Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Erkennen von > 60 V dc in einem 800 V dc System mit galvanischer Trennung


von Johannes G. (johannes_5559)


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Guten Tag allerseits,

vielleicht stehe ich hier gerade auf dem Schlauch, aber ich frage mich 
wie ich dieses Problem lösen kann. Ich möchte in einem 800 V 
Batteriesystem erkennen, ob eine Spannung größer 60 V DC, an meinen 
Hauptkontakten anliegt und dieses über eine LED anzeigen lassen. Wie 
stelle ich sicher das die LED nur leuchtet, wenn auch eine Spannung 
größer 60 V anliegt? Meine erste grobe Überlegung habe ich als Bild 
angehängt.

Vielen Dank für eure Tipps.

Grüße,
Johannes

von Welle (Gast)


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Eine Stromquelle mit ~60V Z-Diode in Reihe? Fällt wegen Verlusten bei 
800V wohl flach. Ist eine Speisung vorhanden, so dass man mit einem 
Komparator was machen könnte?

von MaWin (Gast)


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Johannes G. schrieb:
> Wie stelle ich sicher das die LED nur leuchtet, wenn auch eine Spannung
> größer 60 V anliegt?

Die Frage ist eher, wo kommt der Strom für die LED her. Sind die 800V 
belastbar genug ? Da es wohl wieder mal um Solar geht, sicherlich.

Wie hell muss die LED sein ? Sagen wir 2mA reichen, sind an 800V 1.6W, 
ein Vorwiderstand wäre ok, aber bei 60V bräuchte man auch 2mA, also ein 
Linearregler.

Die üblichen IC taugen nicht für 800V, also ein 1000V Transistor in 
Stromregelschaltung.
1
    +60-800V
2
    |     |
3
   1M     |
4
    |    LED
5
 ZD56V    |
6
    |     |
7
+--+----|< 2SC4686A
8
 |  |     |E
9
 |  >|----+ BC547
10
 | E|     |
11
 1M |    330R
12
 |  |     |
13
GNDGND   GND
Da selbst ein FLH1200 nur 120V aushält, brauchen wir eine andere 
Schaltung zur Schaltschwellenerkennung, die dem 1000V Transistor den 
Basisstrom geben oder nehmen kann. Da der nur 2mA schalten muss, und es 
auf 1V sicher nicht ankommt, reicht da wohl eine 56V Zenerdiode mit 
1MOhm Vorwiderstand.

von Johannes G. (johannes_5559)


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@Welle: Über einen Komparator hatte ich auch schon nachgedacht. Das 
fällt aber leider aus. Ich habe zwar noch 12 V, 24 V und 48 V dc im 
Fahrzeug, diese sind aber galvanisch getrennt und können somit nicht 
genutzt werden.

@MaWin: wie du jetzt weißt handelt es sich nicht um eine Solaranlage. 
Von daher liefern die 800 V mehr als genug Leistung. Ich muss eher 
darauf achten das hier kein Kurzschluss entstehen kann. Danke für deinen 
Beitrag. Die Idee mit der Zenerdiode finde ich gut. Ich werde versuchen 
anhand deines Beispiels eine Schaltung zu skizieren. Wäre top wenn du 
danach noch einmal drüber schauen würdest.

von Anselm (Gast)


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Schau dir mal ein Datenblatt des TL431 an, hier würde ich eine Crowbar 
bauen.
Die LED liegt in der 800V-Leitung mit entsprechendem Vorwiderständen.
Achtung, kein "normaler" Widerstand kann 800V -> mehrere in Reihe.

Bei erreichen der 60V löst die Crowbar aus, schließt kurz, und die LED 
bekommt den nötigen Strom.

Der TL431 benötigt 2µA für die Z-Diode, da leuchtet noch nichts in der 
Serienschaltung.
Nimmst du eine Blaue LED, brauchst du nur sehr wenig Strom, so dass dein 
Vorwiderstand nicht so viel Leistung verheizen muss.

