Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Werkzeug griffbereit


von Sams (Gast)


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Das am häufigsten gebrauchte Werkzeug kommt ...

- an die Wand (Magnetschiene, Haken/Halter)
- auf den Tisch (Stifthalter, Köcher, Kästen, Rohre)
- in Schubladen (Regal, Schrank, unter den Tisch)
- in Fächer/Ablagen (die horizontale variante der Stifthalter)

?

von Olaf (Gast)


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Im speziellen Halter genau fuer sein Werkzeug, extra mit dem 3D-Drucker 
gedruckt. :-)

Olaf

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Sams schrieb:
> Das am häufigsten gebrauchte Werkzeug kommt ...
>
> - an die Wand (Magnetschiene, Haken/Halter)

Meist unpraktisch. Zumindest wenn ich von einem Arbeitstisch ausgehe an 
dem man sitzt und man aufstehen muss um an die Werkzeuge an der Wand zu 
kommen.

Ich gehe davon aus wir reden nur von Werkzeugen die man am Arbeitstisch 
braucht.

> - auf den Tisch (Stifthalter, Köcher, Kästen, Rohre)

Sehr wenige, wird sonst auf dem Tisch zu voll. Lieber Platz zum Arbeiten 
und für (fest aufgebaute) Messgeräte haben als Platz mit 
Werkzeuglagerung verschwenden.

> - in Schubladen (Regal, Schrank, unter den Tisch)

Ja, rechte Seite, oberste Schublade die am häufigsten gebrauchten 
Werkzeuge (Rechtshänder).

> - in Fächer/Ablagen (die horizontale variante der Stifthalter)

Siehe Stifthalter.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Sodurch magnetisiertes Werkzeug ist für grobe Arbeiten vielleicht 
praktisch,  aber besonders praktisch beim Arbeiten mit SMD-Bauteilen. 
Check it out...

von Monk (Gast)


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von Reinhard S. (rezz)


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Hannes J. schrieb:
> Sams schrieb:
>> Das am häufigsten gebrauchte Werkzeug kommt ...
>>
>> - an die Wand (Magnetschiene, Haken/Halter)
>
> Meist unpraktisch. Zumindest wenn ich von einem Arbeitstisch ausgehe an
> dem man sitzt und man aufstehen muss um an die Werkzeuge an der Wand zu
> kommen.

Wenn man an einer Werkbank steht könnte das widerum sehr praktisch sein. 
Der TO schreibt leider nicht von seinen Voraussetzungen...

Wand und Schubladen/Koffer sind jedenfalls bei mir die Orte der Wahl.

von Sams (Gast)


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Das Werkzeugkarussell ist süß. Hat aber auch ziemlich viel Luft drin.

Ich hab's mit der vertikalen Köchervariante probiert (mit 50ct 
SUNNERSTA). Etwas zu hoch, etwas zu groß, und zur Bedienung brauchen sie 
entsprechend "Luftraum". Und ich bin trotzdem am Rumwühlen.
Ich denke, die halbe Größe und 2/3 der Höhe wären besser - für 
Kleinkram.
Dann wiederum hat man einen Meßschieber, mit dem das Ding umkippt.

Schubladen sind gut, ich fürchte, dass mangels Direktzugriffs die 
Ordnung leidet.

Horizontalköcher(TM) (Mini-Regal) scheinen ein Kompromiss.
Nutzt jemand soetwas?

von Sams (Gast)


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Elektronischer Arbeitsplatz.
Das häufigste sind kleine Schraubendreher, Friemelwerkzeuge zum 
Aufhebeln von Gehäusen, Messer, Zange, Abisolierer, Pinzette, 
Wattestäbchen, Isopropanol, Kleber (Cyanacrylat, Epoxy).
Multimeter, LA, Transistortester, USB-UART, ISPs.

Ich glaub, räume mal meine Schubladen um, bis mir Miniregale über den 
Weg laufen. Sowas vertikal hinstellen (nur 10 cm tief)?
https://www.ikea.com/de/de/p/godmorgon-kasten-mit-faechern-rauchfarben-10400267/ 
Steht wg. Spritzguss-Entformschräge wahrscheinlich nicht ganz senkrecht.

von Zeno (Gast)


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Die von Monk gezeigten Ordnungshilfen sind gute Ideen. Da kann man das 
eine oder andere umsetzen um noch mehr Ordnung rein zu bekommen.

