Forum: PC-Programmierung Wallbox zuleiten vorsehen, reicht 4mm² für 6m?


von wbox (Gast)


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Moin zusammen,

ich muss gerade sowieso Kabel durch die Kellerwand nach außen legen 
lassen. Da bietet es sich an auch ein Kabel für eine zukünftige Wallbox 
mit rauszulegen. Der Elektriker will jetzt 4mm² verlegen. Die Entfernung 
sind auch höchstens 6m. Verlegt wird das in ein einem bestehenden 
Kabelkanal an der Decke und dann geht es durch eine Muffe nach draußen. 
Wallbox würde dann ander Wand montiert werden.

Reicht das als Querschnitt? Oder ist das für ggf. 22kW ein wenig knapp?

Das Material wäre jetzt halt schon da und ich Frage mich halt ob das 
jetzt so klug ist.

von Marcus W. (mwiede)


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Hallo wbox,

ich finde die 4mm² auch mit "heißer Nadel gestrickt". Die VDE 
Verlegenorm würde dort mindestens 6mm² vorsehen. Es ist ja auch so, dass 
die Leistung nicht nur kurz 5min gezogen wird, sondern mehrere Stunden. 
Da wird die Leitung schon ordentlich warm. Ich persönlich würde 6mm² 
nehmen. Mein Tipp, mach's jetzt ordentlich, dann hast du Ruhe und eine 
kühlere Leitung. Außerdem sind 6m 5x6mm² bei der Gesamtinvestition nicht 
der entscheidende finanzielle Faktor.

Gruß
Marcus

von Hildegard (Gast)


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Wenn du gerne 1kW in der Leitung in Wärme verwandeln möchtest, dann 
mach. Mir wäre das zu gefährlich und zu teuer.

von wbox (Gast)


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Hab den Elektriker jetzt "überzeugt" 6mm² zu verlegen. Er hät das zwar 
für völlig übertrieben, aber am Ende entscheide (und bezahle) ich das ja

von MaWin (Gast)


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wbox schrieb:
> Oder ist das für ggf. 22kW ein wenig knapp?

22kW erfordert einen Aussenleiterstrom von 32A.

Wenn das Kabel unter Putz liegt, sind 4mm2 erlaubt, im Verlegerohr 
braucht man 6mm2, für eine Lebensdauer von 20 Jahren bei 30 GradC. In 
wärmegedämmten Wänden reichen die 6mm2 nur bis 25 GradC 
Jahresdurchschnittstemperatur.

https://library.e.abb.com/public/483edbcd5a014f97bcf9b2361c907c37/2CDC400027D0104_RevD_02-2018_72dpi.pdf

Wallboxen sind aber Dauerstromverbraucher. Daher bekommen die eine 
eigene Leitung vom Sicherungskasten. Und der Sicherungskasten darf nicht 
nur für haushaltsübliche Kurzzeitbelastung, sondern muss für 
Dauerstrombelastung gebaut sein. Ältere sind oft nur für 32A Dauerstrom, 
haben also bei 1 Wallbox keine Reserven mehr, neuere oft für 44A.

https://www.vde-verlag.de/normen/0100514/vde-ar-n-4100-anwendungsregel-2019-04.html

Lege ein Leerrohr.

von Georg (Gast)


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wbox schrieb:
> Er hät das zwar
> für völlig übertrieben, aber am Ende entscheide (und bezahle) ich das ja

Am besten entscheidest du dich für einen anderen Elektriker. Der muss 
übrigens ja auch auf der Rechnung bestätigen, dass die Wallbox 
vorschriftsmässig angeschlossen ist - deiner weiss das wahrscheinlich 
garnicht.

Georg

von Jan H. (j_hansen)


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Georg schrieb:
> Am besten entscheidest du dich für einen anderen Elektriker. Der muss
> übrigens ja auch auf der Rechnung bestätigen, dass die Wallbox
> vorschriftsmässig angeschlossen ist - deiner weiss das wahrscheinlich
> garnicht.

Es wird ja keine Wallbox angeschlossen, daher muss er auch nichts 
bestätigen. Und was in fünf Jahren ist wird ihm egal sein.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Marcus W. schrieb:
> Ich persönlich würde 6mm² nehmen. Mein Tipp, mach's jetzt ordentlich,
> dann hast du Ruhe.

Genau. Wir haben auch ohne 22kW Wallbox eine 6qmm Leitung durch eine mit 
Styropor wärmegedämmte Wand gelegt und vorläufig an eine Walther CEE-Box 
angeschlossen, damit wir den Strom schon jetzt nutzen können und sei es 
nur für den Rasenmäher, Häcksler oder E-Bike.

