bisher hatte die Aktivierung von Win 7 pro 64bit über die 0800-Nummer stets geklappt. Nun schlugen 3 Versuche fehl. Kennt jemand das Phänomen? Gibt es eine Abhilfe?
Matthias W. schrieb: > bisher hatte die Aktivierung von Win 7 pro 64bit über die > 0800-Nummer > stets geklappt. Nun schlugen 3 Versuche fehl. Kennt jemand das Phänomen? > Gibt es eine Abhilfe? Ich habe einfach mit einen Mitarbeiter verbinden lassen. ;) Englisch war aber Voraussetzung. Konnten wir beide nicht richtig, deshalb hat das hervorragend geklappt. ;)
Matthias W. schrieb: > Nun schlugen 3 Versuche fehl. Kennt jemand das Phänomen? Ja. Matthias W. schrieb: > Gibt es eine Abhilfe? Da muss ich ausnahmsweise mal Schlaumaier recht geben: Mit einem Mitarbeiter verbinden lassen, der fragt dann meistens nochmal, ob Du die Lizenz wirklich nur für ein System verwendest, und lässt danach den Aktivierungsschlüssel durchsagen.
Matthias W. schrieb: > über die 0800-Nummer Ist das nicht die, die Geld kostet? Und wie hieß denn die Rückmeldung? Ist die Lizenz gebraucht oder noch nie benutzt?
michael_ schrieb: > Matthias W. schrieb: >> über die 0800-Nummer > > Ist das nicht die, die Geld kostet? Warum sollte eine 0800-Nummer Geld kosten?
Hmmm schrieb: > Da muss ich ausnahmsweise mal Schlaumaier recht geben: Kann mal jemand diese Thread rot anmalen. ;)
Schlaumaier schrieb: > Kann mal jemand diese Thread rot anmalen. ;) rot rot rot rot rot rot rot Schlaumaier schrieb: > Matthias W. schrieb: >> bisher hatte die Aktivierung von Win 7 pro 64bit über die >> 0800-Nummer > > Ich habe einfach mit einen Mitarbeiter verbinden lassen. me too für meinen Nachbarn!
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Warum willst Du ständig W7 neu installieren? Das kostet doch nur Unmengen an Zeit, ehe man alle Anwendungen wieder installiert, konfiguriert und lauffähig hat. Mache einmal eine Grundinstallation und erstelle dann ein Systemabbild + Bootstick, z.B. mit Aomei Backupper. Das ist dann ruckzuck wieder aufgespielt. Finger weg vom W7/W10 eigenen Systemabbildtool.
Hmmm schrieb: > Warum sollte eine 0800-Nummer Geld kosten? Die Nummer kostet Geld, dort anrufen ist kostenlos.
Matthias W. schrieb: > Gibt es eine Abhilfe? Sicher. Windows2000 oder 98se installieren, da gibts so einen Scheiß gar nicht, läuft ewig, ohne weiteres Zutun des Herstellers .
Online hat bei mir nicht geklappt, musste anrufen. so ei Sch***.das ist ungefähr so als wenn ein Vertragswerkstätte den Auftrag hat jedes Auto das älter als 12 Jahre ist nicht mehr zu reparieren. Peter D. schrieb: > Finger weg vom W7/W10 eigenen Systemabbildtool. Ich habe viel zu spät gerafft, dass zb. die wieder Herstellung Tools der reinste Dreck sind ,denn wozu überschreibe ich zu entfernenden Dateien mit einem Tool wenn es in der Schattenkopie Dublikate gibt welche erhalten bleiben. Ergo habe ich diesen Dreck abgestellt,alle Schattenkopien gelöscht, danach den freien Speicherplatz überschrieben. Selbiges auch in der Sicherungskopie. Systemwiederherstellung braucht man nicht wenn man eine Sicherungskopie hat. Windows tut nie das was man will nämlich unwiederbringlich löschen. Der Begriff Schattenkopie klärt auch nicht sofort und einleuchtend jeden auf.
herbert schrieb: > Windows tut nie das was man will nämlich unwiederbringlich löschen. Och nö. Noch nie Shift+Entf benutzt?
