Nabend, wir haben jetzt son Klopper von HP M277dw zuhause stehen, wohl wissentlich, dass der nicht ganz in Ordnung ist. Das Druckbild ist aber nahe an einer Katastrophe, siehe Foto. Ich hatte gehofft, mit ner Reinigung der Fixierwalze das Problem beheben zu können, aber das sieht mir doch schlimmer aus als erhofft. Hat jemand einen Tipp, wo ich anfangen kann zu säubern, oder ist bei dem Ding Hopfen und Malz verloren? [Benutzerhandbuch als PDF](https://bedienungsanleitung-deutsch.de/bedienungsanleitung-handbuch/HP_Color_Laserjet_Pro_MFP_M277_DE.pdf)
Sorry, war gerade nicht angemeldet. Nachtrag: bei S/W Drucken sind die Schleier deutlich weniger und auch nur in schwarz, bzw. grau.
Sieht eher nach einer verschlissenen (Entwickler-)Trommel aus.
a) Da ist vielleicht irgend eine Regelung defekt, die zu viel Spannung erzeugt und daher zu viel Toner anzieht, wie du schon schreibst. Und an den Streifen erkennt man, dass dies nicht immer passiert. Vielleicht kannst du vorsichtig(!) irgend etwas 'schlecht oszillierendes' [vor den ggf. vorhandenen Hochspannungs-Übertragern] messen. b) Der Drucker wurde lange nicht benutzt und die Mechanik oder Gummiwalzen haben sich verzogen. Daher stimmen die Abstände nicht mehr. An den Streifen erkennst du, dass es jetzt nicht mehr rund läuft. Vielleicht kannst du irgend einen Deckel auf machen und das bei irgend einem Prozess (Ein/Ausschalten Reinigen Drucken) beobachten. In beiden Fällen kannst du das vielleicht auch einfach raus hören. Es quietscht elektrisch oder läuft mechanisch irgendwie komisch. Ich würde da erstmal irgendwo ansetzen. Es ist von der Ferne schwer zu sagen. Ich habe mir keine Infos zu deinem Modell angeschaut und auch sonnst nur sehr wenig Ahnung von Druckern... Gruß tsx
Gerade mal ein Statusbericht drucken lassen: Alle Toner 70% bis 90% gefüllt, gedruckte Seiten schwarz 840 und Farbe 320. Erstinstallation der Toner: Juni 2021
Der ist ja wie neu. Vielleicht ist er leicht falsch zusammengebaut, und irgend ein Abstand von einer Kassette Modul oder Farbe passt nicht richtig. Schon mal versucht den neu 'zusammenzusetzen'?
Danke für deine schnelle Hilfe > kannst du vorsichtig(!) irgend etwas 'schlecht oszillierendes' messen. Dafür fehlt mir leider das Messgerät :-( > Vielleicht kannst du irgend einen Deckel auf machen und das bei irgend einem Prozess (Ein/Ausschalten Reinigen Drucken) beobachten. Werde ich machen. > In beiden Fällen kannst du das vielleicht auch einfach raus hören. Es quietscht elektrisch oder läuft mechanisch irgendwie komisch. Er macht schon so mechanisch-einrastende Geräusche, die ich als "merkwürdig" bezeichnen würde. Habe aber auch keinen Vergleich.
Hm, das sind horizontale und vertikale Regelmäßigkeiten, da wird eine Grundreinigung fällig. Koronadraht reinigen, Bildtrommel mit einem weichen fusselfreien Tuch reinigen, evtl. Isopropanol und Wattestäbchen, aber ohne jeden Druck auszuüben. Ein Kratzer da drauf und das war's. Dann evtl. die Fenster oder Spiegel der Lasereinheit reinigen. Gab es in dem Drucker mal einen Toner-Unfall? Also ist das Gerät innen überall voll mit Toner? Wenn Du das mit einem Staubsauger entfernen willst, dann mit einem guten Feinstaubfilter und nur wenn Du den Staubsauger nicht mehr brauchst. Denn je nach Schwere des Unfalls bekommt man das Zeug nie wieder aus dem Schlauch oder von irgendwelchen Aufsätzen ab. Wenn man das danach anfasst, hat man immer schwarze Finger.
Aufgrund der Verteilung würde ich sagen, dass es an den Bildtrommeln liegt. Die Trommel für den schwarzen Toner zeigt genau dort dunkle stellen, an welchen sie auch am meisten abgenutzt (belichtet) wird. Der linke Rand zum Beispiel ist kaum benutzt (Weil dort meist auch nichts gedruckt wird), zur rechten Hälfte wird die Trommel auch besser, weil auch dort mit niedriger Häufigkeit etwas gedruckt wird. Die Trommel für Magenta scheint wohl der Sonne ausgesetzt gewesen zu sein. Daher das "rötliche" sich wiederholende Muster. Du kannst ja mal messen, ob die Periodenstrecke von dem Muster mit dem Umfang der Bildtrommel übereinstimmt. Falls dem so ist, und reinigen nicht hilft, bleibt dir nichts anderes übrig als die Trommeln zu ersetzen.
Statusblatt ansehen ob tausende Blätter schon durch sind? Die Trommeln mal ansehen und nicht lange dem Licht aussetzen wäre eine Diagnosemöglichkeit. Abwischen hilft nur zeitweise.
Ben B. schrieb: > Bildtrommel mit einem weichen fusselfreien Tuch > reinigen, evtl. Isopropanol und Wattestäbchen, aber ohne jeden Druck > auszuüben. Ein Kratzer da drauf und das war's. Wnn Du dass machst, kannst Du das Teil gleich schrotten. Coronna-Draht liegt nahe. Aber vorsicht, da ist Hochspannung drauf.
