Hallo, ich weis es gibt schon unendlich viele Themen bezüglich Lötstationen. Leider werde ich aus dem Gefundenen nicht wirklich schlau. Ich suche eine Lötstation für ca. 100€ (evtl. auch bis 130€). Meistens löte ich Stecker, Buchsen, Kabel und Lochrasterplatinen, für kleine Arduino- oder Smarthomeprojekte. Das bedeutet weniger SMD. Man sollte dazusagen, dass ich zur Zeit einen Lötkolben aus dem Baumarkt verwende. Aber ich möchte gerne eine ordentliche Lötstation haben. Heißt vor allem, dass diese ordentlich funktionieren soll und auch von der Verarbeitung her nicht rumwackeln soll. Bin nach kurzer Recherche natürlich nicht an Weller und JBC, Ersa vorbei gekommen. Leider finde ich dort in meinem Preissegment nicht wirklich was. Danach habe ich die Toolcraft ST-100D von Conrad gefunden. Sah von der Verarbeitung her echt gut aus. Leider habe ich in einem Forum gelesen, dass diese eigentlich viel zu teuer verkauft wird, und deshalb bin ich wieder mehr oder weniger davon abgekommen. Nun hoffe ich auf eure Hinweise. Wäre die Toolcraft doch etwas für mich? Oder gibt es in diesem Preissegment andere Lötstationen? Tut es auch einen günstigere? Ich hoffe ihr habt ein paar Empfehlungen. Vielen Dank schon mal im Vorraus. Gruß Tobi
Tobi K. schrieb: > Ich suche eine Lötstation für ca. 100€ Du zäumst das Pferd von hinten auf. Man uberlegt ZUERST was man löten will, und schaut DANN nach den Produkten die die Anforderung erfüllen. Offenbar nur gelegentlicher Hobbyeinsatz. Derzeit nicht an bleifrei gedacht, warum eigentlich nicht ? Spätestens zur Reparatur muss man bleifrei wieder aufschmelzen können und sollte nicht mischen. Scheinbar wenig Interesse an SMD aber eher dicke Stecker, also viel Leistung. Warum tut es dein bisheriger Baumarktlötkolben nicht mehr ? Tobi K. schrieb: > dass diese eigentlich viel zu teuer verkauft wird, Das ist Conrad-immanent. Yihua 936 wird oft empfohlen.
Das universellste was es derzeit für wenig Geld auf dem Markt gibt, dürften diese der JBC recht ähnlichen T12 Lötstationen sein. Die Spitzen bzw eigentlich Kartuschen kosten da häufig weniger, wie der blaue Zeh für ne einzelne Spitze verlangt. Da ist aber Heizung, Temperaturüberwachung drin. Durch die direkte Heizung sind die Dinger auch relativ schnell heiss und schieben auch, wenn man viel Leistung braucht, ebenso schnell Hitze nach. Es gibt ähnliche, mit mehr Leistung, ich glaube TS100 nennen sich die. Was davon in Frage kommt, musst du selber rausfinden, da gibts eine nahezu unübersehbar grosse Anzahl an Modellen.
Langsam habe ich den Eindruck, dass ab einem bestimmten Geburtsjahr, das selbstständige Denken völlig abhanden gekommen ist.
Tobi K. schrieb: > Aber ich möchte gerne eine ordentliche Lötstation haben. Heißt vor > allem, dass diese ordentlich funktionieren soll und auch von der > Verarbeitung her nicht rumwackeln soll. Dann hol dir doch einfach bei ebay Kleinanzeigen eine gebrauchte Weller WECP o. ä. Damit arbeiten heute immer noch viele! Liegt dann auch noch unter deinem Budget und ist (fast) unkaputtbar. Ansonsten kannst du hier hunderte Seiten Pro und Kontra billig bis teuer lesen. Viel Spaß. Aber irgendwann musst du für dich entscheiden.....
für die genannten Anforderungen reicht sowas: https://de.aliexpress.com/item/1005001634455831.html Ersatzspitzen günstig, Heizelement kann getauscht werden und ist günstig, sehr portabel. Das gesparte Geld dann für den Start in ein anderes Hobby investieren.