In der (mechanischen) hängen die Werkzeuge, wie Zangen, Schraubendreher, 
Schraubenschlüssel, Stechbeitel, Feilen etc., an der Wand. Dazu habe ich 
Holzplatten an die Wand geschraubt auf denen Holzleisten mit 
entsprechenden Aufnahmen fest geschraubt sind. Zangen stecken in 
einfachen Lederschlaufen. Nichts gekauftes alles selber gemacht.
Bohrer und anderere Kleinkram ist in entsprechenden Schubladen verstaut.

Mein Elektronikarbeitsplatz ist ein alter Schreibtisch. Da ist dann 
alles in den Schubladen bzw. Fächern verstaut. Die Schublade mit 
Werkzeugen habe ich mit Holzstreifen unterteilt, so das etwas nach 
Kategorien (Zangen, Schraubendreher etc) ordnen kann. Für Draht, kl. 
Messinstrumente habe ich in ein Schreibtischfach Auszüge gebaut mit 
verschiedenen Fächern. Größere Messgeräte, Netzteile sind in einem Regal 
an der Wand unter gebracht.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Das Werkzeugkarussell gefällt mir!

Bei mir ist es so, dass sich Werkzeuge verteilen. Mache schließlich 
nicht nur Elektronik, sondern schraube am Fahrrad, an 
Haushaltsmaschinen, am Rasenmäher, am Auto (momentan nicht wegen 
Arbeitsplatzes in der Nähe nicht gebraucht).

Habe aber einen kleinen Karton mit den am meisten gebrauchten 
Werkzeugen, nämlich Schraubendreher, Seitenschneider, Kombizange, 
häufigen Schlüsselweiten der Schraubenschlüssel (SW 
5,5/7/8/10/13/17/19), der immer griffbereit ist.

von GeGe (Gast)


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Das Karussell hat was. Bei dem Zangenhalter tut mir schon der Handballen 
weh beim Anschauen des Bildes mit den fünf Pinzetten wo die Spitzen nach 
oben zeigen.

von Percy N. (vox_bovi)


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Sams schrieb:
> Schubladen sind gut, ich fürchte, dass mangels Direktzugriffs die
> Ordnung leidet.

Nur dann gut, wenn nicht gerade auf der Arbeitsfläche. Der abgebildete 
Bohrerständer beansprucht zusätzlichen Platz zum Öffnen der Lade; das 
führt zur Abwertung!

: Bearbeitet durch User
von Plastik (Gast)


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Olaf schrieb:
> extra mit dem 3D-Drucker gedruckt. :-)

Luxusmüll vom Plastikclown

https://www.konstruktionspraxis.vogel.de/plastikmuell-fuer-den-3d-druck-aufbereiten-a-1003004/

von DoS (Gast)


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Ich habe für mein Werkzeug große 6 Schüttgutbehälter. 3 sind thematisch 
geordnet, 3 sind ein Cache, wie man, ihn im Mikroprozessor kennt. von 
den 3 Cache ist einer der "first Level". da sind die Werkzeuge drin, die 
ich dauernd brauche. Das ist recht effizient und räumt sich auch schnell 
auf. In der Arbeit habe ich einen Schüttgutbehälter für Lötarbeiten und 
einen für das restliche Werkzeug und zwei Rolltaschen. Damit schaffe ich 
es zu 99% autonom zu arbeiten, weil das Gemeinschaftswerkzeug in der 
Regel in einem schlechten Zustand oder nicht da ist, wo es hin gehört. 
Klingt doof, aber ich habe meine eigenen Lötspitzen, Pinzetten und 
Lötzinn.

von Kaktus (Gast)


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GeGe schrieb:
> Pinzetten wo die Spitzen nach zeigen.

gefährlicher Unsinn
die zwei Spintzettenkakteen stechen blutig
gehören in den Giftschrank

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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von MaWin (Gast)


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Sams schrieb:
> Das am häufigsten gebrauchte Werkzeug kommt

Niemals an die Wand, in eine Schublade oder Sichtlagerkästen, sondern:

In einen tragbaren Werkzeugkoffer, je nach Wunsch und Anspruch:

https://www.amazon.de/Werkzeugkoffer-Werkzeugkasten-Werkzeug-Angel-Kunststoff/dp/B08CY1LGMN

https://www.ebay.de/itm/121329571374

https://www.as-superstore.at/metall-werkzeugtrolley-werkzeugkasten-werkstattwagen-xxl-type-305-3b1d_101714_1430

https://www.amazon.de/Rugged-Tools-Titan-Deluxe-Werkzeugrolle/dp/B07ZP8Z56L/ref=asc_df_B07ZP8Z56L/

Sonst muss man wegen jedem Bit, jeder Zange, jedem Bohrer in den Keller 
in die Werkstatt rennen.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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MaWin schrieb:
> Sonst muss man wegen jedem Bit, jeder Zange, jedem Bohrer in den Keller
> in die Werkstatt rennen.

