Guten Tag liebe Community! Ich arbeite in der QM habe Gleitzeit also Kernzeit 9:00 - 14:00. Habe fünf Minuten zur Arbeit, da ich gleich neben der FA wohne. Kollegen sind auch OK, jedoch ist das Gehalt nicht wirklich sooo das wahre. Wir haben keine Schicht und auch keine Überstunden. Da wir natürlich im Büro keine Schmutzzulagen oder Schichtzulagen haben. Das ich natürlich am Nachmittag immer zu Hause bin, ist super für unsere Kids. Mir ist bewusst, dass Geld nicht alles ist. Aber da wir uns ein Haus gekauft haben, wäre halt ein halbwegs gutes Gehalt gut wenn man Schulden hat. Folgendes: habe eine Stelle gefunden als Röntgenprüfer. Level 1 und 2 bezahlt sogar die FA. Mit 3 Schicht und Schmutzzulagen würde ich auf mein jetziges Gehalt kommen, aber man hat Chancen auf viele Überstunden. Die mir jetzt fehlen. Jedoch wäre ich halt dann zu Hause weniger flexibel was die Kids und deren Schule betrifft. Jetzt stehe ich auf der Leitung ;( einerseits gut das ich zu Hause bin den ganzen Tag mit den Kindern, andererseits würde ich finanziell etwas mehr Geld schon gebrauchen. Denen ist natürlich lieber das ich Nachmittags zu Hause bin, da sie des finanzielle net so wirklich interessiert.
Überstunden im 3-Schicht-System? Oh mann, Lass das bloß bleiben. Es sei denn die Regelarbeitszeit beträgt 32 Wochenstunden...
Maskulin schrieb: > Mit 3 Schicht und Schmutzzulagen würde ich auf mein jetziges Gehalt > kommen, aber man hat Chancen auf viele Überstunden. Die mir jetzt > fehlen. Maskulin schrieb: > Mit 3 Schicht und Schmutzzulagen würde ich auf mein jetziges Gehalt > kommen, aber man hat Chancen auf viele Überstunden. Die mir jetzt > fehlen. Such dir doch einen noch schlechter bezahlten Inbetriebnahmejob wenn du schon dabei bist. Mit 16h 7 Tage pro Woche bekommst du dann in Summe vielleicht etwas mehr raus. Wenn du nicht ausgelastet bist dann verkauf doch Tupperware in deiner Freizeit anstatt für ein paar Kröten mehr auf Schicht+Überstunden zu wechseln. Ist die Idee wirklich ernst gemeint?
Maskulin schrieb: > Mit 3 Schicht und Schmutzzulagen würde ich auf mein jetziges Gehalt > kommen Soll das ein Witz sein ? Verschlechterung zum selben Preis ? Vergiss es, schick deine Frau arbeiten oder mach was nebenberuflich.
Maskulin schrieb: > Mit 3 Schicht und Schmutzzulagen würde ich auf > mein jetziges Gehalt kommen, aber man hat Chancen auf viele Überstunden. Vergiss es. Du hast jetzt 5min zur Arbeit. Bei Schichtarbeit und weiteren Fahrweg ziehe mal von der Zeit, die jetzt noch übrig hast die zusätzliche Fahrzeit ab. Bei Schichtbetrieb mußt Du noch je Woche im Durchschnitt noch mal 4h abziehen die Du, weil das doch nicht so ohne ist einfach nur Scheiße drauf bist, also 4h zusätzlich wo Du das Arschloch der Familie sein wirst, weil Du einfach etwas aus dem Takt bist. Maskulin schrieb: > Denen ist natürlich lieber das ich Nachmittags zu Hause bin, da sie des > finanzielle net so wirklich interessiert. Die Fahrtkosten mußt Du auch noch rechnen. Du sparst mehr, wenn Ihr zu Hause selbst kocht aus den Basiszutaten. Und wenn die Kids mangels Deiner Betreuung irgendo abdriften, dann geht der Schuss aber gewaltig nach hinten los. Suche Dir besser eine Nebenbeschäftigung, die Dir der Arbeitgeber meistens bewilligt. Habe diese Woche einen Gärtner getroffen, der auch keine Leute mehr findet, die wenigstens ein paar Stunden regelämäßig mitarbeiten würden.
