Situation: Ein MFH, dessen Anschluss laut Elektriker bis zu 22KW-Ladeleistung ermöglichen würde (nicht pro Partei, sondern max. insgesamt). Diese soll natürlich möglichst fair und sicher aufgeteilt werden, weswegen ein Lastmanagment notwendig ist. Bevorzugt sollte das via WLAN laufen, damit nicht noch RS485 oder Ethernet verlegt werden muss. Die KfW-Förderung greift ja nur bei 11KW-Wallboxen oder solchen, die von 22 auf 11KW gedrosselt sind. Ich tendiere wg. der Zukunftsfähigkeit zu gedrosselten 22KW-Wallboxen. Wenn ich das KfW-Merkblatt recht verstehe (Seite 3, Absatz über "Bezug aus Strom aus erneuerbaren Energien"), ist man ja auch nur 1 Jahr an die 11KW-Drosselung gebunden ist und kann danach "aufdrehen". Hat hier jemand Empfehlungen für drosselbare 22KW-Wallboxen mit Lastmanagment für 5-7 Ladepunkte? Ich finde im Netz zumeist nur Tests/Erfahrungsberichte für Einfamilienhäuser mit einem Ladepunkt ohne Lastmanagement. Deswegen dachte ich, ich frage mal hier nach. :)
Michael G. schrieb: > Die KfW-Förderung greift ja nur bei 11KW-Wallboxen oder solchen, die von > 22 auf 11KW gedrosselt sind. Die greift gar nicht mehr, auch der aufgefüllte Fördertopf ist leer. Siehe https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestehende-Immobilie/F%C3%B6rderprodukte/Ladestationen-f%C3%BCr-Elektroautos-Wohngeb%C3%A4ude-%28440%29/
1 Keba x series als master. N Keba c series als slave. Per netzwerk zusammen hängen. Auf der x series 22kW maximal einstellen fürs ladenetzwerk. Fertig.
Hmmm schrieb: > Die greift gar nicht mehr, auch der aufgefüllte Fördertopf ist leer. Mit neuem Jahr kommt irgendwann ein neuer Topf, darf man annehmen.
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Hmmm schrieb: > Die greift gar nicht mehr, auch der aufgefüllte Fördertopf ist leer. Das ist mir bewusst, aber wie prx schon schrieb, dürfte im neuen Jahr ja wieder ein neuer Topf kommen. meckerziege schrieb: > 1 Keba x series als master. > N Keba c series als slave. OK - sind die das Optimum? Ich hatte eigentlich gehofft, dass man noch unter 1000€ pro Ladestation rauskommt. ;-) Es gibt auch noch die Überlegung, sich auf 11KW zu beschränken, aber auch da wäre ein Lastmanagment nötig. Die Heidelberg Wallbox Energy Control ist ja nur über Gefrickel mit einem ESP8266 mit WLAN ausrüstbar, korrekt? https://github.com/steff393/wbec Was gäbe es noch an guten, alternativen 11KW-Wallboxen mit WLAN? Es reichen solche, wo man den kombinierten KW-Wert vordefiniert und die sich untereinander absprechen. Eine Lösung, wo ein separater MID-Zähler am Hausanschluss die aktuelle Belastung "abhorcht", ist nicht erforderlich - außer das wäre mittlerweile Pflicht(?).
Michael G. schrieb: > Ich hatte eigentlich gehofft, dass man noch unter 1000€ pro Ladestation > rauskommt. ;-) Bei mir hängt eine Warp Charger Smart von Tinkerforge. Hat WLAN und in der neuen Firmware auch Lastmangaement für weitere Boxen dazu bekommen. Zum indest ist ein Menüpunkt dazu neu aufgetaucht. Kostet 800 € pro Box. Gruß, Harri
Harald S. schrieb: > Warp Charger Smart Wow. Auch wenn er mir optisch nicht 100% zusagt mit den sichtbaren Schrauben in der Front, das P/L-Verhältnis scheint ja wirklich super zu sein. Danke für den Hinweis. Gibt es für das Lastmanagement eigentlich einen Standard, so dass sich da Boxen verschiedener Hersteller auch untereinander verständigen können oder köchelt da jeder proprietär sein eigenes Süppchen?
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Michael G. schrieb: > OK - sind die das Optimum? > Ich hatte eigentlich gehofft, dass man noch unter 1000€ pro Ladestation > rauskommt. ;-) Gibt es in allen Preislagen, aber Features wie Vernetzung mit Gesamtstromlimit und ggf getrennter Abrechnung sind nicht überall dabei und können den Preis hochtreiben. Die Kebas gibt es in diversen Varianten.
