ich frage mich ganz ehrlich, wofür eine Stichsäge noch benötigt wird? Ich habe Kappsäge, Tauchsäge mit Führungsschiene und Tischkreissäge - mir fällt inzwischen kein adäquates Einsatzgebiet für die Stichsäge mehr ein. Zusätzlich ist dessen Schnittbild eine Katastrophe und alles erledige ich mit anders genannten Werkzeugen. Wofür könnte ich meine inzwischen lange unbenutzte Stichsäge evtl. noch gebrauchen? Ich glaube ich verkaufe die wieder, aber nicht dass ich es soäter noch bereue?
Wenn du nicht weißt was du damit anfangen sollte, brauchst du es definitiv nicht. Und wenn das Schnittbild Scheisse ist machst du entweder was falsch, hast das falsche Blatt oder deine Maschine ist einfach Kacke :)
M. P. schrieb: > Z.B. für Rundungen. Können die denn was anderes? Aber das auch besser als alle anderen erwähnten Sägen.
Bastler schrieb: > ich frage mich ganz ehrlich, wofür eine Stichsäge noch benötigt wird? Um blöde Fragen zu stellen.
Auch gut als Abbruchsäge, z.B. um Fensterrahmen aufzusägen. Eine Säbelsäge ist da zwar besser geeignet, hat aber nicht jeder.
Der Stichsäge macht Nagelverseuchtes Holz nix aus. Fein hatte sogar eine Reihe mit Schmiermittelzuführung, aber die schreckt auch für 10 mm Blech ned zurück. Ansonsten alles was ned grad ist Punkten sie.
Ich wüsste jetzt nicht, wie man sonst in eine Küchenarbeitsplatte Ausschnitte für Spüle und E-Kochfeld fabrizieren sollte.
Bernd K. schrieb: > Ich wüsste jetzt nicht, wie man sonst in eine Küchenarbeitsplatte > Ausschnitte für Spüle und E-Kochfeld fabrizieren sollte. Mit der Tauchsäge. Sogar viel präziser.
Bastler schrieb: > Mit der Tauchsäge. Sogar viel präziser. Jo. Weil das Loch relativ 4-eckig ist. Aber 1 Ecke mehr und du hast ein Problem mit deiner Tauchsäge. Davon abgesehen. Tauchsägen haben i.d.R. eine Eintauchtiefe von 4-5 cm. Jedenfalls alle die ich kenne mit 1 Hand-Bedienung. Meine Stichsäge schafft locker 10 cm. Und für eine Tauchsäge braucht man mehr Löcher für ein 4-Eck als mit einer Stichsäge. Weil ich mehr Raum brauche für das Sägen. Und ich bekomme i.d.R. keine sauber scharfen Ecken hin wenn ich nicht jede Ecke vorbohre. Liegt an der Form des Sägeblatt. Dafür ist eine Stichsäge schwerer zu führen selbst mit Schiene weil sie hervorragend mit einen schrägen/verbogenen Sägeblatt sägt.
Hallo aber auch Tauchsäge https://www.google.com/search?q=Tauchs%C3%A4ge&biw=1920&bih=938&tbm=shop&ei=4EHPYciQFdPO7_UPvN2k0A8&ved=0ahUKEwjIgMb3y471AhVT57sIHbwuCfoQ4dUDCAs&oq=Tauchs%C3%A4ge&gs_lcp=Cgtwcm9kdWN0cy1jYxAMMgoIABCxAxCDARBDMgoIABCxAxCDARBDMgUIABCABDIFCAAQgAQyBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQyBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQ6DQgAELEDEIMBELADEEM6BwgAELADEEM6CAgAEIAEELADSgQIQRgBUK0GWNIVYLIdaAJwAHgAgAFQiAFQkgEBMZgBAKABAaABArABAMgBCsABAQ&sclient=products-cc vs. Stichsäge https://www.google.com/search?q=stichs%C3%A4ge&source=lnms&tbm=shop&sa=X&ved=2ahUKEwjgwp72y471AhVtQEEAHQBiBlQQ_AUoA3oECAEQBQ&biw=1920&bih=938&dpr=1 Wer alle 10 Jahre mal eine (billige) Küche aufbaut wird wohl welche säge verwenden? (!) Nebenbei: Armaturen - Ausschnitte gehen zwar nicht unbedingt besonders schön aber letztendlich doch immer auch mit der Stichsäge - extra spezielle Werkzeuge (Aufsätze) zu kaufen wenn diese vielleicht 3 mal im Leben benutzt werden muss man auch erst mal finanzieren (und Samstags Nachmittags - dann wann eine Küche "gerne" mal aufgebaut wird - im nah gelegenen Baumarkt bekommen...) Des weiteren ist mit einer Stichsäge wenn der Sicherheitsbeauftragte weg sieht (und man gleichzeitig etwas Hirn einsetzt) so einige möglich was schnell eine zwar nicht unbedingt super saubere aber funktionierende Lösung möglich macht. Insgesamt ist eine Stichsäge ein geeignetes Universal(säge)Werkzeug für viele Gebiete - oft weit weg von Optimal und "schön"- aber irgendwie klappt es dann doch ohne das nochmal viele Euros für ein Werkzeug ausgegeben werden müssen das später nur noch in der Ecke rumliegen und das man wenn man es in 15 Jahren nochmal braucht nicht auffindbar ist... Immer dran denken: Nicht jeder ist Hobbyhandwerker, hat ein Haus, hat Spaß am Selbermachen sondern macht es gezwungen nur weil Handwerker für sie unbezahlbar sind, es fehlt schlicht der Platz und das Geld. Zeche Zahlen
