Hallo, ich suche nach einem Controller der folgende Aufgaben durchführen kann: Per USB soll ein Signal auf den Controller gesendet werden und dieser schaltet dann auf einen 3-4 poligen Binären Ein/Ausgang. Dies soll mit einer Software an einem PC gesteuert werden. ( Programm für die Auslesung eines Sub-Systems wird gestartet und per USB Kommt der Befehl für die Anwahl der Binären Ein/Ausgabe Pins) Nachdem der Binäre Ein/Ausgang ausgewählt wurde kann der PC per Befehl Daten mit dem Sub-System austauschen. Die Schnittstelle für die Subsysteme ist ein 32 Pol ADA Rundstecker von diesem sollen dann die einzelnen Leitungen auf den Mikrocontroller gehen. Die Sub-Systeme sind sehr alt (1990er) und können auch nur per dieser einen 32pol Schnittstelle ausgelesen werden. Ich habe mich schon umgeschaut ob es vllt ein Arduino Nano machen wird. Die binären Ein und Ausgaben senden mit einem RS232 Bus. Leider habe ich auf dem Gebiet kaum Erfahrung. Ich hoffe ihr könnt mir da Helfen. MfG Kuru
Kuru S. schrieb: > Die Sub-Systeme sind sehr alt (1990er) und > können auch nur per dieser einen 32pol Schnittstelle ausgelesen werden. magst du vielleicht mehr zum Aufbau und zum "Subsystem" verraten? Mir ist die Anordnung deines Aufbaus nicht klar: > PC mit USB, Controller, "Subsystem" mit 32-poligen Stecker --> ISt das die Verarbeitungs-Kette? Kuru S. schrieb: > Die binären Ein und Ausgaben senden mit einem RS232 Bus. --> das bezieht sich auf den 32-poligen Stecker bzw. einzelne Signal-Leitungen des Steckers? --> Sind die Leitungspegel "normale" RS-232 Pegel? Kuru S. schrieb: > Daten mit dem Sub-System austauschen. --> Und welche Daten da auszutauschen sind (Also das Protokoll) das ist bekannt? --> Soll der PC die Kommunikation (also das Protokoll) durchführen? --> Wie und womit wurde denn das ganze Zeugs "früher" angesteuert, d.h. Ohne PC, ohne "Controller"?
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Da fehlt mindestens ein Blockschaltbild mit Angabe der Anzahl der Ein/Ausgabe-Pins, was ist vorhanden und was soll gebaut werden, was kommt über welche Schnittstelle (Datenprotokoll, Spannungen und Strom) usw.?
Wegstaben V. schrieb: > magst du vielleicht mehr zum Aufbau und zum "Subsystem" verraten? Also es sind mehrere (7)Sub-Systeme (Rechner die untereinander mit verschiedenen Bus-Arten oder Telegrammarten kommunizieren- zb. 20maTTY etc) Die Sub-Systeme haben alle eine Diagnoseschnittstelle (32pol Rundstecker)und je nach dem was Ausgelesen/gesteuert werden soll werden unterschiedliche Pins benutzt.(nur zum Verständnis- es gibt für jedes Sub-System ein oder Mehrere Diagnoseprogramme) > Wo ist was in der Kette? Es gibt zurzeit einen Diagnose Pc der per COM Schnittstelle auf einen kleinen Adapter geht der 7 D-Sub Female-Buchsen hat. Wenn man Auslesen möchte muss man sich auf den dementsprechenden DSUB stecken und dann kann man auslesen. > das bezieht sich auf den 32-poligen Stecker bzw. einzelne Signal-Leitungen des Steckers? Alle 7 Sub-Systeme senden/empfangen via RS232 Bus ihre Diagnosedaten wenn man den PC ansteckt. > Wie und womit wurde denn das ganze Zeugs "früher" angesteuert, d.h. > Ohne PC, ohne "Controller"? Siehe "Kette" weiter oben. Es ist ja ein Adapter von 7x D-SUB auf den Rundstecker. Die eigentliche Idee ist : -die D-Sub sollen durch einen USB-A ersetzt werden weil die neuen Laptops-Pcs die man zum Auslesen nutzen möchte keinen COM mehr haben -die Auslesesoftware soll optimiert werden damit beim Start des entsprechenden auch die Pins angewählt werden die ,die Software braucht -die derzeitige Lösung hat immer wieder Probleme bei der Verbindung da die Diagnose-Pcs alt sind und die COM-Schnittstelle schlechte Verbindung/langsame Verbindung hat
Wolfgang schrieb: > Da fehlt mindestens ein Blockschaltbild mit Angabe der Anzahl der > Ein/Ausgabe-Pins, schrieb er ja: 3-4 E/A Pins @Ursprungs-Poster: im einfachsten Fall reicht ein FTDI-basierender Wandler aus, z.B. https://www.antratek.de/usb-comi-m? Laut auf dieser Seite angegebenem Handbuch sind diverse Steuerleitungen (RTS, CTS etc) der RS232 Schnittstelle "nach aussen geführt", und könnten demzufolge dann als "E/A Pins" genutzt werden.
