Dieses Teil mit abnehmbarem Kühlkörper kann ich nicht zuordnen. Meine Vermutungen gehen in Richtung Leistungs Gunn-Diode... vielleicht russischer Herkunft. Eine Bezeichnung ist nicht mehr lesbar ausser einem wahrscheinlichem Produktionsdatum 7-79. Würde mich feuen wenn mich jemand aufklären könnte.
Hallo Tommy, ich zähle vier separate voneinander getrennte Anschlüsse, eine Gunn-Diode wäre da nicht passend. Trotz der geringen Baugröße könnte ich da eine sog. "Scheibentriode" vermuten, also eine Elektronenröhre für den GHz-Bereich. Keine weitere Bezeichnung ermittelbar, wo das ausgebaut wurde, ist auch nicht mehr möglich? Warten wir auf weitere "Ermittler", bin auch auf weitere Antworten gespannt! Viele Grüße Manfred
B e r n d W. schrieb: > Möglicherweise die russische Gi15b > https://frank.pocnet.net/sheets/018/g/GI15B.pdf Vielen Dank an Euch Alle! Genau das ist sie... eine GI150-1 (zumindest deute ich jetzt die Beschriftung so nachdem ich weiss was da stehen könnte). In die Richtung Scheibentriode hatte ich gar nicht gesucht da ich mit sowas noch nie Berührung hatte. Vielen Dank nochmal besonders an BerndW. für das passende Datenblatt.
Schönes Teil, aber bitte nicht zerkloppen, das enthaltene Berylliumoxid (die lila-rötliche Keramik) ist nichts wovon man Stäube einatmen möchte.
Wenn schon das Bild da ist, sollte auch die Belegung der Impulstriode hier zu finden sein.
Unter Funkamateuren ist die 2C39 der bekannteste Typ https://frank.pocnet.net/sheets/190/2/2C39BA.pdf >Impulstriode Das wäre Radar, die ist aber auch für continous wave geeignet, laut Datenblatt.
Die Röhre, aber ohne den Kühlkörper, hatte Pollin mal für wenig Geld. Sie ist deutlich schneller, aber nicht ganz so leistungsstark wie die westliche 2C39A. https://www.pollin.de/p/roehre-gi150-1-190186 Den Kühlkörper der 2C39A kann man auch abschrauben, er hat ein viel dickeres Gewinde, aber das sollte man nur bei bereits defekten Röhren tun, weil man sonst Gefahr läuft, dass die Metall-Keramik-Verbindung der Anode einen Knacks bekommt und undicht wird. Ausserdem wurde die Röhre immer mit Kühlkörper geliefert. Abschrauben war nicht vorgesehen. P.S.: Christoph db1uq K. schrieb: > Das wäre Radar, die ist aber auch für continous wave geeignet, laut > Datenblatt. Die 2C39A (oder ..BA) fühlt sich aber auch bei wesentlich niedrigeren Frequenzen wohl. Ich kenne sie aus Sendern für den militärischen Flugfunk 225..400MHz. Bei den richtig hohen Frequenzen muss man sie wegen der Elektronenlaufzeiten schon mit sehr hohen Anodenspannungen betreiben, und dabei verschleisst sie sehr schnell. Es gibt dazu einen Bericht in den Telefunken Laborbüchern.