Jeder Gang macht schlank.  ;)

von Qual der Wahl (Gast)


Angehängte Dateien:

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Das gibts fertig vom Bau genau in der richtigen Größe und Lochdichte.
13 mm Lochziegel für 50 Werkzeuge / Stifte auf klenstem Raum, portabel
Einzige Arbeit - einen ausgedienten Ordner mit Hartpappe unterkleben

Griffe stets oben, eigenstandfest, sicher. Wer will kann in Holz bohren.

von Christian M. (christian_m280)


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Qual der Wahl schrieb:
> Wer will kann in Holz bohren.

Oder mit dem 3D-Drucker Drucken! :-)

Gruss Chregu

von Olaf (Gast)


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> die zwei Spintzettenkakteen stechen blutig
> gehören in den Giftschrank

Das hab ich gerade auch so gedacht. Es ist nur eine Frage von 1-2Wochen
und so eine 30Euro SMD-Pinzette verbiegt sich die Spitze an irgendeinem
Handknochen. Das tut dann gleich doppelt weh.

Olaf

von Manfred (Gast)



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Ich mache mal extra für diesen Thread ein paar Bilder.

Sams schrieb:
> an die Wand (Magnetschiene, Haken/Halter)

Magnetisches Werkzeug geht garnicht, das hasse ich.

Zeno schrieb:
> In der (mechanischen) hängen die Werkzeuge, wie Zangen, Schraubendreher,
> Schraubenschlüssel, Stechbeitel, Feilen etc., an der Wand.

Hier gibt es die Mechanik an der Garage und im Haus die Elektronik.

Die Wand habe ich mit einer Spanplatte und Mehhrzeckschrauben etc. 
belegt. Für Bohrer, Senkersatz etc. gibt es noch einen 
Blechschubladenschrank. Verhindert nicht, dass mir der Tisch dennoch 
zuwächst.

Kaktus schrieb:
> die zwei Spintzettenkakteen stechen blutig
> gehören in den Giftschrank

Die zwei wichtigsten liegen auf dem Tisch und werden mit 
Schrumpfschlauch geschützt, wenn nicht benötigt.

MaWin schrieb:
> Niemals an die Wand, in eine Schublade oder Sichtlagerkästen,

Nö, am Elektronikplatz gibt es eine scheinbar ungeordnete Schublade.

> sondern: In einen tragbaren Werkzeugkoffer,
> Sonst muss man wegen jedem Bit, jeder Zange, jedem Bohrer in den Keller
> in die Werkstatt rennen.

Ach was, die wesentlichen Dinge sind mindestens doppelt vorhanden.

Natürlich renne ich in die Werkstatt, weil dort die Schrauben und die 
Bohrmaschine sind, das wäre zuviel, es doppelt zu haben.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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MaWin schrieb:
> Sonst muss man wegen jedem Bit, jeder Zange, jedem Bohrer in den Keller
> in die Werkstatt rennen.

Meine Frau hat ihren eigenen Werkzeugkasten. Die regelt damit die 
meisten Dinge im Haus alleine so wie sie es will und wann. Für mich 
bleibt im Alltag nicht viel Rennen übrig.

von DoS (Gast)


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Rainer Z. schrieb:
> MaWin schrieb:
>
>> Sonst muss man wegen jedem Bit, jeder Zange, jedem Bohrer in den Keller
>> in die Werkstatt rennen.
>
> Jeder Gang macht schlank.  ;)

Ich habe einen Büroarbeitsplatz. Wenn ich Hardware mache, dann habe ich 
an dem Tag zwischen 5000 und 7000 Schritte. Wir haben mehrere Labore die 
nicht nur über mehrere Stockwerke verteilt sind, sondern auch noch in 
verschiedenen Gebäuden sind.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Da habe ich getrennte Werkzeugsätze. Einmal den Koffer für unterwegs, 
einmal alles fürs Auto im Regal und dann das Elektronikwerkzeug am 
Basteltisch. Da überschneidet sich nicht mal viel.

Magnete an der Wand habe ich z.B. für die Krokodilkabel, ein paar 
Stecknadeln und Büroklammern.

von Qual der Wahl (Gast)


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Rainer Z. schrieb:
> Jeder Gang macht schlank.  ;)

Schlangenschlank im Schlankengang gang die Schlang im Schlangengangツ

https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_7_1_1810

von Qual der Wahl (Gast)


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ups- statt gang hang einhängen

von malsehen (Gast)


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Sams schrieb:
> ?

