Ich möchte gerne zwei oder drei Spannungen (0 bis 48V) über 24 Stunden als Kurve vergleichen und daher loggen. Gibt es inzwischen günstiger Datenlogger (gerne auch aus China) mit denen ich Daten auf Webseite oder Tablet schnell vernünftig darstellen kann? Ideal wäre wenn Daten irgendwo auf Server gespeichert würden und man sich Werte über Widgets (im Web oder Android Tablet) selbst visualisieren könnte. Ich weiß das man sich sowas mit Raspberry oder Arduino basteln und programmieren kann. Aus Zeitgründen würde ich aber Fertiglösung vorziehen. Könnt Ihr mir was günstiges brauchbares empfehlen? Für konkrete Tipps / Links wäre ich dankbar.
Basti schrieb: > Für konkrete Tipps / Links wäre ich dankbar. Konkrete Tipps erfordern konkrete Anforderungen. Geht es dir um kurzzeitige Spannungseinbrüche, Spices im µs Bereich oder um den groben Verlauf? Konkret: Welche Abtastrate benötigst du (mHz, Hz, kHz, MHz)?
Wolfgang schrieb: > Konkrete Tipps erfordern konkrete Anforderungen. > Geht es dir um kurzzeitige Spannungseinbrüche, Spices im µs Bereich oder > um den groben Verlauf? > Konkret: Welche Abtastrate benötigst du (mHz, Hz, kHz, MHz)? Also bei einem Vergleich von Kurven, braucht man sicher keine Megaherz oder?
DANIEL D. schrieb: > Also bei einem Vergleich von Kurven, braucht man sicher keine Megaherz > oder? Wenn man bei den Kurven nicht reinzoomen will, ist das natürlich richtig. Wer weiß, was bei der Darstellung vernünftig visualisiert werden soll. Wenn's nur um den groben Verlauf geht, sollten viele Smart-Home Lösungen ausreichen. Wenn keine Zeit ist, das selber aufzusetzen, muss man die Zeit eben in Recherche stecken und die schlüsselfertige Lösung bezahlen. Von "günstig" kann man sich dann eventuell schnell verabschieden - hängt natürlich vom Maßstab ab ;-) Industrielösungen fallen bei den smarten Anforderungen erst recht schnell raus, insbesondere wenn man nicht bereit ist, das "günstig" zu streichen.
Vielleicht reicht dir bereits dies: https://www.pollin.de/p/true-rms-bluetooth-multimeter-owon-ow18b-830830
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Es gäbe ein Digitalmultimeter ab ungefähr 30 Euronen mit Bluetoth. Alles andere macht dann eine App auf dem Tablett oder Smartphone. Ob es auch ein Programm für den Raspi gibt als Empfänger, weiss ich nicht. Das kann aber nur eine Spannung. Wenn Du mehrere zugleich messen willst, dann mußt Du mit einem Analogschalter, wie den CD4066 davor multiplexen. Das klappt aber ganz, wenn man statt Linien dann nur Punkte für die Messwerte in das Diagramm setzt die verschiedenen Kurvenverläufe der Spannungen zu unterscheiden.
Also zur Erklärung ich möchte Spannungen an einer Solarinselanlage / Akku / Solarmodul usw. überwachen und mir auch mal Akku- Entladekurven bei definierter Last anschauen. Ab besten dauerhaft! Also wenn Werte alle paar Minuten mal aufgezeichnet werden, dann reicht das schon. Digitalmultimeter mit Bluetooth ist schon mal guter Tipp. Aber oft können die leider nur einzelne Werte überwachen, ich würde schon gerne zwei oder drei Spannungen überwachen. Auch sind die Apps / Software oft bei günstigen Digitalmultimeter oft total veraltet. Wäre also schön wenn Software vom Anbieter etwas gepflegt würde. Ich denke an sowas in dieser Richtung: https://www.datenlogger-store.de/bluedan-bluetooth-logger-spannung.html Wie sind da die Erfahrungen? Welche Apps / Software könnt Ihr empfehlen? WIe gesagt, ich will möglichst wenig an den Messzeugs basteln, ich will mich auf eigentliche Solar-Projekt und Akku-Test konzentrieren.