Wenn jetzt der Besuch mit einem E-Auto kommt und lecker Kuchen 
mitbringt, dann kann er bei uns sein E-Auto kostenlos mit einem 
portablen Ziegel mit 32A CEE Stecker aufladen (z.B. Ratio, NRG-Kick oder 
Juice-Booster). Wer seinen Ziegel zu Hause vergessen hat, kann zur Not 
mit meiner Selbstbauvariante laden (Typ2 und Typ1).

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


Angehängte Dateien:

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MaWin schrieb:
> Wallboxen sind aber Dauerstromverbraucher. Daher bekommen die eine
> eigene Leitung vom Sicherungskasten.

Da gab es doch mal als Hilfsmittel für die Leitungsquerschnittberechnung 
diese Kurzfassung aus der Norm.

von Marcus W. (mwiede)


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Hallo,

beim VDE kann man direkt nachschlagen.

https://www.vde-verlag.de/buecher/leseprobe/9783800746910_PROBE_01.pdf

Ich gehe davon aus, das ist aktuell. :-)


Grüße
Marcus

von Tim T. (tim_taylor) Benutzerseite


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4 mm² ist wirklich was zu dünn, aber 6 mm² wären bei Verlegeart B2 in 
Ordnung. Hab es in der Garage genau so gemacht, einfach eine CEE 22 
kW/32 A Dose in der Garage gesetzt und wenn mal eine Wallbox dran kommt, 
werde ich sicherlich keinen mehr Fragen.

Marcus W. schrieb:
> https://www.vde-verlag.de/buecher/leseprobe/9783800746910_PROBE_01.pdf
>
> Ich gehe davon aus, das ist aktuell. :-)

Wenn ich mir die Umrechnungstabelle auf Seite 4 anschaue, frage ich mich 
ernsthaft, was haben die geraucht? Bei 10°C Umgebungstemperatur soll bei 
einer zulässigen Betriebstemperatur von 40°C ein größerer(!) 
Umrechnungsfaktor rauskommen als bei einer zulässigen Betriebstemperatur 
von 90°C?
Ab der magischen 30°C Grenze ist es dann wieder andersrum (höhere zul. 
Betriebstemperatur bewirkt größeren Umrechnungsfaktor) und plausibel.

Was aber noch interessant wäre, warum steht die Frage im 
PC-Programmierung Unterforum und nicht bei Haus & Smart Home?

: Bearbeitet durch User
von Gerd E. (robberknight)


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Meine Empfehlung wäre noch ein Datenkabel mit hinzulegen wenn man die 
Wand eh offen hat. Z.B. ein normales 2x CAT.7 oder so, das dürfte für 
die meisten Wünsche/Anforderungen in die Richtung reichen.

Denn früher oder später werden für die E-Fahrzeuge irgendwelche 
netzlastabhängigen Stromtarife, Rückspeisung bei akutem Strombedarf im 
Netz oder ähnliches kommen. Da muss dann die Wallbox entsprechend 
angesteuert werden.

Alternativ wenn PV auf dem Dach ist das Laden des Autos mit der 
PV-Ausgangsleistung zu synchronisieren.

von Georg (Gast)


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Tim T. schrieb:
> wenn mal eine Wallbox dran kommt,
> werde ich sicherlich keinen mehr Fragen.

Bisher wurden Wallboxen mit 900 EUR bezuschusst - aber natürlich nicht 
wenn man sie selbst einbaut. Also Elektriker oder selber zahlen.

Georg

von MaWin (Gast)


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Georg schrieb:
> Bisher wurden Wallboxen mit 900 EUR bezuschusst - aber natürlich nicht
> wenn man sie selbst einbaut. Also Elektriker oder selber zahlen.

Wie alle Subventionen kommen sie nur den Unternehmern zu Gute und nie 
den Burgern. Wir leben schliesslich im Kapitalismus.

von Oliver S. (oliverso)


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Georg schrieb:
> Bisher wurden Wallboxen mit 900 EUR bezuschusst - aber natürlich nicht
> wenn man sie selbst einbaut. Also Elektriker oder selber zahlen.

Da es die Förderung seit ein paar Wochen nicht mehr gibt, ist aktuell eh 
selber zahlen erforderlich.

Oliver

von (prx) A. K. (prx)


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Gerd E. schrieb:
> Meine Empfehlung wäre noch ein Datenkabel mit hinzulegen wenn man die
> Wand eh offen hat. Z.B. ein normales 2x CAT.7 oder so, das dürfte für
> die meisten Wünsche/Anforderungen in die Richtung reichen.
>
> Denn früher oder später werden für die E-Fahrzeuge irgendwelche
> netzlastabhängigen Stromtarife, Rückspeisung bei akutem Strombedarf im
> Netz oder ähnliches kommen. Da muss dann die Wallbox entsprechend
> angesteuert werden.

