Hallo Zusammen, ich übernachte heute das erste Mal in meiner neuen Wohnung. Statt meiner geliebten FBH hat die Wohnung Klimaanlagen als Heizung. Doch das Zimmer, in dem ich aktuell bin, wird leider nicht wirklich warm. Woran liegt es? Die Klimaanlage ist ein Inverter / Split Gerät. Modell GIB4WMGR-25G. Und ja, leider finde ich nur begrenzt informationen über das Gerät und die sind auch noch alle auf ungarisch. Worin liegt denn genau das Problem? Wenn ich die Klimaanlage auf die Heizfunktion stelle, dreht sich der Motor der Lüftung und es strömt auch warme Luft raus, aber es sieht so aus, als ob die Leistung nicht ausreicht um das Zimmer genug zu heizen (und wir haben es grade 0 Grad draußen). Der Filter Innen ist übrigens sauber, draußen sehe ich keinen Filter. Wenn ich meine IR Kamera davor halte, dann ist die Klimaanlage rund um das Gebläse bei eingestellten 30°C (also Max.) ca. 42°C heiß. Im Wohnzimmer ist ein anderes Gerät. Es hatt bei eingestellten 22°C rund 47°C am Gehäuse. Und das Wohnzimmer ist richtig warm. Hat von euch jemand eine Idee, wo das Problem sein kann? Oder wie man es behebt?
Lüftergeschwindigkeit? Sollte logisch auf maximal stehen. Bei dem von dir beobachteten Temperaturgefälle ist das vmtl. nicht der Fall – Wärmetauscher wird ja knüppelheiß, kriegt nur die Wärme nicht in den Raum.
wenn bei vollgas der raum nicht warm wird, ist die Anlage unterdimensioniert oder undicht.
Mathias B. schrieb: > Die Klimaanlage ist ein Inverter / Split Gerät. Modell GIB4WMGR-25G. Multisplit ? Dann zieht die Wohnzimmeranlage mit 47 vielleicht zu viel ab und für die andere (beide) reicht es nicht. Insgesamt ist klar, dass umgedrehte Klimaanlagen nur eine Notheizung sind für Regionen in denen es nur manchmal zu kalt ist (Spanien, Griechenland...).
MaWin schrieb: > Insgesamt ist klar, dass umgedrehte Klimaanlagen nur eine Notheizung > sind für Regionen in denen es nur manchmal zu kalt ist (Spanien, > Griechenland...). warum sollten sie das ein? S eine Klimaanlage im Heizbetrieb ist auch nichts anderes als eine (ok, etwas kleinere) Wärmepumpe, für die manche sehr hohe Beträge hinlegen Die meisten temporären Kleinbauten wie Montagecontainer usw werden übrigens heute großteils mit Klimaanlagen beheizt "umgedreht" ist da auch nix, sie kann das sehr gut in beide Richtungen
Horst G. schrieb: > Lüftergeschwindigkeit? Ist auf Maximum Horst G. schrieb: > Wärmetauscher wird ja > knüppelheiß, kriegt nur die Wärme nicht in den Raum. Die Frage ist tatsächlich, ob "knüppelheiß" auch heiß genug ist oder nicht. Die Anlage ist jetzt auf 30°C eingestellt. Es fühlt sich aber nicht an, als ob da Luft mit Annähernd 30°C rauskommen würde. Ich habe im Moment leider nur die IR Kamera zur Hand. Irgendwo eingepackt ist tatsächlich noch so ein Testo Luftmesser. Damit könnte ich die Lufttemperatur messen. Aber wenn im Wohnzimmer bei eingestellten 22°C bereits 47°C am Gehäuse sind, dann wirkt es schon mal etwas wenig, was die Wärmetauscher-Temperatur angeht. MaWin schrieb: > Multisplit ? Nein, sind komplett verschiedene Klimaanlagen mit unterschiedlichen Außengeräten.
Wenn da nix an Leistung raus kommt ist das kaltemittel weg. Das kann ein Techniker über den Druck am aussengerat gut messen.
MaWin schrieb: > Insgesamt ist klar, dass umgedrehte Klimaanlagen nur eine Notheizung > sind für Regionen in denen es nur manchmal zu kalt ist (Spanien, > Griechenland...). Nö. In der Firma (Berlin) haben wir das seit vier Jahren - funktioniert super, kein Problem. Im frei stehenden Eigenheim, fern ab jeglicher Zivilisation, könnte eventuell das Rauschen in den Nachtstunden ein Problem sein. Wenn man sich darauf konzentriert und unbedingt einen Kritikpunkt zwecks Mietminderung sucht. Für mich läuft das aber in der gleichen Kategorie wie Elektrosmog, Mobilfunkmast, Wasserader...
