Nach langer Zeit habe ich meinen alten PC mal wieder eingeschaltet. Da die Batterie leer war habe ich diese gewechselt. Leiter startet er trotzdem nicht. Ich komme nur ins BIOS. Wegen der Fehlermeldung Primary IDE channel no 80 conductor cable installed habe ich das 40 polige Kabel und die HD gewechselt ohne Erfolg. Über Floppy oder CD zu starten war erfolglos. Weis jemand welche BIOS Einstellung verloren gegangen ist? Für Hilfe wäre ich dankbar.
Wenn die Biosbatterie leer ist und getauscht wurde erstmal im BIOS das Defaultsetup laden und speichern. Danach neu starten. Damit sollte der PC normalerweise starten.
Schau mal bei den Startoptionen ob da was dabei ist was du testen könntest.Klar, es gab damals so weit ich mich noch entsinne 80er Flachbandkabel. Aber du hast doch eingeschaltet wie ausgeschaltet worden ist ,außer die neue BIOS Batterie. Für die ganz alten Sachen ist mein Gedächtnis auch nicht mehr so klar...
Ich habe Load Optimized Defaults ausgeführt und mit F10 verlassen, Leiter ohne Erfolg. Danke für den Hinweis.
Obzwar der Stecker nur 40 Pins hatte, wurde ab UDMA-66 ein 80-Pin Kabel notwendig. Das war identifizierbar, wie auch die Meldung zeigt.
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Kann man im BIOS vielleicht die Geschwindigkeit für das IDE einstellen? Da würde ich dann mal die verschiedenen Varianten durchprobieren. Wenn das alles nix bringt, würde ich mal versuchen HDD und CD-ROM abzustecken. Und dann versuchen vom Floppy zu booten. So daß eine Erkennungsroutine die auf die IDE-Medien zugreifen will nicht wegen irgendeinem Fehler dort hängen bleibt und den Boot blockiert. Hörst Du dann wie das Floppylaufwerk seinen Kopf beim Booten bewegt und einen Zugriff versucht? Oder wo bleibt der dann genau stehen?
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Also nach langer Standzeit können sich Kontaktprobleme einschleichen. Zieh mal alle Kabel ab Überall und stecke sie neu.Manchmal hilft das...
Was sagt das Handbuch vom MoBo? Kannst du mal Hersteller und Modell verlinken, eventuell gibt es ja online ein PDF. Es ist immer was Anderes, direkt davorzusitzen, als Ferndiagnosen abzugeben ;-)
Einfache Frage. Ist dein IDE-Kabel und deine Festplatten "Kindersicher" ?? Was bedeutet haben ALLE Geräte + Kabel-Anschlüsse eine NASE !!! Wenn nicht, führe die 1 an den bunten Kabel entlang. Ein häufiger Fehler der damaligen Zeit war den Kabel nicht richtig herum einzustecken. Besonders dann wenn man den Kabel von oben führen musste damit er richtig herum sitzt. Ach und nur so nebenbei. Ein Default ist NICHT immer die richtigen Einstellung. Also schau unter (je nach Bios) IDE , Board-Anschlüssen oder Festplatten nach. Besonders interessant ist die IDE-Bus-Einstellung. Sehr gut hier zu erkennen. https://www.asrock.com/support/faq.de.asp?id=157
Ist der blau Stecker auf dem MB eingesteckt um UDMA 66 zu erkennen?
Gerd E. schrieb: > Wenn das alles nix bringt, würde ich mal versuchen HDD und CD-ROM > abzustecken. Und dann versuchen vom Floppy zu booten. So daß eine > Erkennungsroutine die auf die IDE-Medien zugreifen will nicht wegen > irgendeinem Fehler dort hängen bleibt und den Boot blockiert. Hörst Du > dann wie das Floppylaufwerk seinen Kopf beim Booten bewegt und einen > Zugriff versucht? Oder wo bleibt der dann genau stehen? Bei abgezogenen Kabeln, CD und HD ist die Meldung Primary IDE channel no 80 conductor cable installed nicht mehr da. Die Floppy bleibt aus.
michael_ schrieb: > Steck mal die Maxtor an den sek. Kanal. > Ohne CD ... Und was ist damit? Natürlich nicht mit dem Kabel vom prim. Kanal.
