Mein ausschließlich für Spiele genutzter Compi stürzt wiederholbar ab, es wird ein Hardware-Problem sein. Gibt es Testmöglichkeiten, den Fehler eindeutig der Grafikkarte – angenommene größte Wahrscheinlichkeit – oder aber der CPU zuweisen zu können? Es gibt ja diverse Stresstest- Programme, aber wie erreicht man eine eindeutige Zuweisung, rsp. woran erkennt man dies? Grüße, wilhelmT
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Be T. schrieb: > Gibt es Testmöglichkeiten, den Fehler > eindeutig der Grafikkarte Nicht wirklich. ABER. Wenn der Absturz ein Bluescreen verusacht kannst du nach den Zahlencode googlen. Die Info gibt dir meist ein Tipp. Erfahrungsgemäß, sind aber solche Abstürze wenn sie beim Spielen UNREGELMÄSSIG an unterschiedlichen Stellen auftreten, entweder auf ein Fehler in GK-Treiber oder auf Überlastung (unzureichende Kühlung) , bzw. Fehlerhafte Einstellung der GK-Taktung im Treiber zurückzuführen. Wenn du älter wie 18 bist, öffne mal die Seite des PC und stelle sie weg. Betreibe den PC so offen. Fehler im Lüfter hörst du dann (er kratzt und läuft nicht sauber rund). Und das Thermo-Problem sollte weniger werden. Software-Mäßig gibt es Tools ohne Ende die die Temperatur + Takt überwachen.
Entgegen der Bezeichnung läuft der 'MSI Afterburner' auch auf Rechnern, die nicht von MSI sind und erlaubt Temperatur Monitoring und auch die Einstellung des Taktes von Speicher und GPU der Grafikkarte. https://www.msi.com/page/Afterburner
> Nicht wirklich.
Ich hatte auf eine gegenteilige Äußerung gehofft, nicht zuletzt, weil
ich schon sehr viel unternommen hatte, mich aber mit der Auswertung der
Sympthome schwer tue.
Es gibt leider keinen Bluescreen mit Fehlercodes, der PC stürzt ab, es
gibt ohne Vorankündigung nur noch den schwarzen Bildschirm. Die Graka
wechselt ihren Beleuchtungsmodus von langsam an- u. abschwellendem
Rotlicht zu eher hektischem weiß-rot Blinken, aber nur noch
Hardwarereset oder Ausschalten sind möglich. Im Windows-Fehlerbericht
steht sekunden genau, dass der PC unkontrolliert runter gefahren wurde,
aber direkt davor befindet sich nothing an Aufklärung.
Als Beispiel "Shadow of the TombRaider" (SoTR): Wenn die ersten beiden
unbedeutenden Startbildchen vorbei sind und die erste (echte)
Spiele-Umgebung geladen wird, dauert es zwischen 3 und 10 Sekunden, bis
der Absturz da ist, und das zuverlässig wiederholbar.
Zwecks Kühlung: Der PC starrt nur so vor 12cm-Lüftern, der CPU-Kühler
hat erschreckende Ausmaße, die Wärmeleitpaste unter der CPU ist frisch
und fachgerecht erneuert und - um immer guten Blick auf die
verräterische Beleuchtung der Graka zu haben - ist das Gehäuse an einer
Seite offen.
Auch gleich noch ein paar Worte zu Software und Treibern. Letztere hatte
ich natürlich auch in Verdacht. Is klar, zunächst wird alles - Win,
Software, Treiber - auf den Stand von übermorgen gebracht: keine
Besserung. Dann auf neuer SSD ein neues Win10 prof auch mit neuer Lizenz
installiert, das SoTR vom Steam-Server frisch runter geladen und damit
neu installiert: nix besser. Dann die AMD-Software deinstalliert, das
zur Grafikkarte passende (Treiber-)Programm deinstalliert, dann mittels
Asus-Spezialprog auch die Reste aus der Registry entfernt, dann alles
neu: nix !
Dann wieder das Grafikprogramm entfernt und durch eine ältere Version
ersetzt: nix! Dann auch die AMD-Grundtreiber wieder alle rausgeschmissen
und mittels gut 3 Jahre alter CD mit den damaligen Treibern neu
installiert. So hatte schließlich alles jahrelang prima funktioniert.
Nix, wieder nix. Deshalb gehe ich davon aus, dass die Software keine
Rolle spielt bei diesem Problem.
Welches Programm erlaubt eine genaue Aussage über welche Hardware?