Mathias B. schrieb: > Aber wenn im Wohnzimmer bei eingestellten 22°C > bereits 47°C am Gehäuse sind Dann schiebt die Anlage nicht genügend Luft durch den Wärmetauscher. Lüftungsstufe innen erhöhen. Wenn sie schon auf Maximum steht, ist die Anlage unterdimensioniert oder Billigschrott.
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Heinz R. schrieb: > MaWin schrieb: >> Insgesamt ist klar, dass umgedrehte Klimaanlagen nur eine Notheizung >> sind für Regionen in denen es nur manchmal zu kalt ist (Spanien, >> Griechenland...). > > warum sollten sie das ein? > S eine Klimaanlage im Heizbetrieb ist auch nichts anderes als eine (ok, > etwas kleinere) Wärmepumpe, für die manche sehr hohe Beträge hinlegen Prinzipiell handelt es sich in der Funktion um eine Luftwärmepumpe. Und genau wie bei den großen Wärmepumpen gibt es unter +5Grad häufig Probleme mit Vereisung. Die muss energieintensiv verhindert werden. Zum ersthaften Heizen bei Minusgraden sollten andere Geräte zum Einsatz kommen. ZB Wärmepumpe mit Ringgrabenkollektor oder ähnliches. Heinz R. schrieb: > "umgedreht" ist da auch nix, sie kann das sehr gut in beide Richtungen Natürlich wird die Funktion umgedreht. Über ein Vierwegeventil wird der Kühlkreis umgedreht! https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=vierwegeventil+k%C3%A4ltetechnik
Rainer D. schrieb: > Prinzipiell handelt es sich in der Funktion um eine Luftwärmepumpe. Ja, eine Wärmepumpe ist eine Wärmepumpe, bleibt eine Wärmepumpe.. Und wenn Du "fachschwafeln" möchtest, schreibe nicht von "Luftwärmepumpe! Was Du meinst, ist eine Luft-Luft-Wärmepumpe. Genauso wie es auch Luft-Wasser-Wärmepumpen gibt, oder Wasser-Luft-WP, oder Wasser-Wasser-WP, oder noch viel mehr.. > Und genau wie bei den großen Wärmepumpen gibt es unter +5Grad häufig > Probleme mit Vereisung. Die muss energieintensiv verhindert werden. Wieso "Probleme"? Das erinnert mich stark an 99% der "Reportagen" der freien Privatsender. Nicht eine Minute vergeht, wo nicht eine Megagefahr oder Megaproblem droht, was das ganze Projekt zum scheitern bringen oder die ganze Welt vernichten könnte. :-( Völlig klar, dass Wärmetauscher an der Luft bei einer Eigentemperatur von unter 0°C Reif/Eis ansetzen, bei hoher Luftfeuchte ggf. auch viel.. Und dann gehen die dafür konstruierten Anlagen in den Abtaumodus, und ja, das ist dabei eingeplant. Und ja, das ist das kurzfristig energieintensiv, aber stellt i.d.R. dennoch kein "Problem" dar, wenn die Anlage passend ausgelegt ist und keinen Defekt aufweist. > Zum > ersthaften Heizen bei Minusgraden sollten andere Geräte zum Einsatz > kommen. ZB Wärmepumpe mit Ringgrabenkollektor oder ähnliches. Ach, und die soll sich der TE mal eben besorgen und installieren lassen, wo hier noch keiner weiss, ob es sich um eine Eigentums- oder Mietwohnung handelt, ein Aussengelände im Eigentum befindet, etc. ? Um die Sache beim TE beurteilen zu können, fehlen noch jede Menge an Infos.
Rainer D. schrieb: > Und > genau wie bei den großen Wärmepumpen gibt es unter +5Grad häufig > Probleme mit Vereisung. Die muss energieintensiv verhindert werden. Zum > ersthaften Heizen bei Minusgraden sollten andere Geräte zum Einsatz > kommen. ZB Wärmepumpe mit Ringgrabenkollektor oder ähnliches. Ich gebe Dir Recht, aber es kann nicht jeder einen Ringrabenkollektor oder eine Tiefenbohrung machen Effektiver als ein Heizlüfter ist so was auf alle Fälle, oft auch effektiver als eine Öl/Gas-Heizung
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Die Klimaanlage schafft keine Temperaturdifferenz über 15..20° C. Außerdem vereist das Außengerät schon bei Temperaturen unter +5°C, abhängig von der Luftfeuchte.