Nach hundert Seiten Pro und Kontra hatte mir für 40€ eine ZD-931 gekauft. Das war keine gute Entscheidung. An allen Ecken und Enden haben die ein klein bisschen zu viel gespart. Die Halterung fällt ständig heraus, die Gummihülle rutscht auf dem Griff, die Spitze gammelt auf dem Kolben fest... Wenn man es nur gelegentlich benutzt, kein Problem. Aber nach 3 Tagen geht dieser Kleinkram auf die Nerfen.
Hab mir beim Reichelt damals eine Zhongdi ZD-981 (1-Kanal, 60 W, Temperatur geregelt) geholt. Reicht für meine gelegentlichen Bastelaufgaben, hat austauschbare Spitzen, war nur 80€ teuer. Ist ziemlich schwer, keinen Plan was da drin verbaut ist.
Vielen Dank für die ganzen Antworten. Die "beste" Antwort zu Beginn. OldMan schrieb: > Langsam habe ich den Eindruck, dass ab einem bestimmten Geburtsjahr, das > selbstständige Denken völlig abhanden gekommen ist. Hast scheinbar ein ziemlich unglückliches Leben. Menschlich absolut armseliges Verhalten. MaWin schrieb: > Warum tut es dein bisheriger Baumarktlötkolben nicht mehr ? Braucht extrem lange zum Aufheizen. Schlechtes Handling, da ein sehr störrisches Kabel an dem Lötkolben montiert ist. MaWin schrieb: > Yihua 936 wird oft empfohlen. Sieht auf Amazon ganz solide aus. Wenn er qualitativ ganz in Ordnung ist, wäre es auf jeden Fall ein guter Kandidat. Uli S. schrieb: > T12 Lötstationen Habe ich mich eben ein bisschen mehr mit beschäftigt. Sehen echt sehr interessant aus. Habe eine Kollegen, welcher solch einen T12 auch besitzt. Werde ihn mal drauf ansprechen. Kalle S. schrieb: > Dann hol dir doch einfach bei ebay Kleinanzeigen eine gebrauchte Weller > WECP o. ä. Damit arbeiten heute immer noch viele! Hab ich auch schon mal drüber nachgedacht. Von der Qualität her wahrscheinlich die beste Entscheidung. Bin aber leider nicht so der Fan von gebrauchten Geräten... Johannes S. schrieb: > für die genannten Anforderungen reicht sowas: > https://de.aliexpress.com/item/1005001634455831.html > Ersatzspitzen günstig, Heizelement kann getauscht werden und ist > günstig, sehr portabel. > Das gesparte Geld dann für den Start in ein anderes Hobby investieren. Hatte ja eigentlich an eine Lötstation gedacht und nicht wieder an einen Lötkolben, weil mir die Leitungen, die an dem Kolben dran sind einfach zu störrisch sind. Wieso in ein anderes Hobby investieren? Habe eigentlich Spaß an dem was ich mache. Hunderte Seiten Pro und Kontra schrieb: > Das war keine gute Entscheidung. Okay dann weis ich schon mal welche ich nicht nehmen werde.
Michael D. schrieb: > Hab mir beim Reichelt damals eine Zhongdi ZD-981 (1-Kanal, 60 W, > Temperatur geregelt) geholt. Reicht für meine gelegentlichen > Bastelaufgaben, hat austauschbare Spitzen, war nur 80€ teuer. Ist > ziemlich schwer, keinen Plan was da drin verbaut ist. Sieht auch echt gut aus. Wäre auch ein guter Kandidat vielen Dank :)
Tobi K. schrieb: > Meistens löte ich Stecker, Buchsen, Kabel und Lochrasterplatinen, Mein Vorschlag für dich: https://www.reichelt.de/loetstation-lf-399d-80-w-1-kanal-esd-station-lf-399d-p150166.html?&nbc=1 OldMan schrieb: > Langsam habe ich den Eindruck, dass ab einem bestimmten Geburtsjahr, das > selbstständige Denken völlig abhanden gekommen ist. Langsam habe ich den Eindruck dass vor einem bestimmten Geburtsjahr nur noch genörgelt wird.
