Hallo MC-Community, ich fasse mein Anliegen gekürzt dar und beziehe mich auf mein Kernproblem. Zurzeit habe ich eine befristete Arbeitsstelle und will diese auslaufen lassen. Die direkte Anstellung war leider nicht so wie erhofft. Auch habe ich leider ein persönliches Problem und ein paar Sorgen. 1. Bevor ich zu meinem aktuellen Arbeitgeber kam (wurde abgeworben), war ich 10 Jahre lang reiner Frontend-Entwickler bei einem IT-Dienstleistungshaus. Jetzt mache ich viel Backend-Entwicklung, welche mir auch viel Spaß macht. Leider habe ich bis jetzt nur 1 Jahr Backend-Erfahrung sammeln können und ich weiß nicht, ob dies reicht, dass ich eine Arbeitsstelle bekomme, wo ich das weiterhin als Kombination ausüben kann. 2. Ich leide an einer Nervenstörung des Sprachzentrums. Ich habe Probleme beim Sprechen. Dies zeigt sich, indem ich mich schlecht artikulieren und erklären kann, einige Wörter sind für mich schwer auszusprechen und ich ringe nach Wörtern und Satzkonstellationen (Wortfindungsprobleme). Es wirkt oft, als ob ich keinen roten Pfaden beim Reden habe. Deshalb rede ich kaum und schreibe viel lieber. Des Öfteren fülle ich mich dadurch "dumm" und "unkompetent", obwohl meine Arbeitsleistung immer gut ist und ich oft positives Feedback erhalte. Bis jetzt war das kein Problem, da das Verhandeln, erklären meiner Sprachstörung und etc zuvor das IT-Dienstleistungshaus übernahm und bei meinem jetzigen Arbeitgeber kannte man mich vorher. Jedoch weiß ich nicht, wie das andere Arbeitgeber finden, die mich nicht kennen. Ich weiß nicht, wie ich von mir überzeugen kann, wenn ich mich nicht verbal verkaufen kann. Ich kann nur mit meinem Werdegang und meinen Erfahrungen punkten. Auch weiß ich nicht, ob ich die Sprachstörung bei einer schriftlichen Bewerbung vorab ansprechen soll? Es wäre schön, wenn jemand vielleicht etwas zu den Punkten sagen oder mir ein paar Tipps geben könnte? Vielen Dank im Voraus.
zu den Sprachstörungen kann hier keiner was sagen, weil selbst Neurologen eine genaue Diagnose brauchen um einschätzen zu können, ob und was man da gfs verbssern kann, wie sich das in Zukunft entwickelt und welche Position für so jemanden sinnvoll sein kann. Mein Tipp: machen und schauen, was geht - gfs an die Personalabteilung ran. Oder selbständig machen und nur extern arbeiten.
Sour A. schrieb: > Sprachstörung bei einer > schriftlichen Bewerbung vorab ansprechen Auf jeden Fall. Es liegt in der Natur der Sache das einige Dich deswegen vorab aussortieren werden, so wie sie auch Asberger aussortieren würden. Aber es gibt eben auch Firmen die verstanden haben das etwas das im täglichen Umgang wie ein Defizit aussieht in einem anderen Bereich auch besondere Fähigkeiten mit sich bringen kann. Was ich nicht verstecken kann, male ich rot an. Ich würde das auf die Art mache wie: 'Weil ich sprachlich schlechter bin, habe ich die Fähigkeit entwickelt ....' 'Ich funktioniere am besten in folgendem Umfeld ....' Sowas in der Art. Geh mal in Dich und werde Dir über Deine besonderen Fähigkeiten klar. Die hast Du mit Sicherheit. 100% Theorie. Du bist sprachlich kacke, also bist Du in irgendwas anderem eben besser. Scheu Dich nicht Dir einen Psych oder Coach zu suchen, mit dem Du das ausarbeiten kannst. Du wirst ja noch eine ganze Weile mit Dir leben müssen und sich immer dumm zu fühlen ist doch nicht sehr angenehm. Versuch nicht zu sein wie die anderen und mess dich nicht an ihnen in Bereichen in denen Du ohnehin nicht bestehen kannst. Du bist anders und das ist auch gut so. Du brauchst einen Job ohne mündlichen Kundenkontakt. Das muss Dein zukünftiger AG wissen. Dadurch das Du dich offen Deinem Defizit stellst und es klar benennen kannst, schriftlich aber gut rüberkommst, würdest Du bei mir Punkte sammeln. Der Markt der halbwegs fähigen Softwareentwickler ist auch ziemlich leergefegt und wenn Du ein paar interessante Fähigkeiten hast, sollte das kein Problem für Dich sein. Auch mit engen Kunden wirst Du reden können. Denen erklärt man einmal die Situation und das das meist kluge Menschen sind, werden die das einordnen können. Du brauchst eben jemanden an deiner Seite der den verbalen Teil übernimmt, fachlich zwar nicht so tief drinsteckt wie Du, aber das Bindeglied spielt. Als Team geht das sehr gut, wenn man da zwei