Gerald K. schrieb: > Die Klimaanlage schafft keine Temperaturdifferenz über 15..20° C. Mein TK-Schrank bringt es mühelos auf die eingestellten -20°C bei +25 oder auch +30°C Raumtemperatur. Nach meinem Rechner sind das 45° bis 50° Differenz. > Außerdem vereist das Außengerät schon bei Temperaturen unter +5°C, > abhängig von der Luftfeuchte. Alle echten Spezialisten scheinen eine identische YT-Quelle zu haben. Anders kann ich mir die magischen 5°C nicht erklären. :-)
Ralf X. schrieb: > Alle echten Spezialisten scheinen eine identische YT-Quelle zu haben. > Anders kann ich mir die magischen 5°C nicht erklären. :-) Ich weiss zugegeben nicht was eine YT-Quelle ist Aber die 5°-Grenze kommt halt daher das dann die Aussen-Wärmetauscher-Temperatur unter 0° sinkt Es wird feuchte Luft angesaugt, diese gefriert dann, vereisst den Verdampfer Die Geräte erkennen das, tauen ab, entweder über elektrische Zuheizer oder indem sie (bei Wärmepumpen) kurz Energie aus dem warmen Haus nehmen Dennoch ist die Energiebilanz im Vergleich zu Heizlüfter und Nachtspeicher beachtlich
Ralf X. schrieb: > Ach, und die soll sich der TE mal eben besorgen und installieren lassen, > wo hier noch keiner weiss, ob es sich um eine Eigentums- oder > Mietwohnung handelt, ein Aussengelände im Eigentum befindet, etc. ? Es ist eine Eigentumswohnung in Ost-Europa. Die Wohnung befindet sich um 6 Stockwerk eines Hauses.
Heinz R. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Alle echten Spezialisten scheinen eine identische YT-Quelle zu haben. >> Anders kann ich mir die magischen 5°C nicht erklären. :-) > > Ich weiss zugegeben nicht was eine YT-Quelle ist Viele Internetuser haben keinen TV (Fehrseher) mehr und informieren sich überwiegend bei YouTube, abgekürzt YT. Gut über diesen Link zu erreichen: https://www.youtube.com/ > Aber die 5°-Grenze kommt halt daher das dann die > Aussen-Wärmetauscher-Temperatur unter 0° sinkt Und Du glaubst echt, dass das immer so ist? :-) > Es wird feuchte Luft angesaugt, diese gefriert dann, vereisst den > Verdampfer Ich möchte keine Haarspalterei betreiben, aber es gefriert ein geringer Teil des in der Luft enthaltenen Wassers an Teilen, die eine Oberflächentemperatur <0°C aufweisen. Es gibt aber noch einiges mehr zu beachten und das mit Dampfdruck, relativer Feuchte, Luft-Temperatur und einigem mehr zu tun. Dabei kann auch der Aufstellort von ganz entscheidender Bedeutung sein, bzw. selbst innerhalb eines 20m Umkreises und/oder Höhe ganz unterschiedliche Ergebnisse liefern. > Die Geräte erkennen das, tauen ab, entweder über elektrische Zuheizer > oder indem sie (bei Wärmepumpen) kurz Energie aus dem warmen Haus nehmen > > Dennoch ist die Energiebilanz im Vergleich zu Heizlüfter und > Nachtspeicher beachtlich Das ist so richtig.
Ralf X. schrieb: >> Aber die 5°-Grenze kommt halt daher das dann die >> Aussen-Wärmetauscher-Temperatur unter 0° sinkt > > Und Du glaubst echt, dass das immer so ist? :-) nein, es war nur eine vereinfachte Antwort Du hast natürlich vollkommen Recht
Mathias B. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Ach, und die soll sich der TE mal eben besorgen und installieren lassen, >> wo hier noch keiner weiss, ob es sich um eine Eigentums- oder >> Mietwohnung handelt, ein Aussengelände im Eigentum befindet, etc. ? > > Es ist eine Eigentumswohnung in Ost-Europa. > Die Wohnung befindet sich um > 6 Stockwerk eines Hauses. Osteuropa ist natürlich ein sehr weiter Begriff. Mittels der Zeitreihen von z.B. https://www.wunderground.com/ kann man viele klimatische Verhältnisse in einem regionalen Bereich etwas einschätzen. Im 6ten Stock sind die Verhältnisse wenig bodenabhängig, aber dennoch nicht davon zu trennen. Aber auch schon Vororte unterscheiden sich innerstädtischen bereichen, uvm.. Zumindest ist jetzt klar, dass Du keinem Vermieter eine Mietminderung aufs Auge drücken kannst und auch kaum einen Erdkollektor installieren wirst. :-) Was hast Du an technischen Daten Deiner Anlagen zur Verfügung? Hast Du ein Energiemessgerät für die Steckdose zur Verfügung und welche Geräte/Kenntnisse ansonsten? Dein Wärmebild ist ja nicht von einem Billigteil aufgenommen... Und ein angeführtes Testo hat auch nicht jeder mal so rumliegen.. :)
Mathias B. schrieb: > Die Klimaanlage ist ein Inverter / Split Gerät. Modell GIB4WMGR-25G. Und > ja, leider finde ich nur begrenzt informationen über das Gerät und die > sind auch noch alle auf ungarisch. Also Ungarn. Mir spuckt es so ein Gerät aus. https://www.amazon.de/KESSER%C2%AE-Klimaanlage-Split-Fernbedienung-Montagematerial/dp/B08YHBKHRV/ref=asc_df_B08YHBKHRV?tag=bingshoppin0b-21&linkCode=df0&hvadid=80264463303010&hvnetw=o&hvqmt=e&hvbmt=be&hvdev=c&hvlocint=&hvlocphy=&hvtargid=pla-4583863991768916&psc=1 Mit 3400W kann man natürlich keinen Raum beheizen. Evtl. ungedämmt und nicht mal am Fußboden.
