Hallo, ich habe folgende Diode: MM4148SE auf eine smd to dip Platine gelötet und darauf geachtet, dass ich nur kurz dran bleibe mit dem Lötkolben. Jetzt zeigen von 6 Dioden 3 ein komisches Verhalten, wenn ich den Diodentest mit dem multimeter mache. 3 blockieren wie normale Dioden in Sperrrichtung und es zeigt 0V an und bei den drei anderen schwankt die Spannung in Sperrrichtung bis zu 3.4V, bleibt aber nicht konstant bei einer Spannung stehen. Mit der Sperrrichtung zeigt es bei allen korrekt die 0.6V an. Sind die Dioden schon defekt? Danke!
Auslöten und messen. Anders wird es nichts. Und wie gemessen?
Carsten p. schrieb: > Sind die Dioden schon defekt? Wie soll man das wissen bei dem Blödsinn den du schreibst. Dazu kommt dass du die Dioden in der Schaltung misst. MM4148SE = 1N4148 ? Ansonsten DB verlinken.
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Und warum sollen die kaputt sein? Du schaffst das nicht!
Wollte erstmal Rat einholen vor diesem Schritt. Aber werde ich morgen direkt tun und berichten. @Jörg, was meinst du mit Blödsinn? https://docs.rs-online.com/881f/0900766b80f9b608.pdf
Carsten p. schrieb: > 3 blockieren wie normale Dioden in Sperrrichtung und es zeigt 0V an und > bei den drei anderen schwankt die Spannung in Sperrrichtung bis zu 3.4V, > bleibt aber nicht konstant bei einer Spannung stehen. Falsch gemessen und schlecht kontaktiert, noch dazu in der Schaltung, die niemand kennt mit einem unbekannten Messgerät... Was soll man da schon für Thesen aufstellen? ;-)
Mir wird schlecht! Wer da denkt, dass er Elektronik machen kann. Lötet was auf irgendeine Platine und misst Mißt. Jegliche Grundlagen fehlen. Mir fehlt der Glaube.
Löte doch eine DY86 auf die Platine, die kostet nur 50 cent und hält
mehr aus. Schöner aussehen tut sie sowieso.
>Mit der Sperrrichtung zeigt es bei allen korrekt die 0.6V an.
Das müßte eigentlich die Durchlasrichtung sein, wenn dieser Hinweis
genehm ist.
mfg
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Weshalb sollte ich misst messen, wenn bei 3/6 alles passt? Es handelt sich um ein Multimeter mit Dioden Durchflussspannungs Messung. Und da nicht jeder so n Schlaufuchs wie manch einer hier sein kann frag ich nach Erfahrungswerten. An den Rest der mir ohne ausfällig zu werden hilft: Danke! Ich löte morgen mal aus und schau nach woran es liegt.
Ja ich hab mich tatsächlich missverständlich ausgedrückt wenn es um die Flussrichung geht. In Durchlassrichtung zeigen alle 0.6V an. In Sperrichtung bei dreien um die 3V aber auch nicht auf beiden internen Dioden sondern nur auf einer zum Mittelpunkt gemessen.
Carsten p. schrieb: > @Jörg, was meinst du mit Blödsinn? > https://docs.rs-online.com/881f/0900766b80f9b608.pdf Carsten p. schrieb: > Hallo, ich habe folgende Diode: MM4148SE… Lt. Datenblatt ist das die Ausführung mit 2 Dioden in einem Gehäuse. Du müsstest also folgendes messen wenn die Diode nicht eingebaut ist: (die linke Ziffer ist die positive Messspitze vom Multimeter) 1-3 0,6V 1-2 1,2V 3-2 0,6V Die Angaben sind ca., denn lt. DB kann die Spannung in Durchlassrichtung (Uf) bei 10mA Strom 1V betragen. > ..in Sperrrichtung und es zeigt 0V an 0V beim Diodentest würde bedeuten dass die Diode durchlegiert ist, also defekt. Du meinst vermutlich OL. > bei den drei anderen schwankt die Spannung in Sperrrichtung bis zu 3.4V, > bleibt aber nicht konstant bei einer Spannung stehen. Das kann nicht sein, aber hier fehlt uns der Hintergrund wie die Schaltung aussieht. Du misst die Dioden ja im eingebauten Zustand. Schaltplan? Wir gehen aber zumindest davon aus dass die Schaltung bei der Messung spannungsfrei ist;-) > Mit der Sperrrichtung zeigt es bei allen korrekt die 0.6V an. Das wäre dann aber die Durchlassrichtung.
