habe ein kleine Segelyacht. 7,6m lang. Dieses soll zwecks Stromversorgung mit einer 100Ah 12V Blei-Gel-Batterie und Photovoltaik ausgerüstet werdden. Problem sind jetzt die Solarmodule. Ich habe testweise dieses gekauft: https://www.ebay.de/itm/393384154557 Angeblich 50x32 cm, angeblich Leistung: 60 W (Nur unter der Bedingung von Intensität = 1000 W / ㎡, Temperatur = 25 °, Druck = 1,5 Pa) Das wären rund 360 Watt/m2 für 180€ (6Stück) - scheint mir leicht übertrieben. Gut an diesen Modulen ist, dass sie verklebt werden können und dann begehbar sind. Ich würde gerne wissen, wie das Preis/leistungsverhältnis bei diesen Modulen ist. Frage: wie kann man die Qualität dieser Module auf einfache Weise einschätzen? Danke für Unterstützung.
grundschüler schrieb: > Problem sind jetzt die Solarmodule. Ich habe testweise dieses gekauft: > https://www.ebay.de/itm/393384154557 > Angeblich 50x32 cm, angeblich Leistung: 60 W (Nur unter der Bedingung > von Intensität = 1000 W / ㎡, Temperatur = 25 °, Druck = 1,5 Pa) > Das wären rund 360 Watt/m2 für 180€ (6Stück) - scheint mir leicht > übertrieben. Gut an diesen Modulen ist, dass sie verklebt werden können > und dann begehbar sind. Bei einem typischen Wirkungsgrad von < 20% reicht das dann aber noch nicht mal um den Klabautermann zu beleuchten
> ... Leistung: 60 W ...
50 cm x 32 cm = 0,16 m²
0,16 m² je 60 W bedeutet 375 W / m²
Danach haben die Module eher 30 W / Stück.
Die Druckangabe ist putzig, da 1 Pa = 1 N / m². Allein die Erdatmosphäre
hat einen Normaldruck von 101325 Pa.
grundschüler schrieb: > Angeblich 50x32 cm, angeblich Leistung: 60 W (Nur unter der Bedingung > von Intensität = 1000 W / ㎡, Temperatur = 25 °, Druck = 1,5 Pa) Ein Druck von 1,5 Pa erscheint als Testbedingung etwas weltfremd. Die Angabe ist einfach UNFUG. In der Norm für die Standard-Testbedingungen ist ein astronomischen Luftmasse von 1,5 festgeschrieben.
grundschüler schrieb: > Ich würde gerne wissen, wie das Preis/leistungsverhältnis bei diesen > Modulen ist. Frage: wie kann man die Qualität dieser Module auf einfache > Weise einschätzen? Die Leistung der Module ist gelogen, es kommt bei prallem Sonnenschen nicht mal die Hälfte raus. Aber das sind die üblichen Module für Boot und Caravan, semiflexibel aufgeklebt. Zum Camping und aufrollen sind die Mist weil sie viel zu schnell kaputt gehen. Auf dem Boot gibt es das Problem des UV-Lichtes welches das Plastik milchig werde und verspröden lässt, man sollte die Module also abdecken wenn man das Boot nicht nutzt es aber in der Sonne liegt (blöd nur, daß es dann auch nicht lädt), und das Problem der Wasserdichtigkeit, die Laminate lösen sich vor allem dort wo die Kabel rein gehen und dann korrodiert der Kram weg. Besonders langlebig ist der Billigkram also nicht, aber man kann durch sorgfältiges aufkleben und behandeln und zusätzliche Abdichtungsmassnahmen das Leben maximieren. Auch teurere können dieselben Probleme haben, wenn man also nicht genau ein Modell kennt das beweisbar besser ist, dann tut es auch das billige.
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Bearbeitet durch User
Martin schrieb: > Danach haben die Module eher 30 W / Stück. Bei horizontaler Montage ohne Abschattung hättest du damit in Norddeutschland im Sommer pro Modul eine mittlere Leistung von etwa 3.8W zur Verfügung. Damit läuft noch kein Laptop. https://re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/en/#PVP
Walter K. schrieb: > Bei einem typischen Wirkungsgrad von < 20% reicht das dann aber noch > nicht mal um den Klabautermann zu beleuchten Du hast wohl nicht ganz verstanden, dass sich die 60W-Angabe auf der Solarzelle auf die elektrische Leistung bei der angegebenen Bestahlungsstärke bezieht, hmm? Da ist der "schlechte" Wirkungsgrad von 20% schon mit drin. Aber das kannen wir von dir ja schon, viel Polemik, wenig Wissen.