zusammensteckt, die sich da gut ergänzen. MA mit Defiziten, die sich gut eingebettet fühlen bleiben einer FA auch lange erhalten. Im Gegensatz zu den Überfliegern, die ekelhafter Weise klug, fachlich und sprachlich kompetent sind und sich gut verkaufen können. Die sind ein paar Jahre da und springen dann zum nächten Job, in die nächste Gehaltsklasse. Jeder will die, aber niemand hat die lange. Auch blöd. Und stell Dein Licht nicht so unter den Scheffel. Ich habe schon mit ein paar Softwareentwicklern gearbeitet und ohne das jetz böse zu meinen, die sind mir nicht durch überragende Sozialkompetenz aufgefallen. Bei einigen hätte ich mir sehr gewünscht, das die einfach mal das Maul halten, ihre Arbeit machen und lieber friedlich, klar, strukturiert und schriftlich mit mir kommunizieren als ihre Anfälle zu bekommen und mit uns in dem gleichen Ton zu reden den sie sich in 20J WoW Chat und Internetforen angewöhnt haben, weil es ihnen an einem sozialem Umfeld in der realen Welt gefehlt hat und ihre alleinerziehende Mutti einfach überfordert war mit ihrem kleinen Schatz. Wir hatten Typen dabei die wir nur mit Anstandsdame zum Kunden schicken konnten und am Abend zuvor nochmal instruiert habe, das sie bei uns zwar wie ein Penner gekleidet rumlaufen können, wenn keiner hinsieht, gegenüber dem Kunden aber doch bitte auch mal mit gebügeltem Hemd, Hose ohne Löcher, gekämmten Haare, geputzen Zähne und rasiert auftreten können. Trotzdem musste man sich dann den Kunden zur Seite nehmen und sagen: Sorry, ich weiß, aber der ist echt gut und wir geben im täglich frischen Wasser und eine neue Einstreu in seinem Käfig. Ein Freund hat mal mit einem blinden Programmierer gearbeitet, der GUIs für Sehende entwickelt hat. Gerade weil er blind war, hatte er eine unglaubliche Vorstellungskraft entwickelt wie das logisch aufgebaut sein muss. Klar, der brauchte jemanden der das überarbeitet hat, aber die Struktur kam von ihm. Geh auch ruhig gezielt an die kleinen Klitschen. Die haben echte Problme Leute zu finden, weil die Aufstriegschancen bescheiden sind und die meist auch nicht so viel Kohle raustun können. Wer da landet und auch bleibt, ist oft anders als die anderen Kinder. Da sammeln sich die wildesten Exoten und das Du eher der Stille bist, wird in einem Zoo mit wilden Tieren, die man nur mühsam davon abhalten kann sich die Augen auszukratzen sicher sehr dankbar angenommen. Zumindest quatscht Du nicht den ganzen Tag und beteiligst Dich an dem Bullshit Bingo des täglichen Bürokrieges. Ich würde Dich zu jemanden setzen mit dem keiner mehr Arbeiten will, weil er ein unreflektiertes Arschloch ist, der nicht mal 2Minuten die Klappe halten kann und immer alles besser weiß. Ich habe da tolle Leute kennengelernt, geile Jobs gemacht und wenn man nur ein kleines Team ist das große Dinge stemmen muss, hat es was von Familie. Es wird gestritten, es gibt kaum eine professionelle Distanz, aber wenn es hart auf hart geht, hält man zusammen und das Arschloch entpupt sich plötzlich als schwieriger Kerl mit einem großen Herzen.
Beitrag #6934289 wurde von einem Moderator gelöscht.
Max M. schrieb: > Da sammeln sich die wildesten Exoten und das Du eher der Stille bist, > wird in einem Zoo mit wilden Tieren, die man nur mühsam davon abhalten > kann sich die Augen auszukratzen sicher sehr dankbar angenommen. Da sammeln sich dann die ganzen A....., Psychos und Narzisten. Jemand mit Sprachstörung ist da nur der Mobbingmagnet.
Shorty schrieb: > Da sammeln sich dann die ganzen A....., Psychos und Narzisten. Jemand > mit Sprachstörung ist da nur der Mobbingmagnet. Du arbeitest in einer Klitsche?
Max M. schrieb: > Shorty schrieb: >> Da sammeln sich dann die ganzen A....., Psychos und Narzisten. Jemand >> mit Sprachstörung ist da nur der Mobbingmagnet. > > Du arbeitest in einer Klitsche? Nein, ich arbeite im Konzern.
Sour A. schrieb: > Zurzeit habe ich eine befristete Arbeitsstelle Sour A. schrieb: > 1. Bevor ich zu meinem aktuellen Arbeitgeber kam (wurde abgeworben), Schon das triggert Trollalarm, wer laesst sich auf eine befristete Stelle abwerben?
Shorty schrieb: > Nein, ich arbeite im Konzern. Was weißt Du dann aus eigener Erfahrung von Klitschen? Ich komme aus dem Konzern und habe länger für/in Klitschen gearbeitet. Klitsche fand ich besser.
