Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Kreissäge, Sägeblatt senken und heben-pustekuchen !


von Kalli R. (Gast)


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Hallo Leute,
hab mir ne alte Kreissäge zugelegt- soweit alles in Ordnung, nur ging 
das Heben und Senken des Blattes mit Handkurbel sehr schwer bis gar 
nicht. Wahrscheinlich war die Plastikaufnahme für die Gewindestange 
verschlissen. Hab dann die Kurbel komplett auseinandergenommen und ne 
größere Gewindestange in die Kurbel eingebaut. Das Gewinde greift jetzt 
zwar wieder in der Plastikaufnahme dieser Dreiecksplatte, aber es tut 
sich beim Drehen überhaupt nix. Blatt steht momentan in tiefster 
Stellung.Normalerweise müsste sich doch durch das Kurbeln die Maschine 
senken und heben-oder wo ist wieder mein verdammter Denkfehler??

LG

von Denis (Gast)


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Gewindestange zu kurz.

von Denis (Gast)


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Blödsinn.
Widerlager fehlt.

von Kurt A. (hobbyst)


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Die 4 Schrauben bei den Langlöcher zu stramm angezogen?

von MaWin (Gast)


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Kurt A. schrieb:
> Die 4 Schrauben bei den Langlöcher zu stramm angezogen?

Das fiel mir auch als erstes ein. Also Gängigkeit des Schlittens 
überprüfen an dem der Motor hängt.

Mir und unklar, ob am silbrigen Blech nur ein dtehbares Widerlager 
existiert und das Gewinde vorne am grünen Blech ist - für eine dickete 
Gewindestange hätzest du das nachschneiden müssen


oder ob am silbrigen Blech eine drehbar gelagerte Hewindemutter ist, und 
die Gewindestange nur drehbar am grünen Blech durch ein Loch gesteckt 
wurde und z.B. favor und dahinter eine gekonterte Mutter das hin und her 
ritschen verhindert.

Es dürfen jedenfalls nicht an beiden Stellen Gewinde sein.

Kalli R. schrieb:
> Das Gewinde greift jetzt zwar wieder in der Plastikaufnahme dieser
> Dreiecksplatt

Ich befürchte, das soll da gar nicht greifen, sondern nur schieben, und 
stattdessen am grünen Blech ein Gewinde sein.

von Kalli R. (Gast)


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Denis schrieb:
> Gewindestange zu kurz.

gleiche Länge wie die alte

von Kalli R. (Gast)


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Kurt A. schrieb:
> Die 4 Schrauben bei den Langlöcher zu stramm angezogen?

Hab ich natürlich brav vorher gelöst !!

von Kalli R. (Gast)


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Denis schrieb:
> Blödsinn.
> Widerlager fehlt.

Was heißt das? Knn mich erinnern, dass bei der alten Vorrichtung noch 
irgendeine Mutter dazwischen war, aber wo?

von Kalli R. (Gast)


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MaWin schrieb:
> Kurt A. schrieb:
>
>
> Mir und unklar, ob am silbrigen Blech nur ein dtehbares Widerlager
> existiert und das Gewinde vorne am grünen Blech ist - für eine dickete
> Gewindestange hätzest du das nachschneiden müssen
>
>
> oder ob am silbrigen Blech eine drehbar gelagerte Hewindemutter ist, und
> die Gewindestange nur drehbar am grünen Blech durch ein Loch gesteckt
> wurde und z.B. favor und dahinter eine gekonterte Mutter das hin und her
> ritschen verhindert.
>
>.

Also damit die vorher 12er Gewindestange durch das Blech ging, habe ich 
da einfach ein größeres Loch in das Gehäuse gebohrt. Vielleicht war da 
ein Gewinde drin. Zwischen dem silbrigen Blech sitzt ein Plastikpropfen 
mit Gewinde. Dieses Gewinde, weil eben aus Plastik, schien mir 
ausgenudelt- deshalb die 14er Gewindestange. Wie gesagt, meine ich, dass 
zwischen silbrigen Blech und Gehäuse noch eine Mutter auf der 
Gewindestange saß oder zwischen Gehäuseöffnung und Kurbel. Was macht 
eher Sinn?

von Einer (Gast)


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Kalli R. schrieb:
> Das Gewinde greift jetzt
> zwar wieder in der Plastikaufnahme dieser Dreiecksplatte, aber es tut
> sich beim Drehen überhaupt nix.

Ach?

Wie soll das so funktionieren? Zauberei oder pures Wunschdenken?

In der Zeit wo Du Fotos machst kannst Du dich auch unter die Maschine 
legen und zuschauen, was passiert, wenn Du an der Kurbel drehst!

