Hi, Mein Laptop re-bootet ständig bevor er ins Boot-Menü kommt. Sah aus wie ein Mainboard-Batterie ist leer Problem, dass ich schon mal hatte u. seinerzeit durch Batterieaustausch behoben hatte, jetzt klappt das aber gerade nicht mehr u. das ständige re-booten geht auch nach Batterie-Austausch weiter. Der Laptop funktioniert ansonsten, wenn er denn booten kann problemlos Laptop ist ein älteres Baujahr 2014 Medion Erazer X7831, Top Maschine ansonsten, mit i7 32GRAM etc. … seit Jahren beste Maschine die ich parat habe. Habe die Batterie mit Prüfgerät gecheckt, die ist bei 2,34 V, also Saft ist drauf. Vom Ablauf her sieht es so aus: * Der Laptop geht an u. wartet mit schwarzem Screen auf etwas was wohl zum booten benötigt wird * Ton wird nicht wiedergegeben * DVD-Laufwerk dereht an * nach ca. 10-20 Sekunden gibt er auf u. geht aus * danach wiederholt sich das Szenario * Del, F2, F8, usw. usw. reagiert nicht, komme also auch nicht ins boot-Menü Frage, welche Punkte sollte ich checken um der Sache auf die Spur zu kommen ? LG, Frank
also ich hatte schon Laptops aufm Tisch die bereits bei 2,5V schlapp machten -> frische Batterie reinmachen
Danke für Reply. Hab' mir grad neue von Rewe geholt u. die zeigen bei der Messung auch nur 2,44 V an. Bringt das was wenn ich 2 Batterien stapel ?, o. birgt das Überspannungsgefahr ?
Sind das CR2032? Steht ein Haltbarkeitsdatum auf der Packung? Die sollten eher >3V bringen im Neuzustand. Funktioniert dein Multimeter? Und wenn das kein Trollversuch ist: nein, auf keinen Fall übereinanderstapeln.
Du kannst sichelich im Bios das Booten so einstellen, dass Du siehst was er macht. Also Vga, Ram, HDD. Schon mal die HDD gecheckt? Oder Memtest86+?
* ja, sind CR2032 3V * kein Haltbarkeitsdatum auf der Packung * ? wie kann ich testen ob das MultiMeter funktioniert
... bis zum Bios gelange ich ja nicht hin * vor dem früher mal gemachten Batteriewechsel waren die Symptome gleich. * Die Festplatten sind bisher soweit i.O. gewesen * Es gab ja Momente, wo der Laptop dann doch noch gebootet hatte ... die Batterie hat möglicherweise gerade noch genug saft geliefert gehabt, dann lief der Laptop ... wenn erst mal gebootet ... einwandfrei u. die Probleme kommen dann nur auf wenn es einen re-boot gibt. Der Laptop erzeugt keine Probleme beim wieder an machen, wenn man im Sleep-Modus aus gemacht hatte.
Frank H. schrieb: > Habe die Batterie mit Prüfgerät gecheckt, die ist bei 2,34 V, also Saft > ist drauf. Leer!
Frank H. schrieb: > vor dem früher mal gemachten Batteriewechsel waren die Symptome gleich. Na dann: Noch Fragen?
Nichtverzweifelter schrieb: > Leer! Oder: Mancher der misst, misst Mist. Neue Zellen mit 2,34 V geht gar nicht.
Frank H. schrieb: > kein Haltbarkeitsdatum auf der Packung Aber vielleicht eine vierstellige Postleitzahl?
Ist dein Prüfgerät/MultiMeter ein DMM? Dann bei diesem auch mal die Batterie erneuern. Falls diese leer ist, werden falsche Meßwerte angezeigt.
Eine neue CR2032 hat ca. 3.3V Lerlaufspannung. Alles unter 2,8V ist gleichzusetzen mit leer / tot. Also hat Rewe Schrott verhökert oder das Multimeter ist Schrott.