Gruß
Anselm

von H. H. (Gast)


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Anselm schrieb:
> Nimmst du eine Blaue LED, brauchst du nur sehr wenig Strom,

Die grünen, superhellen sind da noch besser.

von Lotta  . (mercedes)


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Wie genau muß die Erkennung denn sein?

Was haltet Ihr von ner Glimmlampe mit
Vorwiderstand als als Sensor, die Teil eines
selbstgebauten Optokopplers ist?


mfg

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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MaWin schrieb:
> FLH1200

Was ist denn das?

von Chris (Gast)


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Formula Student Electric? ;)

Welle schrieb:
> Eine Stromquelle mit ~60V Z-Diode in Reihe? Fällt wegen Verlusten bei
> 800V wohl flach.

Hatten wir mal so gemacht, war allerdings "nur" 600 V und schon 
grenzwertig von der Erwärmung, trotz nur ~2 mA Strom durch ne super 
effiziente rote Avago LED.

Besser: Nimm nen HV-Offline-Converter, z.B. einen VIPER26K von ST

von Johannes G. (johannes_5559)


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Wie ihr euch bestimmt schon denken könnt, bin ich kein 
Schaltungsexperte. Könnte so etwas wie in meiner Zeichnung 
funktionieren? Vielen Dank für euer Feedback.

von Chris (Gast)


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Johannes G. schrieb:
> Wie ihr euch bestimmt schon denken könnt, bin ich kein
> Schaltungsexperte. Könnte so etwas wie in meiner Zeichnung
> funktionieren?

Ja wird es und entspricht im Prinzip dem oben geschriebenen. Du hast 
aber hald das Problem mit den sehr hohen Verlusten und damit starker 
Erwärmung deiner Schaltung. Ganz grob (soweit dir 2 mA für den 
Optokoppler reichen): 800 V * 0.002 A = 1.6 W

von MaWin (Gast)


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Abdul K. schrieb:
> MaWin schrieb:
>
>> FLH1200
>
> Was ist denn das?

Hiess leider FHR1200, ein 120V TL431.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Danke!

von MaWin (Gast)


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Johannes G. schrieb:
> Könnte so etwas wie in meiner Zeichnung funktionieren?

Keine ordentliche Stromregelung.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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MaWin schrieb:
> FHR1200

Abgekündigt. Also nur noch als Bastelprojekt brauchbar.

von Johannes G. (johannes_5559)


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MaWin schrieb:
> Johannes G. schrieb:
>> Könnte so etwas wie in meiner Zeichnung funktionieren?
>
> Keine ordentliche Stromregelung.

Ich bin offen für Kritik und ich lass mir gerne sagen wie es besser zu 
machen geht. Deswegen habe ich ja hier geschrieben um Input von Experten 
zu bekommen ;)

von Helge (Gast)


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800V ist nix zum basteln, vor allem, wenn viel Leistung zur Verfügung 
steht. Der Lichtbogen geht so schnell nicht aus.

von Zeno (Gast)


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Mir erschließt sich der Sinn des Vorhabens noch nicht ganz. Wozu soll 
das gut sein? Vorallem wieso ab 60V?

von Johannes G. (johannes_5559)


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Helge schrieb:
> 800V ist nix zum basteln, vor allem, wenn viel Leistung zur Verfügung
> steht. Der Lichtbogen geht so schnell nicht aus.

Deswegen wir auch erstmal im Labor getestet und nicht gleich am Fahrzeug 
selbst. Die Schaltung soll schrittweiße getestet werden, erstmal mit 
knapp über 60 V dc. Die Schaltung soll ja erkennen sobald größer 60 V dc 
anliegen, aber eben auch den 800 V standhalten.

von Johannes G. (johannes_5559)


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Zeno schrieb:
> Mir erschließt sich der Sinn des Vorhabens noch nicht ganz. Wozu soll
> das gut sein? Vorallem wieso ab 60V?