Kuru S. schrieb: > 3-4 poligen Binären Ein/Ausgang drei bis vierpolige binäre Eingänge gibts bei Reichelt, einfach mal googeln. Gruß JJ
Zurzeit gibt es nur eine kleine Adapterbox die auf der einen Seite 7 D-Sub-Femalebuchsen hat und auf der anderen Seite einen CPC Rundstecker hat. Die D-Sub zu CPC Runstecker sind dann nur untereinander festverdrahtet.
Kuru S. schrieb: > Die binären Ein und Ausgaben senden mit einem RS232 Bus. Klingt recht verschwommen nach RS-232 Selector (einige MAX232, 74HC151, 74HC238).
dann schmeisse ich noch mal einen "KVM-Switch" in den Ring, zum Umschalten von USB oder (ganz alt) für die Umschaltung der seriellen Schnittstelle
Kuru S. schrieb: > Zurzeit gibt es nur eine kleine Adapterbox die auf der einen Seite 7 > D-Sub-Femalebuchsen hat und auf der anderen Seite einen CPC Rundstecker > hat. Die D-Sub zu CPC Runstecker sind dann nur untereinander > festverdrahtet. Nim das hier: https://www.reichelt.de/usb-2-0-konverter-a-stecker-auf-8x-rs-232-delock-61860-p114256.html?&nbc=1 Da sind 8 voneinander unabhängige RS232-Ports drauf, die alle über einen USB-Anschluss gesteuert werden. An jeden Port kannst Du eines Deiner Subsysteme anschließen und betreiben. Du kannst alle deine 7 Subsysteme gleichzeitig betreiben ohne umzuschalten, weil jedes seinen eigenen COM-Port hat. fchk
Es soll ja USB zu CPC 32pol werden da die Diagnoseschnittstellenbuchse nicht verändert werden kann . Die 7 Sub-Systeme haben alle eine GEMEINSAME Schnittstelle (der CPC 32pol)
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Kuru S. schrieb: > Die 7 Sub-Systeme haben alle eine > GEMEINSAME Schnittstelle (der CPC 32pol) Kuru S. schrieb: > Es ist ja ein Adapter von 7x D-SUB auf den > Rundstecker. Nimm doch einfach den vorhandenen Adapter und verbinde ihn mit dem vorgeschlagenen Adapter - wo ist dabei das Problem? Frank K. schrieb: > Nim das hier: > > https://www.reichelt.de/usb-2-0-konverter-a-stecker-auf-8x-rs-232-delock-61860-p114256.html?&nbc=1 > > Da sind 8 voneinander unabhängige RS232-Ports drauf, die alle über einen > USB-Anschluss gesteuert werden. Ansonsten mach' ein Blochschaltbild - ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Aus Deinen Worten wird niemand so richtig schlau.