Batterien für MultiMeter sind neu ... allerdings auch von Rewe ;) Also am besten ich gehe in einen Elektro-Helfer-Laden u. lass mir da ne volle Batterie geben, deren Betriebsbereitschaft auch gleich vor Ort mit dem richtigen MultiMeter gecheckt wird.
Als ersten Test mal den RAM speicher entfernen und die Kontakte reinigen. Wenn 2 Riegel verbaut sind diese einzeln testen.(könnte einer davon defekt sein) Als Nächstes die HDD herausnehmen und testen, ob man ins BIOS kommt. Wenn ja, dann mit einer anderen HDD testen, ob man ein Windows installiert bekommt. Wie schon weiter oben beschrieben eine frische BIOS Batterie einsetzen. Was auch helfen kann, die Batterie länger draußen zu lassen, damit das BIOS die Defaultwerte lädt.
Man könnte mal ausprobieren, was ein DVD-Scheiben Wechsel bringt, bzw. wenn ein Datenträger drin, auch rausnehmen. Wenn keiner drin, mal einen reinlegen.
habe jetzt mal die Recovery-DVD von Medion für den Erazer ins DVD-Laufwerk gelegt u. das Laufwerk macht beim booten auch die entsprechenden Geräusche, der Boot-Vorgang wird aber nach wie vor immer noch abgebrochen u- re-started, bevor man ins Boot-Menu gelangen könnte. Also ist weiterhin die Mainboard-Batterie im Fokus. Ich habe jetzt in verschiedene Elektro-Shops mein Messgerät mitgenommen u. durch punktieren der Verpackung den Ladestand von Varta / Duracell etc. Batterien gecheckt, die sind alle im 2,3 - 2,4 V Bereich angesiedelt. Die alte Batterie aus dem Laptop hat ja weit unter 2 gehabt, also muss der Laptop damals bei 2 V ja noch mit der Batterie klar gekommen sein schätze ich mal ... insofern müsste die Batterie die jetzt dran ist ausreichend sein. Frage stellt sich jetzt, was ich sonst so noch machen könnte um bis ins Boot-Menü zu kommen, ... komme ich erst mal dahin ist das eigentliche Problem des Bootens ja auch schon überwunden. Zur Erinnerung, wenn der Laptop bei Batterieende schon anfing beim Booten zu schwächeln u. nicht jedes mal gebootet hatte ... wenn er denn mal gebootet hatte, hat der Laptop einwandfrei funktioniert. Wenn ich ohne booten den Loptop in den Schlafmodus- / Schnellsttartmodus betrieben habe, gab es auch keinerlei Boot-Probleme. Das Problem tauch nur auf wenn re-bootet wird.
Wenn alle 3V Lithium Zellen gemäß Deinem Messgerät 2,3 V - 2,4 V haben, ist Dein Messgerät Schrott. Die haben neu ca. 3,3 V. "Punktieren der Verpackung" sollte Dich entweder dazu verpflichten, all diese Batterien nun kaufen zu müssen, oder alternativ Hausverbot in den entsprechenden Läden. Punktierst Du auch Milchpackungen und Mehlpackungen?
Dein Laufwerk wird NICHT angesprochen. Das grunzt nur weil es Strom bekommt. Je nach Modell klappert die Lade und der Motor geht an. Ist ne Art Selbsttest. Dann meldet das Laufwerk : "ich bin da". Kauf die ein Batterie-Messgerät. Batterien haben die schlechte Angewohnheit sich selbst aufzuladen. Das Problem dabei ist, das diese "Ladung" nicht lange hält. Um also mein Lehrer zu zitieren : "Batterien misst man nur unter Belastung". Die Batterietestgeräte tricksen dabei. Sie nehmen für ihre Funktion einfach den Strom aus der Batterie = Belastung. Und wenn da Saft drauf ist, zeigen sie den an. Ich habe ein schönes für 8 Euro gekauft. Das hat für fast alles sein eigenen Loch. ;) Mit schöner LCD-Skala. Einziger Nachteil. Ich musste ein Strich machen für volle Akkus. ;) Weil die ja nur 1.2 Volt haben und die Skala auf 1.5 Volt zeigt. ;) Ansonsten sieht es bei dir pöse aus. Weil eins der wichtigsten Geräte sich nicht meldet. Also geht der Lappi aus. Kleiner Tipp. Bau mal den Akku aus, und starte es mit Netzteil. Ein Akku der sich nicht korrekt meldet, ist eins der Hauptprobleme warum ein Start abbricht. Melden heißt nicht das er funktioniert und Saft hat. Melden heißt nur, das seine Elektronik noch lebt. !!! Wenn da ein Defekt ist, startet der Laptop oft nicht. Und prüfe mal ob der Laptop irgendwo Luft raus bläst. Ein Lüfter der nicht auf Speed kommt, aktiviert die Notabschaltung. Sonst fackelt der Lappi ab. ;) JEDER Lüfter muss auf Speed kommen beim Start. Ob das Bios den sofort wieder runter fährt oder nicht ist egal.
