das dies belegt ist der Einfluss auf das Klima durch die Änderung der Anzahl der Tage eines Jahres der Erde von rund 400 Tagen zur Zeit der Dinos zu heute rund 365 Tagen. Es gibt noch mehr Zyklen als den Milankovič-Zyklen mit kürzeren Zeiten. Das nächste Maximaum einer natürlichen Schwankung liegt ungefähr bei 2060 +/-10J. D.h. es zeugt von bodenloser Dummheit 1. Diese Klimaänderungen generell zu verleugnen und deshalb keine weitere Vorsorge zu treffen. 2. Diese Klimaänderungen anzuführen es sei alles Humbug und deshalb keine weitere Vorsorge zu treffen, die unsinnig seien. 3. Das CO2 zum Allheilsmittel zu machen und deshalb keine weitere Vorsorge zu treffen.
Gustav K. schrieb: > Solange die Nummer nur bisschen genervt, haben wir kein ernsthaftes > Problem. Das genervt bezog sich auf die Argumentation, nämlich daß einige die Einschläge noch nicht wahrgenommen haben, nicht das Problem an sich. Thomas U. schrieb: >> Da gibt es effektivere Methoden die Reproduktionszahl zu senken, ganz >> schnöde Bildung kann dies nachhaltiger und effektiver. > > Du verkennst die überproportionale Reproduktionsrate der weniger > Gebildeten massiv! Er hat doch genau das erkannt. Walta S. schrieb: > Wir sollen/müssen uns einschränken. So weit so gut. Was genau ist > damit > gemeint? Worauf genau muss ich denn verzichten? > > walta Muß man so etwas wirklich noch erklären? Flugreisen einschränken (Man muß nicht 2x im Jahr zum Ballermann fliegen) Autofahren lassen oder nur dann wenn es wirklich notwendig ist. Es gibt auch Fahrräder & Bahnen. Kleinere Autos kaufen. Niemand braucht 160PS (Durchschnitt der zugelassenen FZ. letztes Jahr in D). Heizen nur soweit notwendig. Man braucht keine 25°C in jeden Raum. Das kann man beliebig fortführen. Heute V. schrieb: > ins Verhältnis zum Einsparungspotential von Deutschland. Ja, wenn man das alles nur im lokalen Maßstab sieht. Das "Spurengas" CO2 ist während vom Zeitpunkt der Industrialisierung von 280ppm bis heute auf >400ppm angestiegen. Und der Anstieg ist nicht linear, sondern exponentiell.
Dieter D. schrieb: > ...keine weitere Vorsorge zu treffen. Die Menschen, die keine weitere Vorsorge treffen möchten, werden irgendwann auf natürlichem Wege aussterben. Unsere Kinder arbeiten dann daran, den Planeten wieder bewohnbar zu machen. Die sind noch jung und haben Ehrgeiz. Klingt komisch... Ich selbst habe auch regelmäßig ein schlechtes Gewissen dabei, wenn ich abends vollgefressen und furzend im Fernsehsessel sitze und sehen muss, wie Kinder auf die Strasse gehen müssen, um das Klima zu retten. Das ist mir richtig peinlich. Ich mache sogar heimlich die Vorhänge zu, damit die Nachbarn nicht sehen können, dass ich sowas im Fernsehn gucke. Die Nachbarn könnten dann ja am nächsten Tag bei mir anklingeln und fragen: "Herr Metzer, warum gehen Sie nicht selber auch auf die Straße und demonstrieren da mit?"
Michael M. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Der Wohlstand der Normalbürger... > > Das ist auch wieder so ein Text den ich mir ausdrucken werde und mir an > die Bürotür hänge, damit die Kollegen das mal lesen und sich diese reale > Situation vergegenwärtigen können. 👍 Der Text ist vor allem totaler Quatsch. Der Reichtum des kleinen Mannes ist noch nie größer gewesen als heute. Dass billig, billig gekauft wird, liegt daran, dass heute die Prioritäten anders liegen und auch alles immer "neu" sein muss. Bei der Überschwemmung im Ahrtal sind etwa 240'000 Tonnen Sperrmüll angefallen. Vor 100 Jahren wäre das wohl um mindestens den FAKTOR 10 weniger gewesen. Meine Nichte hat mit 5 Jahren bereits 20 Flugreisen hinter sich. Das haben meine Großeltern im ganzen Leben nicht geschafft. Es waren in Deutschland noch nie so viele Autos zugelassen, wie dieses Jahr und so weiter. Man könnte die Liste endlos fortsetzen.