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Ben B. schrieb: > bitte nicht zerkloppen, das enthaltene Berylliumoxid > (die lila-rötliche Keramik) ist nichts wovon man Stäube einatmen möchte. Ich kann leider kein russisch. Steht ein diesbezüglicher Warnhinweis im Datenblatt? Ich hatte hier mal 2500W Metall-Keramik-Pentoden, da stand die Warnung vor BeO schon aussen auf dem Karton, und ausserdem noch auf dem Kühlkopf gestempelt. Aber das Material war weiss! Ich hatte auch mal ein etwas stärkeres (5A?) Festspannungsregler-IC im TO-3 Gehäuse. Bei dem stand auch die Warnung vor BeO im Datenblatt, und auch da war der Die auf einem weissen Plättchen montiert. Die Industrie hat aber immer versucht (auch wegen des hohen Preises) dieses Material zu vermeiden und statt dessen Bornitrid (bei HF-Leistungstransistoren) oder Aluminiumoxid verwendet. Die rötliche Färbung kommt m.E. durch eine Beimischung von Chromoxid zum Aluminiumoxid zustande. Welchem Zweck diese Dotierung mir Cr3+ dient, ist mir unbekannt. Bekannt aber ist, das eine Dotierung von Al2O3 mit Cr3+ Rubin-Kriställchen ergibt. Von daher wäre dieses Material ungefährlich. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. @ Tommy S.: Du brauchst deswegen nicht in Panik zu verfallen und die Röhre in den Sondermüll geben, solange du sie nicht mechanisch zerstörst. Gefährlich ist der lungengängige Staub des BeO, der beim Schleifen oder Zerbrechen dieser Keramik entstehen kann. Dieser Staub scheint ziemlich zuverlässig Lungenkrebs auszulösen.
Das Zeug gibts auch in Weiß, keine Ahnung wo diese Färbung herkommt, aber sie ist eigentlich typisch für Berylliumoxid. Beim Mikrowellen-Magnetron sieht's genau so aus.
Berylliumoxid ist meines Wissens bei hoher Reinheit eigentlich weiß, bzw. in kompakter Form einfach glasklar durchsichtig. Durch geringste Verunreinigungen bekommt es erst seine Farbe, so wie eben auch Al2O3 erst durch entsprechende Metalloxide schön bunt und teuer wird.
Jens G. schrieb: > Berylliumoxid https://de.wikipedia.org/wiki/Berylliumoxid liefert (zumindest mir) genügend Informationen zum Thema. Solange der TO also keine konzentrierten Säuren um den Anodenanschluß verteilt und die entstehenden Dämpfe einatmet, sollte er keine gesundheitlichen Beeiträchtigungen davontragen. So wie man sich vom Hantieren mit einem GaAs-Mosfet ja auch nicht gleich vergiftet...
Ich wollte auch keine Panik machen oder so... ist ja bei vielen alten technischen "Schätzen" so, daß die noch Stoffe enthalten, die damals nicht durch unbedenklichere ersetzt werden konnten. Man sollte nur einfach wissen was man da hat und welche Gefahren damit verbunden sind, was man damit besser nicht tun sollte damit's hinterher keine böse Überraschung gibt. Ich habe z.B. auch noch ein ZX 1051 Ignitron. Weißt du wieviel Quecksilber da drin ist?
Hp M. schrieb: > Ich kann leider kein russisch. Das Datenblatt ist aber russisch + englisch. ;-) Aber njet, steht nichts drin.
Ben B. schrieb: > keine Ahnung wo diese Färbung herkommt, > aber sie ist eigentlich typisch für Berylliumoxid. Beim > Mikrowellen-Magnetron sieht's genau so aus. Bei den Haushaltsgeräten ist auch schon lange kein BeO mehr drin. Ich spekuliere mal, dass durch die "Verunreinigung" mit Cr2O3 der Schmelzpunkt des Al2O3 etwas herabgesetzt wird, und das Material dann leichter hochvakuumdicht zu sintern ist.
> Bei den Haushaltsgeräten ist auch schon lange kein BeO mehr drin.
Bei neueren vielleicht. Aber hat die Keramik da noch diesen
lila-rötlichen Farbton oder ist sie dann komplett weiß?
