Von unserem Mähroboter ist nach 5 Betriebsjahren die Folientastatur mehr oder weniger hinüber. Angefangen hat es mit der Taste "3" (siehe Markierung) inzwischen ist es der gesamte obere Nummernblock, der nicht mehr so richtig reagiert. Optisch kann ich keinen Unterschied erkennen. Was kann man noch machen, ohne die Folien aufzumachen? Könnte ein Stromstoß helfen? Andere Vorschläge? Das Display ist auch schon bis zur Hälfte blind, leider eine Sondergröße.
Leitsilber könnte hier helfen! Aber natürlich ist das dann mit Aufmachen verbunden!
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Da hilft nur wegschmeißen. Die Leitgummis der Tastenmatte sind hinüber. Ich hab keine Methode gefunden, die wieder dauerhaft neu zu beschichten. Alles bröselt wieder runter. Typisch ist das schon ein Produktionsfehler, macht sich aber erst nach längerer Benutzung bemerkbar, wenn die Garantie schon abgelaufen ist.
Zeigt das Foto die Rückseite der Tastatur? Sieht aus wären da sogenannte "Knackfroschscheiben" drin. Vielleicht sind diese gebrochen.
Peter D. schrieb: > Da hilft nur wegschmeißen. Die Leitgummis der Tastenmatte sind hinüber. Pah. Ist wie eine Fernbedienung. Aufmachen, Trennen, putzen (mit einer alten Zahnbürste + max. lauwarmen Wasser). dann SEHR GUT TROCKNEN LASSEN !!!!, zusammenbauen fertig. Rennt wie am ersten Tag. Ist alles der selbe Mist. Entweder eine Taste mit einen Grafit-Pin stellt die Verbindung her, oder eine Folie mit Irgendwas drauf macht das. Was das Display angeht. Kannst du folgendes versuchen. Den Anschluss trennen (wenn einfach machbar) und reinigen. VORSICHT : Das Display darf unter KEINEN UMSTÄNDEN NASS WERDEN. Sonst ist es Geschichte. Notfalls die Platine mit Kontaktspray (Nicht das Zeug fürs Auto sondern Spezial-Spray) beglücken. Dabei auch das Display schützen. !!!!! Und such mal auf der Platine nach ein Dreh-Poti. Kann sein das die dort ein Regelbaren Helligkeitsregler verbaut haben. Ist aber uralt-Technik. Aber wer weiß ;))
Peter D. schrieb: > Die Leitgummis der Tastenmatte sind hinüber. da ist kein Gummi drin. Es sind 2 mit Leiterbahnen bestückte Folien, welche durch eine dritte Separator-Folie ein wenig auf Abstand gehalten werden. Du musst die Folien auseinander ziehen, und kommst dann an den schadhaften Kontakt dran. "Leitsilber" ist für mich so eine "dicke Pampe", welche wohl bröseln wird, wenn du deise auf die Kontaktpunkte drauf malst. Vielleicht ist es als Beschichtung sogar zu dick, und gibt permanenten Kontakt. Zweckmäßiger erscheint mir Silberlösung zur Versilberung. Ich hab hier ein Fläschchen von "Max Nauenburg, Galvano Chemie, 2 Hamburg 72 (Farmsen)". Muss also der PLZ nach ziemlich alt sein, hat mir aber schon gelegentlich gute Dienste erwisesen. Gegebenenfalls könnten auch einige der hier genannten Verfahren helfen: https://verbraucherfenster.hessen.de/gesundheit/verbrauchertipps/aus-der-k%C3%BCche/angelaufenes-silber-wieder-zum-gl%C3%A4nzen-bringen-%E2%80%93-so-geht%C2%B4s
Trennen, Scheuermilch mit ~20% Ascorbinsäure, weichen Schwamm/Lappen, vorsichtig reinigen , mit Dest.Wasser gut nachspülen ... Beten?
Also eigentlich, sollte das mit L100 von KEMO direkt oder dem grossen"C" machbar sein Das ist sehr dünn-flüssig und auch zum reparieren von solchen Leiterbahnen gedacht. Am besten mit einem Zahnstocher auftragen. Natürlich nicht zu dick, also das Fläschchen gut schütteln Link zum Produkt: https://www.conrad.de/de/search.html?searchType=REGULAR&search=Kemo%20l100%20-%20Leitsilber&WT.srch Die Knachfrösche unbedingt vor wieder zusammenbau reinigen. Meistens haben die Oxide drauf, vielleicht hilft dass alleine schon.