> Punktierst Du auch Milchpackungen und Mehlpackungen?
...haha ... also haben jeweils die Verkäufer gemacht ;)
ah ok, verstehe Batterie unter Belastung testen ... dann scheinen die die ich habe schon i.O. zu sein. ja, Akku ist schon draussen ja, Lüfter gehen jedes mal los leider noch kein Erfolg gibts was spezifisches dass ich am Mainboard noch prüfen könnte ? gibt es nen empfehlenswerten Mainboard-Repair-Service wo ich z.B. mal nur das Mainboard hinschicke u. sich die Kosten des Checkens erst mal in Grenzen halten ?
Frank H. schrieb: > gibt es nen empfehlenswerten Mainboard-Repair-Service wo ich z.B. mal > nur das Mainboard hinschicke u. sich die Kosten des Checkens erst mal in > Grenzen halten ? naja. Ich habe vor Ort ein kleinen EDV-Service. Der würde ne Diagnose für ein Pauschalen Satz machen. Musst halt mal schauen was es bei dir so gibt.
... übrigens, der Akku ist neuwertig, lädt aber nicht, geht das Laden auch vom Mainboard aus ?
Frank L. schrieb: > also ich hatte schon Laptops aufm Tisch die bereits bei 2,5V schlapp > machten -> frische Batterie reinmachen nicht immer nur eine frische Batterie "rein machen" man darf dort bisweilen auch einen "ausführlichen Reset" machen: Die Kontakte für die Batterie auf dem MoBo miteinander verbinden und für ein Minütchen so lassen. Dann betriebsfertig machen.
Frank H. schrieb: > ah ok, verstehe Batterie unter Belastung testen ... dann scheinen die > die ich habe schon i.O. zu sein. hm. Unter Belastung müssen die mehr als 3.1 Volt anzeigen.
Frank H. schrieb: > ... übrigens, der Akku ist neuwertig, lädt aber nicht, geht das > Laden > auch vom Mainboard aus ? eventuell noch ein paar Salami-Scheiben vorhanden die wichtig sein könnten?
●DesIntegrator ●. schrieb: > Die Kontakte für die Batterie auf dem MoBo miteinander verbinden > und für ein Minütchen so lassen. .... ah interessant, meinst du + - vom Sockel mal kurzschliessen ? Dann Läppi ne Minute anmachen o. auslassen ? Was für eine Art von Reset ist das ... was passiert da im Grunde ? Da es an den mehr als 3 neu gekauften Batterien aller Wahrscheinlichkeit doch nicht liegen wird u. das Mainboard wahrscheinlich noch ausreichend taugt (läuft ja sobald gebootet) wäre das jetzt mal interessant zu checken.