(prx) A. K. schrieb: > Gibt es in allen Preislagen, aber Features wie Vernetzung mit > Gesamtstromlimit und ggf getrennter Abrechnung sind nicht überall dabei > und können den Preis hochtreiben. Die Kebas gibt es in diversen > Varianten. Abrechnung wäre nicht nötig, die Wallboxen würden jeweils hinter dem zugehörigen Zähler des jeweiligen Eigentümers angeklemmt werden.
Ist ja interessant... Ist zwar OT, aber ein kleiner Denkanstoß für Leute, die die Kiste jetzt pro Forma an die Wand pappen, weil sie vielleicht bald E-Auto fahren möchten: Wozu braucht man zu Hause noch mal 22kW Ladeleistung? Aus der Erfahrung eines E-Autonutzers in der Familie, reicht eine (gern auch seperate) 16A Schukosteckdose völlig. 16A -> grob 3,6kW. Über Nacht (10h) sind das >>32kWh effekiv im Akku. Damit sind fast alle bisher bezahlbaren E-Autos nach der halben Nacht voll. Sofern man sie vorher restlos leer gefahren hatte. Oder, im guten Durchschnitt der E-Autos etwas über 400km Fahrleistung täglich. Nurmalsoamrande. Für 800,- Kosten der Wallbox kriegt man da schon einige "Tankfüllungen"...
Roland E. schrieb: > Wozu braucht man zu Hause noch mal 22kW Ladeleistung? Mein Gedankengang war bisher auch, dass die Schuko-Steckdose eigentlich reicht, auch wenn man für Dauerladen üblicherweise nur auf ~2,5KW kommt. Falls die Schuko-Dose ausnudelt, kann man ja günstig ersetzen oder eine blaue Dose daneben setzen. Dann kann mehrere Überlegungen dazu: - Besuch, der aus 300km Entfernung kommt und Laden will - wenn man selbst mal leer von der Langstrecke kommt und am Folgetag direkt nochmal mehr als 100km fahren möchte (2,5KW pro Nacht = ca. 100km Reichweite) - natürlich auch die Förderung
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Roland E. schrieb: > Wozu braucht man zu Hause noch mal 22kW Ladeleistung? Pro Auto reichen 11 kW locker aus, oder noch weniger. Interessant wird es, wenn ausnahmsweise alle zusammen Durst haben. Da muss ein Deckel drauf, oder jeder kriegt ein festes 3 kW Limit. Michael G. schrieb: > für 5-7 Ladepunkte? > Ein MFH, dessen Anschluss laut Elektriker bis zu 22KW-Ladeleistung > ermöglichen würde (nicht pro Partei, sondern max. insgesamt).
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Michael G. schrieb: > Ein MFH, dessen Anschluss laut Elektriker bis zu 22KW-Ladeleistung > ermöglichen würde (nicht pro Partei, sondern max. insgesamt). > Diese soll natürlich möglichst fair und sicher aufgeteilt werden, > weswegen ein Lastmanagment notwendig ist. > Bevorzugt sollte das via WLAN laufen, damit nicht noch RS485 oder > Ethernet verlegt werden muss. Ahja WLAN, und das soll dann schnell genug Regeln können? Ein eine feste Datenbverbindung gehört zu einem Lastmanagement dazu. Dein Zusätzliches Datenkabel wird Dein geringstes Problem werden! > > Ich tendiere wg. der Zukunftsfähigkeit zu gedrosselten 22KW-Wallboxen. > Wenn ich das KfW-Merkblatt recht verstehe (Seite 3, Absatz über "Bezug > aus Strom aus erneuerbaren Energien"), ist man ja auch nur 1 Jahr an die > 11KW-Drosselung gebunden ist und kann danach "aufdrehen". Die Ladeboxen einfach mal mit an den Wohnungszähler klemmen kannst Du eh vergessen. Zum Lastmanagement muss der aktuelle Verbrauch im Haus und die Stromaufnahme der Wallboxen betrachtet werden. Außerdem die Aufteilung auf die entsprechenden Außenleiter, zur Vermeidung von Schieflast. Bei Schieflast muss das Lastmanagement die Wallboxen auch drosseln. Bis zu einer gewissen Leistungsaufnahme Laden Wallboxen oft einphasig. Das Ladeverhalten hängt auch vom Fahrzeug ab. Ab einer gewissen Leistungsaufnahme benötigt man zudem eine Wandlermessung, ggf. sogar als Lastgangmessung. Dann müssen die Wallboxen untereinander abgerechnet werdne, eventuell benötigt man welche mit Authentifizierung, weil es keine festen Stellplätze gibt oder weil jemand ein E-Auto als Firmenfahrzeug fährt und da von der Firma etwas erstattet bekommt. Diese Energiemengen muss man aber nachweisen können und zwar rechtssicher. Wallboxen in der Lastbetrachtung zählen als Dauerbetrieb, Wohnungen als Aussetzbetrieb. Für MFH gab es vor nicht all zu langer Zeit ein Urteil, da kann nicht jeder ranschrauben was er will, da geht Gemeintschaftswohl vor Einzelwohl. > > Hat hier jemand Empfehlungen für drosselbare 22KW-Wallboxen mit > Lastmanagment für 5-7 Ladepunkte? Das Ganze von Firmen umsetzen lassen, die sich auf sowas spezialisiert haben, was viele Elektrobetriebe sicherlich nicht haben. > > Ich finde im Netz zumeist nur Tests/Erfahrungsberichte für > Einfamilienhäuser mit einem Ladepunkt ohne Lastmanagement. Deswegen > dachte ich, ich frage mal hier nach. :) EFH und 11kW Wallbox ist auch einfach, ranschrauben, anschließen, messen und melden. Fertig. Der Traum von der 900 Euro Wallbox, die der Staat gezahlt hat, dürfte zumindest für MFH nicht funktionieren.