Basti schrieb: > ... über 24 Stunden als Kurve vergleichen und daher loggen. Basti B. schrieb: > Ab besten dauerhaft! Ja was denn nun? Brauchst du einen großen Speicher, der über Monate die Daten aufnehmen kann oder reicht dir der o.g. blueDAN mit seinen gerade mal gut 32000 Messwerten?
Wer es selber kann, nimmt einen kleinen Controller und eine serielle WiFi-Bridge und dengelt das ganze an einem Abend zusammen. Wer es nicht selber kann, muss sowas einkaufen. Wieviel willst du den anlegen? Der Selbermacher hat den Vorteil, dass seine Loesung ganz genau zu seinen Anforderungen passt. Der (Nur-)Kaeufer muss nehmen was er bekommt.
Es gibt natürlich auch weitere Fragen. Müssen die Messstellen einzeln potentialfrei sein? Welche Stromversorgung steht zu Verfügung?
(prx) A. K. schrieb: > Welche Stromversorgung steht zu Verfügung? Wahrscheinlich Akkus, die irgendetwas zwischen 0 und 48 V liefern und sich an ein paar mA für den Datenlogger nicht stören - bei WLAN halt ein paar mehr mA ;-) Basti B. schrieb: > Also zur Erklärung ich möchte Spannungen an einer Solarinselanlage / > Akku / Solarmodul usw. überwachen und mir auch mal Akku- Entladekurven > bei definierter Last anschauen.
Heute bekommt man das Logging in den Solar-Controller genannten Ladereglern mitgeliefert, wenn man das haben will. Dann muss man es nur noch auslesen (meist RS485) und mit einem entsprechenden Modul (BLE, Wifi, LTE) verfügbar machen. Da sich diese Geräte etabliert haben und die Bastler die es nachrüsten wollten es selbst zusammen gesteckt haben, wurden scheinbar solartaugliche (bis ~60V und einige 10A) Datenlogger keine Massenware. Ich hab mir das damals(TM) auch zusammengesteckt mit einem OpenLog, ein paar Widerständen für die Spannungen und Coulomb Counter DS2740 für die Ladung+Strom. Allerdings nur auf SD Karte und Auswertung am Rechner zu Fuß. Nix Live. Damals gab es dafür noch nix bezahlbares, heute steckt es in jedem Laderegler dem ich bereit wäre meine Batterien anzuvertrauen.
Zu den Fragen: Nun ja wenn die Daten für die letzten 24 bis 48 Stunden gespeichert werden reicht das erst mal. Schön wäre natürlich wenn Sie per App oder Webdienst bei Abruf aber gesammelt würden um auch mal Langzeitverlauf anschauen zu können. Je mehr geht desto besser, wichtig wären aber vor allem die 24 Stunden Verlauf. Die App wird vermutlich täglich mindestens einmal für Abruf genutzt, da könnten Daten gut gesammelt werden. Spannungsversorgung für Messgerät ist egal. Kann jede Spannung zwischen 1 und 48V liefern. Auch die Stromaufnahme ist ziemlich vernachlässigbar, ein paarhundert mA könnte ich schon dafür opfern. Ich weiss das selbst bauen immer die beste Lösung ist, aber es ist halt auch die zeitaufwendigste wenn es dauerhaft stabil funktionieren soll. Zudem sind meine Linux und Raspberry Erfahrungen etwas eingerostet. Da braucht man relativ lange bis man wieder drin ist, die Zeit ist mir eigentlich zu schade für die doch im wesentlichen recht simple Aufgabe. Ich verstehe nicht das die Chinesen da nichts vernünftiges bei AliExpress anbieten, die sind doch sonst immer so fix. Wieviel ich anlegen will? Nun ja ich möchte mir erst mal Preisüberblick über gute Lösungen verschaffen. Bis 200 Euro würde ich für flexible gute Lösung investieren.