Carsten p. schrieb: > In Sperrichtung bei dreien um > die 3V aber auch nicht auf beiden internen Dioden sondern nur auf einer > zum Mittelpunkt gemessen. Dann muss da irgendwas parallel zur Diode liegen. Relais?
Jörg R. schrieb: > Lt. Datenblatt ist das die Ausführung mit 2 Dioden in einem Gehäuse. > Du müsstest also folgendes messen wenn die Diode nicht eingebaut ist: > (die linke Ziffer ist die positive Messspitze vom Multimeter) > 1-3 0,6V > 1-2 1,2V > 3-2 0,6V > Die Angaben sind ca., denn lt. DB kann die Spannung in Durchlassrichtung > (Uf) bei 10mA Strom 1V betragen. >> ..in Sperrrichtung und es zeigt 0V an So ist es. Genau die Werte bekomme ich auch. Das Bauteil ist auf eine Platine gelötet welche als adapter von smd auf dip funktioniert. (Siehe Bild). Natürlich messe ich im ausgebauten Zustand.
Carsten p. schrieb: > So ist es. Genau die Werte bekomme ich auch. Und welche Werte sind das die du weiter oben angibst, z.B. die 3,4V? Was genau ist jetzt dein Problem? > Das Bauteil ist auf eine Platine gelötet welche als adapter von smd auf > dip funktioniert. (Siehe Bild). > > Natürlich messe ich im ausgebauten Zustand. Ein Breakout, diese Information im Eröffnungsthread hätte viele Unklarheiten vermieden. Vermutlich haben auch andere User vermutet dass die Dioden in eine Schaltung mit anderen Bauteilen eingebaut war.
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Carsten p. schrieb: > schwankt die Spannung in Sperrrichtung bis zu 3.4V, bleibt aber nicht > konstant bei einer Spannung stehen. > Sind die Dioden schon defekt? Kann sein, dass dein Einlöten so viel Flussmittel unter die Diode gebracht hat, dass die Platinenoberfläche nun leitet. Reinigen mit Spiritus und gründlich trocknen bevor du wieder misst. Da wir nicht wissen, welche Schaltung auf deiner Platine vorliegt, wissen wir natürlich nicht, ob den Dioden eventuell was parallel geschaltet wurde, das du nun mitmisst. Aber was soll das sein, wenn der Messwert so schwankt.
MaWin schrieb: > Da wir nicht wissen, welche Schaltung auf deiner Platine vorliegt Inzwischen ist ja die Salamischeibe draussen, dass es ein Breakout-Board ist: Carsten p. schrieb: https://www.mikrocontroller.net/attachment/539601/22A1B1B9-8E05-4A44-8F93-93A8F87F0B3D.jpeg Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Inzwischen ist ja die Salamischeibe draussen, dass es ein Breakout-Board > ist: Das war keine Salamischeibe, sondern die Unfähigkeit eurerseits, den ersten Satz in der initialen Frage des TO zu begreifen. Denn er schrieb doch "smd to dip Platine ". Daß dies dann noch zusätzlich in einer Schaltung stecken würde, davon war dabei keine Rede ...
Jens G. schrieb: > die Unfähigkeit eurerseits, den > ersten Satz in der initialen Frage des TO zu begreifen Jaja, hinterher kann man immer leicht so tun, als sei man ganz besonders schlau, bzw. andere besonders blöde. > Daß dies dann noch zusätzlich in einer > Schaltung stecken würde, davon war dabei keine Rede ... Es war aber auch von einem Steckbrett keine Rede. Deine Ableitung, dass es wohl ein Steckbrett sein muss, weil er keine Platine erwähnte, ist gelinde gesagt schwer nachvollziehbar. Ich benutze solche Adapter inzwischen recht oft in Kombination mit Lochraster Platinen.