Schlaumaier schrieb: > Ein häufiger Fehler der damaligen Zeit war den Kabel nicht richtig herum > einzustecken. Besonders dann wenn man den Kabel von oben führen musste > damit er richtig herum sitzt. In den meisten Fällen werden die Geräte bei verdreht eingesteckten Kabeln erst gar nicht erkannt. Wenn das BIOS wie beim TO die Platte findet und mit Namen und Kapazität anzeigt, dann kann es sich nur ein Problem mit den schnelleren Transportmodi handeln. Man könnte testweise auf PIO runterschalten, oder auf DMA ohne U. Das funktioniert auch mit normalen 1,27er Flachkabeln ohne Abschirmung.
Soul E. schrieb: > In den meisten Fällen werden Richtig. Aber es gibt Ausnahmen. @to https://forum.chip.de/discussion/264573/primary-ide-channel-no-80-conductor-cable-installed Da sind ne Menge saubere Lösungen angezeigt. Ich würde die mal als erster durch testen.
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Entschuldigung der PC stet im Keller. Das Kabel ist "FC-40P" Chris K. schrieb: > Ist der blau Stecker auf dem MB eingesteckt um UDMA 66 zu erkennen? kein UDMA 66 zu erkennen.
Wegen der Salami ;) Sag mal das Hersteller und Typ des Mainboards und zwar bis auf den letzten i-Punkt genau. !!! Dann such ich mal eben die Anleitung und dann sind wir ein großen Schritt weiter.
Beitrag #6944411 wurde von einem Moderator gelöscht.
Gerd E. schrieb: > Kann man im BIOS vielleicht die Geschwindigkeit für das IDE einstellen? Wie in den Screenshots erkennbar hat das BIOS schon von sich aus auf UDMA-33 runtergeschaltet, weil es kein 80er Kabel fand.
Schlaumaier schrieb: > Soul E. schrieb: >> In den meisten Fällen werden > > Richtig. Aber es gibt Ausnahmen. Nein, es geht einfach nicht. Uwe schrieb: > Chris K. schrieb: >> Ist der blau Stecker auf dem MB eingesteckt um UDMA 66 zu erkennen? > > kein UDMA 66 zu erkennen. Es gibt Kabel, die sind einfach nur Grau mit SW Stecker. Und es geht auch ein Kabel ohne Udma. Dann etwas langsamer. Muß evtl. im BIOS eingestellet werden. Wenn keine AUTO-Erkennung. Entweder ist das Kabel vom Gilb zerfressen oder der Portanschluß defekt. Auf verbogene PIN prüfen. Auch an der HD.
Uwe schrieb: > Bei abgezogenen Kabeln, CD und HD ist die Meldung > Primary IDE channel no 80 conductor cable installed > nicht mehr da. > Die Floppy bleibt aus. Ok, dann ist klar daß das Problem nicht mit dem IDE-Controller, dessen Geschwindigkeit oder den IDE-Kabeln zu tun hat. Denn dann würde er bei dem Test zumindest versuchen von dem Floppy-Laufwerk zu booten. Kontrollier mal in den BIOS-Einstellungen ob da eingestellt ist daß er versuchen soll vom Floppy zu booten. Ich hab die verschiedenen alten BIOS-Generationen nicht mehr so genau im Kopf, aber meist gab es da eine Liste von Boot-Geräten und man konnte die zumindest an- und ausschalten. Ein Liste mit frei sortierbaren Bootgeräten gab es dann erst später. Aber wenn das BIOS so eingestellt ist daß es vom Floppy booten soll, es das aber nicht macht, dann hängt es in einem Schritt vor dem Laden des Bootsektors fest. Genaues würde man mit einer POST-Karte sehen können. Aber es könnte z.B. ein Problem mit einer Peripherie-Karte sein. Also mal testweise alle nicht notwendigen Karten und Kabel vom Mainboard entfernen/abstecken und dann schauen ob es weitergeht.
