Hallo. Ich wollte nach Erfahrungen fragen ob sich Weiterbildungen für Hardware/Mikroelektronik lohnen. Zu mir, habe einen M.Sc in Elektrotechnik, Fachrichtung Energien. Habe jedoch meine Bachelor+Master Arbeit in renommierten Instituten in der Hardware / Mikroelektronik absolviert. Daher der Gedanke Fortbildungen in dem Bereich zu absolvieren um später in dem Bereich eine bessere Chance zu haben arbeiten zu können. Im Moment habe ich einen super bezahlten Job, der sehr entspannt ist, jedoch wenig mit Ingenieur sein zu tun hat. Ich habe die Möglichkeit einen Job anzunehmen, der im Bereich Energie ist, aber wohl mehr Zeitfressend sein wird. Szenarien: A) Momentaner Job: sehr viel "Zeit", mich mit anderen Dingen zu beschäftigen. Aber evtl "abschreckend" für späteres Berufsleben (?) Sammele keine "Ingenieurs Berufserfahrung". B) Neuer Stelle annehmen, Thema Energien. Ganz Nett, könnte Interessant sein. Berufserfahrung sammeln. Jedoch nicht direkt mit meinem "Traumberuf", den ich mir evtl durch die Weiterbildungen erhoffe. Für meinen "Traumberuf" bin ich nicht erfahren genug bzw fehlt noch einiges an Hintergrundwissen über Hardware etc. Was denkt Ihr ? lG
Beitrag #6916602 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nach meiner Weiterbildung zum Weiterbilder bilde ich nun andere Menschen weiter.
50% des Erfolges bestehen aus einer guten Vernetzung, 50% aus guten Fähigkeiten.
Weiterbildung ist immer gut. Gerade in einem weniger stressigen Job sollte das Gehirn ein Fitnessprogramm bekommen. Auch in einem stressigen Job sollte Zeit für Weiterbildung sein. Ich sage meinem Chef jedes Jahr beim Personalgespräch, was ich mir für dieses Jahr an Fortbildung vorstelle bzw. was ich auch umsetze, notfalls auch in meiner Freizeit.
Dieter H. schrieb: > Nach meiner Weiterbildung zum Weiterbilder bilde ich nun andere Menschen > weiter. Nach meiner Weiterbildung zum Weiterbilder bilde ich nun weiter Bilder.
Als Ingenieur bist doch eh nur der Depp. Lieber gut mit wenig Arbeit viel verdienen und dem Leben widmen. Berufliches Weiterkommen und Karriere und lebenslanges Lernen sind einfach nur die Peitschen des Hamsterrades.
Kevin Kev schrieb: > Im Moment habe ich einen super bezahlten Job, der sehr entspannt ist, Kevin Kev schrieb: > A) Momentaner Job: sehr viel "Zeit", mich mit anderen Dingen zu > beschäftigen. hm, Du spielst aktuell Hartz-4-gewinnt? Also, als Weiterbildung kann ich empfehlen Richtung Kokainarienvogel zu gehen. Immobilienmakler lohnt sich aktuell nicht und als Handwerker muss man zu viel machen.
Kevin Kev schrieb: > Was denkt Ihr ? Als selbsternannter Trollerkenner vom Feinsten bilde ich mich natürlich permanent weiter. Es macht sich aber bezahlt, Trolle erkenne ich bereits am Titel des Threads🤡
Beitrag #6916950 wurde von einem Moderator gelöscht.