David V. schrieb: > Aufgrund der Verteilung würde ich sagen, dass es an den Bildtrommeln > liegt. Oder am Abstreifer. Gut, ist eh egal wenn eine neue Trommel nötig ist.
PC-Freak schrieb: > Coronna-Draht liegt nahe. Covit? Wenn es der Draht wirklich wäre, dann würde sich das Muster nicht zyklisch auf dem Bild wiederholen. Es sieht eher nach Trommel aus.
Ach Leute... macht euch doch mal ein paar Sekunden lang Gedanken, wie so ein Drucker funktioniert. 1. Bildtrommel Das Ding bekommt vom Koronadraht eine statische Ladung, die es auf der Oberfläche der photosensitiven Schicht speichern soll. Durch die Bestrahlung mit dem Laser wird die Schicht leitend und an den belichteten Stellen wird die Ladung abgebaut. Anschließend kommt der Toner, der wegen der statischen Ladung an allen unbelichteten Flächen haftet und erst dann kommt das Papier. Dieses wird ebenfalls statisch aufgeladen, damit der Toner besser von der Trommel übertragen wird und bis zur Fixiereinheit gut daran haftet. Eine alternde Bildtrommel kann die Ladung nicht mehr so gut halten wie eine frische, als Ergebnis davon geht Ladung verloren und der Toner haftet nicht mehr so gut. Dann erhält man einen sehr schwachen, aber eigentlich sauberen Ausdruck. Alles andere ist Dreck (möglicherweise verursacht durch den Toner selbst oder durch einen ungeeigneten Toner), wodurch mehr Toner an der Trommel haften bleibt als eigentlich soll, bzw. auch da haften bleibt wo gar keiner hin sollte. Die Effekte treten durch die Umdrehungen der Trommel horizontal wiederholt auf, wie man auch sehr schön auf dem Bild sieht. 2. Koronadraht Der lädt die Bildtrommel statisch auf, ggf. entlädt sie ein zweiter wieder und das Papier wird ebenfalls durch einen aufgeladen. Wenn der verdreckt ist funktioniert er an einigen Stellen nicht mehr so wie er soll, im Druckbild erzeugt sowas vertikale Streifen - sieht man hier auch. Das gilt für alle ortsfesten störenden Verschmutzungen, die sich nicht auf rotierenden Teilen befinden. Sehr schön zu sehen wenn z.B. ein Spiegel oder eine Linse des Lasersystems verdreckt ist. Oder beim LED-Drucker die LED-Leisten. Die Trommel zu putzen ist kein Hexenwerk, man braucht halt ein geeignetes fusselfreies Tuch und etwas Feingefühl. Isopropanol als allerletztes Mittel wenn Verschmutzungen drauf sind, die sich nicht kraftlos mit dem Tuch entfernen lassen. Wenn das nichts wird, schmeißt man die Trommel sowieso weg, also kann man's auch probieren. @TE Kannst Du bitte mal eine komplett schwarze Seite ausdrucken und eine komplett weiße? Bei der komplett weißen setz irgendwo einen Punkt drauf, manche Laserdrucker weigern sich, komplett leere Seiten zu drucken.
Ben B. schrieb: > eine komplett schwarze Seite ausdrucken DAS sollte er tunlichst vermeiden, sonst wickelt sich die Seite gern mal um die (gebrauchte) Fixiereinheit, und der Drucker wird endgültig zum wirtschaftlichen Totalschaden. Wer das ein Mal hatte, druckt nicht mal mit einem nagelneuen Fixierer eine schwarze Seite...;-) Das da oben sind einfach nur die Trommeln. Falls das mit den extrem wenigen Seiten überhaupt stimmt und nicht irgendwas zurückgesetzt wurde, wurde wohl auf ungeeigneten Medien gedruckt.
oszi40 schrieb: > PC-Freak schrieb: >> Coronna-Draht liegt nahe. > > Covit? Wenn es der Draht wirklich wäre, dann würde sich das Muster nicht > zyklisch auf dem Bild wiederholen. Es sieht eher nach Trommel aus. Nö, eher Troll! Ben B. schrieb: > Ach Leute... macht euch doch mal ein paar Sekunden lang Gedanken, wie so > ein Drucker funktioniert. Wie wäre es, Du tätest das mal. Vielleicht mit einem Blick ins passende Service Manual. > 1. Bildtrommel > Das Ding bekommt vom Koronadraht eine statische Ladung, die es auf der Welcher Koronadraht? Die Bildtrommel wird von einer Rolle "Primary Charging Roller" geladen. > 2. Koronadraht Welcher Koronadraht? Du plapperst von Dingen, die im Drucker des TE nicht vorhanden sind. > Die Trommel zu putzen ist kein Hexenwerk, man braucht halt ein Richtig, macht man aber eben so, wie im Handbuch beschrieben.
Hallo, bei HP-Druckern findet man doch alles wichtige bis zu den Serviceanleitungen im Netz. https://www.laserpros.com/img/manuals/hp-manuals/hp-clj-m252-m274-m277-troubleshooting-manual.pdf enthält Hinweise, Maße der Walzen und Trommeln usw. Gruß aus Berlin Michael
Bei meinem alten s/w laser ist das regelmäßig passiert, sobald der Toner leer war. Nach Ersetzen der Tonerkartusche, war das Druckbild dann wieder klar und sauber. Die Trommel musste dabei nicht ersetzt und das Gerät nicht gereinigt werden.
> Die Bildtrommel wird von einer Rolle > "Primary Charging Roller" geladen. Ist doch Banane, ob's'n Draht oder 'ne Rolle ist, Prinzip bleibt das Gleiche. Wenn dreckich dann geht nich. Edit: >> eine komplett schwarze Seite ausdrucken > DAS sollte er tunlichst vermeiden, sonst wickelt sich > die Seite gern mal um die (gebrauchte) Fixiereinheit Ist mir noch nie passiert, aber wäre für mich ein guter Grund, so einen Drucker verdientermaßen nach der Entnahme des Netzteils dem Recycling zukommen zu lassen.
