Hallo, guten Tag. Gibt es eigentlich Aufladegeräte für das Akku vom E-Auto für eine normale Steckdose. Nachdem Motto : Netzkabel vom Aufladegerät durch das Kellerfenster an die Steckdose 220-240 Volt stecken und das E-Auto aufladen? Danke.
Klar… ist bei vielen Fahrzeugen als „notladekabel“ dabei. 2.3kW ist da Standard
Danke für die Info. Die Ladekabel für die Steckdose nennen sich nicht "Notladekabel", also ist das für das Laden zb aus dem eigenen Haushalt raus möglich , wer zb zur Miete wohnt. Welche Ampere-Stärke muss die Haus-Steckdose liefern ohne Schädigung? Gruss
peter bierbach schrieb: > Welche Ampere-Stärke muss die Haus-Steckdose liefern ohne Schädigung? 10A.
Doch nennen sie sich bei allen Auto Herstellern..schau es dir bei VW , Renault etc in den Preislisten an. Mennekes oder Lapp haben soetwas als normales Ladekabel im Programm. Wie schon geschrieben sind die meisten erhältlichen Kabel für 2.3kw (10A) ausgelegt. 13A oder 16A gibt es auch bzw. einstellbare …allerdings sind Schuko Steckdosen nicht für eine Dauerbelastung von 16A gebaut und brennen gerne mal ab beim Laden…deswegen haben die guten eine Temperaturüberwachung im Schuko Stecker integriert. P.s. Die Steckdose sollte einen eigenen RCD bzw. RCBO haben!
Wenn dir die Frage ernst ist, tu dir einen Gefallen uns stell sie hier: https://www.goingelectric.de/forum/ Hier findest du sehr viel unflexible IGM-Besitzstandswahrer mit Verpennerhintergrund, Spinner mit Akkuphobie, DDR-Stasi-Altfunker, AFD-Vorsitzende aus Hinterbraunhausen im Erzgebirge und ähnliche Subjekte. Die steigern sich dann so in ihre Politischen Schwurbeleien hinein, bis die Moderation den Stecker zieht. Schon X-mal passiert. Um trotzdem eine Antwort zu geben: Klar geht das. Es ist nicht idal, aber es geht. Ich habe mein Auto so zwei Jahre lang aufgeladen, bis ich mir eine bessere Lösung gegönnt habe. Es muss dir aber klar sein, dass das Auto 8 oder 10A Dauerstrom zieht. Man sollte deshalb die Installation überprüfen (lassen, wenn man es selber nicht kann). Ich habe den Schleifenwiderstand gemessen, der war gut genug. Und Verlängerungskabel benötigen dazu eine gute Qualität (>1,5mm², so kurz wie möglich, nicht aufgerollt).
TestX schrieb: > Doch nennen sie sich bei allen Auto Herstellern..schau es dir bei VW , > Renault etc in den Preislisten an. Mennekes oder Lapp haben soetwas als > normales Ladekabel im Programm. Beim Golf war es dabei (ohne Aufpreis). Sonst so etwa 200€. Nennt sich auch "Knochen". > Wie schon geschrieben sind die meisten erhältlichen Kabel für 2.3kw > (10A) ausgelegt. 13A oder 16A gibt es auch bzw. einstellbare Dürfte aber die Ausnahme sein. 10A bzw. mindestens ~6 sind die Regel. > P.s. Die Steckdose sollte einen eigenen RCD bzw. RCBO haben! Das hat der Knochen doch eingebaut. Wenn nicht, wäre er als "Notlader" wertlos. Zur Vorsicht sollte man brennbares Zeug direkt am Stecker freiräumen (Holzspäne, Papier, Lösungsmittel-Abfall, ..) und nach 10 Minuten mal schauen, ob es warm wird. Dann bleiben zwar immer noch die Abzweigdosen auf dem Weg dahin, aber die Gefahr in der Installation dürfte kleiner sein als beim Fahren. Ich hab meinen Golf ausschließlich an Schuko geladen. Es gab keinen Grund zur Sorge.
Wie sieht der Preis für den Stromverbrauch bei Euch zu Hause auf : Vergleich Spritverbrauch/Aufladekosten? Danke.
TestX schrieb: > P.s. Die Steckdose sollte einen eigenen RCD bzw. RCBO haben! Mit welcher Begründung, außer mehr ist immer besser?
Name: schrieb: > Wenn dir die Frage ernst ist, tu dir einen Gefallen uns stell sie > hier: > https://www.goingelectric.de/forum/ Was hat dir denn an den bisherigen Antworten nicht gefallen? Andere wirst du auf goingelectric auch nicht bekommen. Der Begriff „Notladekabel“ wird von den Autoherstellern selber benutzt. Ansonsten wurde schon alles gesagt. Es gibt solche „Ladeziegel“ auch für 16A, und offiziell sind Schuko-Steckdosen auch dafür ausgelegt. Ob das die Dose in der Garage wirklich dauerhaft mitmacht, darf jeder für sich selber entscheiden. Für E-Autos, die im wesentlichen nur Kurzstrecke fahren, und daher täglich nur wenig nachladen müssen, ist Laden über Schuko völlig in Ordnung. Erst echt, wenn dann noch eine eigene PV-Anlage auf dem Dach liegt, und mit PV-Erzrag und kleiner Leistung geladen wird. Oliver
Oliver S. schrieb: > Was hat dir denn an den bisherigen Antworten nicht gefallen? Hast du hier im Forum mal Diskussionsfäden zum Thema hier verfolgt?!? Das endet immer mit "Gretadiktatur", "Veganer Ernährungszwang", "Deuschland schafft sich ab" und so weiter. Zusätzlich zum üblichen Geschwafel über Kohbolde und Blackout. In diesem Beitrag passt es ja, aber warte mal ein paar Stunden ;-) Spätestens morgen ist er weg. Leider.
Oliver S. schrieb: > Ob das die Dose in der Garage wirklich dauerhaft mitmacht, > darf jeder für sich selber entscheiden. Oder einfach ausprobieren (nach einer halben Stunde und dann noch mal nach zwei Stunden Stecker anfassen). Wobei, wenn schon 10A Probleme machen, dürfte man auch keine Wasserkocher o.ä. in der Küche benutzen.
