Forum: PC Hard- und Software Aktivierung Win7 pro 64bit klappt nicht mehr


von Matthias W. (matt007)


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bisher hatte die Aktivierung von Win 7 pro 64bit über die 0800-Nummer 
stets geklappt. Nun schlugen 3 Versuche fehl. Kennt jemand das Phänomen? 
Gibt es eine Abhilfe?

von Schlaumaier (Gast)


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Matthias W. schrieb:
> bisher hatte die Aktivierung von Win 7 pro 64bit über die
> 0800-Nummer
> stets geklappt. Nun schlugen 3 Versuche fehl. Kennt jemand das Phänomen?
> Gibt es eine Abhilfe?

Ich habe einfach mit einen Mitarbeiter verbinden lassen. ;) Englisch war 
aber Voraussetzung. Konnten wir beide nicht richtig, deshalb hat das 
hervorragend geklappt. ;)

von Hmmm (Gast)


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Matthias W. schrieb:
> Nun schlugen 3 Versuche fehl. Kennt jemand das Phänomen?

Ja.

Matthias W. schrieb:
> Gibt es eine Abhilfe?

Da muss ich ausnahmsweise mal Schlaumaier recht geben: Mit einem 
Mitarbeiter verbinden lassen, der fragt dann meistens nochmal, ob Du die 
Lizenz wirklich nur für ein System verwendest, und lässt danach den 
Aktivierungsschlüssel durchsagen.

von michael_ (Gast)


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Matthias W. schrieb:
> über die 0800-Nummer

Ist das nicht die, die Geld kostet?
Und wie hieß denn die Rückmeldung?
Ist die Lizenz gebraucht oder noch nie benutzt?

von Hmmm (Gast)


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michael_ schrieb:
> Matthias W. schrieb:
>> über die 0800-Nummer
>
> Ist das nicht die, die Geld kostet?

Warum sollte eine 0800-Nummer Geld kosten?

von Schlaumaier (Gast)


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Hmmm schrieb:
> Da muss ich ausnahmsweise mal Schlaumaier recht geben:

Kann mal jemand diese Thread rot anmalen. ;)

von Joachim B. (jar)


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Schlaumaier schrieb:
> Kann mal jemand diese Thread rot anmalen. ;)

rot rot rot rot rot rot rot

Schlaumaier schrieb:
> Matthias W. schrieb:
>> bisher hatte die Aktivierung von Win 7 pro 64bit über die
>> 0800-Nummer
>
> Ich habe einfach mit einen Mitarbeiter verbinden lassen.

me too für meinen Nachbarn!

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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Warum willst Du ständig W7 neu installieren?
Das kostet doch nur Unmengen an Zeit, ehe man alle Anwendungen wieder 
installiert, konfiguriert und lauffähig hat.
Mache einmal eine Grundinstallation und erstelle dann ein Systemabbild + 
Bootstick, z.B. mit Aomei Backupper.
Das ist dann ruckzuck wieder aufgespielt.
Finger weg vom W7/W10 eigenen Systemabbildtool.

von Soul E. (Gast)


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Hmmm schrieb:

> Warum sollte eine 0800-Nummer Geld kosten?

Die Nummer kostet Geld, dort anrufen ist kostenlos.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Matthias W. schrieb:
> Gibt es eine Abhilfe?

Sicher. Windows2000 oder 98se installieren, da gibts so einen Scheiß gar 
nicht, läuft ewig, ohne weiteres Zutun des Herstellers .

von herbert (Gast)


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Online hat bei mir nicht geklappt, musste anrufen. so ei Sch***.das ist 
ungefähr so als wenn ein Vertragswerkstätte den Auftrag hat jedes Auto 
das älter als 12 Jahre ist nicht mehr zu reparieren.

Peter D. schrieb:
> Finger weg vom W7/W10 eigenen Systemabbildtool.

Ich habe viel zu spät gerafft, dass zb. die wieder Herstellung Tools der 
reinste Dreck sind ,denn wozu überschreibe ich zu entfernenden Dateien 
mit einem Tool wenn es in der Schattenkopie Dublikate gibt welche 
erhalten bleiben.
Ergo habe ich diesen Dreck abgestellt,alle Schattenkopien gelöscht, 
danach den freien Speicherplatz überschrieben.
Selbiges auch in der Sicherungskopie. Systemwiederherstellung braucht 
man nicht wenn man eine Sicherungskopie hat.
Windows tut nie das was man will nämlich unwiederbringlich löschen.
Der Begriff Schattenkopie klärt auch nicht sofort und einleuchtend jeden 
auf.

von Peter D. (peda)


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herbert schrieb:
> Windows tut nie das was man will nämlich unwiederbringlich löschen.