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Guten Morgen und vielen Dank für die ganzen Hinweise und Ideen. Gelesen habe ich alle, einen eindeutig roten Faden habe ich noch nicht gefunden. Werde heute Abend, mit etwas mehr Zeit da mal versuchen durchzusteigen. Weil es zur Sprache kam: Die Tonerkassetten sind fast voll, 70 bis 90 % und wurden im Juni 21 eingesetzt. Seitdem wurden 840 schwarze und 320 farbige Seiten gedruckt. Die gesamte Anzahl der gedruckten Blätter weiß ich nicht, der Drucker ist aber seit 2017 im Einsatz und der Fehler tritt seit ca. 2 Monaten auf. Ben B. schrieb: > Gab es in dem Drucker mal einen Toner-Unfall? Zumindest wenn man nur die beiden Klappen öffnet ist alles recht sauber. Gehäuse mach ich später auf. oszi40 schrieb: > Statusblatt ansehen ob tausende Blätter schon durch sind? Die Trommeln > mal ansehen und nicht lange dem Licht aussetzen wäre eine Diagnosemöglichkeit. Status frü alle Blätter suche ich noch, und welche Trommel meinst du? Die in den Kartuschen, oder die im gerät verbaute? Ben B. schrieb: > Kannst Du bitte mal eine komplett schwarze Seite ausdrucken und eine > komplett weiße? Bei der komplett weißen setz irgendwo einen Punkt drauf, > manche Laserdrucker weigern sich, komplett leere Seiten zu drucken. Siehe Anhang, die leere Seite ist aber eine Kopie von einer weißen Seite und die "schwarze" das Foto von einem Bild. 0815 schrieb: > DAS sollte er tunlichst vermeiden, Zu spät ;-) 0815 schrieb: > Falls das mit den extrem wenigen Seiten überhaupt stimmt und nicht irgendwas zurückgesetzt wurde, wurde wohl auf ungeeigneten Medien gedruckt. Die Seitenzahl ist (glaube ich) nur auf die Tonerkassetten bezogen. Michael U. schrieb: > https://www.laserpros.com/img/manuals/hp-manuals/hp-clj-m252-m274-m277-troubleshooting-manual.pdf Vielen Dank und außerdem ist Youtube voll mit (indischen?) Tutorials von dem M277dw, wird vielleicht noch mal hilfreich. Gruß und einen schönen Tag euch Allen Kolja
Hallo, Kolja L. schrieb: > Michael U. schrieb: >> > https://www.laserpros.com/img/manuals/hp-manuals/hp-clj-m252-m274-m277-troubleshooting-manual.pdf > > Vielen Dank und außerdem ist Youtube voll mit (indischen?) Tutorials von > dem M277dw, wird vielleicht noch mal hilfreich. hab jetzt nur mal kurz reingeschaut. Fototrommeln sind Bestandteil der Tonerkassette, wäre seltsam, wenn die alle 4 nicht i.O. wären. Original oder Refill-Toner? Bei Refill wäre es möglich, nicht alle tauschen beim Befüllen auch Abstreifer und Fototrommel mit, bei s/w-Kartuschen der 4000er kann ich da ein Reklamationslied bei Refill singen. Ansonsten Transferband und die damit zusammenhängenden Rollen , Abstände der Streifen messen und mit den HP-Hinweisen vergleichen. Ersatzteile sind normalerweise für HP gut beschaffbar, aber nicht immer billig. Andererseits kann sich das durchaus lohnen. Gruß aus Berlin Michael
https://support.hp.com/de-de/product/hp-color-laserjet-pro-mfp-m277-series/7089945/document/c04625222 Versuch mal Lösung 5 (Reinigungsseite)
Ich nehme das mit "...dass es an den Bildtrommeln liegt" zurück. Beim Vergleich der Abstände im Ausdruck mit der Tabelle liegt es wohl am ehesten an dem "Developer Roller", oder eventuell noch am "Primary charging roller".
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Zumindest die Deckung der schwarzen Seite ist gut und nicht verwaschen. Was komisch ist, daß der Fehler zuerst auch alle Farben betrifft, aber nacheinander und im unteren Teil der Seite sind die Farben nicht mehr betroffen. Evtl. Transferband dreckig wenn der Drucker sowas hat? Weißt Du vielleicht ob jemand an dem Ding dran war (bspw. mit falschem Reiniger) oder kam der Fehler schlagartig oder schleichend wenn niemand dran war? Könnte auch ein Problem mit den Hochspannungen für die statische Aufladung sein. Edit: Die Farben scheinen genau 4 Umläufe betroffen zu sein bevor der Fehler verschwindet, schwarz komplett. Leider steht da nichts, was bei 88mm oder 4x 22mm in Frage käme. Nochmal Edit: Falls das Transferband so lang ist könnten die Farbfehler auf der leeren Seite Reste des vorherigen fast schwarzen Bildes sein. Das wurde im Farbmodus gedruckt, die leere Seite nur in Schwarz/Weiß. Gibt's da evtl. sowas wie einen Resttoner-Entferner oder wie man das nennen soll und funktioniert das vielleicht nicht richtig?
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Weil es mal hier wieder dumme Sprüche gibt. Lasst eure Beleidigungen, Sticheleien. Es kann nicht jeder der (All-In)-Super-Professor sein, so wie Ihr es seid.
wandelt sich evtl eine gummi(rte) Rolle in diesen Schmier-Glitsch?