Sour A. schrieb: > Leider habe ich bis jetzt nur 1 Jahr > Backend-Erfahrung sammeln können und ich weiß nicht, ob dies reicht, > dass ich eine Arbeitsstelle bekomme Backend Entwickler sind derzeit sehr gefragt. Wenn dein Gehaltswunsch nicht zu hoch ist (die 10 Jahre Erfahrung zählen nicht) wirst das kein Hindernis sein. Die meisten die sich bei uns bewerben haben gar keine Erfahrung, obwohl wir deutlich darauf hinweisen dass uns das wichtig ist. > Ich leide an einer Nervenstörung des Sprachzentrums. > Deshalb rede ich kaum und schreibe viel lieber. Bei uns wäre das kein Hindernis. Die meisten Mitarbeiter sind recht still, allerdings eher weil sie die deutsche Sprache nicht gut können. Verhandlungen führen bei uns eh die Projektleiter, nicht die Programmierer. > Ich kann nur mit meinem Werdegang und meinen Erfahrungen punkten. Das reicht doch. Wichtig ist nur, dass du Fragen zum Werdegang beantworten kannst. Wenn du z.B. gefragt wirst, welche Bibliotheken du in einem Projekt benutzt hast oder welche Arbeitsmittel. Im Idealfall sollte das sowieso im Werdegang stehen. Wir fragen trotzdem nach, weil im Werdegang oft übertrieben wird. Da halten sich manche Leute für Spring Boot Experten, bloß weil sie in einem bestehenden Projekt mal einen Button hinzugefügt haben. Wir fragen also nach, was genau sie mit den Tools gemacht haben und wie viel. Wir haben eher Schwierigkeiten mit "Schwätzern" als mit stillen oder bescheidenen Personen. Schätzer versprechen viel mehr, als sie drauf haben. Sie halten sich für Cloud experten, weil sie mal in einer Kubernetes GUI herum geklickt haben oder glauben jede Security Problem im Griff zu haben, weil sie ein Buch darüber gelesen haben. Deswegen haben wir vor 3 Jahren damit begonnen, Einstellungstests zu machen. Da passierte z.B. einmal, dass ein Web Frontend-Entwickler mit 5 Jahren Erfahrung nicht imstande war, ein Formularfeld in einer statischen HTML Datei grün zu machen, sobald es ausgefüllt wurde. Das ist schon peinlich. > Auch weiß ich nicht, ob ich die Sprachstörung bei einer > schriftlichen Bewerbung vorab ansprechen soll? Gute Frage, weiß ich auch nicht.
Max M. schrieb: > Shorty schrieb: > >> Nein, ich arbeite im Konzern. > > Was weißt Du dann aus eigener Erfahrung von Klitschen? Ich war mal in einer. Aber selbst wenn das nicht der Fall wäre, was soll das für ein Argument sein?
Max M. schrieb: > Ich komme aus dem Konzern und habe länger für/in Klitschen gearbeitet. > Klitsche fand ich besser. Schon das triggert Trollalarm, wer wechselt denn freiwillig vom Konzern in eine Klitsche und findet es in der Klitsche auch noch besser, ohne sich selbst zu belügen?
Shorty schrieb: >>> Da sammeln sich dann die ganzen A....., Psychos und Narzisten. >> Du arbeitest in einer Klitsche? > Nein, ich arbeite im Konzern. Er ist nur neidisch
Senf D. schrieb: > wer wechselt denn freiwillig vom Konzern in eine Klitsche? Ich. Ich habe "klein" angefangen, dann ca 15 Jahre in 2 Konzernen (QVC und Vodafone)gearbeitet und bin nun wieder in einer kleinen Firma. Mein Wohlbefinden und auch das Gehalt war in den Konzernen eindeutig schlechter.
Max M. schrieb: > Ich würde das auf die Art mache wie: > 'Weil ich sprachlich schlechter bin, habe ich die Fähigkeit entwickelt > ....' > 'Ich funktioniere am besten in folgendem Umfeld ....' > Sowas in der Art. > Geh mal in Dich und werde Dir über Deine besonderen Fähigkeiten klar. > Die hast Du mit Sicherheit. 100% Theorie. Du bist sprachlich kacke, also > bist Du in irgendwas anderem eben besser. Ich muss dich leider enttäuschen, nicht jede persönliche Schwäche hat irgendwo einen Ausgleich, es gibt auch einfach Schwächen, ohne dass man dafür in einem anderen Bereich brilliert. In diesem Fall funktioniert dein Tipp also nicht.