herbert schrieb: > Selbiges auch in der Sicherungskopie. Systemwiederherstellung braucht > man nicht wenn man eine Sicherungskopie hat. > Windows tut nie das was man will nämlich unwiederbringlich löschen. "Windows" kannst nur LÖSCHEN , wenn du die ---gesamte Platte--- zunullst. Ich habe mit w98se ausgiebige Experimente hinter mir. Die gaukeln dir, nach üblicher Formatierung, während einer INSTALLATION vor, daß hier "installiert" würde, die Wahrheit ist: daß bloß die (durch die Formatierung) gelöschten Dateien wiederhergestellt werden. Freilich kannst statt 'zunullen' auch DVD/BR solange draufkopieren, bis die gesamte Platte (bzw C:\ ) zu ist. Ist halt alles viel Arbeit, besonders bei heutigen Plattengrößen und Mono-Partitionen . Ich bin bei 'Systemwiederherstellung' auf (3x) *.zip umgestiegen, Voraussetzung ist dann aber, daß sich auf der Platte noch 'ein System' befindet, sonst startets nicht . Das wird nämlich beim Zunullen (die ersten drei Sektoren) gelöscht. Also C:\ immer möglichst klein halten: zum Alles-Zukopieren . Ob das auch bei w10 funktioniert: müßte mal wer probieren .
Peter D. schrieb: > Warum willst Du ständig W7 neu installieren? > Das kostet doch nur Unmengen an Zeit, ehe man alle Anwendungen wieder > installiert, konfiguriert und lauffähig hat. > Mache einmal eine Grundinstallation und erstelle dann ein Systemabbild + > Bootstick, z.B. mit Aomei Backupper. > Das ist dann ruckzuck wieder aufgespielt. > Finger weg vom W7/W10 eigenen Systemabbildtool. Genau das. Ich habe dafür vor einiger Zeit ein kleines Linux (10MB Kernel + Initrd) gebastelt was im LAN per BOOTP und TFTP gebootet wird und was ich dann nutze um mittels dd und ntfsclone das System von einem SMB Share wiederherzustellen. Auf diese Weise dauert eine "Neuinstallation" ganze 8 Minuten.
Rudi Ratlos schrieb: > Ob das auch bei w10 funktioniert: müßte mal wer probieren . Wieso sollte man so etwas versuchen? Ich kann den Sinn dahinter nicht nachvollziehen. Ich setze seit etlichen Jahr(zehnt)en Windows ein und habe noch nicht einmal etwas "zunullen" oder mit "3x ZIP" überschreiben müssen. Ebenfalls funktioniert die W10-Installation im Übrigen ganz ohne solch einen "Zauber" - es funktioniert ganz einfach. Vielleicht enttäuscht es dich ja auch nur, dass die Bedienfreundlichkeit des Windows-Setups seit W98 zugelegt hat...
Rudi Ratlos schrieb: > Ich bin bei 'Systemwiederherstellung' auf (3x) *.zip umgestiegen Tolle Idee, nach der Wiederherstellung sind dann alle NTFS-Permissions weg. Aber Dir traue ich zu, dass Du wirklich noch den alten DOS-basierten Krempel benutzt.
Michael schrieb: > Vielleicht enttäuscht es dich ja auch nur, dass die > Bedienfreundlichkeit des Windows-Setups seit > W98 zugelegt hat... Mir ehrlich gesagt völlig schnurzegal. Für mich ist Internet-windoof mit Version w2k erledigt. Ich berichte nur aus meiner Erfahrung, da sich am PC aus -verständlichen Binärgründen- seit Jahrzehnten nichts verändert, man kann das für sich Brauchbare entnehmen - oder auch nicht. Für´s Internet-Brausen reicht auch Linux, wo erfahrungsgemäß dasselbe gilt. Tim T. schrieb: > Linux gebastelt > Auf diese Weise dauert eine "Neuinstallation" ganze 8 Minuten. Da braucht man nix "basteln" , das Kopieren von Dateien dauert immer gleich lang.
Die Verwendung von Liunux hat aber einen entscheidenden Vorteil: Man kann die Platte umformatieren, was draufkopieren - und weg is das windoofe.