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Leute das ist ein Rasenmäher. Das Ding ist einfach nur versifft. ;) Oder denkt ihr ernsthaft die würde die Tastatur versiegeln. Ist klar. Die wollen neue Teile verkaufen. Sonst würden sie nicht so ein billigen Mist wie Folientastaturen nehmen, sondern Tastaturen in Industriequalität für Sonderanwendungen.
Ja es sind Knackfrösche drinnen, dann werde ichs wohl doch mal aufpoppeln müssen. Das Display funktioniert an sich schon noch, aber im unteren Teil hat sich so Halbkreisartig ein Bereich gebildet, der immer Dunkel ist, also nicht mehr durchscheinend wird. Ich vermute mal die Sonne hat durch das (unsinnige) Klarsichtfenster im Deckel mit der Zeit einfach die LC Flüssigkeit zerstört. Ist ein 128x64 GLCD, zum Einstellen gibts da leider nix auf der Platine.
Andreas M. schrieb: > aber im > unteren Teil hat sich so Halbkreisartig ein Bereich gebildet, der immer > Dunkel ist, also nicht mehr durchscheinend wird. Bei einen LCD-Display tippe ich auf eingedrungene Feuchtigkeit. Hatte ich mal bei mein Laptop. K.a. wie man das weg bekommt. Ich habe es seit 18 Jahren. (War mein 2 Laptop zu Win-98 Zeiten). Läuft einwandfrei aber die 3 grauen "Eier" sind immer noch in der Ecke.
Andreas M. schrieb: > Ja es sind Knackfrösche drinnen, dann werde ichs wohl doch mal > aufpoppeln müssen. Aber Vorsichtig. da sind jede Menge Durchkontaktierungen drin.(Siehe rote Pfeile) es kann gut sein das du die danach Reparieren musst. Fragt sich ob der Aufwand dies wert ist.....
Patrick L. schrieb: > Aber Vorsichtig. da sind jede Menge Durchkontaktierungen drin. Nö, nicht eine, das sind nur Brücken. Die sind aber trotzdem mit Vorsicht zu genießen, bzw. sind schnell weggescheuert.
Teo D. schrieb: > Nö, nicht eine, das sind nur Brücken. Die sind aber trotzdem mit > Vorsicht zu genießen, bzw. sind schnell weggescheuert. Ja sorry das meinte ich damit. Die sind in der Regel aus Kohlenstoff und relativ empfindlich auf mechanische Belastung (Reinigen.) Also der Tipp mit der Scheuermilch, würde sie sofort wegputzen.
Die Kontakte wo vorher die Gummis gedrückt haben könnte man als Lötpad für normale Taster verwenden. Sieht vielleicht etwas rustikal aus, aber was soll's. Man könnte sogar mit ttp223 Sensoren Experimente machen, vielleicht geht es dann hinter einer dichten Platte.
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Oliver S. schrieb: > Die Kontakte wo vorher die Gummis gedrückt haben könnte man als Lötpad > für normale Taster verwenden. Auf Plastik Folie löten? Wohl kaum.
wenn das Silber auf den Kontaktflächen schwarz geworden ist, könnte der alte Haushaltstipp Salzbad mit Alufolie helfen. das rüscht das Silber wieder auf.
