Hallo! Also, ich möchte mit meinem Sohn für unseren Schrebergarten eine kleine Solaranlage bauen, damit wir ein bisschen Strom dort haben. Wir haben nicht vor, einen Dauerverbraucher dort zu haben, Kühlschrank oder Warmwasserboiler o.Ä. Wir wollen vielleicht ein Smartphone oder Laptop laden können, ein paar LED-Lampen anschließen und eine Wasserpumpe für einen Brunnen betreiben. Ich habe dieses Set hier gefunden: https://www.conrad.at/de/p/westech-cl-100wm-vs2024au-wt-sg100-12-con-200w-12v100ah-vs2024-solar-set-200-wp-inkl-akku-inkl-anschlusskabel-inkl-1632258.html Aber da ist kein Wechselrichter auf 230V dabei - ich habe auf die Schnelle auch keinen Energiemanager gefunden, der alles vereint. Mein Sohn wünscht sich auch, dass wir ein kleines Windrad dazu anschließen - wie kann ich das am Besten realisieren? Wäre auch super, wenn ich den Energiemanager mit dem Laptop verbinden könnte, um Daten abzufragen. Energiespeicherung, Energieverbrauch, Nutzungszeiten etc. Zur visualisierung. LG, Schlaumy P.S: Ich möchte hier keine Diskussion über Sinnhaftigkeit von Solar haben - ich möchte hier einfach mit meinem Sohn ein bisschen experimentieren und ihm die Möglichkeiten zeigen. Bitte um Verständnis.
Ist der Betrieb nur in der warmen Jahreszeit oder ganzjährig? Welcher Energiebedarf besteht konkret? Also welche Verbraucher über wieviel Stunden pro Tag? Das verlinkte Set ist nicht gerade ein Schnäppchen. Wechselrichter lassen sich nachträglich anschließen. Einen für eure Wünsche passenden Energiemanager zu finden ist der Anfang. Für Wohnmobile sind solche mit Auslesung per Bluetooth erhältlich.
Hallo! Wir nutzen den Garten bitte durchgehend, aber auch manchmal in Winter. Wir haben dort kein Haus o.Ä. Nur eine Gartenhütte zum Lagern. Das macht die Abschätzung des Energieverbrauchs schwer. Danke für den Tipp mit dem Energiemanager. Bluetooth ist OK. Werde mal in diese Richtung recherchieren. In Bangladesh gibt es eine Firma, die Mikronetze mit Solarzellen und Akkus und Energiemanagern baut und verkauft. Aber diese Dinger bekommt man nicht hier. Leider. Super einfach, günstig, klein, universell... Und mit den Geräten kann man sogar Energie handeln. Das brauche ich ja nicht. LG, Schlaumy
Warum einen Wechselrichter? Die von dir genannten Geräte kann man alle über 12V versorgen. Stell dir eine Batterie hin, einen Laderegler dran und gut ist.
Ich würde mal in der Wohnmobil Ecke schauen, dort ist es üblich dass die ihr Fahrzeug ausstatten, mit Wechselrichtern Ladegeräten und Solarzellen.
Super! Vielen Dank Euch allen mal. Jetzt weiß ich, in welche Richtung ich buddeln muss. 👍
Phasenschieber S. schrieb: > Die von dir genannten Geräte kann man alle über 12V versorgen. Das wollte ich eh auch wissen. Was ist das derzeit gebräuchliche Netz für Garten und Camping? 12V?
