Hallo, Kann mir jemand sagen warum es das nicht gibt? Ich habe ein Elektroauto mit Typ2 Stecker, der bis 22kW AC laden kann. Intern wird ja irgendwo gleichgerichtet damit die Batterie aufgeladen werden kann. Warum gibt es kein Adapter, der beispielsweise dieses Auto mit wenigstens 11kW an CCS laden kann, indem beispielsweise nur ein Zweig der Gleichrichter-Brücke belastet wird? Der Rest ist ja eine reine Protokoll-Umsetzerei. Noch schicker wäre natürlich ein abwechselndes Belasten der Brücken, so sollte man ja Nahe an die 22kW Ladeleistung kommen. Hier Stelle ich mir aber schwierig vor so zu wechseln, dass die CCS Ladesäule nichts merkt. Grund ist, dass es langsam immer mehr CCS Ladesäulen gibt; gerade die neuen sind oft nur CCS ohne Typ2.
Wo gibts denn Ladepunkte ganz ohne Typ2? Zur Frage, warum es das nicht gibt, ist die Antwort: weil es nicht vorgesehen ist. Auch wenn es technisch denkbar wäre, ist dafür kein existierendes Auto dieser Welt vorbereitet. Du bräuchtest einen kompletten Wechselrichter, und den willst du nicht bezahlen. Oliver
Nein, das Auto brauch ja DC, und hat hierfür einen Gleichrichter an Board. Diesen Gleichrichter kann man einfach mit Gleichspannung speisen, wenn man die Leistung pro Pfad berücksichtigt.
ja, mach einfach. Das Auto prüft bestimmt nicht die netzfrequenz, symmetrie und impedanz. Bestimmt kann man auch mit einer kabeltrommel als vorwiderstand gleichgerichtete netzspannung direkt auf die ccs kontakte von einem fzg schalten.
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Gerald M. schrieb: > Grund ist, dass es langsam immer mehr CCS Ladesäulen gibt; gerade die > neuen sind oft nur CCS ohne Typ2. Nö, es gibt sehr viel mehr Typ2 Ladesäulen als CCS. Weit mehr, und es werden auch weit mehr neue dazukommen. Denn ein Typ2 "Ladegerät" ist nur ein Relais (mit etwas Minimalstelektronik) und entsprechend billig. Eine CCS-Säule ist sehr viel teurer und wird es auch immer bleiben, weil da ein Ladegerät drin ist. Und vom Anschlusswert fange ich jetzt gar nicht erst and. Obendrein ist der Strom von Typ2 fast immer billiger. Wenn dein Auto also Typ2 mit 22kW hat, dann ist das doch super. Sorgen um einen Mangel an Ladestandorten mit Typ2 in der Zukunft würde ich mir keine machen, es ist und bleibt der Anschluss, den JEDES Auto hat, im Gegensatz zu CCS - viele günstige E-Autos und Plug-In-Hybride haben kein CCS, Typ2 haben sie alle, und es ist nicht absehbar, dass sichd das in näherer Zukunft ändern wird.
Flip B. schrieb: > ja, mach einfach. Das Auto prüft bestimmt nicht die netzfrequenz, > symmetrie und impedanz. Bestimmt kann man auch mit einer kabeltrommel > als vorwiderstand gleichgerichtete netzspannung direkt auf die ccs > kontakte von einem fzg schalten. Das weiß ich nicht, deswegen frage ich ja. Keine Ahnung warum das Auto die Netzfrequenz messen sollte. Weißt du da etwas drüber, oder hast du dir das gerade ausgedacht weil das genau die Dinge sind die es ja bei DC nicht gibt? Ich möchte übrigens keine gleichgerichtet Wechselspannung auf den CCS Anschluss geben, sondern Gleichstrom an die Typ2 Buchse. (Also ich möchte das nicht machen, sondern frage warum das nicht geht)
Gerald M. schrieb: > Das weiß ich nicht, deswegen frage ich ja. > Keine Ahnung warum das Auto die Netzfrequenz messen sollte. > Weißt du da etwas drüber, oder hast du dir das gerade ausgedacht weil > das genau die Dinge sind die es ja bei DC nicht gibt? > Ich möchte übrigens keine gleichgerichtet Wechselspannung auf den CCS > Anschluss geben, sondern Gleichstrom an die Typ2 Buchse. (Also ich > möchte das nicht machen, sondern frage warum das nicht geht) Ah, der gute alte Dunning Kruger Effekt. Tschüss. Ich bin dann mal raus.