Der Sinn dahinter ist zu erkennen ab wann Hochvoltspannung am Fahrzeug 
anliegt. Dies soll durch eine LED schnell zu erkennen sein. Im Gegenzug 
weiß ich auch gleich wenn keine Hochvoltspannung mehr anliegt (Spannung 
kleiner 60 V dc).

von MaWin (Gast)


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Also wenn ein 800V Akku nur noch 60V hat, ist er kaputt.

Es wäre nicht zu viel verlangt, für 60V einen anderen Widerstandswert zu 
nehmen als für 800V

Die geforderte Flexibilität ist Unsinn.

von Chris (Gast)


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Chris schrieb:
> Besser: Nimm nen HV-Offline-Converter, z.B. einen VIPER26K von ST

Alternativ, eben mit dem Nachteil der hohen Verlustleistung: Transistor 
als Konstantstromquelle (z.B. 
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0207011.htm)

von Helge (Gast)


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Johannes G. schrieb:
> Deswegen wir auch erstmal im Labor getestet

Das ganze muß hinterher so sicher sein, daß auch bei Fehler, Alterung 
nix abbrennt. Bei dem geforderten Bereich 60-800V ist das schwieriger 
als die Funktion irgendwie hinzubekommen.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Und wenn die LED defekt ist...kommt der Notarzt...

von Johannes G. (johannes_5559)


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Wer an Hochvolt arbeitet hat die entsprechende Ausbildung und weiß das 
man sich nicht nur auf eine LED verlässt, sondern immer die 
Spannungsfreiheit prüft. Die LED soll rein als Indikator dienen.

Mir ist auch sehr wohl bewusst das eine 800 V Batterie bei 60 V defekt 
ist. Hier geht es auch nicht darum die Batteriespannung zu messen und 
festzustellen ob die Batterie gut oder schlecht ist. Hier geht es wie 
gesagt nur darum eine Spannung > 60 V dc festzustellen und visuell 
anzuzeigen.

von Andrew T. (marsufant)


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Was der TE auch machen kann um wenig Verluste zu haben: Statt der 
dauerleuchtenden LED einen "Blitzblinker" zu nehmen.
Hätte dann ggfs. den zusätzlichen Nutzen, das ein Aufblitzen besser 
bemerkt wird als Warnsignal

Ich habe die Schaltung mal grob skizziert,
der R1 wuß natürlich aus mehren Widerständen zusammengesetzt werden 
damit nicht 800V über einem einzigen 0805 abfallen :-)

SCR z.B. ein empfindlicher Typ wie BRY44 o.ä.
LEW war in der LTspice Bib, daher nur Beispiel, da kann man fast alle 
anderen Typen einsetzen.

von MaWin (Gast)


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Andrew T. schrieb:
> Ich habe die Schaltung mal grob skizziert
1
+800V --1M--+--DB3--|>|--+
2
            |  DIAC LED  |
3
           1uF           4k7
4
            |            |
5
           GND          GND
wäre einfacher.

von Helge (Gast)


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Theoretisch mögliche Schaltung. Die Aufgabe ist noch, das 
funktionssicher zu bekommen. Bauteilfehler z.B.

von Anselm (Gast)


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@MaWin
Die 60V sicherlich um zu erkennen ob man gefahrlos dran greifen kann.

von Johannes G. (johannes_5559)


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Ich danke euch allen das Ihr mir helft eine Lösung zu finden. Ich hatte 
gerade ein Meeting mit einem Experten, auch dieser hatte nicht sofort 
eine Lösung parat. Das Problem ist die große "Range" von 60V-800V und 
dabei die Verluste im Rahmen zu halten.

Eine kurze Anmerkung noch. Die LED soll NICHT im Hochvolt-Teil der 
Schaltung sein. Diese soll galvanisch vom Rest der Schaltung getrennt 
sein. Wie auf meiner Zeichnung zu sehen.

Ich habe mir auch das Datenblatt des VIPER26K angeschaut, mir ist 
allerdings nicht klar wie dieser mir hier weiterhelfen soll.

