Hallo Zusammen, nach >6 Jahren ist es Zeit für einen neuen Rechner und da mir meine Bildschirme mit 24 Zoll, >10 Jahren auf dem Buckel, dicken Rändern und der Neigung sich ständig selbst abzuschalten so langsam auf die Nerven gehen, möchte ich auch hier etwas neues. Ich arbeite seit Ewigkeiten mit 3 Bildschirmen und komme damit so gut klar, dass ich gerne dabei bleiben möchte. Ich mache vor allem FPGA-Kram (Programmieren/VSCode, Modelsim, Vivado etc), Altium Designer und etwas Büroarbeit mit Office. Keine Spiele und mit großen Ausnahmen auch keine Bild- oder Videobearbeitung. Obwohl ich extra im Markt war um mir die verschiedenen Bildschirmgrößen im echten Leben anzuschauen, bin ich noch nicht sicher, was die beste Größe ist. Fakt ist, dass mir die aktuellen 24" zu klein sind. Mehrere Kollegen schwärmen von 32" - die Idee finde ich klasse, aber ist das bei 3 Monitoren nicht zu groß? Ein Mittelweg wären ja 27-28", aber ich bin mir nicht sicher, ob ich mich nicht zum Schluss ärgere, dass ich nicht die Chance genutzt habe, auf richtig große Bildschirme umzusteigen... Hat jemand von Euch vielleicht 3 Bildschirme in einer der genannten Größen im Betrieb und kann aus Erfahrung berichten, wie es sich damit arbeiten lässt? Danke und viele Grüße Achim
Auf Arbeit habe ich 3x 32 Zoll für CAD und Office. Jeweils 3840x2160. Ich möchte nichts anderes mehr, kann man sich dran gewöhnen. VG
Grösse ist ein Thema, Pixeldichte ein anderes. Mir persönlich sind mehr als um die 110 DPI in Standardeinstellung zu dicht. Ich müsste das Zeug entsprechend skalieren, was einen Rattenschwanz an Nebeneffekten nach sich ziehen kann.
Matt schrieb: > Auf Arbeit habe ich 3x 32 Zoll für CAD und Office. Jeweils 3840x2160. > Ich möchte nichts anderes mehr, kann man sich dran gewöhnen. > VG Super, danke für deinen Input! (prx) A. K. schrieb: > Grösse ist ein Thema, Pixeldichte ein anderes. Mir persönlich sind mehr > als um die 110 DPI in Standardeinstellung zu dicht. Ich müsste das Zeug > entsprechend skalieren, was einen Rattenschwanz an Nebeneffekten nach > sich ziehen kann. Die 110 DPI sind bei 4k und mit einem alltagstauglichen Monitor doch immer überschritten, oder? Ich habe damit keine Erfahrung, aber dachte dass sowohl Linux als auch Windows in Sachen Skalierung mittlerweile so gut sind, dass das kein Problem mehr ist? Viele Grüße Achim
Ich habe jetzt bei meinen 3x24" den mittleren gegen 28" 4k getauscht und werde entweder zurücktauschen oder die anderen beiden auch vergrößern. Unterschiedliche Auflösungen sind echt übel, würde ich keinem empfehlen.
Horst schrieb: > Unterschiedliche Auflösungen sind echt übel Nicht nur das. Man sollte bei dauerhafter Benutzung auch die richtige Kopf-/Körperhaltung haben. Sonst bekommst Du mit den Jahren Gelenkprobleme.
Joachim S. schrieb: > und da mir meine > Bildschirme mit 24 Zoll, >10 Jahren auf dem Buckel was für ne Hintergrundbeleuchtung haben die? Kaltkathodenröhren oder LED? Ich hab extra noch welche mit Kaltkathodenröhren. Ich hatte mal neue mit LED probiert, aber fand die waren für die Augen wesentlich anstrengender. Ist wohl zum einen das PWM der LEDs, aber auch die höheren Blau-Anteile des LED-Lichts. Wenn die älteren Monitore hin und wieder von selbst ausgehen, sind das meistens die Kondensatoren im Netzteil. Die zu tauschen ist meist einfach und schnell gemacht.