Kuru S. schrieb: > Es soll ja USB zu CPC 32pol werden da die Diagnoseschnittstellenbuchse > nicht verändert werden kann . Es ist doch schnurzegal, wie der Stecker aussieht. Die Frage ist, was da für Signale an der Kommunikation beteiligt sind. Kuru S. schrieb: > Die Sub-Systeme sind sehr alt (1990er) und > können auch nur per dieser einen 32pol Schnittstelle ausgelesen werden. Und was für Signale werden zum auslesen verwendet? Wie werden die bisher angesteuert? Was soll da ausgewählt und umgeschaltet werden? Kuru S. schrieb: > -die D-Sub sollen durch einen USB-A ersetzt werden weil die neuen > Laptops-Pcs die man zum Auslesen nutzen möchte keinen COM mehr haben Dann nehme ich erst mal einen neuen Laptop und einen USB-RS232 Adapter und probiere aus, ob ich mit dem ans Ziel komme. > -die Auslesesoftware soll optimiert werden damit beim Start des > entsprechenden auch die Pins angewählt werden die ,die Software braucht Welche Auslesesoftware muss da welche Pins ansteuern wie sie sie braucht? > -die derzeitige Lösung hat immer wieder Probleme bei der Verbindung da > die Diagnose-Pcs alt sind und die COM-Schnittstelle schlechte > Verbindung/langsame Verbindung hat Das hört sich für mich nach einem vorgeschobenen Grund an. Und ich würde mir zuerst mal anschauen, warum diese COM-Schnittstelle eine schlechte Verbindung hat. Denn eines ist sicher: dieses Problem wird dich einholen. Wenn man es richtig gemacht hat, dann läuft auch ein 30 Jahre altes System problemlos und stabil. Sogar noch stabiler als manches neue Zeugs, weil an son einem alten PC nicht so viel Klimbim drin war.
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Uns (und dir) sollte erstmal egal sein welche Stecker da verbaut sind. Das interessiert nur am Rande... Wichtig ist welche Schnittstellen dort verbaut sind (elektrische Spezifikation also 20mATTY hast du ja schon genannt). Welche noch? Oder haben alle Geräte die gleiche? Blockschaltbild?
Wegstaben V. schrieb: > @Ursprungs-Poster: > im einfachsten Fall reicht ein FTDI-basierender Wandler aus, z.B. > https://www.antratek.de/usb-comi-m? Für mich sieht das so aus, als ob mindestens noch ein 2-x-kanaliger Multiplexer/Demultiplexer aka Schnittstellenumschalter erforderlich ist.
Kuru S. schrieb: > Es soll ja USB zu CPC 32pol werden da die Diagnoseschnittstellenbuchse > nicht verändert werden kann . Die 7 Sub-Systeme haben alle eine > GEMEINSAME Schnittstelle (der CPC 32pol) Und was spricht dann gegen meine Lösung mit dem 8-fach UART-USB Adapter? Da musst Du Dir doch nur einen Adapter von dem Diagnosestrecker auf 7 Sub-D Stecker bauen. Vielleicht hast Du den schon. fchk
Ich habe nochmal ein paar Schaltbilder gemacht. Entschuldigung an alle das es so diffus Formuliert ist. Also laut der Info die ich habe werden Spannungen und Bits (Start und Stopbits etc) gesendet über die RS232 Schnittstelle. Frank K. schrieb: > Und was spricht dann gegen meine Lösung mit dem 8-fach UART-USB Adapter? Das könnte man machen aber dann brauche ich noch jedes mal eine externe Spannungsversorgung für den Konverter. Ich würde es gerne kompakt haben und wenn es geht per USB versorgen mit Spannung (5V)
Kuru S. schrieb: > Frank K. schrieb: >> Und was spricht dann gegen meine Lösung mit dem 8-fach UART-USB Adapter? > > Das könnte man machen aber dann brauche ich noch jedes mal eine externe > Spannungsversorgung für den Konverter. Ich würde es gerne kompakt haben > und wenn es geht per USB versorgen mit Spannung (5V) Dann halt zwei davon: https://www.reichelt.de/usb-2-0-konverter-a-stecker-auf-4x-rs-232-digitus-da-70159-p136305.html?&nbc=1 Ein USB-Anschluss kann eben nur eine begrenzte Anzahl an Ports versorgen. Brauchst Du mehr, dann wird entweder ein zweiter USB-Port oder eine externe Stromversorgung fällig. Das geht dann halt nicht anders. fchk
Kuru S. schrieb: > Ich habe nochmal ein paar Schaltbilder gemacht. AHA! Es geht doch! > Also laut der Info die ich habe werden Spannungen und Bits (Start und > Stopbits etc) gesendet über die RS232 Schnittstelle. Du brauchst einen 8:1 Umschalter (aka Multiplexer). Den willst du automatisch per USB schalten und gleichzeitig RS232 Daten senden und empfangen. Richtig? Je nachdem, wieviel der RS232 Signale genutzt werden, brauchst du 2-7 Kanäle, die alle 8:1 umschalten können. Die einfache Variante nutz einen Haufen Relais, die etwas bessere macht es elektrisch. Bei deinem Kenntnisstand solltest du eher Fertigmodule zusammenstecken, ist einfacher und als Einzelstück billiger, wenn gleich vielleicht nicht soo sexy und kompakt.
