Hi, auf youtube habe ich dieses Video gefunden, um Regenwürmer zu fangen: https://www.youtube.com/watch?v=wDEx6cb2-2U Müsste denn, wenn man das Stromkabel an dem Erdstab reibt, nicht die Sicherung fliegen?
Hobbygärtner schrieb: > Müsste denn, wenn man das Stromkabel an dem Erdstab reibt, nicht die > Sicherung fliegen? Ein FI höchstwahrscheinlich. Ja Die Sicherung fliegt nicht. Zumindest nicht bei meinen Tests. Hat bei mir ganz gut funktioniert. Allerdings ist schon Vorsicht geboten bei so etwas. Keinesfalls unbeaufsichtigt! (Kinder, andere Personen, Tiere,...) Immer 2 Mal prüfen dass der Stecker auch wirklich gezogen ist! Bei nassem Boden dem ganzen nicht zu nahe kommen. Sicherheitshalber Gummistiefel tragen!
Das geht zwar, ist aber hier schon laenger verboten.
Hobbygärtner schrieb: > reibt Und dieses "reiben" empfinde ich als hochgefährlich. Die Gefahr dass man doch Mal kurz was berührt ist viel zu hoch. Ich hab das Kabel damals fest dran gemacht und aus ein paar Meter Entfernung ein/aus geschaltet.
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Die Verwendung eines Trenntrafos und zwei Elektroden ist nicht nur sicherer, sondern der Strom wird dann auch ordnungsgemäß vom Stromzähler erfasst und abgerechnet. Allerdings fließt der Strom dann nicht mehr kreisflächenförmig in die Erde (mehr Würmer), sondern nur linienförmig zwischen den beiden Elektroden durch die Erde (weniger Würmer). Positiver Nebeneffekt ist außerdem, dass weder Leitungsschutzschalter noch FI auslösen.
Gunnar F. schrieb: > Dieter schrieb: >> Das geht zwar, ist aber hier schon laenger verboten. > > Wo steht das? § 3 Tierschutzgesetz Es ist verboten, ein Gerät zu verwenden, das durch direkte Stromeinwirkung das artgemäße Verhalten eines Tieres, insbesondere seine Bewegung, erheblich einschränkt oder es zur Bewegung zwingt...
Michael M. schrieb: > Die Verwendung eines Trenntrafos und zwei Elektroden Sobald du die erste Elektrode in den Boden haust und an den Trenntrafo anschielst, fast du die Funktion des Trenntrafos ad absurdum geführt.
Bert schrieb: > § 3 Tierschutzgesetz > Es ist verboten, ein Gerät zu verwenden, das durch direkte > Stromeinwirkung das artgemäße Verhalten eines Tieres, insbesondere seine > Bewegung, erheblich einschränkt oder es zur Bewegung zwingt... Elektrische Weidezäune siehst du überall ...
Karl schrieb: > Michael M. schrieb: >> Die Verwendung eines Trenntrafos und zwei Elektroden > > Sobald du die erste Elektrode in den Boden haust und an den Trenntrafo > anschielst, fast du die Funktion des Trenntrafos ad absurdum geführt. Wie bitte soll EINE Elektrode, die an die SEKUNDÄRSEITE eines Trenntrafos angeschlossen wird, den Trenntrafo ad absurdum führen? Dafür hätte ich doch gern eine detaillierte Erläuterung.
Karl schrieb: > ...anschielst, fast du die Funktion des Trenntrafos ad absurdum geführt. Diesen Teil des Satzes habe ich nicht verstanden. Aber wenn du geschrieben hättest, dass der Stromzähler trotz Verwendung von nur einer Elektrode (L1) den Strom zählt, das hätte ich noch irgendwie verstanden.