Hallo, so wie ich das sehe, willst Du Deinem Sohn durch Experimene sinnvolle Lebenserfahrungen beibringen. Dann lass dieses Fertigset wo es ist. Fangt lieber bei Null an. So lange mit Sachverstand gearbeitet wird steckt da mehr drin. Die Teile sind vom ersten überfliegen wahrscheinlich einzeln billiger als dieses Set. Frag im Bekanntenkreis nach gebrauchten Batterien, bau die Verkabelung selber und nimm erst mal einen billigen Solarwandler für 10-20€. Dann lernt er löten, Aderenhülsen aufziehen, Kabel verlegen, stabile Konstruktion für die Paneele bauen, Batterieklemmen ordentlich anschließen u.s.w.. Was Du am Anfang richtig dimensionieren solltest, sind die Paneele, die Du in der finalen Ausführung der Anlage dann auch baugleich erweitern kannst. Wenn die Anlage dann erst mal läuft, erkennst Du die Schwachpunkte und kannst die finalen Bauteile wie Batterie, Mppt-Wandler oder Energiemanager besser an Deine Verbraucher anpassen. Von Größe/Leistung her. Also erst eine Bastelanlage bauen mit gebrauchten Teilen und dann investieren in richtiges Equipment. Läuft das ganze final und man hat Erfahrungen gesammelt, kommt der Wandler dran. Ab hier werden Fehler dann lebensgefährlich. Hat man solide verkabelt, wird der Wechselrichter einfach ins bestehende System integriert. Bei der Unterschiedlichkeit Deiner Endverbraucher, sollte der Wechselrichter schon von besserer Qualität sein, um sowas wie Laptop nicht zu schädigen durch schlechten oder nicht vorhandenen Sinus. Etwas Luft nach oben sollte in der Dimensionierung auch sein, damit nicht alles am Anschlag läuft. Wenn Du z.B. mit Pumpe und Laptop oder was auch immer vielleicht 500W abnehmen willst, wäre eim 1000W Wechselrichter sicher nicht überdimensioniert. Am besten mit reinem Sinus. Schritt für Schritt, lernen beim machen. Macht Spaß und Dein Sohn hat was davon. LG.
Hallo, falls Interesse besteht hätte ich dir einen Laderegler. Gruß Andreas
Äh... Mein Sohn ist 7. Der Große. Vom kleinen rede ich garnicht, der ist 4. Nix mit Löten. Ich möchte schnell zum Ziel kommen, habe keine Zeit zum endlos basteln. Ehrlich nicht. Selbst, wenn ich wollte.
David B. schrieb: > Das wollte ich eh auch wissen. Was ist das derzeit gebräuchliche Netz > für Garten und Camping? 12V? Ich bevorzuge 24v in meinem Inselnetz. Jedoch gibt es für 12v wesentlich mehr Geräte, z.B. Geräte für KFZ-Anschluß, aber auch zahlreiche Geräte für 24V-LKW-Betrieb. Jenachdem was vorhanden ist.
David B. hat den Thread gekapert und dadurch die Antwort von Peter P. ausgelöst auf die er dann reagiert. Meiner Meinung nach bezieht sich Peters Antwort aber auf den TO.
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Bearbeitet durch User
Wir sollten David B. alias Schlaumy W. Zeit zur Selbstfindung geben, siehe dritter Beitrag, David B. unterschreibt mit Schlaumy.
Fertige Lösungen gibt es bei Green Akku z.B. mit Victron Solarregler de in der Smart Version Bluetooth kann und Batterien als Blei oder Lithium. Windows ist Spielkram ohne Nutzwert und sehr schwer zu regeln. Meine kleinste Anlage besteht aus einem 100W Flex Modul auf dem Transporter, 100Ah Bleiakku und Victron MPPT Regler. Daran hängt eine Kühlbox 40Liter mit 4 Grad innen Ganzjährig. Die zweite auf dem Wohnwagen hat 300Watt Solar, zwei mal 90Ah und einen 600Watt Wechselrichter, betreibt Heizungsgebläse, Warmwasserboiler, 55 Liter Kühlbox, NUC und 32" Fernseher sowie den Mover. Nummer 3 sind 350Watt Solar, 24V 750Ah Bleiakkus 2kW Sinuswechselrichter auf dem Schiff. MfG Michael
Andrea B. schrieb: > David B. unterschreibt mit Schlaumy. Das ist doof, das bringt den Thread durcheinander und widerspricht, aus nachvollziehbaren Gründen, den Forumsregeln!
