Ich frage mich, wer für so etwas 15€ ausgibt: https://www.ebay.de/itm/234353096331?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338624525&toolid=10001&customid=dccf2a6c88a79d8ffe167cf6e26aa868 Fürs Computermuseum nicht alt genug, Reparatur dürfte kaum möglich sein.
Mike schrieb: > Ich frage mich, wer für so etwas 15€ ausgibt: > > Ebay-Artikel Nr. 234353096331 > > Fürs Computermuseum nicht alt genug, Reparatur dürfte kaum möglich sein. Ich habe den Link jetzt nicht aufgemacht, aber mancher verkauft unter dem Level "defekt" und meint damit aber "ungeprüft", um Regressansprüchen oder Betrugsvorwürfen vorzubeugen.
Frank E. schrieb: > aber mancher verkauft unter > dem Level "defekt" und meint damit aber "ungeprüft", um > Regressansprüchen oder Betrugsvorwürfen vorzubeugen. Darauf hofft der Käufer aber die sind mit Sicherheit defekt. Der Verkäufer hier ist ein Restpostenhändler der genau weis was er macht und seinen Müll an die verschachert die ein Schnäppchen machen wollen.
MMN sollte auch ein defektes Teil mittels der regulären Mechanismen zurück sendbar sein ("Artikel gefällt nicht")
Mike schrieb: > Ich frage mich, wer für so etwas 15€ ausgibt: > > https://www.ebay.de/itm/234353096331?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338624525&toolid=10001&customid=dccf2a6c88a79d8ffe167cf6e26aa868 > > Reparatur dürfte kaum möglich sein. Mglw muss es garnicht repariert werden, siehe Artikelbeschreibung: "Kundenretoure, deutliche Gebrauchsspuren wie Schlieren, Kratzer, Dellen oder weitere mechanische Schäden können vorhanden sein. 1. Anschlusspin´s können gebrochen sein. 2. Die ursprüngliche Speicherkapazität kann abweichen. 3. Geräusche (klicken), fehlerhafte Sektoren, S.M.A.R.T.-Fehler, Platte wird nicht erkannt, hat keine funktion 4. E/A Fehler 5. Siegel kann gebrochen sein 6. Schrauben vom Gehäuse können fehlen. Die volle Funktion kann nicht gewährleistet werden." Also im worst case geht nichts, man könnte aber das ganze entkernen und einen funktionierenden Datenträger einbauen (Geheime Datenen verstecken, nach E.A.Poe: "Der entwendete Brief". Und im best case tut alles, ist aber nur zerkratzt.
Creativer schrieb: > Und im best case tut alles, ist > aber nur zerkratzt. Darauf würde ich in diesem Fall nicht spekulieren. Wenn man sich mal die Beschreibung der defekten CPUs ansieht, dann scheint der Verkäufer durchaus Testsysteme zu haben und schmeißt da nicht einfach eine Menge ungeprüfter Retouren raus. Hätten die SSDs lediglich technisch irrelevante Beschädigungen, würde dieser Verkäufer das sicherlich auch so beschreiben. Hier heißt defekt schlichtweg defekt.
Mike schrieb: > Ich frage mich, wer für so etwas 15€ ausgibt: Sowas kaufen Leute die Daten retten wollen/müssen. Die haben schon so eine SSD, auch defekt, aber mit wertvollen Daten. Dann werden die defekten SSDs untersucht, geguckt was defekt ist und oft sind die Daten rettbar wenn man ein defektes Bauteil tauscht. Nur sind diese Bauteile schwer zu bekommen und oft am günstigsten wenn man eine weitere SSD kauft. Oft lohnt sich sogar der Neukauf, denn Kunden zahlen deutlich mehr Geld für ihre Daten. Wenn dir ein Kunde für die Datenrettung 5 k€ hinlegt, dann kaufst du auch gerne die 500 € SSD als Neuware nur um den Controller dort runterzulöten und auf die Defekte raufzulöten. Oder die Flash Chips zu tauschen was teilweise einfacher ist wenn die keine BGAs sind.
Mike schrieb: > Ich frage mich, wer für so etwas 15€ ausgibt: Es gibt Leute die der Meinung sind, man könnte noch irgendwelche Daten retten. Eine SSD die am PC nicht mehr funktioniert kann immer noch die Daten gespeichert haben. Aber hier wird es nicht so krass sein, wie es bei Ebay mal Festplatten gab, wo sich herausstellte die waren aus Geldautomaten. Deshalb mein Tipp, defekte SSD immer zerstören, niemals als defekt bei Ebay verkaufen.
