Hallo, habe hier ein älteres Programm, das nach dem Start als Fenster aufgeht und auf dem Monitor relativ klein ist, man kann die kleine Schrift schlecht lesen. Wenn man in den Vollbildmodus wechselt, werden einfach nur die Ränder breiter und an den relevanten Teilen und der Schriftgröße ändert sich nichts. Kann man also irgendetwas in Win10 einstellen, dass sich vor dem Öffnen des Programms die Monitorauflösung automatisch ändert (also verkleinert) und das ganze von selber wieder rückgängig abläuft, wenn man das Programm später wieder schließt?
Vielleicht hast du unter rechtsklick, Eigenschaften, Kompatibilitätsmodus Skalierung bei hohem DPI-Wert deaktivieren Glück?
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Schliess einfach einen richtigen IBM VGA-Monitor an deinen Rechner an. Dann hast du dauerhaft die richtige Aufloesung.
Cartman schrieb: > dauerhaft Lesen! AxelH schrieb: > Kann man also irgendetwas in Win10 einstellen, dass sich vor dem Öffnen > des Programms die Monitorauflösung automatisch ändert (also verkleinert) > und das ganze von selber wieder rückgängig abläuft, wenn man das > Programm später wieder schließt?
AxelH schrieb: > Hallo, > habe hier ein älteres Programm, das nach dem Start als Fenster aufgeht > und auf dem Monitor relativ klein ist, man kann die kleine Schrift > schlecht lesen. Normalerweise stellt sich im VOLLBILD-Modus die Auflösung selbst um. Merkt man wenn man ältere Spiele spielt gut. Die 256 Farben Sache, ist nur wichtig wenn man ein alten VGA-Programm hat, was mit den erweiterten Farbraum nicht klar kommt. Passiert aber auch fast nur wenn man DOS-Programme nutzt die ein Grafik-Interface haben- Die einzige Ausnahme die ich kenne sind ECHTE Dos-Programme die nie für Windows geschrieben wurden. So was benutzt man heutzutage nur noch in den seltenen Fällen, das man eine Uralte Hardware ansprechen will meist (aber nicht immer). Da es sich dabei um DOS-Programme OHNE Grafikunterstützung handelt, wird halt die Schrift genommen die im Win-System fest eingestellt ist. Die kann bei modernen High-End-Monitoren und fetter Auflösung dann schon mal sehr klein wirken. In den besonderen Fall hat man nur eine Chance über die Einstellungen der CMD. Dort kann man die Schriftart (nur wenige mit fixer Größe, keinen Truetype-Schrift) wählen und die Größe des Feldes das den Buchstaben zur Verfügung steht. Schau mal ob in der LINKEN oberen Ecke des Fensters ein Menü auftaucht, wenn du das Fenster-Symbol anklickst. Das selbe wie bei der Ausführung von CMD (DOS-Fenster) auch. Dort kannst du die Darstellung ändern. Falls du etwas Ahnung hast, schaue dir die EXE-Datei doch mal Hex an. Wenn in den ersten Zeile was von Windows steht, VERGISS was ich geschrieben habe.
Semi-OT: Gibt es wirklich kein Bildschirm-Lupen-Programm, das sich an ein einzelnes Fenster docken lässt?
AxelH schrieb: > Kann man also irgendetwas in Win10 einstellen, dass sich vor dem Öffnen > des Programms die Monitorauflösung automatisch ändert (also verkleinert) > und das ganze von selber wieder rückgängig abläuft, wenn man das > Programm später wieder schließt? Probiere mal: Rechtsklick aufs Icon -> Eigenschaften -> Kompatibilität -> DPI Settings -> DPI Settings überschreiben -> Anwendung auswählen. Das hat mir bei Problemen mit der (Font)Grösse öfters geholfen.
Helfer schrieb: > @Axel > Display Changer http://12noon.com/?page_id=641 macht das. Sehr guter Tipp! Den DisplayChanger verwende ich seit ein paar Jahren - ändert beim Programmstart die Auflösung auf den vom User eingestellten/gewünschten Wert und setzt sie beim Beenden des Programms wieder auf die ursprünglichen Werte zurück! Hier mal ein Beispiel für den Aufruf der Desktop-Verknüpfung (m)eines Editors für das Boss GX-700 Gitarreneffektgerät: Eintrag unter 'Ziel': "C:\Program Files\12noon Display Changer\dc.exe" -width=1280 -height=800 "C:\Program Files\GX-700 Edit500b1\GXEdit5.exe" Zuerst wird die Auflösung auf 1280 x 800 umgestellt, dann das Programm aufgerufen. Beim Schließen des Editors wird wieder auf die 'normale' Auflösung von 1680 x 1050 zurückgesetzt.
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