Ralf X. schrieb: > Alle echten Spezialisten scheinen eine identische YT-Quelle zu haben. > Anders kann ich mir die magischen 5°C nicht erklären. :-) Eigene Erfahrung, dass bei Plusgrade Eiszapfen vom Außengerät hängen könnten.
Mir ist aufgefallen, dass die Querschnitte der Kupferrohre unterschiedlich sind. Von daher glaube ich nicht, dass eine Klimaanlage im Heizmodus die gleiche Leistung verschieben kann wie im Kühlmodus.
Doch, kann sie. In der kleinen Leitung befindet sich immer flüssiges Kältemittel (vorausgesetzt es ist genug davon drin) und in der dickeren Leitung befindet sich immer Kältemitteldampf. Lediglich der Druck und die Fließrichtung ändert sich in beiden Betriebsmodi. Es entstehen bei Plusgraden auch keine Eiszapfen am Gerät, die können nur bei Minusgraden entstehen. Korrekt ist, daß beim Abkühlen des Wärmetauschers (genau wie im Klima-Betrieb im Sommer innen) Kondenswasser entsteht, welches natürlich auch in Form von Eis/Reif klebenbleibt wenns kalt genug ist. Dann muß man den Wärmetauscher periodisch abtauen. Wenn das Kondenswasser nicht vernünftig abgeführt wird (sondern einfach nur irgendwie aus dem Gerät heraustropft), dann entstehen bei Minusgraden natürlich Eiszapfen.
Ben B. schrieb: > Doch, kann sie. In der kleinen Leitung befindet sich immer flüssiges > Kältemittel (vorausgesetzt es ist genug davon drin) und in der dickeren > Leitung befindet sich immer Kältemitteldampf. Lediglich der Druck und > die Fließrichtung ändert sich in beiden Betriebsmodi. Danke für die Info.
Ben B. schrieb: > Doch, kann sie. Mal noch eine Frage. Wenn ich mit einer Klimaanlage umziehen möchte, kann man dann das Ventil am dünnen Rohr schließen während sie läuft und dann das Ventil am dicken Rohr? Also das Kältemittel so aus dem System pumpen lassen?
Jain. Das was Du da machen willst nennt sich Pumpdown, also den Verdichter im Klima-Betrieb laufen lassen und dann die Flüssigkeitsleitung (die kleinere) am Außengerät absperren, so daß der Verdichter das Kältemittel aus den Rohren und den Innengeräten ins Außenteil zurückholt. Geht, allerdings muß die Anlage das wollen, also nicht sofort auf Störung gehen, sondern wenigstens so 20..30 Sekunden mit der abgesperrten Leitung weiterlaufen. Dann befindet sich das Kältemittel wirklich bis auf eine kleine Restmenge wieder im Außengerät. Es funktioniert nicht wenn bei der Inbetriebnahme zusätzliches Kältemittel (manchmal aufgrund der Leitungslänge nötig) eingefüllt wurde. Dann kann's sein, daß nicht alles im Außenteil Platz hat (es sammelt sich dort im Leitungsvolumen des Wärmetauschers) und schlimmstenfalls zerstört man sich dadurch den Verdichter. Doof ist nur, in Deutschland bzw. ggf. in der kompletten EU darf kein Laie an Kältemittelkreisen herumfummeln, die mit "echtem Kältemittel" betrieben werden. Kohlenwasserstoffe wären erlaubt soweit ich das weiß, aber die sind halt brennbar und werden in keinem kommerziell angebotenen Gerät verwendet. R32 oder das ältere R410a, R407c sind alles "echte" Kältemittel. Zweites Problem ist die Wiederinbetriebnahme einer einmal demontierten Anlage. Das Kältemittel verhält sich nicht wie Kühlwasser beim Auto bzw. der Kältemittelkreislauf muß frei von Fremdgasen (z.B. Umgebungsluft) und absolut trocken sein. Dreck in den Leitungen wäre auch ganz schlecht, setzt das Expansionsorgan (meistens Kapillarrohr) zu und dann geht nichts mehr. Auf jeden Fall muß das Leitungssystem dann mit einer guten Vakuumpumpe evakuiert werden um die Fremdgase raus zu bekommen. Macht man das nicht sammelt sich die Luft im Verflüssiger (bei Klima-Betrieb im Außengerät) und senkt dessen nutzbares Volumen. Der bekommt dadurch eine sehr schlechte Leistung, die Anlage braucht plötzlich viel mehr Strom, der Verdichter wird stärker belastet, kann bis zur Überlastung oder Abschaltung wegen Hochdruck-Grenzwertüberschreitungen führen, schlimmstenfalls Verdichterschaden. Restfeuchtigkeit macht bei den meisten Anlagen das Öl "sauer", dann gibts interessante Probleme mit Kupferplattierung (Kupfer wird von den Rohrleitungen gelöst und lagert sich z.B. im Verdichter wieder ab) oder die Isolation der Motorwicklungen wird angegriffen... Das sieht alles so einfach aus, aber wenns zuverlässig und umweltverträglich funktionieren soll, ist es das nicht.
