Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Minimale Abtastfrequenz für digitales Speicheroszilloskop


von Thomas T. (thomas_t219)


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Hallo

mich beschäftigt folgende Frage:
Mit welcher minimalen Abtastfrequenz kann mittels Speicheroszilloskop 
eine Abfallzeit von 100ns einer Impulsspannung dargestellt werden, wobei 
bis zur 9. Harmonischen mittels Punktwiedergabe, Vektor- und 
Sinusinterpolation gemessen werden soll.
9. Harmonische heißt doch nichts anderes als Grundfrequenz, es sind hier 
10MHz mal Faktor 9, oder? Die Abtastung der Grundfrequenz würde hier mit 
8,75MHz erfolgen,muss dann hier auch der Faktor 9 mit einbezogen werden?

Grüße Thomas

: Verschoben durch Moderator
von Jochen F. (jamesy)


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100 ns sind etwa 3,5 MHz. 9-te Oberwelle also dann gut 30 MS/s.

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


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Jochen F. schrieb:
> 100 ns sind etwa 3,5 MHz. 9-te Oberwelle also dann gut 30 MS/s.

Ich vermisse noch den Faktor 2, der sich aus dem Abtasttheorem ergibt.

Grüßle
Volker

von Jochen F. (jamesy)


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Autsch - stimmt!

von Thomas T. (thomas_t219)


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Faktor 2 heißt demzufolge: Abtastfrequenz = 2x Bandbreite? Als unterer 
Grenzwert?
In der Praxis gilt wohl eher: Abtastfrequenz = 2,2x Bandbreite?

Die 8,75MHz, die ich erwähnte, sind mit Faktor 2,5 gerechnet.
Das ganze mal 9te Oberwelle, ergibt dann 78,75Mhz, sehe ich das richtig?

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von M. K. (sylaina)


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Thomas T. schrieb:
> Faktor 2 heißt demzufolge: Abtastfrequenz = 2x Bandbreite?

Streng genommen muss es heißen: Abtastfrequenz > 2* Bandbreite.

Thomas T. schrieb:
> Die 8,75MHz, die ich erwähnte, sind mit Faktor 2,5 gerechnet.
> Das ganze mal 9te Oberwelle, ergibt dann 78,75Mhz, sehe ich das richtig?

Jepp ;)

von Thomas T. (thomas_t219)


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Erstmal großen Dank an euch alle,
das mit dem streng genommen, ist doch nur theoretisch,in der Literatur 
wird dem doch auch widersprochen, weil als Bedingung unbegrenzter 
Speicherplatz und das Signal wertkontinuierlich vorliegen müssen. 
Richtig?

von Udo S. (urschmitt)


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Thomas T. schrieb:
> das mit dem streng genommen, ist doch nur theoretisch
Ja das ist die theoretische Grenze.
Praktisch wäre das bei dir bei 5MHz Signalfrequenz (Abfallzeit = halbe 
Signalgrundfrequenz) dann 100MHz Bandbreite.
Aber mehr schadet hier nicht, schon alleine weil die Bandbreite mit 
einem Abfall um -3dB definiert ist.

Thomas T. schrieb:
> 10MHz
Wenn die Abfallzeit 100nS ist dann ist die Grundfrequenz eher 5MHz 
anstatt 10 MHz.

Jochen F. schrieb:
> 100 ns sind etwa 3,5 MHz
Die Rechnung versteh ich nicht ganz.

: Bearbeitet durch User
von M. K. (sylaina)


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Thomas T. schrieb:
> das mit dem streng genommen, ist doch nur theoretisch

Stelle dir ein Signal vor mit folgender Funktionsgleichung:

Und nun stelle dir vor du tastest mit exakt der doppelten Signalfrequenz 
ab und dein erster Messwert ist genau 0.0. Was meinst du, wie oft wirst 
du etwas anderes als 0.0 messen? Zu welchem Fehlschluss könntest du 
dabei gelangen? ;)

Und ja, das Nyquist-Shannon-Abtasttheroem wird auch schonmal in der 
Literatur falsch beschrieben indem man nur = schreibt statt >. Auch 
Autoren sind nur Menschen und Menschen machen Fehler ;)

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


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Udo S. schrieb:
> Jochen F. schrieb:
>> 100 ns sind etwa 3,5 MHz
> Die Rechnung versteh ich nicht ganz.
Hmm, da die Abfallzeit mit 90% bis 10% definiert ist hat du vermutlich 
sogar recht.