Josef L. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Berylliumoxid > > https://de.wikipedia.org/wiki/Berylliumoxid > > liefert (zumindest mir) genügend Informationen zum Thema. Solange der TO > also keine konzentrierten Säuren um den Anodenanschluß verteilt und die > entstehenden Dämpfe einatmet, sollte er keine gesundheitlichen > Beeiträchtigungen davontragen. So wie man sich vom Hantieren mit einem > GaAs-Mosfet ja auch nicht gleich vergiftet... Das erzähle mal gewissen 'Umweltfachmänninnen'!!! Die wollten vor einigen Jahren das GaAs wegen des As in der DOTIERUNG(!) verbieten! Das gab einen jahrelangen Diskurs... Die gesamte HF-Halbleiterei und viel LED wären nicht mehr möglich gewesen. Ebenso wird bei der Giftigkeit des BeO angenommen, dass dieses beim Gebrauch regelmäßig zu Staub zerrieben und eingeatmet wird. Völlig an der Realität vorbei. Bei Einhaltung der Lager-, Verarbeitungs- und Entsorgungsrichtlinien besteht keinerlei Gefährdung im Gebrauch. Das Ganze wäre also einen neuen SpielThread für die As- und BeO - Phobiker wert!?
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Thomas U. schrieb: > besteht keinerlei Gefährdung im Gebrauch. <OT>Bei "Bares für Rares" wurde am Wochenende ein Beitrag gezeigt, bei dem jemand einen 100 Jahre alten mit Asbest isolierten Brutschrank loswerden wollte. Kann es sein, dass ältere Quarzöfen innen noch mit Asbest isoliert sind?</OT>
Die eingangs abgebildete Röhre sieht genauso aus wie die im Jahre 1941 von Telefunken herausgebrachte Scheibentriode LD12. Sicherlich ein russischer Nachbau. Die Abbildung der LD12 findet sich in der Zeitschrift Funkgeschichte, Heft 185, Juni/Juli 2009, herausgegeben vom Verein GFGF.org in einem 4-seitigen Artikel über die "Technologie der ... Metall-Keramik-Verbindungen". Von Berylliumoxid steht da zwar nichts, aber der Artikel ist nur ein Auszug aus dem Buch W.Scharschmidt, Band 1 der Röhrenhistorie, April 2009 Funk-Verlag Bernhard Hein, Dessau, www.funkverlag.de
Josef L. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> besteht keinerlei Gefährdung im Gebrauch. > > <OT>Bei "Bares für Rares" wurde am Wochenende ein Beitrag gezeigt, bei > dem jemand einen 100 Jahre alten mit Asbest isolierten Brutschrank > loswerden wollte. > Kann es sein, dass ältere Quarzöfen innen noch mit Asbest isoliert > sind?</OT> Du kennst den Unterschied zwischen faserigen Asbest und Keramik oder Dotierungsmaterial?
Thomas U. schrieb: > Du kennst den Unterschied Ja, um den zu kennen bin ich alt genug. Aber es gibt genug Leute, die rigoros alles ablehnen, wo Atome (!) drin sind. Nur als Beispiel.
Josef L. schrieb: > Ja, um den zu kennen bin ich alt genug. Aber es gibt genug Leute, die > rigoros alles ablehnen, wo Atome (!) drin sind. Dann müssen sie sich ja ins Vakuum zurückziehen. :-) Aber mal zurück: es ging um eine Scheibentriode.
Jörg W. schrieb: > Scheibentriode Zur 3m-Schüssel, die unser Verein geerbt hat, gab es mal einen (Vor-)Verstärker bzw. Konverter für 2.4 GHz mit einer EC56. Im Scan ein Anwendungsbeispiel mit Hohlleiter für 4 GHz. Die EC56 hat allerdings keine so hohe Leistung, daher braucht sie auch keinen Kühlkörper.
Josef L. schrieb: > Hohlleiter für 4 GHz. Hihi, und heute machen wir 5,8 GHz auf 08/15 FR4-Material. ;-)
Jörg W. schrieb: >> Hohlleiter für 4 GHz. > > Hihi, und heute machen wir 5,8 GHz auf 08/15 FR4-Material. ;-) Kannst du gerne mal mit FR4 versuchen, wenn zwischen Antenne und SendeEmpfänger 30m liegen, und Impulse von 1MW Leistung zu übertragen sind.