Oh was hier für Leute unterwegs sind. Thread kann geschlossen werden. Ich habe im Moment einen Job der vom Gehalt her wesentlich höher als jeglicher Ingenieur Job ist (96k)...aber nunmal nicht zukunftssicher
Du hast einen Master in Mikroelektronik/Hardware, und fragst nach dem Sinn (teurer) Weiterbildung in Mikroelektronik/Hardware. Die Antwort darauf ist: Nein, es wird erwartet, dass Du in Deinem Job/Deiner Qualifikation am Ball bleibst - auch und besonders auf einem Gebiet wie der Mikroelektronik. Das muss aber nicht viel kosten: Mit Lektüre, vielleicht ergänzt um kleine Projekte zu Hause, kann man das auch erreichen. So machen es die meisten Ingenieure. Anders ist das mit fachfremder Weiterbildung, z.B. für Qualitätsmanagement oder Patentrecht...das muss belegt werden können, und da hilft ein (kostenpflichtiger) Kurs. Führe ich jetzt aber nicht weiter aus, weil es nicht Deine Frage war. Dein eigentliches Problem ist, dass Dein aktueller Lebensweg Dich nicht für den "Traumberuf" empfiehlt - Du sammelst sozusagen keine CV-Punkte dafür. Da hilft auch keine Weiterbildung, nur konkrete Berufserfahrung. Eine Chance dazu bekommst Du nur, wenn Deine lukrative aber fachfremde Tätigkeit nicht zu lange gedauert hat, Dein Fachwissen also noch relativ frisch und glaubwürdig darstellbar ist. Hättest Du gesagt, womit Du gerade Dein Geld verdienst, hätte ich Dir sagen können, ob es einen Plan B gibt - eine glaubwürdige Brücke zwischen Deiner aktuellen Tätigkeit und dem Traumjob. In Ermangelung näherer Informationen unterstelle ich mal, dass das nicht der Fall ist. Ich würde aber generell mal diese Sache mit dem "Traumberuf" überdenken. Den wenigsten gelingt es, den Lebensweg so geradlinig und zielführend zu planen; im Leben ergeben sich Gelegenheiten, die entweder verpasst oder opportunistisch genutzt werden, und jede solche Entscheidung ist eine Weichenstellung. Das muss nicht schlecht sein, wie Du ja an jedem Monatsende an Deinem Gehaltszettel siehst. HR Pro
Kevin Kev schrieb: > Ich habe im Moment einen Job der vom Gehalt her wesentlich höher als > jeglicher Ingenieur Job ist (96k)...aber nunmal nicht zukunftssicher Ja dann ist ja alles gut du Dummschwatztroll und jetzt verpiss dich wieder - dauerhaft.
Was hießt lohnen? Ich habe letztens für einen vierstelligen Betrag eine mehrtägige Schulung gemacht. Gelernt habe ich Neues. Bezahlt hat mein Arbeitgeber (der hat mich sogar gedrängt mal was zu machen, nicht weil ich so schlecht bin, sondern um das Budget zu nutzen). Gelohnt hat es sich für mich. Ich habe was Neues gelernt (und ein Anwesenheitszertifikat bekommen...) Hätte ich es selber bezahlt, würde ich sagen, dass es sich im Gesamten gesehen nicht gelohnt hat.
Zumindest zu meiner Zeit war das erste was man in einem Studium lernte sich Wissen selbstständig anzueignen. Falls sich das nicht grundlegend geändert hat (was ich nicht glaube) ist das Eröffnungspost extrem unglaubwürdig und wohl mal wieder ein Trollthread.
Also ich habe in meinem Berufsleben immer etwa 10% des Gehalts in Weiterbildung (Bücher, Kurse...) investiert. Ob sich das lohnt? Da fragt es sich ist das bezogen auf das Gehalt? Oder auf die Zufriedenheit mit dem eigenen Wissen / Fähigkeiten? Musst du selbst entscheiden - bei mir haben beide Punkte funktioniert.
Kevin Kev schrieb: > Zu mir, habe einen M.Sc in Elektrotechnik, Fachrichtung Energien. > "Traumberuf" ... Hardware/Mikroelektronik Tja, Augen auf bei der Wahl der Studienrichtung. "Energien" ist technisch gesehen in etwa diametral zu "Mikroelektronik". Es ist einfach so, dass man einen Altenpfleger nicht als Intensivpfleger einstellen wird, auch wenn beide "Pfleger" sind und sich der Altenpfleger ja noch mit ein paar Schulungen nebenher zum Intensivpfleger weiterbilden kann. Kevin Kev schrieb: > A) Momentaner Job: sehr viel "Zeit", mich mit anderen Dingen zu > beschäftigen. Da wüsste ich doch schon was: > Für meinen "Traumberuf" bin ich nicht erfahren genug bzw fehlt noch > einiges an Hintergrundwissen über Hardware etc. In den Jobs, die du mit deiner Ausbildung bekommen wirst, wirst du keine Erfahrung in Hardwareentwicklung bekommen. Du musst also "einfach" anderswie beweisen, dass du es drauf hast. Und dich dann mit solchen Beispielprojekten als "Quereinsteiger" bemühen.