Na ja, wenn ich mir so die Software und Apps von Ladereglern unter 250 Euro anschaue, dann ist das doch oft Steinzeit. Man kann oft froh sein wenn die Apps auch nur halbwegs so funktionieren wie sie sollen. So richtig verlässliches habe ich da noch nicht gesehen.
@TO, eine der wichtigsten Fragen hast du nicht beantwortet, und da trennt sich dann die Spreu vom Weizen. (prx) A. K. schrieb: > Es gibt natürlich auch weitere Fragen. Müssen die Messstellen einzeln > potentialfrei sein?
Riker schrieb: > @TO, eine der wichtigsten Fragen hast du nicht beantwortet, und da > trennt sich dann die Spreu vom Weizen. > > (prx) A. K. schrieb: >> Es gibt natürlich auch weitere Fragen. Müssen die Messstellen einzeln >> potentialfrei sein? Müssen nicht potentialfrei sein!
Alternativ könnte ein Gerät mit USB oder LAN Anschluss verwendet werden und dann eine USB-WLAN-Bridge. Also im Prinzip so etwas: https://www.bmc.de/ux120-4-kanal-datenlogger-fuer-externe-sensoren Und dann: USB Wireless/WiFi Network Dongle Bridge RJ45 Ethernet Port 2.4GHz Adapter Cable https://www.ebay.de/itm/372573642377
Mal ehrlich? Ich würde einen Raspi, InfluxDB und Grafana nehmen. Wenn es zentral sein soll brauchst du nur einen externen ADC anschließen und die Werte über ein Script in die DB schieben. Dezentral würde wahrscheinlich jeder ESP32 Ableger (z.B. mit Tasmota) gehen. Ich weiß du hast das aus Zeitgründen ausgeschlossen. Du suchst jetzt aber auch schon 3h nach einer Lösung. Und angeblich bekommt man so etwas in 2h mit Raspi und Co gewuppt... Beispiel: https://www.reichelt.de/magazin/how-to/sensordatenbank-auf-dem-raspberry-pi/
Dieter D. schrieb: > Alternativ könnte ein Gerät mit USB oder LAN Anschluss verwendet werden > und dann eine USB-WLAN-Bridge. > > Also im Prinzip so etwas: > https://www.bmc.de/ux120-4-kanal-datenlogger-fuer-externe-sensoren > > Und dann: > USB Wireless/WiFi Network Dongle Bridge RJ45 Ethernet Port 2.4GHz > Adapter Cable > https://www.ebay.de/itm/372573642377 Ja genau so was in der Richtung.
N. M. schrieb: > Ich würde einen Raspi, InfluxDB und Grafana nehmen. > Und angeblich bekommt man so etwas in 2h mit Raspi und Co gewuppt... > https://www.reichelt.de/magazin/how-to/sensordatenbank-auf-dem-raspberry-pi/ Na ja, wenn man sich länger nicht mit Raspi beschäftigt hat, wird man das garantiert nicht so schnell hin bekommen. Das Mini Tutorial von Reichelt ist da auch nicht wirklich sehr hilfreich. Ich wollte aus meinem Vorhaben eigentlich kein Projekt machen, ich suche nur Mittel zum Zweck.
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Basti schrieb: > Aus Zeitgründen würde ich aber Fertiglösung > vorziehen. Mit etwas mehr Qualifikation hättest du dein Vorhaben schon jetzt fertig. Aber du verwendest lieber deine Zeit mit dem Forum. Ich baue sowas in 5 Minuten aus einem AVR oder aus einem RaspBerry.
Es gibt Shelly Module die auch mit Gleichspannung 24-60 Volt arbeiten und einen Powermesser haben.