Ich verstehe dass auch nicht. Sehr eigenartig. Schlaumy ist mein Uralt Nick aus IRC Zeiten. David ist mein RL Name. Tataaa... Hier ist David. Können wir wieder zum Thema zurückkehren? Gibt es für 12V eigene Steckdosen und Stecker? Wohl nicht diese Zigarettenanzünder-Stecker, oder? LG, David
Schlaumy W. schrieb: > Also, ich möchte mit meinem Sohn für unseren Schrebergarten eine kleine > Solaranlage bauen, damit wir ein bisschen Strom dort haben. > P.S: Ich möchte hier keine Diskussion über Sinnhaftigkeit von Solar > haben - ich möchte hier einfach mit meinem Sohn ein bisschen > experimentieren und ihm die Möglichkeiten zeigen. Bitte um Verständnis. > Mein Sohn wünscht sich auch, dass wir ein kleines Windrad dazu > anschließen - wie kann ich das am Besten realisieren? > Wir haben nicht vor, einen Dauerverbraucher dort zu haben, > Wäre auch super, wenn ich den Energiemanager mit dem Laptop verbinden > könnte, um Daten abzufragen. Energiespeicherung, Energieverbrauch, > Nutzungszeiten etc. Zur visualisierung. David B. schrieb: > Äh... Mein Sohn ist 7. Der Große. Vom kleinen rede ich garnicht, der ist > 4. > > Nix mit Löten. Ich möchte schnell zum Ziel kommen, habe keine Zeit zum > endlos basteln. Ehrlich nicht. Selbst, wenn ich wollte. Bist du sicher, daß du da nicht irgendwie 5-6 Threads zusammengewürfelt hast? Da paßt ja NIX zusammen! Ansonsten laß die Geschichte(n) drumrum einfach weg.
Schlaumy W. schrieb: > Ich habe dieses Set hier gefunden: Conrad-typisch sauteuer. Du brauchst einen Inverter aus dem KFZ Bereich als Inselnetz. https://www.amazon.de/wechselrichter-BESTEK-stromwandler-steckdose-Zigarettenanz%C3%BCnder-300W-Sinus/dp/B076P6WHS1/ref=mp_s_a_1_3 wobei ich eine höhere Leistung z.B. für Teetassen-Wasserkocher empfehlen würde https://www.amazon.de/Spannungswandler-1500-3000-Watt-230V/dp/B07P2L78XB/ref=asc_df_B07P2L78XB/ Achtung: manche schalten bei einer so geringen Last wie es ein Handyladenetzteil darstellt ab, da musst du eventuell den Verkäufer fragen. Dann brauchst du einen ZYKLENFESTEN 12V BleiAkku, als Solarakku oder Traktionsbatterie verkauft https://www.batterie-industrie-germany.de/big-solarbatterie-100ah-12v-din-95602 und dann ein Solarpanel für diesen Akku, das hat so 19V Leerlaufspannung und 16V bei bestem Wirkungsgrad https://solarkontor.de/300W-Solar-Inselanlage-Bausatz-2x150W-Batterie-Laderegler-Spannungswandler-auswaehlbar das hier kommt gleich mit Laderegler sonst braucht man den Laderegler einzeln https://www.amazon.de/Thlevel-Laderegler-Controller-Solarpanel-Intelligente/dp/B08GQTZDVH/ref=asc_df_B08GQTZDVH der hier hätte gleich 5V USB Buchsen zum laden des Smartphones ohne 230V Verluste.
MaWin schrieb: > https://solarkontor.de/300W-Solar-Inselanlage-Bausatz-2x150W-Batterie-Laderegler-Spannungswandler-auswaehlbar > > das hier kommt gleich mit Laderegler sonst braucht man den Laderegler > einzeln Schade. Anscheinend alles gerade nicht lieferbar.
Phasenschieber S. schrieb: > David B. schrieb: >> Gibt es für 12V eigene Steckdosen und Stecker? > > Goggle kaputt? OK OK OK... ich recherchiere selbst. Aber ich frage gerne Leute, die sich besser auskennen als ich. Danke, MaWin, für den riesen Beitrag. Den muss ich erst lesen und verstehen!
So wie es aussieht postet hier Schlaumi aka David B. unter zwei unterschiedlichen Anmeldungen. Also nicht nur anonyme Nicks.
Ich bin etwas verwirrt. Ich finde als Stecker für 12V diese Kfz-Stecker und Buchsen und ein zweites Format, das man manchmal bei Boden-Effektgeräten für Gitarre sieht. Zwei Pins, eine Nase zum Schutz gegen Verpolung und das Ganze zum Verschrauben.
Das war der Fehler. Ich habe hier zwei User. Alles klar. Nachdem ich selten hier bin, habe ich das vergessen.