Ich hab gleich vier Stichsägen. Offenbar sind viele Leute derselben Meinung wie der TE und haben Opas voll funktionsfähige Säge im Elektroschrott entsorgt. Bosch klassisch, Bosch stufenlos elektronisch, Bosch mit und ohne Pendelhub. Alles 90er/00er Jahre. Ich kann mich nicht entscheiden, welche davon ich gar nicht brauche, so liegen halt alle rum. Eine fünfte habe ich selber geerbt, eine Black&Decker in ganz anderer Machart, nämlich lang und flach. Die Bosch haben alle eine Grifföse von oben, die B&D wird zweihändig von hinten geführt, was mir etwas präziser erscheint als einhändig mit großem Abstand von oben. In früheren Haushalten brauchte man das passende Werkzeug zu den verschiedenen Problemen, und es war meistens unbezahlbar teuer. In der heutigen Überflußgesellschaft muß man zum vorhandenen und von überall her nachquellenden Werkzeug passende Probleme finden.
Zeche Zahlen schrieb: > Immer dran denken: > Nicht jeder ist Hobbyhandwerker, hat ein Haus, hat Spaß am Selbermachen > sondern macht es gezwungen nur weil Handwerker für sie unbezahlbar sind, > es fehlt schlicht der Platz und das Geld. JA. Ich z.b. Ich habe eine 35 Jahre alte NO-Name-Stichsäge mit vielleicht 80 Betriebsstd. in ihren Arbeitsleben. Meine 350 Watt Bohrmaschine von Bosch stammt aus der Zeit. Da kann man nicht einmal die Laufrichtung wechseln. Ca. 130 Betriebsstunden und sie macht immer noch prima Löcher. Eine Tauchsäge würde ich mir nie anschaffen. Ist mir zu gefährlich. Weil die meisten für RECHTShänder sind. Und ich so Sachen immer mit Links mache (ich meine die Hand ;) ) Wenn ich Auschnitt in der Küche professionell müsste, würde ich alle 4 Ecken bohren und dann mit einer Tauchsäge ausschneiden. Damit sich das aber lohnt, sind min. 20 Küchen fällig.
Ryven schrieb: > Der Stichsäge macht Nagelverseuchtes Holz nix aus. Fein hatte sogar eine > Reihe mit Schmiermittelzuführung, aber die schreckt auch für 10 mm Blech > ned zurück. Naja, ein Holzsägeblatt wird über einen Nagel nicht glücklich werden. Im Rückblick erklärt sich das schlechte Sägebild, das ich in Jugendtagen damit erzielte dadurch, daß ich Holz immer mit Metallblättern bearbeitet habe. :) Das letzte, was ich mit einer Stichsäge gemacht habe, waren Regalbretter aus den üblichen beschichteten Spanplatten. Mit ohne Pendeln, hoher Drehzahl und wenig Vorschub wird der Schnitt auch gerade. Aber bei stärkerem Vorschub haben meine Schnitte unten immer eine andere Form wie oben, weil sich das Blatt krümmt. Und Pendeln oder ein zu grobzahniges Sägeblatt rupft einem die Oberfläche kaputt.
Schlaumaier schrieb: > Eine Tauchsäge würde ich mir nie anschaffen. Ist mir zu gefährlich. Weil > die meisten für RECHTShänder sind. Und ich so Sachen immer mit Links > mache (ich meine die Hand ;) ) Na dann geh mal zum Bund und verlange Handgranaten mit Abzugsring für Linkshänder. Die in der Dienstvorschrift vorgegebene Körperhaltung für die Rechtshänderhandgranaten (und andere gibt es nicht) erinnert an Mr.-Bean-Filme. > Wenn ich Auschnitt in der Küche professionell müsste, würde ich alle 4 > Ecken bohren und dann mit einer Tauchsäge ausschneiden. Damit sich das > aber lohnt, sind min. 20 Küchen fällig. Liegt es nicht im Wesen einer Tauchsäge, daß man sie eintauchen kann, ohne vorzubohren? Und damit insbesondere eckige Ecken hinbekommt?