Wegstaben V. schrieb: > MMN sollte auch ein defektes Teil mittels der regulären Mechanismen > zurück sendbar sein ("Artikel gefällt nicht") Ist er offensichtlich -> 1 Monat Widerrufsrecht rk schrieb: > Hier heißt defekt schlichtweg defekt. Von den Bewertungen her funktionieren manche offenbar. Wie lange allerdings, kann niemand sagen. Mir wäre das Risiko zu groß. So teuer sind SSDs jetzt auch nicht mehr. Und wenn wirklich preiswert, dann lieber eine ältere HDD mit Funktionsgarantie.
Frank E. schrieb: > Ich habe den Link jetzt nicht aufgemacht, aber mancher verkauft unter > dem Level "defekt" und meint damit aber "ungeprüft", um > Regressansprüchen oder Betrugsvorwürfen vorzubeugen. Ist ne 480 GB Sandisk SSD für 15 Euro. Wenn das eine 1 TB zu den Preis inkl. VK wäre, lautet die Antwort : ICH Allerdings muss man, auch wie ich ;), ein bisschen was von einen Zocker haben, und nicht die Mentalität der Deutschen = "alles muss perfekt sein, und wehe da ist ein Fliegenschiss auf der Verpackung oder die Anleitung ist geknickt." In 95% aller Fälle bekomme ich die nämlich wieder hin. Thema : Low-Level-Formatierung. OK. Technisch funktioniert die bei SSD anders, ist aber im Prinzip das selbe. In noch mal 99.5% aller Fälle ist das alles Retoure-Ware. Da ist das Basteln (ich denke mal 2 Std. Arbeit inkl. Wartezeit) einfach zu teuer. Allerdings kaufe ich im Supermarkt auch 50% Ware und ändere einfach mein Speiseplan für den Tag ;) Fakt ist einfach. DE hat zu hohe Lohnkosten. Das macht eine Profi-Reparatur mit Garantie etc. absolut unrentabel. Also hat sich in den letzten Jahren da ein Markt gebildet, der langsam aber stetig wächst. Ich bin halt stolz drauf, wenn ich für 5-10% von Neupreis was kaufe, und das wegen einer Kleinigkeit wieder ans laufen bekomme. Und ich muss mir selbst keine Garantie geben, mich stören keine Kratzer + Beulen. Hauptsache das Teil macht seinen Job. !!! Und ich habe kein Zeitdruck. Liegt es halt ein paar Monate im Regal. Mir egal.
Was das Risiko angeht. Ich habe eine alte 128 GB SSD in meine Hauptrechner die dort auf ihren Tod wartet. Ein paar Einstellungen in Windows und in einigen Programmen und aller Temp-Müll landet auf der Platte. Das schont meine TOP-Platten und die kleine darf noch weiterleben. Ich hasse wegwerfen von Sachen die noch funktionieren. Und ich mache Backups. Allerdings nicht von der kleinen. ;)
Manche kaufen alte/defekte Platten weil sie hoffen, da interessante Daten restaurieren zu können.
Man kann schon Pech haben mit "Defekt", aber auch Glück. Bis jetzt bin ich zwei mal das Risiko eingegangen und es hat perfekt geklappt: Einen Fluke 707ex als "Defekt" für gute 75,- Euro gekauft. Defekt war eine Lötstelle an einem Kondensator. Vielen Dank, sage ich dazu. "Ex" habe ich nicht, da ist mir auch das gebrochene Siegel etc. egal. Und einen Fluke 1507, auch als "Defekt". Lötstelle an einer Buchse und Taster für die Fernauslösung war defekt. Konnte beides reparieren. Vielen Dank, auch hier. Man muss halt genau lesen. Super ist, wenn man den Verkäufer fragen kann, was denn genau nicht tut und daraus einen Verdacht ableiten kann, wo in Etwa der Fehler sein könnte. Bei allen Fehlern der Art "geht manchmal", "geht für ein paar Minuten", "geht erst nach ein paar Minuten", "geht nur teilweise" etc., hat man gute Chancen. Auch bei Dingen mit externen Steckernetzteilen. Oder auch ganz typisch, WLAN-Router etc., vor allem die billigen. Sind so gut wie immer irgendwelche Kondensatoren. Es ist halt Hobby. Man lernt Fehlersuche und freut sich wie Bolle, wenn man die Ursache findet. Und man kann so seinen Gerätepark kontinuierlich um nutzlose, aber geile Geräte erweitern...
Wegstaben V. schrieb: > MMN sollte auch ein defektes Teil mittels der regulären Mechanismen > zurück sendbar sein ("Artikel gefällt nicht") Ich würde noch weiter gehen und das 1 Jahr Gewährleistung auf gebrauchte Artikel einfordern. D.h. wenn der Artikel innerhalb eines Jahres wieder funktioniert, hat er nicht mehr die zugesicherte Eigenschaft "defekt" und man müsste Nachbesserungen fordern können (Verkäufer muss dann den Artikel erneut zerstören). Ordnung muss sein.