ACDC schrieb: > 28" 4k. Bist du damit zufrieden? Gerd E. schrieb: > was für ne Hintergrundbeleuchtung haben die? Kaltkathodenröhren oder > LED? Das sind relativ einfache Bildschirme mit LEDs - neue Modelle sind denen wahrscheinlich deutlich überlegen. Da ich sowieso was größeres möchte würde ich mir die Arbeit mit der Reparatur erstmal nicht machen bzw. nur, wenn ich sie ggf. bei den Kleinanzeigen verkaufen sollte (ansonsten werden sie verschenkt). Viele Grüße Achim
(prx) A. K. schrieb: > Grösse ist ein Thema, Pixeldichte ein anderes. Jep, gerade bei den 24" und denn 27" haben diese vielfach die selbe Auflösung. Also die gleiche Information nur auf etwas mehr Fläche dargestellt (was mit zunehmendem Alter aber ganz hilfreich sein kann:-). Teilweise finde ich die 27" sogar schlechter: Bei 24" gibt es 1980*1200 (19:10) die es so bei 27" gar nicht gibt - da gibt es fast nur die 16:9 sehschlitze. Wichen den FullHD und den 4K sind welche mit 2560x1440. Damit kommst du bei größeren Monitoren ggf. auf vergleichbare Pixeldichten wie bei 24" und hast somit echte mehr Infos auf dem Schirm. Bei 4K ist zu beachten das wenn alle Monitore aus diesen Klassen sind (sonst kommt es bei der notwendigen Skalierung gelegentlich zu Problemen). Deine Hardware sollte die 3 x 4K auch noch vernünftig befeuern können. Dein OS sollte die Spezielle Skalierung beherrschen und die von dir genutzten Anwendungen sollten das das auch alles noch unterstützen. Du willst ja nicht das jedes Pixel einfach nur 4 mal dupliziert wird, da ist schon etwas mehr rechenaufwand notwendig damit du von der höheren Auflösung überhaupt was hast. Wenn du mal nach "Slim Bezel" suchts findest du einige die sich auch gut nebeneinander stellen lassen: - https://geizhals.de/?cat=monlcd19wide&asuch=Slim+Bezel&asd=on&v=e&hloc=de&xf=11939_24%7E11955_IPS%7E11955_VA
Irgend W. schrieb: > Bei 24" gibt es 1980*1200 (19:10) die es so bei 27" gar nicht gibt - da > gibt es fast nur die 16:9 sehschlitze. Ich habe mir unlängst einen 27er mit 2560x1440 besorgt, 109 DPI. Mit dem kann ich gut leben.
Joachim S. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Grösse ist ein Thema, Pixeldichte ein anderes. Mir persönlich sind mehr >> als um die 110 DPI in Standardeinstellung zu dicht. Ich müsste das Zeug >> entsprechend skalieren, was einen Rattenschwanz an Nebeneffekten nach >> sich ziehen kann. > > Die 110 DPI sind bei 4k und mit einem alltagstauglichen Monitor doch > immer überschritten, oder? Ich habe damit keine Erfahrung, aber dachte > dass sowohl Linux als auch Windows in Sachen Skalierung mittlerweile so > gut sind, dass das kein Problem mehr ist? Ich habe hier einen 27" mit 3840x2160, weil ich einerseits mehr Platz, aber anderseits auch eine höhere Pixeldichte als beim 24-Zöller mit 1920x1200 haben wollte. Die höhere Pixeldichte funktioniert eigentlich sowohl unter Linux, als auch unter Windows ganz gut. Die Probleme manifestieren sich bei den Systemen unterschiedlich, weil sie unterschiedlich damit umgehen. Unter Linux findet man vereinzelte Programme, die nicht so gut mit HiDPI bzw. der Fontskalierung umgehen können. Bei denen wird dann alles ziemlich klein dargestellt. Bei Windows gibt es solche Programme auch, aber da werden die Fenster automatisch hochskaliert, so dass sie von der Größe her passend sind. Dafür sieht die Darstellung solcher Programme dann ziemlich matschig aus. Unter Linux musste ich dem Firefox explizit sagen, das er HiDPI-Scaling machen soll, weil er die Einstellung von KDE nicht automatisch übernommen hat.