ohje schrieb: > Du hast wohl nicht ganz verstanden, dass sich die 60W-Angabe auf der > Solarzelle auf die elektrische Leistung bei der angegebenen > Bestahlungsstärke bezieht, hmm? > Da ist der "schlechte" Wirkungsgrad von 20% schon mit drin. Wie willst du bei einer effektiven Fläche von vielleicht 0.15m², 1000W Einstrahlung und 20% Wirkungsgrad auf 60W kommen. Mein Rechner spuckt dafür exakt 30W aus. Da es nicht gerade Hocheffizienzzellen aus der Raumfahrt mit 38% Wirkungsgrad sind, scheinen die 30W eine realistische Abschätzung für die tatsächlich bei Standardbedingungen zu erwartende elektrische Leistung zu sein. Und daraus ergibt sich mit der angenommenen Aufstellungsgeometrie (horizontal) und statistischen Daten für die Solareinstrahlung die genannte mittlere Leistung von 3.8W in den Hochsommermonaten Mai bis Juli.
Wolfgang schrieb: > Wie willst du bei einer effektiven Fläche von vielleicht 0.15m², 1000W > Einstrahlung und 20% Wirkungsgrad auf 60W kommen. Mein Rechner spuckt > dafür exakt 30W aus. Die Bedingungen unter denen die angegebene Peakleistung zu messen ist, ist klar definiert: https://www.energie-experten.org/erneuerbare-energien/photovoltaik/solarmodule/leistung Bei Solarzellen ist es üblich, die elektrische Leistung bei einer bestimmten Einstrahlung anzugeben. Und da ist der Wirkungsgrad der Zelle eben bereits inkludiert. Wo dein Fehler liegt: Dein Rechner liefert falsche Ergebnisse, du hast dich bei der Fläche verrechnet, die Flächenangabe ist falsch, oder es ist sonste irgendein Fehler passiert. Take your pick. Normalerweise stimmt diese Angabe bei Solarzellen schon. Und das vermute ich nicht, sondern weiß es von der eigenen Anlage.
@ ohje (Gast) > Wo dein Fehler liegt: > Dein Rechner liefert falsche Ergebnisse, du hast dich bei der Fläche > verrechnet, die Flächenangabe ist falsch, oder es ist sonste irgendein > Fehler passiert. Bist Du ein Troll oder technisch einfach nur völlig unbedarft? BWLer?
ohje schrieb: > Wo dein Fehler liegt: > Dein Rechner liefert falsche Ergebnisse, du hast dich bei der Fläche > verrechnet, die Flächenangabe ist falsch, oder es ist sonste irgendein > Fehler passiert. So schwierig ist das mit der Fläche nun wahrlich nicht. Eigentlich bekommt das jeder Viertklässler hin. Für das verlinkte Modul ist angegeben "Größe: Ca. 500 x 320 mm / 19,68 "x 12,59"". Das ergibt eine Fläche von 0,16m², abzüglich nicht genutzter Ränder ziemlich gut 0,15m². Sagt dein Rechner etwas anderes? Dann solltest du noch mal nachrechnen.
ohje schrieb: > Normalerweise stimmt diese Angabe bei Solarzellen schon. Hier anscheinend nicht. Für einen Wirkungsgrad von 40% müsstest du die Zellen beidseitig bestrahlen. https://www.photovoltaik.org/wissen/photovoltaik-wirkungsgrad
Wolfgang schrieb: > Hier anscheinend nicht. Für einen Wirkungsgrad von 40% müsstest du die > Zellen beidseitig bestrahlen Das wird die Lösung sein, es sind beidseitig lichtempfindliche Panels.
Wolfgang schrieb: > Hier anscheinend nicht. Für einen Wirkungsgrad von 40% müsstest du die > Zellen beidseitig bestrahlen. > https://www.photovoltaik.org/wissen/photovoltaik-wirkungsgrad Dann ist die Peakleistung bei dieser Solarzelle falsch angegeben, aber vergiss doch mal den Wirkungsgrad, der hat mit der Peakleistung nichts, aber auch gar nichts zu tun. Der Wirkungsgrad ist für die Angabe der Peakleistung IRRELEVANT. Die wird gemessen, indem die Zelle mit z.B. 1kW/m² *1) bestrahlt wird. Wenn die Zelle nur 1% Wirkungsgrad hat, kommt halt nur 10Wp/m² heraus. Und nur das steht im Datenblatt. Keine hypothetische erfundene irgendwasleistung, sondern das was elektrisch herauskommt bei den angegebenen Randbedingungen. Der Wirkungsgrad und die Peakleistungsangabe einer Solarzelle stehen in keinem Zusammenhang. Aber ich vermute, man will mich hier mit Absicht missverstehen... *1) Üblicherweise ist im Datenblatt angegeben, unter welchen Randbedingungen das gemessen wird.