Vergiss Schicht, außer Dir ist deine Gesundheit nichts wert. Such weiter. Ich bin froh dass es in einigen Berufen Leute gibt die Schicht fahren, respektiere es auch - aber gesund ist es trotzdem nicht.
Maskulin schrieb: > Mit 3 Schicht und Schmutzzulagen würde ich auf > mein jetziges Gehalt kommen, aber man hat Chancen auf viele Überstunden. Ist das dein Ernst? Von Gleitzeit auf 3 Schicht, ist (fast egal bei welchem Gehalt), eine extreme Verschlechterung, vor allem wenn man die kürzere (unbezahlbare) Lebenszeit durch die Nachtschicht einkalkuliert. Dann doch lieber einen 450€ Job nebenbei und da ein paar "Überstunden" machen. Da kenne ich einige, die das so machen.
BTW: Ich habe Gleitzeit und wäre lieber arbeitslos als freiwillig 3 oder gar 4 Schicht zu arbeiten!
Maskulin schrieb: > aber man hat Chancen auf viele Überstunden. Auf viele schlecht bezahlte Überstunden... Ich an deiner Stelle würde bei gleichem Gehalt niemals tauschen, sondern mich eher um einen Nebenjob umsehen. > andererseits würde ich finanziell etwas mehr Geld schon gebrauchen. Hast du dir die Finanzierung deiner Hütte ein wenig schöngesoffen?
Lothar M. schrieb im Beitrag #6879312
> Hast du dir die Finanzierung deiner Hütte ein wenig schöngesoffen?
Da gibt‘s bei uns in der Region sehr viele. Die arbeiten alle bei Firma
X im 4 Schichtmodell. Trotz der ländlichen Gegend ohne größere Stadt in
der Nähe, verdienen die guten Gesellen ca. 4-4,5k€ Brutto. Also wirklich
viel Geld für einen Gesellen.
Allerdings ist das Arbeitsklima sehr schlecht dort. Die, die gegangen
sind/wurden haben auch ihr Haus verloren. Kein Wunder wenn man auch mit
so einem Einkommen als Geselle rechnet…
Maskulin schrieb: > Folgendes: habe eine Stelle gefunden als Röntgenprüfer. Level 1 und 2 > bezahlt sogar die FA. Mit 3 Schicht und Schmutzzulagen würde ich auf > mein jetziges Gehalt kommen, aber man hat Chancen auf viele Überstunden. > Die mir jetzt fehlen. Jedoch wäre ich halt dann zu Hause weniger > flexibel was die Kids und deren Schule betrifft. Habe mal vor Jahrzehnten auf 3-er Schicht gearbeitet! Überstunden? Gibt es da praktisch nie! Was du nicht schaffst macht die nächste Schicht Früh, Spät, Nacht, Frei, 7 Tage die Woche , Feiertags, Weihnachten, Silvester,... und ich hatte damals nur 10-15 Minuten Fahrzeit nach Hause. OK, mal in der Woche frei zu haben, Klasse! Samstagsabend um 22 Uhr anfangen zu arbeiten, muss ich nicht haben. Wenn es deutlich mehr Kohle geben würde, wäre das zu überdenken, aber so, lass es!
Maskulin schrieb: > Mit 3 Schicht und Schmutzzulagen würde ich auf > mein jetziges Gehalt kommen, aber man hat Chancen auf viele Überstunden. Zeit gegen Geld zu tauschen ist ja schon ein schlechter Deal, aber Gesundheit gegen Geld ist wirklich indiskutabel! Aus gegebenem Anlass: https://9gag.com/gag/arn4n1X
Wechsel zu IGM Konzern. Da verdienst du mit 35h-Woche in Gleitzeit genug. Gibt jetzt oft auch großen Home-Office-Anteil wodurch dich deine geliebten Kids immer sehen können ;-) In IGM-Konzern auf Technikerstelle auf Schicht zu arbeiten ist natürlich auch extrem lukrativ, aber aus meiner Sicht keine Karriere-Option für Akademiker.