Unglaublich!

von MaWin (Gast)


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Kalli R. schrieb:
> Wie gesagt, meine ich, dass zwischen silbrigen Blech und Gehäuse noch
> eine Mutter auf der Gewindestange saß oder zwischen Gehäuseöffnung und
> Kurbel. Was macht eher Sinn?

Wenn du im Plastikteil nun ein Gewinde hast  und im grünen Blech ein 
Loch, dann rutscht die Gewindestange ja durchs grüne Blechloch und kann 
nicht das silberne Blech schieben und damit den Sägemotor nach oben 
liften.

Es muss zumindest eine gekonterte Doppelmutter oder Stoppmutter innen an 
das grüne Loch (und besser von aussen auch eine) als Anschlag damit die 
Gewindestange geführt wird und nicht im grünen Loch hin und her rutschen 
kann.

von Kalli R. (Gast)


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Einer schrieb:
>
>
> Ach?
>
> Wie soll das so funktionieren? Zauberei oder pures Wunschdenken?
>
> In der Zeit wo Du Fotos machst kannst Du dich auch unter die Maschine
> legen und zuschauen, was passiert, wenn Du an der Kurbel drehst!
>
> Unglaublich!

Danke für den seeehr hilfreichen Beitrag !
Unglaublich !

von Kalli R. (Gast)


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Danke MaWin, DAS hilft weiter !

von MaWin (Gast)


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Aber wozu braucht jemand der eine dermaßen primitive Mechanik  nicht 
instand setzen kann eine Kreissäge ?

von Udo S. (urschmitt)


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MaWin schrieb:
> Aber wozu braucht jemand der eine dermaßen primitive Mechanik  nicht
> instand setzen kann eine Kreissäge ?

10 Finger, zehn Versuche.

von Udo S. (urschmitt)


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@Kalli:
Wenn du mal von der Kuststoffaufnahme am silbernen Blech und von der 
Durchführung der Gewindestange am grünen Gehäuse Detailbilder machen 
würdest könnte man vieleicht erkennen wo die Mutter hin muss.
Für mich sieht es so aus, als wäre mindestens Innen am grünen Blech mal 
etwas gewesen. Eventuell eine Mutter die von der Form so war, dass man 
sie nicht verdrehen konnte und vom Eigengewicht des Motors gegen das 
Blech gedrückt wurde.
Auch der Hersteller und genaue Typ der Säge könnte helfen wenn jemand 
vieleicht dazu eine Explosionszeichnung findet.

: Bearbeitet durch User
von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Was für ein bescheuerter Mechanismus. Wenn das die Kräfte nicht (lange) 
aushält, dann wundert mich das nicht.

Ansonsten könnte auch sein, daß mal eine Grundreinigung fällig wird. 
Also den Motorträger mal komplett demontieren und den ganzen Staub 
entfernen, bei der Montage Gleitflächen gut fetten.

von Bernd F. (metallfunk)


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Soll das so funktionieren?

Blau = Lager und Kräfte.
Was soll das Grüne sein?

Das ist doch so nicht Original?

Grüße Bernd

: Bearbeitet durch User
von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Das Grüne sieht aus wie Punktschweißverbindungen, evtl. liegt da noch 
ein zweites Blech hinter, damit das Ding nicht schon vor Ablauf der 
Garantiezeit verbiegt, sondern erst kurz danach.

von Kalli R. (Gast)


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Das ist ein  Zufallsbild aus einem Video. Da erahnt man den 
Originalzustand.
Das Sägeblatt war da in der obersten Stellung.

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Kalli R. schrieb:
> Das ist ein  Zufallsbild aus einem Video. Da erahnt man den
> Originalzustand.

Du hattest scheinbar keine Lust das Video zu verlinken...

von Uli S. (uli12us)


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In dem grünen Loch zwischen den beiden roten Punkten muss eine Mutter 
sein,
sonst kann das nicht funktionieren.

von Chris K. (kathe)


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Mechanisch hat das Bernd F. schon aufgezeigt mit den blauen Pfeilen.

Was wird wohl in dem markierten Bereich wohl sein, ein Gewinde damit die 
Mechanik funktioniert. Was ist jetzt nicht mehr vorhanden, ja der 
schwarze Block.

Wobei ich mechanisch das eher auf der linken Seite des Bleches anstatt 
auf der rechten Seite erwartet hätte.
Also ganz einfach  muss eine Mutter auf der linken Seite angeschweisst 
werden damit die Mechanik wieder funktioniert. Hebelgesetze ist das 
Stichwort.

von Kalli R. (Gast)


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Magnus M. schrieb:
> Kalli R. schrieb:
>> Das ist ein  Zufallsbild aus einem Video. Da erahnt man den
>> Originalzustand.
>
> Du hattest scheinbar keine Lust das Video zu verlinken...