Harald W. schrieb: > Oder einfach ausprobieren (nach einer halben Stunde und dann noch > mal nach zwei Stunden Stecker anfassen). Wobei, wenn schon 10A > Probleme machen, dürfte man auch keine Wasserkocher o.ä. in der > Küche benutzen. Zustimmung. Noch Bbesseres Beispiel: Ein Abluft-Wäschetrockner. Unserer zieht gute 13A gerne auch über 1,5h konstant. Und viel länger als eine halbe Stunde dürfte die thermische Zeitkonstante der Elektroinstallation nicht sein. Jedenfalls gilt für den Wäschetrockner das gleiche wie für die Ladesteckdose: Der Tipp mit dem Anfassen ist sinnvoll, besser ist noch Schleifenwiderstand messen und das Kabel ablaufen. Zumindest wenn die Installation alt ist.
Name: schrieb: > Ein Abluft-Wäschetrockner. Unserer zieht gute 13A gerne auch über 1,5h > konstant. Oh, eine Konstantstromsenke für die Wäsche. Genial.
Bohrende Fragen schrieb: > Oh, eine Konstantstromsenke für die Wäsche. Genial. Ich habe eine entsprechende Messeinrichtung im Zählerschrank (Bestandteil der Solaranlage), und kann das daher relativ genau mitloggen. Ja, der zieht >13A und heizt durchgehend. Ja, der verheizt im Extremfall 4,5kWh für eine große Ladung Wäsche. Und natürlich ist der strom nicht "100% konstant exakt immer genau 13A", sondern eher 13-14A, je nachdem ob der Lüfter läuft. Darum sind Ablufttrockner Mist, und unserer wird selten benutzt. Tatsache ist: Wenn die Elektroinstallation "keine 10A Dauerstrom aushält", dann wäre ein 13A-Wäschetrockner erst recht ein Problem. Potentielle Fehlstellen sind nämlich am ehesten ein ohmscher Widerstand, und bekommen bei 13A fast 70% mehr Wärme ab als bei 10A. P=R*I².
Es gibt im Netz massenhaft Berichte zu geschmolzenen Waschmaschinen- und Trocknersteckdosen. Schlecht installierter Schrott kann ein Problem sein, ganz unabhängig von der sonstigen E-Installation. Oliver
Oliver S. schrieb: > Es gibt im Netz massenhaft Berichte zu geschmolzenen > Waschmaschinen- und > Trocknersteckdosen. Schlecht installierter Schrott kann ein Problem > sein, ganz unabhängig von der sonstigen E-Installation. Exakt. Darum erwähnte ich bereits, dass man die Steckdose prüfen/prüfen lassen sollte. Aber wie schon geschrieben: So ein Trockner ist um einiges schlimmer als ein E-Auto, vor allem weil neuere oft nur noch 8A verwenden.
Wenn man mit der Versorgung vom E-Auto aus der normalen Steckdose Probleme hat, dann wahrscheinlich nicht, weil das häusliche Stromnetz zusammenbricht. Sondern weil die uralte Installation an genau der betreffenden Steckdose noch nie dauerhaft Leistung liefern musste. Würde die Wäsche nicht trocken, wüsste man das. Bliebe der Braten kalt, wüsste man das. Aber die Steckdose unter dem Kellerfenster, in der seit 50 Jahren nichts steckte...
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Peter B. schrieb: > Steckdose 220-240 Volt stecken Stecken geht. Allerdings gab es hier eine Diskussion über den Eigenverbrauch der PKW-Elektronik während des Ladens. Das waren so 300W wenn ich mich erinnere. Daher ist es ein Unterschied ob man 10h braucht oder an einer richtigen Wallbox viel kürzer. Allerdings hat ein Anbieter momentan 1 Jahr Lieferzeit.
Harald W. schrieb: > Wobei, wenn schon 10A > Probleme machen, dürfte man auch keine Wasserkocher o.ä. in der > Küche benutzen. das Argument zieht nicht! Welcher Wasserkocher ist mehrere Stunden am 10A saugen? Die meisten Schukostecker und Dosen sind eh bis 10A spezifiziert, es ist "mir" sogar gelungen eine 16A Steckdose mit 16A Gummistecker beides so benannt und eingeprägt abzufackeln. Ich musste tatsächlich auf eine CEE Dose ein-phasig ausweichen, die haben halt die besseren größeren Kontaktflächen!
Joachim B. schrieb: > Die meisten Schukostecker und Dosen sind eh bis 10A spezifiziert, Das Märchen wird auch durch andauernde Wiederholung nicht wahrer. Die Schuko-Spec definiert als maximalen Dauerstrom 16A, und alle Markenhersteller tun das für ihre Dosen auch. Es gibt in der Baumarkt-Grabbelkiste welche, auf denen 10A steht, aber das sind nicht „die meisten“. Oliver
Oliver S. schrieb: > Das Märchen wird auch durch andauernde Wiederholung nicht wahrer. Die > Schuko-Spec definiert als maximalen Dauerstrom 16A, und alle > Markenhersteller tun das für ihre Dosen auch. Theoretisch. Common-sense sagt: Man sollte es unbdeingt überprüfen, speziell wenn man ein altes Haus hat. Ganz besonders, wenn die Steckdosen (wie bei uns) sogar noch aus Bakelit sind. Das gilt aber genausogut für die Steckdose für die Waschmaschinen, oder die wo der Trockner drankommt. Trotzdem: Die ganze Sache die 8 ooder 10A fürs Auto wären nicht erlaubt, würden nicht funktionieren sind Kokolores und Panikmache. Ob das ausreicht kann man nicht pauschal sagen. Das hängt vom Fahrprofil ab. Wenn man (wie ich) weniger als 100km pro Tag fährt, reicht eine Schukodose aus, die macht 23kWh über 10h. Man kann es zumindest erst mal probieren, eine Wallbox kann man später immer noch kaufen. Ich habe auch nach 2 Jahren keine Wallbox, sondern CEE-Dose mit eigenem Stromkreis (d.h. eigener FI, eigener LS-Schalter, eigenes Kabel) hinmachen lassen, passendes Ladekabel dazu fertig. Die tut neben dem Auto auch noch für eine Kreissäge.