Ben B. schrieb: > Es funktioniert nicht wenn bei der Inbetriebnahme zusätzliches > Kältemittel (manchmal aufgrund der Leitungslänge nötig) eingefüllt > wurde. Ist nicht der Fall. Ben B. schrieb: > Das was Du da machen willst nennt sich Pumpdown, also den Verdichter im > Klima-Betrieb laufen lassen und dann die Flüssigkeitsleitung (die > kleinere) am Außengerät absperren, so daß der Verdichter das Kältemittel > aus den Rohren und den Innengeräten ins Außenteil zurückholt. Genau das habe ich dann vor. Wenn der Vermieter die Anlage ausgebaut haben will. Steht aber momentan nicht an, wollte das nur wissen mit dem Pumpdown. Danke.
Ralf X. schrieb: >> Es wird feuchte Luft angesaugt, diese gefriert dann, vereisst den >> Verdampfer > > Ich möchte keine Haarspalterei betreiben, aber es gefriert ein geringer > Teil des in der Luft enthaltenen Wassers an Teilen, die eine > Oberflächentemperatur <0°C aufweisen. > > Es gibt aber noch einiges mehr zu beachten und das mit Dampfdruck, > relativer Feuchte, Luft-Temperatur und einigem mehr zu tun. > Dabei kann auch der Aufstellort von ganz entscheidender Bedeutung sein, > bzw. selbst innerhalb eines 20m Umkreises und/oder Höhe ganz > unterschiedliche Ergebnisse liefern. > >> Die Geräte erkennen das, tauen ab, entweder über elektrische Zuheizer >> oder indem sie (bei Wärmepumpen) kurz Energie aus dem warmen Haus nehmen Verdampfungswärme (von Wasser): ca. 2256kJ/kg, Schmelzwärme: ca. 333kJ/kg. Die Wärmepumpe holt also 2589kJ pro kg Wasserdampf der gefriert alleine aus der Phasenumwandlung heraus, und muss das Eis dann wieder mit 333kJ/kg wegtauen. Bleiben immer noch die 2256kJ pro kg Wasserdampf der verflüssigt wird über. Abzüglich Verluste natürlich und einigen Annahmen, z.B. dass das aufgetaute Wasser in etwa die selbe Temperatur hat wie die Umgebungsluft etc...
Die Verdampfungswärme mit 2256 gilt bei 100°C, bei niedrigeren Temperaturen ist sie höher.
Dafür macht sich die Luftfeuchtigkeit im Sommer beim Klimatisieren
störend bemerkbar. Das Wasser, was da kondensiert, "klaut" der Anlage
Kälteleistung für nichts, aber immerhin fühlt sich trockene Lüft im
Sommer angenehmer an als feuchte. Deswegen bringen diese ganzen
Einschlauch-Abluftgeräte so gut wie nichts. Da verschwendet man die
angenehme kühle Luft im Zimmer zur Kühlung des Geräts und von draußen
kommt neue warme und feuchte Luft rein.
> Genau das habe ich dann vor.
Denk dran, eigentlich darfst ohne Kältemittelschein nicht an dem
Kreislauf herumfrickeln. Vielleicht dürftest Du den Pumpdown noch selbst
machen solange dabei kein Kältemittel freigesetzt wird, aber die Rohre
trennen darf eigentlich nur geschultes Personal. Reicht wenn der die
Rohe an einer Stelle öffnet nachdem beide Absperrventile am Außengerät
geschlossen wurden. Wenn die Rohre offen bzw. ab sind, dann darf man den
ganzen Rest der Demontage wieder selbst machen.
Inbetriebnahme ist das Gleiche - da muß geschultes Personal die
Dichtheit sicherstellen. Das Geld dafür sollte man auch ausgeben, denn
wenn das Kältemittel erstmal entwichen ist, wirds deutlich teurer, evtl.
nimmt die Anlage Schaden weil die Kühlung des Verdichters ohne eine
ausreichende Menge Kältemittel nicht funktioniert.