Gerd E. schrieb: > Kontrollier mal in den BIOS-Einstellungen ob da eingestellt ist daß er > versuchen soll vom Floppy zu booten. Das ist eigentlich die Grundeinstellung nach Batterietausch. Eher hält der PC bei jeder Fehlermeldung an. Und da gibt es eine BIOS-Einstellung, dass der PC trotz Fehlermeldung weitermacht. Irgendwie ... all Errors ON/OFF oder ähnlich.
Uwe schrieb: > Da die Batterie leer war habe ich diese gewechselt. > Leiter startet er trotzdem nicht. Was hast du alles auseinander gerupft, um an die Batterie zu kommen? Tatsächlich ist es möglich, dass man nach dem Laden der Defaults ein nicht mehr lauffähiges System hat. Hast du dir die BIOS-Einstellungen zu Lebzeiten abfotografiert? c-hater schrieb im Beitrag #6944411: > Da du offensichtlich rein garkeine Ahnung hast: Laß' hardwaremäßig alles > so, wie es ist und bitte jemanden, der was von der Sache versteht, dir > das Setup zu konfigurieren. Da wäre ich vorsichtig, die Halbprofis von heute wissen alles - und nichts richtig.
Ist einfach. Das Bios redet von PRIMÄR-Port. Das ist IDE-0. Also man das Kabel von IDE-0 und IDE-1 tauschen. Vielleicht ist da ein Kabelbruch. Geht auch mit Flex-Kabel ist dann meist an der Löt-/hier Klemmstelle. Wenn der Kabel nicht sauber geklemmt ist haste auch den Stress. In selteneren Fällen kann man das sehen, wenn die Stecker-Verbindung nicht gerade zueinander läuft, einfach gesagt er leicht auseinander geht. Deshalb TAUSCHEN Und nur EIN IDE-Port ans laufen bringen. Wenn der rennt ist Nr. 2 fällig.
Nachtrag: leg den Zeigefinger sanft auf die Platte. Dann spürst du ob sie anläuft. !!!
michael_ schrieb: > Hä? > Die läuft auch ohne IDE-Kabel und deinen Finger. JA wenn sie sauber Strom bekommt und je nach Modell ein "Start mal" Signal. Und bei modernen IDE-Platte, besonders die 3.5 Zoll IDE-Teile sind die so leise das man nicht hört ob sie startet. Besonders nicht wenn die Lüfter auch noch Krach machen. Was man aber spürt sind die Vibrationen des Auskoppeln des Kopfes und des Motors. Ich hab locker 200 Kisten mit IDE-Platten verarbeitet. Glaub mir ich kenne fast jedes Problem. Moderne Platten können schlafen gehen. Das ist aber nicht immer so gewesen. Kann die schlafen gehen wird die NICHT wach wenn sie Strom bekommt sondern erst wenn sie ein Signal bekommt. Was bei meinen S-Ata Standart ist. Die ersten Modelle konnten das nicht. Die liefen an, wenn Strom da ist. Also wäre es interessant zu wissen ob die Platte überhaupt reagiert oder sich wenigstens dreht. !!! Der IDE-Bus ist übrigens sehr tolerant was Stress angeht. Was man von einigen Bios nicht sagen kann. Deshalb MAINBOARD-NAME und ich weiß zu 95% wo der Fehler ist. Selbst ich kann nicht in PC's bzw. Mainboards rein schauen. Es gibt übrigens Mainboards wo ein Save-Default NICHT ausreicht. Da muss man ein Jumper on-board Kurzschließen. Aber DAS steht in der Anleitung unter "Problemlösung" wenn das bei den Board der Fall sein sollte.
Schlaumaier schrieb: > JA wenn sie sauber Strom bekommt und je nach Modell ein "Start mal" > Signal. Aber nicht die Platten von damals, um die geht es hier. Und ist überhaupt nicht das Problem.
Ich hatte einen ähnlichen Fall, damals lag es an dem 80poligen Kabel. Das Bios meckert es ja auch an. Also das richtige Kabel einbauen.
Habt recht vielen Dank für die zahlreichen Antworten Ich habe noch eine PCI Platine entfernt und verschiedene Kabelvarianten ausprobiert. Es likt möglicherweise an den BIOS Einstellungen. michael_ schrieb: > Eher hält der PC bei jeder Fehlermeldung an. > > Und da gibt es eine BIOS-Einstellung, dass der PC trotz Fehlermeldung > weitermacht. > > Irgendwie ... all Errors ON/OFF oder ähnlich. Danke Habe ich ohne Erfolg siehe Bild3 ausprobiert. Für weitere Hinweise wäre ich dankbar.