ohje schrieb: > Der Wirkungsgrad ist für die Angabe der Peakleistung IRRELEVANT. Die Leistungsangabe bei Solarmodulen ist gewöhnlich nicht die Peakleistung, sondern die Nennleistung unter Standardbedingungen. Du kannst natürlich immer mit Spiegeln mehr Licht auf das Modul lenken und damit mehr elektrische Leistung erzielen. Die Sonneneinstrahlung auf der Erde wirst du nicht ändern können. Entweder stimmt bei den Modulen die angegebene Größe nicht oder die Leistungsangabe ist maßlos übertrieben. Vielleicht ist der angegebene Wert das Produkt aus Leerlaufspannung und Kurzschlussstrom ;-)
ohje schrieb: > *1) Üblicherweise ist im Datenblatt angegeben, unter welchen > Randbedingungen das gemessen wird. In der Modulbeschreibung auch - du Experte, nur dass der Schreiber offensichtlich mit dem Begriff "Air Mass" nichts anfangen konnte und statt dessen eine Druckangabe hingeschrieben hat.
Wolfgang schrieb: > In der Modulbeschreibung auch - du Experte, nur dass der Schreiber > offensichtlich mit dem Begriff "Air Mass" nichts anfangen konnte und > statt dessen eine Druckangabe hingeschrieben hat. Was wiederholst du dich dann wie ein kaputter Leierkasten vom Wirkungsgrad? Der interessiert den Käufer höchstens am Rande. Der will wissen, wieviel Leistung er aus dem Modul herausbekommt. Der Wirkungsgrad bezieht sich auf die Zelle selber, nicht auf das Modul. Module haben auch Ränder und Bereiche zwischen den Zellen, die genau nichts produiziren. Ob du das jetzt Nennleistung oder Peakleistung nennst ist mir egal. Wenn du Haare spalten willst, bitte, manche Menschen mögen das.
ohje schrieb: > Der interessiert den Käufer höchstens am Rande. Der will wissen, wieviel > Leistung er aus dem Modul herausbekommt. Eben, und mit einer offensichtlich falschen Angabe, wie bei diesen Modulen, ist ihm überhaupt nicht geholfen. Rechnung s.o. Wolfgang schrieb: > ...
@ ohje (Gast) Du bist ein Quatschkopf sondergleichen. Worum es geht wissen hier im Thread alle - nur Du nicht. Sei also so lieb und troll woanders.
Ich geh mal davon aus, dass die Module ca. 20 bis 30 Watt - und nicht wie angegeben 60 Watt - haben. Sie sind aber immer noch das billigste, was ich an flexiblen Modulen gefunden habe. Ich habe jetzt probeweise 1 Modul über einen Epever-Laderehgler angeschlossen. Das bringt allenfalls bei vollem Sonnenschein genug Spannung um überhaupt etwas zu laden. Ich werde jetzt drei Module in Reihe schalten. Eventuell muss ich das im Sommer auf zwei Module in Reihe umklemmen?
grundschüler schrieb: > Ich habe jetzt probeweise 1 Modul über einen Epever-Laderehgler > angeschlossen. Welches Epever-Modell?
grundschüler schrieb: > dass sie verklebt werden können > und dann begehbar sind. Solar-Freaking-Deckplanks?
grundschüler schrieb: > Problem sind jetzt die Solarmodule. Ich habe testweise dieses gekauft: > Ebay-Artikel Nr. 393384154557 Inzwischen ist das Angebot verschwunden und wird jetzt unter https://www.ebay.com/itm/393384154557 angeboten - mit den selben falschen Angaben.