Ich bleibe weiter am Ball und versuche eine passende Lösung zu finden.

von Chris (Gast)


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Johannes G. schrieb:
> Eine kurze Anmerkung noch. Die LED soll NICHT im Hochvolt-Teil der
> Schaltung sein. Diese soll galvanisch vom Rest der Schaltung getrennt
> sein. Wie auf meiner Zeichnung zu sehen.
Das macht es schon mal etwas besser, aber das Grundproblem bleibt bei 
einer Linearregelung. Man wird für eine galvanische Trennung via 
Optokoppler ~2 mA benötigen. Evtl geht auch etwas weniger, aber irgendwo 
ist Schluss, wenn das auch über einen größeren Temperaturbereich sicher 
funktionieren soll. Demensprechend hast du IMMER eine hohe 
Verlustleistung, z.B. die oben erwähnten
Chris schrieb:
> 800 V * 0.002 A = 1.6 W

Johannes G. schrieb:
> Ich habe mir auch das Datenblatt des VIPER26K angeschaut, mir ist
> allerdings nicht klar wie dieser mir hier weiterhelfen soll.
Der VIPER26K ist ein Schaltregler, der mit sehr hohen Eingangsspannungen 
umgehen kann und schon einen eingebauten 1050 V-FET enthält. Der läuft 
bei spätestens 60 V an (Datenblattwert VHV_START = 38..60 V) und kann 
dir eine "handliche" und theoretisch sogar galvanisch getrennte Spannung 
erzeugen, z.B. 12 V. Je nach dem wie viel Aufwand du betreiben willst 
hast du damit viele Möglichkeiten, ohne die recht hohe Verlustleistung 
der analogen Lösungen.
- Der einfachste Fall: Die LED soll ab 60 V immer leuchten oder anders 
gesagt, dir ist egal wenn die LED auch schon früher leuchtet. In dem 
Fall brauchst du deine LED (mit Vorwiderstand) nur an die 
Ausgangsspannung vom VIPER26K zu hängen und bist fertig.
- Minimal aufwändiger ist es, wenn die LED wirklich erst ab ~60 V 
angehen soll. Dann muss man eben noch einen Komparator spendieren, 
welcher die HV-Spannung misst. Da dort aber quasi kein Strom fliest 
(Komparatoreingang ist extrem hochohmig), hat man an den Vorwiderständen 
des Komparators auch quasi keine Verlustleistung

von Rainer V. (a_zip)


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Wie wär's mit 3 Printtrafos in Reihe...ja ich weiß, dass die ganz 
Kleinen einen unterirdischen Wirkungsgrad haben....aber als Ansatz finde 
ich das gut.
Gruß Rainer

von Falk B. (falk)


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Johannes G. schrieb:
> Ich bin offen für Kritik und ich lass mir gerne sagen wie es besser zu
> machen geht. Deswegen habe ich ja hier geschrieben um Input von Experten
> zu bekommen ;)

Etwa so.

Beitrag "Re: Spannungsversorgung mit hoher Spannungsdifferenz"

von Falk B. (falk)


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Johannes G. schrieb:
> Ich danke euch allen das Ihr mir helft eine Lösung zu finden. Ich hatte
> gerade ein Meeting mit einem Experten, auch dieser hatte nicht sofort
> eine Lösung parat. Das Problem ist die große "Range" von 60V-800V und

Dieser "Range" heißt in Germanien Bereich, ganz ohne Gänsfüsschen.

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Johannes G. schrieb:
> Eine kurze Anmerkung noch. Die LED soll NICHT im Hochvolt-Teil der
> Schaltung sein. Diese soll galvanisch vom Rest der Schaltung getrennt
> sein. Wie auf meiner Zeichnung zu sehen.

Wenn sich die LED auf der Kleinspannungsseite befindet, hängt die 
Funktion davon ab, dass die Versorgungsspannung anliegt. Das macht die 
ganze Angelegenheit äußerst gefährlich. Warnvorrichtungen, die nicht in 
allen Fällen zuverlässig funktionieren, senken die Sicherheit statt sie 
zu erhöhen. Früher oder später wird sich nämlich jemand darauf 
verlassen. Und wenn dann die Kleinspannungsversorgung nicht anliegen 
sollte, wäre die Kacke am Dampfen. Das könnte auf Grund einer entfernten 
Batterie, einer gezogenen/durchgebrannten Sicherung oder irgendeiner 
Bastelei der Fall sein.