Senf D. schrieb: > Max M. schrieb: >> Ich komme aus dem Konzern und habe länger für/in Klitschen gearbeitet. >> Klitsche fand ich besser. > > Schon das triggert Trollalarm, wer wechselt denn freiwillig vom Konzern > in eine Klitsche und findet es in der Klitsche auch noch besser, ohne > sich selbst zu belügen? Habe in meinem Berufsleben "ÖD-nah", im Konzern und KMU gearbeitet. Bin nun seit >7 Jahren im KMU und will nicht mehr woanders hin. Flache Hierarchien, inhabergeführt, wenig Arbeitsplatzpolitik, familäres Umfeld, Erfolgsbeteiligung, wenig Bürokratie, Identifikation mit dem Produkt, unbefristeter Vertra, gutes Gehalt usw.usf. Für manche ist der Konzern sicherlich der Traum, aber doch nicht für alle! Jetzt kann man natürlich klärenn, wie man "Klitsche" überhaupt definiert. Wenn man damit einen kleinen chaotischen Laden, würde ich darum auch einen großen Bogen machen und im Zweifelsfall den Konzern oder den ÖD deutlich vorziehen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Mein Wohlbefinden und auch das Gehalt war in den Konzernen eindeutig > schlechter. Das sind aber dann nicht die Konzernstellen, von denen wir hier reden. Pleitergeier schrieb: > Jetzt kann man natürlich klärenn, wie man "Klitsche" überhaupt > definiert. Meine Definition: Gutsherrengeführte Frickelbude mit chronischem Fachkräftemangel aufgrund Wirtschaftsnobelpreisverdächtigem Gehaltsniveau. Bonus: Kaffeekasse, keine Kantine, Feierabendpizza, Überstunden inclusive, Tischkicker, wir sind eine Familie, einer für alle, bis zur letzten Patrone, Vertrauensarbeitszeit....
Shorty schrieb: > Das sind aber dann nicht die Konzernstellen, von denen wir hier reden. Es ging um Softwareentwicklung, richtig? > Meine Definition (für "Klitsche"): Gutsherrengeführte Frickelbude Das sind wieder zwei unklare Wörter. Sage doch gleich, dass das Wort "Klitsche" eine gezielte Beleidigung von großen Firmen gegen kleine Firmen ist.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Shorty schrieb: >> Das sind aber dann nicht die Konzernstellen, von denen wir hier reden. > > Es ging um Softwareentwicklung, richtig? Nicht unbedingt, aber jedenfalls in der deutschen Industrie, wo entweder IG Metalltarif oder IG BCE gelten.
Senf D. schrieb: >>> Das sind aber dann nicht die Konzernstellen, von denen wir hier reden. >> Es ging um Softwareentwicklung, richtig? > Nicht unbedingt, aber jedenfalls in der deutschen Industrie, wo > entweder IG Metalltarif oder IG BCE gelten. Tja, stelle dir vor: Ich war bei Vodafone nach IG Metall Tarif angestellt.
Stefan ⛄ F. schrieb: >> Meine Definition (für "Klitsche"): Gutsherrengeführte Frickelbude > > Das sind wieder zwei unklare Wörter. Gutsherrengeführt: Es gibt einen Klitschen-Inhaber, der wie ein Diktator über Alles im Unternehmen herrscht. Er versteht seine Mitarbeiter als Leibeigene, und jede Frage nach einer Gehaltserhöhung der eh schon schlechten Bezahlung seiner Mitarbeiter sieht er als persönliche Beleidigung an. Frickelbude: Es wird nicht professionell nach etablierten Prozessen gearbeitet, sondern "auf Zuruf", Prioritäten ändern sich täglich, Chaos herrscht vor. Mitarbeiter dürfen "Mädchen für Alles" spielen, da es keine vernünftige Abgrenzung der Kompetenzen gibt. Unbezahlte Überstunden sind die Regel, da keine Ressourcen-Puffer/Reserven eingeplant werden (wenn überhaupt geplant wird).
Uebrigens der erste Fehler war schon mal hier angemeldet den Thread aufzumachen. Hoffe nur, dass nicht die Trolle jetzt alle kommen. Es ist nicht immer von Erfolg, wenn man abgeworben wurde. Kenne auch einen Kollegen der so etwas hat, aber er meistert es irgendwie. Vor allem der Satz "Wer schreibt, der bleibt" ist gar nicht so unwichtig. Es wird oftmals zu vieles nur mndlich gemacht und danach hat jeder alles vergessen.
Shorty schrieb: > Aber selbst wenn das nicht der Fall wäre, was soll > das für ein Argument sein? Shorty schrieb: > Da sammeln sich dann die ganzen A....., Psychos und Narzisten. Jemand > mit Sprachstörung ist da nur der Mobbingmagnet. Und was ist das für ein 'Argument'?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Tja, stelle dir vor: Ich war bei Vodafone nach IG Metall Tarif > angestellt. Wie kann dann dein Gehalt schlecht gewesen sein? Wohlbefinden kann ich ja noch verstehen, denn das ist etwas sehr Persönliches und kann zum Beispiel auch nur von einer Person, zum Beispiel dem direkten Chef, abhängen; aber die Bezahlung ist ziemlich objektiv bewertbar, indem man sie mit der von ähnlichen Jobs in anderen Unternehmen vergleicht. Dabei schneidet der IG Metalltarif in allen Statistiken gut ab. Warst du vielleicht falsch eingruppiert bzw. hast als Akademiker nur auf einer Techniker-Stelle gearbeitet?
