Forum: PC Hard- und Software Fingerprint Sensor testen


von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Hallo,

Kennnt jemand eine Software, mit dem ich den Fingerprintsesnor in einem 
NoName Laptop testen kannn?
Ist nicht mein Laptop. Ich kaufe immer nur die Besten.

Die Software sollte den Fingerabdruck anzeigen oder so.

von Horst (Gast)


Lesenswert?

Wie währe es mit der Noname-Software die zu dem Noname-Laptop gehört?
Die würde dann auch mit dem Noname-Fingerprintsesnor umgehen können.

Ja, heute ist Freitag.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


Lesenswert?

Bei irgend einen MaWin ist immer Freitag.

Beitrag #6926555 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6926658 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6926663 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Schlaumaier (Gast)


Lesenswert?

Ist doch ganz einfach.

Wenn das Teil so was eingebaut hat, nimmst du dein eigenen Finger. 
Testet den Zugang und löschst die Daten danach.

Ansonsten Installierst du den Treiber des Herstellers.

Fingerabdruckscanner müssen angelernt werden. Liegt in der Natur der 
Sache.
Während des Lernen teste ich den automatisch. Ich muss ihm nur i.d.R. am 
Ende sagen das er NICHT speichern soll.

Die meisten Scanner die ich kenne wollen den Finger min. 10 x von allen 
Seiten scannen um ein vollständigen Abdruck zu speichern. Also reicht es 
wenn man ein bisschen scannt und dann abbricht.

Entweder er erkennt das bisschen oder halt nicht.

von Georg (Gast)


Lesenswert?

MaWin schrieb:
> Die Software sollte den Fingerabdruck anzeigen oder so

Wozu? Fingerabdrücke werden nicht als Bild gespeichert, sondern 
charkteristische Daten, nennt sich Minutien.

Was glaubst du denn was herauskommt wenn man 10 Scanbilder 
zusammenkopiert?

Georg

von Georg (Gast)


Lesenswert?

MaWin schrieb im Beitrag #6926663:
> oder seit ihr unkooperativ?

Nein, wir folgen nicht deinen technischen Missverständnissen - also sind 
wir in deinem Sinn unkooperativ.

Georg

von Pandur S. (jetztnicht)


Lesenswert?

Es gibt Fingerprint Sensoren, welche ein Bild liefern. Dies kann man 
dann selbst auswerten. Ich hab sowas mal gemacht. Ist nicht ganz 
trivial...
Wir haben um die 5000 Abdruecke gegeneinander laufen lassen. Das ergibt 
dann 25 Millionen Vergleiche.

von Georg (Gast)


Lesenswert?

Pandur S. schrieb:
> Das ergibt
> dann 25 Millionen Vergleiche.

Unter Berücksichtigung von Verschiebungen, Drehungen und Bildrauschen? 
Sportlich.

Georg

von Paul (Gast)


Lesenswert?

Ist schön wie Ihr den Mawin-Troll mit Euch spielen laßt.
Sinnvoll ist das aber in keiner Weise, Trolle füttert man nicht.

von Pandur S. (jetztnicht)


Lesenswert?

Georg :
>Pandur S. schrieb:
>> Das ergibt dann 25 Millionen Vergleiche.
>
>Unter Berücksichtigung von Verschiebungen, Drehungen und Bildrauschen?
Sportlich.

Ja, die Bilder wurden verarbeitet, die Daten extrahiert, und nachher die 
Daten der verschiedenen Bilder gegeneinander korreliert.
Bei diesen 5000 waren natuerlich alle mehrfach vorhanden, nicht nur 
leicht auf dem Sensor verschoben, aber auch mit gefetteten Fingern, 
feuchten Fingern, usw.
Denn irgendwann moechte man die Trennschaerfe festlegen, als False 
Accept und als False Reject. die balanciert man gegeneinander aus.
Bei sicherheitsrelevanten Anwendungen geht man Richtung niedrige False 
Accept, dafuer hohe false Reject, und bei einer Anwendung mit mehr 
Convenience gegen weniger False Reject und mehr False Accept. Dabei muss 
man sich immer vor Augen fuehren, was das bedeutet.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.