Kuru S. schrieb: > Frank K. schrieb: >> Und was spricht dann gegen meine Lösung mit dem 8-fach UART-USB Adapter? > > Das könnte man machen aber dann brauche ich noch jedes mal eine externe > Spannungsversorgung für den Konverter. Nö. Die RS232 Dinger brauchen wenig Strom, da reicht die Versorgung per USB.
Soweit ich sehe, ist das Problem erst mal ein "passender" USB-COM-Wandler". Gibts mittlerweile in fast beliebiger Ausführung. Das Feature etwa 1 USB auf 8 Com nimmt man natürlich gern mit, weil es die lästige Umsteckerei vermeidet. Bleibt also abzuwarten, ob eventuell die Befürchtungen von Lothar M. zutreffen. Gruß Rainer
Falk B. schrieb: > Du brauchst einen 8:1 Umschalter (aka Multiplexer). Den willst du > automatisch per USB schalten und gleichzeitig RS232 Daten senden und > empfangen. Richtig? > > Je nachdem, wieviel der RS232 Signale genutzt werden, brauchst du 2-7 > Kanäle, die alle 8:1 umschalten können. Die einfache Variante nutz einen > Haufen Relais, die etwas bessere macht es elektrisch. Bei deinem > Kenntnisstand solltest du eher Fertigmodule zusammenstecken, ist > einfacher und als Einzelstück billiger, wenn gleich vielleicht nicht soo > sexy und kompakt. Also gleichzeitig wird es nicht gemacht. Es sind insgesamt so 12 Verschiede Programme die man auf dem Service PC starten kann. Jedes Programm nutzt aber nur EINE der Schnittstellen (Programm 1 liest nur Subsystem 4 aus) Das Problem ist das die Maschine schon sehr alt ist und im Laufe der Jahre mehrmals umgebaut wurde und mir einfach die Dokumentation dazu fehlt. Ich muss mich teilweise durchfragen und ich weis auch das es viel Verlangt ist aus dem stehgreif herraus das zu entwickeln.Hätte ich die könnte ich auch mehr Infos liefern.
Kuru S. schrieb: > Also gleichzeitig wird es nicht gemacht. Es sind insgesamt so 12 > Verschiede Programme die man auf dem Service PC starten kann. Jedes > Programm nutzt aber nur EINE der Schnittstellen (Programm 1 liest nur > Subsystem 4 aus) Also kannst du viel besser mit 8 COM Ports arbeiten. Du braucht gar keinen Umschalter! Und genau das wird mit dem 2x 4fach USB-Adapter erreicht. Du bekommst 8 virtuelle COM-Ports. Du braucht dann nur noch einen Adapter von den 9pol D-Sub auf deine Rundstecker. Fertig.
Falk B. schrieb: > Du braucht dann nur noch > einen Adapter von den 9pol D-Sub auf deine Rundstecker. Fertig. ...sollten doch scon vorhanden sein!
Falk B. schrieb: > Also kannst du viel besser mit 8 COM Ports arbeiten. Ob das viel besser ist, kommt auf die Arbeitsabläufe an? Auf jeden Fall muss man dann bei 12 verschiedenen Programmen immer an den COM-Ports rumzudrehen, wenn man sich dem nächsten Gerät zuwendet. Da kann es einfacher sein, einen Multiplexer zu haben, dem man sagt: Wähle Gerät/Schnittstelle xy.