Spezialist schrieb: > Mit etwas mehr Qualifikation hättest du dein Vorhaben schon jetzt > fertig. > Aber du verwendest lieber deine Zeit mit dem Forum. > Ich baue sowas in 5 Minuten aus einem AVR oder aus einem RaspBerry. Solche 0/8/15 Basteleien in 5 Minuten habe ich früher auch gemacht, mit der Zeit wird man schlauer und weiß das es sinnvoll sein kann etwas mehr Zeit in Recherche anzulegen um dann was qualitativ besseres zu nutzen. Eigenbau kommt für mich nur noch als Lösung in Betracht, wenn man keinen gute Fertiglösung findet. Wenn man alles selbst bastelt was man braucht kommt man langfristig nur im Schneckentempo voran, wirst Du noch lernen.
1. Lösung ((fast) alles fertig): kauf Dir mehrere (für jeden Kanal 1x) billige Voltmeter mit BT- oder USB-Anschluss, versorge die statt mit Batterie mit einem Netzteil. Dazu USB/LAN-Bridge. Auswertung unsicher, da meist nur über App oder sonstige Spezial-Software etc 2. Lösung: Kauf Dir ein fertiges Breakout-Board für ADS1115 (gleicher GND) oder MCP3424 (Differenz-Eingänge), schliesse die mit 4 Kabeln (VDD, VSS, Clock, Data) an einen Raspi oder anderen SBC an, von Sparkfun gibt es m.W. sogar eine Python-Bibliothek dafür. Den SBC hängst Du per LAN oder WLAN in Dein Netz. Na gut, vor jeden Eingang noch einen Spannungsteiler, d.h. je 1 kleines Poti. Ich wette, mit 2. bist Du schneller am Ziel und voraussichtlich sogar mit weniger Aufwand.
> je 1 kleines Poti Das bastlermaessig bei Rechtsanschlag den ADC abbrennen laesst. Das Poti vermutlich gleich mit. Kommt da mal ein Messeingang auf Ground darf mann sich ueber die abgebrannten Kabel auch nicht wundern. Wenn mann dann noch mehr oder weniger regelmaessig einen Pi mit einer neuen SD-Karte, der Distribution und dem dann hoffentlich vorhandenen Backup der Frickelloesung versorgen muss, wuerde mann sicher etwas einfacheres in Betracht ziehen. Fuer einen Controller im DIP-Gehaeuse braucht mann uebrigens kein "Breakout-Board". Und keine wackeligen > 4 Kabel Und wie Billig-Multimeter auf ein angekloeppeltes Schalt-NT reagieren, ist auch hoechst unsicher.
Laßt mal etwas suchen: https://www.metrics24.de/MX1105 - 4 Kanal - 2 AAA Batterien - Bluetooth - vor die 24V Messkabel muss noch ein Teiler - Rund 200 Euronen https://learn.adafruit.com/low-power-wifi-datalogging?view=all - Zum Selberaufbauen
Cartman schrieb: > Das bastlermaessig bei Rechtsanschlag den ADC abbrennen laesst. > Das Poti vermutlich gleich mit. > Kommt da mal ein Messeingang auf Ground darf mann sich ueber > die abgebrannten Kabel auch nicht wundern. Wenn DU das machst, wundert mich das nicht, scheinst ja Erfahrung damit zu haben
ESP 32 mit MicroPython. Der ADC sollte für die meisten Aufgaben passen und WLAN kommt gratis mit dazu.
> Wenn DU das machst, wundert mich das nicht, scheinst ja Erfahrung damit > zu haben Das ist eine widerliche und infame Unterstellung die einer ueplen Nachrede nahekommt! Und obendrein ist sie auch noch flasch.
crunge schrieb: > also wieder Poti Kannst du dir vorstellen, dass du zu jedem Poti noch einen Widerstand und einen Abgleich brauchst, damit das Ding nicht abrauchen und man mit den Messwerten irgendetwas anfangen kann? Besser sind zwei Festwiderstände.