Oliver S. schrieb: > ... > Für E-Autos, die im wesentlichen nur Kurzstrecke fahren, und daher > täglich nur wenig nachladen müssen, ist Laden über Schuko völlig in > Ordnung. ... Selbst wenn man "nur" die 10A ansetzt, kommen über Nacht (10..14h) locker 30kWh im Akku zusammen. Hierzulande werden Autos verkauft, deren Batterien kleiner als 30kWh sind... Für Berufspendler mit <50km Arbeitsweg ist das mehr als ausreichend. Das dürfte auf die Mehrzahl der Berufspendler zutreffen. Mit Kurzstrecke hat das nicht viel zu tun.
TestX schrieb: > 2.3kW ist da Standard Beim meinem Corsa war ein 1,8kW Schuko-Chargerkabel dabei. Und das musste auch 2 Wochen genutzt werden, weil die Wallbox erst nach dem Auto kam. Das reicht damit auch problemlos um mehr als die übliche Pendelstrecke von bei mir 30km pro Richtung wieder nachzuladen. Der Kabelweg zur Carport-Steckdose geht über gleich mehrere Abzweigdosen, aber da ist auch nach mehreren Stunden laden alles kalt geblieben. Man macht sich da vermutlich in den meisten Fällen mehr Gedanken als nötig, aber nachprüfen schadet ja auch nicht... Bei vielen Neuwagen ist inzwischen kein Schukolader mehr standardmässig dabei. Aber falls wie bei mir die Wallbox erst nach dem Auto kommt oder man sich was für Sonderfälle/Notfälle zusätzlich zulegen will: Schuko oder 16er-/32er-CEE auf Typ2 als "portable Wallbox" ist inzwischen an allen Ecken problemlos zu bekommen. Über so ein Ding (mit 16A-CEE Anschluss) hab ich auch mal testweise geladen und kann man meiner Ansicht nach auch unter Umständen statt einer regulären Wallbox dauerhaft nutzen. Möglichkeit zur Wandmontage ist bei denen auch häufig vorgesehen, aber vllt. eher unwichtige Dinge wie z.B. Freigabe durch RFID-Chip/PIN oder Stromzähler fehlen meist.
Die meisten Ladegeräte von EAutos sind etwas kritisch im Hinblick auf den Leitungswiderstand und Erdung. Es werden auch Spannungsabfälle durch eine Variation des Laststromes bestimmt. Werden die niedrigen Schwellwerte überschritten, schaltet es sich ab. Daher solltest Du jemanden im Bekanntenkreis bitten ein gutes Stündchen sein Auto mit einem solchen Ladegerät an Deiner Steckdose zu laden.
bluppdidupp schrieb: > Über so ein Ding (mit 16A-CEE Anschluss) hab ich auch mal testweise > geladen und kann man meiner Ansicht nach auch unter Umständen statt > einer regulären Wallbox dauerhaft nutzen. Bei diesem Ziegel mit einem blauen einphasigen 16A CEE Stecker lässt sich der Ladestrom in 3 Stufen einstellen 6, 10 und 16A. Damit kann man zu Hause problemlos mit 16A dauerhaft ohne Wärmeprobleme an einer blauen CEE Steckdose laden. Mit dem Adapterkabel von Schoko auf CEE kann man dann auch bei Freunden mit 6A oder 10A an Schuko laden, wenn die keine blaue CEE Steckdose zur Verfügung stellen können. Oliver S. schrieb: > Die Schuko-Spec definiert als maximalen Dauerstrom 16A Die Betonung liegt auf maximal und auch nicht dauerhaft!
Michael M. schrieb: > Mit dem Adapterkabel von Schoko auf CEE kann man > dann auch bei Freunden mit 6A oder 10A an Schuko laden Früher hat man seinen Kraftstoff selbst bezahlt, jetzt schnorrt man sich bei seinen Freunden durch?
Manfred schrieb: > jetzt schnorrt man sich bei seinen Freunden durch? Natürlich nicht! Dafür bringe ich schließlich leckeren Kuchen mit. 🍰
Michael M. schrieb: > Die Betonung liegt auf maximal und auch nicht dauerhaft! Nope. Die Spec sagt schlicht 16A, ohne jede Einschränkung. Mit einer ordnungsgemäß installierten Dose mit 2.5qmm Zuleitung und einem ebenso ordnungsgemäß installierten Stecker in gutem Zustand funktioniert das auch. Ebenso unstrittig ist, daß eine blaue CEE-Dose sehr viel mehr Reserven bietet, und man die dafür einsetzten sollte. Und natürlich muß die ganze Elektroinstallation in einwandfreiem Zustand sein. Auch eine blaue CEE bringt nichts, wenn die 1,5qmm Zuleitung über 5 Verteilerdosen mit Lüsterklemmen kommt. Oliver
Oliver S. schrieb: > Mit einer ordnungsgemäß installierten Dose mit 2.5qmm Zuleitung und > einem ebenso ordnungsgemäß installierten Stecker in gutem Zustand > funktioniert das auch. Tatsächlich ist aber besonders bei älteren Installationen oft nur 1,5mm² installiert und mit 16A abgesichert. Das kann in einigen Fällen reichen. Oder auch nicht: https://www.vde-verlag.de/buecher/leseprobe/9783800746910_PROBE_01.pdf Ich habe mal irgendwo gelesen, das hinge mit Änderungen in den Normen zusammen (früher war offensichtlich weniger Querschnitt gefordert). Vielleicht weiß hier jemand mehr? Aber das ist für das Thema "Laden von Autos" nicht relevant, die mitgelieferten Ladekabel ziehen nämlich keine 16A. Meist 8 oder 10A, manchmal 12A. Das ist auch bei 1,5mm² ok, unabhängig von der Verlegeart (siehe Tabelle 9.2 in der VDE 0298-4).