Ich glaube hier besteht bei 50% aller Antwortenden ein grobes Missverständnis bezüglich des Aufbaus dieser Tastatur. Das Foto im Eröffnungsbeitrag zeigt die Rückseite der Tastatur. Auf der Plastik-Folie befinden sich Leiterbahnen aus Leitsilber, sowie Brücken aus Kohlenstoff. Die Kontakte werden durch kleine Metall-Plättchen geschlossen, die hier oft "Knackfrosch" genannt werden. Sie geben unter Druck ruckartig nach, wie die Deckel von Konserven.Gläsern.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich glaube hier besteht bei 50% aller Antwortenden ein grobes > Missverständnis bezüglich des Aufbaus dieser Tastatur. ja und diese Folien sind doch trennbar. und diese Folie mit den Silberleiterbahnen ins Salzbad, wenn das Silber schwarz angelaufen ist. Dann kontaktiert das genauso schlecht wie ein "kratziges" Poti
naja, entweder ist die Silber-Kontaktfläche oxydiert, oder die Knackfrösche sind hinüber. @amesser: Mach halt mal die Folie auf, und reinige die Kontakte. Sofern Knackfrosch-Scheiben hinüber sind, melde dich mal bei mir, ein paar könnte ich dir zusenden Andreas M. schrieb: > Ich vermute mal die > Sonne hat durch das (unsinnige) Klarsichtfenster im Deckel mit der Zeit > einfach die LC Flüssigkeit zerstört. hm, denk noch mal drüber nach: Die Klarsichtfolie über den gesamten Display-Teil soll dieses (Den Innenbereich des Geräts) vor Feuchtigkeit und Schmodder schützen. Wäre die Folie nicht drüber, dann wäre schon längst Feuchtigkeit IN das Display reingezogen. Das Klarsichtfenster "schützt" auch noch etwas vor UV-Strahlung (deswegen vergilbt es ja auch, bzw. wird dann braun etc). Wie soll also ein solcher "Schutz" also einen vermuteten Zersetzungsvorgang von "LC Flüssigkeit" beschleunigen? Das ist total abwegig. Übrigens: Genau solch ein Display hatte ich neulich auf dem Tisch (Der Folienleiter war beschädigt) - vielleicht ist das Kontrast-Poti vergammelt (es ist AUF dem Folienleiter des Displyas, ein ziemlich kleines Teil, ca 2-3 mm Durchmesser) - vermutlich wird der Zebra-Gummi zwischen Display-Glas und Platine zerdrückt sein. Den musst du ausbauen, und auf der Nagelfeile an der Kontaktfläche "abziehen", damit er wieder ordentlich kontakt gibt.
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Wegstaben V. schrieb: > naja, entweder ist die Silber-Kontaktfläche oxydiert, oder die > Knackfrösche sind hinüber. 'Silber'? Ich wette, daß in dem ganzen Gerät kein Milligramm Edelmetall drin ist. Eher schon ein wenig Nickel. Und da würde ganz vorsichtiges trockenes Putzen mit dem Glashaarpinsel helfen. Aber wenn so eine Tastatur Knackfrösche enthält, dann kann man so einen kaputten Knackfrosch durch vorsichtiges Betätigen herausfinden. Man kann ihn auch ersetzen (sofern man Ersatzteile hat), denn in der oberen Folie sind dann keine Leiterzüge vorhanden. Also vorsichtig trennen und erstmal schauen, ob und wie die Knackfrösche kaputt sind. Womöglich sind es lediglich die Randkontakte, die vorsichtig geputzt werden wollen. W.S.
Bloss nix scharfes. egal ob Scheuerpuver, auch flüssig, kratzige Zahnpasta oder gar Glasfaserpinsel, auch Sandradiergummi ist nicht geeignet. Am besten Spüliwasser und ne Zahnbürste. Eventuell, wenn man damit rankommt, kann man Spülschwämme mit der rauhen Seite nehmen, da ist kein Schleifmittel drin. Anschliessend spülen, danach gut trocknen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Auf Plastik Folie löten? Wohl kaum Ach so ist das aufgebaut. Ich ging davon aus dass es eine Platine ist wo die Knackfrösche per Folie drauf kleben.
Ich würde die gesamte Tastatur durch etwas anderes ersetzen. Bei der Gelegenheit kannst Du dann auch feststellen, ob es nicht das Flachbandkabel ist, was die Probleme bereitet. Bad vibrations. Natürlich sieht das Ganze anschließend aus wie "wollte und konnte nicht", aber was soll's, wenn das Teil anschließend wieder schnurrt bzw. schnibbelt.
Uli S. schrieb: > Am besten Spüliwasser und ne Zahnbürste. Genau. Das nehme ich auch immer. Weil BEIDES ist nicht wirklich gesundheitsschädlich. Und deshalb auch relativ neutral gegen so ziemlich alles was es an Kontakten gibt. Abtrocknen mit Leinentuch. Bei den Folien nehme ich auch gerne Klopapier o. Küchentuch. Und sehr wichtig. Nur LAUWARMES Wasser. Hitze mögen die Teile nicht so besonders. !"!!