Bei den Rechtschreibfehlern in den Kommentaren unter dem Video bin ich fast gestorben vor lachen. Ganz ohne Stromschlag. Übrigens gilt das Tierschutzgesetz nicht für Würmer. Für Rindviehcher aber schon. Und ein Weidezaun ist keine direkte Stromeinwirkung. Die Rindviehcher werden ja nicht gezwungen, den Zaun zu berühren. Wie hoch ist bei der im Video gezeigten Methode etwa die Stromstärke durch den Eisenstab?
Ralf schrieb: > Wie hoch ist bei der im Video gezeigten Methode etwa die Stromstärke > durch den Eisenstab? das dürfte sehr stark von der Bodenfeuchtigkeit abhängen.
npn schrieb: > Wie bitte soll EINE Elektrode, die an die SEKUNDÄRSEITE eines > Trenntrafos angeschlossen wird, den Trenntrafo ad absurdum führen? > Dafür hätte ich doch gern eine detaillierte Erläuterung. a) Was ist der Sinn eines Trenntrafos? b) Wo fließt der Strom lang, wenn eine Seite in der Erde steckt und man die andere in die Finger nimmt? c) Wo ist der Unterschied zu dem Fall, in dem man kein Trenntrafo verwendet?
npn schrieb: > Wie bitte soll EINE Elektrode, die an die SEKUNDÄRSEITE eines > Trenntrafos angeschlossen wird, den Trenntrafo ad absurdum führen? > Dafür hätte ich doch gern eine detaillierte Erläuterung. Problem ist, dass eine Elektrode, angeschlossen sekundär an einem Trenntrafo, wirkungslos ist. Der Strom kann nur fließen, wenn es einen Stromkreis gibt und ein Pol ist dann naturgemäß die Erde - im wahrsten Sinne des Wortes. Jetzt kannst du dir überlegen, was wohl am anderen Ende der Sekundärwicklung des Trafos anliegt.
Ob das Gesetz nun Regenwürmer schützt oder nicht....es ist auf jeden Fall kein "locken" und es wird den Wurm schon ordentlich quälen. Später wirds allerdings nicht besser. Locker vom Haken aufgespießt im Wasser tummeln :-) Gruß Rainer
Was ein Aufwand.... Einfach nur lautstark angrunzen reicht doch völlig. Holzpflock in die Erde und mit ner Eisenstange damit "Geige spielen". Zu finden unter "Wurmgrunzen".
Rainer V. schrieb: > und es wird den Wurm schon ordentlich quälen. Wer will das Leiden eines Regenwurmes beurteilen können? Hat er Angst, seine Familie nicht mehr ernähren zu können? Und die meisten, die so Regenwürmer fangen, spiessen sie dann auf einen Haken und wollen damit einen Fisch fangen- möglicherweise sogar töten! Und?
Was mich noch interessieren würde - muss es unbedingt Wechselstrom sein? Würde auch eine Spannung von 24V funktionieren, die mit einer LKW-Batterie erzeugt wird?
Rainer V. schrieb: > ... es ist auf jeden Fall kein "locken" und es wird den Wurm schon > ordentlich quälen. Dem Regenwurm steht es völlig frei, sich parallel zu den Isolinien des Feldes zu positionieren, genauso wie das Pferd auf der Koppel den Kontakt zum Elektrozaun meiden kann. Der Regenwurm muss sich nicht quälen lassen ;-)
Hobbygärtner schrieb: > Was mich noch interessieren würde - muss es unbedingt Wechselstrom sein? > Würde auch eine Spannung von 24V funktionieren, die mit einer > LKW-Batterie erzeugt wird? Das Video wohl nicht angesehen u. zugehört? Elektrotechnische u. physikalische Grundkenntnisse in der Schule nie gehabt? Wolfgang schrieb: > Dem Regenwurm steht es völlig frei, sich parallel zu den Isolinien des > Feldes zu positionieren, Du kannst ja auch einem Projektil von einem Schuß, der auf dich abgefeuert wird, mal versuchen auszuweichen!?