Daher muss die LED unbedingt durch die Hochspannung versorgt werden. 
Ggf. kann dann ein Plexiglasstab oder eine POF zur sicheren galvanischen 
Trennung eingesetzt werden.

von MaWin (Gast)


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Rainer V. schrieb:
> Wie wär's mit 3 Printtrafos in Reihe

Gleichspannungs-Prinztrafos,  so so.

von Udo S. (urschmitt)


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Johannes G. schrieb:
> m Gegenzug
> weiß ich auch gleich wenn keine Hochvoltspannung mehr anliegt (Spannung
> kleiner 60 V dc).

Das ist aber nur eine notwendige und keine hinreichende Bedingung dass 
du nicht gekocht wirst wenn du dann dranlangst.

Was wenn die Led oder Ansteuerschaltung einen Defekt hat?

von Rainer V. (a_zip)


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MaWin schrieb:
> Gleichspannungs-Prinztrafos,  so so.

Uups...sorry...hab gepennt!
Rainer

von jemand (Gast)


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Chris schrieb:
> Formula Student Electric? ;)

Klingt sehr danach, aber da darf man nur 600V.

von Zeno (Gast)


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Johannes G. schrieb:
> Der Sinn dahinter ist zu erkennen ab wann Hochvoltspannung am Fahrzeug
> anliegt. Dies soll durch eine LED schnell zu erkennen sein. Im Gegenzug
> weiß ich auch gleich wenn keine Hochvoltspannung mehr anliegt (Spannung
> kleiner 60 V dc).

Und das brauche ich wozu? Wofür sollte das nützlich sein?
Wenn es eigentlich nominal 800V sein sollen, dann ist die Schwelle bei 
60V eher Unsinn. Die Fahrzeugelektronik hat (sollte) da schon lang 
abgeschaltet haben. Bewegen tut sich da schon lang nix mehr.

von Zeno (Gast)


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Anselm schrieb:
> Die 60V sicherlich um zu erkennen ob man gefahrlos dran greifen kann.
Das kann man auch mit mit einem Voltmeter prüfen. Wer an solchen Anlagen 
rum schraubt hat so etwas auch in aller Regel, prüft damit vorher ab ob 
er gefahrlos arbeiten arbeiten kann und verläßt sich ganz sicher nicht 
auf auf einel Bastellösung mit Blinkiblinki.
Nö der Johannes hat wahrscheinlich Langeweile und findet es bestimmt 
ganz toll wenn da ein Mäusekino am Werke ist.

von Frederic S. (frederics)


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Wenn Du eine Kleinspannung zur Verfügung hast, kannst Du einen 
Spannungsteiler und Komperator benutzen und diesen Komperator mit einem 
Galvanisch Trennenden DCDC aus der 12V Kleinspannung versorgen.

Eine Aktive Spannungsfrei Anzeige, oder eine Power LED schützt gegen 
Fehler durch fehlende Versorgungsspannung.

Wenn das ganze aus der HV versorgt sein muss, sind Chips aus der Viper 
Serie von ST empfehlenswert, da gibt's auch eine gute Designsuite wo Du 
dir mit ein bißchen ausprobieren quasi deine ganze Schaltung designen 
lassen kannst.

Ist von euch einer auch in der Formula Student?

von Helge (Gast)


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Johannes G. schrieb:
> Die LED soll NICHT im Hochvolt-Teil der Schaltung sein

eh klar (wobei Lichtleiter auch iwie cool ist).