Udo S. schrieb:
> 100MHz Bandbreite
Sorry mein Fehler, Bandbreite ist natürlich >= 50 MHz, Abtastrate wäre 
>= 100 MHz.

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


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M. K. schrieb:

> Und ja, das Nyquist-Shannon-Abtasttheroem wird auch schonmal in der
> Literatur falsch beschrieben indem man nur = schreibt statt >. Auch
> Autoren sind nur Menschen und Menschen machen Fehler ;)

Die ganze Diskussion hier ist nur rein akademischer Natur -- mit der 
Praxis hat das leider nicht viel zu tun. Da der TO nicht schreibt, ob 
sein Eingangssignal bandbegrenzt ist, bzw. welche maximale Frequenz in 
seinem Signal auftaucht, kann die Frage nicht beantwortet werden.

Viele Grüße in den Elfenbeiturm :-)
Volker

von M. K. (sylaina)


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Volker B. schrieb:
> Die ganze Diskussion hier ist nur rein akademischer Natur -- mit der
> Praxis hat das leider nicht viel zu tun.

Naja, falschen Wissen muss man trotzdem nicht so stehen lassen. Immerhin 
schafft es das ein und andere falsche Wissen sogar in die Literatur ;)

von Thomas T. (thomas_t219)


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Udo S. schrieb:
> Udo S. schrieb:
>> Jochen F. schrieb:
>>> 100 ns sind etwa 3,5 MHz
>> Die Rechnung versteh ich nicht ganz.
> Hmm, da die Abfallzeit mit 90% bis 10% definiert ist hat du vermutlich
> sogar recht.

Nach der Formel passt das schon: fg = 0,35/100ns = 3,5MHz

von Thomas T. (thomas_t219)


Angehängte Dateien:

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Volker B. schrieb:
> M. K. schrieb:

> Die ganze Diskussion hier ist nur rein akademischer Natur -- mit der
> Praxis hat das leider nicht viel zu tun. Da der TO nicht schreibt, ob
> sein Eingangssignal bandbegrenzt ist, bzw. welche maximale Frequenz in
> seinem Signal auftaucht, kann die Frage nicht beantwortet werden.
>

Mehr kann ich leider nicht dazu liefern, als wie der Ausschnitt im 
Anhang.
Die eigentliche Fragestellung hierzu:
Welche minimale Abtastfrequenz muss für ein digitales 
Speicheroszilloskop gewählt werden, damit die Abfallzeit der in der Abb. 
dargestellten Impulsspannung bis zur 9. Harmonischen mittels 
Punktwiedergabe, Vektor- und Sinusinterpolation gemessen werden kann.

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


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Volker B. schrieb:
> Die ganze Diskussion hier ist nur rein akademischer Natur -- mit der
> Praxis hat das leider nicht viel zu tun. Da der TO nicht schreibt, ob
> sein Eingangssignal bandbegrenzt ist, bzw. welche maximale Frequenz in
> seinem Signal auftaucht

Doch hat er. Er schreibt dass das Signal eine Abfallzeit von 100ns hat 
und er die 9. Harmonische max. betrachten will.

Und sich darüber Gedanken zu machen was man minimal braucht und was 
sinnvoll ist hat zu 100% mit der Praxis zu tun.

Einfach zu sagen "nimm halt ein Skop mit 2Gs/s" geht natürlich ist aber 
als wenn dir eine Elektriker bei der Frage: "Welche Leitungsquerschnitt 
brauch ich für eine Steckdose in 25m Entfernung, die mit 16A abgesichert 
werden soll" antwortet:
"Nimm 6mm² das passt auf jeden Fall".

von Dachs (Gast)


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Oftmals wird das Abtasttheorem falsch verstanden. Es ist eben nicht 
fs=2*f_nutz. Schon gar nicht bei nicht-sinusoidalen Kurvenformen.

Hierzu ist https://www.wescottdesign.com/articles/Sampling/sampling.pdf 
ganz interessant.

Es gilt fs>2*f_nutz, und selbst dann haut es in der Praxis mit der 
Rekonstruktion oftmals noch nicht allzugut hin, man erhält lediglich 
keine Sinusoidalen Doppeldeutigkeiten (Aliasing).

Grüße
Dachs

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


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Udo S. schrieb:

> Doch hat er. Er schreibt dass das Signal eine Abfallzeit von 100ns hat
> und er die 9. Harmonische max. betrachten will.

Aliasing sagt Dir etwas? Was bringt es, die 9. Harmonische genau zu 
messen, wenn sich ihr eine Spiegelfrequenz überlagert, die nicht im 
Signal vorhanden ist?