Name: schrieb: > Darum sind Ablufttrockner Mist, und unserer wird selten benutzt. Besser ist das... Eine ebenso solarbetriebene Wäschespinne im Garten dürfte ein um viele Größenordnungen besseres Preis-Leistungs-Verhältnis und bessere Umweltbilanz haben als PV-Anlage und elektrischer Trockner ;-)
Karl schrieb: > TestX schrieb: >> P.s. Die Steckdose sollte einen eigenen RCD bzw. RCBO haben! > > Mit welcher Begründung, außer mehr ist immer besser? Vermutlich der Grundgedanke: Was aus dem Haus rausgeht, kann manipuliert werden und hat ein erhöhtes Risiko für Wassereinbruch - und sollte dann nicht den RCD auslösen, an dem die Tiefkühltruhe hängt. Halte ich jetzt beim E-Auto-Laden per Verlängerungskabel zum Fenster raus eher für sekundär - anders als beispielsweise bei einer fest installierten Außensteckdose. MfG, Arno
Programmierer schrieb: > Eine ebenso solarbetriebene Wäschespinne im Garten > dürfte ein um viele Größenordnungen besseres Preis-Leistungs-Verhältnis > und bessere Umweltbilanz haben als PV-Anlage und elektrischer Trockner Vor allem in den letzten Tagen hier in der Rheinebene. Deine solarbetriebene Wäschespinne funktioniert da leider noch schlechter als die PV Anlage.
Udo S. schrieb: > Vor allem in den letzten Tagen hier in der Rheinebene. Hierzulande regnet es selten wochenlang durchgängig. Wenn man nicht gerade unfassbare Mengen an Wäsche hat, sollten sich immer ein paar trockene Tage finden.
Oliver S. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Die meisten Schukostecker und Dosen sind eh bis 10A spezifiziert, > > Das Märchen wird auch durch andauernde Wiederholung nicht wahrer. Die > Schuko-Spec definiert als maximalen Dauerstrom 16A, und alle > Markenhersteller tun das für ihre Dosen auch. Wieso "Märchen" die abgebrannte Teile 2x sind keine Märchen, Märchen ist allenfalls was auf Dosen und Stecker eingeprägt ist! Michael M. schrieb: > Die Betonung liegt auf maximal und auch nicht dauerhaft! eben jeder möge mal seine Schukostecker begucken wieviele 10A eingeprgt haben und wieviele 16A, besonders bei Verlängerungen und Mehrfachdosen/Stecker. Dann wissen wir auch wie zur Gewinnmaximierung immer in die billigste Kiste gegriffen wird ergo sind 90% selten stabil genug um bis zur Maxgrenze sicher betrieben werden kann.
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Joachim B. schrieb: > besonders bei Verlängerungen und > Mehrfachdosen/Stecker. Wer sein E-Auto mit 16 A über Verlängerungen und Mehrfachdosen aufladen will, hat den Schuß eh nicht gehört. Das ändert nichts daran, daß 16A mit ordnungsgemäß installierten Schukodosen und -Steckern möglich sind. Die Stecker an den 16A-Ladekabeln werden sicherlich keine 10A eingeprägt haben. Oliver
Oliver S. schrieb: > Wer sein E-Auto mit 16 A über Verlängerungen und Mehrfachdosen aufladen > will, hat den Schuß eh nicht gehört. Was glaubst du wieviele Laternenparker den Schuss nicht gehört haben und wer prüft schon ob eine Verlängerung geeignet ist? Das würde ja bedeuten das die Menschen schlauer werden aber da fehlt mir der Glaube!
Oliver S. schrieb: > Wer sein E-Auto mit 16 A über Verlängerungen und Mehrfachdosen aufladen > will, hat den Schuß eh nicht gehört. Tja, vielleicht brauchen wir auch fürs Stromnetz sowas wie das USB Power-Delivery. Zusätzliche Adern in Kabeln, Steckern und Buchsen welche digital die maximale Belastung kommunizieren, Mehrfach-Dosen welche berechnen ob noch genug Leistung für weitere Verbraucher zur Verfügung steht und diese nur aktiviert falls möglich, Verlängerungskabel die ihren Innenwiderstand kennen... Ganz nebenbei hätte man dadurch ein schniekes Kommunikationsnetz zwischen allen Haushaltsgeräten, perfekt für Smart-Home! Wenn man das bis zum EVU weiter denkt könnte dieser zentral auch das Laden von E-Autos steuern, was ja sowieso schon angedacht ist um die Last zu verteilen. Das Konzept ließe sich so auf alle Verbraucher ausweiten: Bei den berüchtigten Lastspitzen in der Halbzeitpause von Bundesligaspielen könnte man alle laufenden Waschmaschinen, Trockner, Boiler, Auto-Ladegeräte kurz in den Stand-By schicken...
Oliver S. schrieb: > Wer sein E-Auto mit 16 A über Verlängerungen und Mehrfachdosen aufladen > will, hat den Schuß eh nicht gehört. Außer vom freundlichen Asiaten über Amazon Marketplace oder Ebay gibt es gar keine Ladekabel mit Schuko und 16A. Das hat Gründe. Die Asien-Billig-ICCB sollte man aber soweiso meiden. Die "richtigen" ICCB haben alle nur 8, 10 oder 12A. Das Kabel von Nissan welches ich verwendet habe hat 10A. Was Verlängerungen angeht: Es gibt z.B. Schuko Verlängerungskabel mit 2,5mm² Gummischlauchleitung zu kaufen. Wieviel das darf (aufgerollt und nicht aufgerollt) steht drauf *1), daran hat man sich eben zu halten. Tut man das, ist das ok. Darum halte ich "darf man generell nicht" für falsch. Die Welt ist nicht schwarz und weiß. *1) mindestens auf der Verpackung. Auf Kabelrollen sollte es auf dem Typenschild stehen. Kabelrollen können oft nur 1kW, wenn sie aufgerollt sind.
Programmierer schrieb: > Ganz nebenbei hätte man dadurch ein > schniekes Kommunikationsnetz zwischen allen Haushaltsgeräten, perfekt > für Smart-Home! > > Wenn man das bis zum EVU weiter denkt könnte dieser zentral auch das > Laden von E-Autos steuern hey wir sind im dritten Jahrtausend und haben noch Installationen aus dem Anfang des 20sten Jahrhundert um 1904! Wer denkt an Modernisierung, viel zu teuer und wäre ja dem Gewinn geopfert!
