Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Lohnen sich teure Weiterbildungen?


von Kevin Kev (Gast)


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Hallo.

Ich wollte nach Erfahrungen fragen ob sich Weiterbildungen für 
Hardware/Mikroelektronik lohnen. Zu mir, habe einen M.Sc in 
Elektrotechnik, Fachrichtung Energien.

Habe jedoch meine Bachelor+Master Arbeit in renommierten Instituten in 
der Hardware / Mikroelektronik absolviert.

Daher der Gedanke Fortbildungen in dem Bereich zu absolvieren um später 
in dem Bereich eine bessere Chance zu haben arbeiten zu können.

Im Moment habe ich einen super bezahlten Job, der sehr entspannt ist, 
jedoch wenig mit Ingenieur sein zu tun hat. Ich habe die Möglichkeit 
einen Job anzunehmen, der im Bereich Energie ist, aber wohl mehr 
Zeitfressend sein wird.

Szenarien:
A) Momentaner Job: sehr viel "Zeit", mich mit anderen Dingen zu 
beschäftigen. Aber evtl "abschreckend" für späteres Berufsleben (?)
Sammele keine "Ingenieurs Berufserfahrung".

B) Neuer Stelle annehmen, Thema Energien. Ganz Nett, könnte Interessant 
sein. Berufserfahrung sammeln. Jedoch nicht direkt mit meinem 
"Traumberuf", den ich mir evtl durch die Weiterbildungen erhoffe.

Für meinen "Traumberuf" bin ich nicht erfahren genug bzw fehlt noch 
einiges an Hintergrundwissen über Hardware etc.


Was denkt Ihr ?
lG

Beitrag #6916602 wurde von einem Moderator gelöscht.
von fed (Gast)


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meiner Erfahrung nach lohnt sich das eher nicht.

von Dieter H. (kyblord)


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Nach meiner Weiterbildung zum Weiterbilder bilde ich nun andere Menschen 
weiter.

von Personaler (Gast)


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50% des Erfolges bestehen aus einer guten Vernetzung, 50% aus guten 
Fähigkeiten.

von DoS (Gast)


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Weiterbildung ist immer gut. Gerade in einem weniger stressigen Job 
sollte das Gehirn ein Fitnessprogramm bekommen. Auch in einem stressigen 
Job sollte Zeit für Weiterbildung sein.
Ich sage meinem Chef jedes Jahr beim Personalgespräch, was ich mir für 
dieses Jahr an Fortbildung vorstelle bzw. was ich auch umsetze, notfalls 
auch in meiner Freizeit.

von Reinhard S. (rezz)


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Dieter H. schrieb:
> Nach meiner Weiterbildung zum Weiterbilder bilde ich nun andere Menschen
> weiter.

Nach meiner Weiterbildung zum Weiterbilder bilde ich nun weiter Bilder.

von Quak (Gast)


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Als Ingenieur bist doch eh nur der Depp.


Lieber gut mit wenig Arbeit viel verdienen und dem Leben widmen.

Berufliches Weiterkommen und Karriere und lebenslanges Lernen sind 
einfach nur die Peitschen des Hamsterrades.

von Stefan H. (Firma: dm2sh) (stefan_helmert)


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Kevin Kev schrieb:
> Im Moment habe ich einen super bezahlten Job, der sehr entspannt ist,

Kevin Kev schrieb:
> A) Momentaner Job: sehr viel "Zeit", mich mit anderen Dingen zu
> beschäftigen.

hm, Du spielst aktuell Hartz-4-gewinnt?

Also, als Weiterbildung kann ich empfehlen Richtung Kokainarienvogel zu 
gehen. Immobilienmakler lohnt sich aktuell nicht und als Handwerker muss 
man zu viel machen.

von Trollerkenner vom Feinsten (Gast)


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Kevin Kev schrieb:
> Was denkt Ihr ?