Rudi Ratlos schrieb: > Tim T. schrieb: >> Linux gebastelt >> Auf diese Weise dauert eine "Neuinstallation" ganze 8 Minuten. > > Da braucht man nix "basteln" , das Kopieren von Dateien dauert immer > gleich lang. Nein, du hast es nicht ganz verstanden, ich habe ein Linux samt Initrd gebaut, also den Kernel kompiliert, entsprechende Treiber eingebaut und eine minimale Initrd mit den benötigten libs und tools dazu gestrickt. Und das Kopieren von Dateien dauert nicht immer gleich lang, da ntfsclone nur die belegten NTFS Blöcke kopiert und diese wiederum bz2 komprimiert auf dem SMB Share liegen. Auf diese Weise ist ein 30 GB System (Windows 7 inklusive ein paar Grundwerkzeuge) eben in 8 Minuten installiert und das System ohne weitere Arbeiten direkt nutzbar. Habe diverse Tests gemacht und festgestellt das bz2 für diesen Zweck die beste Geschwindigkeit in meinem Gigabit Ethernet liefert. Wenn ich weniger stark komprimiere (gzip) müssen mehr Daten übertragen werden, was die Sache verlangsamt und wenn ich stärker komprimiere (xz) dauert das Komprimieren zu lange. Für ein reines write once, read many Szenario wäre wohl xz aufgrund der sehr schnellen Dekompression und dem geringen Platzbedarf optimal.
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Peter D. schrieb: > Warum willst Du ständig W7 neu installieren? ich will das gar nicht. es kommt jedoch vor daß etwas am Rechner defekt wird und/oder sich Komponenten ändern. es kommt auch vor daß Windows morsch wird und einiges geändert wurde seit Installation und keine Sicherung eines brauchbaren Zwischenstands erfolgt ist weil der Stand immer wieder modifiziert wird. es ist daher ggf. besser dann neu zu installieren mit den zuletzt als sinnvoll angesehenen Programmständen.
Matthias W. schrieb: > es kommt auch vor daß Windows morsch wird Win 7 wird nicht einfach so „morsch“. Da musst du schon aktiv dafür sorgen. Oliver
Oliver S. schrieb: > Da musst du schon aktiv dafür sorgen. durch intensive tägliche Arbeit, Deckel zu, Deckel auf ! manchmal dauert es Monate, oder auch mal 1-3 Jahre bis es nachhaltig spinnt. der letzte Fehler war daß der Explorer den Inhalt eines Verzeichnisses nicht mehr anzeigte. Wenn eine bestimmte Anzahl von Dateien im Verzeichnis überschritten wurde zeigte der Explorer gar keine Inhalte mehr an. Ein Rechner jedoch mit noch funktionsfähigem Win 7 zeigte alle Inhalte korrekt an. es gab davor auch andere Fehler die eine Neuinstallation nötig werden ließen. ich sah keinen Weg diese komischen Fehler einfach loszuwerden ohne neu zu installieren.
Matthias W. schrieb: > ich sah keinen Weg diese komischen Fehler einfach loszuwerden ohne neu > zu installieren. Quatsch...wenn du eine Sicherung deiner Installation hättest, gemacht mit Clonezilla nachdem du mit dem aufsetzen fertig gewesen bist,dann hättest du wenn dein System spinnt je nach Größe der Installation und Rechnerleistung innerhalb einer Stunde ca. wieder eine Frische Geschichte welche nur noch aktualisiert werden müsste. Das herumeiern mit Microsoft (erbetteln der Freischaltung)kannst dir damit auch ersparen.
herbert schrieb: > Quatsch... wie gut dass Du so schlau bist und ich so dumm und nun dummerweise eine Freischaltung brauche.
Matthias W. schrieb: > es gab davor auch andere Fehler die eine Neuinstallation nötig werden > ließen. Das ist nicht normal. Du solltest die Ursache dieser "Fehler" finden und abstellen und nicht an den Symptomen herumdoktern. Ich habe bisher einen einzigen Rechner seit Windows 7 neu aufsetzen müssen, das aber auch nur weil das automatische Update auf Windows 10 nicht zielführend war. Windows 7, 8, 10 und (vermutlich auch) 11 sind - entsprechende Behandlung vorausgesetzt - jahrelang völlig stabil einsetzbar. Hättest du von Windows XP geschrieben, hätte ich dir vielleicht zugestimmt, das hat sich auch bei mir regelmäßig selbst zerlegt.