Grüße, wilhelmT
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Be T. schrieb: > Gibt es Testmöglichkeiten, den Fehler > eindeutig der Grafikkarte – angenommene größte Wahrscheinlichkeit – oder > aber der CPU zuweisen zu können? Die sicherste Testmöglichkeit ist die jeweilige Komponente mit einem anderen Rechner tauschen und schauen ob der Fehler wandert. Alternativ eine andere Komonente einbauen von der man weiss das sie funktioniert und schauen ob der fehler weg ist (ein guter Bastler hat deshalb immer ein paar Teil rumliegen:-). Zuerst aber mal nach den Temperaturen schauen ob die jenseits von gut und böse sind, dann erüberigt sich die weitere suchen meist. Ggf. auch mal das OS neu installieren, sind recht oft auch Softwareprobleme. Wenn es immer nur bei einem Spiel auftritt, kann auch das Spiel buggy sein.
Such Dir mal eine andere GraKa und versuche es damit.
ich würde auf das Netzteil tippen, was ist da verbaut?
Letztes Argument zuerst: das Netzteil ist ein teures 850 W NT von ASUS, übrigens erst 1 Jahr alt. Argumente "Testmöglichkeit / Tauschen": Ach, klag und jammer, bis vor etlichen Jahren ertrank ich in der Flut mehrfach vorhandener Hardware. Aber wegen Aufgabe der damaligen Tätigkeit wurde anschließend mehrfach energisch ausgemistet und nu' ist schlicht gar nichts mehr zum Tauschen vorhanden. Es gibt wohl noch einen anderen PC, der ist aber 10 Jahre alt und daher wohl nicht geeignet. Noch Klagen: Mein jetztiges Prob bestände nicht, ginge es in der PC-Welt nicht so dreckig und abgefahren zu. Die verfluchten chinesischen Server-Farmen und sonstige Crypto-Schürfer sorgen erstens dafür, dass leistungsfähige Grakas auf dem Markt schlicht nicht vorhanden sind, und falls doch, dann zu Preisen ausschließlich für Zahnärzte, Porschefahrer, Kriegs-/Lotto- und ähnliche Gewinnler. Auf Verdacht 'ne neue Graka geht ebenso wenig wie in diesen Graka-Seuchen-Jahren überhaupt eine Graka kaufen. Deswegen wenigstens vorher die Sicherheit, was wirklich defekt ist. Werde jetzt mal die Anregung aufnehmen, nach den Temps zu schauen. Würde mich aber freuen, schon mal Vorschläge für aussagekräftige Testprogramme lesen zu können. Grüße, wilhelmT
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Be T. schrieb: > mich aber freuen, schon mal Vorschläge für aussagekräftige Testprogramme Und was nutzt dir das potentielle Testergebnis? Oliver
Den MSI Afterburner habe ich ja schon genannt. Es gibt dann noch den 'OpenHardwareMonitor' der nicht speziell für die GraKa, sondern für den ganzen Rechner gedacht ist. Nicht irritieren lassen, der läuft auch prima unter Windows 10. https://openhardwaremonitor.org/downloads/ Be T. schrieb: > dann zu Preisen ausschließlich für Zahnärzte Ja, das ist schon ärgerlich. Ich würde meine GT730 auch sehr gerne ersetzen, aber es gibt z.Zt. besseres nur zu Fantasiepreisen. Eine einzige habe ich beim Buchhändler gefunden, die meine für nicht so viel Geld schlagen würde, aber das ist eine AMD R7, auch nicht wirklich das neueste: https://www.amazon.de/gp/product/B00FLMKI9A/
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Matthias S. schrieb: > Eine einzige habe ich beim Buchhändler gefunden, die meine für nicht so > viel Geld schlagen würde, aber das ist eine AMD R7, auch nicht wirklich > das neueste: Die ist deutlich langsamer als die "Vega" Grafikeinheit, die in Ryzen xxxxG - APUs mitkommt. Der Preis für z.B. einen Ryzen 5600G ist jetzt schon ca. ein halbes Jahr recht konstant bei so ~ 260€, ist vmtl. für Crypto-Miner und Hardcore-Gamer uninteressant, reicht aber für viele (insb. etwas ältere) Titel locker aus.
Be T. schrieb: > Letztes Argument zuerst: das Netzteil ist ein teures 850 W NT von ASUS, > übrigens erst 1 Jahr alt. Kann trotzdem einen 'Hau' haben. Zumal Du die Komponenten entsprechensd belastest. Memtest86 von einer Live-CD wäre eine Option. Und dieses dann ruhig 10 Durchgänge machen lassen.