Och nö. Noch nie Shift+Entf benutzt?

von Rudi Ratlos (Gast)


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herbert schrieb:
> Selbiges auch in der Sicherungskopie. Systemwiederherstellung braucht
> man nicht wenn man eine Sicherungskopie hat.
> Windows tut nie das was man will nämlich unwiederbringlich löschen.

"Windows" kannst nur LÖSCHEN , wenn du die ---gesamte Platte--- 
zunullst.
Ich habe mit w98se ausgiebige Experimente hinter mir. Die gaukeln dir, 
nach üblicher Formatierung, während einer INSTALLATION vor, daß hier 
"installiert" würde, die Wahrheit ist: daß bloß die (durch die 
Formatierung) gelöschten Dateien wiederhergestellt werden.
Freilich kannst statt 'zunullen' auch DVD/BR solange draufkopieren, bis 
die gesamte Platte (bzw C:\ ) zu ist. Ist halt alles viel Arbeit, 
besonders bei heutigen Plattengrößen und Mono-Partitionen .

Ich bin bei 'Systemwiederherstellung' auf (3x) *.zip umgestiegen, 
Voraussetzung ist dann aber, daß sich auf der Platte noch 'ein System' 
befindet, sonst startets nicht . Das wird nämlich beim Zunullen (die 
ersten drei Sektoren) gelöscht. Also C:\ immer möglichst klein halten: 
zum Alles-Zukopieren .

Ob das auch bei w10 funktioniert: müßte mal wer probieren .

von Tim T. (tim_taylor) Benutzerseite


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Peter D. schrieb:
> Warum willst Du ständig W7 neu installieren?
> Das kostet doch nur Unmengen an Zeit, ehe man alle Anwendungen wieder
> installiert, konfiguriert und lauffähig hat.
> Mache einmal eine Grundinstallation und erstelle dann ein Systemabbild +
> Bootstick, z.B. mit Aomei Backupper.
> Das ist dann ruckzuck wieder aufgespielt.
> Finger weg vom W7/W10 eigenen Systemabbildtool.

Genau das. Ich habe dafür vor einiger Zeit ein kleines Linux (10MB 
Kernel + Initrd) gebastelt was im LAN per BOOTP und TFTP gebootet wird 
und was ich dann nutze um mittels dd und ntfsclone das System von einem 
SMB Share wiederherzustellen. Auf diese Weise dauert eine 
"Neuinstallation" ganze 8 Minuten.

von Michael (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Ob das auch bei w10 funktioniert: müßte mal wer probieren .

Wieso sollte man so etwas versuchen? Ich kann den Sinn dahinter nicht 
nachvollziehen. Ich setze seit etlichen Jahr(zehnt)en Windows ein und 
habe noch nicht einmal etwas "zunullen" oder mit "3x ZIP" überschreiben 
müssen.

Ebenfalls funktioniert die W10-Installation im Übrigen ganz ohne solch 
einen "Zauber" - es funktioniert ganz einfach. Vielleicht enttäuscht es 
dich ja auch nur, dass die Bedienfreundlichkeit des Windows-Setups seit 
W98 zugelegt hat...

von Hmmm (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Ich bin bei 'Systemwiederherstellung' auf (3x) *.zip umgestiegen

Tolle Idee, nach der Wiederherstellung sind dann alle NTFS-Permissions 
weg.

Aber Dir traue ich zu, dass Du wirklich noch den alten DOS-basierten 
Krempel benutzt.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Michael schrieb:
> Vielleicht enttäuscht es dich ja auch nur, dass die
> Bedienfreundlichkeit des Windows-Setups seit
> W98 zugelegt hat...

Mir ehrlich gesagt völlig schnurzegal. Für mich ist Internet-windoof mit 
Version w2k erledigt.
Ich berichte nur aus meiner Erfahrung, da sich am PC aus -verständlichen 
Binärgründen- seit Jahrzehnten nichts verändert, man kann das für sich 
Brauchbare entnehmen - oder auch nicht.

Für´s Internet-Brausen reicht auch Linux, wo erfahrungsgemäß dasselbe 
gilt.



Tim T. schrieb:
> Linux gebastelt
> Auf diese Weise dauert eine "Neuinstallation" ganze 8 Minuten.

Da braucht man nix "basteln" , das Kopieren von Dateien dauert immer 
gleich lang.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Die Verwendung von Liunux hat aber einen entscheidenden Vorteil:
Man kann die Platte umformatieren, was draufkopieren - und weg is das 
windoofe.

von Tim T. (tim_taylor) Benutzerseite


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Rudi Ratlos schrieb:
> Tim T. schrieb:
>> Linux gebastelt
>> Auf diese Weise dauert eine "Neuinstallation" ganze 8 Minuten.
>
> Da braucht man nix "basteln" , das Kopieren von Dateien dauert immer
> gleich lang.