Wollvieh W. schrieb: > Liegt es nicht im Wesen einer Tauchsäge, daß man sie eintauchen kann, > ohne vorzubohren? Und damit insbesondere eckige Ecken hinbekommt? NEIN. Wenn ich mit einen RUNDEN Sägeblatt schneide habe ich auch eine RUNDE Endstelle. Wenn ich bohre ist diese Endstelle genauer als wenn ich ein Schlitz habe irgendwo. Ich benutze das Bohren NICHT für das Eintauchen. Das mache ich irgendwo auf der Linie. Ich brauche 4 Löcher damit ich saubere und schöne Ecken bekomme. Ich sagte PROFESSIONELL nicht billiger Hilfsarbeiter aus Polen der eine Küche aus China/Schweden als den Möbelhaus zusammen nagelt. !!! Wenn man das RICHTIG macht, kommt es auf jeden mm an.
Davon abgesehen. Wenn man die Ecken bohrt, verhindert man ein Ausfransen am Ende. Weshalb ich auch bei meiner Stichsäge die Ecken bohre. Macht auch das Wenden einfach und schöner.
Bastler schrieb: > ich frage mich ganz ehrlich, wofür eine Stichsäge noch benötigt wird? Viel hast Du noch nicht gebastelt, z.B. Lautsprecherboxen?
Hallo Dann hast du wohl noch nie Ausschnitte in eine Küchenarbeitsplatte gesägt: So ein Sägeblatt für eine Tauchsäge ist nun mal Rund - das bedeutet entweder schneidet man unten immer ein wenig zuweit oder oben fehlen halt so 10mm-30mm. Außerdem sind die bezahlbaren Küchenarbeitsplatten halt nun mal aus "Pressholz" (Spanholz) oft leider auch recht grob und nicht so arg hochwertig "verleimt". Die "Rundung" die nun mal mit einen runden Sägeblatt entsteht dann sauber ohne Ausbrüche fort zu bekommen (ohne Spezielle Werzeuge und oder den Wissen eines Profis) ist schwierig bis unmöglich für den zum Aufbau gezwungenen Zwangsheimwerker... Immer ein Blick auf die Realität von so vielen werfen. Wer viel hochwertiges Werkzeug hat besitz meist auch das können und das geld die arbeit auch Profis machen lassen zu können. Aber ganu das sind nicht sie Leute die mit einer Stichsäge und unschönen, aber funktionierenden, Tricks und unsauberkeiten auskommen müssen. Bin immer wieder verwundert mit welcher selbstverständlichkeit hier einige Leute im Forum verlauten das man doch nur "einfach" ein Rohmaterial mittels einer Drehbank bearbeiten muss um irgendwelche Probleme zu lösen, mann doch einfach mal schnell den 3D drucker anwirft und so manch anderes mehr. Zeche Zahlen
Zeche Zahlen schrieb: > Die "Rundung" die nun mal mit einen runden Sägeblatt entsteht dann > sauber ohne Ausbrüche fort zu bekommen (ohne Spezielle Werzeuge und oder > den Wissen eines Profis) ist schwierig bis unmöglich für den zum Aufbau > gezwungenen Zwangsheimwerker... Deshalb das LOCH. Das verhindert die Ausbrüche weil sie mir an der Stelle eh egal sind, und man muss kaum einschneiden wo man nicht will. Ach ich habe vergessen zu erwähnen das ich meist auf 12 mm bohre (Je nach Dicke der Platte) und ein echten Holzbohrer mit Spitze. Besonders bei Furnieren aller Art reißt mir nämlich sonst sehr oft, das Furnier auf. Und das sieht schei**e aus. Besonders wenn man es NICHT mit einen Spülbeckeneinsatz verstecken kann. Und ich bin wie oben erwähnt "nur" Hobby-Heimwerker der sich kein "Fachmann" leisten kann + WILL.
Horst schrieb: > M. P. schrieb: >> Z.B. für Rundungen. > Können die denn was anderes? Weshalb sollte man damit keine geraden Schnitte machen können? Damit säge ich im Haus alles, Türen ablängen, Arbeitsplatten auf Gehrung, Bretter der Länge nach schmaler machen usw. Die sauen einfach nicht soviel herum wie Kreissägen. Ach so, damit kann man auch hervorragend dickere Stahlbleche sägen. Bis 6mm waren bisher kein Problem. Dauert nur etwas ....
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> Immer dran denken: > Nicht jeder ist Hobbyhandwerker, hat ein Haus, hat Spaß am Selbermachen > sondern macht es gezwungen nur weil Handwerker für sie unbezahlbar sind, > es fehlt schlicht der Platz und das Geld. Nicht nur das, sondern wer zur Miete wohnt möchte seine Nachbarn nicht mit extremen Lärm provozieren. Da sind Werkzeuge die um 100 dB Schall emittieren schon mal aus dem Rennen. Wie das jetzt bei den kleinen Tauchsägen vom Krach her ist müsste ich erst mal recherchieren.
Bastler schrieb: > Tischkreissäge Es hat halt nicht jeder Platz für eine Tischkreissäge. Ich benutze meine Stichsäge gerne auch mal, um sperrige Dinge (Lattenrost, alte Schränke) klein zu machen, damit ich sie Stück für Stück mit dem Hausmüll verklappen kann. Schönen Gruß aus der Großstadt.