Die Ergebnisse der Temperatur-Test's liegen vor: Der "CoreTemp"-Test für die CPU ermittelt 45° C während des Absturzes. Der "GPU-Z"-Test für die Graka beginnt vor dem Start von "RoTR" mit ebenfalls 45° C. Beim Start steigt die Temp aber sehr rasch an, was u.a. auch das Hochlaufen der 3 Graka-Lüfter bestätigt. Rasch werden 90° C erreicht, manchmal gehts wieder auf 86° C zurück, aber in jedem Fall folgt die Klatsche. Mal kurz von meinem Thema ab wegen der Zwischenbemerkung von "ernst". Meine Graka ist eine AMD Radeon RX480 /8G, und mein Monitor kann eh' nur 1.920x 1.024, genannt wohl Full-Hd. Gäbe es denn eine AMD-CPU in der G-Variante, welche eine gleichartige Leistung bringen würde und - ach ja - bezahlbar wäre? Grüße, wilhelmT
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Be T. schrieb: > und - ach ja > - bezahlbar wäre? Beim Aktuellen Chipmarkt? Vor Weihnachten? Sorry, das wird wohl nix. Wo bist Du denn, vielleicht kann ja ein zweitweiser Organspender die GraKa rehabilitieren oder beweisen dass die schuld ist. Eine Radeon hab ich zwar nicht aber eine ältere GTX habe ich noch in meiner Ersatzteilkiste...
Meine letzte Anfrage ging ja nicht in Richtung Grafikkarten, sondern auf CPUs mit includierter Grafikeinheit. Ein nachgereichter Belastungstest: Mit "FurMark ROG Edition x64" - also auch einem GPU-Test - erfolgte der Absturz wiederholbar nach nur 3 Sekunden, da hatte die Temp noch keine Zeit, hochzulaufen. Also alles klar: die Graka isses? Bitte lehnt euch aus dem Fenster und traut euch eine Entscheidung. Grüße, wilhelmT
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Das klingt danach als wenn die Graka unter Last die Hufe hoch reißt, läuft das System denn ohne Last länger stabil? Matthias S. schrieb: > Eine einzige habe ich beim Buchhändler gefunden, die meine für nicht so > viel Geld schlagen würde, aber das ist eine AMD R7, auch nicht wirklich > das neueste: Ja, ne danke. Eine R7 240 ist ja schon gegen meine Restekiste GTX750Ti nur halb so schnell. OK sind auch beide von 2014 - aber die Ti hab ich vor einem halben Jahr gebraucht für 40€ bekommen, das war ein Ersatzteil zum testen, ähnlich wie bei diesem Problem hier. Ich würde durchaus empfehlen sich mal im Gebrauchtmarkt umzusehen, das ist wahrscheinlich aktuell die einzige annehmbare Quelle für günstige Hardware. Es sei denn man hat ohnehin vor sich etwas ganz neues zu leisten. Gerade gibts ne gebrauchte normale GTX750 (ohne Ti) für 30€ auf Kleinanzeigen. Aber 30€ zum testen würde ich auch nicht rauswerfen, die 480 spielt schon in einer anderen Liga und da will man ja adäquaten Ersatz.
Be T. schrieb: > Meine letzte Anfrage ging ja nicht in Richtung Grafikkarten, sondern auf > CPUs mit includierter Grafikeinheit. Achso, naja eine integrierte Grafikeinheit die mit einer ordentlichen dedizierten Grafikkarte mithalten kann ist mir noch nicht unter gekommen. Also wenn Du RX480 Leistung gewohnt bist wirst Du mit Chipsatzgrafik nicht glücklich - ist meine Meinung dazu. Wenn Du natürlich mit der RX480 nur Minesweeper spielst ist das was anderes, übertrieben dargestellt. Aber du hast ja schon SoTR genannt. Also bleibe ich bei meiner Meinung dazu. Besorg Dir eine neue ordentliche Grafikkarte. Vermutlich braucht es auch nicht mal einen neuen Rechner, wenn er eine RX480 bespielen konnte wird er auch die Ersatzkarte nicht ausbremsen. Wenn Du eh nur FHD benutzt musst Du auch nicht nach der neuesten, tollsten und teuersten GraKa suchen.