Tobi K. schrieb: > Danach habe ich die Toolcraft ST-100D von Conrad gefunden. So eine ähnliche Lötstation hatte/habe ich auch noch. An sich nicht schlecht, aber ich hatte schon 2x ein gebrochnes Heizelement. Das WEchseln der Spitzen geht zwar relativ einfach, aber man muß darauf achten das die Spitze nicht auf dem Heizelement fest backt. Das Nachliefern von Wärme bei Löten ist nicht so pralle, wesshalb man das Ding meist wärmer einstellt als nötig. Ich habe mir dann doch irgendwan eine JBC gegönnt, aber die ist halt deitlich über Deinem Preislimit. Schau Dich doch einfach mal nach QUICKO um die liegen so in der Preislage um die 30-70€. Die sind der JBC nachempfunden. Ich habe auch schon mit so einer Station gelötet und ich muß sagen die geht recht ordentlich. Ich würde die der Toolcraft vorziehen.
Uli S. schrieb: > Das universellste was es derzeit für wenig Geld auf dem Markt gibt, > dürften diese der JBC recht ähnlichen T12 Lötstationen sein Du redest von QUICKO - die sind wirklich nicht schlecht.
Uli S. schrieb: > Es gibt ähnliche, mit mehr Leistung, ich glaube TS100 nennen sich die. Die hat 65W, die T12 hat 75W. Zeno schrieb: >> dürften diese der JBC recht ähnlichen T12 Lötstationen sein > Du redest von QUICKO Quicko ist einer von vielen T12 Nachbauten. Ich würde auch einen T12 Nachbau empfehlen. Bei mir tut es so eine prima. Da kann man sich alle möglichen Lötspitzen für schmales Geld in die Bastelkiste legen.
Thomas F. schrieb: > Mein Vorschlag für dich: Auf das Teil paßt eigentlich alles, was in dem Deinem Beitrag Folgenden beschrieben ist: Zeno schrieb: > So eine ähnliche Lötstation hatte/habe ich auch noch. An sich nicht > schlecht, aber ich hatte schon 2x ein gebrochnes Heizelement. Das > WEchseln der Spitzen geht zwar relativ einfach, aber man muß darauf > achten das die Spitze nicht auf dem Heizelement fest backt. Das > Nachliefern von Wärme bei Löten ist nicht so pralle, wesshalb man das > Ding meist wärmer einstellt als nötig. > OldMan schrieb: >> Langsam habe ich den Eindruck, dass ab einem bestimmten Geburtsjahr, das >> selbstständige Denken völlig abhanden gekommen ist. > > Langsam habe ich den Eindruck dass vor einem bestimmten Geburtsjahr nur > noch genörgelt wird. Nö, es gibt gefühlt derweil hunderte Threads zum Thema. Eigentlich ist längst alles geschrieben. Auch, warum Lötkolben wie der der von Dir vorgeschlagenen Station eher 3. Wahl sein sollten. Kann man mit Arbeiten, wenn man dessen Mängel in Kauf nimmt, Spaß macht's aber nicht.
Hallo, Zeno schrieb: > ... aber man muß darauf achten das die Spitze nicht auf dem > Heizelement fest backt... Was aber ganz einfach zu verhindern ist, indem man ab und zu die Spitze und das Heizelement mit ein wenig Stahlwolle reinigt. > Ich habe mir dann doch irgendwan eine JBC gegönnt... Das ist immer öfter das Ende auf dem Weg zu einer neuen Lötstation. > ...aber die ist halt deitlich über Deinem Preislimit. Das ist das Problem mit JBC. rhf
Roland F. schrieb: > Hallo, > Zeno schrieb: >> ... aber man muß darauf achten das die Spitze nicht auf dem >> Heizelement fest backt... > > Was aber ganz einfach zu verhindern ist, indem man ab und zu die Spitze > und das Heizelement mit ein wenig Stahlwolle reinigt. Man kann sich auch einen 2. Kolben kaufen. Die kosten ja kaum mehr als ein Ersatzheizelement.