Enne Tauchsäge taucht doch nüscht! Gejen enne Stichsäje sieht die keenen Stich! So, Meiner un jezz: Juten Rutsch un säje Dich nicht in de Knochen nächstes Jahr!
Mit der Stichsäge kann man auch eintauchen, Können und geeignetes Material vorausgesetzt, und ein bischen Risikobereitschaft. Gibt auch Eintauch-Techniken, die Pendelhub bedingen https://www.youtube.com/watch?v=rSaYAcJEkCA
Also wer zu doof für die Stichsäge ist, der ist auch zu blöd für Bändsage und Dekupiersäge. Muss man einfach nur mit umgehen können.
Hallo Aus meiner Sicht bedeutet wenig Spaß: Man ist "perfektes" Werkzeug und eine entsprechende Umgebung gewöhnt. Bei mir persönlich ist zum Glück Platz vorhanden (war aber nicht immer so und würde ich heute in meiner gegend auch nicht mehr schaffen) und zumindest in teilbereichen bin ich Hobbyhandwerker weil es mir Spaß macht. Und ja mit den "perfekten" Werkzeugen in der richtigen Umgebung macht vieles Spaß und ist eine Sache von wenigen Minuten bei guten Ergebniss. Aber wie schon recht deutlich angedeutet: Das ist für viel zu viele (gerade Jüngere in Gegenden wo es viel und gute bezahlte Arbeitsplätze gibt) eben nicht der Fall und es sind entsprechende "illegale" Tricks notwendig wenn auch leicht O.T. (Siehe was Schlaumeier machen "muss" - kostenloser Sperrmüll der alles mitnimmt ist mir auch bald 50jähriger nur eine Erinnerung die schon als 16 jähriger Geschochte wurde - leider!). Wer so "Vorbildlich" nach den Vorstellungen einiger Weltenretter (die nie zeigen wie sie wohnen) in der Großstadt in einer Mietwohnungsblock "leben" dürfen und natürlich auch kein eigenes Auto und natürlich auch keinen Zugang zu einen Parklatz hat -100 Wohnungen -40 Parkplätze... kann nun mal nicht so einfach mal alte Möbel zu vernünftigen Preisen entsorgen, geschweibe denn wenn irgendwelche Problenstoffe und ungewöhnlichen Mengen -und die fangen leider oft sehr früh an- überhaupt weg zu bekommen... Zeche Zahlen
Bastler schrieb: > ich frage mich ganz ehrlich, wofür eine Stichsäge noch benötigt wird? Größere und eckige Löcher in Schaltschränke welche nicht auf die Maho passen. Zum Beispiel. Uwe
Bastler schrieb: > Bernd K. schrieb: >> Ich wüsste jetzt nicht, wie man sonst in eine Küchenarbeitsplatte >> Ausschnitte für Spüle und E-Kochfeld fabrizieren sollte. > > Mit der Tauchsäge. Sogar viel präziser. Na dann mach das mal: https://primagran.de/spuelbecken/spuelbecken-rund-aus-granit-1-becken-ohne-abtropfflaeche-einbau-kuechenspuele-genf.html
Bastler schrieb: > ich frage mich ganz ehrlich, wofür eine Stichsäge noch benötigt wird? Damit lässt sich einfach alles sägen, gerade wie um die Kurve. Bevor ich mich mit einem Fuchsschwanz plage, nehme ich lieber eine Stichsäge. Hätte auch gerne eine, habe aber zu lange gewartet, der heutige Plastikschrott (z.B. Bosch) kommt mir nicht ins Haus. Wirklich oft gebraucht habe ich eine Stichsäge nicht, die würde hier noch mehr rumliegen wie die Flex. Wenn ich eine brauche, leihe ich eine.
Horst J. schrieb: >> ich frage mich ganz ehrlich, wofür eine Stichsäge noch benötigt wird? > Damit lässt sich einfach alles sägen, gerade wie um die Kurve. Stichsäge und gerade vertragen sich eher schlecht. Aber sie ist eben das Universalgerät, mal eben eine Dachlatte trennen oder ein Blech zusägen - natürlich mit passendem Sägeblatt. > Bevor ich > mich mit einem Fuchsschwanz plage, nehme ich lieber eine Stichsäge. Der Fuchsschwanz ist breit und sägt geradeaus, dessen elektrisches Gegenstück ist die Handkreissäge, habe ich da (nicht Bosch). > Hätte auch gerne eine, habe aber zu lange gewartet, der heutige > Plastikschrott (z.B. Bosch) kommt mir nicht ins Haus. Wirklich oft > gebraucht habe ich eine Stichsäge nicht, die würde hier noch mehr > rumliegen wie die Flex. Wenn ich eine brauche, leihe ich eine. Jeder, wie er mag: Ich habe zwei Stichsägen, waren im Bosch Belegschaftsverkauf sehr günstig. Als ich mein gut gebrauchtes Haus zerlegt habe, durften meine Werkzeugmaschinen zeigen, wie robust sie sind. Zu der Zeit gehörte unsere Firma noch zu Bosch, da gab es Ersatzteile zu sehr günstigen Konditionen. Winkelschleifer hängen in meiner Werkstatt 5 Stück: Der 230mm-Einhell ist laut, vibriert heftig - um Steine zu schneiden oder Gussrohre zu trennen, reichte der. Die 115 / 125 mm sind mit unterschiedlichen Scheiben bestückt, es macht einfach keinen Spaß, ständig umzuschrauben. Einer dieser ist Bosch grün, dessen Laufruhe ist unbefriedigend und seinen Preis nicht wert. Ob man etwas braucht oder nicht, hängt einfach davon ab, was man macht. Wenn ich nachdenke, was mein Haus an Renovierungskosten verursacht hat - scheiß auf 2000 DM für Maschinen, die waren da, wenn ich sie brauchte.