Kevin Kev schrieb: > A) Momentaner Job: sehr viel "Zeit", mich mit anderen Dingen zu > beschäftigen. Aber evtl "abschreckend" für späteres Berufsleben (?) > Sammele keine "Ingenieurs Berufserfahrung". > > B) Neuer Stelle annehmen, Thema Energien. Ganz Nett, könnte Interessant > sein. Berufserfahrung sammeln. Jedoch nicht direkt mit meinem > "Traumberuf", den ich mir evtl durch die Weiterbildungen erhoffe. > > Für meinen "Traumberuf" bin ich nicht erfahren genug bzw fehlt noch > einiges an Hintergrundwissen über Hardware etc. Wenn das tatsächlich so ist, würde ich keine Zeit verlieren, den Energie Job annehmen und berufliche Ingenieurserfahrung sammeln. Während dessen würde ich präsentable Projekte auf dem Gebiet des Traumberufs durchziehen und mir das nötige Spezialwissen unter Anderem aus der Fachliteratur aneignen. Als Ingenieur sollte man das selbständige Recherchieren und Aneignen von Knowhow beherrschen und fortlaufend perfektionieren. Knowhow nur in Form von teuren Weiterbildungen "kaufen" und mit Zertifikaten "beweisen" beeindruckt potentielle Arbeitgeber wenig.
Wie sind eure Erfahrungen mit Weiterbildungen in Management Natur? Sagen wir, ich bin Ing. oder Informatiker, mache nach einigen Jahren im Beruf einen MBA. Werde ich nach Abschluss automatisch zum Manager befördert? Meine Erfahrung: früher war das eher noch so (nach Erzählungen, die ich gehört habe). Man bemühte sich, arbeitete gut z.B. in einem Konzern, Konzern bezahlte einen MBA und man wurde in eine höhere Position befördert. Heute ist es nicht mehr so "einfach". Ehem. Studienkollege machte einen MBA (Firma wollte keinen bezahlen, er finanzierte das selbst, nahm sich eine Auszeit etc.). Firma war geizig, und hatte von Mitarbeiterentwicklung keine Ahnung, ja die wollten sogar gute Mitarbeiter nicht fördern, da die Chefs inkl. ihren Seilschaften unter sich bleiben wollten, da wurde um die Positionen gekämpft. Gute Arbeit half da lange nicht. Er bewarb sich danach bei anderen Firmen. Er wurde trotzdem meistens abgelehnt, da er noch "keine Managementerfahrung" hatte. Aber wie soll man denn um Himmels willen Management-Erfahrung aufbauen, wenn man dazu erst Manager sein muss? Das ist doch ein Henne-Ei Problem? Entweder ist man Papis Sohn mit einer Firma, oder hat Pech gehabt. Ihm hat das gereicht, diese ganze Idiotie, wie sie heute vorherrscht, und er hat sich selbständig gemacht. So sammelt er jetzt seine Erfahrung, kann Wissen aus dem MBA nutzen und macht jeden Tag das, was ihn ausfüllt und Sinn bringt, obwohl es auch nicht einfach ist.
Dominik schrieb: > Wie sind eure Erfahrungen mit Weiterbildungen in Management Natur? Das brauchst du nicht zu wissen. Denn du schaffst es noch nicht einmal, für ein neues Thema einen neuten Thrad zu eröffnen.
Dominik schrieb: > Sagen wir, ich bin Ing. oder Informatiker, mache nach einigen Jahren im > Beruf einen MBA. > Werde ich nach Abschluss automatisch zum Manager befördert? Nein, natürlich nicht. Einzige Ausnahme ist, wenn das mit dem Arbeitgeber im Vorfeld so abgesprochen wurde, dann wird der MBA normalerweise auch finanziell von ihm gefördert. Ansonsten kann es gut sein, dass dein Arbeitgeber überhaupt keinen Mehrwert für sich in der Weiterbildung erkennt, und diese schlicht ignoriert. Das ist auch sein gutes Recht. Dominik schrieb: > Aber wie soll man denn um Himmels willen Management-Erfahrung aufbauen, > wenn man dazu erst Manager sein muss? Das ist doch ein Henne-Ei Problem? > Entweder ist man Papis Sohn mit einer Firma, oder hat Pech gehabt. Das Dilemma kennt praktisch jeder Berufseinsteiger, der sich anhören muss, dass er noch keine echte Berufserfahrung besitzt. Da muss man sich eben durchbeißen und irgendwo eine Position ergattern, an der man wachsen kann. Hilfreich ist dabei, wenn man fachlich nicht komplett von 0 auf 100 umschwenkt, sondern zum Beispiel eine Stelle als Projektleiter dazwischen schaltet.