Michael G. schrieb: > Abrechnung wäre nicht nötig, die Wallboxen würden jeweils hinter dem > zugehörigen Zähler des jeweiligen Eigentümers angeklemmt werden. Soll das über die normale Stromzähler der Haushalte gehen, mit 11/22kW Sicherung für die jeweilige Box? Dann fragen, ob das bei Stromverteilung überhaupt zulässig ist, denn bei Fehlverhalten der Boxen glüht im worst case der Hausanschluss mit 77/154 kW. Oder meinst du separate Zähler für die jeweiligen Boxen und dann alles auf eine 11/22kW Gesamtsicherung der Ladeinfrastruktur? Elektrisch scheint mir das die sicherere Variante zu sein. In dem Fall stehen Kosten von 6 Zählern mit Installation gegen eine Variante mit Abrechnung über die Boxen.
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Michael G. schrieb: > Bevorzugt sollte das via WLAN laufen, damit nicht noch RS485 oder > Ethernet verlegt werden muss. Bei den Kebas kostet WLAN gehörig extra. Vorsicht Falle: Wenn man ans offen dokumentierte Keba-Protokoll mit einem eigenen Programm ran will: Mindestens im LAN routen die Dinger nicht.
(prx) A. K. schrieb: > Soll das über die normale Stromzähler der Haushalte gehen, mit 11/22kW > Sicherung für die jeweilige Box? Dann fragen, ob das bei Stromverteilung > überhaupt zulässig ist, denn bei Fehlverhalten der Boxen glüht im worst > case der Hausanschluss mit 77/154 kW. Theoretisch kann man auf dem Weg auch mit angeschalteten Herden den Hausanschluss zum Glühen bzw. die NH-Sicherungen auslösen. Davor steht aber das Lastmanagement mit 22KW Obergrenze für alle Boxen zusammen. Es gibt natürlich auch noch die Möglichkeit, das mit einem "Durchflusszähler" vor den Zählern zu überwachen und ggf. die Lastobergrenze dynamisch anzupassen. Dann müsste man aber nach meinem Verständnis vor die verplombte SLS-Abteilung, was wiederrum eine Blitzschutznachrüstung nach sich zöge.
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Sven L. schrieb: > Ahja WLAN, und das soll dann schnell genug Regeln können? > Ein eine feste Datenbverbindung gehört zu einem Lastmanagement dazu. Was soll an WLAN als Datenverbindung nicht schnell genug sein? Die mir bislang bekannten Boxen schalten alle bei Ausfall des WLANs das Lastmanagement auf minimale Ladeströme zurück. > Dann müssen die Wallboxen untereinander abgerechnet werdne, eventuell > benötigt man welche mit Authentifizierung, weil es keine festen > Stellplätze gibt oder weil jemand ein E-Auto als Firmenfahrzeug fährt > und da von der Firma etwas erstattet bekommt. Diese Energiemengen muss > man aber nachweisen können und zwar rechtssicher. Alles hier nicht der Fall, jeder hat seine eigene Garage und eigene Autos.
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Michael G. schrieb: > Dann kann mehrere Überlegungen dazu: > > - Besuch, der aus 300km Entfernung kommt und Laden will > - wenn man selbst mal leer von der Langstrecke kommt und am Folgetag > direkt nochmal mehr als 100km fahren möchte (2,5KW pro Nacht = ca. 100km > Reichweite) > - natürlich auch die Förderung All diese Überlegungen sollten berücksichtigen, daß außer Renault eigentlich kein Hersteller E-Autos mit 22kW AC.Ladeleistung anbieten, und noch weniger das in Zukunft tun werden. Oliver
Oliver S. schrieb: > All diese Überlegungen sollten berücksichtigen, daß außer Renault > eigentlich kein Hersteller E-Autos mit 22kW AC.Ladeleistung anbieten, > und noch weniger das in Zukunft tun werden. OK, danke, das war mir nicht bekannt - dann kann man sich ja auf 11KW beschränken.