Josef L. schrieb: > Zur 3m-Schüssel, die unser Verein geerbt hat, gab es mal einen > (Vor-)Verstärker bzw. Konverter für 2.4 GHz mit einer EC56. Im Scan ein > Anwendungsbeispiel mit Hohlleiter für 4 GHz. Die EC56 hat allerdings > keine so hohe Leistung, daher braucht sie auch keinen Kühlkörper. Eine Leuchtturmröhre. https://www.youtube.com/watch?v=S1lFS_N0kaY
Hp M. schrieb: > Impulse von 1MW Leistung zu übertragen > sind. Es ging ja um die EC56 mit Hohlleiteranschluss, und die hat bestimmt keine Megawatt produziert.
Christoph db1uq K. schrieb: > Unter Funkamateuren ist die 2C39 der bekannteste Typ > https://frank.pocnet.net/sheets/190/2/2C39BA.pdf > >>Impulstriode > Das wäre Radar, die ist aber auch für continous wave geeignet, laut > Datenblatt. Nicht wirklich. Die 2C39A aka HT323 oder EC562 ist deutlich jünger als die hier abgebildete GI15/GI150 (mit 0 bedeuted ohne Kühlkörper) die nichts weiter als ein Nachbau der Wehrmachtsröhre (Luftwaffenröhre) LD7,LD9 bzw. LD11, LD12 ist. ..Es sei denn Du gehst davon aus das das Wissen darüber schon wieder ausstirbt. https://www.tubecollection.de/ura/wm_ld_typen.htm Gruß, Pille
Jörg W. schrieb: > Josef L. schrieb: >> Hohlleiter für 4 GHz. > > Hihi, und heute machen wir 5,8 GHz auf 08/15 FR4-Material. ;-) Auf der oben von mir verlinkten Seite gibts unten Fotos diverser Klystrons die im Gegensatz zur Lighthouse - EC56 wirklich einen koaxialen Anschluß haben. Da gehts noch über 9 bis 18Ghz, ist da auch noch hihi? ..von der Leistung mal ganz abgesehen. Gruß, Pille
Jörg W. schrieb: > Josef L. schrieb: >> Hohlleiter für 4 GHz. > > Hihi, und heute machen wir 5,8 GHz auf 08/15 FR4-Material. ;-) Auf der oben von mir verlinkten Seite gibts unten Fotos diverser Klystrons die im Gegensatz zur Lighthouse - EC56 wirklich einen koaxialen Anschluß haben. Da gehts noch über 9 bis 18Ghz, ist da auch noch hihi? ..von der Leistung mal ganz abgesehen. Gruß, Pille Thomas U. schrieb: > Josef L. schrieb: >> Jens G. schrieb: >>> Berylliumoxid >> >> https://de.wikipedia.org/wiki/Berylliumoxid >> >> liefert (zumindest mir) genügend Informationen zum Thema. Solange der TO >> also keine konzentrierten Säuren um den Anodenanschluß verteilt und die >> entstehenden Dämpfe einatmet, sollte er keine gesundheitlichen >> Beeiträchtigungen davontragen. So wie man sich vom Hantieren mit einem >> GaAs-Mosfet ja auch nicht gleich vergiftet... > > Das erzähle mal gewissen 'Umweltfachmänninnen'!!! Die wollten vor > einigen Jahren das GaAs wegen des As in der DOTIERUNG(!) verbieten! Das > gab einen jahrelangen Diskurs... Die gesamte HF-Halbleiterei und viel > LED wären nicht mehr möglich gewesen. > Ebenso wird bei der Giftigkeit des BeO angenommen, dass dieses beim > Gebrauch regelmäßig zu Staub zerrieben und eingeatmet wird. Völlig an > der Realität vorbei. > Bei Einhaltung der Lager-, Verarbeitungs- und Entsorgungsrichtlinien > besteht keinerlei Gefährdung im Gebrauch. > Das Ganze wäre also einen neuen SpielThread für die As- und BeO - > Phobiker wert!? "Die Summe der Intelligenz auf diesem Planeten ist eine Konstante, die Bevölkerung wächst!" Ich weiß nicht woher das Zitat kommt, halte es aber angesichts der aktuellen Verhältnisse in D für bewiesen. Du mußt nur erzählen das mit dem BEO "erneuerbare Energie" gewonnen wird und Alles ist wieder gut. Gruß, Pille