Dominik schrieb: > Werde ich nach Abschluss automatisch zum Manager befördert? Ja, so wie du schreibst, du hast Chancen auf Facilitymanager. Oder werde Tellerwäscher, die werden ja alle Millionär. Haste weniger Stress.
Pustekuchen schrieb: > Oder werde Tellerwäscher, die werden ja alle Millionär. In den USA. Aber in GB kann man "dishwasher manager" werden.
(prx) A. K. schrieb: > Aber in GB kann man "dishwasher manager" werden. Na, Hauptsache Manager. Ziel erfüllt.
"teure Weiterbildungen" lohnen sich nur, wenn man sie vom AG bezahlt bekommt in der realität zahlt man 5-6k euro für eine blättersammlung, best case powerpoint folien die in einem jahr weider numm wert sind. ok: vielleicht entwickelt sich im laufe der schulung eine fachliche diskussion und man lernt tatsächlich 1-2 leute kennen die beruflich genau dasselbe machen...müssen 😉🤯🥂
Beitrag #6918119 wurde von einem Moderator gelöscht.
Personaler schrieb: > 50% des Erfolges bestehen aus einer guten Vernetzung, 50% aus > guten Fähigkeiten. Ich würde den Wert auf 80/20 abändern.
Kevin Kev schrieb: > ob sich Weiterbildungen für > Hardware/Mikroelektronik lohnen. Für den der die Schulungen anbietet auf jeden Fall. Ich war mal auf einer Schaltnetzteil Schulung die 4stellig gekostet hat für einen Tag. Schnelldurchlauf von drei Herstellern, die ihre Tools vorgestellt haben. Das im Preis inkludierte Eval Board gabs nicht, weil deren Zulieferer Pleite ging. Wurde auch nie nachgeliefert, obwohl versprochen. Einiges war ganz interessant, aber keine Info dabei die ich mir nicht auch in vielleicht 2-3 Tagen selbst hätte erarbeiten können. Außerdem hat mich der Kram von 2 der 3 Hersteller nicht die Bohne interessiert, weil bereits bei der Vorstellung klar war, das es das nicht kann was ich brauche. Da schaut man sich um Raum um, zählt die Leute und findet 30K€ jetzt vielleicht ein wenig Happig für drei Leute die jeweils 2,5Std. da vorne standen und massiv die Produkte ihres Arbeitgebers beworben haben. Dazu ein halber Tag anreise, Hotel, halber Tag Abreise, natürlich nicht im Preis inklusive. Da hätte ich Zuhause bleiben können und wäre weiter gewesen. Da war tatsächlich einer dabei der das selbst bezahlt hatte. Der hat sich lautstark darüber aufgeregt das er quasi keine Gegenleistung bekommen hat. War der Stinkig... Es mag ja sinnvolle Schulungen geben, aber Elektronik ist kein Bereich in dem Du dich da 3Tage hinsetzt und dann Profi bist. Bleib ein paar Jahre am Ball und mach reale Projekte, dann wirst Du gut.
Kevin Kev schrieb: > Habe jedoch meine Bachelor+Master Arbeit in renommierten Instituten in > der Hardware / Mikroelektronik absolviert. Quellen? Wo war das denn? War das an der Bernd-Keuler Realschule in Pfurzheim?
Flatsch Flatsch Flatsch schrieb: > Kevin Kev schrieb: > >> Habe jedoch meine Bachelor+Master Arbeit in renommierten Instituten in >> der Hardware / Mikroelektronik absolviert. > > Quellen? Wo war das denn? War das an der Bernd-Keuler Realschule in > Pfurzheim? Nicht ganz, es war an der renommierten Hochschule in Pforzheim: https://www.studieren-studium.com/master/studieren/Mikroelektronik-Pforzheim Jedoch, war ein Nachteil die oftmaligen übelriechenden Blähungen eines Lehrers im Fach "Systementwurf" meistens nachmittags nach dem Mittagessen. Entweder war die Hochschulkantine schuld, oder wie wir dachten, es war einfach ein Markenzeichen der Hochschule - nomen est omen. Ist aber jedem schon mal passiert.