Frank H. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Die Kontakte für die Batterie auf dem MoBo miteinander verbinden >> und für ein Minütchen so lassen. > > .... ah interessant, meinst du + - vom Sockel mal kurzschliessen ? > Dann Läppi ne Minute anmachen o. auslassen ? > Was für eine Art von Reset ist das ... was passiert da im Grunde ? Ja, diese Kontakte verbinden. Im stromlosen Zustand machen, dabei auch so lassen. Beim Läppi Akku raus nehmen und Netzteil ab, beim Grossrechner das Netzteil vom Brett abklemmen. Dann die Powertaste drücken. Eine mögliche Restladung aus Elkos soll auch raus kommen. Das Motherboard soll einmal ALLE Elektronen "entfernt bekommen" Ich habe es schon zur genüge gesehen, dass ein Reset mittels Jumper "CMOS RESET" auch nach 5 Minuten immer noch nix brachte. Nach dieser Prozedur kommt dann eine NEUE Batterie rein. Ich wurde für diesen Tipp hier schon belächelt und bisweilen auch angefeindet. Aber so wie ich das sehe, gibt mir genau dieser Umstand Recht. Und diesen Handgriff macht man IMMER bei unklarem Verhalten eines Rechners. Bevor das nicht passiert ist, hat die Fehlersuche im Grunde noch garnicht begonnen.
ok habe den CMOS Reset gemacht, leider Re-Boot Problem weiterhin existent. hab die Batterie-Spannung unter Last gemessen, pendelt so um 2,4 V die Tage bekomme ich Batteriehalter, da kann ich dann viele verschiedene neue Batterien einfacher Testen u. unter Last testen ... nehme aber an dass nicht all die Batteiren serienweise zu geringe Spannung fürs Mainboard haben ... wäre zu zufällig, aber werde es nochmal testen wenn die Batterien die Tage als um die 3V verifiziert werden können u. das Mainboard immer noch nicht geht, werde ich mal jmd. in meiner Nähe suchen der pro-mässig Mainboards checken kann. Falls noch ein Einfall kommt, immer gerne bitte :)
Frank H. schrieb: > hab die Batterie-Spannung unter Last gemessen, pendelt so um 2,4 V was denn für eine Last? Ist die Batterie neu?
Frank H. schrieb: > pendelt so um 2,4 V Bei einer neuen CR2032 muss die Spannung bei >3,0 V sein, wie bereits mehrfach schon geschrieben. Also Messgerät schrott. Mach mal ne Vergleichsmessung an der Autobatterie, oder einem 9V-Block.
Frank H. schrieb: > ok habe den CMOS Reset gemacht, leider Re-Boot Problem weiterhin > existent. > > hab die Batterie-Spannung unter Last gemessen, pendelt so um 2,4 V > > die Tage bekomme ich Batteriehalter, da kann ich dann viele verschiedene > neue Batterien einfacher Testen u. unter Last testen ... nehme aber an > dass nicht all die Batteiren serienweise zu geringe Spannung fürs > Mainboard haben ... wäre zu zufällig, aber werde es nochmal testen > > wenn die Batterien die Tage als um die 3V verifiziert werden können u. > das Mainboard immer noch nicht geht, werde ich mal jmd. in meiner Nähe > suchen der pro-mässig Mainboards checken kann. > > Falls noch ein Einfall kommt, immer gerne bitte :) Mann! Lege sofort!!! Eine richtig gute neue Batterie ein!!! Alles unter 2,8 V ist tot!
Leute, macht um diese sch...Batterie nicht immer so einen Bohei mit > könnte noch und dürfte noch voll sein > müsste eigentlich noch > ist ja nicht lange drin gewesen (...) Geheimnist da nicht immer irgendwas rein, was nicht da ist. Steck da eine frische rein und wenn der Fehler nach dem beschriebenen Reset dann behoben ist, wars das. Wenn nicht, weitersuchen! es gibt nun mal die schrägsten Fehler, die nicht sofort nach einem BIOS-Fehler aussehen, sich aber eben doch mit dem Reset beheben lassen.
Ich denke dir wird irgendeine Spannung zusammenbrechen sobald das Bios durch ist. Akku und/oder Netzteil defekt, oder ein Spannungsregler auf dem Board. Das Bios läuft nur auf einem Core, sobald das Bios fertig ist, braucht die CPU deutlich mehr Strom.