Cartman schrieb: > Das ist eine widerliche und infame Unterstellung > Und obendrein ist sie auch noch flasch. Mit dieser Nummer hast du angefangen. Nur dass deine Behauptung nicht einer Einzelperson galt, sondern eine großen Menge. > die einer ueblen Nachrede nahekommt! Keineswegs. Lass dir mal von einem Jurist diesen Begriff erklären.
Also die perfekte günstige Lösung scheint es nicht zu geben, aber das Teil hier https://www.metrics24.de/MX1105 kommt schon nahe dran. Vielleicht probier ich das mal aus. Kann man ja für viele Zwecke gut nutzen. Auf Dauer scheint wohl tatsächlich Eigenbauprojekt die beste Lösung sein, dachte es gäbe da inzwischen mehr günstige Fertiglösungen. Mal ne etwas andere Frage. Gibt es eigentlich günstige oder kostenlose Messwert-Services die man im Netz als Speicher nutzen kann. Die vielleicht Daten sammeln und auch visuell gut im Browser darstellen können? Einfachste wäre dann ja Daten alle paar Stunden oder einmal am Tag direkt vom kleines ESP-Chio-Sensor oder Arduino Sensor zu dem Dienst zu übertragen. Man könnte sich dann Messwerte ja jederzeit im Browser anzeigen lassen. Kann jemand gute Dienste für solche längeren Zeitreihen empfehlen? Das würde einem zumindest Server-Programmierung ersparen.
Basti B. schrieb: > Auf Dauer scheint wohl tatsächlich Eigenbauprojekt die beste Lösung > sein, dachte es gäbe da inzwischen mehr günstige Fertiglösungen. Wohl auch, weil jeder eine andere Vorstellung davon hat, wie die Daten auf der Webseite präsentiert werden sollen.
Ja, wobei es im heutigen Zeitalter eigentlich nicht so schwierig sein sollte eine Plattform mit flexiblen Widgets zur Darstellung zu definieren. Jeder könnte sich da leicht was zusammenklicken. Aber scheint wohl kein Markt für so eine flexible Plattform da zu sein.
Basti B. schrieb: > Mal ne etwas andere Frage. Gibt es eigentlich günstige oder kostenlose > Messwert-Services die man im Netz als Speicher nutzen kann. Die > vielleicht Daten sammeln und auch visuell gut im Browser darstellen > können? Ja, das ginge, wenn Du zugleich einige echte Wetterdaten einstellst. Das ginge über die Sensebox. Informationsquelle: https://sensebox.de/ Empfehlenswerte Kaufquelle: https://shop.watterott.com/senseBox Spannung und Strom verwendest Du z.B. als Helligkeitsmessung (openSenseMap).
Schau Dir mal dort die Liste der fertigen und verfügbaren Projekte durch: www.crowdsupply.com Da sind jedenfalls einige Datenlogger-Projekte dabei; vielleicht findest Du ja etwas für Dich hinreichend passendes darunter.
> eine großen Menge
dieser elektronischen Ardulphabeten springen hier ja auch herum.
Allein schon die Fragestellungen im Forum zu manchen Themen
sprechen da Baende.
Wenn jemand Poti schreibt, aber Poti plus Widerstand meint,
muss er das auch so darlegen. Tut er das nicht, gehoert er
auch zu diser "Menge".
Mein Logger waere uebrigens schon fertig und haette schon
die ersten KB an Daten geloggt.
Denk mal drueber nach!
Basti B. schrieb: > Also die perfekte günstige Lösung scheint es nicht zu geben, aber das > Teil hier https://www.metrics24.de/MX1105 kommt schon nahe dran. > Vielleicht probier ich das mal aus. Kann man ja für viele Zwecke gut > nutzen. Also ich finde die Idee richtig klasse. Dann mach das doch einfach so!
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