Ich habe einen LED-Strip-Streifen, 5V DC Darauf sind etwa 35 LED. Wenn ich diese mittels USB an mein Netzteil hänge, wird es ziemlich warm. Liegt das an der Anzahl der LEDs? Weiß jemand wieviel mA ein LEd hat? Hab's durchgemessen. Pro Led 21-22mA Das sind bei 40 LED 880mA Mein Ladegerät Netzteil vom Handy, welches ich nutze hat 5V 1000mAh. Das sollte dann wohl passen, oder? Achja, ich komm nicht mehr zu der ursprünglichen Led leiste... Aber mehr als 40 LED sind es sicher nicht! Kann durch eine schlechte Lötverbindung die Ampere steigen? Eigentlich nicht oder? Ist ja kein aktiver verbraucher Vielen Dank Lg Jumbo
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Verschoben durch Admin
35 Leds, 40 Leds..ja was denn nun? Kannst Du die wenigen Leds nicht einfach mal zählen? Zeige mal die Komponenten in Form von Fotos, auch so dass man die technischen Daten von dem NT sieht. Andreas rottmann schrieb: > Mein Ladegerät Netzteil vom Handy, welches ich nutze hat 5V 1000mAh. Das > sollte dann wohl passen, oder? 1000mA, nich 1000mAh;-) Der Begriff „wird es ziemlich warm“ ist ausgesprochen subjektiv. Andreas rottmann schrieb: > Kann durch eine schlechte Lötverbindung > die Ampere steigen? Nein, eigentlich ist es eher umgekehrt.
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... ziemlich warm ... Kann man es noch (dauerhaft) anfassen (45°C)? Das wäre OK. Über 60°C solltest du dir besser ein leistungsstärkeres Netzteil beschaffen, ca. doppelte Leistung. Das sollte dann weniger warm werden. Gruss
LED-Streifen für 5V verheizen idR wenigstens 2V an Widerständen vor den LED. Deswegen werden die auch gut warm. Daß auf einem Netzteil 1A draufsteht, gibt die Hoffnung des Verkäufers wider :-) Wenn dir das Ding zu heiß wird, kannste z.B. eine 1N4001 Diode oder ähnlich in Reihe zum Streifen schalten. Wird halt etwas dunkler.
Jörg R. schrieb: > Andreas rottmann schrieb: >> Kann durch eine schlechte Lötverbindung >> die Ampere steigen? > > Nein, eigentlich ist es eher umgekehrt. Doch - wenn man mit einem Lötklecks gleich zwei Lötstellen zu einer macht ...
Jens G. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Andreas rottmann schrieb: >>> Kann durch eine schlechte Lötverbindung >>> die Ampere steigen? >> >> Nein, eigentlich ist es eher umgekehrt. > > Doch - wenn man mit einem Lötklecks gleich zwei Lötstellen zu einer > macht ... Unter einer schlechten Lötverbindung verstehe ich etwas anderes.
Andreas rottmann schrieb: > Hab's durchgemessen. Pro Led 21-22mA > Das sind bei 40 LED 880mA > > Mein Ladegerät Netzteil vom Handy, welches ich nutze hat 5V 1000mAh. Nein, das paßt nicht. Das Problem liegt darin, daß, wenn LED statt mit Konstantstrom mit Konstantspannung (irgendein Netzteil) betrieben werden, die LED nicht 21-22mA aufnimmt, sondern --wesentlich-- mehr. Das geht so: Je wärmer die LED, desto mehr Strom nimmt sie auf, desto wärmer wird sie, desto mehr Strom nimmt sie auf ... u.s.f. .bis sie explodiert. Du hast also zwei Möglichkeiten: entweder Konstanstromnetzteil oder die Spannung soweit runterdrehen, mit DMM Strom messen, bis der Stromfluß --konstant-- bleibt. Das Restrisiko bei Spannungsregelung ist eine (signifikante) Veränderung der Raumtemperatur. Wird die LED also -wieder- heiß, einfach Spannung runterdrehen . Was bei einem Handyladegerät aber schwer geht .
Rudi Ratlos schrieb: > Das Problem liegt darin, daß, wenn LED statt mit > Konstantstrom mit Konstantspannung (irgendein Netzteil) betrieben > werden Ohne R_vor? Ja............WENN, dann..........vielleicht. Helge schrieb im Beitrag #6912703 etwas durchaus richtiges: > LED-Streifen für 5V = Widerstände vor den LEDs. Dein Gefasel ist wieder völlig wertlos - und dermaßen deppert aufgebaut, daß leider noch eine zusätzliche Korrektur nötig ist: (Na, immerhin nur eine - meistens sind es so viele, daß die User es aufgegeben haben, jeden Deiner Müll-"Beiträge" auf gefährliche "Ratschläge" zu analysieren und selbige auch zu korrigieren.) Rudi Ratlos schrieb: > Du hast also zwei Möglichkeiten: entweder Konstanstromnetzteil oder die > Spannung soweit runterdrehen, mit DMM Strom messen, bis der Stromfluß > --konstant-- bleibt. Nein. Wenn man unbedingt LEDs ohne R_vor an Konstantspannung hängen wollte, würde man ganz_sicher_nicht "von oben (wo auch immer das im konkreten Fall sein mag) her die Spannung RUNTER drehen". Sonst würde man zuallermeist gar nicht zu weiteren Schritten kommen. Vermutlich ist Dir das aber auch wieder zu hoch... Tröste Dich, es ist ja auch in keiner Weise "für Dich gedacht" und soll (bitte sei (und bleib) einfach nur STILL - oder geh weg...) auch keine Reaktion provozieren. Es ist einzig Korrektur - weil einem die vielen armen Leser mit Anfängerstatus, die es nicht sofort als Käse erkennen und es sich dadurch vielleicht sogar noch einprägen einfach nur leid tun würden. Ich flehe Dich an, nein, ich beschwöre Dich: Bitte, bitte, bitte, sei doch so gut, und hör auf, hier zu posten. Biiiiitttteeeeee.