Weingut P. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Also sind Kulturen welche sich stark reproduzieren Bildungsfern? > > Es gibt eine starke Korrelation zwischen Bildungsstand (im Sinne von > Schuljahren) und Kinderzahl, ja. > > Der Klimawandel ist keine Verarsche, den gibt es und der läuft, die > Frage ist eher ob wir hier da was dran ändern können. > Aus meiner Praxis im Weinbau kann ich berichten, dass wir heute höhere > Reifegrade der Trauben erreichen, mehr wärmeaffine Schadorganismen > haben, sich die Vegetationsperiode seit den 80ern verschob. Das sind > einfach Fakten. Da ergeben sich sofort 2 Fragen: 1. ist dieser Klimawandel "Menschengemacht" oder wird der nur zwecks Kapitalkonzentrierung in den Oberschichten als Solcher verkauft? Immerhinn wurde ja die Hockeykurve eines gewissen Herrn Mann als Lüge entlarvt. 2. Muß man diesen "Klimawandel" unbedingt verhindern, Du berichtest über offensichtlich positive Einflüsse in Deiner Umgebung während die im Meer versinkenden Inselstaaten der Claudia Roth sind, was deren Aussagen immer sind: Bullshit. Nicht mal das Eis an den Polen schmilzt in Summe ab, ok, im Norden wirds weniger..während es im Süden zunimmt. > Ich bilde mir nicht ein mit meinen Maßnahmen die Welt zu retten oder gar > da nennenswerten Einfluss zu haben, das ist mir wurst. Ist es denn überhaupt notwendig die Welt zu retten? War das nicht in diesem Thread hier in dem Jemand auf das Interview mit Dinosauriern hinwies? 2 Grad höhere Durchschnittstemperatur, ein um ein Vielfaches höherer CO2 Gehalt der Athmosphäre zu dieser Zeit... wird wohl nicht an den Kohlekraftwerken und dne Verbrennungsmotoren gelegen haben, oder? ..und die Natur blühte zu dieser Zeit regelrecht auf... > Mir ging es um maximale Autarkie und Spaß an der Freud, weil ich an > Knobelaufgaben Spaß hab. Ob den Ökofutzis das gut rein geht oder nicht > ist mir scheißegal. Das halte ich erst einmal für eine vernünftige Einstellung. > Außerdem hab ich wenig Bock drauf irgendwelche Ölprinzen oder > Gasoligarchen zu sponsern, so hockt mir keiner am Gas- oder Ölhahn. Beim Gas ist Putin kein Oligarch, die EU selbst hat die Scheiße eingerührt, wie sollen sie nur wiedermal auslöffeln. It_Depends.
Dieter D. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> aber für die Natur wäre es eine Bereinigung > > Diese Zusammenhänge will keiner wahr haben, werden verdrängt und > berauscht sich mit billigen Ersatzdrogen. Apropos Drogen, wenn diese > frei gegeben werden, es als Nebenwirkungen die Nachkommen schädigt, dann > wäre es doch sinnvoll mit Gentechnik einen Defertilizer zu integrieren. > Somit würden zwei bis drei Probleme auf einmal gelöst. Diese Idee hat Bill Gates in Indien schon mal "versehentlich" durchgezogen, er hat hundertausende Inderinnen sterilisiert mit eine Impfstudie. Der Mann ist in der Gegend wohl nicht sonderlich willkommen sagt man. Jetzt ist der Gute der Meinung die ganze Welt müsse geimpft werden, wobei völlig unter den Tisch gekehrt wird das eine Bekämpfung dieser Corona auch mit relativ einfachen und billigen, bereits am Markt verfügbaren Medikamenten möglich wäre..es spült wohl dann Geld in die falschen Kassen. Diese ganzen sinnlosen Corona-Maßnahmen bekommen ganz plötzlich alle einen Sinn, wenn man die Impfung nicht als Mittel gegen Corona ansieht, sondern Corona als Mittel zur Impfung.. It_Depends.
Michael M. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Der Wohlstand der Normalbürger... > > Das ist auch wieder so ein Text den ich mir ausdrucken werde und mir an > die Bürotür hänge, damit die Kollegen das mal lesen und sich diese reale > Situation vergegenwärtigen können. 👍 Ja, der war gut. It_Depends.
