Hallo Community, Dies ist mein erster Post hier aber ich hoffe das es hier vielleicht ein paar erfahrenen Leute gibt die mir helfen können. Ich kenne mich in der Elektronik nur sehr begrenzt aus (einfache Grundlagen). Ich programmiere normalerweise mehr. Ich würde gerne meinen PC mit einem Microcontrollersteuern hierfür hatte ich diese Schaltung vorgesehen aber ich vermute, dass diese mir Mainboards zerstört. Die Schaltung habe ich hiermit aufgebaut: https://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html (Dort auf Datei->Von Text impotieren und dann den Inhalt des Linkes kopieren und einfügen oder alternativ als Datei.) https://pastebin.com/veQYzNd0 Oder alternativ einfach den Link verwenden (Leerzeichen entfernen): https://tiny url .com/ydo3sdh8 Deshalb wäre es vermutlich besser einen Optokoppler einzusetzen um die Stromkreise zu trennen. (Transistor vor PC austauschen mit Optokoppler) Das sollte dann irgendwie so aussehen (Leerzeichen entfernen): https://tiny url .com/ygw3pnbs Aber weche Widerstände brauche ich noch für den Optokoppler? Und worauf muss ich sonst noch achten? (Diesen Optokoppler PC817C wollte ich verwenden, der Microcontroller ist ein ESP8266 bzw ESP32) Vielen Dank schon mal.
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DJ P. schrieb: > Ich würde gerne meinen PC mit einem Microcontrollersteuern hierfür hatte > ich diese Schaltung vorgesehen aber ich vermute, dass diese mir > Mainboards zerstört. Ich sehe da weder einen PC noch Mainboard und auch keinen µC, sondern nur einen wie auch immer gearteten Schwingkreis. Zeichne mal besser einen Plan mit den Komponenten, die du tatsächlich hast und miteinander verschalten willst. Da solltest du Typbezeichnungen bzw. Bestellbezeichnungen und die verwendeten Schnittstellen und auch die Versorgung mit reinmalen. Dann hat man was Sinnvolles, über das man diskutieren kann. Und zur Frage: > Wie verwende ich den Optokoppler richtig und brauche ich überhaupt einen Du verwendest OK dann richtig, wenn du eine Potentialtrennung brauchst. Dieser Satz gilt in 99,9% der Fälle. Darüber hinaus gibt es noch 0,1% Spezialanwendungen, zu dem die Anwendung hier aber sicher nicht gehört.
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Lothar M. schrieb: > Ich sehe da weder einen PC noch Mainboard und auch keinen µC, sondern > nur einen wie auch immer gearteten Schwingkreis. Möglicherweise hat dein Browser Probleme mit Falstad – ich bin mal so frei, und hänge die beiden Screenshots an.
Lothar M. schrieb: > Ich sehe da weder einen PC noch Mainboard und auch keinen µC, sondern > nur einen wie auch immer gearteten Schwingkreis. Bitte verwende entweder den Link oder lade wie ich beschrieben habe, die Daten rein. Du hast wahrscheinlich nur die Startseite aufgerufen und nicht meine Schaltung, denn bei meiner Schaltung schwingt nichts. Lothar M. schrieb: > Du verwendest OK dann richtig, wenn du eine Potentialtrennung brauchst. Das ist ja das Problem da bin ich mir nicht zu 100% sicher. Ich brauche ja bestimmt auch einen Vorwiderstand da der Optokoppler wenn ich richtig verstanden habe aus einer LED und Photodiode/Fototransistor besteht. Hat der Optokoppler einen Verstärkungsfactor wie bei einen Transistor? Oder agiert der Photodiode/Fototransistor nur als Widerstand ohne