Nein, du hast es nicht ganz verstanden, ich habe ein Linux samt Initrd 
gebaut, also den Kernel kompiliert, entsprechende Treiber eingebaut und 
eine minimale Initrd mit den benötigten libs und tools dazu gestrickt. 
Und das Kopieren von Dateien dauert nicht immer gleich lang, da 
ntfsclone nur die belegten NTFS Blöcke kopiert und diese wiederum bz2 
komprimiert auf dem SMB Share liegen.
Auf diese Weise ist ein 30 GB System (Windows 7 inklusive ein paar 
Grundwerkzeuge) eben in 8 Minuten installiert und das System ohne 
weitere Arbeiten direkt nutzbar.

Habe diverse Tests gemacht und festgestellt das bz2 für diesen Zweck die 
beste Geschwindigkeit in meinem Gigabit Ethernet liefert. Wenn ich 
weniger stark komprimiere (gzip) müssen mehr Daten übertragen werden, 
was die Sache verlangsamt und wenn ich stärker komprimiere (xz) dauert 
das Komprimieren zu lange. Für ein reines write once, read many Szenario 
wäre wohl xz aufgrund der sehr schnellen Dekompression und dem geringen 
Platzbedarf optimal.

: Bearbeitet durch User
von Matthias W. (matt007)


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Peter D. schrieb:
> Warum willst Du ständig W7 neu installieren?

ich will das gar nicht.
es kommt jedoch vor daß etwas am Rechner defekt wird
und/oder sich Komponenten ändern.
es kommt auch vor daß Windows morsch wird und einiges
geändert wurde seit Installation und keine Sicherung eines
brauchbaren Zwischenstands erfolgt ist weil der
Stand immer wieder modifiziert wird.
es ist daher ggf. besser dann neu zu installieren mit den
zuletzt als sinnvoll angesehenen Programmständen.

von Oliver S. (oliverso)


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Matthias W. schrieb:
> es kommt auch vor daß Windows morsch wird

Win 7 wird nicht einfach so „morsch“. Da musst du schon aktiv dafür 
sorgen.

Oliver

von Matthias W. (matt007)


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Oliver S. schrieb:
> Da musst du schon aktiv dafür sorgen.

durch intensive tägliche Arbeit, Deckel zu, Deckel auf !
manchmal dauert es Monate, oder auch mal 1-3 Jahre bis es nachhaltig 
spinnt.

der letzte Fehler war daß der Explorer den Inhalt eines Verzeichnisses 
nicht mehr anzeigte. Wenn eine bestimmte Anzahl von Dateien im 
Verzeichnis überschritten wurde zeigte der Explorer gar keine Inhalte 
mehr an. Ein Rechner jedoch mit noch funktionsfähigem Win 7 zeigte alle 
Inhalte korrekt an.

es gab davor auch andere Fehler die eine Neuinstallation nötig werden 
ließen.

ich sah keinen Weg diese komischen Fehler einfach loszuwerden ohne neu 
zu installieren.

von herbert (Gast)


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Matthias W. schrieb:
> ich sah keinen Weg diese komischen Fehler einfach loszuwerden ohne neu
> zu installieren.

Quatsch...wenn du eine Sicherung deiner Installation hättest, gemacht 
mit Clonezilla nachdem du mit dem aufsetzen fertig gewesen bist,dann 
hättest du wenn dein System spinnt je nach Größe der Installation und 
Rechnerleistung innerhalb einer Stunde ca. wieder eine Frische 
Geschichte welche nur noch aktualisiert werden müsste. Das herumeiern 
mit Microsoft (erbetteln der Freischaltung)kannst dir damit auch 
ersparen.

von Matthias W. (matt007)


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herbert schrieb:
> Quatsch...

wie gut dass Du so schlau bist und ich so dumm und nun dummerweise eine 
Freischaltung brauche.

von Michael (Gast)


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Matthias W. schrieb:
> es gab davor auch andere Fehler die eine Neuinstallation nötig werden
> ließen.

Das ist nicht normal. Du solltest die Ursache dieser "Fehler" finden und 
abstellen und nicht an den Symptomen herumdoktern.

Ich habe bisher einen einzigen Rechner seit Windows 7 neu aufsetzen 
müssen, das aber auch nur weil das automatische Update auf Windows 10 
nicht zielführend war. Windows 7, 8, 10 und (vermutlich auch) 11 sind - 
entsprechende Behandlung vorausgesetzt - jahrelang völlig stabil 
einsetzbar.