Schau mal dieses hier. 1/4W auf der 800V-Seite. U2 und Q2 soll ein low 
current Optokoppler sein. Beispiel Vishay VOL618. Der linke Teil der 
Schaltung schickt, je nach Spannung unterschiedlich viele, kurze 
3mA-Impulse in den OK. Auf der Kleinspannungsseite muß daraus ein lang 
genug sichtbarer Impuls gemacht werden.

von Kevin M. (arduinolover)


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Zeno schrieb:
> Das kann man auch mit mit einem Voltmeter prüfen. Wer an solchen Anlagen
> rum schraubt hat so etwas auch in aller Regel, prüft damit vorher ab ob
> er gefahrlos arbeiten arbeiten kann und verläßt sich ganz sicher nicht
> auf auf einel Bastellösung mit Blinkiblinki.

Wenn es wirklich für FSE ist dann wird das auch gemacht, da hat diese 
LED einen anderen Sinn. Aber dazu müsste der TO das mal bestätigen, dann 
könnte man ihm helfen. In dem Fall muss diese LED aus dem Akku gepowert 
werden und nicht aus einer seperaten Quelle. Genau genommen aus der 
Spannung die hinter den Akku Isolations-Schützen anliegt.

von jemand (Gast)


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Frederic S. schrieb:
> Ist von euch einer auch in der Formula Student?

👋

von Kevin M. (arduinolover)


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Frederic S. schrieb:
> Ist von euch einer auch in der Formula Student?

Vor nicht allzulanger langer Zeit in einer nicht so weit weit entfernten 
Galaxis :D

von Dieter (Gast)


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Das ist alles Mist an Loesungen. 0.1mA Drehspulanzeige und fertig.

Einfach waere noch ein DCDC-Wandler, der ab 60V arbeitet, dh als 60V ZD 
fingiert. Der braucht nur 5mAx2V/60V*2, also 0,3mA.

von Kevin M. (arduinolover)


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Dieter schrieb:
> Das ist alles Mist an Loesungen. 0.1mA Drehspulanzeige und fertig.

Das mag schon sein aber da in der FS chronisch Platzmangel herrscht und 
die recht viel Bauraum brauchen wird lieber die LED genommen ;)

Dieter schrieb:
> Einfach waere noch ein DCDC-Wandler, der ab 60V arbeitet

So hatten wir das gemacht, aber mach mal einen der über diesen 
Spannungsbereich arbeitet und dabei klein ist. Wir durften am Ende einen 
Trafo wickeln, das war ein Spaß :D

: Bearbeitet durch User
von Chris (Gast)


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Kevin M. schrieb:
> Dieter schrieb:
>> Einfach waere noch ein DCDC-Wandler, der ab 60V arbeitet
>
> So hatten wir das gemacht, aber mach mal einen der über diesen
> Spannungsbereich arbeitet und dabei klein ist. Wir durften am Ende einen
> Trafo wickeln, das war ein Spaß :D

Lest ihr eigentlich die Beiträge? VIPER26K 
(https://www.st.com/en/power-management/viper26k.html)!!! Gibt sogar ein 
Eval Board, dass man mit etwas Aufwand auf die höhere Spannung hin 
trimmen kann

von Welle (Gast)


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Chris schrieb:
> Lest ihr eigentlich die Beiträge? VIPER26K

Ein Teil mit 1050V Sperrspannung für einen Flyback an 800V. Mein Bauch 
sagt: mutig

von Paul (Gast)


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Ich versteh das Problem nicht. Wenn ich einen 800V Akku habe, dann sitzt 
da aller Regel nach ein BMS dran. Wieso nimmst du nicht die Werte davon? 
Meist werden ja Link und HV Spannung mit gemessen und ausgegeben. 
Entweder du steckst jetzt an einen GPIO noch ne LED und programmierst 
das um/lässt das umprogrammieren oder du greifst den CAN/MODBUS/etc 
Datenstrom ab und entnimmst da deine Spannungsinfo. Bei 800V hast du 
sicher auch ne Isolationsüberwachnung drin, pass auf das die dir nicht 
in deine LED Suppe spuckt.