zusätzliche Engerie zu zufügen. Jack V. schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Ich sehe da weder einen PC noch Mainboard und auch keinen µC, sondern >> nur einen wie auch immer gearteten Schwingkreis. > > Möglicherweise hat dein Browser Probleme mit Falstad – ich bin mal so > frei, und hänge die beiden Screenshots an. Danke fürs anhängen ich dachte nur das eine interaktive Schaltung vielleicht zur Darstellung besser wäre, deshalb habe ich versucht die Schaltung so in den Beitrag zu integrieren ^^
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DJ P. schrieb: > Oder alternativ einfach den Link verwenden Oder einfach den echten Link einfügen: https://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?ctz=CQAgjCAMB0lwrFa8BMBOALBtDIYOxwDMI8Ei8kpApgLRhgBQAbiPgGwAc4HbeP7KEIxUqRaCVHJGAJxDsRA+YpSduVMHEiMA7so28u3ML20AXeWpBEUVIyFXHwSVB3xFMkImBSr4gmHYULjhOInZNHDQURE0qABNqADMAQwBXABszXXl8FAcrBSpHKBz8TgwlcsqS7T1CGqtqgvVZUiwQLG52f06MdXAtOstuGzsrDDAAnPsTQQalYY5jXma50r17DBsRzqnS1maF4-5RTrPxSRdGACNlCjCQMLQ2R+0AZ12i3fhooQhUhl3tRGAAPeREbicSCCCqwyAvGqVACiAGUAAoAHXeAHF0QBJADy2IAMtQAJZmNIAOwA5mV+At7AthvZvszTm0tmhBPZ-Gc4qyJgpdthppsrPyfn8lhUlJweYtbp1UNZ8Ph5OhSJRSuCsPkiGR9NZ4JUkSAAFoUszMagyABeADfaXaafTae0zdDPZ1FaJGB6FYJ1kGHChKv7WP0qNHOt6ukIYxcJInpB6joy5XkzuZ5L0E1t+s4IDB4OE0JwfOxwpNOPgMIhS6aomR4GRov1g3AQIlUplsnpTWai0O9uK4zGi7HJtMPdP4-G-aVbC9Rwm1978jAhmhd3v9weXihoOHIJxUNW6wRob0IEw5NP9mv9hohsqgnfVWENGgNdpwQosREJUnAoCQYBEBq5rogAwtiAAU6IAPY6Ha6LktS7wAJTKoaGq2LEXhUPAhC6tYQTgAqcb5GAfzmqiADGAAWKRZG6jBAA DJ P. schrieb: > Danke fürs anhängen ich dachte nur das eine interaktive Schaltung > vielleicht zur Darstellung besser wäre Die Schaltung ist ganz schlecht lesbar, es gibt keine Signal- und keine Versorgungsreichtung. Normalerweise sollte der Signalfluss von Eingang links nach Ausgang rechts, und die Versorgungsrichtung von Plus oben nach GND unten gehen. Seis drum. Wird schon noch werden, hier gilt wie beim Malerlehrling: Übung macht den Kleister. Zur Sache: Deine Schaltung ist ungünstig, weil du eine Kollektorschaltung verwendest und dabei die Emitterspannung immer um 0,7V geringer ist als die Basisspannung. Wenn du also an der Basis 3,3V anlegst, dann hast du am Emitter nur noch 2,6V. Ich sehe da folgende Anforderungen: - du hast einen µC-Ausgang - du hast einen PC-Eingang (gibts das noch?) - du willst den PC-Ausgang irgendwie verzögert auf den PC-Eingang geben (wobei diese Verzögerung nur einmalig ist) Daraus ergeben sich folgende Fragen: Welche beiden Pegel hat der µC Ausgang? Wie belastbar ist der µC Ausgang? Warum machst du die Verzögerung nicht in der µC-Software? Was ist das für ein PC-Eingang? Welche Pegel brauchst du am PC Eingang?
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DJ P. schrieb: > Ich würde gerne meinen PC mit einem Microcontrollersteuern Was willst du genau "Steuern"? Nach dem Bild scheinst du zu versuchen die Spannungsversorgen des PC über einen 1k Wiederstand kurzzuschließen? Macht irgendwie keinen Sinn. Beschreibe doch Bitte erstmal dein eigentliches Problem bevor du an Lösungen denkst.
Was soll die Schaltung machen. Welchem Zweck dient das? Danach können wir über das wie reden. Ich habe das starke Gefühl, dass hier noch viel mehr geklärt/korrigiert werden muss als nur die Frage nach dem OP-Amp.