Joachim S. schrieb: > Fakt ist, dass mir die aktuellen 24" zu klein sind. Mehrere > Kollegen schwärmen von 32" - die Idee finde ich klasse, aber ist das bei > 3 Monitoren nicht zu groß? Ein Mittelweg wären ja 27-28", aber ich bin > mir nicht sicher, ob ich mich nicht zum Schluss ärgere, dass ich nicht > die Chance genutzt habe, auf richtig große Bildschirme umzusteigen... Wichtig wäre für mich, dass ein neuer Bildschirm ein DinA4 Blatt in Originalgröße auf einem Bildschirm mitsamt Menü- und Fensterleiste und dem Panel darstellen kann. Ein DinA 4 Blatt hat die Höhe von 297 mm Ein Panel ist meist verstellbar, aber mit 8-9 mm sollte man schon rechnen. Bei der Menüleiste mitsamt Fensterleiste muss man im Schnitt mit ca. 30 mm rechnen. D.h. somit, der Monitor sollte eine vertikale sichtbare Höhe von 336 mm haben. Damit brauchst du abhängig vom Seitenverhältnis: 4:3 -> mind. 23" h=351 mm, 22" hätte h=335 16:10 -> mind. 25" h=337 mm 16:9 -> mind. 27" h=336 mm 21:9 -> mind. 34" h=340 mm Zu der LED Hintergrundbeleuchtung und den Blauanteilen. Da gibt es inzwischen Monitore für den Nachtmodus, die den Blauanteil dann reduzieren. Über die DPI Anzahl würde ich mir keinen Kopf machen. Das mit dem Skalieren ist nur eine Softwaregeschichte und wird von Jahr zu Jahr besser. Die Toolkits müssen halt die DPI Anzahl abfragen, was auch geschieht und bei manchen Anwendungen ist das leider statisch noch festgeschrieben, so dass die geändert werden müssen, aber das kommt nach und nach. Siehe dazu auch: https://linuxreviews.org/HOWTO_set_DPI_in_Xorg Dass eine Einstellung in KDE bei Firefox nichts bewirkt, dürfte daran liegen, dass Firefox kein Qt und auch kein KDE Programm ist. Hier hat aber sicherlich das FreeDeskop Projekt eine einheitliche Schnittstelle geschaffen, die lediglich noch benutzt und abgefragt werden muss.
Joachim S. schrieb: > Die 110 DPI sind bei 4k und mit einem alltagstauglichen Monitor doch > immer überschritten, oder? Ich habe damit keine Erfahrung, aber dachte > dass sowohl Linux als auch Windows in Sachen Skalierung mittlerweile so > gut sind, dass das kein Problem mehr ist? Dem ist leider nicht so. Zumal viele Anwendungen sich auf die eine oder andere Art an den Vorgaben des OS vorbeimogeln. Das betrifft übrigens Windows genauso wie Linux. Gefühlt würde ich sagen, die Situation ist unter Linux etwas schlechter, aber das kann täuschen, denn dieser Eindruck hängt naturgemäß halt von den Anwendungen ab, die man jeweils benutzt.