Für mich klingt das auch alles nicht nach Solar, sondern nach 
HV-Batterie für BEVs....60V ist gelten in der Automotive Industrie als 
AuS Grenze....unter 60V kannst du da auch ne EuP ranstellen, über 60V ne 
EFK mit AuS.

VG Paul

von Kevin M. (arduinolover)


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Paul schrieb:
> Ich versteh das Problem nicht. Wenn ich einen 800V Akku habe, dann sitzt
> da aller Regel nach ein BMS dran. Wieso nimmst du nicht die Werte davon?

Wenn man Regeln hat die einen Indikator vorschreiben der nicht 
Softwareabhängig ist geht das schlecht.

von Tester (Gast)


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Ein Voltmeter mit Schaltausgang?
So haben wir es gelöst. Ist sicherlich nicht die billigste Lösung, aber 
man hat auch eine einfache Kontrolle ob das Teil funktioniert. 
Alternativ wären auch Spannungsüberwachungsrelais, ob die 800V können 
weiß ich nicht.

von jemand (Gast)


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Paul schrieb:
> Ich versteh das Problem nicht. Wenn ich einen 800V Akku habe, dann
> sitzt
> da aller Regel nach ein BMS dran. Wieso nimmst du nicht die Werte davon?
> Meist werden ja Link und HV Spannung mit gemessen und ausgegeben.
> Entweder du steckst jetzt an einen GPIO noch ne LED und programmierst
> das um/lässt das umprogrammieren oder du greifst den CAN/MODBUS/etc
> Datenstrom ab und entnimmst da deine Spannungsinfo. Bei 800V hast du
> sicher auch ne Isolationsüberwachnung drin, pass auf das die dir nicht
> in deine LED Suppe spuckt.

Wenn das Formula Student ist (was ich nicht glaube, da Spannungen da 
afaik auf 600V gedeckelt sind), darf man das laut Regelwerk nicht.

Und ansonsten wird das auch eher ein Sicherheitsfeature sein; da möchte 
man vielleicht möglichst viele Fehlerquellen ausschließen und 
BMS-CAN-Aktorboard sind schon deutlich mehr als eine, hoffentlich nicht 
zu komplizierte, analoge Schaltung.

von Falk B. (falk)


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jemand schrieb:
> Und ansonsten wird das auch eher ein Sicherheitsfeature sein;

Eher eher ein Luxusproblem. Denn auch und gerade bei 800V Akkus gelten 
die 5 Sicherheitsregeln! Denn wenn die LED ausfällt und man sich darauf 
verläßt, sieht man mal ganz schnell sehr alt aus!

https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCnf_Sicherheitsregeln#Die_f%C3%BCnf_Sicherheitsregeln

von Peter D. (peda)


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Ich benutze zur Überwachung der Zwischenkreisspannung diese einfache 
Schaltung.
Geht die rote LED aus, liegen noch etwa 10V an und ich kann anfassen. Im 
Betrieb leuchtet sie sehr hell.
Für 800V nimmt man eben 6 Widerstände 47k/1W.

von Zeno (Gast)


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Kevin M. schrieb:
> Wir durften am Ende einen
> Trafo wickeln, das war ein Spaß :D
für Gleichspannung - ohne Worte  ...

von Andrew T. (marsufant)


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Zeno schrieb:
> Kevin M. schrieb:
>> Wir durften am Ende einen
>> Trafo wickeln, das war ein Spaß :D
> für Gleichspannung - ohne Worte  ...

Wenn Du du nur Teile zitierst, wird es stets sinnfrei. Ergo:

Lies einfach was Kevin/Dieter schreibt: "Teil eines DC DC Wandlers".

Paßt also.

von Andrew T. (marsufant)


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Peter D. schrieb:
> Geht die rote LED aus, liegen noch etwa 10V an und ich kann anfassen. Im
> Betrieb leuchtet sie sehr hell.
OK

> Für 800V nimmt man eben 6 Widerstände 47k/1W.

Tja, aber da bei 60V da nur noch 0,21 mA fließen: Wird es wohl nicht 
einfach da die Aufgabe des TE zu lösen.