Regenwürmer reagieren auf die Schallschwingungen, die der Regen beim Aufschlagen auf den Boden erzeugt. Damit sie dann in ihren Gängen nichr ersticken / ertrinken kommen sie raus. Alo einfach das Trommeln der Regentropfen aufnehmen und mit nem Lautsprecher / Schwinger auf den Boden übertragen. mfg
Lotta . schrieb: > Alo einfach das Trommeln der Regentropfen aufnehmen > und mit nem Lautsprecher / Schwinger auf den Boden übertragen. Oder selber einen Regentanz aufführen. mfg klaus
Hobbygärtner schrieb: > Was mich noch interessieren würde ... Ein echter Hobbygärtner würde das nie seinen Regenwürmern antun und solchen Leuten wie Dir wünschen, dass Dein Treiben der Strom für immer aus der Welt schafft. Zusätzlich gibt es Gebiete, da ist es generell Verboten mit Lebendködern zu fischen.
Mir wurde schon vor nem Jahrzehnt von nem Fischer erzählt, dass Würmer baden bei unsverboten ist. Keine Ahnung obs sich dabei um Jägerlatein handelt.
> § 3 Tierschutzgesetz > Es ist verboten, ein Gerät zu verwenden, das durch direkte > Stromeinwirkung das artgemäße Verhalten eines Tieres, insbesondere seine > Bewegung, erheblich einschränkt oder es zur Bewegung zwingt... Das sieht man vielfach nicht so eng! Hier sind Profis am Werk mit hochwertiger Ausrüstung. (Ist eine saubere Sache, im Gegensatz etwa zur Dynamitfischerei.) https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrofischerei#/media/Datei:Anglers_using_backpack_electroshocker_to_capture_fish.jpg
Vor vielen Jahren im ersten Urlaub in Jugoslawien machten sich unsere Zeltnachbarn den "Spass", nach Tintenfischen zu tauchen und die dann in der prallen Sonne auf dem Strand verrecken zu lassen. Fand ich zum Kotzen...die Jungs damals haben mich aber nur angeschaut, als wäre ich vom Mond...oder aus der Irrenanstalt entsprungen :-) Gruß Rainer
Dieter schrieb: > solchen Leuten wie Dir wünschen, dass Dein Treiben der Strom für immer > aus der Welt schafft Also wünschst du mir den Tod?
Jemand schrieb: > Du kannst ja auch einem Projektil von einem Schuß, der auf dich > abgefeuert wird, mal versuchen auszuweichen!? Da bin ich auf deine Erklärung gespannt, was du damit sagen willst.
Rainer V. schrieb: > nach Tintenfischen zu tauchen und die dann in > der prallen Sonne auf dem Strand verrecken zu lassen Das geht heftiger: Andere Fischer schleudern den gefangenen Oktopus an den Tentakeln festhaltend, um mit voller Wucht deren Kopf auf dicke Steine aufzuschlagen. Das geht wohl schneller. würg Ich bin wahrlich kein Vegetarier, aber wenn ich an die Aufzucht und die Tötungsmethoden meiner Frühstückswurstscheiben denke.... ohhhhjehh. Wenn ich selber jagen müsste gäbe es nur Kopfsalat auf meinem Speiseplan; der wehrt sich wenigstens nicht dagegen gefressen zu werden. Auf der anderen Seite: Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg; auch nicht gut. Wie auch immer du es machst ist es falsch :-( Der Königsweg: Intergalakto-Vegetarier. Also nur fleischfressende Pflanzen essen :D
Hobbygärtner schrieb: > Also wünschst du mir den Tod? Es reicht, wenn es Dir eine wischt und Doctores und Retter noch sehen warum. Dann gehts Dir wie einem Nachbarn, der ordentlich verwarnt wurde. Im Ausland, wo noch Elektrofischen erlaubt ist, werden hierfuer haeufiger tragbare Powerbanks mit 230V Ausgang verwendet.