Steht aber nicht auf No Errors. Und mach das, was bei Primary Master steht: Press Enter! Und dort auf Auto. Wenn du Ahnung hast, kannst du dort auch eigene Werte eintragen.
Uwe schrieb: > Für weitere Hinweise wäre ich dankbar. Es liegt an deinen Einstellungen. Mach folgendes. Trenne alle IDE-Geräte vom Mainboard inkl. Kabel. Dann verbinde NUR die Festplatte mit IDE-0 (steht auf den Board, je nach Mainboard gibt es noch IDE-1 bis IDE-3 (eher selten). Ändere in den Bios FIRST-DEVICE auf HD -irgendwas. Steht in den Foto auf CD-ROM. Und sag endlich den Namen des Mainboards. !!!!! Und mach mal was das Bios sagt. Der sagt nämlich bei den Primären Device von IDE-0 PRESS ENTER. Das bedeutet nach meiner Erfahrung das er die Festplatte "Einlesen" will. Einige alten Mainboard wollten RAM + Festplatte "Bestätigt" haben. War besonders beim RAM IMMER der Fall. !!! Aber ich kenne ne Menge Bios die das auch bei Festplatten wollten. Im Prinzip ist das so. Das Bios fragt die Festplatte wie sie heißt. Ist das nicht der Name der im Bios eingetragen ist, gibt es ERROR. Man muss rein ins Bios und die da NOCHMAL einlesen und dann die Info saven. Fertig. Bei RAM reichte es, wenn man rein ging und SAVE + EXIT machte. Bei externen IDE-Controllern war es sogar teilweise schlimmer ;)
Die IDE Settings sehe ich da nicht. Aber wenn du kein UDMA-66 Kabel hast, musst du das umschalten. M.W. gibts da noch (U)DMA-33, DMA und PIO Mode. PIO Mode ist schweinelangsam, sollte aber immer klappen.
Das Mainboard ist ein Medion 2000 VER:1 Schlaumaier schrieb: > Trenne alle IDE-Geräte vom Mainboard inkl. Kabel. > > Dann verbinde NUR die Festplatte mit IDE-0 (steht auf den Board, je nach > Mainboard gibt es noch IDE-1 bis IDE-3 (eher selten). Ändere in den Bios > FIRST-DEVICE auf HD -irgendwas. Steht in den Foto auf CD-ROM. Habe ich gemacht und Bild6 PRESS ENTER Kein Erfolg Matthias S. schrieb: > Die IDE Settings sehe ich da nicht. Ist das Access Mode Bild7 wo mann die Cylinder Zahl ändern kann.
Uwe schrieb: > Habe ich gemacht und Bild6 PRESS ENTER Kein Erfolg Doch, du kennst es nur nicht. In dem Moment hat es die Werte eingelesen. Bis hierhin alles gut. Ansonsten das Kabel am CD abziehen und an die Festplatte anstecken. Und im BIOS den Sec. Kanal auf Auto setzen (Press Enter). Wenn es dann nicht geht ist die HD putt.
Uwe schrieb: > Habe ich gemacht und Bild6 PRESS ENTER Kein Erfolg Kein Wunder. Da er auch bei abgesteckter Platte nicht vom Floppy bootet, sind wir ja oben schon zu dem Schluss gekommen daß es nicht die Festplatte ist die den Boot blockiert. Stell mal das "Halt on" auf "No errors". Dann das "Boot up Floppy Seek" an. Siehst Du jetzt wie er das Floppy ansprechen will? Du kannst mal noch das "OnChip USB" ausschalten. Ein (internes) Gerät weniger was vor dem Boot initialisiert werden muss.
Gerd E. schrieb: > Dann das "Boot up Floppy Seek" > an. Braucht es nicht unbedingt. Wenn der Floppykontroller und das Floppy freigegeben ist, geht es auch so. Grundsätzlich aber nich falsch. Gerd E. schrieb: > Stell mal das "Halt on" auf "No errors". Man sollte hoffen, das dies längst geschehen ist. Und auch der Tausch des Kabels.