Doch, meine Frau hatte das zufällig aufgenommen, hab ich nur durch 
Zufall gesehen:

von Kalli R. (Gast)


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Chris K. schrieb:
> Mechanisch hat das Bernd F. schon aufgezeigt mit den blauen Pfeilen.
>
> Was wird wohl in dem markierten Bereich wohl sein, ein Gewinde damit die
> Mechanik funktioniert. Was ist jetzt nicht mehr vorhanden, ja der
> schwarze Block.

Was für einen schwarzen Block meinst du ? Das ist nur der Anfang der 
Kurbel-mehr nicht.

von Kalli R. (Gast)


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Uli S. schrieb:
> In dem grünen Loch zwischen den beiden roten Punkten muss eine Mutter
> sein,
> sonst kann das nicht funktionieren.


Hi Uli,
wo ist das grüne Loch und die 2 ROTEN Punkte ??

von Simon (Gast)


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Meiner Meinung nach, muss an der gelb markierten Stelle eine Mutter hin.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Sind vielleicht die aufzuwendenden Kräfte zu groß?

in deisem Bild liegt die KS ja auf der Seite:
Beitrag "Re: Kreissäge, Sägeblatt senken und heben-pustekuchen !"

Leg erst mal die KS ebenfalls wieder auf die Seite. Damit brauchst du 
nur noch die Reibekräfte der Blechplatten zueinander überwinden, und 
nicht das gesamte Gewicht des Motors zu "stemmen".

Kalli R. schrieb:
> aber es tut sich beim Drehen überhaupt nix.

was heißt das? wie äußert sich das?
Mach doch mal ein Foto vom Zustand, wenn die Kurbel ganz rein bzw. ganz 
raus gedreht wurde.

von Simon (Gast)


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Wegstaben V. schrieb:
> was heißt das? wie äußert sich das?
> Mach doch mal ein Foto vom Zustand, wenn die Kurbel ganz rein bzw. ganz
> raus gedreht wurde.

ohne Mutter kann die gar nicht rein gedreht werden, oder?

von Wendels B. (wendelsberg)


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Kalli R. schrieb:
> es tut sich beim Drehen überhaupt nix.

Diese Fehlerbeschreibung lässt nur eine Diagnose zu: Kurbel auf der 
Gewindestange locker.

wendelsberg

von JJ (Gast)


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Die große Frage die sich stellt ist, ob sich das Gewinde an dem 
silbernen Blechteil oder an dem grünen Außendblech befindet bzw. fehlt.

Ist das Gewinde am silbernen Blechteil fehlt ein Lager um die 
Kurbelseite der Gewindestange am grünen Blech zu halten.

Ist am silbernen Teil nur ein Lager auf dem sich die Gewindestange dreht 
fehlt ein Gewinde am grünen Blech um die Gewindestange nach links zu 
drücken. Oder es ist vorhanden und ausgefressen.

von Udo S. (urschmitt)


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JJ schrieb:
> ie große Frage die sich stellt ist, ob sich das Gewinde an dem
> silbernen Blechteil oder an dem grünen Außendblech befindet bzw. fehlt.

da sich das "silberne" Blech um eine Achse dreht, müsste eine Mutter in 
dem silbernen Blech wiederum drehbar angebracht sein.
Also ist für eine möglichst simple Kontruktion der Maschine viel 
wahrscheinlicher, dass sich die Gewindestange an dem silbernen Teil 
abstützt und am grünen Rahmen (innen) eine Mutter ist, die sich 
gegenüber dem Rahmen nicht verdrehen kann.
Im einfachsten Fall indem sie eine rechteckige Form hat und so groß ist 
dass sie an der Biegekante der grünen Rahmens anliegt.
Die muss dann nicht mal fest verbunden sein, weil das Eigengewicht des 
Motors die Mutter gegen den Rahmen presst.

von JJ (Gast)


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Udo S. schrieb:
> da sich das "silberne" Blech um eine Achse dreht, müsste eine Mutter in
> dem silbernen Blech wiederum drehbar angebracht sein.
> Also ist für eine möglichst simple Kontruktion der Maschine viel
> wahrscheinlicher,

Möglich, aber das könnte der OP ja vermutlich recht einfach nachschauen.

Fakt ist, dass der Fußpunkt der Bleches nach links muss wenn der Motor 
nach oben soll und entweder ein Gewindeblock fehlt, ein Gewinde im 
Rahmen defekt ist oder ein Widerlager fehlt um die Kurbel möglichst 
links zu halten.

von MaWin (Gast)


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Wendels B. schrieb:
> Diese Fehlerbeschreibung lässt nur eine Diagnose zu: Kurbel auf der
> Gewindestange locker.