Hättest du von Windows XP geschrieben, hätte ich dir vielleicht 
zugestimmt, das hat sich auch bei mir regelmäßig selbst zerlegt.

von Matthias W. (matt007)


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Michael schrieb:
> Du solltest die Ursache dieser "Fehler" finden und
> abstellen

es ist nicht immer einfach für Nicht-Vollprofis die Ursache solcher 
Fehler zu finden geschweige sie denn abzustellen. Nicht immer findet man 
im Netz brauchbare Hinweis auf eine Behebung oder Vermeidung.

es macht auch keinen Sinn dann ewig zu suchen oder Spezialisten 
einzuschalten.

entweder man kauft dann einen neuen Rechner (ja - ich kenne Leute die 
genau das taten und nicht die Dümmsten waren) oder man installiert neu.

das obige Thema heißt jedoch "Aktivierung Win7 pro 64bit klappt nicht 
mehr". Davon entfernen wir uns auf diese Weise. Und ja - wenn das 
Betriebssystem mal bezahlt worden ist, dann sollte es auch wieder 
nutzbar sein. Das erfordert dann eben eine Freischaltung die klappen 
muss.

natürlich kann man auch eine neue Lizenz erwerben und wenn es damit 
nicht klappen sollte diese dann zurückgeben.

von Matthias W. (matt007)


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Michael schrieb:
> Hättest du von Windows XP geschrieben, hätte ich dir vielleicht
> zugestimmt, das hat sich auch bei mir regelmäßig selbst zerlegt.

Win XP war bei mir recht stabil, viel stabiler jedenfalls als das Win 
ME. Ich wäre wohl noch immer bei XP wenn nicht manche Programme nicht 
mehr laufen wollten. Der Druckertreiber war unter XP deutlich besser.

von Oliver S. (oliverso)


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Matthias W. schrieb:
> Und ja - wenn das
> Betriebssystem mal bezahlt worden ist, dann sollte es auch wieder
> nutzbar sein. Das erfordert dann eben eine Freischaltung die klappen
> muss.

Tut sie ja auch. Telefonisch.

Oliver

von Schlaumaier (Gast)


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Hmmm schrieb:
> Rudi Ratlos schrieb:
>> Ich bin bei 'Systemwiederherstellung' auf (3x) *.zip umgestiegen

Die Systemwiederherstellung ist der letzte Mist. Die nutzte ich nur bei 
Kunden als letztes Mittel.

Die beste Systemwiederherstellung ist einfach ein Voll-Backup zurück zu 
spielen.

von Tim T. (tim_taylor) Benutzerseite


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Oliver S. schrieb:
> Matthias W. schrieb:
>> Und ja - wenn das
>> Betriebssystem mal bezahlt worden ist, dann sollte es auch wieder
>> nutzbar sein. Das erfordert dann eben eine Freischaltung die klappen
>> muss.
>
> Tut sie ja auch. Telefonisch.
>
> Oliver

Leider aber nicht immer und es wird wohl auch den Tag geben wo es gar 
nicht mehr funktioniert.
Hatte letztens (vor nem halben Jahr oder so) mal wieder versucht ein 
Windows XP zu aktivieren, nachdem das mittels automatischem Voice System 
nicht funktioniert hatte, wurde ich dann zu einem Inder/Pakistani oder 
so durchgestellt der mir dann lapidar erzählte XP könne nicht mehr 
aktiviert werden und basta. Da ich keine Lust hatte noch mehr Zeit zu 
investieren und eventuell doch noch einen halbwegs englisch sprechenden 
Mitarbeiter ans Telefon zu bekommen wo es dann eventuell funktioniert 
hätte, habe ich mich entschieden das XP einfach zu patchen und die 
Diskussion mit der Hotline mal auf einen trüben Regentag zu verlegen.

von Thomas W. (Gast)


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Matthias W. schrieb:
> Oliver S. schrieb:
>> Da musst du schon aktiv dafür sorgen.
>
> durch intensive tägliche Arbeit, Deckel zu, Deckel auf !
> manchmal dauert es Monate, oder auch mal 1-3 Jahre bis es nachhaltig
> spinnt.

Du machst was flasch: Die Maschine, die ich seit 12 Jahren (ja, 2010!) 
taeglich benutze musste ich nie "neu aufsetzen". OK, ich arbeite nur als 
Benutzer (nicht Admin), installiere nur Qualitaets-SW (Firefox, immer 
aktuell, FireFox, immer aktuell, Akrobat reader, Office, Visual Studio 
2017(?), Eclipse [also, Java]) und habe nie etwas "neu installiert". OK, 
Platte getauscht gegen SSD.

Gruesse

Th.

P.S.: Jetzt faellt der Thinkpad 420 mechanisch auseinander. War aber ein 
guter Kauf...

von michael_ (Gast)


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Matthias W. schrieb:
> Peter D. schrieb:
>> Warum willst Du ständig W7 neu installieren?
>
> ich will das gar nicht.
> es kommt jedoch vor daß etwas am Rechner defekt wird
> und/oder sich Komponenten ändern.
> es kommt auch vor daß Windows morsch wird und einiges
> geändert wurde seit Installation und keine Sicherung eines
> brauchbaren Zwischenstands erfolgt ist weil der
> Stand immer wieder modifiziert wird.
> es ist daher ggf. besser dann neu zu installieren mit den
> zuletzt als sinnvoll angesehenen Programmständen.

