Hallo, Kennnt jemand eine Software, mit dem ich den Fingerprintsesnor in einem NoName Laptop testen kannn? Ist nicht mein Laptop. Ich kaufe immer nur die Besten. Die Software sollte den Fingerabdruck anzeigen oder so.
Wie währe es mit der Noname-Software die zu dem Noname-Laptop gehört? Die würde dann auch mit dem Noname-Fingerprintsesnor umgehen können. Ja, heute ist Freitag.
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Ist doch ganz einfach. Wenn das Teil so was eingebaut hat, nimmst du dein eigenen Finger. Testet den Zugang und löschst die Daten danach. Ansonsten Installierst du den Treiber des Herstellers. Fingerabdruckscanner müssen angelernt werden. Liegt in der Natur der Sache. Während des Lernen teste ich den automatisch. Ich muss ihm nur i.d.R. am Ende sagen das er NICHT speichern soll. Die meisten Scanner die ich kenne wollen den Finger min. 10 x von allen Seiten scannen um ein vollständigen Abdruck zu speichern. Also reicht es wenn man ein bisschen scannt und dann abbricht. Entweder er erkennt das bisschen oder halt nicht.
MaWin schrieb: > Die Software sollte den Fingerabdruck anzeigen oder so Wozu? Fingerabdrücke werden nicht als Bild gespeichert, sondern charkteristische Daten, nennt sich Minutien. Was glaubst du denn was herauskommt wenn man 10 Scanbilder zusammenkopiert? Georg
MaWin schrieb im Beitrag #6926663:
> oder seit ihr unkooperativ?
Nein, wir folgen nicht deinen technischen Missverständnissen - also sind
wir in deinem Sinn unkooperativ.
Georg
Es gibt Fingerprint Sensoren, welche ein Bild liefern. Dies kann man dann selbst auswerten. Ich hab sowas mal gemacht. Ist nicht ganz trivial... Wir haben um die 5000 Abdruecke gegeneinander laufen lassen. Das ergibt dann 25 Millionen Vergleiche.
Pandur S. schrieb: > Das ergibt > dann 25 Millionen Vergleiche. Unter Berücksichtigung von Verschiebungen, Drehungen und Bildrauschen? Sportlich. Georg
Ist schön wie Ihr den Mawin-Troll mit Euch spielen laßt. Sinnvoll ist das aber in keiner Weise, Trolle füttert man nicht.
Georg : >Pandur S. schrieb: >> Das ergibt dann 25 Millionen Vergleiche. > >Unter Berücksichtigung von Verschiebungen, Drehungen und Bildrauschen? Sportlich. Ja, die Bilder wurden verarbeitet, die Daten extrahiert, und nachher die Daten der verschiedenen Bilder gegeneinander korreliert. Bei diesen 5000 waren natuerlich alle mehrfach vorhanden, nicht nur leicht auf dem Sensor verschoben, aber auch mit gefetteten Fingern, feuchten Fingern, usw. Denn irgendwann moechte man die Trennschaerfe festlegen, als False Accept und als False Reject. die balanciert man gegeneinander aus. Bei sicherheitsrelevanten Anwendungen geht man Richtung niedrige False Accept, dafuer hohe false Reject, und bei einer Anwendung mit mehr Convenience gegen weniger False Reject und mehr False Accept. Dabei muss man sich immer vor Augen fuehren, was das bedeutet.
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