Wie gesagt, das Kältemittel verhält sich nicht wie Kühlwasser beim Auto,
sondern man kann sich das sehr gut wie Propan oder Butan (Grill- bzw.
Feuerzeuggas) vorstellen. Beides sind auch sehr gute Kältemittel, R290
ist Propan und R600a ist Isobutan, letzteres wird heute in vielen Kühl-
und Gefrierschränken verwendet.
Könnte es vielleicht auch einfach sein, dass die eingebaute Elektroheizung nicht das macht, was sie soll?
Wir haben hier im Neubau (EFH, 2014, ENEV-Standard) auch eine Multi-Split-Klima in drei Räumen. In der Übergangszeit nutzen wir die gern zum Heizen, da die Gastherme da ohnehin nur sinnlos vor sich hintakten würde (völlig überdimensioniert wie üblich). Aber auch im Winter heizen wir einige ungenutzte Räume (z.Bsp. Gästezimmer im DG) nur auf 18 °C und heizen dann mit der Split-Klima auf. Tatsächlich dauert es bei um die 0 Grad Außentemperatur eine ganze Weile bis die rund 30 Quadratmeter auf 22-23 °C Raumtemperatur gekommen sind. Die Wände sind dabei dann natürlich noch kalt und Behaglichkeit stellt sich erst deutlich später ein. Von daher würde ich vermuten, dass du einfach noch ein bisschen warten solltest? Gerade wenn die Wohnung wirklich gut ausgekühlt war. Zum Bau- oder Dämmstandard traue ich mir in "Ost-Europa" kein Einschätzung zu.
Ben B. schrieb: > Denk dran, eigentlich darfst ohne Kältemittelschein nicht an dem > Kreislauf herumfrickeln. Vielleicht dürftest Du den Pumpdown noch selbst > machen solange dabei kein Kältemittel freigesetzt wird, aber die Rohre > trennen darf eigentlich nur geschultes Personal. ganz ehrlich - einfach machen Ich wollte den kleinen Kälteschein machen - wäre auch bereit gewesen dafür einige viele hunderte € und paar Tage aufzuwenden Aber der Kälteschein alleine bringt nichts, Problem ist das man mit Gefahrgut hantiert Das kann dann wiederum nur ein Gewerbebetrieb leisten, der entsprechend eingetragen ist usw Hier schützt sich eine Innung mal wieder massivst selbst Es ist übrigens selbst einem Inhaber des großen Kältescheins nicht erlaubt, daheim seine Klimaanlage oder den Kühlschrank zu befüllen Er darf aber gerne seinen CHef damit beauftragen Was in KFZ-Werkstätten gemacht wird ist eine sehr dunkle Grauzone
Ben B. schrieb: > Inbetriebnahme ist das Gleiche - da muß geschultes Personal die > Dichtheit sicherstellen. Das Geld dafür sollte man auch ausgeben, denn > wenn das Kältemittel erstmal entwichen ist, wirds deutlich teurer, evtl. > nimmt die Anlage Schaden weil die Kühlung des Verdichters ohne eine > ausreichende Menge Kältemittel nicht funktioniert. Ich habe es selbst gemacht und alles funktioniert einwandfrei. Mit dem Vakuum bin ich auf 0,87bar runter gekommen mit einer Spritze und Ventilen.
> Mit dem Vakuum bin ich auf 0,87bar runter gekommen > mit einer Spritze und Ventilen. Troll woanders, das ist so gut wie gar nichts und niemand würde sich die Mühe machen, das zu messen. Wenn das "funktioniert" bedeutet das nur, daß es (noch) nicht verreckt ist. Besonders gut und vor allem energieeffizent funktioniert sowas definitiv nicht. Wer das nachmachen will (weil "wird schon klappen, der Typ da im Internet sagt bei ihm hat's auch geklappt) sollte sich darüber im Klaren sein, daß dann bei Problemen die komplette Kältemittelfüllung ausgetauscht werden muß. Das wird nicht billig und kein Kältemonteur hat Lust drauf, an einer Anlage zu bauen bzw. für ihre Funktion zu garantieren, wenn da schon solcher Pfusch dran betrieben wurde. Kann also sein, ihr werdet mit solchen Problemen direkt abgelehnt. Sollte man sich echt vorher überlegen und nicht hinterher rumheulen. Wenn man sowas evakuiert, probiert man auf wenige Millibar runter zu kommen, kann schon mal 'ne Stunde dauern wenn's ne größere Anlage ist und man durch die Monteurhilfe evakuiert. Oder wenn Feuchtigkeit in der Anlage ist, Wasser verdampft bei 20°C bei 23mbar oder so. Dazu sollte das Öl in der Vakuumpumpe nicht zu alt sein, sonst schaffen die Dinger ihren Enddruck nicht. @Heinz Glaube nicht, daß das so stimmt bzw. wenn doch, dann haben sie es in den letzten Jahren mal wieder geändert. Manche Kältemittel bekommt man generell nicht mehr (in den letzten Jahren zB. das R22, was vor 20 Jahren fast überall drin war), aber sowas wie R134a, R407c oder R410a konnte man problemlos bekommen. Man sollte mit seinem großen Kältemittelschein auch seine eigene Anlage reparieren/befüllen dürfen. Man durfte damit jedenfalls Hobby-mäßig an Kältetechnik (bzw. dem Kältemittelkreislauf) schrauben. Kann aber sein, daß Selbstbau bei Garantiefragen bzw. dem Inbetriebnahmeprotokoll (was der Hersteller zur Garantieabwicklung sehr gerne sehen möchte) problematisch wird, wenn da keine Fachfirma eingetragen ist.