Michael schrieb: > Du solltest die Ursache dieser "Fehler" finden und > abstellen es ist nicht immer einfach für Nicht-Vollprofis die Ursache solcher Fehler zu finden geschweige sie denn abzustellen. Nicht immer findet man im Netz brauchbare Hinweis auf eine Behebung oder Vermeidung. es macht auch keinen Sinn dann ewig zu suchen oder Spezialisten einzuschalten. entweder man kauft dann einen neuen Rechner (ja - ich kenne Leute die genau das taten und nicht die Dümmsten waren) oder man installiert neu. das obige Thema heißt jedoch "Aktivierung Win7 pro 64bit klappt nicht mehr". Davon entfernen wir uns auf diese Weise. Und ja - wenn das Betriebssystem mal bezahlt worden ist, dann sollte es auch wieder nutzbar sein. Das erfordert dann eben eine Freischaltung die klappen muss. natürlich kann man auch eine neue Lizenz erwerben und wenn es damit nicht klappen sollte diese dann zurückgeben.
Michael schrieb: > Hättest du von Windows XP geschrieben, hätte ich dir vielleicht > zugestimmt, das hat sich auch bei mir regelmäßig selbst zerlegt. Win XP war bei mir recht stabil, viel stabiler jedenfalls als das Win ME. Ich wäre wohl noch immer bei XP wenn nicht manche Programme nicht mehr laufen wollten. Der Druckertreiber war unter XP deutlich besser.
Matthias W. schrieb: > Und ja - wenn das > Betriebssystem mal bezahlt worden ist, dann sollte es auch wieder > nutzbar sein. Das erfordert dann eben eine Freischaltung die klappen > muss. Tut sie ja auch. Telefonisch. Oliver
Hmmm schrieb: > Rudi Ratlos schrieb: >> Ich bin bei 'Systemwiederherstellung' auf (3x) *.zip umgestiegen Die Systemwiederherstellung ist der letzte Mist. Die nutzte ich nur bei Kunden als letztes Mittel. Die beste Systemwiederherstellung ist einfach ein Voll-Backup zurück zu spielen.
Oliver S. schrieb: > Matthias W. schrieb: >> Und ja - wenn das >> Betriebssystem mal bezahlt worden ist, dann sollte es auch wieder >> nutzbar sein. Das erfordert dann eben eine Freischaltung die klappen >> muss. > > Tut sie ja auch. Telefonisch. > > Oliver Leider aber nicht immer und es wird wohl auch den Tag geben wo es gar nicht mehr funktioniert. Hatte letztens (vor nem halben Jahr oder so) mal wieder versucht ein Windows XP zu aktivieren, nachdem das mittels automatischem Voice System nicht funktioniert hatte, wurde ich dann zu einem Inder/Pakistani oder so durchgestellt der mir dann lapidar erzählte XP könne nicht mehr aktiviert werden und basta. Da ich keine Lust hatte noch mehr Zeit zu investieren und eventuell doch noch einen halbwegs englisch sprechenden Mitarbeiter ans Telefon zu bekommen wo es dann eventuell funktioniert hätte, habe ich mich entschieden das XP einfach zu patchen und die Diskussion mit der Hotline mal auf einen trüben Regentag zu verlegen.
Matthias W. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Da musst du schon aktiv dafür sorgen. > > durch intensive tägliche Arbeit, Deckel zu, Deckel auf ! > manchmal dauert es Monate, oder auch mal 1-3 Jahre bis es nachhaltig > spinnt. Du machst was flasch: Die Maschine, die ich seit 12 Jahren (ja, 2010!) taeglich benutze musste ich nie "neu aufsetzen". OK, ich arbeite nur als Benutzer (nicht Admin), installiere nur Qualitaets-SW (Firefox, immer aktuell, FireFox, immer aktuell, Akrobat reader, Office, Visual Studio 2017(?), Eclipse [also, Java]) und habe nie etwas "neu installiert". OK, Platte getauscht gegen SSD. Gruesse Th. P.S.: Jetzt faellt der Thinkpad 420 mechanisch auseinander. War aber ein guter Kauf...