Ich hatte vor Jahren an meinem PC 3 19"er mit einer Auflösung von je 1280 x 1050. Die wollte ich ursprünglich gegen 2 24"er mit 1920 x 1080 tauschen. Hätte aber eigentlich kaum was gebracht, da die Gesamtauflösung fast die gleiche geblieben wäre. Die Pixel sollten aber auf keinen Fall kleiner sein als bei den 19"ern. Bin dann bei 2 32"ern mit je 2560 x 1440 gelandet und damit superhappy. Ein Dritter noch daneben wäre mir aber etwas zu viel, die Beiden kommen schon auf 1,45m Breite. Was mich oft irritiert wenn ich mal 32" Monitore in Verkaufsprospekten sehe, die haben oft als Auflösung nur Full HD, also 1920 x 1080 und sind oft noch teurer als meine. OK, Qualität hat sicher seinen Preis, ich bin aber zufrieden mit meinen, würde sie immer wieder kaufen. Reinhard
Ich liebe es neben zwei 4k Monitoren noch ein oder zwei Hochkant zu haben um PDFs ohne ständiges scrollen lesen zu können. MfG Michael
Prinzipiell macht es übrigens auch Sinn, die gegebene Fläche auf dem Tisch zu berücksichtigen, falls man sie auf den Tisch stellen will. Wer sich darunter nichts vorstellen kann, kann ja 3 Streifen Papier in der Länge der Bildschirme zurecht schneiden (Rand nicht vergessen) und dann auf dem Tisch hinlegen und dann schauen, ob das überhaupt wie gewünscht passt oder man sogar nen größeren Tisch bräuchte. Der rechte und linke Monitor muss ohnehin in einem gewissen Mindestwinkel aufgestellt werden, damit das halbwegs Sinn macht. Das Panel sollte dazu auch möglichst blickwinkelunabhängig sein. Und falls es mit dem Platz eng wird, würde ich persönlich eher zu 3 kleineren Bildschirmen, als zu 2 großen greifen. Und ein Hauptbildschirm, den man schräg angucken muss, weil er ansonsten nicht auf den Tisch gepasst hätte, z.B. bei zwei großen Bildschirmen, ist auch Murks. Auch da gilt dann, lieber 3 kleine und der Centermonitor dann genau in der Mitte als Hauptbildschirm. Beim Anschließen sollte der Centermonitor immer der sein, der beim Booten auch schon die Bootmeldungen vom BIOS/UEFI anzeigt. Eine andere Alternative wären vielleicht die ganz großen Curved Displays, aber dazu habe ich selbst keine Erfahrung.
Nano schrieb: > Wer sich darunter nichts vorstellen kann, kann ja 3 Streifen Papier in > der Länge der Bildschirme zurecht schneiden (Rand nicht vergessen) und > dann auf dem Tisch hinlegen und dann schauen, ob das überhaupt wie > gewünscht passt oder man sogar nen größeren Tisch bräuchte. Ergänzung: Und wer dann immer noch unsicher ist, kann sich ja mal aus Kartonresten 3 Bildschirmflächen zuschneiden und dann auf dem Tisch entsprechend aufstellen.
Nano schrieb: > Dass eine Einstellung in KDE bei Firefox nichts bewirkt, dürfte daran > liegen, dass Firefox kein Qt und auch kein KDE Programm ist. > Hier hat aber sicherlich das FreeDeskop Projekt eine einheitliche > Schnittstelle geschaffen, die lediglich noch benutzt und abgefragt > werden muss. Das hätte ich eigentlich erwartet. Reinhard R. schrieb: > Ich hatte vor Jahren an meinem PC 3 19"er mit einer Auflösung von je > 1280 x 1050. Die wollte ich ursprünglich gegen 2 24"er mit 1920 x 1080 > tauschen. Hätte aber eigentlich kaum was gebracht, da die > Gesamtauflösung fast die gleiche geblieben wäre. > Die Pixel sollten aber auf keinen Fall kleiner sein als bei den 19"ern. Bei mir war es eher umgekehrt: Die Pixel sollten auf jeden Fall kleiner sein. Das einzige, was mich damals gestört hat, als ich von meinem letzten Röhrenmonitor auf TFT umgestiegen bin, waren die groben Pixel. Plötzlich waren die Ränder der Buchstaben treppenförmig. Bei 32" wären mir 2560x1440 definitiv zu wenig. > Was mich oft irritiert wenn ich mal 32" Monitore in Verkaufsprospekten > sehe, die haben oft als Auflösung nur Full HD, also 1920 x 1080 und sind > oft noch teurer als meine. Wie da die Verhältnisse sind, kann man bei Preissuchmaschinen ganz gut überschauen. Auf gh.de sind 221 Monitore im Bereich 31,5-32" gelistet. Davon haben 45 eine Auflösung von 1920x1080, 93 haben 2560x1440 und 80 Stück können 3840x2160. Die restlichen 3 haben eine noch höhere Auflösung. Sind also tatsächlich erstaunlich viele mit Full-HD, aber der überwiegende Teil hat mehr.