Wer sich nicht konstant weiterbildet verliert! TO: Lohnen sich teure Weiterbildungen? Was ist teuer? Ulrich Tietze (Autor), Christoph Schenk (Autor), Eberhard Gamm (Autor) Halbleiter-Schaltungstechnik Gebundene Ausgabe – 8. Juli 2019 ca. 100€ (teuer?) Fachkundige Person Hochvolt (FHV) in Forschung, Entwicklung und Produktion. 1.960,00 € Nettopreis (zzgl. MwSt.) 2.332,40 € Bruttopreis (inkl. MwSt.) Havard University - MBA Abschluss Studiengebühren: 54.002 USD (2019 – 20) (Jahr/Semester?) Was willst Du genau?
Max M. schrieb: > Es mag ja sinnvolle Schulungen geben, aber Elektronik ist kein Bereich > in dem Du dich da 3Tage hinsetzt und dann Profi bist. > Bleib ein paar Jahre am Ball und mach reale Projekte, dann wirst Du gut. Und wenn das alles schief geht - kannst Du immer noch irgendwas in Richtung Qualitätsmanagement oder so … machen - das geht immer! Lol
Walter K. schrieb: > Max M. schrieb: > >> Es mag ja sinnvolle Schulungen geben, aber Elektronik ist kein Bereich >> in dem Du dich da 3Tage hinsetzt und dann Profi bist. >> Bleib ein paar Jahre am Ball und mach reale Projekte, dann wirst Du gut. > > Und wenn das alles schief geht - kannst Du immer noch irgendwas in > Richtung Qualitätsmanagement oder so … machen - das geht immer! Lol Also mit den Kollegen aus dem QM möchte ich nicht tauschen. Sind ständig am Brände löschen und müssen schauen wie sie die Kuh wieder vom Eis bekommen. Vom Reporting an Kunde und GF mal ganz abgesehen. Da schieb ich lieber ne ruhige Kugel als Entwickler und sorge mit nicht durchdachten Produkten für die nächsten Brände beim QM. Verantwortung tragen? So What?
Flatsch Flatsch Flatsch schrieb: > Verantwortung tragen? So What? Heutzutage möchte kaum mehr jemand Verantwortung tragen, so meine Beobachtung.
Senf D. schrieb: > Flatsch Flatsch Flatsch schrieb: > >> Verantwortung tragen? So What? > > Heutzutage möchte kaum mehr jemand Verantwortung tragen, so meine > Beobachtung. Ich würde ja gern Verantwortung tragen aber ich konnte mich an Vorwürfe stehts nicht erinnern. Auch hatte meine Assistentin stehts alle relevanten Unterlagen (unaufgefordert) vernichtet. Das Leben ist hart. Cheers!
Rick M. schrieb: > Havard University - MBA Abschluss > Studiengebühren: 54.002 USD ( Als Gemüsehändler wäre die Ausgabe überflüssig. Je nach Stelle könnte sie jedoch nützlich sein? Ob er solch eine Stelle findet?
Ich finde es ist schonmal einen Versuch wert. Jedoch gibt es auch viele kostenlose oder sehr günstige Online Kurse. Ich wäre vorsichtig und würde mich erst mal gut informieren ob du nicht etwas in die Richtung findest.
Beitrag #7011772 wurde von einem Moderator gelöscht.
2020/2021 Fortbildungskosten 5800€ zzgl. Steuer (2x IHK, 1x anderes Institut, ein paar Bücher) 2020/2021 zusätzlicher Umsatz durch die Zertifikate ermöglicht 31.000€ zzgl. Steuer.
> von Kevin Kev (Gast) > 21.12.2021 10:03 > Oh was hier für Leute unterwegs sind. Thread kann geschlossen werden. > Ich habe im Moment einen Job der vom Gehalt her wesentlich höher als > jeglicher Ingenieur Job ist (96k)...aber nunmal nicht zukunftssicher Wenn du Besitzer einer Würstchen-Bude bist könnte das passen. Sont kommt von dir viel Mist.
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von Zocker_60 (Gast) 13.04.2022 20:04 > von Bradley N. (bradley_n) > 13.04.2022 19:18 Wir sind hier in Deutschland und nicht in Nigeria !
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