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Programmierer schrieb: > Besser ist das... Eine ebenso solarbetriebene Wäschespinne im Garten > dürfte ein um viele Größenordnungen besseres Preis-Leistungs-Verhältnis > und bessere Umweltbilanz haben als PV-Anlage und elektrischer Trockner > ;-) Insbesondere bei Regen...
Joachim B. schrieb: > hey wir sind im dritten Jahrtausend und haben noch Installationen aus > dem Anfang des 20sten Jahrhundert um 1904! Wenn man sich mal eine alte Porzellanschukosteckdose aus den 1930er Jahren ansieht, trat man der ohne weiteres 16A zu. Bei den "modernen" Kunststoffpressteilen mit Klemmfedern wäre ich da nicht so sicher.
Die Idee der solarbetriebenen Wäschespinne, die "immer ein paar trockenen Tage" finde ich "mitten im Januar" ein herrliches Geschwätz. "problemlos" zieht sich auch durch den Propagandathread. Alles problemlos... Steifgefrorene Wäsche, nicht vorhandene blaue CEE-Dosen bei Freunden. Phantasten unter sich!
Nichtverzweifelter schrieb: > Die Idee der solarbetriebenen Wäschespinne, die "immer ein paar > trockenen Tage" finde ich "mitten im Januar" ein herrliches Geschwätz. Im schlimmsten Fall kann man immer noch drinnen aufhängen. Ich hatte noch nie einen Trockner.
Programmierer schrieb: > Im schlimmsten Fall kann man immer noch drinnen aufhängen Und wie es aussieht auch noch nie eine Familie.
Programmierer schrieb: > Im schlimmsten Fall kann man immer noch drinnen aufhängen. Ich hatte > noch nie einen Trockner. Ich hänge im Winter immer drinnen auf. Im Winter ist die Luft sowieso viel zu trocken, da ist die Feuchtigkeit sogar willkommen. Und weil jetzt die Schlauberger kommen und sagen, dass das auch Energie kostet. Das ist korrekt, aber Wärme aus der Heizung ist billiger als Strom. Sowieso kann man auch im Januar draußen Wäsche trocknen, solange es nicht auf die Wäsche regnet. Meine Oma hat das ihr ganzes Leben getan. Da hing dann teils die steif gefrorene Wäsche auf der Leine. Wird aber auch trocken, dauert nur etwas länger.
Nichtverzweifelter schrieb: > Phantasten unter sich! In ein paar Jahren wirst auch du zwangsläufig Erfahrungen mit dem E-Auto sammeln müssen. Dann fängst du fast bei Null an, während wir die Versorgungsprobleme für jeden E-Autonutzer bereits individuell gelöst haben werden.
Michael M. schrieb: > In ein paar Jahren wirst auch du zwangsläufig Erfahrungen mit dem E-Auto > sammeln müssen. Nö, muss ich nicht. Sind nur Deine Allmachtsphantasien.
Udo S. schrieb: > Und wie es aussieht auch noch nie eine Familie. Meine Eltern-Familie hat immer auf der Leine getrocknet, draußen oder drinnen. Name: schrieb: > Meine Oma hat das ihr ganzes Leben getan. Genau... Draußen trocknen ist sogar gesünder, denn das UV-Sonnenlicht desinfiziert die Kleidung. Michael M. schrieb: > In ein paar Jahren wirst auch du zwangsläufig Erfahrungen mit dem E-Auto > sammeln müssen. Außer man fährt Fahrrad ¯\_(ツ)_/¯ Michael M. schrieb: > Dann fängst du fast bei Null an Naja, es ist ja kein Rennen.
Nichtverzweifelter schrieb: > Nö, muss ich nicht. Sind nur Deine Allmachtsphantasien. Wir beide sprechen uns spätestens 2035 wieder, wenn keine thermischen Fahrzeuge mehr hergestellt werden!
Michael M. schrieb: > Wir beide sprechen uns spätestens 2035 wieder, wenn keine thermischen > Fahrzeuge mehr hergestellt werden! Aha! Weltweit? Allmachtsphantasien?!? Zwangsverschrottung aller noch 2034 hergestellten Fahrzeuge? Enteignung? Träum weiter.
Name: schrieb: > Außer vom freundlichen Asiaten über Amazon Marketplace oder Ebay gibt es > gar keine Ladekabel mit Schuko und 16A. Du irrst. https://www.juice-world.com/juice-booster Oliver
Nichtverzweifelter schrieb: > Aha! Weltweit? Allmachtsphantasien?!? Ah, die Schwurbelspinner sind da. Jetzt sind wir in kürzester Zeit bei Zensur, Gretadiktatur, grüner Weltverschwörung und mehr. Und beim Schließen des Beitrags. Oliver S. schrieb: > Du irrst. > > https://www.juice-world.com/juice-booster > > Oliver Lässt der wirklich 16A zu, wenn der Schuko-Adapter gesteckt ist? Mein Stand ist, dass er den angesteckten Adapter erkennt. Bin aber kein Experte für den Juice Booster.
Name: schrieb: > Lässt der wirklich 16A zu, wenn der Schuko-Adapter gesteckt ist? Mein > Stand ist, dass er den angesteckten Adapter erkennt. > Bin aber kein Experte für den Juice Booster. Yupp, bei Schuko begrenzt er auf 13A: https://www.brack.ch/juice-technology-adapter-juice-celsius-cee-7-7-schuko-890268?utm_source=technikblog&utm_medium=koop&utm_campaign=!cc-cmot!b2-c!l-d!t-koop!s-technikblog!z-juice_technology
Name: schrieb: > Yupp, bei Schuko begrenzt er auf 13A: Ok, hatte ich verdrängt. Ich hatte nur deren Temperaturüberwachung im Gedächtnis. Oliver
Name: schrieb: > Die "richtigen" ICCB haben alle nur 8, 10 oder 12A. der aktuelle Tesla-Ladeziegel kann bis 13A...
Aus der Praxis: Installationen im Bestand mit 2,5mm² sind ziemlich selten.