Andreas B. schrieb: [..] > Walta S. schrieb: >> Wir sollen/müssen uns einschränken. So weit so gut. Was genau ist >> damit >> gemeint? Worauf genau muss ich denn verzichten? >> >> walta > > Muß man so etwas wirklich noch erklären? > Flugreisen einschränken (Man muß nicht 2x im Jahr zum Ballermann > fliegen) Sagt hier wer? > Autofahren lassen oder nur dann wenn es wirklich notwendig ist. Es gibt > auch Fahrräder & Bahnen. Ich bin selbstständig und muß täglich zu unterschiedlichen Zielen. Gute Idee mit Bahn oder Fahrad (im Gebirge!) unterwegs sein zu wollen. >Kleinere Autos kaufen. Niemand braucht 160PS Sagt wier wer? > (Durchschnitt der zugelassenen FZ. letztes Jahr in D). > Heizen nur soweit notwendig. Man braucht keine 25°C in jeden Raum. Sagt hier wer? > Das kann man beliebig fortführen. Genauso wie man es beliebig hinterfragen kann. Du bist einfach schief gewickelt mit Deiner Idee für Andere sprechen zu dürfen. > > Heute V. schrieb: >> ins Verhältnis zum Einsparungspotential von Deutschland. > Ja, wenn man das alles nur im lokalen Maßstab sieht. Ich sehe das durchaus global und dabei eben Deutschlands Anteil. Es gibt kein anderes Land auf dieser Welt das diese Klima und Ökospinnerei in dem Maße betreibt wie Deustschland, genau deswegen ist der Vergleichsmaßstab exakt richtig. > Das "Spurengas" CO2 > ist während vom Zeitpunkt der Industrialisierung von 280ppm bis heute > auf >400ppm angestiegen. Und der Anstieg ist nicht linear, sondern > exponentiell. Na und? Wie hoch lag der Anteil zur Zeit der Dinosaurier und was zum Teufel haben die damals für Schweinereien betrieben? Können wir das vielleicht mit einer weiteren CO2-Abgabe rückwirkend bekämpfen? Das CO2 ist ein absolutes Nicht-Argument, es ist die erfolgreiche Besteuerung von Luft, davon haben Generationen von Finanzministern geträumt. It_Depends.
Thorsten M. schrieb: > Der Text ist vor allem totaler Quatsch. Der Reichtum des kleinen Mannes > ist noch nie größer gewesen als heute. Dass billig, billig gekauft wird, > liegt daran, dass heute die Prioritäten anders liegen und auch alles > immer "neu" sein muss. Bei der Überschwemmung im Ahrtal sind etwa > 240'000 Tonnen Sperrmüll angefallen. Vor 100 Jahren wäre das wohl um > mindestens den FAKTOR 10 weniger gewesen. Meine Nichte hat mit 5 Jahren > bereits 20 Flugreisen hinter sich. Das haben meine Großeltern im ganzen > Leben nicht geschafft. Es waren in Deutschland noch nie so viele Autos > zugelassen, wie dieses Jahr und so weiter. Man könnte die Liste endlos > fortsetzen. Du kannst Konsum von Reichtum nicht unterscheiden.