Im fahrzeug ist ein elektronischer netzanschlussschutz vorgesehen. bei abweichungen der spannung und frequenz wird der wandler nicht zugeschaltet. der wandler macht auch aktive pfc, und der pfc dsp kann sicherlich nicht mit frequenzen ausserhalb der gewöhnlichen netzfrequenz anfangen. Besonders zickig sind frühe zoes, da reich es wenn die 3. oberwelle den netzsinus etwas unschön macht, und schon wird das laden verweigert.
Name: schrieb: > Ah, der gute alte Dunning Kruger Effekt. So gern ich deinen ersten Beitrag oben gelesen habe, so unverständlich ist mir warum du mit Dunning Krüger Effekt kommst, wenn ich frage warum etwas nicht geht. Flip B. schrieb: > Im fahrzeug ist ein elektronischer netzanschlussschutz vorgesehen. bei > abweichungen der spannung und frequenz wird der wandler nicht > zugeschaltet. der wandler macht auch aktive pfc, und der pfc dsp kann > sicherlich nicht mit frequenzen ausserhalb der gewöhnlichen netzfrequenz > anfangen. Besonders zickig sind frühe zoes, da reich es wenn die 3. > oberwelle den netzsinus etwas unschön macht, und schon wird das laden > verweigert. Danke für die Info :)
Der einfache Grund ist: Das AC Ladegerät auch auf DC auszulegen und anzupassen wäre sicherlich wesentlich aufwändiger und teurer als einfach die zwei DC Pins und ein Relais einzubauen. Zumdem erlauben die separaten DC Pins (CCS) dann eben auch maximale Ladeleistung.
Zum Glück können moderne Autos an DC etwas mehr als am AC Lader. Mein E-Up kann 7,5kW AC und 40kW DC, mein E-Expert 11kW AC und 100kW DC. Wozu solltet ich da DC auf den AC Anschluss geben wollen? MfG Michael
Und mein moderner Twingo kann 22kWh AC Laden und 0kWh DC laden, denn er hat kein DC Anschluss. Deswegen war die Frage nicht wie Michael DC laden kann sondern wie Gerald das kann.
Gerald M. schrieb: > Und mein moderner Twingo kann 22kWh AC Laden und 0kWh DC laden, > denn er > hat kein DC Anschluss. > Deswegen war die Frage nicht wie Michael DC laden kann sondern wie > Gerald das kann. Gerald braucht das nicht, denn das der Twingo keinen CCS-Anschluß hat, war ihm beim Kauf bewusst. Für den passenden Anwendungsfall ist das Auto ideal, für den nicht passenden völlig unbrauchbar. Du hattest die Wahl. Nach wie vor ist das alles aber ein konstruiertes Problem, denn CCS-Ladepunkte ohne Typ2 gibts gar nicht. Oliver
Oliver S. schrieb: > Gerald M. schrieb: > > Gerald braucht das nicht, denn das der Twingo keinen CCS-Anschluß hat, > war ihm beim Kauf bewusst. … Du hattest die Wahl. > Nach wie vor ist das alles aber ein konstruiertes Problem, denn > CCS-Ladepunkte ohne Typ2 gibts gar nicht. > Oliver Also hier sind auch immer wieder Fehlinformationen unterwegs. Fakt ist es GIBT Ladesäulen nur mit DC Ladern OHNE Typ 2 AC die trifft man besonders häufig an Rastplätzen oder neueren Ladeparks an. Hier gibt es dann nur CCS oder ChaDeMo. Dass man sich aber bei einem E-Auto gegen den CCS-Anschluss entscheidet wenn er verfügbar ist… 🙄 aber im städtischen Raum gibt es eher Typ 2 AC als CCS. Liegt einfach daran, dass: 1. die Netzkapazitä vorhanden sein muss. 2. der CCS Lader ca 8k€+ Kostet (wird gefördert) 3. es sich lohnen muss so eine CCS Station dort hinzubauen. @Gerald: dein Anwendungsfall benötigt einen potenten Wechselrichter, der DC wieder zu AC machen kann, technologisch wie bei einer Solaranlage (hohe DC-Spannung und die entsprechenden Ströme). Kannst ja mal schaun was ein 11kW WR kostet. Grüße EGS