Als selbsternannter Trollerkenner vom Feinsten bilde ich mich natürlich 
permanent weiter. Es macht sich aber bezahlt, Trolle erkenne ich bereits 
am Titel des Threads🤡

Beitrag #6916950 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Kevin Kev (Gast)


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Oh was hier für Leute unterwegs sind. Thread kann geschlossen werden. 
Ich habe im Moment einen Job der vom Gehalt her wesentlich höher als 
jeglicher Ingenieur Job ist (96k)...aber nunmal nicht zukunftssicher

von HR Pro (Gast)


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Du hast einen Master in Mikroelektronik/Hardware, und fragst nach dem 
Sinn (teurer) Weiterbildung in Mikroelektronik/Hardware. Die Antwort 
darauf ist: Nein, es wird erwartet, dass Du in Deinem Job/Deiner 
Qualifikation am Ball bleibst - auch und besonders auf einem Gebiet wie 
der Mikroelektronik. Das muss aber nicht viel kosten: Mit Lektüre, 
vielleicht ergänzt um kleine Projekte zu Hause, kann man das auch 
erreichen. So machen es die meisten Ingenieure.

Anders ist das mit fachfremder Weiterbildung, z.B. für 
Qualitätsmanagement oder Patentrecht...das muss belegt werden können, 
und da hilft ein (kostenpflichtiger) Kurs. Führe ich jetzt aber nicht 
weiter aus, weil es nicht Deine Frage war.

Dein eigentliches Problem ist, dass Dein aktueller Lebensweg Dich nicht 
für den "Traumberuf" empfiehlt - Du sammelst sozusagen keine CV-Punkte 
dafür. Da hilft auch keine Weiterbildung, nur konkrete Berufserfahrung. 
Eine Chance dazu bekommst Du nur, wenn Deine lukrative aber fachfremde 
Tätigkeit nicht zu lange gedauert hat, Dein Fachwissen also noch relativ 
frisch und glaubwürdig darstellbar ist.

Hättest Du gesagt, womit Du gerade Dein Geld verdienst, hätte ich Dir 
sagen können, ob es einen Plan B gibt - eine glaubwürdige Brücke 
zwischen Deiner aktuellen Tätigkeit und dem Traumjob. In Ermangelung 
näherer Informationen unterstelle ich mal, dass das nicht der Fall ist.

Ich würde aber generell mal diese Sache mit dem "Traumberuf" überdenken. 
Den wenigsten gelingt es, den Lebensweg so geradlinig und zielführend zu 
planen; im Leben ergeben sich Gelegenheiten, die entweder verpasst oder 
opportunistisch genutzt werden, und jede solche Entscheidung ist eine 
Weichenstellung. Das muss nicht schlecht sein, wie Du ja an jedem 
Monatsende an Deinem Gehaltszettel siehst.

HR Pro

von berufsberatung (Gast)


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Kevin Kev schrieb:
> Ich habe im Moment einen Job der vom Gehalt her wesentlich höher als
> jeglicher Ingenieur Job ist (96k)...aber nunmal nicht zukunftssicher

Ja dann ist ja alles gut du Dummschwatztroll und jetzt verpiss dich 
wieder - dauerhaft.

von Dussel (Gast)


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Was hießt lohnen?
Ich habe letztens für einen vierstelligen Betrag eine mehrtägige 
Schulung gemacht. Gelernt habe ich Neues. Bezahlt hat mein Arbeitgeber 
(der hat mich sogar gedrängt mal was zu machen, nicht weil ich so 
schlecht bin, sondern um das Budget zu nutzen).
Gelohnt hat es sich für mich. Ich habe was Neues gelernt (und ein 
Anwesenheitszertifikat bekommen...)
Hätte ich es selber bezahlt, würde ich sagen, dass es sich im Gesamten 
gesehen nicht gelohnt hat.

von Udo S. (urschmitt)


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Zumindest zu meiner Zeit war das erste was man in einem Studium lernte 
sich Wissen selbstständig anzueignen.
Falls sich das nicht grundlegend geändert hat (was ich nicht glaube) ist 
das Eröffnungspost extrem unglaubwürdig und wohl mal wieder ein 
Trollthread.

von eol (Gast)


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Also ich habe in meinem Berufsleben immer etwa 10% des Gehalts in 
Weiterbildung (Bücher, Kurse...) investiert.

Ob sich das lohnt?
Da fragt es sich ist das bezogen auf das Gehalt?
Oder auf die Zufriedenheit mit dem eigenen Wissen / Fähigkeiten?