Schmerz... schrieb: > die es nicht sofort als Käse erkennen Dieses "es" meinte "Rudolf Ratlos' Gorgonzola Speziale".
Übrigens finden sich die Folgen der Nichtlinearität von LEDs technisch präzise beschrieben unter dem von der Forensoftware immer automatisch zum Link hierhin umgewandelten Kürzel LED ... noch genauer hier: https://www.mikrocontroller.net/articles/LED#Warum_ben%C3%B6tigt_man_einen_Vorwiderstand? Besser dort lesen.
Pro LED 21-22 mA ist nur die halbe Warheit. 5V Stripes sind meist die mit den adressierbaren Neopixeln in RGB oder gar RGBW. das macht 3 ode gar 4 LEDs in einem Gehäuse, das du als eine LED interpretierst ;-) Werden bei den gängigen WS2812 3 FarbLEDs weiß dargestellt, dann sind das für gewöhnlich 60 mA pro Gehäuse. Somit kommst du dann bei deinen 35 LEDs auf dem Stripe auf sportliche 2,5 Ampere. Bei Farbverläufen sind statistisch eher 2 Farben voll an, aber das Netzteil muß halt für den Worstcase ausgelegt sein.
Am Netzteil musst du die Amper hochskillen. Alternativ kannst du an den LEDs auch die Amper runterskillen.
Andreas rottmann schrieb: > Ich habe einen LED-Strip-Streifen, 5V DC Sind da andere Bauteile mit drauf? - IC, Widerstände, ect? Oder ist das vieleicht der abgeschnittene Rest einer längeren Kette?
Jens G. schrieb: > Doch - wenn man mit einem Lötklecks gleich zwei Lötstellen zu einer > macht ... Was genau meinst du damit? Leider habe ich meine LED Streifen vor längerer Zeit durchtrennt. Nun habe ich zwei Led strips wieder zusammen gelötet. Normalerweise nehme ich ein Kurzes Kabel zum verbinden. diesesmal habe ich die Strip-Enden nebeneinander geleget und mittels eines Lötpunktes jeweils + mit + und - mit- miteinander zusammengelötet, (ohne kabel, sondern mit einem Lötpunkt) meinst du sowas?
Lass dich nicht verunsichern, dein Grundproblem ist ja immer noch das Netzteil, das gefühlt zu warm wird, richtig? Falls ja: Grundsätzlich könnte man annehmen, dass die Stromaufnahme 880mA zu einem 1A Netzteil passt. Für ein Industrienetzteil kann man das sicherlich auch unterschreiben. Du hast Consumerware und die ist gerne auf Kante genäht. D.h. es liefert die geforderten 880mA, fragt sich nur wie lange (weil es eben heiß wird). Die Lösung wurde ja schon von den Vorpostern genannt, kaufe ein stärkeres und/oder besseres Netzteil und fertig. Als Beispiel Reichelt Best.Nr. APV-16E-5
Harald schrieb: > Du hast Consumerware und die ist gerne auf Kante genäht. Diese Aussage kann ich nur bestätigen. Ich habe an meiner Beere schon 3 Handy-Netzteile verbraten alle > 2000 mA lt. Aufdruck. Und da ist nix übertaktet. Die Teile kosten 3-5 Euro bei Pollin. Rechne doch mal selbst, Pollin (o.a.) wollen daran verdienen. Der Versand aus China kostet Geld. Chinesen wollen auch etwas Geld. Deren Boss will was. Was glaubst du wie viel Geld dann noch für den Wareneinkauf des Herstellungsmaterial übrig bleibt. Für die paar Cents erwartest du doch keine TOP Qualität. Und wo du gerade schon am denken bist. Stell dir mal die Frage wieso es Rauchmelderpflicht gibt. Antwort : Damit der Konsument das bist du ;) überlebt und alles neu kaufen kann. ;)
Schmerz... schrieb: > wertlos - und dermaßen deppert ist höchstens Dein Gefasel . Jeder der meine Angaben experimentell überprüft hat, sofern sein technisches Wissen für eine Erklärung nicht ausreichte, ist zu demselben Schluß gekommen. Man kann ohne viel Tam-Tam jede LED bei konstanter Temperatur an einer Konstantspannungsquelle betreiben. Und dabei leuchtet sie genau so hell, wie man möchte . Alle, die es probiert haben, wissen: so eine LED wird heller als die nackte Sonne leuchten ... bevor sie explodiert ! Wenn man sie aber kühlt.. dann explodiert sie nicht. Also Ein lustiges Experiment OHNE DICH , den SCHMERZ.
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