Es wird immer abenteuerlicher je ahnungsloser die Leute werden die 
glauben, unbedingt antworten zu küssen.

Denk dir einfach an beiden Enden eine Gewindemutter, sowohl beim Loch im 
grünen Blech als auch am Eck des silbernen Blechs,

und wundere dich was passiert wenn man die Gewindestange dreht.

von Teo D. (teoderix)


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Simon schrieb:
> Meiner Meinung nach, muss an der gelb markierten Stelle eine Mutter hin.

Der TO sollte mal die Original Gewindestange zeigen. Dort sollte einen 
Nut für eine frei drehbare Halterung zu sehen sein, die die 
Gewindestange am Blechwinkel in einer Richtung (nach Außen/Rechts) 
fixiert. Die Schleifspuren der hier fehlenden, sind ja gut zu sehen.


PS: Frei drehbar is wurscht, Hautsache es verhindert, das die 
Gewindestange durch den Winkel rutscht, in einer fixen Position hält. 
Zwei Kontenmuttern täten's hier auch.

: Bearbeitet durch User
von 2aggressive (Gast)


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Udo S. schrieb:
> Die muss dann nicht mal fest verbunden sein, weil das Eigengewicht des
> Motors die Mutter gegen den Rahmen presst.
Die Idee mit dem Eigengewicht halte ich für extrem gefährlich: wenn die 
Säge kräftig belastet wird kann sich das ganze Konstrukt --inklusive 
Sägeblatt-- selbsttätig nach oben ausfahren und dabei heftig bocken. So 
ein "Effekt" muss unbedingt durch eine gewaltstabile Mechanik verhindert 
werden, Schwerkraft reicht nicht aus.

von Wendels B. (wendelsberg)


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MaWin schrieb:
> Es wird immer abenteuerlicher je ahnungsloser die Leute werden die
> glauben, unbedingt antworten zu küssen.

Nein, ich habe einfach die Fehlerbeschreibung und die moegliche Ursache 
anhand dieser Beschreibung aufgeschrieben.

> Denk dir einfach

Nein, der TO ist in der Pflicht, eine sinnvolle und vollstaendige 
Beschreibung zu liefern. Rumraten bringt da gar nichts.

Aber wenn ich seinen anderen Thread mit der Sicherung so ansehe (dort 
hat er es bisher auch noch nicht hinbekommen, die Drehrichtung anhand 
des Pfeils auf dem Motor zu preufen), komme ich nicht umhin, Dir hier 
Recht zu geben:
MaWin schrieb:
> Aber wozu braucht jemand der eine dermaßen primitive Mechanik  nicht
> instand setzen kann eine Kreissäge ?

wendelsberg

von Teo D. (teoderix)


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2aggressive schrieb:
> Udo S. schrieb:
>> Die muss dann nicht mal fest verbunden sein, weil das Eigengewicht des
>> Motors die Mutter gegen den Rahmen presst.
> Die Idee mit dem Eigengewicht halte ich für extrem gefährlich: wenn die
> Säge kräftig belastet wird kann sich das ganze Konstrukt --inklusive
> Sägeblatt-- selbsttätig nach oben ausfahren

Da is doch noch die Kurbel dran. Das ganze Konstrukt nich besonders 
robust. Nicht mal der Winkel hat eine versteifendes Profil....

von MaWin (Gast)


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Wendels B. schrieb:
> MaWin schrieb:
>
>> Aber wozu braucht jemand der eine dermaßen primitive Mechanik  nicht
>> instand setzen kann eine Kreissäge ?
>
> wendelsberg

Ja, so ist das not Beiträgen vom Psychopathen, der seinen Namen nicht 
kennt und stattdessen MaWin ins Namensfeld schreibt, die (hier 
unterschwelligen Beleidigungen) werden dann mir in die Schuhe geschoben.

Wendels B. schrieb:
>> Denk dir einfach
>
> Nein

MitDenken wäre aber gut.

von Kalli R. (Gast)


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Hier mal die Originalschraube. Die Mutter ist angeschweißt und befand 
sich passgenau in der Kurbel.
Wie gesagt: im silbernen Blech ist ein Plastikgewinde, dass leider 
völlig verschlissen war. Deshalb hab ich ja eine größere Gewindestange 
genommen und damit ein neues Gewinde in dem Plastikteil "geschnitten". 
Am Ende des Gewindes ha ich dann auch ne Mutter festgeschweißt und in 
der Kurbel versenkt.
Ich denke auch es fehlt einfach eine Kontermutter am grünen Blech.

von Kalli R. (Gast)


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Wendels B. schrieb:
> MaWin schrieb:

> Aber wenn ich seinen anderen Thread mit der Sicherung so ansehe (dort
> hat er es bisher auch noch nicht hinbekommen, die Drehrichtung anhand
> des Pfeils auf dem Motor zu preufen), komme ich nicht umhin, Dir hier
> Recht zu geben:
> MaWin schrieb:
>> Aber wozu braucht jemand der eine dermaßen primitive Mechanik  nicht
>> instand setzen kann eine Kreissäge ?