Oliver S. schrieb: > Für den passenden Anwendungsfall ist das Auto ideal, für den nicht > passenden völlig unbrauchbar. Du hattest die Wahl. Das Auto ist für mich momentan ideal. Autobahn sieht das Auto praktisch nicht. Deshalb war mir der CCS Abschluss (den es übrigens auch nicht mit Aufpreis gibt) komplett egal. Mein (konstruiertes) Problem war eher vorwärts gerichtet, da ich von mehreren Punkten weiß, dass dort neue Säulen hin kamen und diese mittlerweile keinen Typ2 Anschluss haben. Wenn das jetzt so weiter geht, habe ich eben gedacht ich frage Mal warum es keinen Adapter gibt, da es ja grundsätzlich möglich wäre. Aber hier wurde ich ja schon aufgeklärt. EGS schrieb: > Dass man sich aber bei einem E-Auto gegen den CCS-Anschluss entscheidet > wenn er verfügbar ist… Wie gesagt, beim Twingo gibt es ihn auch nicht für Aufpreis. Dafür ist der Twingo unschlagbar beim AC-laden. Andere Kleinwagen wie der e-Up haben zwar die Möglichkeit einen CCS Anschluss hinzuzukaufen, allerdings lohnt der sich bei solch kleinen Akkus sowieso nicht (der e-Up lädt maximal mit 30kW über CCs, aber nur 7kW über AC, der Twingo kann 22kW und damit reicht es mir unregelmäßig gratis beim Einkaufen aufzuladen. Solange ich in den Dörfern/Städten mit Typ2 laden kann ist alles super.
Der e-up hat den Lader vom e-Golf dein, der macht 7,2 kW AC und 45 kW DC. Der Akku hat sogar mehr Kapazität als der e-Golf. Die wenigsten E-Autos haben mehr als 11kW beim AC laden, dazu muss im Fahrzeug zu viel angepasst werden. Kannst ja mal die Käbelchen vom Gleichrichter zum Akku anschaun und dann die (wenn möglich) DC Direktverkabelung an die Balancer. Selbst Ionic 5 und ID 4 laden AC normalerweise nur 2-phasig und mit 7kW. Mehr Ladeleistung kostet Aufpreis. Wenn man viel Überland oder Autobahn mit e-Mobilität fährt, sollte man sich schon nen passendes raussuchen. Mit freundlichen Grüßen EGS
EGS schrieb: > Fakt ist es GIBT Ladesäulen nur mit DC Ladern OHNE Typ 2 AC die trifft > man besonders häufig an Rastplätzen oder neueren Ladeparks an. Hier gibt > es dann nur CCS oder ChaDeMo. Es gibt sicherlich einzelne Ladesäulen ohne Typ2, aber keine Ladeparks oder Rastplätze ohne. Irgendwo ist immer einer dabei. Oliver
Oliver S. schrieb: > EGS schrieb: > >> Fakt ist es GIBT Ladesäulen nur mit DC Ladern OHNE Typ 2 AC die trifft >> man besonders häufig an Rastplätzen oder neueren Ladeparks an. Hier gibt >> es dann nur CCS oder ChaDeMo. > > Es gibt sicherlich einzelne Ladesäulen ohne Typ2, aber keine Ladeparks > oder Rastplätze ohne. Irgendwo ist immer einer dabei. > Oliver Nope, ist leider so, Michendorf bei Berlin: 1x CCS/1x ChaDeMo Ferch: 2x CCS/2x ChaDeMo Wollin: 4x CCS/4x ChaDeMo Ziesar: siehe wie Ferch Das sind allein die an meiner Haus und Hofstrecke, ich Fahre seit 2008 mit diversen Fahrzeugen diese Strecke. An anderen Strecken sieht es ähnlich aus, wenige Säulen mit AC viele DC. Kann man auch mal glauben, selbst wenn man nicht in der Kirche ist 🤨
EGS schrieb: > der macht 7,2 kW AC und 45 kW DC Mag sein, dass "der Lader" das kann. Geladen wird nach allen Diagrammen die ich vom Auto gefunden habe maximal mit 30kW. Aber auch hier, ich habe hier momentan kaum CCS Ladesäulen. EGS schrieb: > Die wenigsten E-Autos haben mehr als 11kW beim AC laden Ich weiß, deswegen der Twingo. Der hat es und kann es auch. EGS schrieb: > Wenn man viel Überland oder Autobahn mit e-Mobilität fährt, sollte man > sich schon nen passendes raussuchen. Das ist richtig. Ich mache das quasi nicht.