Irgendwie wesentsfremd.
Wie lange dauert es, bis sämptliche Update nachgezogen sind?
Und wie lange dauert es, dass du ca. 50 Programme nachinstalliert hast?
Mit all den Passworten.
Man kann nur so reden, wenn man im Internet rumklickert.

Tim T. schrieb:
> Leider aber nicht immer und es wird wohl auch den Tag geben wo es gar
> nicht mehr funktioniert.
> Hatte letztens (vor nem halben Jahr oder so) mal wieder versucht ein
> Windows XP zu aktivieren, nachdem das mittels automatischem Voice System
> nicht funktioniert hatte, wurde ich dann zu einem Inder/Pakistani oder
> so durchgestellt der mir dann lapidar erzählte XP könne nicht mehr
> aktiviert werden und basta.

Wie lange ist das her?
Bei XP kann man den tel. Kontakt mit einem echten Menschen nicht mehr 
machen.
Die tel. Aktivierung von XP geht immer noch.
Mit dem Sprachautomat.
Ist zwar stressig, geht aber gut.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Tim T. schrieb:
> Nein, du hast es nicht ganz verstanden,
Doch doch, nur die Details interessieren andere Leser vmtl mehr.
> ntfsclone nur die belegten NTFS Blöcke kopiert
Du machst also eine Art  image-copy ?  Ich zippe nur die Dateien selbst:
Also 'Z'-Folder und 2 Folder-Gruppen.

Weil FAT32 nur max.2gb-Dateien ermöglicht und das ab-w2k-Backup gelinde 
gesagt ein echter Furz ist, braucht immer irgendwelche Listen, die aber 
irgendwo im Backup (vmtl Prog-Folder) selbst vergraben sind, das er 
-ohne diese- aber nicht öffnen kann. Zweimal so passiert, nie wieder.
Drum ZipMagic.


> festgestellt das bz2 für diesen Zweck die beste Geschwindigkeit
Mir ist das völlig egal, soviel Zeit muß sein ..
ich update ja grundsätzlich Nichts.
2015 aber hab ich mal ein paar Programme dazuinstalliert.
Sonst alles noch Original-upgrade. w98se auf w2k .

von Nop (Gast)


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Matthias W. schrieb:

> durch intensive tägliche Arbeit, Deckel zu, Deckel auf !
> manchmal dauert es Monate, oder auch mal 1-3 Jahre bis es nachhaltig
> spinnt.

Ich habe mehrere Win7-Installationen von 2010 bis 2020 im täglichen 
Einsatz gehabt und niemals Windows neu installiert. Also normal ist das 
nicht.

von Peter D. (peda)


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Ein Systemabbild kopiert linear das Abbild auf den Datenträger und geht 
daher ratzfatz.
Eine Installation dagegen hoppelt zwischen 1000-en Dateien hin und her 
und dauert daher ewig. Außerdem fehlen sämtliche von Dir gemachten 
Einstellungen (Paßwörter, Lizenzen, Vorlieben usw.).
Eine Installation legt auch mehrere Pausen ein, die Eingaben von Dir 
erfordern. Man kann also dabei nichts anderes machen.

Das Systemabbild friert quasi den Stand der Erstellung ein und 
restauriert ihn exakt wieder. Alle danach gemachten Änderungen sind 
futsch, also auch Viren, Adware usw.. Daten sollte man daher auf 
Partitionen ungleich C: ablegen.
Das Systemabbild restauriert auch die zum Booten benötigten versteckten 
Partitionen.

Damit Viren nicht überleben, sollte man die Restauration immer von einem 
Bootstick ausführen und der muß im BIOS an erster Stelle der 
Bootreihenfolge stehen.

Wer gerne Gespenster sieht, kann vor dem Aufspielen des Abbilds eine 
Vollformatierung machen, dann sind alle Reste getilgt. Nur bei einer 
Schnellformatierung könnte noch was mit Forensiktools zu finden sein.

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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Nop schrieb:
> Ich habe mehrere Win7-Installationen von 2010 bis 2020 im täglichen
> Einsatz gehabt und niemals Windows neu installiert.

Ich hab schon einige Male unbedacht an Einstellungen rumgespielt oder 
mir nervige Adware aufschwatzen lassen.
Z.B. schnappen sich manche Anwendungen andere Dateitypen und dann finde 
mal wieder die Original-Icons.
Letztes Systemabbild drauf und die Sache ist erledigt.

von herbert (Gast)


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Matthias W. schrieb:
> wie gut dass Du so schlau bist und ich so dumm und nun dummerweise eine
> Freischaltung brauche.