Jörg W. schrieb: > Es ging ja um die EC56 mit Hohlleiteranschluss, Nö, es geht vor allem um den Unterschied der Dämpfung zwischen einem Hohlleiter und FR4. Nach 30m zwischen Antenne und Radargestell kommt nämlich selbst bei 3GHz auch kein Empfangssignal mehr an, wenn man keine Hohlleiter verwendet. Und die "beinahe negativen Rauschzahlen" wie jemand hier kürzlich schrieb, die mit modernen Transistoren im Ku-Band möglich sind, erreicht man auch nicht, wenn man die Schaltung auf FR4 Presspappe montiert. Nicht einmal einem Oszillator sollte man das antun.
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Hp M. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Es ging ja um die EC56 mit Hohlleiteranschluss, > > Nö, es geht vor allem um den Unterschied der Dämpfung zwischen einem > Hohlleiter und FR4. Mir nicht, denn der ist völlig klar. Trotzdem hätte wohl keiner ein 5,8 GHz WiFi zu Hause, wenn man dafür irgendeine Hohlleiter-Konstruktion benutzen müsste, denn das kann keiner bezahlen. Das geht nur, weil die Bauteile so klein geworden sind, weil es eben gar nicht erst 30 m "Presspappe" (wobei ich den Begriff eher mit Perti-Knacks in Verbindung bringen würde den mit FR4) braucht, um den Transistor an die Antenne zu bekommen.
Rüdiger B. schrieb: > https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Scheib2a.jpg Wikipedia: "...vermutlich UKW Bordfunk." JaaNeee, is klar. Gruß, Pille
Vermutlich an Bord eines Kampfflugzeugs. P.S.:In der deutschen Synchronisation wird hier Klystron als Kleistron ausgesprochen: https://de.wikipedia.org/wiki/Meine_Stiefmutter_ist_ein_Alien Das dürfte ein Leistungs-Klystron sein, um mit Außerirdischen Kontakt aufzunehmen. Ach nee das war ein andere Thread... Beitrag "[V russ. Klystron K-33M um 15GHz 10mW Reflexklystron"
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Josef L. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Du kennst den Unterschied > > Ja, um den zu kennen bin ich alt genug. Aber es gibt genug Leute, die > rigoros alles ablehnen, wo Atome (!) drin sind. Nur als Beispiel. Wenn dann diese Atome noch die Dreistigkeit besitzen, sich zu GENen zusammenzurotten, wird das Ganze wirklich lebensgefährlich...
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Josef L. schrieb: > es gibt genug Leute, die > rigoros alles ablehnen, wo Atome (!) drin sind. Nur als Beispiel. Ich habe mal gehört, dass sogar Bier aus Atomen besteht. Und dass man da tatsächlich von in die Luft fliegen könnte, wenn man die kritische Menge Bier verkasewatuckelt hat.
Josef L. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Du kennst den Unterschied > > Ja, um den zu kennen bin ich alt genug. Aber es gibt genug Leute, die > rigoros alles ablehnen, wo Atome (!) drin sind. Nur als Beispiel. Is nich weiter schlimm. Das gilt zunehmend sogar als Grundvoraussetzung, um als Politprominenz:iene aufgenommen zu werden...
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