Mathias B. schrieb: > Modell GIB4WMGR-25G Und irgend n Typschild muss wohl auch am Gerät sein. Also wo die harten Fakten stehen von wegen was leistet das Teil eigentlich. Dann kann man weiter schauen.
someone else schrieb: > Und irgend n Typschild muss wohl auch am Gerät sein. In dem Falle, könnten wenigstens die Daten verglichen werden. Auch noch wichtig wäre zum Vergleich die Größen der Zimmer und die Anzahl der Außenwände. Es kann durchaus sein, dass die andere Seite mit der Klimaanlage ungünstig ist, weil es auf der Seite viel feuchter ist. Dann bildet sich auf dem Wärmetauscher im Außenbereich ein Eisfilm. Dann bricht die Leistung auch ein. Dessen Lüfter könnte übrigens auch eine Macke haben.
Dieter schrieb: > Es kann durchaus sein, dass die andere Seite mit der Klimaanlage > ungünstig ist, weil es auf der Seite viel feuchter ist. Dann bildet sich > auf dem Wärmetauscher im Außenbereich ein Eisfilm. Dann bricht die > Leistung auch ein. Dessen Lüfter könnte übrigens auch eine Macke haben. Oder überfordert und muss schon abtauen, bevor es überhaupt genug warm wird. Wenn das Abtauen dann noch mittels Umkehr des Kreislaufes passiert, also Wärme von innen wird fürs Abtauen genutzt, ohne Zuheizung, dann wirds im besten Fall nur lauwarm innen. Würde aber auch auf dem Typschild stehen, welche Leistung die Zuheizung hat usw.
Normalerweise sollten die Abtauphasen viel kürzer sein als die Normalbetriebsphasen (Heizbetrieb bei Wärmepumpen), aber sehr kaltes feuchtes Wetter kann die Leistung einer Wärmepumpe natürlich einschränken. Richtig kalte Luft ist normalerweise schon sehr trocken und die Wärmepumpe vereist kaum noch, aber dafür braucht man auch ein gutes Gerät mit ausreichend dimensioniertem Wärmetauscher. Viele Klimaanlagen mit Heizfunktion haben den nicht und verweigern bei tiefen Außentemperaturen den Dienst komplett weil sie einfach nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben sind. Sowas taugt dann nur für die Übergangszeit, für die richtig kalten Tage und Nächte braucht man dann was anderes - oder sie haben wirklich einen elektrischen Zuheizer. Toll, aber da kann ich mir auch gleich einen simplen Heizlüfter ins Zimmer stellen, den Unterschied im Strombedarf wird man kaum merken.
Das mit der Eisbildung kenne ich daher, dass wir bei einem Experiment mal dazu angehalten wurden 2...3h Mittagspause zu machen, damit die Klimaanlage genug Zeit zum Auftauen hätte.
Dieter schrieb: > Dann bricht die Leistung auch ein. Der TO meldet sich ja nicht mehr. Allerdings spricht doch gegen einen Leistungseinbruch / wenig Leistung, dass der TO mit seiner Wärmekamera fast 50°C am Innengerät misst. Ist so eine hohe Temperatur normal? Je größer die Differenz desto schlechter ist doch der Wirkungsgrad. Für mich sieht das eher danach aus, als wäre der Luftstrom am Innengerät zu gering. Kenne mich allerdings nicht mit solchen Geräten aus.