Maximallast und Dauer der Überschreitung hängt auch vom Netzbetreiber (und Land/Bundesland) ab. Hier in Tirol muß die doppelte Nennlast für mindestens 1h möglich sein, abschalten nach maximal 2h. Darauf sind Leitungen und Vorsicherungen ausgelegt. Trotzdem ist eine Strombegrenzung für den Hausanschluß (wenigstens 3 Stromwandler in der Zuleitung) sinnvoll, wenn das das schwächste Glied ist. Ob sich das in ein paar Minuten einbauen läßt oder nur mit neuem Verteiler, hängt vom VNB und der Bauart des Verteilers ab.
Michael G. schrieb: > Was soll an WLAN als Datenverbindung nicht schnell genug sein? > Die mir bislang bekannten Boxen schalten alle bei Ausfall des WLANs das > Lastmanagement auf minimale Ladeströme zurück. Ich hatte ja weiter oben auch Schieflastmanagment etc. angesprochen. Wenn man zu jeder Wallbox mindestens 5x6mm² zienen muss, dann ist ein dünnes Datenkabel sicherlich ein riesen Problem und stellt einen enormen Mehraufwand statt. Michael G. schrieb: > Alles hier nicht der Fall, jeder hat seine eigene Garage und eigene > Autos. Und es ist für immer immer im Stein gemeiselt, das dem so ist. Bei einer 0,25% Regelung für Geschäftswagen, wird sich soetwas künftig sicherlich auch mal ändern können. Naja mir egal, wer am Anfang schlecht plant zahlt am Ende böse drauf.
Michael G. schrieb: > - wenn man selbst mal leer von der Langstrecke kommt und am Folgetag > direkt nochmal mehr als 100km fahren möchte (2,5KW pro Nacht = ca. 100km > Reichweite) Man kann sich jeden erdenklichen Fall konstruieren. Am Folgetag stellt man sich 15min an den Schnelllader. 6 fest installierte Wallboxen mit 3,7kW und fertig. Verriegelbare Buchse an der Box, dass man das Kabel hängen lassen kann.
Sven L. schrieb: > Ich hatte ja weiter oben auch Schieflastmanagment etc. angesprochen. Und das leidet darunter, weil die Datenpakete über die Luft statt Kupfer übertragen werden? > Wenn man zu jeder Wallbox mindestens 5x6mm² zienen muss, dann ist ein > dünnes Datenkabel sicherlich ein riesen Problem und stellt einen enormen > Mehraufwand statt. Ja, bei 5-7x Extra-Kabeln + größeren oder extra Leerrohren + extra Controller-Box für die Zusammenführung finde ich das gegenüber einem sich selbstverabredenden Lastmanagement OTA einen reichlich uneleganten Mehraufwand. > Michael G. schrieb: >> Alles hier nicht der Fall, jeder hat seine eigene Garage und eigene >> Autos. > Und es ist für immer immer im Stein gemeiselt, das dem so ist. > > Bei einer 0,25% Regelung für Geschäftswagen, wird sich soetwas künftig > sicherlich auch mal ändern können. > > Naja mir egal, wer am Anfang schlecht plant zahlt am Ende böse drauf. Gut, dann kann man ja den Leuten vor Anschaffung die Option geben sich direkt die Wallboxvariante mit MID für 200€ Aufpreis anzuschaffen. Ansonsten muss halt nachträglich ein Zähler nachgerüstet werden, was auch keinen Weltuntergang darstellen dürfte.
ACDC schrieb: > 6 fest installierte Wallboxen mit 3,7kW und fertig. > Verriegelbare Buchse an der Box, dass man das Kabel hängen lassen kann. Ganz ehrlich: für 3,7KW würde ich beim nur unwesentlich langsameren Schuko bzw. einer simplen blauen CEE-Steckdose bleiben. Dafür lohnt aus meiner Sicht der Aufwand für eine Wallbox wirklich nicht.