Drehrichtung wurde geprüft,leider hatte der Schwager im Kabel eine 
Polumkehrung vorgenommen. Hab die jetzt wieder richtig gemacht, Motor 
läuft richtig, Holzspalter funktioniert, Sicherung ersetzt, obwohl die 
alte noch intakt war.

von JJ (Gast)


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Ich möchte wetten, dass rechts wo die Gewindestange blitzblank ist zwei 
Kontermuttern saßen.

Ich versiche den Aufbau mal als Text zu beschreiben... von rechts nach 
links:
- Kurbel auf Gewindestange
- Loch in Bei der Säge
- 1-2 Unterlegscheiben, gut gefettet
- Zwei Muttern, gegenseitig festgezogen
- ein ganzes Stück nichts
- Plastikgewinde in silbernem Dings.

von JJ (Gast)


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oh jeh, dicke Finger...

es sollte versuche heißen und
Loch im Bein der Säge

von Kalli R. (Gast)


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Hab beim Schwiegervater noch ne alte Güde TKS gefunden. Hat einen 
ähnlichen Kurbelmechanismus. Hier sieht man wie es läuft: Gewinde in 
Standfuß und im Dreiecksblech nur ein Puffer zum Schieben- fertig.
Geb mich die Tage mal dran. Zwei drehbare Muttern waren definitiv NICHT 
auf dem Gewinde.

von Teo (Gast)


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Na dann schweiß halt noch ne Mutter ans grüne Blech.

von JJ (Gast)


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Kalli R. schrieb:
> Hab beim Schwiegervater noch ne alte Güde TKS gefunden. Hat einen
> ähnlichen Kurbelmechanismus. Hier sieht man wie es läuft: Gewinde in
> Standfuß und im Dreiecksblech nur ein Puffer zum Schieben- fertig.
> Geb mich die Tage mal dran. Zwei drehbare Muttern waren definitiv NICHT
> auf dem Gewinde.

Aber in deinem Fall ist das Gewinde doch in einem Plastikteil in dem 
Dreiecksblech, oder?
Und woher kommt die komplett blanke Stelle auf der alten Gewindestange?

Ich stelle mir das vor wie im Anhang (Achtung Kunst)

von Kalli R. (Gast)


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Mensch JJ,

genauso werd ich's angehen. Prima Zeichnung-1000 mal besser als Kunst.
 Richtig, das Gewinde ist bei mir in dem Plastikteil und auf der blanken 
Stelle saß 100 Pro eine Mutter.
LG

von JJ (Gast)


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Kalli R. schrieb:
> und auf der blanken
> Stelle saß 100 Pro eine Mutter.

Wenn du auf den blanken Teil zwei Muttern setzt und die gegeneinander 
schraubst  sitzen die bombenfest und bleiben wo sie sind. Das ist weiter 
oben im Thread mit kontern gemeint.

von 2aggressive (Gast)


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Teo D. schrieb:
> 2aggressive schrieb:
>> Udo S. schrieb:
>>> Die muss dann nicht mal fest verbunden sein, weil das Eigengewicht des
>>> Motors die Mutter gegen den Rahmen presst.
>> Die Idee mit dem Eigengewicht halte ich für extrem gefährlich: wenn die
>> Säge kräftig belastet wird kann sich das ganze Konstrukt --inklusive
>> Sägeblatt-- selbsttätig nach oben ausfahren
>
> Da is doch noch die Kurbel dran. Das ganze Konstrukt nich besonders
> robust. Nicht mal der Winkel hat eine versteifendes Profil....
Falls ich das Konstrukt begriffen haben sollte muss "der Winkel" --falls 
wir überhaupt vom selben Teil reden sollten--  auch kein versteifendes 
Profil nötig haben: im oben angesprochenen Problemfall wird das Blech 
auf Zug belastet, ist also nicht knickgefährdet:= kein versteifendes 
Profil notweindig.