Hallo, M.M.M schrieb: > Man kann sich auch einen 2. Kolben kaufen. Die kosten ja kaum mehr als > ein Ersatzheizelement. Kann man, löst aber nicht das Problem, das auch im zweiten Heizelement die Spitze fest backen kann. rhf
Drum T12, TS-100, da sind Heizung und Spitze eine Einheit. Die werden nur in den Kolben gesteckt wie ein Klinkenstecker. Dazu sind die Preise der Teile so gering, dass eine Spitze allein anderswo schon mehr kostet.
Roland F. schrieb: > Hallo, > M.M.M schrieb: >> Man kann sich auch einen 2. Kolben kaufen. Die kosten ja kaum mehr als >> ein Ersatzheizelement. > > Kann man, löst aber nicht das Problem, das auch im zweiten Heizelement > die Spitze fest backen kann. Wie backt das denn überhaupt fest? Ist mir noch nie bei dieser Art Lötkolben passiert. Da steckt man doch die Lötspitze auf den Keramikheizkörper und dreht die Hülse wie eine Überwurfmutter fest. Und eigentlich ist da eher, was ja auch schon in etlichen Threads bemängelt wurde, da es den Wärmetransport behindert, deutlich Spiel zwischen Spitze und Keramikkörper. Allerdings ist es bei mir so, daß eine neue Spitze auf neuem Heizkörper steckt und erst gewechselt wird, wenn die defekt ist.
OldMan schrieb: > Langsam habe ich den Eindruck, dass ab einem bestimmten Geburtsjahr, das > selbstständige Denken völlig abhanden gekommen ist. Nein Heutzutage muss nur immer alles perfek und absolut ideal sein. Früher wäre man in ein Geschäft gegangen und hätte ein mehr oder weniger passendes Produkt gekauft, oder hätte einen Freund gefragt. Das hat gut funktioniert. Aber die Jugend sieht das anders, es gibt alle erdenklichen Informationen im Überfluss, man lässt sich nichts mehr "erzählen" sondern prüft alles. Das gleiche gilt ja auch für Beziehungen etc. anstatt einmal etwas zu "wagen" und mal zu kucken muss der Partner/in absolut perfekt passen, gibt es den kleinsten Negativaspekt, wird ausgetauscht. Nur ein Zeitzeichen des Individualismus, er sucht ja die Lötstation, einfach eine Zugong xy um 80,00 Euro zu kaufen ist nicht genug, es muss passen. Hat alles Vor- und Nachteile.
Komme schon gar nicht mehr hinter her bei den ganzen Antworten und Diskussionen. In der Zwischenzeit habe mir nun mal den T12 Nachbau von Quicko angeschaut und war ziemlich begeistert. Es wird auch ein T12 Nachbau werden. Der Preis und die Qualität, Einfachheit ist unschlagbar. Es steht nur noch nicht fest ob ich die Station beim großen A kaufe oder direkt in China. (Eigentlich habe ich keine Lust auf China zu warten :) ) Vielen Dank für die ganzen Antworten und Diskussionen. Abschließend nochmal was kurz zu dem Generationenstreit hier in der Runde (Bin ja scheinbar schließlich der Anfang der Diskussion). Elektrokurt schrieb: > Nein > Heutzutage muss nur immer alles perfek und absolut ideal sein. > Früher wäre man in ein Geschäft gegangen und hätte ein mehr oder weniger > passendes Produkt gekauft, oder hätte einen Freund gefragt. > Das hat gut funktioniert. > > Aber die Jugend sieht das anders, es gibt alle erdenklichen > Informationen im Überfluss, man lässt sich nichts mehr "erzählen" > sondern prüft alles. > Das gleiche gilt ja auch für Beziehungen etc. anstatt einmal etwas zu > "wagen" und mal zu kucken muss der Partner/in absolut perfekt passen, > gibt es den kleinsten Negativaspekt, wird ausgetauscht. > > Nur ein Zeitzeichen des Individualismus, er sucht ja die Lötstation, > einfach eine Zugong xy um 80,00 Euro zu kaufen ist nicht genug, es muss > passen. > > Hat alles Vor- und Nachteile. Kurz und knapp. Das was du geschrieben hast ist vollkommen richtig. War früher wahrscheinlich einfacher, aber warum nicht heutzutage die Möglichkeiten, die man hat, für sich zu Vorteil nutzen? Und nicht im ersten Atemzug irgendein Schwachsinn zu kaufen. Aber ohne Sinn und Verstand einfach zu schreiben das einem "das selbstständige Denke abhanden gekommen ist", finde ich unter aller Sau (Was ja auch schon von vielen hier erwähnt worden ist) und das hätte ich auch nicht von einer Person der älteren Generation erwartet. Abschließend vielen Dank für die Antworten ihr habt mir dadurch sehr weitergeholfen.