Michael G. schrieb: > Ganz ehrlich: für 3,7KW würde ich beim nur unwesentlich langsameren > Schuko bzw. einer simplen blauen CEE-Steckdose bleiben. Dafür lohnt aus > meiner Sicht der Aufwand für eine Wallbox wirklich nicht. Du hast es immer noch nicht verstanden und wirst es wahrscheinlich auch nicht. Du musst dich um Schieflasten und um Lastspitzen kümmern. Etwas zu Schieflasten findest Du in den TAR des jeweiligen VNB. Und es kann Dir auch noch passieren, das dieser Dir am Ende noch vorschreibt, das er die Wallboxen in irgendeiner Form Steuern kann im Zuge des Netzsciherheitsmanagements. BTW: Die Bereitstellung von Anschlusswirkleistung (auch wenn Sie nicht genutzt wird) kostet Geld. Mit ein paar größeren Hausanschlusssicherungen ist es nicht getan, Darum: -Planung -Abstimmung mit dem VNB -Abstimmung mit den Miteigentümern / Hausverwaltung -Umsetzung Und auch wenn ich es weiter oben schon mal angerissen habe. Der Anschluss an den normalen Haushaltszähler könnte unter Umständen bzw. wird problematisch werden. Die in vielen Netzgebieten üblichen eHz Steckzähler, von denen pro Zählerfeld 2 Stück verbaut werden können, dürfen im Dauerbetrieb bei geannter Doppelbelegung nur mit 35A vorgesichert werden. Und wie schon erwähnt zählt eine Wallbox nicht mit in den Aussetzbetrieb. Ja Du willst das alles nicht hören, das kann man zwischen den Zeilen rauslesen. Bring mal Fakten zum MFH, wie viele WE, Größe der Hausanschlusssicherungen, Alter der Anlage usw.
Michael G. schrieb: > Ja, bei 5-7x Extra-Kabeln + größeren oder extra Leerrohren + extra > Controller-Box für die Zusammenführung finde ich das gegenüber einem > sich selbstverabredenden Lastmanagement OTA einen reichlich uneleganten > Mehraufwand. Naja, WLAN im Betonkeller oder ähnlichem ist ja jetzt auch nicht die Wucht. Eine Netzwerkverkabelung ist definitiv Mehraufwand und würde ich persönlich von den räumlichen Gegebenheiten/Distanzen abhängig machen. Ein Hexenwerk ist sie aber nicht. Ich würd sie aber definitiv erst verlegen, nachdem die Stromkabel liegen ;)
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Sven L. schrieb: > Die in vielen Netzgebieten üblichen eHz Steckzähler, von denen pro > Zählerfeld 2 Stück verbaut werden können, dürfen im Dauerbetrieb bei > geannter Doppelbelegung nur mit 35A vorgesichert werden. Muss da enttäuschen: hier wurden vor 5 Jahren erst wieder frische Ferraris vom Netzbetreiber im Hauptverteiler installiert, die dürften noch ziemlich lange drin bleiben. Wir hatten hier einen Elektriker, der sich die Gegebenheiten angeschaut hat. Keinen mit minimalem Befähigungsnachweis, sondern jemand, der NH-Sicherungen ziehen darf und der schon mehr als eine Ladestation installiert hat. Ich werde ihn aber nochmal anhand Deiner von Dir genannten Abkürzungen und Einwände traktieren.
Reinhard S. schrieb: > Naja, WLAN im Betonkeller oder ähnlichem ist ja jetzt auch nicht die > Wucht. Von Wallbox zu Wallbox wären es 3m und eine Betonwand. Dazwischen zentral der Hauptverteiler im Treppenhaus. Vom zweiten Stock hat man WLAN-Empfang bis in den Keller. Vermutlich muss aber eh ein Repeater in den Hauptverteiler, der durchs Treppenhaus nach oben "leuchtet", damit die Wohnungen im Dachstock den Ladestatus per Smartphone abfragen können.
Michael G. schrieb: > Ganz ehrlich: für 3,7KW würde ich beim nur unwesentlich langsameren > Schuko bzw. einer simplen blauen CEE-Steckdose bleiben. Dafür lohnt aus > meiner Sicht der Aufwand für eine Wallbox wirklich nicht. ein zweites ICCB mit blauem Stecker kostet genausviel wie eine günstige Wallbox. Alles nicht Typ2 ist nicht praxistauglich. Oder hast du bei VW oder einem anderen Hersteller ein ICCB mit blauem CEE gesehen?
Michael G. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Naja, WLAN im Betonkeller oder ähnlichem ist ja jetzt auch nicht die >> Wucht. > > Von Wallbox zu Wallbox wären es 3m und eine Betonwand. Dazwischen > zentral der Hauptverteiler im Treppenhaus. Vom zweiten Stock hat man > WLAN-Empfang bis in den Keller. Vermutlich muss aber eh ein Repeater in > den Hauptverteiler, der durchs Treppenhaus nach oben "leuchtet", damit > die Wohnungen im Dachstock den Ladestatus per Smartphone abfragen > können. Mhhh... Gibt die Wallbox den Ladestatus zurück oder das Auto? Weil dann müsste ja jede Wallbox irgendwie ins LAN der Bewohner integriert werden (wo das Smartphone drinhängt) oder das Auto bräuchte eine WLAN-Versorgung. Ansonsten müsste man das Handy ja immer erst ins WLAN der Wallbox einbuchen, um das abzufragen... Spannender Nebenkriegsschauplatz :D
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Reinhard S. schrieb: > Mhhh... Gibt die Wallbox den Ladestatus zurück oder das Auto? Keiner von beiden bei Typ 2 und 1.