Igm schrieb: > Wechsel zu IGM Konzern. Da verdienst du mit 35h-Woche in Gleitzeit > genug. Jep, das Gesamtpaket ist lukrativ. > Gibt jetzt oft auch großen Home-Office-Anteil wodurch dich deine > geliebten Kids immer sehen können ;-) Ich habe Kollegen, die sagen offen, dass sie lieber ins Büro kommen, damit sie nicht ständig bei ihrer Familie abhängen müssen. Den ganzen Tag aufeinander zu hocken ist halt auch nichts für jeden, aber vor allem auch eine Typfrage. > In IGM-Konzern auf Technikerstelle auf Schicht zu arbeiten ist natürlich > auch extrem lukrativ, aber aus meiner Sicht keine Karriere-Option für > Akademiker. Richtig. Schichtarbeit und Akademiker-Beruf gehen in den seltensten Fällen zusammen.
Hallo Lass dir gesagt sein: auch nach 25 Jahren gewöhnt man sich nicht wirklich an Vollschicht (Das sind nämlich 365 Tage im Jahr - natürlich sind das Netto auch "nur" die normalen 200 - 220 Tage an die man Arbeiten muss soll aber bedeuten: Samstag, Sonntag, und Feiertage existieren letztendlich für einen echten Vollschichtler nicht...) Hinzu kommt- egal wie gut die Beleuchtung ist, egal was der AG sonst auch alles macht: Nachts um 3:00 wird man müde und kommt in ein heftiges Leistungstief, eventuell nicht direkt am ersten Schichttag(eigentlich Nacht) aber spätestens am dritten... Und nein der Körper ist und bleibt ein großes Arschloch (sorry aber klare Worte sind notwendig) und man kann eben nicht den Tag zur Nacht machen - schlafen tagsüber funktioniert über Jahre hinweg nicht so wie in der Nacht - es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen einer mal durchgemachten Nacht im Freizeitbereich den Jetlag alle zwei Jahre wenn es mal weiter weg geht und was Schichtarbeit mit einen macht. Wenn du wenigstens im richtigen Betrieb (Abteilung) arbeitest sind wenigstens ein Großteil der Vorgesetzten oft nicht anwesend und man reißt sich auch über längere Zeitstrecken kein Bein aus (tatsächliches Arbeiten, selbst gestaltete und oft sogar unausgeprochen hingenommene "Pausenzeiten" solange die eigentlich Arbeit erledigt wurde) - und ja man verdient auch als einfacher Facharbeiter anständig Geld. Aber bezahlen (nicht mit Geld) werde ich (jeder Vollschichtler) für meinen Vollschichtleben was sehr wahrscheinlich bis zur Rente andauern wird auf jeden Fall noch - die ersten "Teilzahlen" bemerke ich jetzt schon... Vollschichtler
Beitrag #6879480 wurde von einem Moderator gelöscht.
Maskulin schrieb: > Mir ist bewusst, dass Geld nicht alles ist. Aber da wir uns ein Haus > gekauft haben, wäre halt ein halbwegs gutes Gehalt gut wenn man Schulden > hat. Vielleicht erst das gute Gehalt besorgen und danach Schulden machen. > Folgendes: habe eine Stelle gefunden als Röntgenprüfer. Level 1 und 2 > bezahlt sogar die FA. Mit 3 Schicht und Schmutzzulagen würde ich auf > mein jetziges Gehalt kommen, aber man hat Chancen auf viele Überstunden. Du bist scharf auf Überstunden? Ernsthaft? > Die mir jetzt fehlen. Jedoch wäre ich halt dann zu Hause weniger > flexibel was die Kids und deren Schule betrifft. Kann man als Vorteil sehen, wenn dir das Haus wichtiger ist als die eigenen Kinder.