Manfred schrieb: > Stichsäge und gerade vertragen sich eher schlecht. Da ist was dran. Wollte mal div. Ausschnitte in eine Küchenarbeitsplatte machen und meinte, ich könne die Stichsäge einfach an einer Leiste entlang schieben. Oben sägte das Teil irgendwie gerade aus, nur unten nicht. Das Blatt hat sich immer mehr zur Seite gebogen. Habe es aber noch rechtzeitig gemerkt und dann Freihand gesägt. Ist aber trotzdem nicht wirklich gut geworden. Scheinbar für richtig dicke Spanplatten nicht das Richtige.
Horst J. schrieb: > Scheinbar für richtig dicke Spanplatten > nicht das Richtige. Man braucht dazu auch das richtige Sägeblatt und Pendelbewegung, gepaart mit etwas Gefühl...
Ne Stichsäge kommt bei mir auch für Ausschnitte in OSB-Platen usw. zum Einsatz ich benutze aber nur feingezähnte Metallblätter, die sind stabiler und reißen die Schnittstelle nicht so aus. Achja und natürlich macht das nicht soviel feinen Dreck wie ne hochdrehende Säge mit runden Sägeblatt.
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Meine Fein hat zB keinen Pendelhub. Brauchst auch ned. Man muss dafür das Sägeblatt schräg stellen dann reibt es bei der Abwärts Bewegung auch nicht. Vorteil ist halt die da Wackelt das Blatt auch nicht. Wenn man jetzt nicht drück wie blöde schneiden Stichsägen auch gerade. Ja eintauchen geht schon mit der Stichsäge, verlangt Gefühl. Vorbohren geht schneller. Als Hilfswerkzeug ist die gerne beim Tankabbau dabei.
naja schrieb im Beitrag #6927446: > Es reicht nicht Werkzeuge zu besitzen - man muss auch mit ihnen umgehen > können... Völlig richtig. Wenn ich ein super feines Schnittbild in HOLZ haben will, mit der Stichsäge benutze ich ein Metallsägeblatt. Dann ganz langsam fahren (notfalls kühlen wenn möglich) und viel Zeit mitbringen. Was bedeutet das 50 cm Schnittlänge bei 5 cm Holz mit geklebten Sägespänen mal locker 10 min. dauern können. Und man sollte eine Stichsäge mit Sägeblattführung haben. Das ist das kleine Spur-Rädchen was von hinten gegen das Sägeblatt drückt und verhindert das es abhaut.
Bastler schrieb: > ich frage mich ganz ehrlich, wofür eine Stichsäge noch benötigt wird? Und ich frage mich, was für ein Mensch hinter dieser Frage steckt! Genauso gut könnte die Frage lauten, wozu man rechtsdrehende Bohrer benötigt oder auch Schuhsohlen... Ist die Welt noch zu retten, angesichts solcher Fragen?
Mani W. schrieb: > Bastler schrieb: >> ich frage mich ganz ehrlich, wofür eine Stichsäge noch benötigt wird? > > Und ich frage mich, was für ein Mensch hinter dieser Frage steckt! So ein neuReicher Grünen Wähler... Der Alles schon hat. Stichsäge ist Multisäge für Arme....
Ryven schrieb: > [Stichsäge] > Als Hilfswerkzeug ist die gerne beim Tankabbau dabei. Nimmt man dafür heutzutage nicht eine Säbelsäge? Die Monteure, die hier eine Öltankanlage erneuert haben, haben mit der selben Maschine sowohl den alten Kram rausgesägt als auch neue Loro-X-Rohre zugeschnitten. Arbeitsablauf, Ausrüstung und Ergebnis waren absolut top, genau das Gegenteil wie ich andere Handwerker kenne. Ich habe mit der Stichsäge Trockenbau- und verputzte Sauerkrautplatten aus dem Haus geschnitten, damit bekommt man die Maschine in Rekordzeit versaut. Irgendwie schade, aber ging in den Gesamtkosten schmerzfrei unter und wurde später durch eine Neue aus dem Belegschafts-Sonderverkauf ersetzt. Wie ich schon zuvor schrieb, die Stichsäge ist eine Universalmaschine, wenn es nicht so genau drauf ankommt. Säbelsäge war damals noch nicht marktüblich, die sind doch robuster für Abbrucharbeiten ausgelegt. Mani W. schrieb: > Ist die Welt noch zu retten, angesichts solcher Fragen? Als jemand, der schon länger hier aktiv ist, ist Deine Frage eher rhetorsich denn real. ACDC schrieb: > So ein neuReicher Grünen Wähler... Spinner.