Musst du selbst entscheiden - bei mir haben beide Punkte funktioniert.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Kevin Kev schrieb:
> Zu mir, habe einen M.Sc in Elektrotechnik, Fachrichtung Energien.
>  "Traumberuf"  ... Hardware/Mikroelektronik
Tja, Augen auf bei der Wahl der Studienrichtung.
"Energien" ist technisch gesehen in etwa diametral zu "Mikroelektronik".

Es ist einfach so, dass man einen Altenpfleger nicht als Intensivpfleger 
einstellen wird, auch wenn beide "Pfleger" sind und sich der 
Altenpfleger ja noch mit ein paar Schulungen nebenher zum 
Intensivpfleger weiterbilden kann.

Kevin Kev schrieb:
> A) Momentaner Job: sehr viel "Zeit", mich mit anderen Dingen zu
> beschäftigen.
Da wüsste ich doch schon was:
> Für meinen "Traumberuf" bin ich nicht erfahren genug bzw fehlt noch
> einiges an Hintergrundwissen über Hardware etc.
In den Jobs, die du mit deiner Ausbildung bekommen wirst, wirst du keine 
Erfahrung in Hardwareentwicklung bekommen.
Du musst also "einfach" anderswie beweisen, dass du es drauf hast. Und 
dich dann mit solchen Beispielprojekten als "Quereinsteiger" bemühen.

von Diplominjör (Gast)


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Kevin Kev schrieb:
> A) Momentaner Job: sehr viel "Zeit", mich mit anderen Dingen zu
> beschäftigen. Aber evtl "abschreckend" für späteres Berufsleben (?)
> Sammele keine "Ingenieurs Berufserfahrung".
>
> B) Neuer Stelle annehmen, Thema Energien. Ganz Nett, könnte Interessant
> sein. Berufserfahrung sammeln. Jedoch nicht direkt mit meinem
> "Traumberuf", den ich mir evtl durch die Weiterbildungen erhoffe.
>
> Für meinen "Traumberuf" bin ich nicht erfahren genug bzw fehlt noch
> einiges an Hintergrundwissen über Hardware etc.
Wenn das tatsächlich so ist, würde ich keine Zeit verlieren, den Energie 
Job annehmen und berufliche Ingenieurserfahrung sammeln.

Während dessen würde ich präsentable Projekte auf dem Gebiet des 
Traumberufs durchziehen und mir das nötige Spezialwissen unter Anderem 
aus der Fachliteratur aneignen. Als Ingenieur sollte man das 
selbständige Recherchieren und Aneignen von Knowhow beherrschen und 
fortlaufend perfektionieren.

Knowhow nur in Form von teuren Weiterbildungen "kaufen" und mit 
Zertifikaten "beweisen" beeindruckt potentielle Arbeitgeber wenig.

von Dominik (Gast)


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Wie sind eure Erfahrungen mit Weiterbildungen in Management Natur?

Sagen wir, ich bin Ing. oder Informatiker, mache nach einigen Jahren im 
Beruf einen MBA.
Werde ich nach Abschluss automatisch zum Manager befördert?

Meine Erfahrung: früher war das eher noch so (nach Erzählungen, die ich 
gehört habe). Man bemühte sich, arbeitete gut z.B. in einem Konzern, 
Konzern bezahlte einen MBA und man wurde in eine höhere Position 
befördert.

Heute ist es nicht mehr so "einfach". Ehem. Studienkollege machte einen 
MBA (Firma wollte keinen bezahlen, er finanzierte das selbst, nahm sich 
eine Auszeit etc.). Firma war geizig, und hatte von 
Mitarbeiterentwicklung keine Ahnung, ja die wollten sogar gute 
Mitarbeiter nicht fördern, da die Chefs inkl. ihren Seilschaften unter 
sich bleiben wollten, da wurde um die Positionen gekämpft. Gute Arbeit 
half da lange nicht.

Er bewarb sich danach bei anderen Firmen. Er wurde trotzdem meistens 
abgelehnt, da er noch "keine Managementerfahrung" hatte.
Aber wie soll man denn um Himmels willen Management-Erfahrung aufbauen, 
wenn man dazu erst Manager sein muss? Das ist doch ein Henne-Ei Problem?