Ich habe mehrere Rechner, wo die Batterie alle ist. Absturz + Reload ist nicht tyisch, sondern entweder gibt es grundsätzliche Startprobleme (startet gar nicht erst richtig) oder eben es gibt einen Bios-Setup-Aufruf. Je nachdem wie die Stromversorgung ist, kann das Bios sich zurücksetzen, ganz oder nur teilweise, und man muss es halt neu einstellen. Tatsächlich ist das mit der Batterie wichtig, um den gröbsten Verdacht aus dem Weg zu räumen. Da das NB aber neuer ist, würde man doch eher auf etwas anderes tippen, Festplatte, Speicher, Akku kaputt, kalte Lötstelle o.ä. Hoffentlich wurde auch immer auf Entladung geachtet, den Aufladungsschäden können auch grausam sein.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Das Motherboard soll einmal ALLE Elektronen "entfernt bekommen" Man könnte auch noch einen Regentanz machen. Vielleicht hilft das ja auch noch. Bitte alles machen. Aber keinesfalls eine volle Batterie einbauen!
MaWin schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: > >> Das Motherboard soll einmal ALLE Elektronen "entfernt bekommen" > > Man könnte auch noch einen Regentanz machen. Vielleicht hilft das ja > auch noch. > Bitte alles machen. Aber keinesfalls eine volle Batterie einbauen! Schwurbel...
ok aktuell siehts so aus, * Batterie hat 3,15 V * Messgerät jetzt nach check u. Vergleich im ElektroShop richtig eingestellt * Mainboard bootet immer noch nicht bis zum Bios Frage stellt sich ob ich den Fehler am Mainboard einkreisen u. finden kann um den ggf. zu reparieren bzw. um festzustellen dass Austausch-Mainboard her muss ? Was denkt ihr ?
●DesIntegrator ●. schrieb: > Schwurbel... Schwurbel sind die ganzen heißen Tips hier! Frank H. schrieb: > ok aktuell siehts so aus, > * Batterie hat 3,15 V > * Messgerät jetzt nach check u. Vergleich im ElektroShop richtig > eingestellt > * Mainboard bootet immer noch nicht bis zum Bios toll, was macht denn wohl Deine Batterie im Laptop? Sie puffert die Einstellungswerte - ansonsten würde der Laptop mit den Default-Werten booten. ABER: Re-Bootet ständig ... also ein ganz anderer Fehler und der ist richtig erkannt worden: X2 schrieb: > oder ein Spannungsregler auf > dem Board. Richtig, genau das ist es ... und nix mit kalter Lötstelle und anderen Quark. Frank H. schrieb: > Frage stellt sich ob ich den Fehler am Mainboard einkreisen u. finden > kann um den ggf. zu reparieren bzw. um festzustellen dass > Austausch-Mainboard her muss ? > > Was denkt ihr ? nein - Erkenne Deine Grenzen! Biete das Teil in der Bucht an und mach andere damit glücklich ... noch mehr Geld zu verballern bringt aufgrund Deines Kenntnisstandes einfach nichts.
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Bearbeitet durch User
Nachdem nun endlich die cr2032 Spannung hat, dann versuch ins BIOS zu kommen und auf DEFAULT WERTE setzen. Ist meist hinten auf der speichern Seite. Memtest ist nun der nächste Schritt. Memtest mindesten 3 mal durchlaufen lassen, um Temperatur Probleme zu erkennen. Und dann berichten
Frank H. schrieb: > * Messgerät jetzt nach check u. Vergleich im ElektroShop richtig > eingestellt Toll - was war denn falsch eingestellt? Doch nicht etwa einen AC-Meßbereich gewählt, wo Billigst-DMM eine Diodenflußspannung zu wenig anzeigen ... > * Mainboard bootet immer noch nicht bis zum Bios Hätte mich auch gewundert, wenn es daran gelegen hätte ...