Netzanbindung von Wallboxen ist jetzt schon nicht selten anzutreffen. 
Teils WLAN, teils Ethernet.

von Walta S. (walta)


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Meine Wallbox hat 11kW und ist mit 2,5 angeschlossen an einem ganz 
gewöhnlichen Haushalts-Sicherungskasten.
Die vollen 11kW hab ich bis heute noch nie gebraucht.

walta

von Tim T. (tim_taylor) Benutzerseite


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Walta S. schrieb:
> Meine Wallbox hat 11kW und ist mit 2,5 angeschlossen an einem ganz
> gewöhnlichen Haushalts-Sicherungskasten.
> Die vollen 11kW hab ich bis heute noch nie gebraucht.
>
> walta

Ausgehend von Verlegeart B2 ist das ja auch absolut ok, bei 11 kW bist 
du bei einem Leiterstrom von nur 16 A und hast noch etwas Reserve. 
Unrealistische Leitungslängen und Umgebungstemperaturen mal außen vor...

von Walta S. (walta)


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Natürlich ist das OK. Ich erwähne das nur, weil hier oftmals komplett 
über das Ziel hinausgeschossen wird.
22kW Wallbox - braucht man das wirklich?
6 Quadrat für ein 6 Meter langes Kabel, verlegt in einem Kabelkanal im 
Keller?

walta

von Martin (Gast)


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Jedes einigermaßen aktuelle eAuto lädt mit 11kW

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Walta S. schrieb:
> 22kW Wallbox - braucht man das wirklich?
> 6 Quadrat für ein 6 Meter langes Kabel, verlegt in einem Kabelkanal im
> Keller?

Ja, leider braucht man 6mm Quadrat für eine 22kW Wallbox wirklich!

Aber du hast schon Recht, braucht man überhaupt eine 22kW Wallbox? Wenn 
ich eine PV-Anlage hätte, dann würde ich möglichst nur bei Sonnenschein 
mit 6A einphasig laden (1,4kW), um komplett emissionsfrei bleiben zu 
können.

Positiver Nebeneffekt: Mit einem reinen Gewissen schläft es sich nachts 
besser.

von Martin (Gast)


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22 kW macht auch nur Ärger mit der Anmeldung usw.
Wenn möglich 11kW. Ich habe keinen Drehstromzähler und lade sogar nur 
mit 16A CEE 1P

von Georg (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Aber du hast schon Recht, braucht man überhaupt eine 22kW Wallbox?

Man weiss ja nie was kommt, vielleicht ist das nächste E-Auto ein Tesla 
oder ein E-Porsche?

Allerdings sollte dann auch eine neue Wallbox im Etat drin sein.

Georg

von (prx) A. K. (prx)


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Die Wärmelast im Kabel ist auch davon abhängig, wieviele Phasen das 
Fahrzeug überhaupt nutzt. Einige Fahrzeuge laden nur über eine oder zwei 
Phasen.

von (prx) A. K. (prx)


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Martin schrieb:
> 22 kW macht auch nur Ärger mit der Anmeldung usw.

Es kann darauf rauslaufen, dass der Energieversorger einphasiges Laden 
nur bis 20A zulässt, dreiphasiges aber bis 32A. Nötig sind 22kW bei 
Ladung über Nacht aber nicht.

: Bearbeitet durch User
von Helge (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Nötig sind 22kW bei Ladung über Nacht aber nicht

Im Moment. Was die zukunft bringt, weiß keiner. zum Beispiel sind Tarife 
denkbar, die als Teil eines virtuellen Kraftwerks stark verbilligt viel 
Leistung in kurzen Zeiträumen anbieten. Daher ist es auch schlau, ein 
Leerrohr parallel zur Leitung vorzuhalten.

von Rolf M. (rmagnus)


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Es geht doch hier gar nicht darum, welche Wallbox man sich heute 
anschaffen sollte, sondern was für ein Kabel man für eine mögliche 
zukünftige Wallbox verlegen sollte, wenn man eh schon gerade dabei ist. 
Da frage ich mich jetzt: Sind die 6m Kabel wirklich so dermaßen teuer, 
dass es sich lohnt, hier zu sparen und erst mal nur ausreichend für 11 
kW zu verlegen?

von Daniel S. (stokmar)


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Rolf M. schrieb:
> Sind die 6m Kabel wirklich so dermaßen teuer,
> dass es sich lohnt, hier zu sparen und erst mal nur ausreichend für 11
> kW zu verlegen?