Matthias W. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Warum willst Du ständig W7 neu installieren? > > ich will das gar nicht. > es kommt jedoch vor daß etwas am Rechner defekt wird > und/oder sich Komponenten ändern. > es kommt auch vor daß Windows morsch wird und einiges > geändert wurde seit Installation und keine Sicherung eines > brauchbaren Zwischenstands erfolgt ist weil der > Stand immer wieder modifiziert wird. > es ist daher ggf. besser dann neu zu installieren mit den > zuletzt als sinnvoll angesehenen Programmständen. Irgendwie wesentsfremd. Wie lange dauert es, bis sämptliche Update nachgezogen sind? Und wie lange dauert es, dass du ca. 50 Programme nachinstalliert hast? Mit all den Passworten. Man kann nur so reden, wenn man im Internet rumklickert. Tim T. schrieb: > Leider aber nicht immer und es wird wohl auch den Tag geben wo es gar > nicht mehr funktioniert. > Hatte letztens (vor nem halben Jahr oder so) mal wieder versucht ein > Windows XP zu aktivieren, nachdem das mittels automatischem Voice System > nicht funktioniert hatte, wurde ich dann zu einem Inder/Pakistani oder > so durchgestellt der mir dann lapidar erzählte XP könne nicht mehr > aktiviert werden und basta. Wie lange ist das her? Bei XP kann man den tel. Kontakt mit einem echten Menschen nicht mehr machen. Die tel. Aktivierung von XP geht immer noch. Mit dem Sprachautomat. Ist zwar stressig, geht aber gut.
Tim T. schrieb: > Nein, du hast es nicht ganz verstanden, Doch doch, nur die Details interessieren andere Leser vmtl mehr. > ntfsclone nur die belegten NTFS Blöcke kopiert Du machst also eine Art image-copy ? Ich zippe nur die Dateien selbst: Also 'Z'-Folder und 2 Folder-Gruppen. Weil FAT32 nur max.2gb-Dateien ermöglicht und das ab-w2k-Backup gelinde gesagt ein echter Furz ist, braucht immer irgendwelche Listen, die aber irgendwo im Backup (vmtl Prog-Folder) selbst vergraben sind, das er -ohne diese- aber nicht öffnen kann. Zweimal so passiert, nie wieder. Drum ZipMagic. > festgestellt das bz2 für diesen Zweck die beste Geschwindigkeit Mir ist das völlig egal, soviel Zeit muß sein .. ich update ja grundsätzlich Nichts. 2015 aber hab ich mal ein paar Programme dazuinstalliert. Sonst alles noch Original-upgrade. w98se auf w2k .
Matthias W. schrieb: > durch intensive tägliche Arbeit, Deckel zu, Deckel auf ! > manchmal dauert es Monate, oder auch mal 1-3 Jahre bis es nachhaltig > spinnt. Ich habe mehrere Win7-Installationen von 2010 bis 2020 im täglichen Einsatz gehabt und niemals Windows neu installiert. Also normal ist das nicht.
Ein Systemabbild kopiert linear das Abbild auf den Datenträger und geht daher ratzfatz. Eine Installation dagegen hoppelt zwischen 1000-en Dateien hin und her und dauert daher ewig. Außerdem fehlen sämtliche von Dir gemachten Einstellungen (Paßwörter, Lizenzen, Vorlieben usw.). Eine Installation legt auch mehrere Pausen ein, die Eingaben von Dir erfordern. Man kann also dabei nichts anderes machen. Das Systemabbild friert quasi den Stand der Erstellung ein und restauriert ihn exakt wieder. Alle danach gemachten Änderungen sind futsch, also auch Viren, Adware usw.. Daten sollte man daher auf Partitionen ungleich C: ablegen. Das Systemabbild restauriert auch die zum Booten benötigten versteckten Partitionen. Damit Viren nicht überleben, sollte man die Restauration immer von einem Bootstick ausführen und der muß im BIOS an erster Stelle der Bootreihenfolge stehen. Wer gerne Gespenster sieht, kann vor dem Aufspielen des Abbilds eine Vollformatierung machen, dann sind alle Reste getilgt. Nur bei einer Schnellformatierung könnte noch was mit Forensiktools zu finden sein.
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Nop schrieb: > Ich habe mehrere Win7-Installationen von 2010 bis 2020 im täglichen > Einsatz gehabt und niemals Windows neu installiert. Ich hab schon einige Male unbedacht an Einstellungen rumgespielt oder mir nervige Adware aufschwatzen lassen. Z.B. schnappen sich manche Anwendungen andere Dateitypen und dann finde mal wieder die Original-Icons. Letztes Systemabbild drauf und die Sache ist erledigt.