Jörg R. schrieb: > Carsten p. schrieb: >> Sind die Dioden schon defekt? > > Wie soll man das wissen bei dem Blödsinn den du schreibst. Dazu kommt > dass du die Dioden in der Schaltung misst. > > MM4148SE = 1N4148 ? Ansonsten DB verlinken. Tja so ist das, sobald die Argumente ausgehen wird beleidigt. Armer.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Es war aber auch von einem Steckbrett keine Rede. Deine Ableitung, dass > es wohl ein Steckbrett sein muss, Wo habe ich geschrieben, daß es ein Steckbrett sein muß? Wie kommst du überhaupt auf die Idee, daß dieser Adapter mit irgendwas anderem als seinem Meßgerät verbunden sein muß?
Wahnsinn. Ihr zofft euch schon wieder abseits der Problemstellung. Aber darum geht's ja manchen von euch. Zum to Auch wenn die smd Diode über einen Steckadapter im breadbord steckt sollte sowas nicht sein. Vieleicht zusätzlich am breadboard, do wo die Diode steckt einen kleinen Kondensator mit 0,1 uF
Mr undercover schrieb: > Wahnsinn. > Ihr zofft euch schon wieder abseits der Problemstellung. > Aber darum geht's ja manchen von euch. Das sind doch immer die gleichen Dreckbeutel: 24/7 hier gherumhängen, weil sie sonst kein Leben haben. Einfach in die Ignorierliste mit diesem Volk. Dann kommt man nicht in Versuchung, auch noch zu antworten.
Carsten p. schrieb: > Weshalb sollte ich misst messen, wenn bei 3/6 alles passt? also kann 50% Mist sein, nur welche 50%? Es liegt nicht an dir sondern an der Sache "Wer misst misst Mist" und "Wer viel misst misst viel Mist" Man (alle m/w/d) muss wissen wann eine Messung passen könnte! Jeder hat ein "Gefühl" ob sein Essens-teller 25cm oder 25m im Durchmesser hat, mit dem falschen Messwerkzeug ist ein Messfehler schnell erkannt! so: NietJuSoMatsch schrieb: > Das sind doch immer die gleichen Dreckbeutel: 24/7 hier gherumhängen nu war ich auch dabei!
Ich überflieg mal den gegenseitigen Hate und geb noch n paar Infos die wohl fehlen. Dachte eihgentlich wenn ichs nicht sage steht es auch nicht zur Debatte aber: Die Dioden wurden von mir auf das breakout board gelötet. Direkt danach mit isoproanol und Zahnbürste gereinigt. Danach mit dem Multimeter und Diodenmessung auf Funktion geprüft. Da ja jeweils zwei Dioden in einem Gehäuse sind habe ich jeweils mit Flussrichtung gemessen und 0.6V bekommen. In Sperrichtung habe ich bei zwei Dioden auf ihren jeweiligen breakout Boards das Problem welches ich als Bild im Anhang habe.
Es sind doch nur 2/6 die dieses Verhalten aufzeigen. Nicht 3. Und ungefähr hab ich das Gefühl fürs messen sonst wäre mir das ja nicht aufgefallen. In Sperrichtung sollte wohl keine Spannung - vorallem schwankend - anliegen. Bei Problemdiode 1 liegt dieses Phänomen an PIN 3 nach PIN 1 und an Problemdiode 2 an PIN 2 nach PIN 3.
Carsten p. schrieb: > In Sperrichtung habe ich bei zwei Dioden auf ihren jeweiligen breakout > Boards das Problem welches ich als Bild im Anhang habe. Mit dem Schweißbrenner gelötet?