Du meinst allerdings bestimmt die eine oder andere Stelle. Ja, dann hast 
du absolut den Nagel auf den Kopf getroffen. Montagemöglichkeiten zwar 
besser als mit reiner Schwerkraft machbar, aber vom Photoeindruck her 
eher als seltsam anzusiedeln. Sieht in meinen Augen nach einer üblen 
Notlösung aus, eher weniger nach einem vernünftig durchdachtem 
(originalem) Serienprodukt. LOL Plastikteil; hoffentlich wird niemand 
verletzt.

von Uli S. (uli12us)


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Nein, das mit der Zeichnung klappt nicht. Die beiden Muttis müssten 
links und rechts vom grünen Blech sitzen. Die Spindel muss ja ihre Länge 
verändern können um diesen Blechhebel zu verdrehen.
Bzw, statt 2 Muttis wär natürlich bloss eine, die an dem Blech befestigt 
wird sinnvoller, ob jetzt geschweisst, geschraubt, genietet kommt drauf 
an, was für
Werkzeuge vorhanden sind und wie gut man an dieses grüne Blech rankommt.
Man könnte z.B eine Gewindestange oder eine Sechskantschraube nehmen, 
dort rein ein kleineres zur Spindel passendes Gewinde reinschneiden und 
das mit ner Mutti
festschrauben. Es gibt ja Rampa-Muttis mit Metallgewinde, eventuell 
gibts da welche, für die man passende Muttis kriegt. Ich kenn z.B. 
aussen M10 innen M6
alle kleineren haben aussen irgendwelche nicht gängigen Gewinde, die 
Spindeel dürfte aber etwas grösser sein, was da verwendet wird, weiss 
ich nicht.

von Teo D. (teoderix)


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Uli S. schrieb:
> Nein, das mit der Zeichnung klappt nicht.

Hier is immer noch nicht allen klar, wo was fix ist und wo geschraubt 
wird!
Ich setz auf Grün.... "Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das 
Licht angeht." ;)

von Kurt A. (hobbyst)


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Teo D. schrieb:
> Ich setz auf Grün....

Ich setz auf blau... Da gibt es keine überstehende Gewindestange bei 
abgesenktem Motor.

von Teo D. (teoderix)


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Kurt A. schrieb:
> Teo D. schrieb:
>> Ich setz auf Grün....
>
> Ich setz auf blau... Da gibt es keine überstehende Gewindestange bei
> abgesenktem Motor.

Ich halt mich an dies Info... Ja, is evtl. a bisser dünn, aber wir haben 
ja sonnt nix. ;)
Beitrag "Re: Kreissäge, Sägeblatt senken und heben-pustekuchen !"

von Kalli R. (Gast)


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Es kann nur so sein, wie JJ beschrieben.

von Teo D. (teoderix)


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Kalli R. schrieb:
> Es kann nur so sein, wie JJ beschrieben.

Na Du musst es ja wissen.... sollte man denken aber hierbei bist Du wie 
ein Fähnchen im Wind. Kannst Du nich einfach mal nachsehen, so schwer 
kann das doch nicht sein! Bilder von irgend welchen anderen Maschinen zu 
Posten bringts nu wirklich nich!!!

von Kurt A. (hobbyst)


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Teo D. schrieb:
> Kurt A. schrieb:
>> Teo D. schrieb:
>>> Ich setz auf Grün....
>>
>> Ich setz auf blau... Da gibt es keine überstehende Gewindestange bei
>> abgesenktem Motor.
>
> Ich halt mich an dies Info... Ja, is evtl. a bisser dünn, aber wir haben
> ja sonnt nix. ;)
> Beitrag "Re: Kreissäge, Sägeblatt senken und heben-pustekuchen !"

Ich bin der Meinung, dass diese Höhenverstellung nicht stabil genug 
gebaut ist um oft eingestellt zu werden. Einmal eingestellt sollten die 
vier Stopmuttern in den Langlöchern festgezogen werden um eine bessere 
Fräsblatt stabilität zu erreichen. Zum einstellen der Blatthöhe ist es 
einfacher wenn die Fräse auf die Seite gelegt wird. Da das Gewicht des 
Motors bei stehender  den Schiebemechanismus verkantet.

von Kalli R. (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Kalli R. schrieb:
>> Es kann nur so sein, wie JJ beschrieben.
>
> Na Du musst es ja wissen.... sollte man denken aber hierbei bist Du wie
> ein Fähnchen im Wind. Kannst Du nich einfach mal nachsehen, so schwer
> kann das doch nicht sein! Bilder von irgend welchen anderen Maschinen zu
> Posten bringts nu wirklich nich!!!