Noch ein Punkt der beachtet werden sollte: Bei einigen(allen?) Wagen sind die Ladeverluste mit dem Lade-"Ziegel" höher als mit einer 11kw Wallbox. Nicht unbedingt die Welt, aber einfach bei einer Entscheidung im Hinterkopf behalten.
Programmierer schrieb: > Genau... Draußen trocknen ist sogar gesünder, denn das UV-Sonnenlicht > desinfiziert die Kleidung. wo und wann kamen dann die Spiesser als es unschicklich war Unterwäsche draussen aufzuhängen? Als Kohleheizung und Feinstaub in Mode kam wollte niemand mehr die frisch gewaschene Wäche nach dem Trocknen wieder dreckig reinholen.
Sven B. schrieb: > Noch ein Punkt der beachtet werden sollte: > Bei einigen(allen?) Wagen sind die Ladeverluste mit dem Lade-"Ziegel" > höher als mit einer 11kw Wallbox. Ja, aber das hängt stark vom Auto ab. Aber rechnen wir doch mal nach. Angenommen die Wallbox kostet 1000€ in Summe. Dann bekommt man dafür mindestens 3000kWh, bei heutigen Preisen. Angenommen man braucht mit Ziegel 10% mehr, dann haben wir den Break-Even-Punkt bei 30000kWh erreicht, ab dem wie Wallbox Geld spart. Da muss man aber verdammt weit fahren, dass sich das loht. Also rein finanziell betrachtet natürlich nur. Es gibt schon sinnvolle Gründe für eine Wallbox, allen voran die Ladegeschwindigkeit.
Meinen ersten Ziegel bekam ich vor 8 Jahren zum gebrauchten Kangoo ZE dazu. Als der es nicht schaffte in 10 Stunden mein Auto zu laden, hab ich ihn geöffnet und vergiss Asse bestaunt. Dann habe ich ihn aus dem Kabel geschnitten, und mir mit einem 12F683 und einer Hand voll Hünerfutter ein 16A ICCB gebaut, mit dem ich mehrere hundert Ladevorgänge hinter mir habe. Zwei alte Außensteckdosen habe ich gegrillt und zwei Stecker dabei verbraucht. Der zweite ICCB kam vor 3 Jahren mit einem weiteren Kangoo auf Frankreich. Mit festen 16A und CEE Blau wird der immer mit Schukoadapter benutzt. Nummer 3 ist seit 3 Jahren selten genutzt im E-UP und lädt mit 10A. Nummer 4 wurde mit dem E-Expert geliefert und schafft 6A was Ladezustand von mehr als 50 Stunden für die 75kWh bedeutet. Also wurde der durch einen CEE Rot 11kW China ICCB der perfekt mit 11kW lädt ergänzt. MfG Michael
Michael O. schrieb: > Nummer 4 wurde mit dem E-Expert geliefert und schafft 6A was Ladezustand > von mehr als 50 Stunden für die 75kWh bedeutet. Also wurde der durch > einen CEE Rot 11kW China ICCB der perfekt mit 11kW lädt ergänzt. Ich hab den: https://www.amazon.de/Morec-Schaltbare-IEC62196-2-Elektroauto-CEE-Stecker/dp/B07RXPL5RR/ref=sr_1_4_sspa?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=3ADIX2HQ9OI3N&keywords=mOREC+CEE&qid=1642660810&sprefix=morec+cee%2Caps%2C105&sr=8-4-spons&psc=1&spLa=ZW5jcnlwdGVkUXVhbGlmaWVyPUEyVzlBQzFUVzZWSUZTJmVuY3J5cHRlZElkPUEwNzA4NDMxMzNDR0I4QjVGVDVPUCZlbmNyeXB0ZWRBZElkPUEwMjA4MDc1MVkxWDUzVEhVUDQySSZ3aWRnZXROYW1lPXNwX2F0ZiZhY3Rpb249Y2xpY2tSZWRpcmVjdCZkb05vdExvZ0NsaWNrPXRydWU= In Kombination mit CEE rot (mit Adapter rot->blau) für mich ausreichend. Die CEE mit eigenem Stromkreis gab es schon, für eine Kreissäge. Das ganze ist an der Wand montiert, als Halter nutze ich einen Halter für Gartenschläuche. Hat allen Komfort, den eine einfache Wallbox auch bietet, aber für <300€ statt über 1000€. Ich hätte übrigens auch keine Bedenken, eine CEE über ein Verlängerungskabel anzufahren. Bei 2,5mm² Querschnitt spricht nichts gegen 16A, solange das ausgerollt ist. Wenn also die Dose im Keller schon da ist, besser als Schuko ist das allemal. PS: Sowas muss manin DE übrigens melden. Ich habe es als "11kW" gemeldet, weil die CEE theoretisch 11kW hergibt. Mein Stromversorger meinte, das würde so passen.
Nichtverzweifelter schrieb: > Aus der Praxis: Installationen im Bestand mit 2,5mm² sind ziemlich > selten. Aus der Praxis: 1,5mm² sind völlig ausreichend für alle Verlegearten ausser A.
Die gestiegenen Querschnitte sind nicht dem Brandschutz zu verdanken sondern dem Gedanken An Energiesparen geschuldet. Es macht Sinn 6qmm für eine 30m Entfernte Wallbox zu benutzen um keine Zusatzheizung zu bauen. Was gegen meine 2,5qmm Verlängerungsleitung von 33m mit Schuko Stecker spricht erschließt sich mir auch nicht. Mein Chinaböller hat 200€ gekostet und kann 3*3,7=11kW an einer Roten CEE16A. MfG Michael
Michael_O schrieb: > Was gegen meine 2,5qmm Verlängerungsleitung von 33m mit Schuko Stecker > spricht erschließt sich mir auch nicht. Seh ich ähnlich. Ich würds trotzdem mal eintippen, das ist immer lehrreich. 2,5mm² heißt 6,8mOhm/m. 16A: Einphasig, d.h. 2 belastete Adern: 3,5w/m Dreiphasig, d.h. 3 belastete Adern: 5,2W/m Das ist eher lau als heiß. Die Verluste spielen schon eine Rolle: Für die erwähnten 33m heißt das: Einphasig (3,7kW): 3,1% Verluste Dreiphasig (11kW): 1,6% Verluste Auch nicht wirklich ein Grund um in Panik auszubrechen. Aber eventuell bedenkenswert, wenn man ein Kabel für die Wallbox auswählt.
