Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Stromverbrauch LED


von Sven (Gast)


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Wie viele weiße 5mm LEDs in Reihe geschaltet können maximal an 12V 1A 
betrieben werden? Danke

: Verschoben durch Moderator
von Horst (Gast)


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Das kommst auf die Spannungsdifferenz an, die Deine Konstantstromquelle 
braucht.

von Olaf (Gast)


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Drei Stueck. Die restlichen 1-2V musst du am Widerstand verbraten.

Olaf

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Sven schrieb:
>>> an 12V 1A

Olaf schrieb:
> Drei Stueck.
Und davon 50 parallel, also insgesamt 150, wenn man von den allgemeinen 
20mA ausgeht.

Denn die eine Frage war die nach der Spannung, die zweite die nach dem 
Strom.

Das kann man auch über die Leistung ausrechnen: 1 LED hat 3,5V * 20mA = 
70mW. Zur Verfügung haben wir 12V * 1A = 12W, damit können dann sicher 
nicht mehr also 12W / 70mW = 171 LED betrieben werden. Ziehen wir 10% 
ab, dann sind wir wieder bei den 150. q.e.d.

: Bearbeitet durch Moderator
von Verpolt (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> wenn man von den allgemeinen
> 20mA ausgeht.

Du lebst in den 80-ern

Ich bin zwar blöd. erfreue mich ammer wieder...

(Sokrates)

von Jens B. (dasjens)


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Verpolt schrieb:
> Lothar M. schrieb:
>> wenn man von den allgemeinen
>> 20mA ausgeht.
>
> Du lebst in den 80-ern
>
> Ich bin zwar blöd. erfreue mich ammer wieder...
>
> (Sokrates)

Damals(TM) hatten die roten 20mA.
Wo lebst Du denn?

https://www.conrad.de/de/p/thomsen-led-5-18000w-led-bedrahtet-weiss-rund-5-mm-18000-mcd-22-20-ma-3-6-v-180000.html

von Wolfgang (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Und davon 50 parallel, also insgesamt 150, wenn man von den allgemeinen
> 20mA ausgeht.

Es ging um die Frage, wie viele LEDs unter den Bedingungen maximal 
betrieben werden können. Niemand sprach von historischen Standardwerten. 
Moderne LEDs leuchten auch mit 1mA schon sehr brauchbar. Damit wäre man 
bei 3000 LEDs.

Wenn man den Strom weiter reduziert, können auch noch mehr LEDs mit den 
12V/1A betrieben werden.

von Stefan F. (Gast)


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Mit einer kombinierten Reihen-/Parallelschaltung könnte man tausende 
LEDs an 12V/1A betreiben. Der TO hat aber nur nach einer Reihenschaltung 
gefragt.

Ich vermute, dass er sich selbst noch nicht im klaren ist, wonach er 
gefragt hat.

Sven: Du bist schon einen Schritt zu weit. Du hast dir eine Lösung 
ausgedacht zu der du Details erfragst. Aber welche Aufgabe damit erfüllt 
werden soll ist unklar. Die Helligkeit ist auch sicher nicht egal. Da 
deine Anforderung im Eröffnungsbeitrag unklar ist, müssen wir zurück auf 
die eigentliche Aufgabe kommen die du erledigen sollst.

Also: Was hast damit vor?

von Dyson (Gast)


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Welch ein Gesülze.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Jens B. schrieb:
> Wo lebst Du denn?
Verpolt schrieb:
> Du lebst in den 80-ern
Herzlich willkommen in meiner Zeit.
https://www.conrad.de/de/p/thomsen-led-5-10000w-led-bedrahtet-weiss-rund-5-mm-10000-mcd-20-20-ma-3-2-v-176724.html
https://www.reichelt.de/de/de/led-5-mm-bedrahtet-warmweiss-23000-mcd-15--led-5-23000-ww-p163994.html
https://www.amazon.de/Superhelle-LEDs-bedrahtet-Warm-3000K/dp/B0784T778K

Jens B. schrieb:
> Damals(TM) hatten die roten 20mA.
> Wo lebst Du denn?
Man kann natürlich gerne von irgendwas anderem ausgehen. Nur muss man 
dann halt dazuschreiben, wovon man ausgehst. Bei der hier müsste man 
die Rechnung mit 70mA machen:
https://www.conrad.de/de/p/nichia-nsdl570gs-k1-led-bedrahtet-warmweiss-rund-5-mm-140-70-ma-3-4-v-405626.html

Olaf schrieb:
> Drei Stueck.
Mit einem kleinen Stepup kann ich auch 10 in Reihe betreiben...