Entweder ist man Papis Sohn mit einer Firma, oder hat Pech gehabt.
Ihm hat das gereicht, diese ganze Idiotie, wie sie heute vorherrscht, 
und er hat sich selbständig gemacht. So sammelt er jetzt seine 
Erfahrung, kann Wissen aus dem MBA nutzen und macht jeden Tag das, was 
ihn ausfüllt und Sinn bringt, obwohl es auch nicht einfach ist.

von Diplominjör (Gast)


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Dominik schrieb:
> Wie sind eure Erfahrungen mit Weiterbildungen in Management Natur?

Das brauchst du nicht zu wissen. Denn du schaffst es noch nicht einmal, 
für ein neues Thema einen neuten Thrad zu eröffnen.

von Senf D. (senfdazugeber)


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Dominik schrieb:
> Sagen wir, ich bin Ing. oder Informatiker, mache nach einigen Jahren im
> Beruf einen MBA.
> Werde ich nach Abschluss automatisch zum Manager befördert?

Nein, natürlich nicht. Einzige Ausnahme ist, wenn das mit dem 
Arbeitgeber im Vorfeld so abgesprochen wurde, dann wird der MBA 
normalerweise auch finanziell von ihm gefördert.
Ansonsten kann es gut sein, dass dein Arbeitgeber überhaupt keinen 
Mehrwert für sich in der Weiterbildung erkennt, und diese schlicht 
ignoriert. Das ist auch sein gutes Recht.

Dominik schrieb:
> Aber wie soll man denn um Himmels willen Management-Erfahrung aufbauen,
> wenn man dazu erst Manager sein muss? Das ist doch ein Henne-Ei Problem?
> Entweder ist man Papis Sohn mit einer Firma, oder hat Pech gehabt.

Das Dilemma kennt praktisch jeder Berufseinsteiger, der sich anhören 
muss, dass er noch keine echte Berufserfahrung besitzt. Da muss man sich 
eben durchbeißen und irgendwo eine Position ergattern, an der man 
wachsen kann. Hilfreich ist dabei, wenn man fachlich nicht komplett von 
0 auf 100 umschwenkt, sondern zum Beispiel eine Stelle als Projektleiter 
dazwischen schaltet.

von Pustekuchen (Gast)


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Dominik schrieb:
> Werde ich nach Abschluss automatisch zum Manager befördert?

Ja, so wie du schreibst, du hast Chancen auf Facilitymanager.
Oder werde Tellerwäscher, die werden ja alle Millionär. Haste weniger 
Stress.

von (prx) A. K. (prx)


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Pustekuchen schrieb:
> Oder werde Tellerwäscher, die werden ja alle Millionär.

In den USA. Aber in GB kann man "dishwasher manager" werden.

von Pustekuchen (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Aber in GB kann man "dishwasher manager" werden.

Na, Hauptsache Manager. Ziel erfüllt.

von Abrissbirne (Gast)


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"teure Weiterbildungen" lohnen sich nur, wenn man sie vom AG bezahlt 
bekommt
in der realität zahlt man 5-6k euro für eine blättersammlung, best case 
powerpoint folien die in einem jahr weider numm wert sind.
ok: vielleicht entwickelt sich im laufe der schulung eine fachliche 
diskussion und man lernt tatsächlich 1-2 leute kennen die beruflich 
genau dasselbe machen...müssen

😉🤯🥂

Beitrag #6918119 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Zarte Brüste dürfen nicht geimpft werden (Gast)


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Personaler schrieb:
> 50% des Erfolges bestehen aus einer guten Vernetzung, 50% aus
> guten Fähigkeiten.

Ich würde den Wert auf 80/20 abändern.

von Max M. (Gast)


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Kevin Kev schrieb:
> ob sich Weiterbildungen für
> Hardware/Mikroelektronik lohnen.

Für den der die Schulungen anbietet auf jeden Fall.
Ich war mal auf einer Schaltnetzteil Schulung die 4stellig gekostet hat 
für einen Tag.
Schnelldurchlauf von drei Herstellern, die ihre Tools vorgestellt haben.
Das im Preis inkludierte Eval Board gabs nicht, weil deren Zulieferer 
Pleite ging. Wurde auch nie nachgeliefert, obwohl versprochen.