Matthias W. schrieb: > wie gut dass Du so schlau bist und ich so dumm und nun dummerweise eine > Freischaltung brauche. Ich wollte dich nicht für dumm erklären,aber man kann es nicht oft genug wiederholen,Leute sichert das was euch wichtig ist für den Fall der Fälle. Als ich Clonezilla noch nicht kannte (W2k Zeit) habe ich öfters mal aufsetzen müssen und da war ich meist gut 2 Tage beschäftigt.Das nervt vor allem die vielen neu Starts von einem P4 wo das halt dauert. Meine Sicherung wird ständig aktualisiert ,das reduziert die Nacharbeit nach dem zurückspielen meist auf Browser Verläufe und Favoriten welche ich kurz vor dem überspielen noch sichere. Ps: Ich habe auch einen Reserve Wohnungsschlüssel außerhalb meiner Wohnung sicher für den Fall der Fälle deponiert. Vor drei Monaten habe ich den gebraucht, nachdem ich der Einladung meines Nachbarn zu einem Kaffee gefolgt bin und meine Wohnungstür zugemacht habe, ohne innen den Schlüssel abzuziehen. Gott sei Dank habe ich einen modernen Schließ- Zylinder wo man trotz steckenden Schlüssel noch aufsperren kann.Bei alten Zylindern geht das nicht. Was ein Schlüsseldienst kostet, kann man ja oft in der Presse lesen. Vorbeugen lohnt sich irgendwann immer...
Hallo, herbert schrieb: > Als ich Clonezilla noch nicht kannte (W2k Zeit) habe ich öfters mal > aufsetzen müssen und da war ich meist gut 2 Tage beschäftigt.Das nervt > vor allem die vielen neu Starts von einem P4 wo das halt dauert. naja, spätestens seit W98 war ein Image der Installation bei mir üblich, damals noch mit Acronis und Boot-CD. Inzwischen bin ich bei Macrium Reflect gelandet. Komplette Neuinstallationen gab/gibt es eigentlich nur bei einem mehr oder weniger kompletten Rechnerumbau. > Meine Sicherung wird ständig aktualisiert ,das reduziert die Nacharbeit > nach dem zurückspielen meist auf Browser Verläufe und Favoriten welche > ich kurz vor dem überspielen noch sichere. So ganz richtig aktuell sind meine Sicherungen selten, wichtige Anwendungsdaten sind ohnehin nicht auf der Systempartition. Irgendwie ist das alles einfach zu stabil geworden inzwischen. W98 war eigentlich erst mit der letzten W98SE-Version wirklich stabil, dann Umstieg auf W2k, Umstog auf WinXP erst, als es zu nervig wurde, alles mögliche bei W2k nachzuinstallieren, was WinXP mitbrachte und eben von mir genutzt wurde. Web und Multimedia-Kram hauptsächlich. Von W2k auf Win7, durfte sehr lange bleiben, dann eben Umstieg aug W10. Das wird auch noch lange bleiben, ich habe noch nicht entdeckt, was Win11 irgendwie interessant für mich machen könnte. Wenn ich mal am System rumexperimetiere, wird vorher ein aktuelles Image gezogen. Das geht mit Macrium Reflect wunderbar zur Laufzeit und dauert so 20-30min. Man sollte in dieser Zeit natürlich wissen, was man macht, der gesicherte Stand ist eben der vom Beginn der Sicherung. Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Wenn ich mal am System rumexperimetiere, wird vorher ein aktuelles Image > gezogen. Das geht mit Macrium Reflect wunderbar zur Laufzeit und dauert > so 20-30min. Man sollte in dieser Zeit natürlich wissen, was man macht, > der gesicherte Stand ist eben der vom Beginn der Sicherung. Ich habe auch noch eine Grundsicherung ,freigeschaltet,mit sonst nix drauf. Dafür habe ich eine 160 GB Platte mit ordentlicher Laufzeit einem sinnvollen Zweck zugeführt. Im übrigen kann man sich bei W7 auch das freischalten sparen, es gibt da eine Möglichkeit das zu umgehen.Tante Goo*** weiß das.