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Der TO hat aber nur nach einer Reihenschaltung gefragt.
Und warum hat er dann als Nebenbedingung noch den Strom mit 1A 
angegeben? Ich habe nur auf den Tellerrand gezeigt. Na gut, wenn keiner 
hinsehen will...

Sven sollte besser schreiben, welche LED er hat und was er damit 
anstellen will. Dann können wir ihm helfen, herauszufinden, wie man es 
machen könnte..

: Bearbeitet durch Moderator
von HildeK (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Sven sollte besser schreiben, welche LED er hat und was er damit
> anstellen will. Dann können wir ihm helfen, herauszufinden, wie man es
> machen könnte..

Exakt. Ist leider zu oft so, das solche Infos fehlen.

Eigentlich ist die Frage beantwortet worden - fast ganz oben von Gast 
Olaf:
Frage: 'Wie viele weiße 5mm LEDs in Reihe an 12V?' Antwort: 'Drei 
Stück!'
Ob die jetzt 20mA benötigen oder 1A hängt nur vom LED-Typ ab. Da er von 
5mm-Typen redet, werden die 20mA wahrscheinlicher sein.
Er hat vermutlich ein Netzteil, das für 1A ausgelegt ist.

Dass man mehrere solche Dreiergruppen mit Vorwiderstand parallel 
schalten kann, ist ihm als Zusatzinfo gesagt worden. Wie es bei den 
einfachen LED-Stripes auch gelöst ist; da kann er mal nachschauen. 
Beispiel: 
https://www.amazon.de/Streifen-Selbstklebend-Lichtband-Controller-enthalten/dp/B07SR8YBT6/

Beitrag #6879528 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Stefan F. (Gast)


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HildeK schrieb:
> Ob die jetzt 20mA benötigen oder 1A hängt nur vom LED-Typ ab.

Nein, es hängt davon ab, wie viel Strom man ihnen gibt.

Solange Sven seinen Anwendungsfall nicht weiter beschreibt, kann diese 
Diskussion nur in noch mehr hilfloses Gelabere ausarten.

Du hattest schon Recht mit:

HildeK schrieb:
> Eigentlich ist die Frage beantwortet worden
> Frage: 'Wie viele weiße 5mm LEDs in Reihe an 12V?'
> Antwort: 'Drei Stück!'

Beitrag #6879548 wurde von einem Moderator gelöscht.
von HildeK (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> HildeK schrieb:
>> Ob die jetzt 20mA benötigen oder 1A hängt nur vom LED-Typ ab.
>
> Nein, es hängt davon ab, wie viel Strom man ihnen gibt.

Das auch. Ich hätte schreiben sollen:
'Ob sie mit 20mA oder mit 1A betrieben werden können für maximale 
Helligkeit hängt vom LED-Typ ab.'

von Volker A. (pfriemler)


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batman schrieb im Beitrag #6879528:
> LEDs betreibt man immer ohne Vorwiderstand!
Nur in Billigsttaschenlampen vom Chinamann. Da werkeln sieben 
parallelgeschalteter kaltweiße 5-mm-LEDs direkt gespeist von drei AAA 
und man vertraut auf die natürliche Strombegrenzung der Alkalis und den 
Übergangswiderständen von Batteriekontakten und Schaltern. Die sind 
schön hell, die Lampen, aber auch nach weniger als 10 Stunden Betrieb 
hinüber mit Kettenreaktion: Jede kaputte LED sorgt für mehr Stress bei 
den anderen.

Viel richtiger wäre natürlich, statt des Vorwiderstands eine 
Konstantstromquelle einzusetzen, wenn man die als Schaltwandler 
ausführt, kann man auch die sonst auftretende Verlustleistung am 
Vorwiderstand minimieren.

Mal sehen, was hier noch so daherkommt an Infos ... :-)

von Harald W. (wilhelms)


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Olaf schrieb:

> Drei Stueck. Die restlichen 1-2V musst du am Widerstand verbraten.

Was dann den Betriebsstrom um das ein bis zweifache verändert. :-(

: Bearbeitet durch User
von Olaf (Gast)


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> Was dann den Betriebsstrom um das ein bis zweifache verändert. :-(

Rechne mal vor damit wir was lernen.