Rolf M. schrieb: > Wie da die Verhältnisse sind, kann man bei Preissuchmaschinen ganz gut > überschauen. Auf gh.de sind 221 Monitore im Bereich 31,5-32" gelistet. > Davon haben 45 eine Auflösung von 1920x1080, 93 haben 2560x1440 und 80 > Stück können 3840x2160. Die restlichen 3 haben eine noch höhere > Auflösung. > Sind also tatsächlich erstaunlich viele mit Full-HD, aber der > überwiegende Teil hat mehr. Wichtig ist es noch hier nach dem Jahr zu filtern. Alte Modelle haben natürlich meist eine geringere Auflösung. Das sind dann wohl Restposten, die niemand kaufen wollte.
Ich kriege das Gefühl, als ob Adleraugen auch Nachteile haben. ;-)
Rolf M. schrieb: > Reinhard R. schrieb: >> Die Pixel sollten aber auf keinen Fall kleiner sein als bei den 19"ern. > > Bei mir war es eher umgekehrt: Die Pixel sollten auf jeden Fall kleiner > sein. Das einzige, was mich damals gestört hat, als ich von meinem > letzten Röhrenmonitor auf TFT umgestiegen bin, waren die groben Pixel. > Plötzlich waren die Ränder der Buchstaben treppenförmig. Bei 32" wären > mir 2560x1440 definitiv zu wenig. Ist eben auch eine Frage des Alters und der abnehmenden Sehschärfe. Ich gehe so auf die 70 zu und schlecht gucken kann ich gut nur gut hören kann ich schlecht ;-) µC.net lese ich z.B. auf dem genannten Monitor mit 120% (Firefox, Strg-Taste + Maus hochscrollen). Ein Bekannter hat einen Monitor 20" mit Auflösung 1600 x 1200, da erkenne ich fast nichts drauf. Reinhard
Joachim S. schrieb: > Größe ist. Fakt ist, dass mir die aktuellen 24" zu klein sind. Mehrere > Kollegen schwärmen von 32" - die Idee finde ich klasse, aber ist das bei > 3 Monitoren nicht zu groß? Ein Mittelweg wären ja 27-28", aber ich bin > mir nicht sicher, ob ich mich nicht zum Schluss ärgere, dass ich nicht > die Chance genutzt habe, auf richtig große Bildschirme umzusteigen... Ich habe auf der Arbeit 3 32" 4k Displays, allerdings nicht an einem Rechner. Das an einem Rechner finde ich nicht so ergonomisch, weil die Fläche dann einfach so groß ist, dass du den Mauszeiger suchen must. 2 Displays pro PC reichen mir zumindest vollkommen. Wenn Du eine Nummer kleiner wählst: keine 28" Displays nehmen. Niemals. Das sind alles durch die Bank TN-Panels. Die besseren IPS und MVA/PVA Panels sind alle 27". Schau ins Datenblatt. Wenn bei Sichtwinkel weniger als 178°/178° steht, isses TN, und das willst Du nicht. Nicht bei der Größe und mit mehreren Displays. Denke daran, dass Deine Grafikkarte mitspielen muss! fchk
Frank K. schrieb: > dass Deine Grafikkarte mitspielen muss! ... Auflösung und auch die funktionierenden Treiber dazu! Ob 2 oder mehr Monitore an EINEN PC, kommt ganz auf die Anwendungen an, wieviel Bildfläche man braucht und ob man mit der Maus überall hin muß. Bei 2 PCs wirst Du auch 2 Mäuse haben (eine links und eine rechts :-).