tl;dr: dein PC hat verloren, er ist am Ende. Bei einem allerwelts-PC geht es nicht um Haftungsregress wie z.B. bei Verkehrsmittel. ------ Eigentlich unterliegt Elektronik keinem Verschleiss. Eigentlich. Aber doch Alterungsprozessen. In einem PC, wovon die allermeisten ja Konsumartikel - sprich Wegwerfartikel- sind und insbesondere GamerPCs womit besonders "viel el. Leistung verheizt" wird, altern die Elektrolytkondensatoren am schnellsten. Elkos dienen in digitalen Systeme (wie eben PCs) grossmehrheitlich zur lokalen Stützung von Spannungsversorgung (12V, 5V, 3.3V, 1.8V, 0.95V, usw.) und kommen überall verstreut vor; also sowohl im Netzteil wie um die CPU, um den Speicher und auch auf der GraKa um GPU und um VideoSpeicher. Wenn nun nach regem "Leistungsgebrauch" diverse Parameter der Elkos über die Zeit degradieren, kann es schwierig werden eine einzelne PC-Komponente mit Sicherheit als "Fehlerschuldigen" zu lokalisieren. Letztlich ist die ganze "Versorgungskette" gealtert und man kann nach dem Zufallsprinzip eine der Leistungshungrigen Komponenten weglassen oder Tauschen um Besserung zu erfahren. Oder auch nicht. Oder nur für wenige Wochen/Monate bis die nächste Komponente etwas weiter gealtert hat. PCs (wie ganz viele andere El. Geräte auch) sind nun mal nicht mit genügend Mittel zur Selbstdiagnose ausgestattet um insbesondere Spannungsversorgungsprobleme zu detektieren. Da ist mit einem simplen Oszilloskop und naiver Herangehensweise auch nichts zu holen: Erfahrung in der Materie und ordentliche Messausrüstung im Budgetbereich ab 10x den PC-Anschaffungspreis ist da schon das mindeste. ----- Am Zweitschnellsten "altern" Lötstellen. In Anführungszeichen weil ob der schieren Menge an Lötstellen welche bei Serienfertigung von PC-Komponenten UND bei gewissen Arten von verdeckten Lötstellen (BGA & co) keine individuelle Kontrolle jeder einzelnen Lötstellen möglich ist. Schon gar nicht dahingehend, wielange nach abgeschlossenem Schlusstest in der Fabrikation jede Lötstelle noch gut genug bleiben wird. Die "Leistungsstrapazen" eines PCs kommen da obendrauf und das ganze wird nur Statistisch gehandhabt. ----- Am drittschnellsten altern hochintegrierte ICs. Insbesondere bei PCs wird bei der Herstellung von CPUs, GPUs und Speicherbausteine ein gnadenloser Selektionsaufwand betrieben um möglichst jede noch verbleibende Reserve in Produktpreis respektive Gewinn umzuwandeln. In dieser Branche bezahlen nunmal die allerwenigsten für "Materialreserven" (und wenn, dann sicher nicht für Allerwelts Büro-/SoHo-/Gaming-PCs). Denkbar ist also dass irgendein IC mittlerweile "einen Hau weg hat", aber ob der hohen Komplexität dieser Teile ist das ausser für den Chiphersteller kaum zu ermitteln. Ausserdem bewegen wir uns hiermit bereits in sehr kleinem Wahrscheinlichkeitsbereich, verglichen mit den obigen 2 Punkten...
Εrnst B. schrieb: > Die ist deutlich langsamer als die "Vega" Grafikeinheit, die in Ryzen > xxxxG - APUs mitkommt. Da ich hier einen Xeon habe und den auch behalten werde, gibts für mich nur die Option auf Karte und nicht auf Mainboard Grafik. Da hängt dann auch wieder der ganze Rattenschwanz mit Mainboard, neuen RAMs usw. dran. Be T. schrieb: > Rasch werden 90° C > erreicht, manchmal gehts wieder auf 86° C zurück, aber in jedem Fall > folgt die Klatsche. Das ist sehr viel. Untersuche doch mal bitte den Wärmekontakt zwischen Kühlkörper und Chip.
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@Bastler: Ja, ohne Last ist noch kein einziger Absturz vorgekommen, und zu diesem ohne-Last-Betrieb zählen in den letzten Wochen mehrere Win10-Neuinstalls, 2x je 125 Gigabyte Downloads für den Microsoft FlightSimulator, ein 45 GB DL für RoTR, eine Schwemme an Updates der Updates der Upd.... Danke für den Warnhinweis auf die Nicht-Leistungsfähigkeit von integrierten Grafikeinheiten, unter das Niveau der 5 Jahre alten RX480 möchte ich nicht gehen, sonst wird RoTR unspielbar, rsp. Klötzchen-Grafik. @Rufer in der E-Wüste: so so, mein PC am Ende! In dieser Schärfe stimmt das wohl nicht, es wird ein einziges Rädchen oder halt Rad im Getriebe sein, mag sein: die Graka. Deine allgemeinen Ausführungen sind interessant, aber hier nicht wirklich hilfreich. @Matthias S.: "untersuche den Wärmekontakt.." hieß es. In der Tat wundere ich mich, dass die Temp der Graka innerhalb von 5 bis 10 Sekunden auf 90° hochschießen kann. Ich werde mal vorsichtig schauen, hatte bislang aber noch nie eine solche Graka demontiert. Stichwort: Graka ! Ihr habt ja geduldig mitgelesen, danke dafür, und jetzt sind wir am Wendepunkt - zumindest möglicherweise - , also am Knackpunkt oder auch dem der Wahrheit. Die Graka ist der Hauptverdächtige, der superschnelle