Olaf

von HildeK (Gast)


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Olaf schrieb:
> Rechne mal vor damit wir was lernen.

Wähle einen Vorwiderstand - ich nehme mal als Beispiel 100Ω.
Bei 1V am Vorwiderstand fließen 10mA, bei 2V am Vorwiderstand dann 20mA.

Was schriebst du?
Olaf schrieb:
> Die restlichen 1-2V musst du am Widerstand verbraten.

Und was schrieb Harald nochmal?
Harald W. schrieb:
> Was dann den Betriebsstrom um das ein bis zweifache verändert. :-(

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Volker A. schrieb:
> Mal sehen, was hier noch so daherkommt an Infos ... :-)
Da kommt sicher nichts, denn wer morgens um viertel ab 5 so eine Frage 
in ein Forum reinhaut, der weiß davon gar nichts mehr, wenn er wieder 
aufwacht.

von PC-Freak (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Solange Sven seinen Anwendungsfall nicht weiter beschreibt, kann diese
> Diskussion nur in noch mehr hilfloses Gelabere ausarten.

Aber dass macht ihr doch gerne.

Sven hat sich längst hier aus den Staub gemacht, und ist vermutlich beim 
fröhlichen Basteln.

Und wenn er nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, kriegt das auch hin.

Seine Vorgaben: 12V; max 1 Amp.;
Frage von ihm : Wieveiel LED's in Reihe?

Kurz gesagt:
3 Stk. (in Reihe) bei angenommen 3,2V,
5 Stk. (in Reihe) bei angenommen 2,2V,
 plus ein Widerstand von irgendwo 56R bis 150R
Wir wissen ja nicht, welche LED's er hat.

Geschätzt Leute, nur geschätzt. Wenn ihr wieder meinen Post zerreißen 
wollt.
Alle Angaben ohne Gewähr.

von MaWin (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Da kommt sicher nichts, denn wer morgens um viertel ab 5 so eine Frage
> in ein Forum reinhaut, der weiß davon gar nichts mehr, wenn er wieder
> aufwacht.

Tja, wie wäre es, den Müll einfach zu löschen, anstatt hier als 
Müllabladeplatz zu dienen ?

von Elliot (Gast)


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Sven schrieb:
> Wie viele weiße 5mm LEDs in Reihe geschaltet können maximal an 12V 1A
> betrieben werden?

Die Antwort lautet: gar keine.

Denn es gibt keine LEDs im 5mm Rundgehäuse die 1A im DC-Betrieb 
aushalten, nicht mal IR-LEDs, und von Parallelschaltung war keine Rede.

von Olaf (Gast)


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> Wähle einen Vorwiderstand - ich nehme mal als Beispiel 100Ω.

Das ist die falsche Reihenfolge. Ich wuerde einfach den Strom waehlen
den ich gerne haette, schauen welche Spannung ich danach an den drei 
Dioden habe und die Differenz zu den vorgegebenen 12V verwenden um 
daraus den Widerstand berechnen.

Olaf

von Dieter (Gast)


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Der TO hat sich schon totgelacht über die Diskussionen.

Er gab nicht mal an, ob er 12V stabilisiert hat oder die 12V des 
Autobordnetzes.

von HildeK (Gast)


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Olaf schrieb:
> Das ist die falsche Reihenfolge. Ich wuerde einfach den Strom waehlen
> den ich gerne haette, schauen welche Spannung ich danach an den drei
> Dioden habe und die Differenz zu den vorgegebenen 12V verwenden um
> daraus den Widerstand berechnen.

Du bist aber schwer von Begriff.
Ist doch egal mit welchem Widerstand ich dir zeige, dass diese Aussage

Harald W. schrieb:
> Was dann den Betriebsstrom um das ein bis zweifache verändert. :-(
A) wahr ist und
B) man es dir vorgerechnet hat, damit du was lernst *)

*) deine Worte.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Elliot schrieb:
> und von Parallelschaltung war keine Rede.
Bis ich diesen Freiheitsgrad genutzt und davon angefangen habe.

Denn es gibt 2 Arten von Menschen:
1. solche, die basierend auf unvollständigen Angaben extrapolieren 
können.

MaWin schrieb:
> Tja, wie wäre es, den Müll einfach zu löschen
Aus welchem Grund?

> anstatt hier als Müllabladeplatz zu dienen ?
Das kann ich aus den Nutzungsbedingungen nicht als Löschgrund 
ableiten. Und mir steht fern, zu beurteilen, ob etwas Müll ist. Denn da 
gehen die Meinungen dann doch recht schnell recht weit auseinander...