Frag Pappi!

von Andre (Gast)


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Sams schrieb:
> Das am häufigsten gebrauchte Werkzeug kommt

In die Werkzeugtasche (Handwerkzeug) oder den Systainer (Akkuschrauber, 
Säge etc.).

Ich bin immer irgendwie auf Achse, entweder im Haus oder bei Freunden. 
Deswegen ist mein Werkzeug transportbereit, bis auf Spezialkram den ich 
bei Bedarf einpacke. Nebeneffekt: Die Sachen werden kaum schmutzig oder 
rostig, weil alles irgendwie eingepackt ist.

von W.S. (Gast)


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Sams schrieb:
> ?

Das kommt immer drauf an. Wenn man vorwiegend mobil ist, dann ist eine 
leicht zu tragende Werkzeug-Kiste wohl das beste. Wenn man vorwiegend am 
Basteltisch sitzt, dann ist eine geordnete Schublade am Basteltisch wohl 
das beste. Wenn man an seiner Drehbank steht, dann ist ein mäßig hohes 
Werkzeugschränkchen mit wenig Stellflächenbedarf wohl das beste.

Die malerischen Werkzeugwände mit dort auf speziellen Haltern sitzenden 
Werkzeugen sind vor allem bei den bei Youtube zu sehenden 
Film-Werkstätten wohl das beste - eben weil sie einen zum Thema 
passenden Hintergrund abgeben.

Ich hätte da noch eine Idee: Von diversen Veranstaltungen wie Embedded 
oder Hannovermesse oder von Vertreterbesuchen her hat wohl der eine oder 
andere noch so einige Werbe-Kaffeetassen herumstehen. Die eignen sich 
recht gut zum Aufbewahren von kleinen Schraubenziehern, Pinzetten und 
ähnlichem Zeugs auf dem Basteltisch.

W.S.

von Stefan M. (derwisch)


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Meine (eher kleinen) Werkzeuge sind in der oberen Schublade eines 0815 
Büro Rollcontainers.
Da drin ist Chaos, aber ich weiß genau welche Werkzeuge dort sind bzw. 
welche nicht.
Wenn man auf Ordnung verzichtet ist es erstaunlich, was in so einer 
einzigen Schublade alles Platz findet.
Grobwerkzeug ist im Keller in einem Werkzeugkasten.
Das wird eh fast nie am Basteltisch benötigt.

Die Schublade wird ca. 1x pro Jahr geleert, gereinigt und durchsortiert.

Während der Bastelei lasse ich die wichtigsten Werkzeuge auf dem Tisch 
liegen.
Ich hasse es, wenn ich für jede Pinzette jedesmal wieder die Schublade 
öffen muß.
Das sieht zwar dan auch unordentlich aus, aber wenn alles fertig ist, 
räume ich den Tisch einmal komplett "geleckt und gewischt" auf.
Der Anblick motiviert dann für die nächste Bastelei.

von W.S. (Gast)


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Stefan M. schrieb:
> komplett "geleckt und gewischt"

Jetzt weiß ich, warum unsere grandiosen Umweltschützer das Blei im 
Lötzinn geächtet haben. Damit man es nicht aufleckt... X-) hehehe.

W.S.

von Zeno (Gast)



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Manfred schrieb:
> Zeno schrieb:
>> In der (mechanischen) hängen die Werkzeuge, wie Zangen, Schraubendreher,
>> Schraubenschlüssel, Stechbeitel, Feilen etc., an der Wand.
>
> Hier gibt es die Mechanik an der Garage und im Haus die Elektronik.
In der mechanischen habe ich das ähnlich wie Du mit Holzplatten an der 
Wand gelöst.
Hab mal paar Bildle angehangen wie es bei mir in der Mechanischen 
aussieht. Der Schrank mit den Bohrern/Fräsern hängt natürlich so das man 
da von der Fräsmaschine bzw. der Bohrmaschine leicht ran kommt.
Unter der Werkbank stehen noch 2 Werzeugschränke mit Schubladen für 
Gewindeschneider, Messwerkzeuge und alles was anders nicht sinnvoll 
unterbringen kann.

von W.S. (Gast)


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Bei meiner Bastelei sind Drehe und Fräse im gleichen Raum wie 
Basteltisch, Oszilliskop usw. Da habe ich als das Lästigste den 
ubiquitären Staub und den will ich nach Möglichkeit lieber nicht auf 
allen Werkzeugen haben. Deshalb habe ich Wekzeuge usw. lieber im 
Schrank, wo sie deutlich weniger verstauben.

W.S.

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