Michael U. schrieb: > hab jetzt nur mal kurz reingeschaut. Fototrommeln sind Bestandteil der > Tonerkassette, wäre seltsam, wenn die alle 4 nicht i.O. wären. Richtiger Ansatz, falsche Denkweise im Ergebnis. ;) Es reicht völlig wenn EINE Einheit defekt ist. Begründung: Das Blatt muss an JEDER Einheit vorbei und wird von der Einheit "beglückt". Und ich meine alle 4 Einheiten weil auch die Schwarze mit zählt. Um das zu testen würde ich 4 Blätter mit je ein Quadrat (2 x 2 cm reichen) in der Mitte !!! drucken. Das Quadrat mit RGB !!!! Farben füllen. Dazu die jeweilige Farbe auf 255 und die anderen auf 0 setzen. Dann die 4 Blätter vergleichen. Wo sind die Schlieren am meisten. Diese Einheit würde ich zuerst überprüfen, dann die anderen. Ansonsten die Einheiten ausbauen, und bei normalen NICHT Starken Licht betrachten. So Schieren sind dann mit den bloßen Auge klar zu erkennen. I.d.R. sogar durch den überflüssigen Toner der sich in der Nähe aufhält. Wichtig : Beim Ausbau der Einheit, die Einheit soweit irgend Möglich waagerecht halten. Ach und wenn du gerade damit bist. Schau mal nach ob die Kontakte zur Einheit nicht versifft sind. Den Fall hatte ich einmal. 2 Wattestäbchen mit Isopropanol und der Drucker lief wie eine EINS. Der Vertreter bei den ich war, wollte den Wegwerfen. ;) Und ich war zu faul den mit der Bahn mitzunehmen. ;) Zum Thema Koronadraht. Den gibt es bei JEDEN Laser-Drucker. Aber der ist nur bei billigen Sichtbar und "Benutz-/ Reinigungsbar". Bei der teuren Klasse wird das Problem elektronisch gelöst. Einheit = Tonerkartusche mit Trommel.
Ben B. schrieb: > Wenn Du das mit einem Staubsauger entfernen willst, dann mit einem guten > Feinstaubfilter und nur wenn Du den Staubsauger nicht mehr brauchst. Und ohne Filter oder wenn der Filter nicht dafür geeignet ist, sollte man auch den Raum und die eigene Kleidung nicht mehr brauchen.
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Ich würde mir mal den Resttonerpfad und Resttonerbehäter anschauen. Die scheinen mir voll. Es könnte auch eine defekte Schnecke and der Transfereinheit sein.
Der Hinweis mit der Reinigungsseite ist gut. Vielleicht gibt es noch intesivere Methoden. Evt. falsches Papier oder gar Farb-Tintenstrahlpapier benutzt?
Kurzer Nachtrag der Nutzungsseite, 12.5k (+2k Kopien) Seiten sind gedruckt worden. Also benutzt wurde der schon, daher suche ich mal das Tonergrab in inneren des Gehäuses. P.S. Scan to Mail ist ja großartig. Netzwerkkabel anschließen, in der Fritzbox nach der IP schauen, diese aufrufen, Emailadresse angeben, scannen -> Scan als PDF im Postfach. So soll es doch sein :-)
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Ich hatte bei einem Samsung Farblaser mehrmals den Fall, dass ich einzelne Tonerkartuschen frühzeitig erneuern musste, weil das Bild ähnlich fleckig wurde. Wenn man Zahnrad der Tonerkartusche drehte konnte man sofort sehen, dass die Walze darin ungleichmäßig stark bestäubt wurde. Vermutlich ist der Toner feucht geworden. Der Drucker hat oft kräftig Wasserdampf abgeblasen (vermutlich aus dem Papier), wenn man mehrere Seiten nacheinander druckte. Das Verbrauchsmaterien war aber eh schon so arsch Teuer, dass ich mir nicht auch noch Premium Papier antun wollte. Andere Drucker kommen schließlich auch mit normalem Papier für 3,99 klar. Beim dritten mal habe ich den Drucker durch einen einfachen sw Laser von HP ersetzt. Seit dem ist Ruhe. Die seltenen male wo ich wirklich farbig Drucken will, kann ich auch zu Dm oder einem Copyshop gehen.
Hallo, Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich hatte bei einem Samsung Farblaser mehrmals den Fall, dass ich > einzelne Tonerkartuschen frühzeitig erneuern musste, weil das Bild > ähnlich fleckig wurde Falls es aus der damals sehr beliebten, weil billigen, CLP-3xx Serie war: der CLP-300 (runde Tonerkartuschen) war da konstruktiv eine Katastrophe. CLP-310 und CLP-315 (flache Tonerkassetten) waren brauchbar, wenn allerdings älter/häfig genutzt, war eine Reinige der Transferrolle fällt. Problem war dabei, daß das nicht vorgesehen war und etwas Demontage und Geschick erforderte. Ich muß direkt mal fragen, ob der CLP-315 bei Verwandten noch lebt... Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Falls es aus der damals sehr beliebten, weil billigen, CLP-3xx Serie > war Gut geraten, es war ein CLP-310. Der ist bei mir keine 3 Jahre alt geworden - eigentlich schade. Aber in meinem Umkreis wollte den auch sonst keiner haben.
Michael U. schrieb: > Falls es aus der damals sehr beliebten, weil billigen, CLP-3xx Serie > war: > der CLP-300 (runde Tonerkartuschen) war da konstruktiv eine Katastrophe. You make my Day. Ernsthaft ich habe damals lange überlegt ob ich mir das Teil holen soll. Aber NUR wegen des sehr günstigen Preis. Hab mich dann aber für ein günstigen Tintenpisser entschieden.