Gruß
Volker

von Noch ein Kommentar (Gast)


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> man erhält lediglich keine Sinusoidalen Doppeldeutigkeiten

Vor allen Dingen - wir bekommen 2 unterschiedliche Darstellungen auf dem 
Display. Eine wirre Zigzag Linie und eine berechnete Linie.

Ein altes analoges Oszi vermittelte das Gefühl, diese Linie auf dem 
Display ist die Realität. Heute müssen wir uns darauf verlassen, 
Mathematiker und Programmierer werden das schon richtig gemacht haben.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Dachs schrieb:
> Oftmals wird das Abtasttheorem falsch verstanden. Es ist eben nicht
> fs=2*f_nutz. Schon gar nicht bei nicht-sinusoidalen Kurvenformen.

Natürlich nicht. Ich meine, was soll f_nutz sein? Die Grundfrequenz? Die 
nützt einem beim Abtasttheorem nichts. Man braucht die Bandbreite des 
Signals und damit den höchsten Frequenzanteil des Signals (der einen 
noch interessiert).

Bei der gegebenen Hausaufgabe ist man noch an der 9. Oberwelle, also 9 x 
Grundfrequenz interessiert. Nimmt man die etwas neuere Daumenformel fg = 
0,45 / t  (statt 0,35  t), weil digitale Oszilloskope typischerweise 
steilere Eingangsfilter haben, dann erhält man:

fg = 0,45 / 100 ns = 4,5 MHz
f9 = 9 x fg = 40,5 MHz
fs > 2 x f9 = 81 MHz

Jetzt wäre in der Hausaufgabe noch aufzudröseln ob sich hinter dem Teil

>> mittels Punktwiedergabe, Vektor- und Sinusinterpolation gemessen
>> werden kann.

noch eine Boshaftigkeit des Lehrers, Dozenten, Professors versteckt.

Punktwiedergabe: Sieht bescheiden aus wenn man nur wenige Werte hat. Bei 
81 MHz liegen auf dem 100ns der Flanke gerade mal 9 Punkte (und etwas 
Wechselgeld :)). Zum Messen (Ablesen von Werten aus der Kurve) taugt das 
nichts, weil man die 10%, 90% Punkte nur schlecht abschätzen kann.

Vektorinterpolation: Wird wahrscheinlich gehen. Da die 9. Oberwelle 
mitgenommen wird, wird die Flanke relativ wenig verbeult sein und die 
Verbindungen ("Vektoren") zwischen den Punkten werden auf den 100ns eine 
vernünftige Grade bilden deren Schnittpunkte mit 10%, 90% der maximalen 
Amplitude man bestimmen kann.

Sinusinterpolation: Eigentlich si-Interpolation oder Sinus cardinalis 
Interpolation. Hmmm. Das kann ich so nicht im Kopf abschätzen. Müsste 
ich ausrechnen um zu sehen was dabei raus kommt. 10% 90% Punkte lassen 
sich auf der Kurve sicher finden. Nur wie gut sind die?

: Bearbeitet durch User
von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


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Thomas T. schrieb:

> Mehr kann ich leider nicht dazu liefern, als wie der Ausschnitt im
> Anhang.
> Die eigentliche Fragestellung hierzu:
> Welche minimale Abtastfrequenz muss für ein digitales
> Speicheroszilloskop gewählt werden, damit die Abfallzeit der in der Abb.
> dargestellten Impulsspannung bis zur 9. Harmonischen mittels
> Punktwiedergabe, Vektor- und Sinusinterpolation gemessen werden kann.

Wenn Du jegliche Rekonstruktion bzw. (si-)Interpolation der Abtastwerte 
abschaltest und dann auch noch die Analog-Bandbreite Deines Oszis bzw. 
Deiner Signalaufbereitung ausreichend hoch ist (Gibb'sches Phänomen), 
lässt sich die Ungenauigkeit doch über die Anzahl der Samples, die 
während einer Flanke aufgezeichnet werden, ermitteln. Hinweis: Die 
Änderung Deines Eingangssinals kann entweder direkt nach dem n-ten 
Sample erfolgen oder direkt vor dem (n+1)-ten. Also maximaler Fehler 
zwei mal eine Sampleperiode, bezogen auf die Zeitdauer der Flanke. Das 
sollte sich per Dreisatz problemlos berechnen lassen.

Grüßle
Volker

von Udo S. (urschmitt)


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Volker B. schrieb:
> Aliasing sagt Dir etwas? Was bringt es, die 9. Harmonische genau zu
> messen, wenn sich ihr eine Spiegelfrequenz überlagert, die nicht im
> Signal vorhanden ist?