Andreas B. schrieb: > Das "Spurengas" CO2 > ist während vom Zeitpunkt der Industrialisierung von 280ppm bis heute > auf >400ppm angestiegen. Und der Anstieg ist nicht linear, sondern > exponentiell. CO2 ist ein für Pflanzen lebenswichtiges Spurengas, das der Atmosphäre langfristig immer weiter entzogen wird (Bindung in Karbonaten, Sedimentation in Form von Kohlenstoff, etc.) und sich dadurch in der Luft abreichert. Zu Zeiten der Dinosaurier lag der CO2-Anteil in der Luft bei 2.000 ppm und das Leben blühte. Die optimale Konzentration für das Wachstum der heutigen Pflanzen liegt bei ca. 1.200 ppm, deshalb werden Tomaten in Gewächshäusern auch künstlich begast. Durch Zunahme der CO2-Konzentration in den letzten Jahrzehnten ist das Pflanzenwachstum weltweit nachweislich gefördert und die Erde dadurch grüner geworden. Wenn die Durchschnittstemperatur weltweit noch etwas steigt, wird die Sahara durch stärkere Monsunniederschläge wieder ergrünen, einschliesslich der BIldung von Seen und dem typischen afrikanischen Tier- und Pflanzenspektrum, wie das zuzletzt vor ca. 8.000 Jahren der Fall war. Die ersten Ansätze dazu zeigen sich in der Sahelzone schon jetzt. Die Klimahysterie ist getrieben von Weltuntergangspropheten, die scheinbar zur Menschheitgeschichte gehören wie Seuchen und natürlich Möchtegern-Profiteuren und Opportunisten aller Art. Man kann ja darüber reden, ob die anthropgenen CO2-Emissionen reduziert werden sollen und es gibt dafür ja z.B. in Form der Kernenergie auch technische Möglichkeiten. Wer aber trotz der von ihm selbst behaupteten Gefährlichkeit des CO2´s Kernenergie ablehnt, und damit ganz direkt mehr CO2-Emissionen bewirkt, dem geht es in Wahrheit nicht um das Klima, sondern darum, andere zu bevormunden und ihnen seine Ideologie aufzuzwingen.
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Den Planeten und den Dinos macht eine Klimaerwärmung nichts aus. Aber als erstes werden dann alle aus den nahen Osten und Afrika nach Europa kommen wollen. Wenn ich mir anschaue was das mit ein paar Syrern schon für Probleme gibt dann möchte ich nicht wissen was dann los ist. Was Akws betrifft: Fukushima u.a schon vergessen? Abfallentsorgung? Egal, machen unsere Kinder schon irgendwie. Die Rechnung ist doch im Grunde genommen einfach: wenn mehr Ressourcen verbraucht werden als aktuell vorhanden sind läuft was schief.
Stefan M. schrieb: > CO2 ist ein für Pflanzen lebenswichtiges Spurengas... Ja ja, das CO2 ist schon eine tolle Sache.
Stefan M. schrieb: > Wer aber trotz der von ihm selbst behaupteten Gefährlichkeit des CO2´s > Kernenergie ablehnt, Da braucht man eigentlich gar nichts ablehenen. Bis das erste neue Kernkraftwerk gebaut wäre gehen allein für die Genehmigung zig Jahre ins Land. Bis dahin ist der Klimawandel längst durch. Manche erkennen Nebelkerzen nicht mal, wenn sie mitten im Nebel stehen.
Andreas B. schrieb: > Den Planeten und den Dinos macht eine Klimaerwärmung nichts aus. > Aber als erstes werden dann alle aus den nahen Osten und Afrika nach > Europa kommen wollen. Komplett falösch, du sitzt den erfundenen Horrrogeschichten von ungebildeten und inkompetenten KLimahysterikern auf. Eine Temperaturerhöhung bewirkt in Afrika stärkere Monsunniederschläge und damit eine Wiederergrünung der Sahara. Im Gegensatz zu den Prognosen der fehlerhaften und unzuverlässigen theoretischen Klimamodellen, die nicht einmal die Klimaentwicklung in der Vergangenheit nachbilden können, ist das empirisch belegt und es gibt dafür konkrete archäologische Beweise.
Kara B. schrieb: > Da braucht man eigentlich gar nichts ablehenen. Bis das erste neue > Kernkraftwerk gebaut wäre gehen allein für die Genehmigung zig Jahre ins > Land. Als erste Massnahme kann man die (noch) vorhandenen Kraftwerke weiterlaufen lassen. Das ist durchaus machbar, wenn es gewollt ist und spart enorme Mengen CO2 ein. In einer Übergangsphase kann man auch verstärkt aus GAskraftwerke setzen, die schnell zu realisieren sind und wenig CO2 emittieren. Und wir müssen sofort wieder mit Forschung und dem Bau von Prototypen von Kraftwerken wie dem Dual Fluid Reaktor beginnen.
Ah, du bist also schlauer als die aktuelle Klimaforschung (das ist aktueller Konsens). Wow!