Schlaumaier schrieb: > Sag mal das Hersteller und Typ des Mainboards und zwar bis auf den > letzten i-Punkt genau. !!! Das Medion 2000 ist ein MSI MS-6318, sieht man man BIOS-String im allerersten Bild Beitrag "BIOS Problem nach Batteriewechsel" und https://www.elhvb.com/mboards/oem/medion/index.html
...und da sieht man auch dass die Festplatte einwandfrei erkannt wurde. Weswegen das Kabel auch nicht verdreht draufstecken kann, denn die Belegung des IDE-Steckers ist nicht rotationssymmetrisch ;-) Probier mal LBA und Large, wenn Auto nicht funktioniert. Und wenn Du irgendwo von Auto auf DMA oder PIO umschalten kannst, probier das. Kein UDMA.
Probier mal das von Soul_eye vorgeschlagene. Ist die Platte auch als master gejumpered? https://manualsbrain.com/de/manuals/1184095/?page=17
Chris K. schrieb: > Probier mal das von Soul_eye vorgeschlagene. > Ist die Platte auch als master gejumpered? Das muss sie sein, sonst wäre sie nicht als Primary Master erkannt worden.
https://www.elhvb.com/mboards/OEM/medion/ Gleich der erste Link. Da steht ALLES drin. Teil 1 : Aussehen Teil 2 : Zusammenbauen Teil 3 : BIOS Teil 4 : Treiber
Schlaumaier schrieb: > https://www.elhvb.com/mboards/OEM/medion/ Wurde oben schon von bingo verlinkt.
Renate schrieb: > Wurde oben schon von bingo verlinkt. Übersehen. Aber Doppelt hält bekanntlich besser.
Schlaumaier schrieb: > Renate schrieb: >> Wurde oben schon von bingo verlinkt. > > Übersehen. Aber Doppelt hält bekanntlich besser. Aber Schlaumeier ist/sind überflüssig
Hallo Ich war noch bei einem Freund. An seinen PC die Floppy mit Kabel und Start Disk getestet alles i.O.. Gerd E. schrieb: > Dann das "Boot up Floppy Seek" > an. An meinen PC startete die Floppy nicht. Erst nach dem Einschalten "Boot up Floppy Seek" ein kurzes Geräusch, die LED bleibt an und es geht nicht weiter. Gerd E. schrieb: > Du kannst mal noch das "OnChip USB" ausschalten. Kein Erfolg Soul E. schrieb: > Probier mal LBA und Large, wenn Auto nicht funktioniert. Und wenn Du > irgendwo von Auto auf DMA oder PIO umschalten kannst, probier das. Kein > UDMA. UDMA auf Disabled Bild8. Kein "Primary IDE channel no 80 conductor cable installed" mehr. Dafür "Mode 4" Bild10 Schlaumaier schrieb: > Da steht ALLES drin. https://www.elhvb.com/mboards/OEM/medion/manual/MD2000_MS-6318.zip Danke Ich bin beim Lesen. Es müssen sicherlich noch weitere Einstellungen verändert werten bis sich Erfolg einstellt.
Klassisch wird die Floppy mit einem Kabel angesteuert, bei dem für Laufwerk A: das kabel an ein paar Adern verdreht ist. Wenn das Floppy dauernd selektiert ist, kann auch der ganze Verbinder verdreht sein.
Aha, ein Pentium III im Jahre 2022. a) PC -> ins Auto -> Sperrmüllcenter fahren -> Verschrotten. Neue vernünftige HW besorgen. b) Versuch mal alles bis aufs Letzte abzustecken (versuchen nach Auschlussverfahren die Fehler auszuschliessen). Kannst du nur Floppy ev. noch ein Biosupdate machen? Viell. hat das Mainboard auch eine Fehlspannung, einfach nochmal versuchen CMOS mit Jumper zu resetten. Bios auf Defaultsettings wurde ja schon genannt. Nächste Tipps, paar Punkte die mir aufgefallen sind: 1. schau ins Bios, und schaue ob alle HDDs auf "Auto detection" geschaltet sind, PC rebooten. Also Access Mode auf "Auto"! 2. Versuche die SMART für die HDDs im BIOS einzuschalten, bist du auf DMA mode? 3. Wenns immer noch nicht geht, HDD umstecken auf nächsten IDE Steckplatz 4. Hast du eine AGP Grafikkarte? wenn nein, dann: Init first: PCI Slot (im BIOS menu) 5. Noch ein Gerät an (Front) USB irgendwo angeschlossen? Abstecken!