Nein,
es lohnt sich nicht einmal darum zu diskutieren. Gerade bei 6m.
Man kann auch gleich 16² hin legen. dann ist man sicher und könnte auch 
zwei Boxen hinhängen =)

Das teuerste ist doch eh die Box an sich, der DC RCD und der eventuell 
nötige Stempel vom Meister

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Da die Energiedichte bei Lithiumakkus noch um den Faktor 10 steigerbar 
sein soll, ist die Entscheidung wirklich leicht.

von Oliver S. (oliverso)


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Daniel S. schrieb:
> Man kann auch gleich 16² hin legen. dann ist man sicher und könnte auch
> zwei Boxen hinhängen =)

Nur ist der Elektriker dann überhaupt nicht mehr amused, der das in die 
Box frickeln muß, wenn keine Unterverteilung geplant ist.

10mm² reicht.

Oliver

von Pete K. (pete77)


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Wenn man abends nach Hause kommt (18 Uhr) und morgens um 8 Uhr wieder 
losfahren will, dann sind das bei 11kW ca. (14h*11kW) 154 kWh, die man 
in das Auto bekommt. Wozu benötigt man 22kW Anschlussleistung für eine 
Wallbox?
Zumal das Auto ja nicht jeden Abend leer ankommt.

Und auch für das Tagsüber-Laden per PV werden wohl kaum mehr als 11kW 
benötigt (übliche Dachfläche mal angenommen, Landwirte nicht 
berücksichtigt).

von Oliver S. (oliverso)


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Pete K. schrieb:
> Wozu benötigt man 22kW Anschlussleistung für eine
> Wallbox?

Die braucht  man, wenn man um 18 Uhr heimkommt, und um 19 Uhr wieder 
weit weg will, und dazu das Auto nicht oder kaum DC laden kann. Da es 
allerdings aktuell nur ganz wenige Modelle mit 22kW AC-Ladeleistung 
gibt, und in Zukunft nach aktuellem Stand auch kaum weitere dazukommen, 
sind 22kW in einer Box tatsächlich wenig sinnvoll.

Oliver

: Bearbeitet durch User
von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Oliver S. schrieb:
> Die braucht  man, wenn man um 18 Uhr heimkommt, und um 19 Uhr wieder
> weit weg will

Wenn der Fall öfter vorkommt, hat man sein Leben falsch geplant.

von ??? (Gast)


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wbox schrieb:
> Hab den Elektriker jetzt "überzeugt" 6mm² zu verlegen. Er hät das
> zwar
> für völlig übertrieben, aber am Ende entscheide (und bezahle) ich das ja

 Nimm 10 Quadrat

von Oliver S. (oliverso)


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Michael M. schrieb:
> Wenn der Fall öfter vorkommt, hat man sein Leben falsch geplant.

Wenn der Fall nie vorkommt, erst recht...

Oliver

von Walter K. (walter_k488)


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??? schrieb:
> wbox schrieb:
>> Hab den Elektriker jetzt "überzeugt" 6mm² zu verlegen. Er hät das
>> zwar
>> für völlig übertrieben, aber am Ende entscheide (und bezahle) ich das ja
>
>  Nimm 10 Quadrat

Besser sind 16qmm!

von Joachim B. (jar)


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von Rolf M. (rmagnus)


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Pete K. schrieb:
> Wenn man abends nach Hause kommt (18 Uhr) und morgens um 8 Uhr wieder
> losfahren will, dann sind das bei 11kW ca. (14h*11kW) 154 kWh, die man
> in das Auto bekommt.

Sofern es vom Ladestart bis zum Ende durchgängig mit voller Leistung 
lädt und einen Ladewirkungsgrad von 100% hat, was beides wohl eher nicht 
der Fall ist. Und wenn ich mal erst um 23:00 nach hause komme, sind es 
nur noch 9 Stunden.

> Wozu benötigt man 22kW Anschlussleistung für eine Wallbox?
> Zumal das Auto ja nicht jeden Abend leer ankommt.

Reicht ja auch, wenn es nur ab und zu abends leer ankommt.

Michael M. schrieb:
> Oliver S. schrieb:
>> Die braucht  man, wenn man um 18 Uhr heimkommt, und um 19 Uhr wieder
>> weit weg will
>
> Wenn der Fall öfter vorkommt, hat man sein Leben falsch geplant.

Warum? Noch nie freitags abends nach der Arbeit gleich ab in den 
Wochenend-Urlaub?

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