Hobbygärtner schrieb: > Was mich noch interessieren würde - muss es unbedingt Wechselstrom sein? > Würde auch eine Spannung von 24V funktionieren, die mit einer > LKW-Batterie erzeugt wird? Früher hat man dazu einen Kurbelinduktor vom Feldfernsprecher genommen, das ist ungefährlich gegenüber 230V und leicht zum angeln mitzunehmen. Es geht natürlich auch ein ganzer Feldfernsprecher.
Dieter schrieb: > Ein echter Hobbygärtner würde das nie seinen Regenwürmern antun und > solchen Leuten wie Dir wünschen, dass Dein Treiben der Strom für immer > aus der Welt schafft. Zusätzlich gibt es Gebiete, da ist es generell > Verboten mit Lebendködern zu fischen. Schenke ihm einen DDR Stecker Typ "Bauerntod"
Dieter schrieb: > Im Ausland, wo noch Elektrofischen erlaubt ist, werden hierfuer > haeufiger tragbare Powerbanks mit 230V Ausgang verwendet. Das ist es bei uns auch noch.
Dieter schrieb: > Im Ausland, wo noch Elektrofischen erlaubt ist, werden hierfuer > haeufiger tragbare Powerbanks mit 230V Ausgang verwendet. Warum sollte das bei uns nicht erlaubt sein ? Gewässer werden z.B. abgefischt, wenn irgendwelche Eingriffe geplant sind, um die Fische zu retten und umzusetzen.
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Zur Erklärung zu den Tintenfischen: Die Viecher zu töten ist auch nahezu unmöglich! Bekanntlich haben die neun Gehirne und ohne brutale Gewalt oder HighTech kriegt man die nicht getötet. Ging mir übrigens auch mal so mit einem Barracuda: Die Fischer ließen das Arme Vieh an Bord zappeln, da versuchte ich ihn mit einem Knüppel den Rest zu geben. Ich gab auf! Vgl. Hummer, Krebse, Garnelen, etc...
Lotta . schrieb: > Regenwürmer reagieren auf die Schallschwingungen, > die der Regen beim Aufschlagen auf den Boden erzeugt. > Damit sie dann in ihren Gängen nichr ersticken / ertrinken > kommen sie raus. Also dass die Würmer bei Regen aus der Erde kriechen, wusste ich, aber nicht, dass sie auf Schallschwingungen reagieren. Das würde zumindest erklären, weshalb so viele Vögel sich für meinen Rasen interessieren, nachdem ich ihn mit dem uralten Benzinmäher vom Typ "Donnerhall" beackert habe. Etwas off topic: Am Fuß von einem Aussichtsturm saß ganz erstarrt ein langer Wurm. Doch plötzlich kommt die Sonn´ herfür, erwärmt den Turm und auch das Tier. Da fängt der Wurm an, sich zu regen, und Regenwurm heißt er deswegen. (Heinz Erhardt)
Rainer Z. schrieb: > Also dass die Würmer bei Regen aus der Erde kriechen, wusste ich, aber > nicht, dass sie auf Schallschwingungen reagieren. Das würde zumindest > erklären, weshalb so viele Vögel sich für meinen Rasen interessieren, > nachdem ich ihn mit dem uralten Benzinmäher vom Typ "Donnerhall" > beackert habe. Einige Vögel klopfen mit dem Schnabel auf den Boden, um Würmer anzulocken. Wenn es Regnet müssen sie hoch kommen, um nicht zu ersticken. Durch das Klopfen gaukeln die Vögel ihnen Regen vor.
Der Tintenfisch wird geschlagen, damit das Fleisch nicht steinhart wird. Ist doch echt Anfängerwissen. Wie wollte ihr überleben?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Einige Vögel klopfen mit dem Schnabel auf den Boden, um Würmer > anzulocken. [...] Durch das Klopfen gaukeln die Vögel ihnen Regen vor. Auch dieses Gepicke habe ich schon beobachtet, mir aber nix dabei gedacht. Hier lerne ich echt hinzu.