Manfred schrieb: > Mani W. schrieb: >> Ist die Welt noch zu retten, angesichts solcher Fragen? > > Als jemand, der schon länger hier aktiv ist, ist Deine Frage eher > rhetorsich denn real. Ändert aber nichts am Zustand!
Wie haben denn die Möbelbauer früher ihre Möbel hergestellt ohne Stichsäge? Das ist doch ein Indiz dafür das man so einen modernen Krempel nicht braucht.
Foto? schrieb: > Wie haben denn die Möbelbauer früher ihre Möbel hergestellt ohne > Stichsäge? Garantiert ohne Vollidi...
Mit der Japansäge. Auf die würde ich weniger gern verzichten als auf eine Stichsäge. Auch wenn Rundungen sägen mit der Japansäge keinen Spaß macht.
Wenn ich zur Versteifung einer Blech-, GK- oder OWAcoustic- Decke vor Ort einer Einwegpalette ein geeignetes Stück Massivholz abgewinnen muss ist das Schnittbild egal und für mich eine einfache Stichsäge ausreichend. Wenn man meint es brennt versuchen Kollegen Holz mit einem Winkelschleifer zu zerteilen.
Hallo Foto? schrieb: > Wie haben denn die Möbelbauer früher ihre Möbel hergestellt ohne > Stichsäge? Wie viel früher? Pre E-Energienetzärea? Handarbeit die einerseits Präzision andererseits oft aber auch über längere Zeit Kraft bei belastenden Haltungen bzw. Bewegungen bedingt. Dementsprechend teuer waren Möbel und der Stundenlohn des Möbelbauers war letztendlich trotzdem (sehr) niedrig bzw. sehr viele Stunden pro Tag bei einer mindestens 6 Tageswoche waren zur Finanzierung des oft nach heutigen Maßstäben qualitativ sehr eingeschränkten Lebens notwendig. Foto? schrieb: > Das ist doch ein Indiz dafür das man so einen modernen Krempel nicht > braucht. Wenn Möbel (und vieles andere) halt nur was für besser verdienende sein soll, und der Arbeiter und Handwerker wieder in einer 48h+ Stundenwoche und wenn es gut läuft 2 Wochen Urlaubsanspruch gelangen soll (da das Möbelstück und so ziemlich andere alles selbst für besser verdienende sonst unbezahlbar werden würde). Runter mit der Rosaroten "Meister Eder und sein Pumukel" Märchenbrille und mal in der Realität der Zeit bis nach den ersten WK geschaut. Der moderne "Krempel" ermöglicht das Leben und die Lebensqualität die heute für fast jeden möglich ist...
Manfred schrieb: > Ryven schrieb: >> [Stichsäge] >> Als Hilfswerkzeug ist die gerne beim Tankabbau dabei. > > Nimmt man dafür heutzutage nicht eine Säbelsäge? Wenn man sie hat und sie dabei angebracht ist, werden die das wohl machen. > Die Monteure, die hier eine Öltankanlage erneuert haben, haben mit der > selben Maschine sowohl den alten Kram rausgesägt als auch neue > Loro-X-Rohre zugeschnitten. Arbeitsablauf, Ausrüstung und Ergebnis waren > absolut top, genau das Gegenteil wie ich andere Handwerker kenne. Leider hast Du null zur "selben Maschine" geschrieben. Ob ein Arbeitsergebnis gut oder schlecht ausgefallen ist, kann die unterschiedlichsten Ursachen haben. > Ich habe mit der Stichsäge Trockenbau- und verputzte Sauerkrautplatten > aus dem Haus geschnitten, damit bekommt man die Maschine in Rekordzeit > versaut. Wieso? Wer das falsche Sägeblatt nutzt, ein abgenutztes Blatt benutzt und/oder meint, mangelnde Sägeblatt/Maschinenleistung durch händischen Druck ausgleichen zu können, ist ganz persönlich schuld. Mangelnde Reinigung (Druckluf?) kann das noch beschleunigen. > Irgendwie schade, aber ging in den Gesamtkosten schmerzfrei > unter und wurde später durch eine Neue aus dem > Belegschafts-Sonderverkauf ersetzt. Jaja, inzwischen vielen bekannt, aber mal wieder unwichtig. > Wie ich schon zuvor schrieb, die > Stichsäge ist eine Universalmaschine, wenn es nicht so genau drauf > ankommt. Blödsinn in diesem Themenablauf. Man kann sie als Präzisionswerkzeug einsetzen, sollte sie dann auch so behandeln. Wie jedes andere Werkzeug auch, wenn man davon Ahnung hat. > Säbelsäge war damals noch nicht marktüblich, die sind doch robuster für > Abbrucharbeiten ausgelegt. Naja, vor weit über 50 Jahren waren Säbelsägen noch weniger verbreitet. Soll auch Zeiten gegeben haben, als Stichsägen noch unbekannt waren.