Reinhard S. schrieb: > Weil dann müsste ja jede Wallbox irgendwie ins LAN der Bewohner > integriert werden Nicht notwendig, aber bei einigen möglich.
Reinhard S. schrieb: > Gibt die Wallbox den Ladestatus zurück oder das Auto? Das Auto über die Cloud beispielsweise.
Michael G. schrieb: > Gut, dann kann man ja den Leuten vor Anschaffung die Option geben sich > direkt die Wallboxvariante mit MID für 200€ Aufpreis anzuschaffen. Die Ladesystemtechnik bietet eine automatische Lastverteilung für insgesamt 4 Stationen mit Zähler an (eine Smart und drei Slave): https://www.ladesystemtechnik.de/ratio-welt/wandladestation-ratio-37631-smart-typ-2/32a/400v/22kw-210?number=20037631 Artikelnummer für die Slave Station: 20137631
Nur mal so als Frage: Warum nicht pro Wohnung einen Lastabwurf für den Herd? Jeder könnte doch mit 11kW kochen/backen. Ist dann der Hausanschluß schon überlastet?
Hardy schrieb: > Nur mal so als Frage: Warum nicht pro Wohnung einen Lastabwurf für den > Herd? Jeder könnte doch mit 11kW kochen/backen. Ist dann der > Hausanschluß schon überlastet? Möglicherweise ja, denn den Herd (die Herde?) betreiben ja nicht alle Wohnungen wirklich gleichzeitig über Stunden. Auch zieht der die 11 kW nur wenn alle 4 Platten + Backröhre gleichzeitig voll laufen. Ausserdem möchte niemand das Geschrei der Hausfrau(en) hören, wenn der Herd nach Lastabwurf seine Uhrzeit oder sonstigen Einstellungen vergessen hat, täglich. Gruss
> Nur mal so als Frage: Warum nicht pro Wohnung einen Lastabwurf für > den Herd? YMMD! Ich würde jedoch einen Lastabwurf für die Wasservorwärmung des Bidets vorziehen: Man kann doch auch kalt nachspülen! > Jeder könnte doch mit 11kW kochen/backen. Viele Herde haben nicht mehr. Aber - stimmt schon: Lieber eine tiefgefrorene Pizza verspeisen, als (im Winter!) mit der mittels Öko-Strom aufgetauten E-Blechkiste dann in Mecklenburg-Vorpommern steckenbleiben ... ;-)
Elektrofan schrieb: > in Mecklenburg-Vorpommern steckenbleiben ... ;-) Besser dort als in Süddeutschland. In Flachdeutschland kannst du das Auto wenigstens schieben. ;-)
Michael G. schrieb: > für 5-7 Ladepunkte? Bei dreiphasigem Anschluss und insgesamt 22kW ist bei 5 Stück Schluss, wenn niemand ganz abgeschaltet werden darf, weil nicht weniger als 6A pro Phase signalisiert werden kann. Und während die Fahrzeuge, die dreiphasig laden können, dann immerhin noch 4.1kW bekommen, müssen sich die einphasigen mit 1.4kW begnügen. Da kann es sinnvoller sein, einfach 6 blaue CEE-Dosen zu installieren. Wer ein geeignetes Ladekabel hat, kann dann mit 16A laden, der Rest per Schuko-Adapter mit 10A.
Hmmm schrieb: > müssen sich die einphasigen mit 1.4kW begnügen. Darf man die Phasen nicht rotiert an die Boxen anschliessen? Nur bei der möglichen Schieflast wirds komplizierter.
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(prx) A. K. schrieb: > Mit neuem Jahr kommt irgendwann ein neuer Topf, darf man annehmen. Ich hoffe auch :)
(prx) A. K. schrieb: > Darf man die Phasen nicht rotiert an die Boxen anschliessen? Wenn 6A signalisiert werden, darf das Fahrzeug auf allen 3 Phasen jeweils 6A ziehen. Mehr gibt die einfache PWM-Signalisierung leider nicht her.