Dieter schrieb: > Uebrigens der erste Fehler war schon mal hier angemeldet den Thread > aufzumachen. Schau mal lieber genauer hin: Benutzername sourapple Vorname Sour Nachname Apple Firma Angemeldet seit 07.01.2022 00:59 Beiträge 1 Also ca. 2,5 Stunden vor dem ersten und bisher einzigen Beitrag neu registriert.
Shorty schrieb: >> Jetzt kann man natürlich klärenn, wie man "Klitsche" überhaupt >> definiert. > > Meine Definition: Gutsherrengeführte Frickelbude mit chronischem > Fachkräftemangel aufgrund Wirtschaftsnobelpreisverdächtigem > Gehaltsniveau. Meine Definition: Kleines innovatives Unternehmen, das aufgrund seiner flachen Hierachien und der überschaubaren Anzahl an MA sehr schnell und flexibel auf Anforderungen reagieren kann. Konzern: Träger Moloch, dem Abläufe wichtiger sind als Ergebnisse und der frustrierende, kleinteikige Tätigkeiten hoch entlohnen muss damit die MA wenigstens wegen der Kohle bleiben. So definiert das jeder anders. Hängt eben davon ab was man selbst für ein Typ ist und wie man das erlebt hat.
Max M. schrieb: > Meine Definition: > Kleines innovatives Unternehmen, das aufgrund seiner flachen Hierachien > und der überschaubaren Anzahl an MA sehr schnell und flexibel auf > Anforderungen reagieren kann. > > Konzern: > Träger Moloch, dem Abläufe wichtiger sind als Ergebnisse und der > frustrierende, kleinteikige Tätigkeiten hoch entlohnen muss damit die MA > wenigstens wegen der Kohle bleiben. Das ist oft ein merkwürdiges Narrativ, dass die wirklich guten Entwicklungen aus den kleinen Klitschen kommen. Vielleicht war das mal so, aber in der heutigen Welt gibt es das nur noch sehr selten. Kleine Unternehmen sind vielleicht gut Sonderentwicklungen auf Anwenderebene für spezifische Kundenwünsche zu machen oder Nischen bei Low-Cost zu finden. Aber Innovationen sind nicht dadrunter.
Max M. schrieb: > So definiert das jeder anders. > Hängt eben davon ab was man selbst für ein Typ ist und wie man das > erlebt hat. Jup. Ist halt von den individuellen Präferenzen abhängig. Stattdessen etwas allgemeigültig erklären zu wollen, in dem man iwelche Klischeebilder von "der anderen Seite" zeichnet, ist natürlich albern. Merkt man ja auch, sobald man nur ein bisschen an der Oberfläche kratzt, welche Annahmen hinter den gewählten Begriffen stecken. Solche Horrorbilder kann man für KMU, ÖD und Konzerne zeichnen. Ist doch keine Kunst.
DNur schrieb: > Das ist oft ein merkwürdiges Narrativ, dass die wirklich guten > Entwicklungen aus den kleinen Klitschen kommen. Habe ich nicht gesagt. DNur schrieb: > Kleine Unternehmen sind vielleicht gut Sonderentwicklungen auf > Anwenderebene für spezifische Kundenwünsche zu machen oder Nischen bei > Low-Cost zu finden. > > Aber Innovationen sind nicht dadrunter. Haha, was meinst Du wie groß die Firmen sind die Geräte für VIP Flieger bauen oder Meerestechnik Sonden für Wissenschaft und Mil? Oder spezielle Prüfplatez für Industrie oder generell Spezialmaschinenbau? Das sind alles ganz kleine Dinger. ESP wurde von einem kleinen Ing Büro entwickelt und Daimler hats übernommen. Es sind ganz, ganz häufig die kleinen die was Innovatives bauen und es dann an die Konzerne verkaufen bzw. mitsamt allem drum und dran gekauft werden.
Pleitergeier schrieb: > Stattdessen etwas allgemeigültig erklären zu wollen, in dem man iwelche > Klischeebilder von "der anderen Seite" zeichnet, ist natürlich albern. Ich gebe dir recht, dass freilich nicht jede Klitsche alle Ausprägungen ihrer Gattung gleichermaßen vorweisen wird, aber der Grundtenor stimmt, das sind nicht alles nur Vorurteile und Hirngespinste. Bezüglich der Gehälter gibt es auf jeden Fall wenig Grund anderer Meinung zu sein, denn da stellt dir jede Gehaltsstatistik ganz klar einen Zusammenhang zwischen Unternehmensgröße und der Höhe der Bezahlung dar. Bigger is better.
Senf D. schrieb: > Wie kann dann dein Gehalt schlecht gewesen sein? Es gab viele Stufen, und meine war halt weit unten.
Max M. schrieb: > ESP wurde von einem kleinen Ing Büro entwickelt und Daimler hats > übernommen. Jetzt läuft der Bosch schon unter "kleinem Ing-Büro"?