Oliver S. schrieb: > Es gibt sicherlich einzelne Ladesäulen ohne Typ2, aber keine Ladeparks > oder Rastplätze ohne. Irgendwo ist immer einer dabei. Diese Aussage ist DEFINITIV FALSCH.
@Gerald: Der Lader ist in dem relvanten Bereich 20-60% auf max. Ladenleistung ausgelegt. Im Mittel ergibt sich zwar eine andere Leistung (Leistungsabgabe und Aufnahme zu Zeit), aber da es der gleiche Balancer ist (bei DC wird er Gleichrichter umgangen) sind es nun mal 45 kW. Dass der Twingo AC 22kW kann ist eigentlich sogar ne gute Sache, die meisten Herstellen sind halt auf Schnellladen mit DC fixiert (150 kW+ um noch schneller wieder wieder zum nächsten Schnelllader zu jagen 🙄). Da hier die Ladeinfrastruktur hingeht, wird man mit Autos ohne DC fähigen Ladeanschluss da schon benachteiligt. Renault vermarktet de Twingo aber auch als City-Flitzer. Da man bei DC Ladern mittels PWM Signalen sich unterhält, reicht es also auch nicht nur nen WR ranzuhängen. Du musst dann schon die Protokolle sprechen um Ladeleistung, Fahrzeugidentifikation (ja die wird übertragen), Fehlerdiagnose und soweiter auszutauschen. Sonst verweigert das KFZ die Ladung. Da dies die Kosten in der Entwicklung und Montage treibt, wird Renault eben den AC Lader größer ausgelegt haben, um den DC Teil zu sparen. Sonst würde der auch nochmal nen bissel mehr kosten… Grüße
EGS schrieb: > Da dies die Kosten in der Entwicklung und Montage treibt, wird Renault > eben den AC Lader größer ausgelegt haben, um den DC Teil zu sparen. Na ja, die haben da einfach die alte Zoe-Technik eingebaut. Da brauchten die gar nichts mehr zu entwickeln. Oliver
Ja, den DC Teil haben sie vermutlich extra weg gelassen, damit man noch mehr Gründe schafft zum Zoe upzugraden.
Oliver S. schrieb: > Es gibt sicherlich einzelne Ladesäulen ohne Typ2, aber keine Ladeparks > oder Rastplätze ohne. Irgendwo ist immer einer dabei. Sämtliche Ionity Ladeparks haben ausschließlich CCS EGS schrieb: > Der e-up hat den Lader vom e-Golf dein, der macht 7,2 kW AC und 45 kW > DC. Der Akku hat sogar mehr Kapazität als der e-Golf. e-Up läd DC langsamer und hat einen kleineren Akku als der e-Golf > Selbst Ionic 5 und ID 4 laden AC normalerweise nur 2-phasig und mit 7kW. > Mehr Ladeleistung kostet Aufpreis. Nur die Varianten mit kleinstem Akku der VW MEB haben 7,2kW AC, der Rest immer 11kW AC.