Der Drucker ist keinesfalls wie neu. wenn man die Statusseite mal etwas genauer betrachtet, stell man fest, das das Druckwerk insgesamt 12500 Seten gedruckt hat, davon 6700 Monochrom, also meistens schwarz und 5700 farbig. Da beim Farbdruck alle Farben involviert sind, heisst das, das die schwarze Trommel 12000+ Drucke auf der Uhr hat und die farbigen knapp 6000. Ich habe mal kurz auf das Verbrauchsmaterial geschaut: Wir haben es hier mit kompletten Kartuschen zu tun, die schwarze (High Level) soll 2800 Drucke halten, die farbigen grade mal 1400. Aber rechnerisch passt das, dann hat der Drucker jetzt seinen 4.ten Satz Kartuschen drin, die allerdings am Ende sind. Btw.: es gibt Chips, mit denen man den Zähler zurücksetzen kann, also ist die Toneranzeige irrelevant, es sei denn man war nur selber am Drucker. Ach, und das mit der Seitenzahl ist auch so eine Sache, die errechnet sich nämlich mit 4% Flächendeckung, was verdammt wenig ist. Wer jedes Mal einen fetten Briefkopf mit ausdruckt, wird sehr schnell feststellen, das sich die Seitenzahl ganz fix halbieren kann. Fazit: Hier ist ein kompletter Satz neue Kartuschen fällig
Meier B. schrieb: > Druckwerk insgesamt 12500 Der Laserdrucker ist nicht ganz frisch und grüne Trommel ist so stumpf wie mancher Plasteeimer der als Sandspielzeug benutzt wurde? Bei schlechtem "Umwelt-Papier" ist der Verschleiß oft noch etwas größer als bei normalem, weißen 80g-Kopierpapier.
oszi40 schrieb: > Meier B. schrieb: >> Druckwerk insgesamt 12500 > > Der Laserdrucker ist nicht ganz frisch und grüne Trommel ist so stumpf > wie mancher Plasteeimer der als Sandspielzeug benutzt wurde? Bei > schlechtem "Umwelt-Papier" ist der Verschleiß oft noch etwas größer als > bei normalem, weißen 80g-Kopierpapier. Unsinn, Druckwerk meint die Druckermechanik. Das Tonercartridge ist eh je nach Ausführung nach 1500-3000 Drucken leer. Da die Trommel im Cartridge integriert ist, gibt's die bei jedem Tonerwechsel neu. Probleme gibt's allenfalls, wenn Bastler die Cartridges selbst nachfüllen. Sieht man dem Cartridge dann allerdings auch an. Es war doch schon bei den HP in den 90ern so, daß Trommel, Toner, Resttonerbehälter usw. in einer Einheit waren und zusammen getauscht werden. Vorteil: Man hat alles neu. Nachteil: Es ist (theoretisch) teurer als eine reine Tonerkartusche.
Kolja L. schrieb: > Also benutzt wurde der schon, daher suche ich mal das Tonergrab in > inneren des Gehäuses. Was soll ein Tonergrab sein? Wenn Resttonerbehälter gemeint sind, die sind im jeweiligen Tonercartridge integriert. P.S.: Du verstehst es nicht, sinnvolle von sinnlosen Kommentaren zu trennen, was auch daran liegt, daß Du scheinbar die verlinkte Doku gar nicht gelesen hast.
Das stimmt beides zum Teil, zu wissen welcher Kommentar richtig ist erfordert wissen, das wenn ich hier solch eine frage habe, scheinbar nicht habe. Und ja, ich habe nicht alles aus den 400 seiten der Dokumentation gelesen.
M.M.M schrieb: > Probleme gibt's allenfalls, wenn Bastler die Cartridges selbst > nachfüllen. Sieht man dem Cartridge dann allerdings auch an. Naja. Wer macht das schon selbst. Ist doch ne größere Sauerei als mit Tintenpatronen. Die Frage ist, ob der TO Originale oder Nachgenuckte benutzt. Bei so Semi-Professionell aufgefüllten Kartuschen kann es (wie bei Tintenstrahlern auch) dazu kommen, das man eine benutzte Kartusche auffüllt. Da die Hersteller die Lebensdauer der Trommel in der Kartusche HÖHER machen als nötig, KANN das nachfüllen gut gehen. Ich habe durch Sprüche meiner Bekannten jedoch die Erfahrung gemacht, das die Qualität da sehr stark sinkt. Den selben Effekt hat man auch bei Tinten-Patronen die den Druckkopf in der Patrone haben. Die Düsen gehen entweder zu oder sie werden zu groß. Bei zu'en Düsen kommt es zu Null-Strichen. Also ein Strich der NICHT gedruckt wird. Bei zu großen Düsen kommt es zu Ausfransungen des Ausdruckes bei der Schrift und zu Schmierungen bei Farbausdrucken. Sehr gut zu erkennen wenn man Gelb neben Schwarz druckt. Weshalb ich mich zu einen Tintenstrahler mit Patronen OHNE Druckkopf entschieden habe. Die bestehen nur als Plastik und einen Chip und kosten nachgenuckelt ca. 1 Euro /Stk. Meine Logik damals war. Der Drucker kostet 60 Euro. Wenn der den beigelegten Satz und ein Billig-Satz überlebt mache ich fett Gewinn. Mathematisch gesehen dürften das inzwischen einige 1000 Euro sein. ;) = Vergleich Farbsatz (60 Euro) gegen 4 Euro die ich zahle. Inzwischen denke ich wenn der Kaputt geht, hole ich mir ein Epson-ECO-Tank. Da ist der Preis der Patronen OK und ich werde Originale nehmen. Allerdings muss ich erst noch das Internet beobachten um heraus zu finden ob der Drucker seine 10 Jahre überlebt. Meiner MG-5650 ist auch schon ca. 8 Jahre alt ;)