Ich wollte dich nicht für dumm erklären,aber man kann es nicht oft genug 
wiederholen,Leute sichert das was euch wichtig ist für den Fall der 
Fälle.
Als ich Clonezilla noch nicht kannte (W2k Zeit) habe ich öfters mal 
aufsetzen müssen und da war ich meist gut 2 Tage beschäftigt.Das nervt 
vor allem die vielen neu Starts von einem P4 wo das halt dauert.
Meine Sicherung wird ständig aktualisiert ,das reduziert die Nacharbeit 
nach dem zurückspielen meist auf Browser Verläufe und Favoriten welche 
ich kurz vor dem überspielen noch sichere.
Ps: Ich habe auch einen Reserve Wohnungsschlüssel außerhalb meiner 
Wohnung sicher für den Fall der Fälle deponiert. Vor drei Monaten habe 
ich den gebraucht, nachdem ich der Einladung meines Nachbarn zu einem 
Kaffee gefolgt bin und meine Wohnungstür zugemacht habe, ohne innen den 
Schlüssel abzuziehen. Gott sei Dank habe ich einen modernen Schließ- 
Zylinder wo man trotz steckenden Schlüssel noch aufsperren kann.Bei 
alten Zylindern geht das nicht. Was ein Schlüsseldienst kostet, kann man 
ja oft in der Presse lesen.
Vorbeugen lohnt sich irgendwann immer...

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

herbert schrieb:
> Als ich Clonezilla noch nicht kannte (W2k Zeit) habe ich öfters mal
> aufsetzen müssen und da war ich meist gut 2 Tage beschäftigt.Das nervt
> vor allem die vielen neu Starts von einem P4 wo das halt dauert.

naja, spätestens seit W98 war ein Image der Installation  bei mir 
üblich, damals noch mit Acronis und Boot-CD. Inzwischen bin ich bei 
Macrium Reflect gelandet. Komplette Neuinstallationen gab/gibt es 
eigentlich nur bei einem mehr oder weniger kompletten Rechnerumbau.

> Meine Sicherung wird ständig aktualisiert ,das reduziert die Nacharbeit
> nach dem zurückspielen meist auf Browser Verläufe und Favoriten welche
> ich kurz vor dem überspielen noch sichere.
So ganz richtig aktuell sind meine Sicherungen selten, wichtige 
Anwendungsdaten sind ohnehin nicht auf der Systempartition. Irgendwie 
ist das alles einfach zu stabil geworden inzwischen. W98 war eigentlich 
erst mit der letzten W98SE-Version wirklich stabil, dann Umstieg auf 
W2k, Umstog auf WinXP erst, als es zu nervig wurde, alles mögliche bei 
W2k nachzuinstallieren, was WinXP mitbrachte und eben von mir genutzt 
wurde. Web und Multimedia-Kram hauptsächlich. Von W2k auf Win7, durfte 
sehr lange bleiben, dann eben Umstieg aug W10. Das wird auch noch lange 
bleiben, ich habe noch nicht entdeckt, was Win11 irgendwie interessant 
für mich machen könnte.
Wenn ich mal am System rumexperimetiere, wird vorher ein aktuelles Image 
gezogen. Das geht mit Macrium Reflect wunderbar zur Laufzeit und dauert 
so 20-30min. Man sollte in dieser Zeit natürlich wissen, was man macht, 
der gesicherte Stand ist eben der vom Beginn der Sicherung.

Gruß aus Berlin
Michael

von herbert (Gast)


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Michael U. schrieb:
> Wenn ich mal am System rumexperimetiere, wird vorher ein aktuelles Image
> gezogen. Das geht mit Macrium Reflect wunderbar zur Laufzeit und dauert
> so 20-30min. Man sollte in dieser Zeit natürlich wissen, was man macht,
> der gesicherte Stand ist eben der vom Beginn der Sicherung.

Ich habe auch noch eine Grundsicherung ,freigeschaltet,mit sonst nix 
drauf.
Dafür habe ich eine 160 GB Platte mit ordentlicher Laufzeit einem 
sinnvollen Zweck zugeführt. Im übrigen kann man sich bei W7 auch das 
freischalten sparen, es gibt da eine Möglichkeit das zu umgehen.Tante 
Goo*** weiß das.

von Manfred (Gast)


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Peter D. schrieb:
> Nop schrieb:
>> Ich habe mehrere Win7-Installationen von 2010 bis 2020 im täglichen
>> Einsatz gehabt und niemals Windows neu installiert.

Nicht erst Win7 - schon 98SE, 2k und XP brauchten bei mir keine ständien 
Neuinstallationen.