Letztes Jahr hat ein Kunde von mir zwei große Hallen übernommen. Das Ausgebaute Krähennest der einen Halle besteht aus einem Großraum, einem 40qm Raum und 4 Räumen unter 20qm, dazu Toiletten, Küche usw. Der Vermieter hat nach dem Einzug die Fernwärme inkl. Fußbodenheizung der Hallen fertig gestellt. Vorher würde nur die Büroräume mit einer Mitsubishi Klimaanlage gekühlt und beheizt. Es sind gut ein Dutzend Deckengeräte verbaut. Die maximale Temperatur lag im Winter bei etwa 16Grad im Büro und die Kosten waren sehr hoch. Jetzt sind 20Grad möglich bei einem Drittel an Kosten. MfG Michael
Ben B. schrieb: >> Mit dem Vakuum bin ich auf 0,87bar runter gekommen >> mit einer Spritze und Ventilen. > Troll woanders, das ist so gut wie gar nichts und niemand würde sich die > Mühe machen, das zu messen. Wenn das "funktioniert" bedeutet das nur, > daß es (noch) nicht verreckt ist. Besonders gut und vor allem > energieeffizent funktioniert sowas definitiv nicht. Herstellerangabe: Man soll unter 0,75bar kommen, ist mehr als erfüllt. Es gibt genug Firmen die auch wieder befüllen. Soviel mehr kostet das nicht. Also ist für mich das Risiko vertretbar.
> Herstellerangabe: Man soll unter 0,75bar kommen, > ist mehr als erfüllt. Entweder erzählst Du nicht solchen Blödsinn oder Du zeigst mal schnell einen Beleg dafür... und ich weiß, daß Du den nicht hast. > [..] fast 50°C am Innengerät misst. > Ist so eine hohe Temperatur normal? Je größer die > Differenz desto schlechter ist doch der Wirkungsgrad. Stimmt, aber da gibt's einen Interessenskonflikt zwischen bestmöglichem Wirkungsgrad und Lautstärke/Komfort. Wenn man der Frau die Perücke vom Kopf bläst und ihr Unmut darüber wegen der Lautstärke des Lüfters nicht zu hören ist, hat man zwar einen tollen Wirkungsgrad, aber trotzdem hängt der Haussegen schief. Modernere Geräte mit Inverer können probieren, den Verflüssiger (im Heizbetrieb der innenliegene Wärmetauscher) auf so eine Temperatur zu bringen, daß das Gerät mit der eingestellten Lüfterstufe möglichst effizient arbeitet, aber darunter leidet dann bei niedrigen Lüfterstufen wieder die Heizleistung.
Udo S. schrieb: > Dieter schrieb: >> Dann bricht die Leistung auch ein. > > Der TO meldet sich ja nicht mehr. Allerdings spricht doch gegen einen > Leistungseinbruch / wenig Leistung, dass der TO mit seiner Wärmekamera > fast 50°C am Innengerät misst. > Ist so eine hohe Temperatur normal? Je größer die Differenz desto > schlechter ist doch der Wirkungsgrad. > Für mich sieht das eher danach aus, als wäre der Luftstrom am Innengerät > zu gering. Kenne mich allerdings nicht mit solchen Geräten aus. Die "knapp 50°C" (47°C) misst der TE am Innengerät in seinem WZ bei 22°C Raumtemperatur. In dem nicht ausreichend beheizten Raum misst er 42°C am Innengerät. Aus diesen wenigen Angaben alleine lässt sich leider so gut wie gar nichts ableiten.
Ben B. schrieb: > @Heinz > Glaube nicht, daß das so stimmt bzw. wenn doch, dann haben sie es in den > letzten Jahren mal wieder geändert. es ist leider so 3000€, 2 Wochen Prüfung, wäre mir alles egal Ich habe schon einige Klimaanlagen in Betrieb genommen, alle bislang in Timbuktu, wo man das darf - aber in Deutschland ist das sehr schwierig Schau gerne mal hier rein https://www.kaelte-treffpunkt.de/
Ich kenne das Forum, war dort jahrelang aktiv, aber die ganzen Klimaanlagen-Selbstentlüfter, die dort jeden Sommer in Wellen anrollen nachdem ihnen das Kältemittel aufgrund mangelhafter Installation entfleucht ist, sind mir irgendwann dermaßen auf den Sack gegangen, daß ich mich inzwischen nicht mehr dort beteilige. Früher wurden da auch Themen der professionellen Kälteanlagen besprochen, aber immer nur noch Heimklima-Kacke ist nicht das was ich will.
Also, ein Dampflockheizer könnte hier die richtigen Antworten geben.
Welche bürgerliche Snobisten brauchen den bitte eine Klimaanlage? Als ich bei der NVA war gab es in den T-72 auch keine Klimaanlagen und das im Sommer. Mann, echt jetzt, die bürgerliche Wohlstandsverwahrlosung greift wirklich ums ich dass es wahrlich ein Wahnsinn ist. Leute Ihr könnt echt nichts mehr ab, aber wirklich.
Habe ich auch schon hinter mir. Im Sommer heiß, wirklich heiß, nicht nur warm und im Winter eiskalt. Wahrlich kein Vergnügen, nur im Frühling und im Herbst bei Temperaturen so um die 15 Grad ist es wirklich schön und angenehm, vorausgesetzt man bleibt in Bewegung (Kohle schaufeln), aber sonst eine der coolsten Sachen die es gibt:)
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