Hitzeanstieg lässt auch grüßen. Aber.... .......aber es gibt noch einen Test, von dem ihr wissen müsst. Auf einer weiteren SSD wurde alles platt-formatiert, dann ein genau gleiches Win10 prof/64 mit auch neuer Lizenz installiert, dann die Update-Orgien, die neuesten AMD-System-Treiber und die neueste Version des AMD-Grafik-Programms mit den Treibern installiert. Und dann kein einziges Nutzprog installiert, also fast keines, nur 3 kleine Testprogramme. Eines davon ist das, was man üblicherweise downloaded, wenn man am Test einer Graka interessiert ist und kein Geld für Progs ausgeben will: das Prog "FurMark v1.27.00" !Das enthält hauptsächlich einen GPU-Stress-Test. Wer es kennt, kennt in der Mitte des Bildschirms das große, sich langsam drehende Auge - die Iris -, und das scheint durch eine Art von Schlauch zu schweben, dessen Innenseite sich durchs Bild schiebt. Auch beim Start dieses Progs werden ohne Übergang die Lüfter aktiv und es schießt die Temp der Graka in ca. 5 Sekunden von 45° auf 90° C hoch, wird dort aber abgebremst und pendelt langsam zwischen 86° und 92° C hin u her. Dieser Stresstest wird quasi endlos von der Graka bestanden, rsp. ausgehalten !!! Was genau soll man jetzt glauben: die zuverlässigen und regelmäßigen Abstürze auf der anderen SSD oder hier der gemeisterte Dauerstress? Wo - verdammte Hacke - liegt denn nun der Fehler? Wenn es denn einen geben sollte? Ich hoffe, ihr seid schlauer als ich. Grüße, wilhelmT
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Be T. schrieb: > Wo - > verdammte Hacke - liegt denn nun der Fehler? Wenn es denn einen geben > sollte? Mögl. ist es nur die Einstellung der GraKa Lüfter. Bin schon seit einiger Zeit weg von ATI/AMD Karten, aber da gab es doch auch so ein Kontrollfeld, indem man an den Lüftereinstellungen bei bestimmten Grafikkarten rumfummeln konnte. Ein schlagartiges Ansteigen der Temperatur macht mich aber stutzig, denn das sollte ja durch die Kühlkörper träge gemacht werden, um den Lüftern dann die Chance auf Abkühlung zu geben. Übrigens kühlen die Lüfter nicht nur die GPU, sondern meist auch den VideoRAM.
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Be T. schrieb: > Rasch werden 90° C > erreicht, manchmal gehts wieder auf 86° C zurück, aber in jedem Fall > folgt die Klatsche. Be T. schrieb: > Auch beim Start dieses Progs werden ohne Übergang die Lüfter aktiv und > es schießt die Temp der Graka in ca. 5 Sekunden von 45° auf 90° C hoch, > wird dort aber abgebremst und pendelt langsam zwischen 86° und 92° C hin Das ist erstmal völlig wumpe. Die GPU Temperatur ist zu hoch und die Grafikkarte drosselt deswegen wohl, um der finalen Überhitzung zu entgehen. Auch Wärmeleitpaste altert, besonders gerne, besonders schnell, bei hohen Temperaturen, die erreicht werden, wenn die Kühlrippen mit Staub zu sind und keine Luft mehr durchlassen. Wenn du Pech hast, ist die GPU beschädigt. Furmark und Tomb Raider werden auch die GPU unterschiedlich fordern. Also auseinanderbauen, reinigen, alte WLP gründlich entfernen, neue drauf und schauen.
Be T. schrieb: > Auch beim Start dieses Progs werden ohne Übergang die Lüfter aktiv und > es schießt die Temp der Graka in ca. 5 Sekunden von 45° auf 90° C hoch, > wird dort aber abgebremst und pendelt langsam zwischen 86° und 92° C hin Ich habe mal vor ewigen Zeiten eine 486er CPU mit Absicht gegrillt. Dabei habe ich Kühlkörper und Lüfter entfernt und das Mainboard gestartet. Nach weniger als 3 Sekunden war die CPU rot glühend und das Mainboard gestorben. Es kann sein das die Wärmeleitpaste veraltert ist. Was aber auch sein kann, und häufig ein schleichenden Tod zur Folge hat ist, das sich in der Pampe eine Luftblase gebildet hat. Aus diesen Grund finde ich Pads viel besser. Da ist eine Luftblase sehr unwahrscheinlich. Und noch ein Tipp. Wenn du das Kühlsystem von der GPU abnimmst, besorge dir VORHER Wärmeleitpaste o. entsprechende Pads. Weil ohne saubere Reinigung und neu mit Paste zu versorgen ist da mit 99% Wahrscheinlichkeit eine Blase. Aber mach mal Spasshalber folgendes bevor du das basteln anfängst. Gehe in den Grafikkarten-Treiber. Bei meiner ATI (AMD) GK kann ich in den 2.6 GB großen Treiber ein Prg. starten wo ich die GK runter takten kann. Das sollte der Überlastung vorbeugen. Und als Notbehelf helfen. Mach dich mal schlau was für Werte der Hersteller als Normal ansieht. Kann sogar sein das du o ein anderer diese besagten Werte verstellt haben. Ich bringe dir mit reiner Softwarelösung heutzutage JEDE GPU + CPU unter Windows zum grillen. , Zauberwort : ÜBERTAKTEN. !!! p.s. : ich hasse Übertakten. Wenn der Hersteller will das das Teil so schnell läuft auf Dauer soll er es gefälligst so einstellen.