Säge steht eben nicht in meiner Garage, sondern da, wo ich höchstens 
einmal in 14 Tagen hinkomme. Und wenn mal da, hab ich eben nicht mal 
Zeit für die Säge.
Also ruhig Blut Teo

von Uli S. (uli12us)


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Siehe Foto im Ursprungsbeitrag. Dieser unförmige silbrige Blechhebel ist 
an einem einzigen Punkt "fest" das ist in der rechten oberen Ecke. Keine 
Ahnung was die da genommen haben, könnte ein Niet sein. Durch Drehen an 
der Kurbel wird die Spindel länger oder kürzer und dreht den Hebel um 
den Fixpunkt, dadurch wird die Platte, die das Sägeblatt trägt nach oben 
bzw unten verschoben. Um das zu erreichen muss eine Mutter sich auf der 
Spindel befinden, diese muss in dem Blechteil, von dem man auf denm Foto 
überwiegend nur die Blechstärke sieht befestigt sein. Besagter silbriger 
Hebel hat dort wo die Spindel endet ein Langloch, ebenso dort wo es in 
die Platte die das Sägeblatt verschiebt. Klar, weil sich durch die 
Drehung natürlich die Länge ändert.

von Teo D. (teoderix)


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Kalli R. schrieb:
> Säge steht eben nicht in meiner Garage, sondern da, wo ich höchstens
> einmal in 14 Tagen hinkomme. Und wenn mal da, hab ich eben nicht mal
> Zeit für die Säge.
> Also ruhig Blut Teo

Ja, sorry, haste ja schon geschrieben. Das war einfach nur die falsche 
Adresse.... :/

von Kalli R. (Gast)


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Uli S. schrieb:
>  Um das zu erreichen muss eine Mutter sich auf der
> Spindel befinden, diese muss in dem Blechteil, von dem man auf denm Foto
> überwiegend nur die Blechstärke sieht befestigt sein. Besagter silbriger
> Hebel hat dort wo die Spindel endet ein Langloch, ebenso dort wo es in
> die Platte die das Sägeblatt verschiebt. Klar, weil sich durch die
> Drehung natürlich die Länge ändert.

Weiß nur, dass da auf der Spindel EINE Schraube war. Die war nicht IM 
Blechteil, ich meine dort, wo sie JJ hingezeichnet hat. Nächste Woche 
probier ichs aus.

von herbert (Gast)


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Wenn an der Gewindespindel nichts dran ist was das Blech anschiebt wenn 
man an der Spindel rechts dreht, dann wird das nie funktionieren. Lass 
mal einen Mechaniker ran,der sieht das gleich.

von michael_ (Gast)


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Wie kann man nur an so einer primitiven Mechanik scheitern?

von Ryven (Gast)


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Wie du siehst sogar sehr gut.
Dabei finde ich es Relativ gut beschrieben. Das Plastegewinde ist im 
Dreiecksblech. Durch die Aussparung ist Platz für die Gewindestange und 
der Bolzen beidseitig gestütz. Dann reicht auf der rechten Seite eine 
festgeschweiste Mutter. Die nach meinem Verständnis innen sein muss. 
Dann kann man die Kurbel einfach aufstecken. Ich hatte das Plaste 
rausgeworfen und nen Bronzebolzen gefertigt. Das frist sich nicht so 
schnell weg. Und ne Trapezspindel genommen.

von Einer (Gast)


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michael_ schrieb:
> Wie kann man nur an so einer primitiven Mechanik scheitern?

Das Frage ich mich nun auch schon mehrere Tage, während ich den 
Beiträgen hier fasziniert folge.

Hätte ich nicht für möglich gehalten, dass so Viele daran scheitern. Die 
Mechanik ist so trivial, etwa auf Kindergarten-Niveau (Alter etwa 6 
Jahre).

Ein Umlenkhebel (Blech) und eine Schubstange (Gewindestange).

von Tom (Gast)


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und eine breitere Öffentlichkeit beschäftigt sich nun damit seit fast 
einer Woche. Das sagt schon einiges aus über den Zustand der 
Selbstständigkeit und Bildung

von Teo D. (teoderix)


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Tom schrieb:
> und eine breitere Öffentlichkeit beschäftigt sich nun damit seit fast
> einer Woche. Das sagt schon einiges aus über den Zustand der
> Selbstständigkeit und Bildung

Das liegt aber an "Der Öffentlichkeit". Bastler lösen halt auch gerne 
Rätsel und dann wird halt viel rumgeunkt, anstatt abzuwarten bis der TO 
wieder Vorort ist, um mal genauer nachzusehen was wirklich Sache ist.
Und JA, einige verraten da wirklich vieles, über ihre "Selbstständigkeit 
und Bildung"! :DDD

von Einer (Gast)


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Tom schrieb:
> und eine breitere Öffentlichkeit beschäftigt sich nun damit seit fast
> einer Woche. Das sagt schon einiges aus über den Zustand der
> Selbstständigkeit und Bildung

Ich bin mir immer noch unsicher, ob sich hier jemand einen Scherz 
erlaubt oder einen "Test" macht.