Hallo, Schlaumaier schrieb: > Den selben Effekt hat man auch bei Tinten-Patronen die den Druckkopf in > der Patrone haben. Die Düsen gehen entweder zu oder sie werden zu groß. > Bei zu'en Düsen kommt es zu Null-Strichen. Also ein Strich der NICHT > gedruckt wird. > > Bei zu großen Düsen kommt es zu Ausfransungen des Ausdruckes bei der > Schrift und zu Schmierungen bei Farbausdrucken. Sehr gut zu erkennen > wenn man Gelb neben Schwarz druckt. ich habe vor Jahren in einer Firma in der EDV gearbeitet, die Tintenpatronen nachgefüllt hat. Qualitätskontrolle kostet eben Geld, Probedruck auch für den Kunden bei uns aber Pflicht. Tintenpatronen mit Druckkopf (damals HP, Lexmark) waren eigentlich dankbare Objekte, eingetrocknete einzelne Düsen bekommt man wieder gangbar, bei Mehrfarbenpatronen (MCY) waren Farbverläufe ein Todesurteil, wenn die Kunden gutgemeint ungünstig abgedeckt haben, war Gelb plötzlich gelb-blau usw. Das bekommt man nicht wieder weg. Grundsätzlich war (und ist es?) auch heute noch so: wer viel Druckt hat mit Fremdtinten kein Problem, wer selten druckt sollte Orinal nehmen. Alle Fremdtinten trocken schneller ein als die Originalen, warum auch immer. Canon war damals schnell ein Ärgernis weil der Druckkopf eintrocknete, Espson reagierte sensibel auf den Tintentyp (anderes Drckverfahren), Farbtreue war selten wirklich gut. Ausgeblichen sind bei mir nur HP Originaltinten auch nach Jahren an einer Pinwand nicht, der Rest sah nach 2 Jahren katastrophal aus. Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > er viel Druckt hat > mit Fremdtinten kein Problem, wer selten druckt sollte Orinal nehmen. Naja, ich komme mit den 500er Paket 4 Euro-Papier ca. 2 Monate aus. Und drucke bedrucke im Schnitt 15-18% des Blattes. Sind halt viele A4-Vollausdrucke dabei. Aber mit den Patronen hatte ich nie Stress. Nur den Inhalt muss man sehr gut SELBST überwachen. Die Chips haben keine Ahnung und wenn der Druckkopf trocken ist, ist er TOD. Jedenfalls bei meinen Canon. Leider getestet. Ein neuer Druckkopf kostet ca. 100 Euro. Ich habe das Problem gelöst in den ich ein mechanisch defekten aber fast neuwertigen Drucker bei Kleinanzeigen gekauft habe, den Druckkopf ausgebaut habe (sind nur 3 Bewegungen dann hat man ihn in der Hand) und diesen dann in mein Drucker eingesetzt habe. Seit dem passe ich auf. ;) Wenn der Strich in der Anzeige im "unteren Viertel" ist, baue ich aus und checke den Stand von Hand. Und bei den Kosten von 1 Euro pro Patrone kommt es dann vor das ich schon Patronen wegwerfe die noch 5-10% voll sind. Ist preiswerter als den Stress ein neuen Kopf zu besorgen.
Hallo, Schlaumaier schrieb: > Naja, ich komme mit den 500er Paket 4 Euro-Papier ca. 2 Monate aus. Und > drucke bedrucke im Schnitt 15-18% des Blattes. Sind halt viele > A4-Vollausdrucke dabei. Kein Problem bei der Druckmenge. Ich meinte eher die, die alle paar Wochen mal ein paar Seiten drucken, gibt es mehr als man denkt. Seit gestern ist HP bei mir unten durch: MFP M234sdn s/w-Laser/Scanner, Dupexler, ADF. Druck- und Scanqualtität völlig ok, Druckgeschwindigkeit excellent (um 20 Seiten/min im Duplex!). Aber: Drucker ohne HP+ (Cloudkram, Tonerabo) 30% teurer als mit... Einrichtung UND Betrieb ohne Internetverbindung NICHT möglich... Am USB wird er von Windows garnicht als Drucker erkannt? Drucker kann angeblich WoL, ist im Lieferzustand abgeschaltet, lässt sich auch nicht einschalten? Mal schauen, was mir noch so auffällt. Gruß aus Berlin Michael
Schlaumaier schrieb: > Naja, ich komme mit den 500er Paket 4 Euro-Papier ca. 2 Monate aus. Und ich bräuchte mittlerweile wohl mehr austrocknende Tintenladungen als Papierpakete, hätte ich einen Tintenstrahler an Stelle des Lasers von 1999. Nicht mal mehr die Steuererklärung braucht noch Papier.
Das komische ist: In meinem Umkreis empfehlen alle Tintenstrahldrucker wenn man nur selten druckt, dann sei es egal dass die Patronen teuer sind. Und wer viel druckst soll aus Kostengründen Laserdrucker bevorzugen. Ich für meinen Teil habe nach leidvollen Erfahrungen mit Tintenstrahldruckern schon vor 20 Jahren auf Laser gewechselt und das nie bereit. Laserdruckern macht es nichts aus, wenn sie wochenlang ungenutzt herum stehen.
Michael U. schrieb: > Aber: Drucker ohne HP+ (Cloudkram, Tonerabo) 30% teurer als mit... > Einrichtung UND Betrieb ohne Internetverbindung NICHT möglich HP ist bei mir schon seit 20 Jahren durch. Die Treiber-Software ist ein Ressourcen-Fresser ohne Ende. Selbst CHIP hat schon vor vielen Jahren den ihre Datensammelwut nominiert. Und das VOR der "Google ist Böse" Zeit. Mein alter Canon-MG-5650 ist via Fritzbox und Kindersicherung blockiert. Der hat kein Kontakt zum I-Net und läuft wie eine 1. Stefan ⛄ F. schrieb: > Laserdruckern macht es nichts aus, wenn sie wochenlang > ungenutzt herum stehen. STIMMT. Mein HP-1010 Laser (Ohne Software-Treiber von HP) wird auch nur alle 2-3 Monate mal benutzt. Und druckt Stress-frei sofort los. Und dann fast immer mit einer Laserfolie wegen neuen Layout. Als Treiber benutze ich den Windows-eigenen HP-Laserjet Treiber. Reicht für das bisschen Layout völlig. Ich muss aber zugeben ich habe das Teil nicht gekauft sondern ihm das Leben gerettet (Er sollte in den Elektroschrott).