Michael G. schrieb: > Bevorzugt sollte das via WLAN laufen, damit nicht noch RS485 oder > Ethernet verlegt werden muss. natürlich kannst du dir den modbus RTU (RS486) auf modbus TCP/IP und mit einer wLan brigde versehen. Normal bleibt man bei modbus RTU. Da hat man 2 aktive Einheiten weniger die kaputt gehen können und die konfiguriert werrden müssen) Wer Funk kann, nimmt Kabel. Schnell ist nicht das Problem, KISS (keep it simple and stupid) hat Betriebssicherheit. Du willst da nicht alle 3 monate dran rumbasteln oder gar dran rumbasteln lassen. > Hat hier jemand Empfehlungen für drosselbare 22KW-Wallboxen mit > Lastmanagment für 5-7 Ladepunkte? Wenn du 32 A im Hausanschluss frei hast, dann sind 7 Ladepunkte eltechnisch ein feuchter Traum. Rechne in Strom nicht in Leistung. ob das ev auf einer, zwei oder alle drei Phasen zieht, weisst du nicht. Wenn du 7 Ladepunkte haben willst, kannst 7 CEE steckdosen setzen und die Nutzer nehmen ihren eigenen 2 kW Lader. Du bist in der Kategorie von Waren, die über Grossisten vertrieben werden. Rabatte von 20, 30..50% kommen vor. ABB Terra Schneider evLink kann das gewollte. Andere Mütter haben auch schöne Töchter. Soll da eine Bezahllösung mit dran? Wenn ja, welche APIs hat die Software der Hausverwaltung? > Ich finde im Netz zumeist nur Tests/Erfahrungsberichtei für > Einfamilienhäuser mit einem Ladepunkt ohne Lastmanagement. Deswegen > dachte ich, ich frage mal hier nach. Im Netz tummeln sich EFH Besitzer. Facility Management von Objektebau hat andere Erfa-Gruppen, die sind normal IRL.
Sebastian L. schrieb: >> Hat hier jemand Empfehlungen für drosselbare 22KW-Wallboxen mit >> Lastmanagment für 5-7 Ladepunkte? Für bis zu 3 Wallboxen gibt es von Easee Home ein sehr einfach einzurichtendes System. Wobei eine Box pro Stück ~750€ kostet. Wenn es mehr Ladepunkte werden sollen, gibt es Easee Charge, die das können sollen, da sind die Preise aber nicht direkt auf der Homepage zu finden ;-)
Michael G. schrieb: > Muss da enttäuschen: hier wurden vor 5 Jahren erst wieder frische > Ferraris vom Netzbetreiber im Hauptverteiler installiert, die dürften > noch ziemlich lange drin bleiben. Der war gut! Ferrariszähler fliegen gerade überall Stück für Stück raus. Und oh Überraschung, wer mehr als ich glaube 6000kWh/a braucht der bekommt nicht nur eine mME sondern ein iMessSys auf's Auge gedrückt und das nicht etwa weil die MSB und gMSB das geil finden, sondern weil das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende, das so will. Aber okay, Du hast jetzt mit dem Hinweis auf Ferraris den Hinweis auf 3-Punkt Aufhängung gegeben. > > Wir hatten hier einen Elektriker, der sich die Gegebenheiten angeschaut > hat. > Keinen mit minimalem Befähigungsnachweis, sondern jemand, der > NH-Sicherungen ziehen darf und der schon mehr als eine Ladestation > installiert hat. Also ein richtiges Tier, ein Bild von einem Mann ;) Ab wieviel A bzw. ab welcher NH-Größe hat man denn bei Dir so ein ansehen? ;) Wobei NH-Sicherungen ziehen,die Montage von einzelnen Wallboxen und der Aufbau einer Ladeinfrastruktur nur bedingt etwas miteinander zu tun haben. > > Ich werde ihn aber nochmal anhand Deiner von Dir genannten Abkürzungen > und Einwände traktieren. das machst mal. Und immer schön dran denken, am Ende kann es in einem MFH passieren, das jede WE eine Wallbox möchte, da wäre es doof, wenn die Lösung die verbaut wurde auf x Ladepunkte begrenzt ist, aber künftig x + n Ladepunkte benötigt werden! U.a. in Neubauten muss man die Vorbereitungen für Ladeinfrastruktur mit vorbereiten. https://www.hausundgrund-verband.de/aktuelles/einzelansicht/neues-gesetz-verpflichtet-bauherren-zur-schaffung-von-ladeinfrastruktur-5502/?fbclid=IwAR3WZnjjQCwZVh5vyU__hOoOo_2DEASSJL2ez6_RBOlKXF9XhkqWS_W_7tU
noch ein Vorschlag: cFos Charging Manager https://www.cfos-emobility.de/de/cfos-charging-manager/cfos-charging-manager.htm cFos Power Brain Wallbox https://www.cfos-emobility.de/de/cfos-wallbox/cfos-wallbox.htm
Sven L. schrieb: > Ferrariszähler fliegen gerade überall Stück für Stück raus. Ja, bis 2032 - glaube kaum, dass der Netzbetreiber nach 5 Jahren seine Investition schon abschreibt. > Und oh Überraschung, wer mehr als ich glaube 6000kWh/a braucht der > bekommt nicht nur eine mME sondern ein iMessSys auf's Auge gedrückt Ich fahre 6000km pro Jahr, macht ~1500kW/h extra pro Jahr, da liege ich dann immer noch weit unter 4000kW/h Verbrauch insgesamt pro Jahr. > Also ein richtiges Tier, ein Bild von einem Mann ;) > > Ab wieviel A bzw. ab welcher NH-Größe hat man denn bei Dir so ein > ansehen? ;) Du kommst irgendwie nicht klar, dass es abseits von Dir auch noch Elektriker mit Ahnung geben kann - kann das sein? wg schrieb: > noch ein Vorschlag: > > cFos Charging Manager > cFos Power Brain Wallbox Vielen Dank dafür. Deren Wallbox kannte ich schon - sieht technisch top aus, aber die Optik muss man wirklich lieben. ;-) Den Charging Manager kannte ich noch nicht - sehr interessantes Konzept, gleitet aber mit einem Raspi wieder ins Gebastel ab, was ich privat mit einem EFH auch machen würde, aber bei WEGs ist das schlecht tolerabel. Sowas in einem kleinen Gerät stabil OOTB wäre aber erstklassig.