Sebastian S. schrieb: > Ich würde die gesamte Tastatur durch etwas anderes ersetzen. > Bei der Gelegenheit kannst Du dann auch feststellen, ob es nicht das > Flachbandkabel ist, was die Probleme bereitet. Bad vibrations. > Natürlich sieht das Ganze anschließend aus wie "wollte und konnte > nicht", aber was soll's, wenn das Teil anschließend wieder schnurrt bzw. > schnibbelt. Ja das würde ich auch machen eine Folientastatur ist halt ein Verschleißteil, mit vorher bestimmter begrenzter Lebensdauer. Genauso könnte man fragen wie repariere ich eine Glühbirne oder so. Wenn man nicht will dass die Folientastatur kaputt geht, sollte man Geräte kaufen welche keine Folientastatur haben.
Ich habe bei einer Fernbedienung einfach die kaputte Taste mit einem Skalpell enfernt, einen normalen Taster drauf geklebt und dann neu verkabelt. Sieht scheiße aus, funktioniert aber. Besser wie wenn was gut aussieht, aber scheiße funktioniert :-)
Hi all, ich hatte mal einen Sinclair ZX81 mit einer ähnlichen Tastatur und die hatte auch Kontakt-Probleme. Also hatte ich den Schaltplan abgemalt und durch richtige Taster ersetzt. Man muß halt ein bisschen löten. Das sah ungefähr so wie unten - das war aber nicht meine Tastatur, schaute aber ähnlich. Dazu verwendete ich keine Platine, sondern nur etwas CuL-Draht.(0.2mm) https://forum.tlienhard.com/phpBB3/viewtopic.php?t=3082 (runter scrollen) Vlt funktioniert das auch bei deinem Roboter? Bis denne, Thomas
Thomas R. schrieb: > Hi all, > ich hatte mal einen Sinclair ZX81 mit einer ähnlichen Tastatur und die > hatte auch Kontakt-Probleme. Der LM7805 darunter wurde zu warm. Hatte ihn dann mit nem kleinen KK obenauf gepackt, ab da war Ruhe mit dem rummzicken. Peter D. schrieb: > Die Leitgummis der Tastenmatte sind hinüber. > Ich hab keine Methode gefunden, die wieder dauerhaft neu zu beschichten. > Alles bröselt wieder runter. Sekundenkleber und Alufolie funst zu ~70-80%. Is also nur für eher selten genutzte Tasten tauglich.
Oliver S. schrieb: > Die Kontakte wo vorher die Gummis gedrückt haben könnte man als Lötpad > für normale Taster verwenden. Nicht nötig. Matrix abmalen und ein paar Taster passend verkabeln. Anschluss direkt am alten Tastaturstecker, sind ja nur 10 Strippen.
Danke für die vielen Hinweise. Mein Versuch die Tastatur aufzupopeln ist wie zu erwarten in die Hose gegangen. Naja egal. Ich habe schon mal im Internet gesucht. Es gibt sehr flache lötbare Tact Taster mit ca 0.7mm Bauhöhe. Mein Plan ist es eine, vermutlich dünne Platine (0.6mm oder ähnlich) mit diesen Tastern zu erstellen, mit dem 3D-Drucker einen Spacer von der Form der Original Tastatur zu machen, darin die Platine einsetzen und Die Außenseit emit der recycelten Beschriftungsfolie der Tastatur zu bekleben. Das ganze wird dann dahin geklebt wo vorher die Tastatur aufgebracht war. Ich werde erstmal versuchen das Display per Arduino in Betrieb zu nehmen, um das Protokoll zu testen. Mein Plan ist es, es durch ein kleineres, protokollkompatibles mit gleicher Auflösung zu ersetzen. Wegstaben V. schrieb: > hm, denk noch mal drüber nach: > Die Klarsichtfolie über den gesamten Display-Teil soll dieses (Den > Innenbereich des Geräts) vor Feuchtigkeit und Schmodder schützen. Wäre > die Folie nicht