: Bearbeitet durch Moderator
von Elliot (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Elliot schrieb:
>> und von Parallelschaltung war keine Rede.
> Bis ich diesen Freiheitsgrad genutzt und davon angefangen habe.

Der TO bestimmt, ob es diesen Freiheitsgrad gibt, nicht jemand anderes; 
sonst bräuchte man ja gar keinen TO mehr...

Überhaupt scheint mir das nur ein alberner Trollversuch gelangweilter 
Kiddies zu sein.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Sven schrieb:
> Wie viele weiße 5mm LEDs in Reihe geschaltet können maximal
> an 12V 1A betrieben werden?

Knapp 4000

Eine LED braucht ca. 3V. Mangels anderer Vorgabe betreiben wir sie mit 
1mA. Macht als 3mW pro LED. Zur Verfügung haben wir 12V·1A=12W. Macht 
rein rechnerisch 4000 Stück. Der Wirkungsgrad des Wandlers wird 100% 
nicht ganz erreichen. Deswegen "knapp".

> Danke

Keine Ursache.

von PC-Freak (Gast)


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Axel S. schrieb:
> Knapp 4000

Dann bräuchtest Du 4000 x 3V = 12.000 Volt, wenn alle in Reihe sind. Ca.

von Harald W. (wilhelms)


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PC-Freak schrieb:
> Axel S. schrieb:
>> Knapp 4000
>
> Dann bräuchtest Du 4000 x 3V = 12.000 Volt, wenn alle in Reihe sind. Ca.

Vielleicht gibts ja eine Freileitung mit Mittelspannung in der Nähe.

von Manfred (Gast)



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Verpolt schrieb:
>> wenn man von den allgemeinen
>> 20mA ausgeht.
>
> Du lebst in den 80-ern

Noch heute werden LED-Streifen *) angeboten, wo je drei LEDs in Reihe 
mit 150 Ohm geschaltet sind. Das sind keine Kontrollampen, sondern 
Beleuchtung, da fährt man 20mA.

Auch als SMD mit noch mehr Strom kommt solch Müll angewackelt, Bild im 
Anhang.

Der Wirkungsgrad ist schlecht, man wandelt per Design schon 25% der 
Leistung an den Vorwiderständen um. Mit nur 3V am Vorwiderstand ändern 
die Dinger zudem den Strom deutlich, wenn sich die Spannung ändert.

*)https://www.pollin.de/p/led-strip-starr-2-4-w-40-lm-30x-weiss-120616

von Stefan F. (Gast)


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Manfred schrieb:
> Der Wirkungsgrad ist schlecht, man wandelt per Design schon 25% der
> Leistung an den Vorwiderständen um. Mit nur 3V am Vorwiderstand ändern
> die Dinger zudem den Strom deutlich, wenn sich die Spannung ändert.

Wenn man weniger Spannung verheizen würde, wäre die Strom-Schwankung 
noch größer und auch das Risiko dass die LEDs von alleine thermisch 
abdriften.

25% find ich jetzt nicht so schlimm. Andere Leute installiere sich 
kunterbunte RGB Lampen als Beleuchtung, die sind auch nicht besser. Und 
wenn man mal die aktuellsten LEDs mit denen von vor 15 Jahren 
vergleicht, dann habe die aktuellsten schon mehr als 25% allein durch 
ihren besseren Wirkungsgrad wieder wett gemacht.

An einem mittelmäßigen Schaltwandler verlierst du auch 20%. Deutlich 
besser ist halt auch deutlich teurer. Aber selbst auf den Preis ist kein 
Verlass. Warum soll ich zu Hause um jedes Watt feilschen (koste es was 
es wolle) wenn unten im Haus im Ladenlokal gerade die Beleuchtung 
verdreifacht wurde, die Nachbarn ihren neuen SUV vorfahren und die 
Regierungen der Welt gerade fast nichts beschlossen haben?

Da bereite ich mich doch lieber auf das Überleben in einer erheblich 
wärmeren Zukunft vor, denn die wird mit Sicherheit kommen.

von Dieter (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> 25% find ich jetzt nicht so schlimm.

Da schlucken die Designlampenkoerper mehr Licht weg. Das muss auch mal 
erwaehnt werden.

Beitrag #6910481 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6910489 wurde von einem Moderator gelöscht.
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