Da ersetzt jemand eine Gewindestange durch eine größere, schweißt 
angeblich eine Mutter an, schneidet ein Gewinde nach (Plastikteil beim 
Blech), und fummelt diese dickere Gewindestange in die Kurbel rein.

Und die selbe Person soll einen trivialen Umlenkhebel mit Schubstange 
nicht verstehen?

Ehrlich, kann ich mir immer noch nicht vorstellen. Trotz der ganzen 
Beiträge hier. Geht mir einfach nicht in die Rübe.

Gut, dass auf dem ersten Foto die Punktscheißungen nur schwer vom 
Drehpunkt unterscheidbar sind und etwas Phantasie notwendig ist um zu 
verstehen, dass der Umlenkhebel nie und nimmer nur ein gekantetes Blech 
sein kann, gekauft.

Aber der Rest? Prinzip Schubstange?

von Einer (Gast)


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Punktschweißungen...

von keiner (Gast)


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Punktschweißung auf einem verzinktem Blech ... dein ernst? und das 
nachträglich?

selten so amüsiert einen fred verfolgt, einfachste mechanik ... und der 
TE scheitert an einfachen beobachtungen welche kraft wo angreift und 
sich wie auswirkt, sich wo abstützen muss ... postet dann noch ein bild 
von einer anderen säge als erklärungsversuch ... made my day.

von Kalli R. (Gast)


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anbei noch paar Bilder.

von Kalli R. (Gast)


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Konstruktion bleibt mir trotzdem irgendwie ein Rätsel.Auf völlig 
sinnfreie Bemerkungen von z.B. Einer oder Keiner kann gerne verzichtet 
werden.

von Wolfgang (Gast)


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Kalli R. schrieb:
> Konstruktion bleibt mir trotzdem irgendwie ein Rätsel.

Genau das hättest du ändern sollen, BEVOR du wild dran rumbohrst und 
irgendetwas bastelst.

Dem Hinweis von Einer kann man nur zustimmen

Einer schrieb:
> In der Zeit wo Du Fotos machst kannst Du dich auch unter die Maschine
> legen und zuschauen, was passiert, wenn Du an der Kurbel drehst!

von Michael B. (laberkopp)


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Wolfgang schrieb:
> In der Zeit wo Du Fotos machst kannst Du dich auch unter die Maschine
> legen und zuschauen, was passiert, wenn Du an der Kurbel drehst!

Hat er doch schon:

Kalli R. schrieb:
> aber es tut sich beim Drehen überhaupt nix

Jetzt darfst du raten, warum das so ist.

- Schlitten klemmt

- Gewindeachse bewegt sich nach vorne und hinten weil nun 2 Gewinde 
vorhanden sind

- Kurbel bewegt sich statt Schlitten weil im vorderen Loch die 
Gewindeachse nicht durch 2 gekonterte Muttern an einer Bewegung 
gehindert wird

Aber das alles wurde schon geschrieben, es hat Kalli trotzdem nicht 
interessiert. Da bleibt ihm nur das Ding als 'defekt trotz 
Reparaturversuch' über Kleinanzeigen billig zu verkaufen und sich was 
Neues zu kaufen.

von W.S. (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Da bleibt ihm nur das Ding als 'defekt trotz
> Reparaturversuch' über Kleinanzeigen billig zu verkaufen und sich was
> Neues zu kaufen.

Also Leute, ihr diskutiert ja noch immer.

Und der Vorschlag mit dem Verkaufen klingt etwa danach, wenn jemand, dem 
der Tank im Auto leer geworden ist, das Auto verkauft und sich ein neues 
besorgt. Irgendwo in einem steinalten amerikanischen Film gab's das mal.

W.S.

von so (Gast)


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so eimfache Mechanik...
wer das nicht versteht...eijajei

von Kalli R. (Gast)


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so schrieb:
> so eimfache Mechanik...
> wer das nicht versteht...eijajei


Also ich denke, dass erst jetzt der Mechanismus klar wird, unabhängig, 
das jetzt im Moment die Kontermutter fehlt.

Beim Ein- bzw Ausdrehen der Kurbel wird die Plastikführung in ihrer 
Halterung gedreht, und dadurch drückt die  Gewindestange an der Schräge 
die Motorhalterung nach oben bzw nach unten.

So simpel, wie es so einige beschreiben, war das ganze eben nicht.

Beitrag #6878659 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Kalli R. (Gast)


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okidoki !!

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