Phasenschieber S. schrieb: > Die von dir genannten Geräte kann man alle über 12V versorgen. > Stell dir eine Batterie hin, einen Laderegler dran und gut ist. Stimmt! Aber man braucht dann wieder einen Converter um z.B. den Notebook zu betreiben. 12V-Brunnenpumpen gibt`s auch, aber die kosten dann auch was! Wer den Arbeitspunkt 12V bei PV-Modulen wählt hat dadurch schon einen Leistungsminderung der PV-Module um ca. 30% (19V Uopt zu 12V). Besser wäre eine 24-V Vwersorgung mit 30V Panele. Am besten gleich bei Uopt eine Li-ion Batterie in DIY zusammendbauen die dann über "step-up/down" die Gleichspannungsverbraucher versorgt.
Cha-woma M. schrieb: > Aber man braucht dann wieder einen Converter um z.B. den Notebook zu > betreiben. Manche vielleicht, meines läuft mit 12V und für fast alle Modelle gibt es KFZ-Adapter. Aber insofern stimme ich dir zu, daß 24V die bessere Alternative wäre, so habe ich es gemacht.
Zu bedenken ist, daß nicht alle Wechselrichter sinusförmige Spannung ausgeben. Viele arbeiten mit angenähertem Sinus oder gar treppenförmigem Verlauf. Geräten mit Schaltnetzteil ist das Wurscht, aber nicht jeder Motor verträgt es und Trafos auch nicht. Im Zweifelsfall also einen Wechselrichter mit reinem Sinus wählen, auch wenn die teurer sind.
David B. schrieb: > Äh... Mein Sohn ist 7. Der Große. Vom kleinen rede ich garnicht, der ist > 4. > Nix mit Löten. Ich möchte schnell zum Ziel kommen, habe keine Zeit zum > endlos basteln. Ehrlich nicht. Selbst, wenn ich wollte. O.k. dann war ich eben in der falschen Richtung unterwegs. Die ursprüngliche Anfrage klang nach "Sohn lernt vom Vater für's Leben". Macht nix. Meine Meinung, wenn das Thema für jemanden neu ist, erst mit gebrauchten Sachen sich in die Materie einfinden, bleibt davon unberührt. Am Ende wenn es funktioniert stellt man fest: das und das könnte ich noch mit anschließen, ups, jetzt ist meine Anlage an diversen Stellen doch zu klein. Aber so ist das eben. Hinterher...... Fertiganlagen sind sowieso und jetzt gerade, besonders teuer. Aber wenn man keine Zeit hat, muß man eben in den sauren beißen. Nur blöd wenn dann nicht nur Komponenten sondern das ganze System zu klein sind, weil man sich an den neuen Luxus schnell gewöhnt hat und den erweitern will. LG.
Es ist auch ziemlich schwierig exakte Hilfe zu geben, wenn man zwar weiß was hinten dran hängen soll, aber nicht deren Leistungsparameter kennt. Genauso wenig wie die Bedingungen zur Stromerzeugung sind bzw. der Speicher ist. Deshalb reden die einen von 12, Andere wiederum von 24V. Das gleiche bei den Paneelen. 18 oder 30V. Es ist schon sehr komplex, da jede Komponente von bis geht, inklusive Wechselrichter. Dann soll auch noch Bluetooth eingebunden sein. Trotzdem viel Erfolg. LG.
Danke an Euch alle für Eure wertvollen Inputs!👋 Ich habe schon überlegt, ob ich wirklich 230V brauche. 12-24V reicht aus. Ist übrigens der selbe Stecker, Zigarettenanzünder Format. Habe sogar Steckdosenleisten für diese Stecker entdeckt. 230V brauchen wir vielleicht nur für Gartengeräte oder für die Pumpe. Pumpe mit ASM wird wohl besser geeignet sein als mit 24V Gleichstrom Motor. Eine Frage habe ich noch: Wie werden die Solar Paneele mit dem Energiemanager verbunden? Gibt es da spezielle Kabel oder Steckverbinder? LG, David
David B. schrieb: > Wie werden die Solar Paneele mit dem Energiemanager verbunden? Gibt es > da spezielle Kabel oder Steckverbinder? Klar gibt es bei allem und natürlich auch für Solar spezielle Kabel. Die haben äußerlich eine gewisse Ähnlichkeit mit Koaxialkabeln. Kosten aber auch wieder spezial. Kann man selber bauen, wenn man an der schwächsten Stelle die erzeugte Leistung der Paneele im Hinterkopf behält und vom Querschnitt etwas Sicherheit dazu rechnet. Die Übergangswiderstände an den Anschlüssen sind ebenfalls nicht zu vernachlässigen, egal ob gekaufte oder gebaute Kabel.