Nun denn, Vorschläge hat er ja nun etliche gute bekommen.

von Dieter (Gast)


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Kevin M. schrieb:
> So hatten wir das gemacht, aber mach mal einen der über diesen
> Spannungsbereich arbeitet

Hier ist einer gemeint, der ab 60V hinter Widerstaenden arbeitet. Als 
Last wird die Spannung nicht hoeher als 80V.

Wenn es auch blinken darf, dann wird die Schaltung ganz einfach.
https://www.elektronik-labor.de/Notizen/NPNkipp.html

von Peter D. (peda)


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Andrew T. schrieb:
> Tja, aber da bei 60V da nur noch 0,21 mA fließen: Wird es wohl nicht
> einfach da die Aufgabe des TE zu lösen.

Bei kleinen Spannungen glimmt die LED nur, aber ich muß sie ja nicht in 
der prallen Sonne erkennen können. Die LED ist nur für Reparaturen da.
Wichtig war für mich, daß keine Hilfsspannung benötigt wird. D.h. ich 
kann sicher erkennen, ob da noch Restladung auf den Elkos ist. Ich hatte 
einfach keine Lust mehr, auf Strommarken an den Fingern.

von Falk B. (falk)


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Andrew T. schrieb:
> Tja, aber da bei 60V da nur noch 0,21 mA fließen: Wird es wohl nicht
> einfach da die Aufgabe des TE zu lösen.

Eine ultrahelle LED leuchtet damit noch ausreichend hell.

von Falk B. (falk)


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Peter D. schrieb:
> D.h. ich
> kann sicher erkennen, ob da noch Restladung auf den Elkos ist.

Nein, das kannst du nicht! Wenn die LED defekt ist oder sonstwo eine 
Unterbrechung vorliegt.

> Ich hatte
> einfach keine Lust mehr, auf Strommarken an den Fingern.

Selber Schuld!

Beitrag "Re: Erkennen von > 60 V dc in einem 800 V dc System mit galvanischer Trennung"

von Martin (Gast)


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Google Mal nach ucc28780, da ist ne verlustlose Nullspannungsdetektion 
drin mit einem selbstleitenden nmos. Die gibt's billig bis 800v, 
eventuell zwei in Reihe.

Vielleicht kann man die auf 60v pumpen.

von Peter D. (peda)


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Falk B. schrieb:
> Nein, das kannst du nicht! Wenn die LED defekt ist oder sonstwo eine
> Unterbrechung vorliegt.

Ich sehe doch, wie die LED nach dem Ausschalten langsam dunkler wird.

von jemand (Gast)


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Falk B. schrieb:
> jemand schrieb:
>> Und ansonsten wird das auch eher ein Sicherheitsfeature sein;
>
> Eher eher ein Luxusproblem. Denn auch und gerade bei 800V Akkus gelten
> die 5 Sicherheitsregeln! Denn wenn die LED ausfällt und man sich darauf
> verläßt, sieht man mal ganz schnell sehr alt aus!
>
> 
https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCnf_Sicherheitsregeln#Die_f%C3%BCnf_Sicherheitsregeln

Ich finde es immer wieder spannend, wie über die Vorhaben anderer 
geurteilt wird, ohne das gesamte System zu kennen.

In der Formula Student zum Beispiel gibt es mehrere LEDs, die anzeigen, 
dass mehr als 60V den Akku verlassen. Zusätzlich dazu, dass nur befugte 
Menschen das Auto überhaupt unter Beachtung der 5 Sicherheitsregeln 
anfassen dürfen, wenn HV (hier 60V..600V) freigeschaltet wird. Und die 
Fälle, dass besagte LEDs ausfallen sind auch im Regelwerk abgefangen.

von Kevin M. (arduinolover)


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Falk B. schrieb:
> Eher eher ein Luxusproblem. Denn auch und gerade bei 800V Akkus gelten
> die 5 Sicherheitsregeln!

Du schließt also den Akku kurz? :D

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