Hallo, Für meine Arbeit zum erstellen von Skizzen, und notizen könnte ich ein Tablet mit Stift ziemlich gut gebrauchen. habt ihr ein paar erfahrungen sammeln können? mfg
Das funktioniert meist nicht so gut, wie behauptet wird. Wichtigstes Manquo dabei ist, dass zwar die Pixel-Auflösung des Displays angegeben wird, aber nicht die Feinheit der Auflösung des Touchsystems.
vielleicht wäre das was. ;) https://www.pearl.de/a-SA5337-2210.shtml Lies dir mal die Daten von den Teil durch. k.a. was das ohne Software kostet.
Schlaumaier schrieb: > vielleicht wäre das was. ;) > > https://www.pearl.de/a-SA5337-2210.shtml > > Lies dir mal die Daten von den Teil durch. k.a. was das ohne Software > kostet. Grundsätzlich sollte man sich, wenn man ein Grafiktablet ohne eigenem Display kauft, bei Wacom die professionelle Variante, in dem Fall aus der Wacom Intuos Pro Serie kaufen. Das Pro ist hier wichtig. Mit den abgespeckten Consumervarianten wird man nicht glücklich. Die Tablets gibt's in verschiedenenen Größen, aber die ist gar nicht so wichtig, wichtiger ist der Professional Status. Klein und Pro ist besser, als Groß und kein Pro. Ich spreche da aus Erfahrung. Ich habe mir damals nämlich vor vielen Jahren in meiner Unwissenheit die Nicht Pro Version gekauft und es bereut. Hier gelten also ganz die Aussagen: "Wer billig kauft, kauft zweimal." Und: "Am Werkzeug sollte man nicht sparen."
Ach ja und was auch noch wichtig ist. Bei den reinen Grafiktablets ohne eigenem Display gibt es zu Wacom keine brauchbare alternativen. Man kann also nur Wacom kaufen.
Nano schrieb: > Grundsätzlich sollte man sich, wenn man ein Grafiktablet ohne eigenem > Display kauft, bei Wacom die professionelle Variante, in dem Fall aus > der Wacom Intuos Pro Serie kaufen. Das Pro ist hier wichtig. Ich habe keinen Ahnung davon und wollte nur auf die Technischen Daten hinweisen. Ich selbst habe für 5 Euro auf den Flohmarkt ein Teil von Genius gekauft. 1 x getestet und nie benutzt. Gekauft habe ich es weil ich mit der Maus nicht malen kann. Kann ich nicht mal gut von Hand. Aber für gewisse Projekte .....
tablet_stift schrieb: > Für meine Arbeit zum erstellen von Skizzen, und notizen könnte ich ein > Tablet mit Stift ziemlich gut gebrauchen. habt ihr ein paar erfahrungen > sammeln können? Für Notizen, Malen und wenig Geld, kann ich ein Wacom One empfehlen. Willst Du aber genau zeichnen (mit Widerholgenauigkeit), rate ich zu professionellen Geräten. Von allem anderen, außer Wacom, rate ich ab. Spätestens beim nächsten Betriebssystemupdate gibt es keine passenden Treiber mehr und das Gerät kann nur noch als Schneidebrett in der Küche eingesetzt werden.
Mein Kollege hat deren Standort in D von der Autobahn oder so gesehen und ist einfach mal hin. Mit seiner Tochter, die Grafikdesignerin lernt. Sie sei dort sehr gut beraten worden, obwohl das gar nicht dort vorgesehen sei.
>> Für Notizen, Malen und wenig Geld, kann ich ein Wacom One empfehlen. >> Willst Du aber genau zeichnen (mit Widerholgenauigkeit), rate ich zu >> professionellen Geräten. Ich möchte nicht professionell Zeichnen, sondern nur Das erledigen können was man sonst mit Bleistift und Papier machen würde. Schreiben, skizzen erstellen und hinterher keine Zettelwirtschaft mehr haben :D Das Wacom One, kann man das eigentlich auch an einem Tablet anschliesen oder ist das einzig für den PC gedacht?