Michael G. schrieb: > aber die Optik muss man wirklich lieben Ein Kriterium mit recht hoher Priorität.
Sven L. schrieb: > Und immer schön dran denken, am Ende kann es in einem MFH passieren, das > jede WE eine Wallbox möchte, da wäre es doof, wenn die Lösung die > verbaut wurde auf x Ladepunkte begrenzt ist, aber künftig x + n > Ladepunkte benötigt werden! Wenns Eigentumswohnungen sind, ist die erste Hürde die Eigentümerversammlung und die Verwaltung. Da dann eine sinnvolle und bezahlbare Lösung zu bekommen, ist unwahrscheinlicher als ein 6er im Lotto. Die tollen Angebote der Stadtwerke für mehrere tausend Euro Installationskosten und 45 Euro pro Monat und Ladepunkt (plus Strom) kennst du schon? Oliver
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Bei mir gibt es einfach 3 Ladestellen mit 3,7kW. Damit sind die (verfügbaren) 11kW fair aufteteilt. Das reicht, um über Nacht 40kWh oder mehr nachzuladen, und jedes Auto hier wird über Nacht damit voll. Nicht einmal das wurde bisher gebraucht. Bei einer Aufteilung von 22kW wären das 6 Ladestellen. Der Zusatznutzen einer geringeren Ladeleistung liegt in der Netzbelastung, die gering ist.
openwallbox master und slave und überwachung im hausanschluss
Oliver S. schrieb: > All diese Überlegungen sollten berücksichtigen, daß außer Renault > eigentlich kein Hersteller E-Autos mit 22kW AC.Ladeleistung anbieten, > und noch weniger das in Zukunft tun werden. Na ja, ZOE ist zwar "Marktführer", aber andere gibt es ja durchaus noch. Smart wäre ein Kandidat und etliche höherpreisige wie e-tron, etron GT, Taycan, EQS,...
Michael G. schrieb: > 1500kW/h Michael G. schrieb: > 4000kW/h Verbrauch Das mit den Einheiten üben wir bitte nochmal.
Mike R. schrieb: > Wenn es mehr Ladepunkte werden sollen, gibt es Easee Charge, die das > können sollen, da sind die Preise aber nicht direkt auf der Homepage zu > finden ;-) Die Charge-Variante kostet glaube ich kaum mehr als die Home - Womöglich ist es sogar die gleiche Box nur mit etwas anderer Software drauf? (Und sie kann auch mit Abrechnungsplattformen wie ecarup genutzt werden)
Jörg S. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> All diese Überlegungen sollten berücksichtigen, daß außer Renault >> eigentlich kein Hersteller E-Autos mit 22kW AC.Ladeleistung anbieten, >> und noch weniger das in Zukunft tun werden. > Na ja, ZOE ist zwar "Marktführer", aber andere gibt es ja durchaus noch. > Smart wäre ein Kandidat und etliche höherpreisige wie e-tron, etron GT, > Taycan, EQS,... Auch die ZOE ist weg von 22kW und hat nun DC CCS. 22kW vorzusehen ist sinnlos. Selbst 11kW ist oft Option.
ACDC schrieb: > Auch die ZOE ist weg von 22kW und hat nun DC CCS. Die hat nun beides, AC 22kW und DC CSS. Früher gabs die Zoe mit 43kW AC, davon ist die seit einer Weile weg. Es fahren aber noch viele damit rum. Oliver
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Oliver S. schrieb: > Die hat nun beides, AC 22kW und DC CSS. Früher gabs die Zoe mit 43kW AC, > davon ist die seit einer Weile weg. Es fahren aber noch viele damit rum. auch das ist ein Auslaufmodell.
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