Reinhard S. schrieb: > Vielleicht erst das gute Gehalt besorgen und danach Schulden machen. Bist Du des Teufels? Willst Du die Grundlagen des Wirtschaftssystems angreifen? wendelsberg
Die Überstunden zu meiner 3-Schicht Zeit wurden in der 6. Schicht der Woche, also entweder Sonntag Nacht von 22-6, oder Samstag 6-14/14-22 Uhr gemacht. Und ausgezahlt wurden die auch nicht, sondern auf "höfliche Nachfrage" immer dann eingeteilt wenn unter der Woche Wartungen anstanden oder was ausgefallen ist. Das einzige was den Lohn etwas gerissen hat waren die Schichtzulagen und das merkst du auch nur dann wenn du über das Osterwochenende am Karfreitag 1,5 und am Ostersonntag/Montag nochmal je 1,5 Schichten machst. Dann wurden aber wem anders die Eier geschaukelt. Mach halt Dinge mit deiner Zeit die dich sonst Geld kosten. Reparaturen am Haus, Reifenwechsel oder sonst was, anstatt die Frau mit der Karre in die Werkstatt zu schicken weil du die Schicht ausschlafen musst.
interWebz schrieb: > Reifenwechsel oder sonst was, anstatt die Frau mit der Karre in die > Werkstatt zu schicken weil du die Schicht ausschlafen musst. Die Frau kann auch die Räder wechseln - Gleichberechtigung! ;-)
Senf D. schrieb: > interWebz schrieb: >> Reifenwechsel oder sonst was, anstatt die Frau mit der Karre in die >> Werkstatt zu schicken weil du die Schicht ausschlafen musst. > > Die Frau kann auch die Räder wechseln - Gleichberechtigung! ;-) Frauenquote beim Reifenwechseln, warum nicht!
Schichtarbeit - ist halt auch mehr oder weniger ein Tausch Gesundheit gegen Geld. Würde ich ungern bis zur Rente machen.
Mehr als 39 Stunden in der Woche ist auch schon ein Tausch Gesundheit gegen Geld: https://www.mdr.de/wissen/zu-viel-arbeit-macht-krank-100.html
Nope schrieb: > Mehr als 39 Stunden in der Woche ist auch schon ein Tausch Gesundheit > gegen Geld: > https://www.mdr.de/wissen/zu-viel-arbeit-macht-krank-100.html Ich behaupte, dass das allerdings sehr viel mehr von der Tätigkeit abhängt als von der exakten Stundenanzahl in der Woche, und natürlich wie sehr einem seine Tätigkeit liegt. Außerdem sehe ich es als wichtig an, dass man neben der Arbeit einen Ausgleich hat, sei es Sport oder was auch immer.
Senf D. schrieb: > Ich behaupte, dass das allerdings sehr viel mehr von der Tätigkeit > abhängt als von der exakten Stundenanzahl in der Woche, und natürlich > wie sehr einem seine Tätigkeit liegt. Wenn die die Arbeit eher bezahltes Hobby ist, sind die Anzahl der Stunden fast egal. Der Zwang zu ungewöhnlichen Zeiten arbeiten zu müssen, wie auf Schicht, was anderes. Senf D. schrieb: > Außerdem sehe ich es als wichtig > an, dass man neben der Arbeit einen Ausgleich hat, sei es Sport oder was > auch immer. Zustimmung!