Also ausgehend von + einer Akkulebensdauer von 160.000km https://www.carwow.de/ratgeber/elektroauto/elektroauto-akku-haltbarkeit-wie-lange-haelt-mein-e-auto#gref + einem Stromverbrauch pro 100km von rund 20kWh/100km https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/elektromobilitaet/stromverbrauch-elektroautos-adac-test/ ergibt das 32.000 kWh Wurstwasser schrieb: > Einphasig (3,7kW): 3,1% Verluste > Dreiphasig (11kW): 1,6% Verluste D.h. 1% weniger Verluste entspricht dann 320kWh und bei 50ct/kWh rund 160Euro Ersparnis.
Also husch, husch, schnell die Wände aufgestemmt und dickere Kabel verlegen, bei den teilweise einzusparenden 3,1% Verlust (einphasig) sind dann auch Teile von den rund 500 Euro an Einsparung zu erzielen. Jau!!! Bei konventionellen Antrieben lohnt sich dagegen ein Blick in die bundesweit vorgeschriebene Online-Preisvergleichsdatei: ...jjjjetzt ist der Sprit 3 cent billiger als vorhin noch. Ganz ohne Stemmarbeiten. Auf zur Tanke, oh, Tank ist noch dreiviertel voll, Mist! Dank unserer fürsorglichen, unterschiedlichen Regierungen, demnächst sicher öfter als nur alle 16 Jahre wechselnd, dürfen wir alle mit stets steigenden Preisen rechnen und uns auch jetzt schon daran erfreuen: Allzeithoch bei Benzin/Diesel sowie Strom. Freu!!!
Nichtverzweifelter schrieb: > Dank unserer fürsorglichen, unterschiedlichen Regierungen, demnächst > sicher öfter als nur alle 16 Jahre wechselnd, dürfen wir alle mit stets > steigenden Preisen rechnen und uns auch jetzt schon daran erfreuen: > Allzeithoch bei Benzin/Diesel sowie Strom. Freu!!! Wen scheren denn Spritpreise? Die steigen seit Jahrzehnten kontinuierlich, aber trotzdem werden jedes Jahr immer mehr, größere und sprithungrigere Autos verkauft als zuvor, während die per Auto zurückgelegten Kilometer auch jedes Jahr mehr werden. Es werden z.B. auch extrem viele kurze Strecken mit dem Auto zurückgelegt, die problemlos auch anders bewältigt werden könnten. Ergo: Spritpreise interessieren niemanden, die Leute bezahlen gerne alles um ihre geliebten Autos fahren zu können.
Aber, aber, die Neuzulassungen sind doch zurückgegangen, Chipmangel, Corona und so... Programmierer schrieb: > Ergo: Spritpreise interessieren niemanden, die Leute bezahlen gerne > alles um ihre geliebten Autos fahren zu können. Das ist auch bei den Strompreisen so, vor allem bei Fremdanbietern und Schnellladen entlang der Autobahnen. Trotzdem schauen die Leute aber auch immer mehr auf immer grösseren Fernsehern, dazu online streamen etc., ja sie schauen oft ganz unnötigen Mist an: Seifenopern, telenovelas und Astro-TV. So sind die Menschen eben. Es soll auch bewusste Raucher geben. Die trotz "... noch besserer Aufklärungskampagnen" weiter rauchen. Oder - ganz neumodisch - dampfen! E-Zigaretten mit - o Schweine! - Batterien... Ist halt so. Aufregen lohnt nicht.
Programmierer schrieb: > Wen scheren denn Spritpreise? Die steigen seit Jahrzehnten > kontinuierlich, aber trotzdem werden jedes Jahr immer mehr, größere und > sprithungrigere Autos verkauft als zuvor, während die per Auto > zurückgelegten Kilometer auch jedes Jahr mehr werden. Es werden z.B. > auch extrem viele kurze Strecken mit dem Auto zurückgelegt, die > problemlos auch anders bewältigt werden könnten. Ergo: Spritpreise > interessieren niemanden, die Leute bezahlen gerne alles um ihre > geliebten Autos fahren zu können. Falsch. Kaufkraftbereinigt SINKEN die Spritpreise seit 1980: https://www.krone.at/2543122 Man muss blos den Ölpreis beachten: Öl war 2008 (!) teurer als heute, und heute haben wir "hohe" Ölpreise. Dafür sind andere Dinge exorbitant viel mehr teurer geworden. Mieten zum Beispiel. Aber beweint werden immer die Spritpreise. Die nicht mal die höchsten Kosten am Auto sind. Die Abschreibung, Wartung, Versicherung, Steuer werden selten beweint. Autofahrer sind dumm. Aber das ist jetzt Offtopic.
Dieter schrieb: > D.h. 1% weniger Verluste entspricht dann 320kWh und bei 50ct/kWh rund > 160Euro Ersparnis. Diese Verlustrechnung ist vernachlässigbar. Eine viel stärkere Rolle spielt die Dauer der Ladung. Da das Auto beim Laden einiges an Steuergeräten hochfährt hat es über die gesamte Ladezeit mehrere 100W Verluste. Also ist ein langsames Laden mit nur 2,3kW deutlich ineffizienter als ein "normales" Laden mit 11kW.
Udo S. schrieb: > Also ist ein langsames Laden mit nur 2,3kW deutlich ineffizienter als > ein "normales" Laden mit 11kW. Mich würde nur eines interessieren: Was ist besser für die Batterie. Ob ich 200.000 oder 300.000 mit >50..70% erreiche wäre für mich der Maßstab. Und dann hoffen, dass die 5 bis 10 Schnelladungen (>= 30kW) im Jahr das ganze nicht zunichte machen
A. S. schrieb: > Mich würde nur eines interessieren: Was ist besser für die Batterie. Rechne es dir doch aus: 11kW entsprechen bei einer 30-60kWh Batterie für LiIon odet LiFePO4 einer Normalladung.