DJ P. schrieb: > Das ist ja das Problem da bin ich mir nicht zu 100% sicher. Ich brauche > ja bestimmt auch einen Vorwiderstand da der Optokoppler wenn ich richtig > verstanden habe aus einer LED und Photodiode/Fototransistor besteht. Hat > der Optokoppler einen Verstärkungsfactor wie bei einen Transistor? Oder > agiert der Photodiode/Fototransistor nur als Widerstand ohne zusätzliche > Engerie zu zufügen. Mein Vorschlag: Bau Dir, bevor Du an eine Verbindung zum PC denkst, erst einmal eine Art Versuchsschaltung mit Optokoppler und den dazugehörigen Bauteilen auf. Dann kann man damit solange „spielen“, bis man die Funktionsweise richtig kennen gelernt hat
Wie schon gesagt in der Schaltung geht es daum den PC zu steuern. Die Schaltung funktioniert auch (ohne Opptokoppler ohne Probleme). (Die Vermutung ist aber, dass durch den Transistor ein zu hoher Strom entsteht, welcher das Mainboard killen könnte). Das habe ich schon mit einem Breadbord getestet. (Und der Optokoppler ist noch nicht da der kommt erst morgen weshalb es gut wäre wenn ich wüsste ob ich noch extra Komponenten brauche) Damit man den PC steuern (ein und auschalten) kann must man die PowerSW+/-kurzschliesen. (Genau das was der Knopf beim PC einschalten macht) Die Zeitverzögerung ist da um beim dem hochfahren des Microcontrollers ein Signal abzufangen welches über den GPIO Pin gesended wird. (Dieses Signal ist aber ungültig und kann nicht Softwareseitig abgeschaltet werden, da dies für den Bootvorgang benötigt wird. Somit wird dieses Signal gesendet bevor die Programmierung des Microcontrollers ausgeführt wird)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Danach können wir über das wie reden. Ich habe das starke Gefühl, dass > hier noch viel mehr geklärt/korrigiert werden muss als nur die Frage > nach dem OP-Amp. Ohh, stand hier was von OPV? Gar nicht gemerkt ... DJ P. schrieb: > Wie schon gesagt in der Schaltung geht es daum den PC zu steuern. Die Warum kommt man nicht auf die Idee, mal zu erklären, den arg allgemeinen Begriff "steuern" mal durch konkretere Begriffe zu ersetzen. Steuern kann alles oder nix sein. Aber ich vermute mal, Du willst den PC einfach nur an- und ausschalten ... > Schaltung funktioniert auch (ohne Opptokoppler ohne Probleme). (Die > Vermutung ist aber, dass durch den Transistor ein zu hoher Strom > entsteht, welcher das Mainboard killen könnte). Das habe ich schon mit Woher soll der zu hohe Strom kommen, wenn der T am PowerOn-Pin und Masse so angeschlossen ist wie in Deinem Bild? Der schließt doch nur die Pins gegen Masse kurz, was ja auch Sinn des PowerOn-Pins ist. Aber da man bei evtl. bei einer bereits aktiven Steuerung, gespeist aus einem Steckernetzteil, aus Versehen zuerst die PowerOn-Strippe, und erst dann die Masse verbinden könnte, hätte man in der Tat evtl. einen tödlichen Spannungsunterschied zw. beiden, wegen der Ableitströme. Das liese sich natürlich über eine Optokoppler (mit Phototransistor) vermeiden, indem man einfach dessen IRED über einen Vorwiderstand mit dem Steuerungsausgang verbindet, und den Ausgang (Phototransistor) direkt auf den PowerOn (Kollektor) und Masse (Emitter). > einem Breadbord getestet. (Und der Optokoppler ist noch nicht da der > kommt erst morgen weshalb es gut wäre wenn ich wüsste ob ich noch extra > Komponenten brauche) > > Damit man den PC steuern (ein und auschalten) kann must man die > PowerSW+/-kurzschliesen. (Genau das was der Knopf beim PC einschalten > macht) Jo. > Die Zeitverzögerung ist da um beim dem hochfahren des Microcontrollers > ein Signal abzufangen welches über den GPIO Pin gesended wird. (Dieses > Signal ist aber ungültig und kann nicht Softwareseitig abgeschaltet > werden, da dies für den Bootvorgang benötigt wird. Somit wird dieses > Signal gesendet bevor die Programmierung des Microcontrollers ausgeführt > wird) Egal, ob das beim ESP so stimmt - der PowerOn-Eingang hat üblicherweise bereits selbst so eine Zeitverzögerung, um möglichst störunempfindlich zu sein, und sollte die paar µs Störimpuls des ESP wegfangen. Brauchst also eigentlich keine Verzögerung ....
Jens G. schrieb: > Ohh, stand hier was von OPV? Gar nicht gemerkt ... Ich meinte den Optokoppler, nicht OPV.
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