Foto? schrieb: > Wie haben denn die Möbelbauer früher ihre Möbel hergestellt ohne > Stichsäge? In den sie noch richtiges Holz mit Nutten verarbeitet haben. Wenn man den Rahmen mit 4 Brettern die mit Nutten versehen sind, zusammensteckt und verleimt hält das über Jahrhunderte. Bloss. Echtes Holz was was taugt kann kaum einer bezahlen. Also nimmt man Sägespäne und ne Menge Kleber und klebe auf den Mist eine Hauchdünne Schicht echtes Holz (genannt Furnier) oder einfach nur Plastikfolie. Und damit der letzte Zeug dieses Mistes schnell aus den Haushalten verschwindet, entdeckt mal alle 20 Jahren das der Kleber hochgiftig ist. Bekanntestes Beispiel : Formaldehyd ;) Davon abgesehen, Mit einer Stichsäge kannst du Dinge sägen die mit einer Tauchsäge nicht einmal im Ansatz funktionieren. z.b. Schaumstoff, Dämmmaterial etc. Das flexible Zeug biegt sich bei einer Tauchsäge weg. Ich habe schon Dämmmaterial geschnitten in den ich eine Stichsäge als Tauchsäge benutzt habe, und dann einfach bin entschlossenen Griff und Zug die Dicke Matte HOCHSTEHEND ohne Rückendeckung durch getrennt habe. OK. Jeder Sicherheitsexperte hätte mich gekillt. Aber ich war allein und mit den langen Messer dauerte das ewig. ;) Leute schaut mal (wenn Corona vorbei ist ;) ) einen Messebauer bei der Arbeit zu. Da sind NUR Stichsägen im Einsatz. Ein Profil mal eben Übers Knie !! gelegt, und mit der Stichsäge getrennt. Ist da gang+gebe. Bei einer Tauchsäge würden die Krankenhäuser in der Umgebung ein echtes Problem haben. Aber es ist wie mit allen Maschinen. Man muss damit umgehen können.
Schlaumaier schrieb: > Foto? schrieb: >> Wie haben denn die Möbelbauer früher ihre Möbel hergestellt ohne >> Stichsäge? > > In den sie noch richtiges Holz mit Nutten verarbeitet haben. Jaja, die Möbelbauer und die Nutten…
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Beitrag #6928404 wurde von einem Moderator gelöscht.
Schlaumaier schrieb: > > Davon abgesehen, Mit einer Stichsäge kannst du Dinge sägen die mit einer > Tauchsäge nicht einmal im Ansatz funktionieren. z.b. Schaumstoff, > Dämmmaterial etc. Dafür habe ich die lange Schwester der Stichsäge: Eine Schaumstoffsäge. Im Prinzip ein Elektromesser (dürfen diese Mordwaffen überhaupt noch verkauft werden?) mit einem U-Profil als Hinterstützung für die beiden Schneidblätter. erklärung schrieb im Beitrag #6928404: > Schlaumaier schrieb: >>> Wie haben denn die Möbelbauer früher ihre Möbel hergestellt ohne >>> Stichsäge? >> >> In den sie noch richtiges Holz mit Nutten verarbeitet haben > > Na das erklärt warum die Möbelherstellung früher so lange gedauert > hat... "Herr Wachtmeister, sag'n sie mal, was sind das denn für Bretter da?" "Das sind Federbretter, gnädige Frau!" "Nanananana, wenn da ma nich'n par Nutten bei sind!" https://www.youtube.com/watch?v=_5r5RMmg3_Q
Foto? schrieb: > Wie haben denn die Möbelbauer früher ihre Möbel hergestellt ohne > Stichsäge? Stichsägen haben schon lange ihre Verwendung, wenn auch nicht als Allzwecksäge https://www.goantiques.com/pad-saw-w-333001
Schlaumaier schrieb: > In den sie noch richtiges Holz mit Nutten verarbeitet haben. nennt man das heute nicht Sexarbeiterin?
Ich habe zwar eine Stichsäge, verwende die aber nur selten - ist auch nur ein Billigmodell, welches relativ saubere Schnitte abliefert. Anstelle der Stichsäge verwende ich oft meine NanoBlade. Sehr enge Rundungen oder kleine Ausschnitte habe ich nur selten. Für gerade Schnitte verwende ich hauptsächlich die Tauchsäge. Den Ausschnitt für die Spüle habe ich mit der Oberfräse gemacht, da mussten auch die Ecken nicht nachgearbeitet werden. Ansonsten benutze ich die Oberfräse sehr gerne.