drüber, dann wäre schon längst Feuchtigkeit IN das > Display reingezogen. Das ist mir schon klar, es ging mir auch nicht um das Fenster in der Folientastatur. Auf der Oberseite des Mähers ist eine Plastikklappe über der Gesamten Tastatur. (und der Schnitthöhenverstellung) Diese muss man öffnen um überhaupt die Tasten zu bedienen. Und in dieser Plastikklappe ist ein transparentes Sichtfenster über dem Display eingearbeitet. Hätte man das Weggelassen, wäre das Display vor der Sonne geschützt, stattdessen knallt die Sonne direkt drauf. > Das Klarsichtfenster "schützt" auch noch etwas vor UV-Strahlung > (deswegen vergilbt es ja auch, bzw. wird dann braun etc). Wie soll also > ein solcher "Schutz" also einen vermuteten Zersetzungsvorgang von "LC > Flüssigkeit" beschleunigen? Das ist total abwegig. Nö, das Fenster ist noch vollkommen klar, da vergilbt nix. LC Display sind übrigens empfindlich gegenüber UV und IR Strahlung. Beides zerstört mit der Zeit die Kristalle. Sagen zumindest die Hersteller: "... Besides ventilation, mounting an outdoor LCD displays requires protection against the sun. Sunlight contains ultraviolet (UV) rays. Prolonged and excessive exposure to these rays can damage the LCD device. It can affect the display to the extent where it will decrease the readability, which is why it is vital ..." https://www.microtipsusa.com/blog/lcd-display-enhance-readability/ https://abrisatechnologies.com/coatings-corner/lcd-sunlight-protection/ Das passt auch dazu, dass das Display genau in dem Bereich unleserlich ist, in den aus der geometrischen Situation am Aufstellort heraus das Sonnenlicht permanent einstrahlt. > - vielleicht ist das Kontrast-Poti vergammelt (es ist AUF dem > Folienleiter des Displyas, ein ziemlich kleines Teil, ca 2-3 mm > Durchmesser) Es gibt kein Kontrastpoti, wird digital eingestellt. Und wenn das so wäre, dann wäre das gesamte Display unleserlich und nicht nur ein halbkreisförmiger Teilbereich. > - vermutlich wird der Zebra-Gummi zwischen Display-Glas und Platine > zerdrückt sein. Den musst du ausbauen, und auf der Nagelfeile an der > Kontaktfläche "abziehen", damit er wieder ordentlich kontakt gibt. Es ist ein COG Display. Da gibt es keinen Zebragummi. selbst wenn, würde das auch nicht zu einer Halbkreisform führen, sondern zu Störungen ganzer Zeilen oder Spalten.
Andreas M. schrieb: > dann wäre das gesamte Display unleserlich und nicht nur ein > halbkreisförmiger Teilbereich. Sorry, das hattest du ja vorher nicht beschrieben, bzw. es lag kein Foto vor. Deine von dir bechriebenen Beobachtungen und Vorgehensweisen lassen vermuten, das du da nicht vollständig unvertraut bist mit der Materie. Viel Erfolg im "renovieren" des problematischen Bereichs! Vielleicht magst du ja gelegentlich Fotos einstellen (gerne auch von der vorher-nachher Situation)
Überprüfe mal die Matrix. Wenn das die "übliche" x-y Matrix ist, kannst du eine neue Folientastatur für 2-3 Euro kaufen. Bei richtigen Tastern hast du das Problem das die versiffen. Du müsstest sonst die Tastatur mit Folien etc. sichern, sonst sie die nach einmal mähen schlimmer aus, wie deine PC-Tastatur nach 1 Jahr :) Z.b. So was. https://www.ebay.de/itm/162887190060 Ich habe die Tastatur an einen Arduino angeschlossen.