Peter D. schrieb: > Nop schrieb: >> Ich habe mehrere Win7-Installationen von 2010 bis 2020 im täglichen >> Einsatz gehabt und niemals Windows neu installiert. Nicht erst Win7 - schon 98SE, 2k und XP brauchten bei mir keine ständien Neuinstallationen. > Ich hab schon einige Male unbedacht an Einstellungen rumgespielt oder > mir nervige Adware aufschwatzen lassen. Genau das, das Problem vor der Tastatur. Ich gebe aber zu, dass ich eine Testhure betrieben habe, auf der Kiste alles probiert, auch windige Sachen - der brauchte mehrfach pro Jahr sein sauberes Image zurück. Einmal die CD "1000 Wundertools" einer beliebigen ZeitungsCD durchgeorgelt und tschüss, Image her. Oder mal geguckt, was der im Keygenerator vermutete Trojaner so anstellt, so manches sollte man mal gesehen habe. Das hat aber die "produktiven" Maschinen davor bewahrt, zerschossen zu werden. Michael U. schrieb: > naja, spätestens seit W98 war ein Image der Installation bei mir > üblich, damals noch mit Acronis und Boot-CD. Bei Win98 (DOSbasiert) war das noch einfach, Format c: und alles andere einfach aus einem Zipfile zurückkopiert. Leider hatten wir damals noch nicht das Detailwissen und haben uns an Dingen aufgerieben, über die wir heute lachen. Mit Imagetools habe ich mich erst ab W2k befasst, PowerQuest DriveImage war mein Freund - bis es von Norton übernommen und getötet wurde und deren merkwürdig bedienbarer Ghost kam. Alles bis W7-64 / Srv2003 habe ich später mit Acronis TrueImage gesichert, was auch packen und für FAT-Ziele splitten kann. Das habe ich auch massiv in der Firma benutzt, im Gegensatz zum Kollegen mit seiner Virtualisierung habe ich immer auf realen Maschinen getestet. Das hier vorliegende TrueImage lässt sich auf dem aktuellen W10-Rechner leider nicht mehr booten. Im April brachte die c't (2021-10) eine neue Version ihres "wimage" raus. Dessen Funktion scheint mir leider von mehreren Zufällen abhängig, ich bekam es nicht zur Funktion.
Hallo, Manfred schrieb: > Das hier vorliegende TrueImage lässt sich auf dem aktuellen W10-Rechner > leider nicht mehr booten. schau Dir mal die Free-Version von Macrium Reflect an: https://www.macrium.com/reflectfree Aber auch die Free-Version runterladen, nicht die Demo, ist etwas vollgepackt die Webseite. Imgage (sehr oft genutzt auf verschiedenen Systemen) und Clone (selten) haben bisher bei mir immer alles richtig gemacht. Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Aber auch die Free-Version runterladen, nicht die Demo, ist etwas > vollgepackt die Webseite. Es liest sich so , als wäre diese Version auf eine begrenzte Anzahl Aktionen programmiert. Habe mich neulich erst über einen PDF Translator Free geärgert. Der wollte nur drei Seiten übersetzen. Ok, dann habe ich 9 Seiten auf 3x3 geteilt. Das ging dann ,aber nur zweimal und dann war mit dieser Freeware Sense,es ploppte immer nur der Link auf die Kaufversion auf. "Chip"...ich liebe dich...
Hallo, herbert schrieb: > Es liest sich so , als wäre diese Version auf eine begrenzte Anzahl > Aktionen programmiert. Wie meinst Du das? Die kann eben nur weniger Funktionen, ganz linke Hakenleiste in der Tabelle. herbert schrieb: > Habe mich neulich erst über einen PDF Translator Free geärgert. Nutze ich manchmal: https://www.onlinedoctranslator.com/de/translationform Bekommt chinesische Datenblätter meist ausreichend brauchbar hin... Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Wie meinst Du das? Die kann eben nur weniger Funktionen, ganz linke > Hakenleiste in der Tabelle. Ist eher nur eine Befürchtung nach der miesen Erfahrung mit dem PDF Translator.Aber du bist ja zufrieden,dann muss es ja gut sein. Chip hat den als Freeware angeboten , aber die ist eindeutig auf 3 Aktionen a`3 Seite beschränkt. Die Beschränkung auf 3 Seiten pro Dokument kann man durch aufteilen umgehen ,aber das Programm ist schlauer und verweist nach 3x3 Übersetzungen auf die Kaufversion.Danke Chip für diesen Mist! Auf der Seite von Macrium wird auch noch eine "Demo" angeboten,nur den Sinn versteh ich nicht ganz....Freeware ,Demo ,Vollversion. Ich finde ,Clonezilla kann das was ich brauche recht gut.Eigentlich clone ich nur. Partitionen verändern und anderes mache ich mit anderen Programmen ebenfalls richtiger Freeware ohne Einschränkungen. Weißt schon , dass so manche Programme die man testet aber wieder loshaben will verfügen über üble Deinstaller ,so dass man die Registry händisch befreien muss was lange dauern Kann nach allem zu suchen.