Du bist also der Meinung, dass er in jedem Fall vor das Oszi ein 
Antialiasfilter hängen muss weil das Oszi sowas nicht eingebaut hat?

Les doch mal, es geht ihm um die Bandbreite des Oszis und NICHT um 
Grundsatzdiskussion was bei einem eigen Abtasten mittels ADC zu tun ist.

von Thomas T. (thomas_t219)


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Udo S. schrieb:
> Volker B. schrieb:
> ... es geht ihm um die Bandbreite des Oszis und NICHT um
> Grundsatzdiskussion was bei einem eigen Abtasten mittels ADC zu tun ist.

So ist es, aber trotzdem schön, dass ihr euch so intensiv mit meiner 
Fragestellung befasst. Ich danke euch zutiefst, denn so genau steht es 
in meinen Unterlagen nirgends. Und im Netz wird man ebenso wenig fündig.

von Stefan F. (Gast)


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Entschuldigt die vielleicht saudumme Frage:

Haben digitale Oszilloskope etwa keinen Tiefpass Filter der an die 
jeweils eingestellte Abtastrate angepasst wird?

Ich nachte das sei selbstverständlich vorhanden. Wie soll man sich sonst 
auf die Anzeige verlassen können?

von Jochen F. (jamesy)


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Das ist bei manchen Geräten eine Zusatzfunktion, die man auswählen kann 
- ein stufenlos einstellbarer Tiefpaß. Der wird aber wohl erst nach dem 
A/D rechnerisch angewandt.
Vor dem A/D haben die nur BW Limit, bei guten Geräten ist 20 und 100 MHz 
wählbar.

: Bearbeitet durch User
von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


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Thomas T. schrieb:
> Udo S. schrieb:
>> ... es geht ihm um die Bandbreite des Oszis und NICHT um
>> Grundsatzdiskussion was bei einem eigen Abtasten mittels ADC zu tun ist.
>
> So ist es, aber trotzdem schön, dass ihr euch so intensiv mit meiner
> Fragestellung befasst. Ich danke euch zutiefst, denn so genau steht es
> in meinen Unterlagen nirgends. Und im Netz wird man ebenso wenig fündig.

Sorry, aber ich werde nicht schlau aus Deiner Anfrage. Ich hatte 
vermutet, dass Du die Amplituden der Harmonischen, die in Deiner Flanke 
enthalten sind, ermitteln willst. Ohne Bandbegrenzung des Signals werden 
Dir die höherfrequenten Anteile Deine Messwerte "versauen". Das gilt 
auch, wenn Du anschließend mit einer DFT aus dem abgetasteten Zeitsignal 
ein Frequenzspektrum ermittelst.

Aber ich bin raus, für Ratespiele ist mir meine Zeit zu schade :-(

Viel Erfolg,

Volker

P.S.: Um was geht es Dir? (Analog-)Bandbreite oder Samplerate?

: Bearbeitet durch User
von Thomas T. (thomas_t219)


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Volker B. schrieb:

> P.S.: Um was geht es Dir? (Analog-)Bandbreite oder Samplerate?

Die eigentliche Fragestellung war:
Welche minimale Abtastfrequenz muss für ein digitales 
Speicheroszilloskop gewählt werden, damit die Abfallzeit (#6883976 siehe 
Beitrag oben) dargestellten Impulsspannung bis zur 9. Harmonischen 
mittels Punktwiedergabe, Vektor- und Sinusinterpolation gemessen werden 
kann.

Vorher war noch die Abfallzeit gefragt, sind 100ns, dann die 
Mindestbandbreite ist für ein analoges Oszilloskop, macht mittels 0,35/B 
3,5MHz, weiterhin war gefragt: Mindestbandbreite ist für ein digitales 
Speicheroszilloskop, macht mittels Faktor 2,5 8,75MHz. Und dann eben 
diese Frage.

: Bearbeitet durch User
von Thomas T. (thomas_t219)


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Kurze Rückmeldung, die berechnete Frequenz der 9. Harmonischen bei 
8,75MHz Grundfrequenz scheint gepasst zu haben. Nur fehlten mir noch die 
Abtastfrequenzen bei den unterschiedlichen Interpolationen.

von Lerninstructor (Gast)


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Jochen F. schrieb:
> 100 ns sind etwa 3,5 MHz

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Nein, 100 Nanosekunden Periode hat es bei 10 MHz.

von Jochen F. (jamesy)


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Es ging um die Anstiegszeit. Erst lesen ;-)

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