Lothar M. schrieb: > Hast du dir die Finanzierung deiner Hütte ein wenig schöngesoffen? Da kann halt nich jeder mit um... In der Nullzinzpolitik bekommt fast jeder, der nicht nur vom Amt lebt, einen Kredit. Oft genug reicht das Einkommen beider Ehepartner dann gerade so zum (Über-)leben. Ein Mittelklassewagen (wer's brauch) oder jedes Jahr 2 mal in die Ferne fliegen ist dann halt nicht drin und wenn dann noch ein Einkommen wegbröselt, tja dann steht man schnell nicht nur mit Schulden da (was prinzipiell erstmal kein Problem ist, solange man sie bedienen kann) sondern überschuldet sich von Monat zu Monat, bis der Dispo ächzt. Dann kommt die Bank und setzt einem die Pistole auf die Brust woraufhin es halt dann spätestens zu Krach in der Ehe kommt welcher oft genug in der Scheidung endet. Haus wird dann Zwangsversteigert, woran die Bank wieder doppelt verdient. Zum einen wird damit die Bude gleich abgezahlt und zum Anderen ein neuer Gläubiger wieder einen Kredit aufnehmen über den Wert der Immobilie... Kann man so machen, aber sollte man nicht. Es ist halt einfach nicht sinnvoll, wenn jeder Monteur von was auch immer, sich sein eigenes Haus verwirklicht. Viele schaffen dass nicht und rutschen in die Überschuldung. Geht halt trotz niedrigzinsen und billigen Darlehen dennoch sehr schnell, da die Immobilienpreise nurmehr steigen, steigen, steigen. Die fressen damit den Vorteil der niedrigen Zinsen komplett auf.
Maskulin schrieb: > Habe fünf Minuten zur Arbeit... Dann bleib lieber da. Wer ein Haus hat, braucht auch Zeit dafür. Scheinbar hast Du früher in einer kleinen Wohnung ohne Garten und einem Wasserhahn gewohnt? Im Haus gibt es genug zu tun.
Christian B. schrieb: >> Hast du dir die Finanzierung deiner Hütte ein wenig schöngesoffen? > Da kann halt nich jeder mit um... In der Nullzinzpolitik bekommt fast > jeder, der nicht nur vom Amt lebt, einen Kredit. Nicht erst in der Nullzinsphase. Schon 1993 hat mir der Bänker eine Finanzierung angeboten, wo ich ihn gefragt habe, ob er bekloppt ist. Ein eigenes Haus ist schön, aber nicht damit, 20 Jahre lang Aldi-Tütenbrot mit Margarine futtern zu müssen. Min Haus ist klein, alt und bescheiden - aber bezahlt, ohne dass ich mich nennenswert einschränken musste. > Dann > kommt die Bank und setzt einem die Pistole auf die Brust woraufhin es > halt dann spätestens zu Krach in der Ehe kommt welcher oft genug in der > Scheidung endet. Genau das ist einem Arbeitskollegen widerfahren. Der hat dann wirklich "den Kitt aus den Fenstern gefressen", aber konnte sein Haus trotz Scheidung halten.
Maskulin schrieb: > Habe > fünf Minuten zur Arbeit, da ich gleich neben der FA wohne. Kollegen sind > auch OK, jedoch ist das Gehalt nicht wirklich sooo das wahre. Wir haben > keine Schicht und auch keine Überstunden. Da wir natürlich im Büro keine > Schmutzzulagen oder Schichtzulagen haben. Das ich natürlich am > Nachmittag immer zu Hause bin, ist super für unsere Kids. Ich nehme an, Deine Kinder sind noch klein. Wenn sie größer werden, ist die Nähe des Arbeitsplatzes Gold wert. Spontan abholen, wegbringen, Elternsprechtag, was vorbeibringen, krank, ... 5 min weg ist was anderes wie erst ins Auto steigen. Apropos Auto: Unter 500€ netto mehrverdienst solltest Du über ein Auto zur neuen Arbeit gar nicht nachdenken. Es gibt 2 Dinge, mit denen man wirklich spart: a) Selber machen. Egal ob Hobby-Heimwerker, Essen kochen, Putzen, Kinder erziehen, ... b) zusammen bleiben. Du hast es jetzt ideal. Ich hoffe nicht, dass b) der eigentliche Grund für Deine Wechselabsichten ist.
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