Stefan ⛄ F. schrieb: > In meinem Umkreis empfehlen alle Tintenstrahldrucker wenn man nur selten > druckt, dann sei es egal dass die Patronen teuer sind. Und wer viel > druckst soll aus Kostengründen Laserdrucker bevorzugen. Tintenstrahldrucker (egal welcher) trocknen ein wenn sie lange nicht benutzt werden. Weshalb die auch dauernd ein Reinigungs-Prg. laufen lassen. Beim Einschalten oder wenn die "interne Uhr" das für richtig hält. Tintenpatronen mit eigenen Druckkopf kann man mit "In feuchtigkeit stellen" mit Glück wieder ans laufen bringen. Für den Druckkopf den ich benutze brauch man Handschuhe, Mikro-Schraubendreher und viel Alkohol und noch mehr Zeit. Wahrscheinlichkeitsquote das er wieder läuft = 30-40%. Ansonsten ist der Drucker ein finanzieller Total-Schaden. Siehe oben wie ich den Druckkopf getauscht habe. Also Finger Weg von Tintenstrahlern für Leute die Wenig drucken. IMMER LASER. Die höheren Druckkosten eines Lasers sind auf die Jahre gesehen minimal. Ich kenne einen der musste wegen Corona nach 5 Jahren die Patronen tauschen weil sein Kiddy immer die Hausaufgaben ausgedruckt hat. ;) Und der hatte in all den Jahren nie Stress. War ein Lexmark-Teil. Typ : Keine Ahnung.
Schlaumaier schrieb: > HP ist bei mir schon seit 20 Jahren durch. Drucker generell sind bei mir seit vielen Jahren durch. Als Privatperson muss ich eigentlich garnix drucken.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Als Privatperson muss ich eigentlich garnix drucken. Warte ab, bis du Schulkinder hast. Vor allem in der Pandemie.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Als Privatperson muss ich eigentlich garnix drucken Ja, eigentlich hast du recht, aber wenn, dann ist es wichtig. Leider haben unsere beiden Arbeitgeber die Möglichkeit privat zu drucken "technisch" unterbunden. Wenn das nicht wäre, würde mur ein Scanner und dm für Fotos auch ausreichen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Warte ab, bis du Schulkinder hast. Vor allem in der Pandemie. Warum müssen ausgerechnet DIE eigentlich ständig was drucken? Weil die Lehrer zu doof sind PDF zu lesen? Das frag ich mich schon die ganze Zeit..
60/40 schrieb: > Warum müssen ausgerechnet DIE eigentlich ständig was drucken? Weil die > Lehrer zu doof sind PDF zu lesen? Kennst du die Ausrede, die Arbeit hätte der Hund gefressen? Das wirkt deutlich unglaubwürdiger als ein aus unerfindlichem Grund unlesbares aber rechtzeitig eingetroffenes PDF - oder gar eines mit Trojaner an Bord. ;-)
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Bearbeitet durch User
(prx) A. K. schrieb: > oder gar eines mit Trojaner an > Bord. ;-) Meine Erfahrung dazu sagt das es reichlich Egal ist ob der Trojaner per Mail oder USB-Stick reinkommt. Ich glaube eher das einfach bequemer ist in einem Ausdruck mit Rot und Grünstift rumzumalen. Und dann wird das halt auch so gelebt.
Achso, und wegen dem Originalposter Kolja: Das ist das typische Druckbild mit billigen Refillkartuschen nach ca. halber Seitenleistung. Einfach originale reintun, dann ist der Drucker wieder Top. Ich arbeite in dieser Branche und habe Erfahrung damit.
60/40 schrieb: > Ich arbeite in dieser Branche und habe Erfahrung damit. Was hältst du von rebild Toner mit DIN 33870?
60/40 schrieb: > Warum müssen ausgerechnet DIE eigentlich ständig was drucken? Weil die Lehrer mit dem Erstellen digital ausfüllbarer Formulare noch nicht so vertraut sind. Außerdem sind die Lehrmittel in großen Teilen noch nicht darauf abgestimmt. Meistens wird ein Arbeitsblatt (von einem Verlag) kopiert und dann an die Schüler verschickt. Dort wird das Formular dann gedruckt, ausgefüllt und wieder eingescannt (oder fotografiert). Dann geht es auf elektronischem Weg zurück an den Lehrer.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Meistens wird ein Arbeitsblatt (von einem Verlag) kopiert und dann an > die Schüler verschickt. Dort wird das Formular dann gedruckt, ausgefüllt > und wieder eingescannt (oder fotografiert). Dann geht es auf > elektronischem Weg zurück an den Lehrer. Wenn der Lehrer also mit Bilddateien zufrieden ist, geht das papierlos, ohne Umweg über den Drucker. Screenshot davon machen, die Antworten per Mal-/Zeichenprogramm einfügen. Das ginge selbst mit MS-Paint. oder man hat ein Programm, mit dem sich pe-de-effe direkt bearbeiten lassen.