Ich denke es hängt viel von deiner Persönlichkeit ab. Bist du ein selbstsicherer Mensch der sich zumindes schriftlich (Mail oder Chat) sehr gut ausdrücken kann, kannst du schreiben dass du auf Grund einer Sprachbehinderung verbal nicht gut bist, aber schriftlich hervorragend. Für ein Vorstellungsgespräch könntest du auch auf die Idee kommen ein Chatsystem vorzuschlagen. Arbeitgeber die es Wert sind, gehen warscheinlich darauf ein. Gruß Anselm ..und viel Glück
Max M. schrieb: > Shorty schrieb: >> Da sammeln sich dann die ganzen A....., Psychos und Narzisten. Jemand >> mit Sprachstörung ist da nur der Mobbingmagnet. > Und was ist das für ein 'Argument'? Die Freaks werden von den professionellen HRs in Konzernen und größeren KMUs ausgefiltert, denen bleibt nur die Klitsche. Noch nicht gemerkt, dass diese Leute nur dort zu finden sind?
Max M. schrieb: > Meine Definition: > Kleines innovatives Unternehmen, das aufgrund seiner flachen Hierachien > und der überschaubaren Anzahl an MA sehr schnell und flexibel auf > Anforderungen reagieren kann. Oh, wie aus dem Marketingflyer. Ich übersetze mal: Für innovativ hält sich doch jeder Arbeitgeber, es gibt quasi keinen der das nicht von sich behauptet (Außer die, die es nicht müssen, weil es jeder weiß). Flache Hierarchie: Verantwortung nach unten weiter gereicht, da man sich so die Kosten für die entsprechende Position spart. Hier wird Verantwortung nicht finanziell wertgeschätzt. Überschaubare Anzahl MA: Kleine Klitsche, wo jeder Mädchen für alles ist. Flexibel auf Anforderungen reagieren: Muss man in solchen Chaosläden wohl machen, wo das Produkt auch mal beim Kunden reift. Flexibel heißt nichts anderes als für jeden Sch.... zu haben.
Max M. schrieb: > Haha, was meinst Du wie groß die Firmen sind die Geräte für VIP Flieger > bauen oder Meerestechnik Sonden für Wissenschaft und Mil? Vielleicht hilft es mal die Definition von "Innovation" nachzulesen und dann drauf zu kommen, dass das alles "Miniinvoationen" sind?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Senf D. schrieb: >> Wie kann dann dein Gehalt schlecht gewesen sein? > > Es gab viele Stufen, und meine war halt weit unten. Ach so eine Überraschung aber auch! Was wolltest du noch mal sagen?
Shorty schrieb: > Die Freaks werden von den professionellen HRs in Konzernen und größeren > KMUs ausgefiltert, denen bleibt nur die Klitsche. Harte Worte von dir, aber sie treffen ins Schwarze, ob man das jetzt gut oder schlecht findet. Das Leben ist nun mal kein Ponyhof, und ein Unternehmen mit einer hohen Anzahl an Bewerbern ist keine Wohlfahrt, sondern muss wirtschaftlich denken.
Gut dass alle Konzerne sind super. Ich finde es auch erfrischend einfach, dass alle anderen dementsprechend schlechte Klitschen sein müssen. Nach der Scheibenwelt kommt die Schubladenwelt.
Senf D. schrieb: > Harte Worte von dir, aber sie treffen ins Schwarze Ist nur konsequent und ich bin froh drum.
Shorty schrieb: > Jetzt läuft der Bosch schon unter "kleinem Ing-Büro"? Das Ing Büro bot es Daimler an, die lehnten dankend ab und kamen kurze Zeit später damit raus. Anscheindend über Bosch. Gab mal einen Beitrag darüber im Fernsehen mit dem ziemlich angepissten Chef der so abgezockt wurde. Shorty schrieb: > Flache Hierarchie: Verantwortung nach unten weiter gereicht, da man sich > so die Kosten für die entsprechende Position spart. Hier wird > Verantwortung nicht finanziell wertgeschätzt. Quark! Ich habe nicht einen Chef, der einen Chef hat, der einen Chef hat, der einen Chef hat, der der GF reportet, die der Konzernspitze reportet. Ich gehe zum Boss ins Büro, wir schnacken ein paar Minuten, ich komme mit einer Entscheidung wieder raus. Also das wäre der Idealfall. Auch Klitschen können Entscheidungsverschleppung, aber nicht so wie Konzerne. Shorty schrieb: > Überschaubare Anzahl MA: Kleine Klitsche, wo jeder Mädchen für alles > ist. Nein, nicht jeder für alles. Aber natürlich ist man viel breiter aufgestellt und nicht bis zum Erbrechen spezialisiert ohne noch den Blick über den Tellerrand zu schaffen. Vorteil: Wenn es mal wieder knallt, hat man die Chance an Dinge ranzukommen die ein Konzern mich nie machen lassen würde, weil ich nicht zum erlesenen Zirkel dazugehöre. Funzt das in der Klitsche, ist man gerade drei Stufen raufgefallen. Was man leistet wird besser gesehen, was man verbockt aber auch. Wer sich gerne verpisst und nichts selbst entscheiden will ist bekannt, wer aber motiviert aggiert und unternehmerisch denkt auch. Und der kann sich Sachen rausnehmen, die man normalerweise nicht durchgehen lassen würde. Wer heilt hat recht. Und wer dem Chef gerade das Projekt gerettet hat ist unantastbar wenn er dafür ein paar Nullen zur Seite rempeln musste Daher ist vielen die Klitsche eben zu hart. ich lass mich nicht so gerne am Gängelband führen wenn ich selber sehe was getan werden muss und es kein anderer tut. Shorty schrieb: > Flexibel auf Anforderungen reagieren: Muss man in solchen Chaosläden > wohl machen, wo das Produkt auch mal beim Kunden reift. Flexibel heißt > nichts anderes als für jeden Sch.... zu haben. Exakt! 