Gerald M. schrieb: > Warum gibt es keinen Adapter, der beispielsweise dieses Auto mit > wenigstens 11kW an CCS laden kann Technisch ist das machbar. Es muss nur aus DC mit einem Wechselrichter wieder AC gemacht werden. Ein tragbarer 3,6kW Wechselrichter hätte schon ein Gewicht von etwa 15kg und hätte etwa die Abmessungen eines Schweißtrafos: 60x30x25cm (Bild). Die Erzeugung des 1kHz Pilotsignals nimmt dabei den geringsten Platz ein.
Michael M. schrieb: > Ein tragbarer 3,6kW Wechselrichter hätte schon > ein Gewicht von etwa 15kg und hätte etwa die Abmessungen eines > Schweißtrafos: 60x30x25cm (Bild). Reservekanister für E-PKW https://poweroak.de/de/powerbanks/10052-poweroak-poweroak-ps10-eb240-2400wh-ac-dc-solar-generator-8719324080583.html https://youtu.be/4dNu24KlM0k?t=394
Oliver S. schrieb: > Na ja, die haben da einfach die alte Zoe-Technik eingebaut. Da brauchten > die gar nichts mehr zu entwickeln. Ui, der ist eine zweischneidige Geschichte. Sicher, 22kW sind toll, aber: Leitungsgebundene Emissionen: Oft wird berichtet, dass bei der Zoe alle Steckdosen im Haus pfeifen. Lärm: Wer schon mal neben einer ladenden Zoe stand, kennt das Problem. Schlechter Wirkungsgrad bei 10A einphasig. Was nachteilig ist, wenn man PV-Überschussladen machen will, oder schlicht die Wallbox sparen will. Nicht, dass die Zoe ein schlechtes Auto wäre. Im Gegenteil: Die neue Version mit CCS und großem Akku ist wirklich brauchbar. Joachim B. schrieb: > Reservekanister für E-PKW So ein Unsinn. Ich habe beim Verbrenner schon nie verstanden, warum man eine 5kg-Benzinbombe im Kofferraum haben will (die imm Sommer bei lauschigen 60°C vor sich hinköchelt). Wir sind hier in Deutschland, an quasi jeder Ecke ist eine Ladesäule oder Tankstelle. In 30 Jahren bin ich nie mit leerem Tank oder Akku liegengeblieben.
Bratpfanne schrieb: > Ich habe beim Verbrenner schon nie verstanden, warum man > eine 5kg-Benzinbombe im Kofferraum haben will (die imm Sommer bei > lauschigen 60°C vor sich hinköchelt). Das ist ein ähnlicher Effekt wie die Akkupanik von Nicht-E-Fahrern in Diskussionen zu diesem Thema. Die Angst ist grösser als das Risiko. Manche alten Fahrzeuge hatten allerdings keine Tankanzeige, sondern allenfalls eine dritte Stellung des Kraftstoffhahns, auf die man umschaltete, wenn der Motor zu röcheln begann. Da war Planung etwas schwieriger und die Idee mit der "Bombe" durchaus naheliegend.
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Bratpfanne schrieb: > In 30 Jahren bin ich nie mit leerem Tank oder Akku liegengeblieben. ich ja auch nie mit Benzin, aber mit E-PKW und Ladetechnik, Bezahl-Karten haben etliche User schon anderes bemerkt! Ein Tankrüssel passte immer in meine Benziner, nur einmal startete die SB Säule nicht, aber das Bezahl- Karten- wirrwar bei E-PKW ist nervig! Ohne 3 Karten und 5 Apps geht wohl nichts
Joachim B. schrieb: > Bratpfanne schrieb: > >> In 30 Jahren bin ich nie mit leerem Tank oder Akku liegengeblieben. > > ich ja auch nie mit Benzin, aber mit E-PKW und Ladetechnik, > Bezahl-Karten haben etliche User schon anderes bemerkt! > Ein Tankrüssel passte immer in meine Benziner, nur einmal startete die > SB Säule nicht, aber das Bezahl- Karten- wirrwar bei E-PKW ist nervig! > Ohne 3 Karten und 5 Apps geht wohl nichts Nö einen Roaming Anbieter wie z.B. EnBW im ADAC Tarif auswählen und man hat ca 97% aller Ladepunkte möglich. Immer die Mär der Kartenflut. Ansonsten geht meist PP, KK o.ä.