Hi >Z.b. So was. >Ebay-Artikel Nr. 162887190060 >Ich habe die Tastatur an einen Arduino angeschlossen. Wo ist da eine Tastatur? MfG spess
Spess53 schrieb: > Wo ist da eine Tastatur? > > MfG spess In meinen Augen ein Fehler de Forums. Da ICH auf eine DE Adresse verlinke aber das Forum auf eine COM -Adresse. In einen anderen Forum wo ich aktiv bin, regen sich viele User auf, das Ebay da was geändert hat. Vielleicht liegt das daran. https://www.ebay.de/itm/162887190060 <- das der Link getestet und funktioniert. Wenn nicht mach folgendes. www.ebay.de und gebe im Suchfeld 162887190060 ein. =========================================== 4x4 Matrix Tastatur Keypad 16 Tasten Array Folientastatur Arduino Raspberry Pi Brandneu EUR 2,95 Bis 6% sparen mit Multi-Rabatt Sofort-Kaufen Kostenloser Versand eBay-Garantie Lieferung an Abholstation möglich Verkäufer: cheaptronic_24 (38.265) 99,9%eBay Shop des Verkäufers besuchen: cheaptronic_24 Verkäufer zahlt Rückversand ==============================================
Nachtrag: Habe den Link angeklickt und es ist der selbe Fehler. Die Anleitung funktioniert. *** der folgende text ist nur ein Test für mich um den Fehler zu finden. www.ebay.de/itm/162887190060 http://www.ebay.de/itm/162887190060 wwww.ebay.de/itm/162887190060 <- ein w zuviel.
Erklärung für Admins. Link 1 (geschrieben mit http " verlinkt automatisch an die COM Adresse. Link 2 (ohne http-Text) wird nicht verlinkt , muss vom user kopiert werden und funktioniert. Link 3 ist nur ein extra Fehlerhafter Link und kann ignoriert werden. Ergo. Die Admins müssen da mal was dran machen in der Forums-Software sofern möglich. siehe zu diesen Thema auch mein Thread .: Beitrag "Fehler in der Forumssoftware bei Ebay."
Beitrag #6867234 wurde vom Autor gelöscht.
So, die Geschichte geht weiter. Ich habe mich dann der Einfachheit halber und auch aus preislichen Gründen für Tact-Taster mit 1.6mm Bauhöhe von Pollin entschieden. Die 0.6mm Platine kommt von JLPCB. Das hat wunderbar geklappt. Wegen Weihnachts(?)angebot waren dafür gerade mal 2$ + Versand fällig. Dafür habe ich sogar 8 statt der bestellten 5 Platinen bekommen- Das Display hatte ich kurz am Teensy in Betrieb genommen, scheint ein ST7565/ST7567 kompatibles zu sein. Experimente mit der Kontrasteinstellung haben meine Vermutung bewahrheitet, das es nicht mehr zu gebrauchen ist. Entweder man hat in dem von der Sonne belichteten Bereich guten Kontrast (dann ist der Rest weis) oder im Rest passts, dafür ist dann der Sonnenbereich komplett schwarz.
Noch ein abschließender Beitrag zu dem Thema und ein paar Bilder. Ich konnte inzwischen alles an dem Mähroboter soweit reparieren. Auf die Tastaturplatine ist ein per 3D Drucker erstellter Spacer gekommen, einerseits um die Tastkappen zu verbreitern, andererseits als Träger für die bedruckte Folie. Diese habe ich von der Originaltastatur vorsichtig abgelöst und dann mit Sprühkleber auf den Spacer geklebt. Zweiter Schritt war das Display. Einen exakt passenden Ersatz habe ich nicht gefunden. Als Ersatz kam ein Displaytech 64128K zum Einsatz. Das ist zwar etwas schmaler aber zumindest genauso hoch wie das Originale. Die Pixel beim Original müssen rechteckig gewesen sein, und zwar breiter als hoch. Dafür war dann noch eine weitere Platine fällig, diesmal handgeätzt. Der Mäher ist übrigens ein WR111MI von Worx. Mal sehen wie er sich dann im Sommer macht. Edit: Schaltpläne, Layout, STL hier: https://gitlab.com/amesser-group/worx-automower
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Hi, mich würde das eigentliche Thema noch interessieren. Magst du mal ein Bild von der Vorderseite der ursprünglichen Tastatur posten? Sind da nun Knackfrösche drin? Danke. JJ
Jens schrieb: > mich würde das eigentliche Thema noch interessieren. Magst du mal ein > Bild von der Vorderseite der ursprünglichen Tastatur posten? Sind da nun > Knackfrösche drin? Ja da sind bzw waren Knackfrösche drinnen. Die Vorderseite der Folientastatur ist die bedruckte Folie mit der Beschriftung drauf: keyboard-pcb.jpg, vorletzter Beitrag von mir links ist die Originaltastatur von vorne. Das war direkt auf die erste Folie mit dem Leitsilber(?) aufgeklebt
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