Wunschtraum schrieb im Beitrag #6928402: > Ja der Schlaumaier wäre so gern Möbelbauer...(wegen der > Arbeitsbedingungen?) Hast nicht wirklich unrecht. ;) Ich baue gerne Sachen aus Holz. Mein letztes Projekt war z.b. ein Regal aus Sperrholz für die 70 Cent Gewürz-Gläschen aus den Supermarkt. Was die da als Regal anbieten ist eine total überteuerte Frechheit. Und mir hat es Spass gemacht. Aber es ist wie mit allen. Ich mache es sehr oft, sehr gerne ABER NUR wenn ich es NICHT muss. Möbelbauer würde bedeutet ich muss dafür morgens aufstehen. Und dann vergeht mir sofort die Lust. Ach und nur so zu Info. Ich hatte mir mal so eine Tauchsäge gekauft (War ein Discounter-Angebot). 3 Schnitte versucht, und dann lag das Teil 2 Wochen im Regal. Wenn es wenn mein Freund der auch eine wollte sie mir nicht abgekauft hätte für 5 Euro unter mein EK. wäre die Staubschicht auf den Teil vermutlich schon aus Statischen Gründen zusammen gesackt. Weil ich hätte die nie wieder angepackt. ALLE meine Holz Be-/Verarbeitungsgeräte sind > 30 Jahre alt. Damals hat man auch im Billig-Sector gute Qualität von Namhaften Firmen (Black+Decker / Bosch) bekommen. Heutzutage ist es egal ob ich deren Billigmodelle nehmen oder ne Discountermarke nehme, die noch billiger ist. Aktuell ist die Firma von der ich meine Holzbearbeitungsgeräte kaufe, PROXXON. Eine Firma mit einen sehr guten Kundensupport (ist so selten muss man auch mal erwähnen) die Geräte baut, für etwas kleinere Objekte / Holzstärken. ;)
Toolcraft schrieb: > Proxxon ... aha Für jede Arbeit das richtige Werkzeug. Feine Fummeleien ist Poxxon prima. Da ich ne Mietwohnung habe, reichen meine 5 "Großen" Werkzeuge völlig aus. 1. 350 Watt Bosch Bohrmaschine (60 DM) 2. 500 Watt B&D Stichsäge (35 DM) 3. No-Name-Schwingschleifer (25 DM) 4. Heizluftpistole Lidl (20 Euro) 5. Akku-Schrauber (mit Patronen-Akku) von Einhell (war das letzte mal das ich was von der Firma kaufe). Mehr habe ich nicht, an Geräten die mit Holz > 10 mm Dicke fertig werden. Mit den Proxxon Sachen mache ich zu 99% Modellbau o. mal was kleines für die Küche. Wobei unter Modellbau auch alles Elektronische fällt, Also Fräsen, bohren und Platinen schneiden.
Toolcraft schrieb: > Proxxon ... aha Auf der Arbeit haben die Auto-Schrauber Hazet, zuhause haben sie Proxxon. Meiner Meinung nach brauchbare Qualität, meist wohl aus Taiwan. Im Grenzbereich ist eine Nuss allerdings eher gesprengt als bei deutschen Herstellern.
Ich habe erst vor kurzem eine abgestorbene Birke stückweise zerlegt, angefangen mit den Ästen in fast 10m Höhe. Da war mir die Baumsäge (ähnlich Stichsäge) doch lieber als die schwere Kettensäge,
Bastler schrieb: > Ich habe Kappsäge, Tauchsäge mit Führungsschiene und Tischkreissäge - > mir fällt inzwischen kein adäquates Einsatzgebiet für die Stichsäge mehr > ein. Ich habe einen Ferrari, einen Lambo, und einen Privatjet. Ich weiß beim besten Willen nicht, wofür ich noch einen Fiat Panda brauche...
Stefan M. schrieb: > Ich weiß beim besten Willen nicht, wofür ich noch einen Fiat Panda > brauche... Spätestens wenn du in Italien in den historischen Kern eines alten Dorfs oder einer Stadt fahren willst weisst du warum :-)
Udo S. schrieb: > Spätestens wenn du in Italien in den historischen Kern eines alten Dorfs > oder einer Stadt fahren willst weisst du warum > :-) mit einem Fiat Panda? wc, wohl caum Stefan M. schrieb: > Ich habe einen Ferrari, macht sich gut im historischen Kern!
Joachim B. schrieb: > mit einem Fiat Panda? > wc, wohl caum Warst du schon mal mit dem Auto südlich von Südtirol? Ich habe da schon öfter Schilder gesehen mit max. Fahrzeugbreite 1,6m. Und wenn das da steht, dann stimmt das auch. Die haben keine 20-40cm Puffer für Leute die die Breite ihres Fahrzeugs nicht kennen wie das in Deutschland oft der Fall ist. Zum eigentlichen Thema zurück. Was nützt dem TO also eine Kapp, Tisch oder Tauschsäge, wenn er eine geschwungene Form brauchst?
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Udo S. schrieb: > Warst du schon mal mit dem Auto südlich von Südtirol? > Ich habe da schon öfter Schilder gesehen mit max. Fahrzeugbreite 1,6m. logo, deswegen wollte ich auf Mallorca den i10 mieten einer der Kleinsten, bekam ein Upgrade auf i30 was mich erst freute und ich dann in einer kleinen Gasse verfluchte, ich musste 1,6km rückwärts rausfahren weil es nicht mehr weiterging!
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