Rainer V. schrieb: > nach Tintenfischen zu tauchen und die dann in > der prallen Sonne auf dem Strand verrecken zu lassen Zur Quallenqual: Aufm Strand da lag ne Qualle Die war so fett, die war so pralle, Da schien die Sonne auf die Qualle, Da war die Qualle alle Deutschlernreim für Schüler aus Orléans, Verfasser unbekannt
Quallenqualen schrieb: > Quallenqual Im Witthüs im Hirschoark in Hamburg-Blankenese gsb es früher Qualle auf Sand; dies scheint nicht mehr der Fall zu sein. Immerhin gibt es das noch in der Sylter Schokoladenmanufaktur in Westerland. Dort bin ich allerdings noch nicht eingekehrt.
Könnte man ev. mit einer speziellen Modulation noch mehr Regenwurm-Scheuchwirkung erreichen ? Hier besteht eindeutig dringender Entwicklungsbedarf ! Wenn man es mit dem Klimawandel verbindet, gibt es sicher auch Forschungsgelder. Möglicher Arbeitstitel der Studie : "Verhalten von Regenwürmern im oszillierenden elektromagnetischen Nahfeld unter Berücksichtigung des Klimawandels" (non-member of the manipulated 97%)
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Senf geht auch und ist weniger gefährlich: https://de.wikipedia.org/wiki/Regenw%C3%BCrmer#Fangmethoden Schönen Sonntag!
Rainer Z. schrieb: > Am Fuß von einem Aussichtsturm Ja der gute Heinz..."Das Meer ist grün, das Meer ist blau,in der Mitte schwimmt ein Kabeljau... Gruß Rainer
Rainer V. schrieb: > Ja der gute Heinz... Der lebte zwar noch, als ich geboren wurde, aber ich war zu jung. Den Heinz kenne ich nur aus dem Schwarz/Weiß-Fernsehen. Da sah er schrecklich bieder aus. Erst später verstand ich seinen feinen Humor. Das Regenwurmgedicht musste ich bei Google rausfischen, hätte ich nicht korrekt aus dem Gedächtnis gewusst. Dafür das: "Es klapperten die Klapperschlangen, bis ihre Klappern schlapper klangen." Zu später Stunde auf jeder Fete ein Hit. Ich kann es längst unfallfrei plappern/klappern/schlappern.
Rainer Z. schrieb: > "Es klapperten die Klapperschlangen, bis ihre Klappern schlapper > klangen." Heinz Erhard wurde übrigens auch von Otto viel und gern "zitiert" und ich bin mir nicht sicher, woher der Heinz alle seine Inspirationen hatte! Wilhelm Busch bestimmt und in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts gabs auch ein paar jecke Komiker...leider hatten die nicht lange was zu lachen :-) Gruß Rainer
OT Abdul K. schrieb: > Der Tintenfisch wird geschlagen, damit das Fleisch nicht steinhart wird. > Ist doch echt Anfängerwissen. Sollte man eigentlich meinen. Die frittierten Tintenfischringe, die ich hierzulande beim Griechen oder auch Spanier verzehrte, waren leider immer recht zäh. Es geht aber auch anders! Überaus lecker zubereiteten Tintenfisch bekommt man überall auf den Philippinen (Adobong Pusit). Der butter- zarte Kalmar wird serviert in einer Sosse aus Tinte, Essig, Knoblauch, Sojasosse, Salz, Zucker und ein wenig Chilli.
> frittierte Tintenfischringe
Wenn ich Radiergummis brauche gehe ich zu einem Schreibwaren-Händler.
Was ich bisher an Tintenfisch zum probieren bekam hatte genau diese
Konsistenz und Geschmack.