David B. schrieb: > Kabel oder Steckverbinder? Die zu den Kabeln gehörigen Steckverbinder sind extra für den Außenbereich konzipiert. Wasserdicht. Muß man selbst entscheiden ob man das braucht.
David B. schrieb: > Ich habe schon überlegt, ob ich wirklich 230V brauche. 12-24V reicht > aus. Ist übrigens der selbe Stecker, Zigarettenanzünder Format. Habe > sogar Steckdosenleisten für diese Stecker entdeckt. > 230V brauchen wir vielleicht nur für Gartengeräte oder für die Pumpe. > Pumpe mit ASM wird wohl besser geeignet sein als mit 24V Gleichstrom > Motor. Da kommen schon die ersten Verbraucher die in der Anfangsfrage nicht dabei waren. Soviel zu Thema Erweiterung. Macht aber auch nix, die 230V kannst Du separat von der Anlage beschaffen und bei, wie Du schreibst "temporärem Gebrauch" von Gartengeräten einfach an den Anlagenspeicher anschließen. Der Hinweis über die Wichtigkeit der Qualität des 230V Konverters kam ja schon mehrfach.
Wie warm wird es im Sommer in der Hütte? Bei einem Bleiakku ist bei 40° mit etwa 1/4 der Lebensdauer gegenüber 20° zu erwarten. Das sollte beim Einbau berücksichtigt werden - sonst könnte der Akku bereits nach z.B. 2 Jahren defekt sein. Ein Laderegler mit externem Temperaturfühler (direkt am Akku) ist empfehlenswert.
Ein Bleiakku unter einer Motorhaube ist deutlich höheren Temperaturen ausgesetzt als in eine Gartenhütte!
David B. schrieb: > 230V brauchen wir vielleicht nur für Gartengeräte oder für die Pumpe Das ist aber eine völlig andere Leistungsklasse. Und damit Preisklasse.
Peter P. schrieb: > Klar gibt es bei allem und natürlich auch für Solar spezielle Kabel. Die > haben äußerlich eine gewisse Ähnlichkeit mit Koaxialkabeln. Kosten aber > auch wieder spezial. Kann man selber bauen, wenn man an der schwächsten > Stelle die erzeugte Leistung der Paneele im Hinterkopf behält und vom > Querschnitt etwas Sicherheit dazu rechnet. Die Übergangswiderstände an > den Anschlüssen sind ebenfalls nicht zu vernachlässigen, egal ob > gekaufte oder gebaute Kabel. So eine Quatsch, Stringkabel und MC4 Stecker sind absolute Standardartikel, da is nix vergoldet oder teuer. Vielleicht nicht grade bei der blauen Apothekte kaufen! Allgemein würde ich den Tipp geben, kein Komplett rund los sorglos Paket zu kaufen, die sind meist teuer. PV-Module kosten neu nicht mehr viel und bringen relativ viel Leistung 1,8m² 375-400Wp. Wenn der Platz nicht so die Rolle spielt kann man natürlich auch etwas gebrauchtes kaufen, der Markt müsste langsam voll werden, da die ersten EEG-Anlagen nach 20 Jahren auslaufen. Bei gebraucht aber genau hinschauen, was man kauft, gab auch viel Edelschrott auf dem Markt. Der Begrenzende Faktor wird der Laderegler, was Eingangsspannung und -Strom angeht. Mittlweweile gibt es auch überdimensionale Powerbanks, die USB (5V), 12V und 230V bieten und an die man Panels anschließen kann. Großer Vorteil, könnte man auch mal mit heim nehmen, wenn die Sonne nicht reicht, aber man Strom im Garten braucht. Verschiedene Leute haben diese Teile getestet und das auf YouTube vorgestellt.
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