H. H. schrieb: > Mit dem Schweißbrenner gelötet? Dümmere Antwort wie Dei Deine geht nimmer. Hinze, es kann nicht JEDER so hochbegabt und fehlerlos sein wie Du. Schreib was Sinnvolles, bar nichts sinnloses. Oder geht Schneemann bauen. @To Kann es sein, dass im eingebauten Zustand dieser smd-Dioden, die eine zu irgendwas paralell geschaltet ist, und da Deine Fehlmesseung herkommt. Mach mal bitte Bild
Carsten p. schrieb: > Weshalb sollte ich misst messen, wenn bei 3/6 alles passt? Es > handelt > sich um ein Multimeter mit Dioden Durchflussspannungs Messung. > > Und da nicht jeder so n Schlaufuchs wie manch einer hier sein kann frag > ich nach Erfahrungswerten. > > An den Rest der mir ohne ausfällig zu werden hilft: Danke! > Ich löte morgen mal aus und schau nach woran es liegt. Mist, bitte
Carsten p. schrieb: > Weshalb sollte ich misst messen, wenn bei 3/6 alles passt? Es > handelt > sich um ein Multimeter mit Dioden Durchflussspannungs Messung. > > Und da nicht jeder so n Schlaufuchs wie manch einer hier sein kann frag > ich nach Erfahrungswerten. > > An den Rest der mir ohne ausfällig zu werden hilft: Danke! > Ich löte morgen mal aus und schau nach woran es liegt. Mist, bitte PC-Freak schrieb: > H. H. schrieb: >> Mit dem Schweißbrenner gelötet? > > Dümmere Antwort wie Dei Deine geht nimmer. > Hinze, es kann nicht JEDER so hochbegabt und fehlerlos sein wie Du. > Schreib was Sinnvolles, bar nichts sinnloses. Oder geht Schneemann > bauen. > > @To > Kann es sein, dass im eingebauten Zustand dieser smd-Dioden, die eine zu > irgendwas paralell geschaltet ist, und da Deine Fehlmesseung herkommt. > > Mach mal bitte Bild Ach nee schon wider
Jörg R. schrieb: > Ein Breakout, diese Information im Eröffnungsthread hätte viele > Unklarheiten vermieden. Christian M. schrieb: > Inzwischen ist ja die Salamischeibe draussen, dass es ein Breakout-Board > ist: Hatte er doch im 1. Post geschrieben: Carsten p. schrieb: > auf eine smd to dip Platine gelötet
??? schrieb: > Mist, bitte und ??? schrieb: > Ach nee schon wider Und mehr bringst Du, Mr ??? nicht hier rein? Bedauerlich, sehr bedauerlich!!!
Carsten p. schrieb: > In Sperrichtung habe ich bei zwei Dioden auf ihren jeweiligen breakout > Boards das Problem welches ich als Bild im Anhang habe. Vielleicht hast du aus Versehen etwas anderes als Dioden aufgelötet?
Carsten p. schrieb: > bei den drei anderen schwankt die Spannung in Sperrrichtung bis zu 3.4V, Was ist das eigentlich für ein Multimeter, welches mehr als 3V Meßspannung hat, und das dann auch noch anzeigt? Und wo sind die Dioden her?
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Ach ich liebe das Internet :) Geht lieber auf corona demos spielen. Zwischenzeitlich hat sichs erübrigt. Ich hab mit isoproanol heute nochmal nach geputzt und nun passt es. In Sperrrichtung OL und in Flussrichtung 0.6V. Danke für alle die aktiv geholfen haben und danke an alle sozialversager für ein paar Lacher. Is halt in hochtechnischen nerdberufen so, dass man von manchen keine soziale Kompetenz erwarten kann, da sie seit sie 13 sind das Haus nicht weiter verlassen haben als dass das Verlängerungskabel des laptops reicht.