> Ich hab schon einige Male unbedacht an Einstellungen rumgespielt oder
> mir nervige Adware aufschwatzen lassen.

Genau das, das Problem vor der Tastatur.

Ich gebe aber zu, dass ich eine Testhure betrieben habe, auf der Kiste 
alles probiert, auch windige Sachen - der brauchte mehrfach pro Jahr 
sein sauberes Image zurück. Einmal die CD "1000 Wundertools" einer 
beliebigen ZeitungsCD durchgeorgelt und tschüss, Image her. Oder mal 
geguckt, was der im Keygenerator vermutete Trojaner so anstellt, so 
manches sollte man mal gesehen habe.

Das hat aber die "produktiven" Maschinen davor bewahrt, zerschossen zu 
werden.

Michael U. schrieb:
> naja, spätestens seit W98 war ein Image der Installation  bei mir
> üblich, damals noch mit Acronis und Boot-CD.

Bei Win98 (DOSbasiert) war das noch einfach, Format c: und alles andere 
einfach aus einem Zipfile zurückkopiert. Leider hatten wir damals noch 
nicht das Detailwissen und haben uns an Dingen aufgerieben, über die wir 
heute lachen.

Mit Imagetools habe ich mich erst ab W2k befasst, PowerQuest DriveImage 
war mein Freund - bis es von Norton übernommen und getötet wurde und 
deren merkwürdig bedienbarer Ghost kam.

Alles bis W7-64 / Srv2003 habe ich später mit Acronis TrueImage 
gesichert, was auch packen und für FAT-Ziele splitten kann. Das habe ich 
auch massiv in der Firma benutzt, im Gegensatz zum Kollegen mit seiner 
Virtualisierung habe ich immer auf realen Maschinen getestet.

Das hier vorliegende TrueImage lässt sich auf dem aktuellen W10-Rechner 
leider nicht mehr booten.

Im April brachte die c't (2021-10) eine neue Version ihres "wimage" 
raus. Dessen Funktion scheint mir leider von mehreren Zufällen abhängig, 
ich bekam es nicht zur Funktion.

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

Manfred schrieb:
> Das hier vorliegende TrueImage lässt sich auf dem aktuellen W10-Rechner
> leider nicht mehr booten.

schau Dir mal die Free-Version von Macrium Reflect an:
https://www.macrium.com/reflectfree

Aber auch die Free-Version runterladen, nicht die Demo, ist etwas 
vollgepackt die Webseite.
Imgage (sehr oft genutzt auf verschiedenen Systemen) und Clone (selten) 
haben bisher bei mir immer alles richtig gemacht.

Gruß aus Berlin
Michael

von herbert (Gast)


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Michael U. schrieb:
> Aber auch die Free-Version runterladen, nicht die Demo, ist etwas
> vollgepackt die Webseite.

Es liest sich so , als wäre diese Version auf eine begrenzte Anzahl 
Aktionen programmiert.

Habe mich neulich erst über einen PDF Translator Free geärgert. Der 
wollte nur drei Seiten übersetzen. Ok, dann habe ich 9 Seiten auf 3x3 
geteilt. Das ging dann ,aber nur zweimal und dann war mit dieser 
Freeware Sense,es ploppte immer nur der Link auf die Kaufversion auf. 
"Chip"...ich liebe dich...

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

herbert schrieb:
> Es liest sich so , als wäre diese Version auf eine begrenzte Anzahl
> Aktionen programmiert.
Wie meinst Du das? Die kann eben nur weniger Funktionen, ganz linke 
Hakenleiste in der Tabelle.

herbert schrieb:
> Habe mich neulich erst über einen PDF Translator Free geärgert.
Nutze ich manchmal:
https://www.onlinedoctranslator.com/de/translationform
Bekommt chinesische Datenblätter meist ausreichend brauchbar hin...

Gruß aus Berlin
Michael

von herbert (Gast)


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Michael U. schrieb:
> Wie meinst Du das? Die kann eben nur weniger Funktionen, ganz linke
> Hakenleiste in der Tabelle.

Ist eher nur eine Befürchtung nach der miesen Erfahrung mit dem PDF 
Translator.Aber du bist ja zufrieden,dann muss es ja gut sein.
Chip hat den als Freeware angeboten , aber die ist eindeutig auf 3 
Aktionen a`3 Seite beschränkt. Die Beschränkung auf 3 Seiten pro 
Dokument kann man durch aufteilen umgehen ,aber das Programm ist 
schlauer und verweist nach 3x3 Übersetzungen auf die Kaufversion.Danke 
Chip für diesen Mist!
Auf der Seite von Macrium wird auch noch eine "Demo" angeboten,nur den 
Sinn versteh ich nicht ganz....Freeware ,Demo ,Vollversion.
Ich finde ,Clonezilla kann das was ich brauche recht gut.Eigentlich 
clone ich nur. Partitionen verändern und anderes mache ich mit anderen 
Programmen ebenfalls richtiger Freeware ohne Einschränkungen.
Weißt schon , dass so manche Programme die man testet aber wieder 
loshaben will verfügen über üble Deinstaller ,so dass man die Registry 
händisch befreien muss was lange dauern Kann nach allem zu suchen.