Guten Tag Herr Schlaumaier (Gast)Und Mitleser 07.12.2021 09:34 Was Du hier so schreibst macht mich irre! Andere user wohl auch! Schlaumaier schrieb: > Ich habe mal vor ewigen Zeiten eine 486er CPU mit Absicht gegrillt. > Dabei habe ich Kühlkörper und Lüfter entfernt und das Mainboard > gestartet. Ich entferne erst den Lüfter, sodann den Kühlkörper... Schlaumaier schrieb: > Nach weniger als 3 Sekunden war die CPU rot glühend und das Mainboard > gestorben. Naja, vielleicht hat Schlaumaier (Gast) 07.12.2021 09:34 Das mit seinem Röhren-Rechner verwechselt! Mann mann mann! Soviel scheiß auf einnmal! Und Luftblasen unter einer ordentlich eingebauten CPU? Mit Wärmeleitpaste? Junge Junge Junge! es ist noch nicht Freitag, Du Troll! Es reicht mir mit Deinen Dummheiten! Geh YouTube und mach schöne Videos von glühenden CPUs! Keine lieben Grüße! LÖ RES
LÖ RES schrieb: > macht mich irre! Schlaumaier schrieb: > Es kann sein das Schlaumaier schrieb: > hat ist, das sich Schlaumaier schrieb: > Kann sogar sein das Schlaumaier schrieb: > Hersteller will das das Alle legen Wert auf Rechtschreibung und Groß- und Kleinschreibung, aber bei den Logikfehlern mit dass/das bei denen man direkt den ganzen Satz neu lesen muss sagt keiner was. DAS macht mich irre, DASS DAS so ist! Vertipper, Rechtschreibfehler kann man übersehen, aber bei dass/das Fehlern wird man direkt in ein anderes Universum gebeamt, klopft dort 100x den Kopf an die Eand ehe man zurückgebeamt wird.
LÖ RES schrieb: > Geh YouTube und mach schöne Videos von glühenden > CPUs! Haben schon andere gemacht . ;) https://www.youtube.com/watch?v=xNAYW40vvbY <- 1.30 Min bis zum Tod. Und die haben den langsam getaktet. LÖ RES schrieb: > Ich entferne erst den Lüfter, sodann den Kühlkörper... Schön wenn du dir die Fummelei antust. Ich mache es nicht. Ich koppele den Kühler ab, und lasse den Lüfter auf den Kühlkörper drauf. LÖ RES schrieb: > Und Luftblasen unter einer ordentlich eingebauten CPU? Mit > Wärmeleitpaste? Und du hast noch die ein Produktionsfehler bzw. Materialermüdung gehabt. ?? Sehr oft werden in Werkstädten diese Pasten ausgetauscht und das Problem ist behoben. someone else schrieb: > Auch Wärmeleitpaste altert, besonders gerne, besonders > schnell, bei hohen Temperaturen, die erreicht werden, Eine Aussage der ich VOLL zustimmen kann. Und durch Risse können sich auch Lufteinschlüsse bilden. Besonders durch die Materialbelastung. Also labere nicht, kauf dir dein Discouter-PC und fühle dich als Held. Ich habe noch NIE ein Fertig-Pc selbst gekauft.
Nachtrag: Der einzige Grund warum moderne CPU's nicht sofort abrauchen ist, das die alle eine Schutz-Technik haben mit der sie sich runter-Takten oder zu Not abschalten. Und fast alle modernen CPU's die ich kenne machen das sogar ohne Not. Nennt sich bei AMD "amd quiet and cool" . Intel kenne ich das System nicht auswendig. Spart Strom und schützt die CPU. Wenn das passiert kann es passieren das das Timing versaut wird und der PC abstürzt. So einfach ist das.