Jens G. schrieb: > Carsten p. schrieb: > >> bei den drei anderen schwankt die Spannung in Sperrrichtung bis zu 3.4V, > > Was ist das eigentlich für ein Multimeter, welches mehr als 3V > Meßspannung hat, und das dann auch noch anzeigt? > Und wo sind die Dioden her? Hab zu Hause leider nur so nen Amazonchina bomber (LIUMY LM5005). Die Dioden sind aus rs Online
Carsten p. schrieb: > Hab zu Hause leider nur so nen Amazonchina bomber (LIUMY LM5005). Soll wohl 3V Meßspannung und 5mA Meßstrom haben. Da fragt sich, wie man mit Flußmittel deutlich weniger als 1kOhm Widerstand zw. den Anschlüssen hinbekommt. Was ist denn das für aggressives bzw. leitfähiges Zeugs, was Du hier nutzt? Ich hoffe, nix aus dem Dachklempner-Bedarf ...
Beitrag #6915402 wurde von einem Moderator gelöscht.
Carsten p. schrieb: > Bei Problemdiode kenne ich nicht, kenne nur den "Problembär" https://youtu.be/l0CW9Bi3LsI
Jens G. schrieb: > Carsten p. schrieb: > >> Hab zu Hause leider nur so nen Amazonchina bomber (LIUMY LM5005). > > Soll wohl 3V Meßspannung und 5mA Meßstrom haben. Da fragt sich, wie man > mit Flußmittel deutlich weniger als 1kOhm Widerstand zw. den Anschlüssen > hinbekommt. Was ist denn das für aggressives bzw. leitfähiges Zeugs, was > Du hier nutzt? Ich hoffe, nix aus dem Dachklempner-Bedarf ... Vielleicht n guter Punkt mal neues zu kaufen :)
Carsten p. schrieb: > Vielleicht n guter Punkt mal neues zu kaufen :) Eigentlich brauchste für solche 0815-Lötungen nur 1mm Lötzinn mit Kolophonium-/Flußmittelseele. Extra Flußmittel braucht man eigentlich nie ...
Jens G. schrieb: > Extra Flußmittel braucht man eigentlich nie Dachte ich auch lange, bis ich bleifreies Lot in die Finger bekam. Spätestens wenn man mal eine misslungene Lötstelle korrigieren muss geht es kaum ohne extra Flux.
Die Ursache hast du ja nun schon gefunden und beseitigt, ansonsten kommen vorzugsweise folgende Ursachen für solche Effekte in Frage: 1) Die Finger. Manche Anfänger drücken die Meßspitzen mit den Fingern auf die Anschlüsse des Bauteils und messen dann nicht den Sperrstrom einer Diode oder den Wert eines hohen Widerstands, sondern ihren Hautwiderstand, der um einige Größenordnungen schwanken kann. 2) Gleichrichtung von Netzeinstreuung (Netzbrumm) oder Hochfrequenz (Handy oder WLAN in der Nähe?) an einer Diode. Die Wechselspannung koppelt dabei meist über unnütz lange Prüfleitungen ein. 3) Lichtempfindlichkeit der Sperrschicht. Ist normalerweise kein Thema, aber es gibt manche Dioden und Transistoren, die ausgesprochen lichtempfindlich sind. Solche Halbleiter sind deshalb meist in lichtundurchlässige Gehäuse oder schwarz lackierte Glasrohre eingebaut. Bei einem bestimmten Raspberry Pie konnte man sogar reproduzierbar einen Programmabsturz durch den Blitz eines Fotoapparats auslösen. Das Licht drang dabei von der Rückseite des IC (SMD Flip-Chip-Montage) bis zu den Sperrschichten vor und brachte einen Spannungsregler durcheinander.
Jens G. schrieb: > Carsten p. schrieb: > >> Vielleicht n guter Punkt mal neues zu kaufen :) > > Eigentlich brauchste für solche 0815-Lötungen nur 1mm Lötzinn mit > Kolophonium-/Flußmittelseele. Extra Flußmittel braucht man eigentlich > nie ... Ich hab extra versucht super wenig zu nutzen aber die kapillar Wirkung hat es wohl überall hin gezogen. Find es mit extra Flussmittel angenehmer. Ohne geht es irgendwie deutlich schlechter trotz Flussmittelseele.
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