Uwe schrieb: > An meinen PC startete die Floppy nicht. > Erst nach dem Einschalten "Boot up Floppy Seek" ein kurzes Geräusch, die > LED bleibt an und es geht nicht weiter. FLOPPY ??? Wer redet den davon. ?? Bei einer Floppy muss EIN TEIL des Kabels verdreht sein. !!!! Das 2. Laufwerk an den Kabel bekommt den NICHT verdrehten Teil. Damals wurden meist ein 5 1/4 Zoll Laufwerk und Später ein Bandlaufwerk (meist Typ DS2120 Cassetten) verbaut. Leider ist mein Laufwerk defekt, würde gerne einige meiner geistigen Ergüsse aus der Zeit noch mal nachlesen, ;)
Schlaumaier schrieb: > Damals > wurden meist ein 5 1/4 Zoll Laufwerk und Später ein Bandlaufwerk (meist > Typ DS2120 Cassetten) verbaut. Womit kann man diesen SCHWACHKOPF abschalten? Beim TV kann man den Stecker ziehen, bei SCHLAUMAIER müsste man wohl zu härteren Methoden greifen, um den endgültig abzuschalten.
Renate schrieb: > Womit kann man diesen SCHWACHKOPF abschalten? Und wieso .`?? Beitrag "Altes Bandlaufwerk und Controller"
Uwe schrieb: > Gerd E. schrieb: >> Dann das "Boot up Floppy Seek" >> an. > An meinen PC startete die Floppy nicht. > Erst nach dem Einschalten "Boot up Floppy Seek" ein kurzes Geräusch, die > LED bleibt an und es geht nicht weiter. Spielt für dich hier keine Rolle. Wenn die LED dauernd leuchtet, ist das Kabel falsch rum aufgesteckt. Such dir jemanden, der wirklich noch damit umgehen kann. Und steck endlich mal die HD an den zweiten Kontroller! Ist ja nicht mehr auszuhalten. Diese Dickköpfigkeit.
michael_ schrieb: > Ist ja nicht mehr auszuhalten. Diese Dickköpfigkeit. hihi STIMMT. Erste Grundlage die man beim PC-Basteln lernt : Immer die Geräte einzeln einbauen. !! Dann weiß man viel schneller wo das Problem ist.
Schlaumaier schrieb: > michael_ schrieb: >> Ist ja nicht mehr auszuhalten. Diese Dickköpfigkeit. > hihi STIMMT. Jou, Schlaumaier und michael_, die absoluten Koniferen im Forum.
Uwe schrieb: > Erst nach dem Einschalten "Boot up Floppy Seek" ein kurzes Geräusch, die > LED bleibt an und es geht nicht weiter. Wenn Kabel und Floppylaufwerk woanders laufen, kann natürlich der Floppykontroller auf dem Motherboard defekt sein. Dass man den im BIOS ganz abschalten kann war nach meiner Erinnerung weniger üblich, wenn er den weiteren Start verhindert kann man nur mit den Schwaben sagen PK (Pech kett). Georg
Uwe schrieb: > Es müssen sicherlich noch weitere Einstellungen verändert werten bis > sich Erfolg einstellt. Z.B. ECC Checking braucht normalerweise ganz schön lange - brauchst du sowas?
Manfred schrieb: > Jou, Schlaumaier und michael_, die absoluten Koniferen im Forum. Stimmt . Ich bin ein Koryphäe ;) Steht sogar im Duden ;) https://www.korrekturen.de/beliebte_fehler/konifere_koryphaee.shtml hihi. ;) @To Wenn die Lampe des Floppy-Laufwerk nicht aus geht, gibt es 2 Möglichkeiten. Das richtige Kabel benutzen ODER versuchen das Laufwerk im BIOS auszuschalten. Dann funktioniert es logoweis nicht, aber der Bootvorgang wird fortgesetzt. !!
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