EGS schrieb: > geht meist ja weil Terminals & Software IMMER funktioniert! wen willst du veräppeln? was bei Benzin und Diesel immer geht wenn jemand an der Tanke war, Rüssel rein und Bargeld rüberschieben.
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Das nervigste Problem sind im Moment völlig unfähige Elektronik Ingenieure die CCS Ladesäulen bauen die mit Kernschrott noch sehr schmeichelhaft beschrieben sind. Hier in Hamburg stehen jede Menge Tritium Veefill 50kW Teile in der Gegend, von denenndie meisten Dauerdefekt sind. Die zwei am Flughafen sind abmontiert, der am Friedrichsberg ist Dauerdefekt, am HBF ist defekt Schnelsen auch Tod usw. Und bei den Ionity Landern auf den Rasthöfen sieht es auch kaum besser aus mit etwa 50% defekten Ladepunkten. Das mit den Karten kann man umgehen mit zwei oder drei dorddentlichen Karten Plugsurfing, EnBW und Ionity decken zusammen 99,x% ab. Zum Glück gibt es keine DC/AC Adapter und die Schnarchlader blockieren noch die DC Ladepunkte. MfG Michael
Joachim B. schrieb: > ja weil Terminals & Software IMMER funktioniert! > wen willst du veräppeln? > was bei Benzin und Diesel immer geht wenn jemand an der Tanke war, > Rüssel rein und Bargeld rüberschieben. Ja, das ist ein Vorteil. Aber wie EGS schon schrieb bin auch ich noch nie an einer Ladesäule gestrandet. Kommt natürlich auch drauf an wo man läd. Ich suche da halt nach Möglichkeit Standorte raus mit mehreren Säulen. Das sind dann zumeist auch neuere Standorte und somit auch meist Hypercharger. Und die Alpitronic Hypercharger sind SEHR Zuverlässig, daher wohl auch Marktführer. Und wie EGS ebenso schon schrieb hab ich NUR eine EnBW Karte + EnBW App. Zur Sicherheit sollte man aber vielleicht schon noch eine zweite Karte haben, falls EnBW mal Probleme hat.
Joachim B. schrieb: > EGS schrieb: > >> geht meist > > ja weil Terminals & Software IMMER funktioniert! > wen willst du veräppeln? > was bei Benzin und Diesel immer geht wenn jemand an der Tanke war, > Rüssel rein und Bargeld rüberschieben. Du bist also scheinbar ein Gegner oder einer der nur vom hörensagen E-Mobilität kennt. Den QR-Code an der Ladesäule scannen ruft die Website der Anbieter auf, die funktioniert solange man nicht ohne Internet im Vertrag rumrennt, Punkt! Wenn die Säulen kaputt sind ist’s nicht immer die Soft-/Hardware die streikt, es gibt auch Nutzer, die für Ausfälle sorgen. Wenn es mal Probleme mit der Freischaltung gab, hat bisher immer der Support (telefonisch) die Säule neugestartet und einen sogar kostenlos laden lassen. Ich fahre seit 4 Jahren Elektrisch ich weiß was in den 4 Jahren schiefging und was nicht, also erzähl mir keinen vom Pferd. Irgendwelche Stammtischlabbereien kann ich echt nicht mehr hören, immer die ewige Leier.
Und noch was Joachim: deine Zapfsäulen sperren sich teilweise sogar wenn der Hauptrechner in der Zentrale bei z.B. Total mal keinen Bock hat. Ist mir 2008 in Nürnberg passiert, konnte keiner bei Total zapfen, weil der Preisrechner in Berlin tot war bzw nicht erreichbar.
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