Einiges war ganz interessant, aber keine Info dabei die ich mir nicht 
auch in vielleicht 2-3 Tagen selbst hätte erarbeiten können.
Außerdem hat mich der Kram von 2 der 3 Hersteller nicht die Bohne 
interessiert, weil bereits bei der Vorstellung klar war, das es das 
nicht kann was ich brauche.

Da schaut man sich um Raum um, zählt die Leute und findet 30K€ jetzt 
vielleicht ein wenig Happig für drei Leute die jeweils 2,5Std. da vorne 
standen und massiv die Produkte ihres Arbeitgebers beworben haben.
Dazu ein halber Tag anreise, Hotel, halber Tag Abreise, natürlich nicht 
im Preis inklusive.
Da hätte ich Zuhause bleiben können und wäre weiter gewesen.

Da war tatsächlich einer dabei der das selbst bezahlt hatte. Der hat 
sich lautstark darüber aufgeregt das er quasi keine Gegenleistung 
bekommen hat. War der Stinkig...

Es mag ja sinnvolle Schulungen geben, aber Elektronik ist kein Bereich 
in dem Du dich da 3Tage hinsetzt und dann Profi bist.
Bleib ein paar Jahre am Ball und mach reale Projekte, dann wirst Du gut.

von Flatsch Flatsch Flatsch (Gast)


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Kevin Kev schrieb:
> Habe jedoch meine Bachelor+Master Arbeit in renommierten Instituten in
> der Hardware / Mikroelektronik absolviert.

Quellen? Wo war das denn? War das an der Bernd-Keuler Realschule in 
Pfurzheim?

von Kevin Kev (Gast)


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Flatsch Flatsch Flatsch schrieb:
> Kevin Kev schrieb:
>
>> Habe jedoch meine Bachelor+Master Arbeit in renommierten Instituten in
>> der Hardware / Mikroelektronik absolviert.
>
> Quellen? Wo war das denn? War das an der Bernd-Keuler Realschule in
> Pfurzheim?

Nicht ganz,  es war an der renommierten Hochschule in Pforzheim: 
https://www.studieren-studium.com/master/studieren/Mikroelektronik-Pforzheim

Jedoch, war ein Nachteil die oftmaligen übelriechenden  Blähungen eines 
Lehrers im Fach "Systementwurf" meistens nachmittags nach dem 
Mittagessen. Entweder war die Hochschulkantine schuld, oder wie wir 
dachten, es war einfach ein Markenzeichen der Hochschule - nomen est 
omen.
Ist aber jedem schon mal passiert.

von Rick M. (rick-nrw)


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Wer sich nicht konstant weiterbildet verliert!

TO: Lohnen sich teure Weiterbildungen?

Was ist teuer?

Ulrich Tietze (Autor), Christoph Schenk (Autor), Eberhard Gamm (Autor)
Halbleiter-Schaltungstechnik Gebundene Ausgabe – 8. Juli 2019
ca. 100€ (teuer?)

Fachkundige Person Hochvolt (FHV) in Forschung, Entwicklung und 
Produktion.
1.960,00 €
Nettopreis (zzgl. MwSt.)
2.332,40 €
Bruttopreis (inkl. MwSt.)

Havard University - MBA Abschluss
Studiengebühren: 54.002 USD (2019 – 20) (Jahr/Semester?)

Was willst Du genau?

von Walter K. (walter_k488)


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Max M. schrieb:
> Es mag ja sinnvolle Schulungen geben, aber Elektronik ist kein Bereich
> in dem Du dich da 3Tage hinsetzt und dann Profi bist.
> Bleib ein paar Jahre am Ball und mach reale Projekte, dann wirst Du gut.