Wolfgang schrieb: > Ob das viel besser ist, kommt auf die Arbeitsabläufe an? > Auf jeden Fall muss man dann bei 12 verschiedenen Programmen immer an > den COM-Ports rumzudrehen, wenn man sich dem nächsten Gerät zuwendet. Genau so wird es jetzt gemacht und es ist aufwendig. Außerdem gibt es immer wieder Probleme das der Kontakt nicht richtig kommt und dann muss man die Messungen oder so neu starten ( Weil man halt zwischen den Messungen am Adapter umstecken muss)
Ich würde erwägen anstelle von USB einen Port-Server mit Ethernet zu verwenden. Die gibt es nämlich fix und fertig mit genügend Ports. Siehe https://www.perlesystems.de/products/device-server.shtml
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich würde erwägen anstelle von USB einen Port-Server mit Ethernet zu > verwenden. Die gibt es nämlich fix und fertig mit genügend Ports. Ob der mit der alten Software zusammen arbeitet, Stichwort Latenz? Kann sein, muss nicht.
Falk B. schrieb: > Ob der mit der alten Software zusammen arbeitet, Stichwort Latenz? > Kann sein, muss nicht. Ja. Allerdings sind solche Geräte seit mehr als 30 Jahren üblich, da gab es USB noch nicht. Deren Latenz ist typischerweise geringer als bei USB.
Geht es um eine gewerbliche genutzte Maschine oder Anlage? Besitzt Du denn überhaupt die geeignete Qualifikation, solch eine Lösung so professionell zu realisieren, dass sie später richtig eingesetzt werden kann? Oder wollt Ihr lieber eine fertig aufgebaute Lösung einkaufen? In welchem Ort befindet sich denn die Maschine?
Der Adapter wir nicht mehr Produziert sondern von den Mitarbeitern selber gebaut ( die alte Variante) ich möchte für mich selbst aber eine verbesserte Version nutzen die mir den Arbeitsalltag leichter macht
Kuru S. schrieb: > Der Adapter wir nicht mehr Produziert sondern von den Mitarbeitern > selber gebaut ( die alte Variante) ich möchte für mich selbst aber eine > verbesserte Version nutzen die mir den Arbeitsalltag leichter macht Selber machen ist keine Option? Ein Microchip USB2502 2-Port USB 2.0 Hub, dahinter zwei FTDI FT4232H 4*UART-USB Umsetzer, dahinter an jeden seriellen Port einen MAX3232 oder MAX3243 (je nachdem wie viele Signale Du brauchst) RS232-CMOS Pegelwandler, und da dann deinen proprietären Steckverbinder. Das sollte für jemanden mit halbwegs Ahnung von der Materie kein Problem sein, zumal man sich alle Schaltungsteile aus den Datenblättern zusammensuchen kann und sich nicht mal selber was ausdenken muss. Einfach nur abkupfern. Ansonsten halt Einzelteile kaufen und zusammenstecken. Ist dann natürlich nicht ganz so kompakt. fchk
Frank K. schrieb: > Selber machen ist keine Option? Wozu, wenn es ALLES fertig zu kaufen gibt? > Steckverbinder. Das sollte für jemanden mit halbwegs Ahnung von der > Materie kein Problem sein, Das ist er aber nicht! > Ansonsten halt Einzelteile kaufen und zusammenstecken. Ist dann > natürlich nicht ganz so kompakt. SO WHAT!!! So einfach, schnell und funktionsSTABIL kriegt das der OP nie hin. Auch Profis nicht, denn der Zeitaufwand ist vollkommen unangemessen! Für die Super-Sexy-Optimal Lösung bekommst du rein gar nichts! https://de.wikipedia.org/wiki/Overengineering https://de.wikipedia.org/wiki/KISS-Prinzip
Kuru S. schrieb: > Das Problem ist das die Maschine schon sehr alt ist und > im Laufe der Jahre mehrmals umgebaut wurde und mir einfach die > Dokumentation dazu fehlt. Das Problem ist das die Maschine schon sehr alt ist und im Laufe der Jahre mehrmals umgebaut wurde und mir einfach die Dokumentation dazu fehlt. Das ist aber nicht das wirkliche Problem oder? Du schrubst doch, dass du "nur" die lästige Umsteckerei weghaben willst. Warum besorgst du dir nicht so einen USB-auf-4 und probierst es aus?? Die Adapter auf diese 32-pol. Verbindung mußt du ja sowieso machen...und wenn die dann ewig steckenbleiben können, erhöht das doch die Betriebssicherheit erheblich. Gruß Rainer
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