Noch ein Spitzenprodukt mit erstklassigen Daten: https://www.ebay.de/itm/174400667748
1 | Spezifikationen: |
2 | Material: PET + Poly-Silizium-Zelle |
3 | Wasserdichte Schutzart: IP65 |
4 | Solarenergieumwandlungsrate: 20% |
5 | Pmax: 60W |
6 | Vpmax: 18 V / 12 V / 9 V / 6 V. |
7 | NOCT (nominale Betriebstemperatur der Zelle): 40-85 ° C. |
8 | Größe: 440 x 200 x 2,5 mm |
9 | Maximaler Sonneneinsatz: |
10 | 12V Batterie, die höchste 23V |
11 | 24V Batterie bei höchsten 46V |
12 | Ausgleich: 14,4 V / 14,2 V / 14,6 V. |
13 | Erhaltungsladung: 18 V / 12 V / 9 V / 6 V / 5 V (standardmäßig einstellbar) |
14 | USB-Ausgangsspannung: |
15 | Gleichstromausgang: 18 V 2,81 A. |
16 | USB-Ausgang: 5 V 2,8 A (max.) |
17 | TYP-C-Ausgang: 5 V 2,8 A. |
18 | Eigenverbrauch: <10mA |
19 | Betriebstemperatur: -35-60 ℃ |
20 | Farbe schwarz |
Nachtrag: Könnte es sein, dass die Händler sixteen mit sixty verwechseln und einer vom anderen abschreibt?
Wolfgang schrieb: > Inzwischen ist das Angebot verschwunden und wird jetzt unter > Ebay-Artikel Nr. 393384154557 angeboten - mit den selben > falschen Angaben. Ist da irgendetwas geblockt? Dieser Link führt zum Angebot
1 | https://www.ebay.de/itm/393384154557 |
2 | 60W 12V Semiflexibel Sonnenkollektor Solarmodul Solarpanel Kit zum Auto/Zuhause |
Martin schrieb: > Welches Epever-Modell? XTRA2210N 20A Habe das heute morgen installiert. Gerade scheint die Sonne. Der Ladezustand der 100-Ah-Batterie ist von 12,5V auf 12,9V gestiegen. Gerade werden 14,4Volt Solarspannung und 7 Watt Ladeleistung angezeigt. Das ist deutlich besser als ich erwartet hatte.
grundschüler schrieb: > Ich habe jetzt probeweise 1 Modul über einen Epever-Laderehgler > angeschlossen. Das bringt allenfalls bei vollem Sonnenschein genug > Spannung um überhaupt etwas zu laden. grundschüler schrieb: > Habe das heute morgen installiert. Gerade scheint die Sonne. Der > Ladezustand der 100-Ah-Batterie ist von 12,5V auf 12,9V gestiegen. > Gerade werden 14,4Volt Solarspannung und 7 Watt Ladeleistung angezeigt. > Das ist deutlich besser als ich erwartet hatte. Also was jetzt ? Wie kann man sich in 2 Beiträgen derart widersprechen ? Fake-Grundschüler-Gast ?
MaWin schrieb: > grundschüler schrieb: >> Ich habe jetzt probeweise 1 Modul über einen Epever-Laderehgler >> angeschlossen. Das bringt allenfalls bei vollem Sonnenschein genug >> Spannung um überhaupt etwas zu laden. > > grundschüler schrieb: >> Habe das heute morgen installiert. Gerade scheint die Sonne. Der >> Ladezustand der 100-Ah-Batterie ist von 12,5V auf 12,9V gestiegen. >> Gerade werden 14,4Volt Solarspannung und 7 Watt Ladeleistung angezeigt. >> Das ist deutlich besser als ich erwartet hatte. > > Also was jetzt ? > > Wie kann man sich in 2 Beiträgen derart widersprechen ? > Fake-Grundschüler-Gast ? Original-MaWin oder Fake-Mawin? Bitte immer dazuschreiben. Der erste Post war meine Erwartungshaltung. Der zweite Post war die tatsächliche Messung. Ich habe keinerlei Erfahrung mit derartigen Solaranlagen - weswegen ich hier Erfahrungsaustausch und Unterstützung suche. Gewundert hatte mich der schnelle Anstieg der Spannung der 100Ah-Batterie. Wenn die mit 7Watt so schnell geladen wird kann mit der Kapazität irgendwas nicht stimmen. Heute morgen sind es dann nur noch 12,6 Volt. D.h. das System erwirtschaftet bei schönem November-Wetter den Eigenverbrauch + ein bisschen mehr. Dennoch bleibt mein Fazit, dass die Billig-Module besser als erwartet sind und dass mit mehreren Modulen das gesteckte Ziel erreicht werden kann. Frage ist nur noch, wie viele Module in Serie geschaltet werden müssen. Das werde ich ausprobieren sobald die bestellten weiteren Module da sind.