Andreas B. schrieb: > Ah, du bist also schlauer als die aktuelle Klimaforschung (das ist > aktueller Konsens). > Wow! Die aktuelle KLimaforschung ist politisiert wie wohl kein anderer Wissenschaftzweig. Öffentliche Forschungsgelder gibt es praktisch nur noch für Unterstützer der Klimahysterie. Weenn jemand einen Forschungsantrag zur "Untersuchung des Fortpflanzungsverhaltens des Schokoladenfruchtzwergs" einreicht, wird er nichts bekommen. Wenn der Antrag aber auf "Untersuchung des Fortpflanzungsverhaltens des Schokoladenfruchtzwergs unter Berücksichtig des Klimawandels" lautet, hat er beste Chancen und wenn er dann mit seinen Ergebnissen zur 97%-Gruppe gehört, sind Anschussaufträge praktisch sicher. Das ganze treibt mittlerweile solche kuriose Blüten, dass es anscheinend sogar schon dem IPCC manchmal zu viel wird. So wurde z.B. die Voodoo-Theorie der "Kipppunkte" nicht in den aktuellen IPCC-Bericht aufgenommen, was von den Medien natürlich vornehm unterschlagen wurde.
Andreas B. schrieb: > Ah, du bist also schlauer als die aktuelle Klimaforschung (das ist > aktueller Konsens). > Wow! "aktueller Konsens" von wem genau? Von den aus dem zum "Kampf gegen den Klimawandel" eingerichteten Töpfen Bezahlten? Ja sicher doch... It_Depends.
Stefan M. schrieb: > Und wir müssen sofort wieder mit Forschung und dem Bau von Prototypen > von Kraftwerken wie dem Dual Fluid Reaktor beginnen. Wieviele Jahre wird es deiner Expertenmeinung nach dauern, bis der erste Reaktor eines neuen Typs ans Netz geht?
Kara B. schrieb: > Wieviele Jahre wird es deiner Expertenmeinung nach dauern, bis der erste > Reaktor eines neuen Typs ans Netz geht? 2034 Quelle: YouTube
Kara B. schrieb: > Wieviele Jahre wird es deiner Expertenmeinung nach dauern, bis der erste > Reaktor eines neuen Typs ans Netz geht? https://dual-fluid.com/de/technologie/
Heute V. schrieb: > aktueller Konsens" von wem genau? Von den aus dem zum "Kampf gegen den > Klimawandel" eingerichteten Töpfen Bezahlten? Ja sicher doch... Wer den internationalen Konsens der Klimaforschung leugnet dem ist leider nicht zu helfen. Überall ist das Böse. China arbeitet mit US zusammen und alle wollen nur dass es dir schlecht geht. Ja ja.
Andreas B. schrieb: > Wer den internationalen Konsens der Klimaforschung leugnet dem ist > leider nicht zu helfen. > Überall ist das Böse. China arbeitet mit US zusammen und alle wollen nur > dass es dir schlecht geht. Ja ja. Es ist >KOnsens, dass um 1850 eine kleine Eiszeit zu Ende ging und seitdem die Temperaturen wieder (leicht) steigen, bisher um ca. 0,8°C Der menschliche Anteil ist immer noch ungeklärt und mit nichts wirklich bewiesen, insbesondere auch nicht mit den fehlerhaften und unzuverlässigen theoretischen Klimamodellen, die ständig überarbeitet werden müssen, um die schlimmsten Ausreisser zu kassieren. https://www.n-tv.de/wissen/Vor-der-Antarktis-lag-mal-Regenwald-article21683942.html "Die Erkenntnisse lassen nach Angaben der Experten nur den Schluss zu, dass die geltenden Klimamodelle angepasst werden müssen ... Sie stellten Klimamodellierer auf der ganzen Welt nun vor "neue Herausforderungen", erklärte das AWI. Zu klären sei etwa, wie die Erde nach der offensichtlich deutlich ausgeprägteren Warmzeit in der Kreidezeit anschließend wieder so stark abkühlte. ..."
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Stefan M. schrieb: > https://dual-fluid.com/de/technologie/ Man muß schon ziemlich naiv sein, ein "Werbeblättchen" als seriös anzusehen. Aber immerhin ist das erheblich schneller als die ewige Fusionszeitkonstante von 25 Jahren. Daß die Leute auch Geld abgreifen wollen, ist für dich natürlich völlig ausgeschlossen.
Kara B. schrieb: > Daß die Leute auch Geld abgreifen wollen, ist für dich natürlich völlig > ausgeschlossen. Das Geld für solche Forschung ist ganz sicher besser angelegt als für KLimaesoterik. Und wer solche Forschung verhindert, dem geht es ganz sicher nicht um das Klima.
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