Hallo zusammen, ich möchte mir einen einphasigen Stromerzeuger zulegen, Größenordnung 3,5-5kV. Nun gibt es ja verschiedene Arten der Spannungsregelung, entweder AVR geregelte Geräte oder aber die teureren Invertergeräte. Hat hier jemand Praxiserfahrung mit der Qualität der Sinuswellen der beiden Prinzipien, sowohl im statischen, als auch im dynamischen Betrieb? Sprich, wie sieht die Ausgangsspannung aus, wenn eine induktive Last, wie z.B ein Kältekompressor zugeschaltet wird? Danke und Gruß
Jay K. schrieb: > Sprich, wie sieht die Ausgangsspannung aus, wenn eine induktive Last, > wie z.B ein Kältekompressor zugeschaltet wird? Ein klassicher Kältekompressor verhält sich beim Zuschalten kaum induktiv. Ein Invertergerät hat neben der saubereren Spannung auch noch den Vorteil der geringeren Lärmbelästigung, insbesondere bei Teillast.
Danke zunächst mal für die Antwort. Die Vorteile eines Invertergeräts bezüglich Lautstärke ist natürlich valide. Weshalb ich trotzdem noch mit einem AVR Gerät liebäugel ist die Tatsache, dass es hier eine größere Auswahl gibt, insbesondere auch mit Diesel-Motor. Beim Diesel ist eine Bevorratung leichter machbar, Stichwort max. zulässige Lagermengen. Daher eben die Frage, ob in der Praxis ein AVR Gerät Probleme mit Verbrauchern wie PCs, Steuerungen etc machen kann. Die Netzspannung darf ja auch in Grenzen schwanken. Das einzige Szenario, das ich mir vorstellen kann, ist das Abschalten eines großen Verbrauchers, welches dann erstmal einen Spannungssprung zur Folge hat. Der sollte aber durch den AVR doch schnell ausgeregelt werden. Danke und Gruß
Hilfreich ist eine nichtreaktive Grundlast, z.B. Halogenstrahler.
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