6Monate von der Kundenanfrage für ein Licht und Schaltersystem mit 300 Geräten und mehr als 30 verschiedenen Gerätetypen bis zum Abheben des Fliegers. Davon 2 Monate die Anforderungen in endlosen Kreisen mit dem Kunden definiert. Das sind alles fliegende Erstmuster. Klar das das nicht 10J reife hat, aber das weiß auch jeder. Deswegen kam man zu uns, weil wir wussten was wir taten, auch wenn es nicht in der Spec stand. Hab nie gesagt das das eine schöne, muckelige, gemütliche 'komm ich heut nicht, komm ich morgen' Tätigkeit ist. Aber sehr spannend und man ist bei Definition, Entwicklung, Bau und Service beim Kunden dabei. Wer eine ruhige Kugel schieben will, der ist da natürlich falsch. Im Konzen habe ich die eine Sache gemacht für die ich eingestellt war. Jeden Tag und wenn es mal was ausser der Reihe gab, musste 5Stufen hocheskaliert werden damit es dann von Leuten entschieden wurde die nicht wussten was sie taten, bis es dan wieder irgendwann zurückkam und eine Karrikatur dessen war, was man eigentlich wollte.
Gestern wurde kritisiert, dass (angeblich) kein Konzern für Fehler in seiner Software haftet. Die "Klitsche" in der ich arbeite tut aber genau das. Aus der eigenen Tasche, und es läuft richtig gut. Ja, auch unsere Software reift beim Kunden. Die wollen das so. Unsere Kunden haben weder die Zeit noch das Geld, auf ausgereifte Software zu warten. Sie wissen, dass wir unsere Software im Griff haben und jedes Problem schnell beheben.
Max M. schrieb: > Das Ing Büro bot es Daimler an, die lehnten dankend ab und kamen kurze > Zeit später damit raus. Anscheindend über Bosch. Ein kleines Ing-Büro hat bei weitem gar nicht die Manpower die für so eine Entwicklung notwendig ist und kann schon aufgrund dessen gar kein seriöses Angebot abgeben. Und wenn Daimler damit kurze Zeit später auf den Markt kommt, heißt das, das die fertige Lösung schon längst da war. Nette unglaubwürdige Storry, die zudem noch zeigt, dass das Ing-Büro zu spät dran war.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Gestern wurde kritisiert, dass (angeblich) kein Konzern für Fehler in > seiner Software haftet. Echt? Das ist dummes Geschwätz. Was glaubst du was passiert, wenn z.B. die ESP-Software fehlerhaft ist?
Shorty schrieb: > Was glaubst du was passiert, wenn z.B. die ESP-Software fehlerhaft ist? Ja, was denn? Richtig: es gibt ein kostenpflichtiges Update im Rahmen des nächsten Service.
Lothar M. schrieb: > Shorty schrieb: >> Was glaubst du was passiert, wenn z.B. die ESP-Software fehlerhaft ist? > Ja, was denn? > > Richtig: es gibt ein kostenpflichtiges Update im Rahmen des nächsten > Service. Ich würde eher mit einer für den Kunden kostenlosen Rückrufaktion rechnen, wobei das natürlich auch von der Schwere des Fehlers abhängt.
Senf D. schrieb: > Ich würde eher mit einer für den Kunden kostenlosen Rückrufaktion > rechnen, wobei das natürlich auch von der Schwere des Fehlers abhängt. Des weiteren: Kunde verliert Betriebserlaubnis, wenn er das Update nicht machen lässt, OEM holt sich Schadensersatz vom Zulieferer.
Du musst mal ordentlich selbstbewusstsein tanken. Werte dich nicht so ab. Elon Musk stottert und er ist sehr erfolgreich. Erklär den Menschen einfach, dass du da ein Problem hast. Die Meisten werden es sich auch so denken und nicht weiter auf deinen Defiziten rumreiten.
Max M. schrieb: > Es liegt in der Natur der Sache das einige Dich deswegen vorab > aussortieren werden, so wie sie auch Asberger aussortieren würden. Es heißt Asperger ... so viel zu deiner Ahnung, und nun zu den Details ... behauptet wird das z.b. Bill Gates einer sein soll, Albert Einstein auch ... noch mehr Beispiele? Asperger reden z.b. nicht so ein dummes Zeug, einer der großen Vorteile, neben vielen anderen wie z.b. die ganze heiße Luft zu ignorieren.