Hallo, herbert schrieb: > Ist eher nur eine Befürchtung nach der miesen Erfahrung mit dem PDF > Translator.Aber du bist ja zufrieden,dann muss es ja gut sein. > Chip hat den als Freeware angeboten , aber die ist eindeutig auf 3 > Aktionen a`3 Seite beschränkt. naja, Chip ist eine Seite, wo ich einen Bogen drum mache, die nerven schon mit ihrem Chip-Installer. herbert schrieb: > Auf der Seite von Macrium wird auch noch eine "Demo" angeboten,nur den > Sinn versteh ich nicht ganz....Freeware ,Demo ,Vollversion. Die Free-Version ist tatsächlich frei, braucht auch keine Registreierung o.ä., fragt zwar, kann man aber abwählen. Die Demo ist zeitbegrenzt mit den Funktionen einer Kaufversion, dummerweise wird sie nach Ablauf der Testphase nicht zur Freeversion, dehalb mein Hinweis. Zugegeben, Clonezilla habe ich mir nie richtig angeschaut, wichtig war mir z.B. daß Clone bzw. Image von HDD auf SSD vernüftig erledigt wird (Trim, Startsektor) und das Anpassen von Partitiongrößen richtig erledigt werden. Partitiongrößen macht Macrium nicht automatisch, kann man von Hand machen und es passt eben auf, daß man da keinen groben Mist baut. Bei den anderen Tools zu HD-Sachen nutze ich die Mini-Tools: https://de.minitool.com/partition-manager/ Gruß aus Berlin Michael
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Beitrag #6877104 wurde vom Autor gelöscht.
Michael U. schrieb: > Bei den anderen Tools zu HD-Sachen nutze ich die Mini-Tools: > https://de.minitool.com/partition-manager/ Habe ich auch. Gutes muss nichts kosten...;-)
Michael U. schrieb: >> Das hier vorliegende TrueImage lässt sich auf dem aktuellen W10-Rechner >> leider nicht mehr booten. > > schau Dir mal die Free-Version von Macrium Reflect an: > https://www.macrium.com/reflectfree > > Aber auch die Free-Version runterladen, nicht die Demo, ist etwas > vollgepackt die Webseite. Bin ich zu dumm dafür? Auf der Website drehe ich mich im Kreis und lande immer wieder auf "Download 30day trial", obwohl eindeutig beschrieben, dass es seit 05.11. neue neue Free-version gibt :-( Kann reflectfree eine bootfähigen USB-Stick erstellen, ohne es installieren zu müssen?
Hallo, Manfred schrieb: > Bin ich zu dumm dafür? Auf der Website drehe ich mich im Kreis und lande > immer wieder auf "Download 30day trial", obwohl eindeutig beschrieben, > dass es seit 05.11. neue neue Free-version gibt :-( https://www.macrium.com/reflectfree gleich oben im blauen Balken Macrium Reflect 7 Free Edition sind bei mir 2 Button zum Download, Home Use und Bussiness Use. -> Home Use, den Requester mit der Mail Adresse mit Continue ignorieren, dnn startet direkt der Download "ReflectDLHF.exe", zumindest bei mir. Manfred schrieb: > Kann reflectfree eine bootfähigen USB-Stick erstellen, ohne es > installieren zu müssen? Bin ich mir jetzt nicht sicher, Es benutzt WinPE, lädt so einiges nach (alles landet in einem Ordner), ich habe es installiert, läßt sich auch sauber deinstallieren (zumindest ist mir nichts unerwünschtes aufgefallen). Der Bootstick startete hier bisher auf jeder Hardware, ich erstelle ab und zu mal einen aktuellen, falls sich da doch mal was mit den Treibern geändert hat, wirklich nötig war es aber bisher nie. Bei mir ist eher Gewohnheit, auf einem PC mit dem ich direkt zu tun habe, die Free-Version zu installieren und ein Image auf eine externe HD zu werfen. Vom Bootstick starte ich nur zum Restore oder um ein Image zu erstellen, wenn ein PC sozusagen tot ist. Gruß aus Berlin Michael
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