Stefan ⛄ F. schrieb: >> frittierte Tintenfischringe > > Wenn ich Radiergummis brauche gehe ich zu einem Schreibwaren-Händler. > Was ich bisher an Tintenfisch zum probieren bekam hatte genau diese > Konsistenz und Geschmack. Waren mal eingefroren. :´(
Elektriker schrieb: > Überaus lecker zubereiteten Tintenfisch > bekommt man überall Auf meinem ersten Jugoslawien-Urlaub haben wir so ein Event mitgemacht, von einem sehr netten Menschen mit sehr netter Familie und Deutschkenntnissen. Bootsfahrt zu einer traumhaft schönen Bucht mit Grillen ect. Auf der Fahrt wurde neben einer köstlichen Limonade natürlich Wein geboten und gegrillte "Snacks", Tintenfischringe in absoluter 10-Sterne-Qualität :-) Sowas leckeres habe ich mein Lebtag nicht mehr gegessen!! Gruß Rainer
Rainer V. schrieb: > Heinz Erhard wurde übrigens auch von Otto viel und gern "zitiert" und > ich bin mir nicht sicher, woher der Heinz alle seine Inspirationen > hatte! Mit Deiner Vermutung, dass Heinz Erhardt seine Sprüche von anderen entlehnt hat (zumindest einen Teil), magst Du Recht haben. Nun ja, er musste auch leben und hat es jedenfalls gut performanced. So wie später Otto Waalkes auf seine Art auch. Wäre schrecklich, wenn jeder Witzbold einen Hinweis zum Urheber und Copyright anhängen müsste...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Einige Vögel klopfen mit dem Schnabel auf den Boden, um Würmer > anzulocken. Wenn es Regnet müssen sie hoch kommen, um nicht zu > ersticken. Durch das Klopfen gaukeln die Vögel ihnen Regen vor. ...das "Ersticken" ist eine mögliche Theorie. Gibt noch andere Theorien: https://experience-outdoor.de/wandern-im-regen/#regenwurm Grüße Tom
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Rainer Z. schrieb: > Nun ja, er > musste auch leben und hat es jedenfalls gut performanced. So wie später > Otto Waalkes auf seine Art auch. Ja, natürlich! Ich habe es auch überhaupt nicht abfällig gemeint!! Fast könnte man sagen, es gibt nichts, was es nicht schon gegeben hätte. War für die finsteren, mittelalterlichen Philosophen übrigens die Forschungsaufgabe per se: herausfinden, was alles schon bei den Griechen - fast hätte ich auch gesagt "Türken, Perser und Mulatten" - bekannt war. Bekanntes Beispiel: nachdem Galilei das erste brauchbare Fernrohr entwickelt hatte, kamen erst Gerüchte auf, dass in England schon vor 100 Jahren Linsenschleifer Fernrohre gebaut hätten und gipfelte im "Nachweis", dass auch Platon (wer sonst) schon Fernrohre gekannt hatte! Es ist halt alles schon mal da gewesen... Gruß Rainer
Rainer Z. schrieb: > Wäre schrecklich, wenn jeder Witzbold einen Hinweis zum Urheber und > Copyright anhängen müsste... Irgendwann wird es problematisch. So gibt es zB Aufnahmen von J v d Lippe, die mit dem Urhebervermerk "Dohrenkamp" versehen sind, obwohl der Text von Gernhardt stammt (der ohnehin für sehr viel Humoriges die Verantwortung trägt, jedoch nicht für die "Elche").
Regenwürmer werden durch Strom nicht aus dem Boden gelockt, sondern getrieben.
wenn es jetzt mal ein Geräusch geben könnte, das Maulwürfe statt Regenwürmer zur Flucht veranlasst...
Mäuse werden von Mähdreschern auch nicht aus dem Gang gelockt sondern getrieben und im Zweifel zerrieben.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn ich Radiergummis brauche gehe ich zu einem Schreibwaren-Händler. > Was ich bisher an Tintenfisch zum probieren bekam hatte genau diese > Konsistenz und Geschmack. Du ißt Radiergummi´s ? Alles nur eine Frage des Geschmackes sagte der Affe und biß in die Seife. HolgerR
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