grundschüler schrieb: > Frage ist nur noch, wie viele Module in Serie geschaltet werden > müssen. Dazu wird dir das Datenblatt zu einem Epever-Laderehgler mehr verraten. Dort sollte drin stehen, womit der am Eingang gefüttert werden kann und wie der Wirkungsgrad sich dann verhält. Von deinen Modulen musst du wahrscheinlich außerdem die Leerlaufspannung bei voller Sonneneinstrahlung wissen. Ob Serienschaltung überhaupt sinnvoll ist, hängt von deinen Verschattungsbedingungen am Aufstellungsort ab. Evtl. brauchst du noch Bypass-Dioden.
grundschüler schrieb: > Original-MaWin oder Fake-Mawin? Bitte immer dazuschreiben. Egal, ob Original oder Fake, besser ist es beide zu ignorieren. > ... Billig-Module besser als erwartet ... Die Aussage ist nicht zu unterstützen. Die Module hätte ich wegen fehlender zugesicherter Eigenschaft zurückgehen. Noch was: Für ein gewiss nicht preiswertes Segelboot würde ich keinen Billig-Kram kaufen. Vor Gericht und auf hoher See muss ich mich auf mein Equipment verlassen können.
Sailor schrieb: > Die Module hätte ich wegen > fehlender zugesicherter Eigenschaft zurückgehen. Was nützt mir das wenn ich für das gleiche Geld nichts besseres bekommen kann? > Vor Gericht und auf hoher See muss ich mich auf mein > Equipment verlassen können. Gerichte sollte man - wenn möglich - meiden. Wegen der Gefahren auf hoher See teste ich das System vor Einbau.
grundschüler schrieb: > Wegen der Gefahren auf > hoher See teste ich das System vor Einbau. Wie gut für Händler, dass bei Versagen auf hoher See meistens keiner mehr zurückkommt.
Dieter schrieb: > Wie gut für Händler, dass bei Versagen auf hoher See meistens keiner > mehr zurückkommt. Quatsch - du ahnst gar nicht, wie viele Segelyachten dieser Größe noch in den 80er Jahren ohne Strom für Elektroluxus unterwegs waren und dank navigatorischer Kenntnisse und gesundem Menschverstand regelmäßig ihren Hafen fanden. Selbst der Motor ließ sich bei Bedarf schnell mit einer Kurbel anschmeißen, falls die Starterbatterie nicht genug her gab.
Wolfgang schrieb: > dank navigatorischer Kenntnisse und gesundem Menschverstand > regelmäßig ihren Hafen fanden. Setzt voraus, dass der TO als Skipper weiterhin so plant, dass dies nur etwas zusätzlichen Luxus darstellt, der auch ohne große Probleme ausfallen darf.
Wolfgang schrieb: > Dieter schrieb: >> Wie gut für Händler, dass bei Versagen auf hoher See meistens keiner >> mehr zurückkommt. > > Quatsch - du ahnst gar nicht, wie viele Segelyachten dieser Größe noch > in den 80er Jahren ohne Strom für Elektroluxus unterwegs waren und dank > navigatorischer Kenntnisse und gesundem Menschverstand regelmäßig ihren > Hafen fanden. Naja, damals waren bedeutend weniger auf den Meeren unterwegs, viele hatten nicht einmal Loran, Funk, Richtfunkortung oder geschweige denn Radar an Bord, sondern vertrauten auf Seekarten, Koppel- und astronomischer Navigation. > Selbst der Motor ließ sich bei Bedarf schnell mit einer > Kurbel anschmeißen, falls die Starterbatterie nicht genug her gab. Bei den kleinen kleinen Flautenschiebern waren eher Riemenscheiben vorhanden. Aber auch um die Jahrtausendwende waren noch genügend völlig ohne Motor/Elektronik, etc. auf grosser Tour. Und nicht nur davon fanden einige ihren Hafen nie wieder.
grundschüler schrieb: > Gut an diesen Modulen ist, dass sie verklebt werden können > und dann begehbar sind. Also horizontal aufgeklebt? Bitte daran denken dass sich die Leistungsangabe auf senkrecht auf das Modul strahlende Sonne bezieht. Bei horizontaler Montage sinkt die maximale Leistung deutlich und die Energiernte über den Tag sehr deutlich.
Blechbieger schrieb: > auf senkrecht auf das Modul strahlende Sonne bezieht. Bei horizontaler > Montage sinkt die maximale Leistung deutlich Ach was, Segelboot. Da kann er sich so an den Wind legen, dass das Deck genau in Sonnenrichtung steht, dann muss an halt nur das Ziel der Reise dem Solarstrom unterordnen..
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