Danke für Eure Hilfe! Nano schrieb: > Ergänzung: > Und wer dann immer noch unsicher ist, kann sich ja mal aus Kartonresten > 3 Bildschirmflächen zuschneiden und dann auf dem Tisch entsprechend > aufstellen. Genau das ist der Plan für heute - basteln und gucken, wie es aussehen würde :) Frank K. schrieb: > Wenn Du eine Nummer kleiner wählst: keine 28" Displays nehmen. Niemals. > Das sind alles durch die Bank TN-Panels. Die besseren IPS und MVA/PVA > Panels sind alle 27". Schau ins Datenblatt. Wenn bei Sichtwinkel weniger > als 178°/178° steht, isses TN, und das willst Du nicht. Nicht bei der > Größe und mit mehreren Displays. Ich hatte einen im Blick, der zumindest auf den ersten Blick das Gegenteil behauptet: HP U28 4k: https://www.hp.com/de-de/shop/product.aspx?id=1Z980AA&opt=ABB&sel=MTO Entweder es wird der, oder als 32 Zoll den LG 32UN880-B https://www.lg.com/de/monitore/lg-32un880-b# Puh, ich hätte nicht gedacht, dass die Suche und Auswahl so knifflig wird - aber andererseits werde ich die Bildschirme länger als ich meinen PC benutzen und zudem muss ich jeden Tag stundenlang damit arbeiten - da muss/sollte man wohl auch ein paar Stunden mit recherchieren verbringen :/ Viele Grüße Achim
Horst schrieb: > tzt bei meinen 3x24" den mittleren gegen 28" 4k getauscht und > werde entweder zurücktauschen oder die anderen beiden auch vergrößern. > Unterschiedliche Auflösungen sind wirklich echt übel. DAS würde ich wirklich keinem empfehlen. Unterschiedliche Auflösungen sind echt übel. - Aktuell arbeite ich mit 4x 24" (1920x1200) - und zwar alle 4 identisch mit recht minimalem Rand. (5mm pro Seite/Monitor). - Ab und an wäre 2k/Monitor aber schon wünschenswert. - Unter 2x24" bei mind. FullHD werde ich aber weder privat noch beruflich gehen, das ist einfach zu "grob".
Rolf M. schrieb: > Sind also tatsächlich erstaunlich viele mit Full-HD Manche Displays sollen nicht auf dem Schreibtisch stehen, sondern sind für Präsentationen gedacht. Ob im Foyer mit Selbstbeweihräucherung in Dauerschleife, oder in der Produktion als Statusanzeige. Die sind typischerweise gross, werden aber auf größere Entfernung genutzt. Hohe Pixelzahl kann dann Geldverschwendung sein, beim Display und beim angeschlossenen Gerät. Zudem benötigt man u.U. 24h Dauerbetrieb, wofür Desktop-Monitore nicht gebaut sind.
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(prx) A. K. schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Sind also tatsächlich erstaunlich viele mit Full-HD > > Manche Displays sollen nicht auf dem Schreibtisch stehen, sondern sind > für Präsentationen gedacht. Die findet man auf gh.de aber nicht bei den normalen Monitoren, sondern in ihrer eigenen Kategorie "Public/Info Displays".
oszi40 schrieb: > Bei 2 PCs wirst Du auch 2 Mäuse haben (eine links und eine rechts :-). Warum? Synergy existiert. (https://symless.com/synergy)
Rolf M. schrieb: > Die findet man auf gh.de aber nicht bei den normalen Monitoren, sondern > in ihrer eigenen Kategorie "Public/Info Displays". Wenn der Verkäufer den entsprechend klassifiziert. Aber unter normalen Monitoren kann man auch kleine Fernseher finden, etwa 27,5" 1366x768 mit allen Tunern und CI-Slot.
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