Stellt euch mal ´nen Pott Kaffee hin, es wird etwas länger. Könnte sich aber lohnen! Erste Tat heute Vormittag: auf der SSD, auf welcher das FurMark ohne Störungen durchgehalten hatte, wollte ich auch den 3DMark noch mal anwerfen, und dabei die Gpu-Temps kontrollieren. Der erste in dieser Demo enthaltene Test, der „Time Spy“ lief los, stürzte komischerweise im Gegensatz zum Vortag nicht gleich ab, sondern hielt recht lange durch, dann aber doch Kladeradatsch. Ok, der ist spezialisiert auf DX12 und rendert automatisch auf 2.560 x 1.440. Also dann `ne Stufe runter auf den Test „Fire Strike“, der auf DX11 und 1.920 x 1.080 ausgelegt ist. Der hielt komplett durch, watt `ne Freude und Überraschung. Dann wollte ich das Tool GPU-Z zuschalten, um die Temps der GPU im Auge behalten zu können, und an dieser Stelle ging ein Gerangel um Online oder nicht online los. Der Steam-Server mischte mit, es hakelte, dann wurde ein Steam-Download ausgeführt und anschließend waren aus GPU-Z ausgerechnet die Temp-Angaben ausgegraut und angeblich lief die Graka mit 100 %. Und der 3DMark war aktualisiert und die neue Version behauptete, hier liefe nichts, weil nur CPUs und GPUs mit DX12 unterstützt würden, was hier nicht der Fall wäre. Dann stürzte der Compi mal wieder ab und an der Stelle schob ich erst mal was anderes an: die Befolgung des Tipps, auf der GPU die Wärmeleitpaste zu erneuern. Das Zerlegen ging einfacher als erwartet: 6 Schrauben auf der Rückseite ab und dann ließ sich das Gebilde auseinanderklappen, gehalten durch zwei Kabelverbindungen. Optisch auffällig war nichts. Die Wärmeleitpaste auf der GPU hatte sich in der Konsistenz verändert, aber anscheinend nur wenig. Sie war definitiv nicht mehr so schmierig und fast dünnflüssig wie im orig Zustand, sondern etwas fester. Aber nicht ganz fest, bei Druck ließ sie sich schon noch verteilen. Teils bildeten sich aber beim Ablösen und Abwischen doch kleine zusammen ballende Klumpen. Da also neue WLP drauf, und das weiche, gelbe Pad für die vielen kleinen Hitzköpfe wurde schlicht umgedreht – Vorsicht dabei, dass Zeug verträgt keinen Zug oder sonstige stramme mechanische Berührung. Ging aber letztlich gut zu wenden. Der Neustart schien ohne Problem zu verlaufen, aber irgendwas war in das Win-System gefahren, die Testprogs machten nun Ärger. Daraufhin ging ein Löschen und Neuinstallieren los, der Kampf gegen den Steam-Server. Es tauchte eine Meckermeldung auf und dann war auf einmal im Gerätemanager die Graka mit einem unguten Pfeil-Symbol versehen. Die Erklärung auf dem Fuße; der Treiber könnte nicht geladen werden und das wiederum, weil die Graka wohl defekt wäre. Ende der Geschichte, und da knipste ich den Compi aus und ging deprimiert zum Kaffeetrinken ab. Eine Graka, z.B. eine Radeon RX580 zum Preis von gut 600 € zu kaufen, wohl wissend, dass die regulär 180 € heute wert wäre, wenn überhaupt, das scheint mir unsinnig zu sein. Also stellte ich mich innerlich auf ein bis zwei Jahre Verlust des Spiele-Compis ein. Deprise. Nach dem Kaffeetrinken sollte noch eine letzte Bestätigung des Defektes erfolgen, indem kurz die andere SSD im M2-Format im Bios reaktiviert wurde und welche RoTR enthielt. Dort sollte der Blick in diesen Gerätemanager das Ende der Graka bestätigen. Tat es aber nicht, dort war kein unguter Pfeil in das Graka-Symbol geschossen. Ich nix verstehen, und das auf dieser SSD auch installierte Tool GPU-Z angeworfen. Komisch, in dieser Version wurde die Temp der GPU wieder angezeigt und peilte bei 36 Grados. Auf weitere Experimente mit Test-Progs hatte ich absolut keinen Bock mehr und entsprechend startet ich als ultimativsten aller Test Rise of the TombRaider. Und das lief! DAS LIEF ! Ich wieder nix verstehen, und spielte wie im Rausch 20 min durch. Weil sich in dieser Zeit schlicht gar nichts irgendwie Ungutes meldete und das unmittelbar nach dem Ausschalten von RoTR sofort aufgerufene GPU-Z nur 46° C an der GPU anzeigte, gehe ich – zwar leicht zitternd – aber immerhin davon aus, dass es tatsächlich die ein klein wenig versteifte Wärmeleitpaste an der GPU gewesen sein könnte. Au man, Jungs! Es bedarf nicht wirklich vieler Worte, meine Freude zu beschreiben und vor allem meinen Dank für alle, die mich auf diesem Wege begleitet hatten, und – ist klar – ein besonderer Dank an die Tippgeber auf die Wärmeleitpaste. Ich mag es noch nicht so recht glauben, der Schock über den möglichen Verlust sitzt noch zu tief und auch das Misstrauen, es könnte noch einen Rückfall geben. Aber dennoch, die Chancen stehen nun gut, dass die Radeon RX480 und ich nochmal dem Teufel von der Schippe gesprungen sein könnten! Grüße, wilhelmT