Erstmal vielen Dank alle die geantwortet haben. Ich versuche heraus zu filtern, welche Antworten an mich kamen und antworte darauf. 1. Die Sprachstörung und den Verlust zum roten Pfaden habe ich schon seit ich klein bin. Natürlich war ich auch schon bei verschiedensten Neurologen und anderen Ärzten. Ich nehme dagegen Medikamente (helfen nur bedingt) und ernähre mich gesund. 2. Ich schätze schon, dass ich andere Eigenschaften habe die mich aufwerten. Zwar habe ich Probleme mit dem Sprechen, aber nicht mit dem Schreiben. Da ich so viel (mit) schreibe, übernehme ich oft gerne den Part für Software-Dokumentationen, Fachkonzepte, Protokolle, Git-Dokumentationen und etc. Bevor Meetings losgehen, gibt es von mir ein schriftliches Summery, was ich oder das Team so am Projekt gemacht haben. Das kommt immer gut an. 3. In Teams zu arbeiten und sich zu ergänzen finde ich Klasse. Das würde ich gerne auch so bevorzugt beibehalten wollen. Ich habe auch kein Problem Hilfe anzunehmen, nicht jeder kann alles. 4. Ich hatte vor dem Wechsel ca. 9 Jahre in der IT-Dienstleistung gearbeitet und war je nach Projekt weit weg unterwegs. Mit dem Wechsel wollte ich mehr Beständigkeit. Das befristete Angebot hatte ich angenommen, da ich schon lange wechseln wollte und das Angebot sehr gut war. Leider ist das Arbeiten als Interner ungleich als Externer. Ich habe schon ein unbefristetes Angebot vom Betrieb (gleiche Konditionen), welches ich jedoch nicht annehmen will. 5. Ich habe ein Problem ein Gehalt fest zu machen, wie viel ich als Frontend- (viel Erfahrung) und Backend-Entwickler (wenig Erfahrung) verlangen kann. Ich müsste mal eine Zahl im Bewerbungsprozess reinwerfen und schauen was passiert. 6. Beim Werdegang halte ich mich an dem, was ich gemacht habe. Ich habe diesen Punkt in meiner Bewerbung sehr detailliert ausgearbeitet, damit man nachvollziehen kann welche Rolle ich an dem Projekt und mit welchem Tech-Stack ich gearbeitet hatte. 7. Ich würde mir schon viel Selbstvertrauen zu sprechen. Nur das Sprachproblem hemmt oder bremst mich. Im Betrieb nutze ich Teams oder Emails zur Kommunikation, das scheint einigen Kollegen auch entgegen zu kommen. Ich strukturiere Themen gerne Stichpunktartig, die Kollegen nehmen es gerne als Abarbeitungsliste. Zum Off-Topic-Gespräch: Mir ist es egal, ob es ein kleines oder großes Unternehmen ist. Für mich zählen die Konditionen die mich zufriedenstellen und dass das Unternehmen in allen anderen Belangen fair ist. Die Kollegen sollten nett sein und die Projekte auch interessant und fordernd. Vor allem sollte die Unternehmensstruktur sich nicht selbst erschlagen und aus allem einen Elenlangen qualvollen Prozess machen.
Sour A. schrieb: >>>>> keinen roten Pfaden Sour A. schrieb: > den Verlust zum roten Pfaden Ich wollte es schon mal schreiben, hab es mir beim ersten Mal dann verkniffen, tu es aber jetzt trotzdem, weil mir sowas im Auge wehtut: https://de.wiktionary.org/wiki/roter_Faden Du hast also "keinen roten Faden" und du "verlierst den roten Faden". > ein schriftliches Summery Schreib "Zusammenfassung" wenn dir das engliche Wort nicht so liegt. https://www.google.com/search?q=summary Sour A. schrieb: > Vor allem sollte die Unternehmensstruktur sich nicht selbst erschlagen > und aus allem einen Elenlangen qualvollen Prozess machen. Meine Erfahrung: Mittelstand bis zu 500 MA. Alles darüber hinaus wird bürokratisch. Sour A. schrieb: > Ich kann nur mit meinem Werdegang und meinen Erfahrungen punkten. Na, ist doch was. > Auch weiß ich nicht, ob ich die Sprachstörung bei einer > schriftlichen Bewerbung vorab ansprechen soll? Sprich sie an, wenn du eine Einladung zum VG bekommst. Sour A. schrieb: > Leider ist das Arbeiten als Interner ungleich als Externer. Schon klar. Die Frage ist aber doch: was willst du in Zukunft? Dir ist eh' klar, dass das Gehalt spürbar von "Reisetätigkeit und Stress" abhängt. Max M. schrieb: > Du brauchst einen Job ohne mündlichen Kundenkontakt. > Das muss Dein zukünftiger AG wissen. Und deshalb muss schon die Auswahl des potentiellen AG und der dortigen Tätigkeit darauf ausgerichtet sein.
:
Bearbeitet durch Moderator
Shorty schrieb: > Des weiteren: Kunde verliert Betriebserlaubnis, wenn er das Update nicht > machen lässt, OEM holt sich Schadensersatz vom Zulieferer. Plus: Autokonzern bettelt die Steuerzahler um Hilfe an.
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