60/40 schrieb: > Achso, und wegen dem Originalposter Kolja: > Das ist das typische Druckbild mit billigen Refillkartuschen nach ca. > halber Seitenleistung. Einfach originale reintun, dann ist der Drucker > wieder Top. > Ich arbeite in dieser Branche und habe Erfahrung damit. Danke für den Hinweis. Die Tonerkartuschen sehen nicht original aus, zumindest ist kein HP Logo drauf. Der Fehler trat aber erst nach einiger Zeit mit diesen Kartuschen auf, passt das dann nicht zu deiner Einschätzung? Und ein Satz HP Kartuschen ist genauso teuer, wie der Drucker ~ 350€.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Screenshot davon machen, > die Antworten per Mal-/Zeichenprogramm einfügen. > Das ginge selbst mit MS-Paint. > > oder man hat ein Programm, mit dem sich pe-de-effe direkt bearbeiten > lassen. Viel zu umständlich. Ich fülle sehr oft "falsche" PDF-Formulare mit der Kommentar-Funktion aus. Damit die nicht so leicht gefälscht werden oder Probleme machen druck ich sie danach als PDF wieder aus. Das Hard-codet meine Kommentare und bisher gab es da nie Probleme. Und das ganze mache ich mit den Freeware-Prg. FOXIT-Reader. Der liefert auch gleich ein hervorragenden PDF-"Drucker" mit. Der ist als normaler Drucker im System und damit erstelle ich fast jede PDF. Aber beim Arbeiten finde ich bedrucktes Papier immer noch besser zum nachschlagen. Trotz 2 Monitore und top-Technik.
Hallo zusammen, darf ich Euch freundlich bitten, sich hier (in diesem Thread) auf die Thematik "HP M277dw" zu beschränken. Danke :-) 60/40 schrieb: > Das ist das typische Druckbild mit billigen Refillkartuschen nach ca. halber Seitenleistung. > Einfach originale reintun, dann ist der Drucker wieder Top. Etwas über das ich mir im Vorfeld gar keine Gedanken gemacht habe, waren die Kosten für Toner. Damals (Studentenzeiten) habe ich für meinen HP Laserjet irgendwas einmal einen neuen Toner (schwarz) nachgekauft (wahrscheinlich den günstigsten, den ich gefunden habe) und bin damit bis zu Ende des Studiums ausgekommen. Jetzt habe ich mal schnell geschaut, was original Toner (alle 4) für den M227 kosten: 300€ [1] Den Drucker gibt es neu schon für 317€ [2] Da stellt sich mir die Frage, ob ich jetzt wirklich einen neuen Satz HP Toner kaufen soll. Oder wird der Drucker mit einem anderen Satz Toner ausgeliefert? [1] https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/5227951_-201a-multipack-hp.html [2] https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/5138395_-laserjet-pro-mfp-m227fdw-g3q75a-hp.html
Kolja L. schrieb: > Oder wird der Drucker mit einem anderen Satz Toner ausgeliefert? Technisch ist er das selbe. Lt. Aussagen diverser Tester ist die Tonermenge aber geringer. Teilweise nur 40 % der Original-Menge. Der Hersteller muss nur weniger Toner rein kippen und den Chip umprogrammieren. Kommt immer auf die Fairness des Herstellers an. Kann man nicht pauschal sagen. Dazu musst du zu den Thema Testberichte und das I-Net durchsuchen. Ist bei Tintenstrahlern genau das selbe. Der Epson-Eco-Tank (Tinte) z.b. kostet über 300 Euro. Dafür kann der aber mit seinen Starter-Set ca. 12.000 Seiten in S/w und 5000 Seiten in Farbe drucken. (Wenn ich das richtig im Kopf habe). Grundsätzlich nach meiner Erfahrung gilt. Ist der Drucker günstig bis nach geschmissen, sind die Folge-Kosten gigantisch. Dabei ist die Druckart egal. In der BWL nennt man das Mischkalkulation. Jede Patrone holt x % des verlorenen Preis für den Drucker wieder rein. Berechnet man nun Lebensdauer + Patronenpreis (originale) kommt man egal welches Modell immer auf ca. den selben Preis. Und wenn es die Chinesen nicht geben würde, kämmen auch nicht so viele fast gleiche Drucker auf den Markt. Da ist nicht der Drucker anders sondern die Firmware kennt die neuen Codes für die Chips und der Kopf wird körperlich leicht verändert damit die alten nicht mehr passen. Einfach gesagt. Die ganze Drucker-Sache ist ein einziger Beschiss. Aber die EU kömmert sich um Plastikgabeln bei der Fittenbude, aber nicht um Drucker die man alle 2 Jahre wegwerfen muss. Und mir dann was von "CO2 Fußabdruck" zu erzählen die scheinheilige Bande.
Kolja schrieb: > Und ein Satz HP Kartuschen ist genauso teuer, wie der Drucker ~ 350€. Dafür sind die allerdings voll befüllt. Die initialen Tonerkartuschen von neuen Druckern sind oft nur halb voll.
Wobei es von eher bescheidenem Nutzen ist, wenn aufgrund niedrigen Druckvolumens die Tonerkartusche länger hält als der Drucker und die Unterstützung vom Druckertreiber im Betriebssystem.
(prx) A. K. schrieb: > Wobei es von eher bescheidenem Nutzen ist, wenn aufgrund niedrigen > Druckvolumens die Tonerkartusche länger hält als der Drucker und die > Unterstützung vom Druckertreiber im Betriebssystem. Heute bekommt man kleine sw Laserdrucker ab etwa 150 Euro. Wenn man mit dessen Toner 5 Jahre auskommt, dann ist das doch insgesamt ein günstiges Rundum-Sorglos Paket. Farblaser sind halt sauteuer, insbesondere wenn sie auch Bilder für Werbeprospekte drucken können sollen. Wer das braucht, sollte sich für normale Texte besser noch einen sw Drucker daneben stellen. Damit spart man eine Menge Geld. Und wenn man so wenig druckt, dass zwei Drucker sinnlos erscheinen, dann würde ich den Farbdrucker verzichten.
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