Und wenn das alles schief geht - kannst Du immer noch irgendwas in 
Richtung Qualitätsmanagement oder so … machen - das geht immer! Lol

von Flatsch Flatsch Flatsch (Gast)


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Walter K. schrieb:
> Max M. schrieb:
>
>> Es mag ja sinnvolle Schulungen geben, aber Elektronik ist kein Bereich
>> in dem Du dich da 3Tage hinsetzt und dann Profi bist.
>> Bleib ein paar Jahre am Ball und mach reale Projekte, dann wirst Du gut.
>
> Und wenn das alles schief geht - kannst Du immer noch irgendwas in
> Richtung Qualitätsmanagement oder so … machen - das geht immer! Lol

Also mit den Kollegen aus dem QM möchte ich nicht tauschen. Sind ständig 
am Brände löschen und müssen schauen wie sie die Kuh wieder vom Eis 
bekommen. Vom Reporting an Kunde und GF mal ganz abgesehen.

Da schieb ich lieber ne ruhige Kugel als Entwickler und sorge mit nicht 
durchdachten Produkten für die nächsten Brände beim QM.

Verantwortung tragen? So What?

von Senf D. (senfdazugeber)


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Flatsch Flatsch Flatsch schrieb:
> Verantwortung tragen? So What?

Heutzutage möchte kaum mehr jemand Verantwortung tragen, so meine 
Beobachtung.

von Ein sogenanntes neuartiges Coronavirus (Gast)


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Senf D. schrieb:
> Flatsch Flatsch Flatsch schrieb:
>
>> Verantwortung tragen? So What?
>
> Heutzutage möchte kaum mehr jemand Verantwortung tragen, so meine
> Beobachtung.

Ich würde ja gern Verantwortung tragen aber ich konnte mich an Vorwürfe 
stehts nicht erinnern. Auch hatte meine Assistentin stehts alle 
relevanten Unterlagen (unaufgefordert) vernichtet.

Das Leben ist hart.
Cheers!

von oszi40 (Gast)


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Rick M. schrieb:
> Havard University - MBA Abschluss
> Studiengebühren: 54.002 USD (

Als Gemüsehändler wäre die Ausgabe überflüssig. Je nach Stelle könnte 
sie jedoch nützlich sein? Ob er solch eine Stelle findet?

von Tobias M. (tobiasmaler)


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Ich finde es ist schonmal einen Versuch wert. Jedoch gibt es auch viele 
kostenlose oder sehr günstige Online Kurse. Ich wäre vorsichtig und 
würde mich erst mal gut informieren ob du nicht etwas in die Richtung 
findest.

Beitrag #7011772 wurde von einem Moderator gelöscht.
von As-I-Roved-Out (Gast)


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2020/2021 Fortbildungskosten 5800€ zzgl. Steuer
(2x IHK, 1x anderes Institut, ein paar Bücher)

2020/2021 zusätzlicher Umsatz durch die Zertifikate ermöglicht 31.000€ 
zzgl. Steuer.

von Zocker_60 (Gast)


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> von Kevin Kev (Gast)
> 21.12.2021 10:03

> Oh was hier für Leute unterwegs sind. Thread kann geschlossen werden.
> Ich habe im Moment einen Job der vom Gehalt her wesentlich höher als
> jeglicher Ingenieur Job ist (96k)...aber nunmal nicht zukunftssicher

Wenn du Besitzer einer Würstchen-Bude bist könnte das passen.

Sont kommt von dir viel Mist.

von Bradley N. (bradley_n)


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A smartlink is a https://www.imonetizeit.com/  link that selects a 
relevant offer for a user
based on technical information about him. Everyone who clicks on the
link sees a specific offer that is in their best interest.

For example, you launched an advertising campaign on teaser networks and
bought a small amount of push traffic to test the quality of visitors to
sites you haven't worked with before.

Assume that ad platforms do not allow you to flexibly adjust your
audience settings. You can only specify the country and gender. To
monetize such traffic you need either a universal product or money will
be wasted.

In such cases, a smartlink comes to the rescue, which filters the
audience and shows it different content depending on the location,
operating system, screen resolution and other parameters.

Smart algorithms gather information about visitors and show them the
most relevant offers. In theory, the scheme looks perfect, but in
practice everything is not so smooth. In some cases, users see ads that
do not interest them.

von Zocker_60 (Gast)


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von Zocker_60 (Gast)
13.04.2022 20:04

> von Bradley N. (bradley_n)
> 13.04.2022 19:18

Wir sind hier in Deutschland und nicht in Nigeria !

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