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Be T. schrieb: > ch dem Ausschalten von RoTR sofort aufgerufene GPU-Z > nur 46° C an der GPU anzeigte, gehe ich – zwar leicht zitternd Das sind wesentlich normalere Temperaturen. Die silberne WLP, so ziemlich egal von welchem Hersteller, verliert immer nach spätestens 2-3 Jahre einen erheblichen Teil ihrer Wärmeleitfähigkeit. Hat ne Weile gedauert bis ich drauf kam. Seitdem ich auf keramische WLP wie Arctic ceramicque 2 umgestiegen bin, halten die auch "ewig" im Einsatz. Ja, die silbernen mögen initial einen Hauch bessere Wärmeleiteigenschaften haben als die keramischen, bringt nur nix, wenn die im Lauf der Zeit derartig degradieren und spielt selbst für "normale" Übertakter keine Rolle. Schlaumaier schrieb: > Ich habe mal vor ewigen Zeiten eine 486er CPU mit Absicht gegrillt. > Dabei habe ich Kühlkörper und Lüfter entfernt und das Mainboard > gestartet. > > Nach weniger als 3 Sekunden war die CPU rot glühend und das Mainboard > gestorben. Du erzählst Blödsinn. Selbst die späten DX4 waren nicht dazu in der Lage, was du beschreibst. Dass du dann ein Video eines Semprons zeigst, macht deine Aussage auch nicht valide. Die Thunderbird-Generation und deren Abkömmlinge von AMD waren bekannt für ihren offenen, empfindlichen, blanken Die und sofort abzurauchen, wenn da keinerlei Kühler drauf ist.
someone else schrieb: > Die Thunderbird-Generation und > deren Abkömmlinge von AMD waren bekannt für ihren offenen, > empfindlichen, blanken Die und sofort abzurauchen, wenn da keinerlei > Kühler drauf ist. Und viele Leute haben auch die Dies angeknackst beim unsachgemässen Montieren des Lüfters. Be T. schrieb: > peilte bei > 36 Grados. Ja, viel besser. War also wirklich die viel zu hohe Temperatur. Ich habe mir mal von Segor eine WLP besorgt, die angeblich fast viermal soviel Wärme durch leitet wie die normale. Die hat eine graue Farbe.
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Matthias S. schrieb: > Ja, viel besser. War also wirklich die viel zu hohe Temperatur. Leider !!! Leider nicht besser! Zwanzig Minuten durfte Lara sich um das Niederhalten der Schurken kümmern, dann stürzten alle zusammen wieder ab. Und dann wollte der PC gar nicht mehr starten und Neues gabs dann auch noch: nicht der eine, der normale und lange Piepser des Bios nach dem Einschalten, sondern es folgten noch 3 kurze Piepser hinterher. Laut Tabelle/Wikipedia für das AMI-Bios: Fehler im Video-RAM ! Das ist dann leider doch noch das Aus für diese ansich schöne Graka. Zwar läuft der Compi mittlerweile wieder, mal schafft er gerade 10 Sekunden und damit nicht mal den Win-Desktop, mal läuft er ohne Prob 20 min bis zum Prob des Sturzes. Da ist entweder einer der acht Video-Ram-Chips hin oder die GPU hat einen termischen Wackler unter ihren vielen Anschlüssen. Ist sehr bitter das, nach all der vielen investierten Zeit für Versuche, Tests und das Erneuern der Wärmeleitpaste. Habe gestern die Reißleine gezogen und mir in dieser völlig verrückten Zeit eine neue Graka bestellt. Der Preis dafür ist abgefahren und sicher 4x so hoch, als es der "Straßenpreis" sein dürfte, gäbe es nicht die Mining-Farmen, den Chip-Mangel und - ach ja - die Weihnachtszeit. Das hat wirklich was leicht Verrücktes an sich, ausgerechnet jetzt eine Graka zu kaufen. Aber wäre es vor 3 Monaten soviel anders gewesen, und gibt es jemanden, der aus zuverlässiger Quelle belegen kann, dass es in 4 Wochen komplett andes aussieht? Da ist jetzt viel Geld unnötig zum Fenster raus gerauscht, und die Aktionäre der Graka-Firmen können die vielen Champagner-Duschen nicht mehr ertragen. Aber was willste machen sonst? Zur Deprise des Ablebens der vormals guten Graka kommt nun noch die Deprise des Über-den-Tisch-Gezogenen dazu. Arg..... Grüße, wilhelmT
Matthias S. schrieb: > Übrigens kühlen die Lüfter nicht nur die GPU, sondern meist auch den > VideoRAM. Nu isses zu spät, aber hattest du auch danach geguckt?
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