Schlaumaier schrieb: > Ich bin halt stolz drauf, wenn ich für 5-10% von Neupreis was kaufe, und > das wegen einer Kleinigkeit wieder ans laufen bekomme. Und ich muss mir > selbst keine Garantie geben, mich stören keine Kratzer + Beulen. > Hauptsache das Teil macht seinen Job. !!! Und genau das ist eben fraglich. Nur weil die direkt nach dem Einbau läuft, muss das eben nicht so bleiben und (am besten noch sporadische) SSD/HDD-Fehler sind eklig. Ich möchte ein stabiles System haben, das nicht plötzlich hängt. Bei anderen Dingen gebe ich Dir recht, aber bei solchen Dinge (RAM/HDDs etc.) mit unbekanntem Status ist mir die Ersparnis zu gering und das Risiko zu groß. Einer schrieb: > Einen Fluke 707ex als "Defekt" für gute 75,- Euro gekauft. Defekt war > eine Lötstelle an einem Kondensator. Vielen Dank, sage ich dazu. "Ex" > habe ich nicht, da ist mir auch das gebrochene Siegel etc. egal. > Und einen Fluke 1507, auch als "Defekt". > ... > Es ist halt Hobby. Man lernt Fehlersuche und freut sich wie Bolle, wenn > man die Ursache findet. Und man kann so seinen Gerätepark kontinuierlich > um nutzlose, aber geile Geräte erweitern... Solche Geräte fallen für mich auch in eine andere Kategorie. Da hat man meist einen klaren Fehler und kann den auch beheben und sich dann auch ziemlich sicher sein, dass das Ding korrekt arbeitet. Bei den oben Genannten ist das schwierig bis unmöglich. Dazu kommt noch deren zeitlicher massiver Wertverfall, so dass sich mMn eine "Reparatur" von 2-3jährigen SSDs aus Ausschlachtungen kaum lohnt.
Das ist Glücksspiel für Nerds. Ich habe auch schon Garantierückläufer gekauft und diese dann wieder flott gemacht. Bei einigen Geräten gibt es eindeutige Fehler, die schnell repariert werden können. So ist beispielsweise bei Blitzgeräten oft nur der Thyristor defekt - machmal aber auch noch einiges an Hühnerfutter. Wenn man Pech hat, ist auch der Prozessor durch. Dann ist es war für die Tonne. Jedoch macht es manchmal wirklich Spaß, einen Fehler zu suchen und diesen zu beheben. Andere Leute spielen Rätselspiele. Ist natürlich auch blöd, wenn man sich für 15€ ein Abenteuer erhoffe und das Gerät dann doch direkt funktioniert.
Chris D. schrieb: > Bei anderen Dingen gebe ich Dir recht, aber bei solchen Dinge (RAM/HDDs > etc.) mit unbekanntem Status ist mir die Ersparnis zu gering und das > Risiko zu groß. Es kommt auf die Art der Daten an. Siehe mein Nachtragsbericht. Ich habe einige 100 GB die ich zwar brauche, aber auf die ich problemlos verzichten kann. Allein mein Cache vom Browser'n + Win-Temp-Files sind locker 100 GB. Die müssen nicht auf meiner gute Platte sein. Wenn diese TEMP-Daten nicht das System ausbremsen würden, wären sie auf einer Platte-mit-Motor. Und wenn man mal Videos + große !!! Bilder bearbeitet dann weiß man wieso. JEDES meiner großen Programme z.b. Elements + Corel erstellen GB an Temp-Daten. Und deren Fähigkeit die hinterher zu löschen sind bescheiden ;) Leider entwickeln sich PDF zu 2-Html :) Ich ziehe 100erte PDF's jeden Monat nur Temporär. Allein der PDF-Download zum Rein gucken von PDF's legt einige GB an TEMP-Daten an. Wenn die PDF sinnvoll ist, wird sie auf GUTEN Platten ordnungsgemäß abgelegt. Und ich habe mein Leben lang, Festplatten nach den Vertrauen das ich in sie habe sortiert. Davon abgesehen. JEDE Festplatte auch die neuste, muss sich erst mal beweisen. Und ich habe Backups. Allerdings habe ich schon eine SSD mit Win-XP und auch Win-2000 (auf einen Eeepc mit 4 GB SSD) beglückt. Und die rennt wie eine 1. Das Bios erzählt den Windows halt es ist eine IDE. Mir egal. Und ein 128 GB Image mal eben als Backup auf eine X-TB große Platte mit Motor zu legen ist auch kein Akt.
Schlaumaier schrieb: > Allein mein Cache vom Browser'n + Win-Temp-Files sind locker 100 GB. Die > müssen nicht auf meiner gute Platte sein. Wenn Überhaupt etwas auf einer guten schnellen Platte sein sollte dann der Cache.