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

herbert schrieb:
> Ist eher nur eine Befürchtung nach der miesen Erfahrung mit dem PDF
> Translator.Aber du bist ja zufrieden,dann muss es ja gut sein.
> Chip hat den als Freeware angeboten , aber die ist eindeutig auf 3
> Aktionen a`3 Seite beschränkt.
naja, Chip ist eine Seite, wo ich einen Bogen drum mache, die nerven 
schon mit ihrem Chip-Installer.

herbert schrieb:
> Auf der Seite von Macrium wird auch noch eine "Demo" angeboten,nur den
> Sinn versteh ich nicht ganz....Freeware ,Demo ,Vollversion.
Die Free-Version ist tatsächlich frei, braucht auch keine Registreierung 
o.ä., fragt zwar, kann man aber abwählen.
Die Demo ist zeitbegrenzt mit den Funktionen einer Kaufversion, 
dummerweise wird sie nach Ablauf der Testphase nicht zur Freeversion, 
dehalb mein Hinweis.
Zugegeben, Clonezilla habe ich mir nie richtig angeschaut, wichtig war 
mir z.B. daß Clone bzw. Image von HDD auf SSD vernüftig erledigt wird 
(Trim, Startsektor) und das Anpassen von Partitiongrößen richtig 
erledigt werden.
Partitiongrößen macht Macrium nicht automatisch, kann man von Hand 
machen und es passt eben auf, daß man da keinen groben Mist baut.

Bei den anderen Tools zu HD-Sachen nutze ich die Mini-Tools:
https://de.minitool.com/partition-manager/

Gruß aus Berlin
Michael

: Bearbeitet durch User
Beitrag #6877104 wurde vom Autor gelöscht.
von herbert (Gast)


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Michael U. schrieb:
> Bei den anderen Tools zu HD-Sachen nutze ich die Mini-Tools:
> https://de.minitool.com/partition-manager/

Habe ich auch. Gutes muss nichts kosten...;-)

von Manfred (Gast)


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Michael U. schrieb:
>> Das hier vorliegende TrueImage lässt sich auf dem aktuellen W10-Rechner
>> leider nicht mehr booten.
>
> schau Dir mal die Free-Version von Macrium Reflect an:
> https://www.macrium.com/reflectfree
>
> Aber auch die Free-Version runterladen, nicht die Demo, ist etwas
> vollgepackt die Webseite.

Bin ich zu dumm dafür? Auf der Website drehe ich mich im Kreis und lande 
immer wieder auf "Download 30day trial", obwohl eindeutig beschrieben, 
dass es seit 05.11. neue neue Free-version gibt :-(

Kann reflectfree eine bootfähigen USB-Stick erstellen, ohne es 
installieren zu müssen?

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

Manfred schrieb:
> Bin ich zu dumm dafür? Auf der Website drehe ich mich im Kreis und lande
> immer wieder auf "Download 30day trial", obwohl eindeutig beschrieben,
> dass es seit 05.11. neue neue Free-version gibt :-(

https://www.macrium.com/reflectfree

gleich oben im blauen Balken Macrium Reflect 7 Free Edition sind bei mir 
2 Button zum Download, Home Use und Bussiness Use.
-> Home Use, den Requester mit der Mail Adresse mit Continue ignorieren, 
dnn startet direkt der Download "ReflectDLHF.exe", zumindest bei mir.

Manfred schrieb:
> Kann reflectfree eine bootfähigen USB-Stick erstellen, ohne es
> installieren zu müssen?
Bin ich mir jetzt nicht sicher, Es benutzt WinPE, lädt so einiges nach 
(alles landet in einem Ordner), ich habe es installiert, läßt sich auch 
sauber deinstallieren (zumindest ist mir nichts unerwünschtes 
aufgefallen).
Der Bootstick startete hier bisher auf jeder Hardware, ich erstelle ab 
und zu mal einen aktuellen, falls sich da doch mal was mit den Treibern 
geändert hat, wirklich nötig war es aber bisher nie.

Bei mir ist eher Gewohnheit, auf einem PC mit dem ich direkt zu tun 
habe, die Free-Version zu installieren und ein Image auf eine externe HD 
zu werfen. Vom Bootstick starte ich nur zum Restore oder um ein Image zu 
erstellen, wenn ein PC sozusagen tot ist.

Gruß aus Berlin
Michael

: Bearbeitet durch User
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