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Bearbeitet durch User
https://community.medion.com/t5/ERAZER-Gaming/Re-Startet-andauernd-u-bootet-nicht/td-p/89630 dort schrieb ein Frank1000 um 20.03.2020 10:59 Vom Ablauf her sieht es so aus: * Der Laptop geht an u. wartet mit schwarzem Screen auf etwas was wohl zum booten benötigt wird * Ton wird nicht wiedergegeben * nach ca. 10-20 Sekunden gibt er auf u. geht aus * danach wiederholt sich das Szenario * Del, F2, F8, usw. usw. reagiert nicht, komme also auch nicht ins boot-Menü und am 04.04.2020 12:05 1.227 Aufrufe Hi, also hier der Update, Medion repariert das Laptop für ca. € 210,-, Mainboard wird ausgetauscht. Für den Erazer lohnt sich das auf jeden Fall. Frank H. schrieb: > Vom Ablauf her sieht es so aus: > > * Der Laptop geht an u. wartet mit schwarzem Screen auf etwas was wohl > zum booten benötigt wird > > * Ton wird nicht wiedergegeben > > * DVD-Laufwerk dereht an > > * nach ca. 10-20 Sekunden gibt er auf u. geht aus > > * danach wiederholt sich das Szenario > > * Del, F2, F8, usw. usw. reagiert nicht, komme also auch nicht ins > boot-Menü dejá-vu
Jens G. schrieb: > Toll - was war denn falsch eingestellt? Die Zeitrechnung - diese Kiste rebootet nachweislich seit April 2020 und war vermutlich nie beim Medion KD wie von Frank1000 im anderen Thread vorgesehen. Oder sie wurde von seinem Namensvetter hier [FrankH ver. 2.0] erworben samt Plagiat.
Robert K. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Schwurbel... > Schwurbel sind die ganzen heißen Tips hier! Auch wenn Du das nicht wahr haben willst, das BIOS ist immer das erste, das man als funktionierend sicherstellt. Ohne das Basic Input Output System läuft der Rechner nun mal nicht. Einige mögen zwar den gesamten Rechner als Gatter-Ersatzschaltplan zeichnen können. Wenns aber an die einfachsten Dinge geht, versagt auch die Sozialkompetenz. Das zeigen die regelmässigen Anfeindungen, die in dieser Thematik jedes mal neu aufkommen. woran liegt das? Ist das so sehr zu einfach, dass es gar nicht angehen kann?
●DesIntegrator ●. schrieb: > Auch wenn Du das nicht wahr haben willst, > das BIOS ist immer das erste, > das man als funktionierend sicherstellt. > > Ohne das Basic Input Output System > läuft der Rechner nun mal nicht. Das Problem ist nur, das Bios läuft durch. Außerdem dürfte es sowieso durch die leere und mittlerweile ausgetauschte Bios Batterie resetted sein. Und da werden übrigens normalerweise die Defaults geladen. Ich bleib dabei, die CPU resettet weil eine Spannung einbricht. Würde kein Bootdevice gefunden, würde sich der Rechner einfach hinstellen und nichts mehr machen (oder in die EFI Shell booten falls vorhanden), aber keinen Reset ausführen.
X2 schrieb: > Das Problem ist nur, das Bios läuft durch. jupp, und da kann trotzdem bei laufendem Betriebssystem "dies und das" ohne Funktion sein. wie schon des öfteren beschrieben. selektriver Ausfall eines Laufwerks, auch eines SATA-Ports, z.B. SATA 1 ist einfach nicht da. CPU-Fehler und Grafikfehler sowas habe ich alles schon lediglich mit dem Reset erledigt. X2 schrieb: > Außerdem dürfte es sowieso > durch die leere und mittlerweile ausgetauschte Bios Batterie resettet > sein. Nicht unbedingt. Der Baustein darf gerne mal "richtig" auf null gebracht sein. Und das stellt man eben mit dem Verbinden der Kontakte im Batteriesockel sicher Ich hatte auch schon Fälle von stehen gebliebenen BIOS. Bildschirm bleibt schwarz, beide LED (Pwr + HDD) blinken im Sekundentakt synchron Da half dann mal ein Startversuch ohne RAM. nach ca. einer Minute plärrt es rum: "Hilfe Kein RAM" - und war fortan wieder da. Da wurde dem BIOS quasi mal in den Arsch getreten... Bei einem frisch ausgepackten Rechner. Solche Probleme häufen sich, je moderne die Rechner werden.
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