Tobi K. schrieb: > In der Zwischenzeit habe mir nun mal den T12 Nachbau von > Quicko angeschaut und war ziemlich begeistert. Mit der Begeisterung ist das so eine Sache. ;) Die Modelle mit Metallgehäuse sehen schick aus, haben aber eklatante Sicherheitsmängel (fehlende Schutzerdung, Sicherheitsabstände). Man nimmt also lieber ein Modell ohne eingebautem Netzteil. Außerdem ist die original Software Mist. Es gibt allerdings wesentlich bessere Alternativ-Software, man muß nur darauf achten ein kompatibles Modell zu kaufen. https://github.com/deividAlfa/stm32_soldering_iron_controller
Dominik H. schrieb: > Die Modelle mit Metallgehäuse sehen schick aus, haben aber eklatante > Sicherheitsmängel (fehlende Schutzerdung, Sicherheitsabstände). Man > nimmt also lieber ein Modell ohne eingebautem Netzteil. > Außerdem ist die original Software Mist. Es gibt allerdings wesentlich > bessere Alternativ-Software, man muß nur darauf achten ein kompatibles > Modell zu kaufen. Vollkommen richtig. Habe Das mit der Schutzerdung auch schon gehört. Haben Spaßeshalber das Gehäuse mal durchgemessen. Man kann keinerlei Durchgang am Gehäuse. Wahrscheinlich aus Elektrikersicht trotzdem ein NoGo, aber es ist ja auch kein Problem von dem PE eine Leitung auf das Gehäuse zu ziehen. Somit ist das mit der Schutzerdung schon mal kein Problem. Wie meinst du das die Orginal-Software Mist ist? Fande das was ich gesehen habe eigentlich ganz passabel. Ansonsten muss ich erst mal warten was ankommt. Wenn die Station dann kompatibel zu alternativ Software ist, kann man bestimmt auch flashen. Vielleicht bekomme ich ja auch ein Bügeleisen (bei der Beschreibung :D). Das Modell habe ich jetzt bestellt. https://www.manomano.de/catalogue/p/elektronischer-loumltkolben-quicko-t12-952-stc-oled-108w-loumltstation-41415853?model_id=41846198&referer_id=697742&gclid=Cj0KCQiAhf2MBhDNARIsAKXU5GQrpCiWVFeQcplIT-IbepHBPXdWMO2t-9wW7hvpjQjHtshUFBlJTWkaAq3PEALw_wcB PS: Der Quicko ist jetzt schon bestellt. Habe deine Kommentar zu spät gelesen.
Tobi K. schrieb: > Der Quicko ist jetzt schon bestellt. Habe deine Kommentar zu spät > gelesen. Finde ich nicht schlimm. Ich habe mich für den Quicko auch interessiert, als ich eine neue Lötstation brauchte (geworden ist es letztlich eine gebrauchte JBC), die augenscheinlich haarsträubenden Mängel wie fehlende Erdung oder geringe Isolationsabstände sind relativ leicht behebar. Dazu gibt es diverse Videos, z.B. https://www.youtube.com/watch?v=B5iuSzpom38 Ist recht langatmig, geht aber detailreich auf die Quicko ein.
Rainer Z. schrieb: > Finde ich nicht schlimm. Ich habe mich für den Quicko auch interessiert, > als ich eine neue Lötstation brauchte (geworden ist es letztlich eine > gebrauchte JBC), die augenscheinlich haarsträubenden Mängel wie fehlende > Erdung oder geringe Isolationsabstände sind relativ leicht behebar. Dazu > gibt es diverse Videos, z.B. > > https://www.youtube.com/watch?v=B5iuSzpom38 > > Ist recht langatmig, geht aber detailreich auf die Quicko ein. Denke ich auch. Vielen Dank für das Video.
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