Des Risiko das man das Objekt wegwerfen kann, steigt mit den Preis des Objekt. Einfachste Logik : Das Objekt kostet hm, 250 Euro. Ein Techniker braucht 5-10 Min bis er das Gerät offen hat, dann 20 Min. Fehlersuche, dann 10 Min. Reperatur und 5 Min zu machen. Inkl. Kaffee trinken ist dann 1 Std. weg. Der Techniker ist ein Schlauer, und kostet ca. 40 Euro die Std. an Gehalt. (Statistisch Gerechnet aufs Jahr inkl. Aller Kosten und Gebäudefixkosten). Das Gerät darf nur noch als "Generalüberholt" mit Garantie verkauft werden, was den Original-Verkaufspreis um 30-40% senkt. Was soll der Händler da noch dran verdienen. Also verkauft er es als Defekt. Keine Garantie, kein Risiko und ein kleinen Gewinn. Wir leben halt in einer Wegwerf-Gesellschaft wo es billiger ist, es neu zu produzieren. Ach so nebenbei. Ich habe die Nacht ein TV-Bericht gesehen + über Amazon und Rücksendungen etc. . Die Aussage da, Kleinteile rechnen sich nicht. Große Teile schicken sie nach Polen zum Reparieren weil die Lohnkosten bei uns zu hoch sind. Und verschrotten ist preiswerter als Verschenken. Grund ist die Regierung. Die verlangt auf Geschenke die Mwst, für den Wert des Geschenk. Was logoweis bedeutet, die armen Leute bekommen es nicht, weil die Regierung es blockt. Und man auf Müll (noch fg) keine Mwst. zahlen muss.
Cyblord -. schrieb: > Wenn Überhaupt etwas auf einer guten schnellen Platte sein sollte dann > der Cache. Genau. Und deshalb ja die nicht so sicher SSD. Die kann daran risikolos sterben. ;)
Beitrag #6931332 wurde von einem Moderator gelöscht.
Frank E. schrieb: > Ich habe den Link jetzt nicht aufgemacht, aber mancher verkauft unter > dem Level "defekt" und meint damit aber "ungeprüft", um > Regressansprüchen oder Betrugsvorwürfen vorzubeugen. Dicht dran. Meiner Einschätzung nach ist das Zielpublikum der nicht ganz rechtstreue Bastler, der damit seinen alten Schnarch-PC aufrüschen und als gebraucht ohne jede Gewährleistung v/a privat verticken will.
Beitrag #6931364 wurde von einem Moderator gelöscht.
Cyblord -. schrieb: > Ich würde noch weiter gehen und das 1 Jahr Gewährleistung auf gebrauchte > Artikel einfordern. D.h. wenn der Artikel innerhalb eines Jahres wieder > funktioniert, hat er nicht mehr die zugesicherte Eigenschaft "defekt" > und man müsste Nachbesserungen fordern können (Verkäufer muss dann den > Artikel erneut zerstören). > Ordnung muss sein. Du möchtest den neuen § 434 BGB lesen. "Der neue Mangelbegriff aus § 434 BGB wird somit gegenüber der alten Fassung erheblich erweitert und konkretisiert. Die Kaufsache muss nun der individuellen Beschaffenheitsvereinbarung entsprechen und zudem auch objektiv für die Verwendung geeignet sein bzw. eine Beschaffenheit aufweisen, die für Sachen der gleichen Art üblich ist. Bemerkenswert ist, dass ein Kaufgegenstand nunmehr auch mangelhaft sein kann, auch wenn er der vereinbarten Beschaffenheit vollständig entspricht. Dies wäre etwa der Fall, wenn die Beschaffenheit dem Vereinbarten entspricht, die Sache sich jedoch nicht für eine gewöhnliche Verwendung eignet." https://va-ra.com/das-neue-kaufrecht-ab-2022-ein-ueberblick/ So etwas kann man sich nicht ausdenken.
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Bearbeitet durch User
Percy N. schrieb: > Meiner Einschätzung nach ist das Zielpublikum der nicht ganz > rechtstreue Bastler Soweit richtig, aber... Percy N. schrieb: > der damit seinen alten Schnarch-PC aufrüschen ...das nicht. 263 StGB.
ich³ schrieb: > Percy N. schrieb: >> Meiner Einschätzung nach ist das Zielpublikum der nicht ganz >> rechtstreue Bastler > > Soweit richtig, aber... > > Percy N. schrieb: >> der damit seinen alten Schnarch-PC aufrüschen > > ...das nicht. 263 StGB. Aufrüsten darf er. SEIN PC, SEINE Regeln. Beim Verkauf muss diese Nachrüstung allerdings dokumentiert sein. Ansonsten fallen mir ne Menge § ein, die pöses ahnen lassen.
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