Ach ich sehe gerade, das ist kein Zeichenpad sondern bereits das was ich suche. Ein tablet mit stift.
tablet_stift schrieb: >>> Für Notizen, Malen und wenig Geld, kann ich ein Wacom One > empfehlen. >>> Willst Du aber genau zeichnen (mit Widerholgenauigkeit), rate ich zu >>> professionellen Geräten. > Ich möchte nicht professionell Zeichnen, sondern nur Das erledigen > können was man sonst mit Bleistift und Papier machen würde. Schreiben, > skizzen erstellen und hinterher keine Zettelwirtschaft mehr haben :D Ganz ehrlich. Notizen erstellt man besser mit einem Editor und einer Tastatur. Das geht erstens schneller und zweitens ist die Datenmenge auch viel kleiner und vor allem mit Suchprogrammen wie grep und Co durchsuchbar. Zur Vermeidung einer Zettelwirtschaft gehört es nämlich auch, seine Daten wieder leicht zu finden. Was also bleibt sind Skizzen und Grafiken. Da sind solche Stifteingabegeräte sehr gut geeignet und das sollte dann der vorwiegende Verwendungszweck sein, aber definitiv nicht für Textnotizen. > Das Wacom One, kann man das eigentlich auch an einem Tablet anschliesen > oder ist das einzig für den PC gedacht? Ich bin mir gerade nicht sicher, ob die USB HID Spefizikation auch Stifteingabegeräte abdeckt. Falls das aber der Fall sein sollte, dann sollte das auch am Tablet funktionieren. Es ist jetzt aber nicht so, dass du dann mit dem Stift auf dem Display des Tablets rumschreibst, sondern du schreibst mit dem Stift auf dem mitgelieferten eigenen Brett herum. Das Schreiben ist also indirekt, wie mit einer Maus und das muss man auch erst einmal üben. Anders sieht es bei den Wacom Stiftgeräten aus, die ihr eigenes Display mitbringen. Ich würde dir hier trotzdem zur Pro Version raten, im Zweifelsfall kannst du die kleinste nehmen, aber Hauptsache Pro.
Ich wollte schon das Remarkable vorschlagen. Das soll dem Look&Feel von echtem Papier am nächsten kommen im Bezug auf Oberflächenbeschaffenheit, Erkennung der Stiftposition und Latenzen bei der Darstellung. Es scheint aber, dass einige der grundlegenden Funktionen inzwischen nur noch mit einem kostenpflichtigen Abo freigeschaltet werden.
Also da mich das Thema interessiert habe ich mich mal schlau gemacht. Fazit: Wacom sollte man lernen seinen Produkte so zu benennen das man sie nicht verwechseln kann. Wacom ONE (teuer) + ONE by WACOM (Sehr Preiswert ca. 60 Euro ohne Corel-Draw, 100 Mit) sind 2 sehr unterschiedliche Produkte. Das teure kann lt. Homepage mit Android und CO. Zusammenarbeiten. Das Preiswerte funktioniert nur unter Windows // MAC // Chromebook. https://www.wacom.com/de-de/products/pen-tablets/one-by-wacom <- 60 Euro Teil. https://www.wacom.com/de-de/products/pen-displays/wacom-one <- Sehr teures Teil. Also ich als Anfänger wäre da fast drauf reingefallen.
tablet_stift schrieb: > Ach ich sehe gerade, das ist kein Zeichenpad sondern bereits das > was ich > suche. Ein tablet mit stift. iPad + Apple Pencil
tablet_stift schrieb: > Das Wacom One, kann man das eigentlich auch an einem Tablet anschliesen > oder ist das einzig für den PC gedacht? Das ist ein Monitor mit Digitizer. Also ohne Intelligenz. Es lässt sich an ein Tablet anschließen, wenn dieses einen HDMI-Ausgang hat. Ein passendes Handy funktioniert auch. Zur Kompatilität: https://www.wacom.com/de-de/comp Und, ich meine das "Wacom One". Nicht "One by Wacom"!
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Thomas W. schrieb: > Laptop mit Stift wie das Lenovo X1 Yoga ? Ein Yoga 12 in meinem Besitz hat auch einen Wacom-Digitizer-Stift. Es ist zum Skizzieren leider völlig unbrauchbar, weil das Mapping 1. Nicht stimmt (der Versatz ist von der Bildschirmregion abhängig und lässt sich nicht herauskalibrieren) und 2. der Versatz neigungsabhängig ist. Vielleicht ist es bei neueren Modellen besser. Aber meine Erfahrung ist enttäuschend.
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Zu beachten ist bei diesen Stiften noch, dass man beim Versuch eine gerade Linie zu Zeichnen in der Regel einen Rippleeffekt bekommt. Es ist also besser, die Zeichenfunktion für gerade Linien eines Grafikprogramms für so etwas zu benutzen.
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