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Udo S. schrieb: > Diese Verlustrechnung ist vernachlässigbar. > Eine viel stärkere Rolle spielt die Dauer der Ladung. Da das Auto beim > Laden einiges an Steuergeräten hochfährt hat es über die gesamte > Ladezeit mehrere 100W Verluste. > Also ist ein langsames Laden mit nur 2,3kW deutlich ineffizienter als > ein "normales" Laden mit 11kW. Theoretisch schon, aber das ist nicht bei allen Autos gleich so schlimm. Ich würde halt nachprüfen. Laden mit 2,3kW (Schuko-Kabel) dann mit 11kW und die Zeit messen, die für einen bestimmten Prozentsatz des Akkus nötig ist. Bei meiner Karre (Leaf) habe ich keinen nennenswerten Unterschied zwischen 32A und 16A (einphasig) feststellen können, was sich mit Tests anderer Leute deckt. Andere Autos (wie Zoe, Tesla) sind da anders, und ob sich da irgendein Aufwand lohnt, muss man sich konkret anschauen.
A. S. schrieb: > Mich würde nur eines interessieren: Was ist besser für die Batterie. Interessanter Gesichtspunkt! Seit ich mit LiIon zu tun habe (ca. 10 Jahre) höre und lese ich, dass Schnellladen und Vollladen Gift für den Akku ist. Jeder Hersteller hat in seinen Datenblättern explizit darauf hingewiesen. Ebenso gab es unzählige Anwender, die Langzeittests durchgeführt haben und die Ergebnisse im Interner veröffentlicht haben. Diese Langzeittests haben die Ansagen der Hersteller bestätigt. Heute will man davon nichts mehr wissen. Schnellladung und Vollladung sind heute die Heilsbringer.
Wie hoch sind eigentlich die "Ladeverluste" beim Diesel? 😂
Und wird der Tank durch "Schnellladen" evtl. beschädigt, gar in seiner Lebensdauer? Fragen über Fragen... 🤣😅
Nichtverzweifelter schrieb: > Wie hoch sind eigentlich die "Ladeverluste" beim Diesel? 😂 Dieselmotoren haben eine Effizienz von 35-40%, der Rest heizt die Umgebung, ist also verloren.
Eberhard W. schrieb: > Schnellladung und Vollladung sind heute die Heilsbringer. Quatsch. Die weitaus meisten Ladesäulen sind AC und liegen damit unter 1C für den Akku (weit darunter, meistens). Und der günstigste Strom ist ebenfalls nur AC. Schnelladen ist teurer. Im Normalfall benötigt man das für Langstreckenfahrten und sonst gar nicht. Der Vergleich Schnelladen <> Tanken ist der große Irrtum der meisten Verbrennerfahrer. Geladen wird, wenn das Auto sowieso steht. Zuhause, in der Arbeit, beim Einkaufen, in der Nacht. Die Ausnahme: Die Langstreckenfahrt. Was das Volladen angeht: Die meisten Akkus sind nicht zu 100% freigegeben. Die Hersteller begrenzen also per Software den Ladestand nach oben. Sowieso: Niemand zwingt dich, auf 100% zu laden, und viele Autos haben Möglichkeiten, den Ladestand manuell zu begrenzen. Angepriesen wird die Ladeleistung deshalb, weil es ein wichtiger Parameter für die Langstreckenfahrten ist.
Nichtverzweifelter schrieb: > Und wird der Tank durch "Schnellladen" evtl. beschädigt, gar in > seiner > Lebensdauer? > > Fragen über Fragen... 🤣😅 Oh toll, die Schwurbler sind da. @Moderation: Den Beitrag kann man zumachen.
Nichtverzweifelter schrieb: > Wie hoch sind eigentlich die "Ladeverluste" beim Diesel? Verluste allgemein: Im Leerlauf an der roten Ampel 100% Ansonsten günstigenfalls bei Volllast und idealem Drehzahlbereich "nur" 65 - 70% das gilt aber eher für stationäre Diesel und vieleicht LKW. PKW im Schnitt dürfte bei 80% Verlusten oder mehr liegen. Dazu kommen die Verluste durch Förderung, Transport des Rohöls, Raffinierung und Verteilung an die Tankstellen. Mit viel Glück kommst du also alles in allem auf 10-15% Wirkungsgrad, ergo 85-90% Verluste. Oder was wolltest du jetzt hören ;-p
Aber beim Tanken? Tröpfelt da was daneben? 😱 Atomstrom produziert nicht endlagerfähigen, strahlenden Müll seit Anbeginn der Nutzung und für alle Ewigkeit, trotzdem laden Einige ihr Auto damit, sowas...
Nichtverzweifelter schrieb: > Aber beim Tanken? Tröpfelt da was daneben? Tank man 50 Liter Diesel, "tröpfeln" 5 Liter daneben.
Andere fahren mit E-Autos rum, deren Akkus grössere Mengen des Elementes Lithium enthalten. Aus ethisch, moralisch, menschenrechtlich stets einwandfreier Quelle gewonnen, unter - humanistisch gesehen - geradezu perfekten Arbeitsbedungungen "gefördert". Kinderarbeit hat doch auch was, die "lieben Kleinen". Und der Heiligenschein erst, den sich die selbsternannten Klimaretter dann aufsetzen. Die können nachts sogar ohne Licht fahren, so hell leuchtet der, der Heiligenschein. Und der Wirkungsgrad erst: Kohlestrom, Atomstrom, Strom aus dem Müllheizkraftwerk, das sind doch mal Wirkungsgrade, "gesamt" uns so... Jajaa 😅🤣😂🤩😄
Eberhard W. schrieb: > Nichtverzweifelter schrieb: >> Aber beim Tanken? Tröpfelt da was daneben? > > Tank man 50 Liter Diesel, "tröpfeln" 5 Liter daneben. Also 90% Wirkungsgrad
Normale übliche Schukosteckdosen sind halt nicht für Dauerbetrieb ausgelegt. Dauerbetrieb mit 10A ist da schon kritisch. Besser eine blaue CEE-Steckdose (umgangssprachlich auch Camping-Steckdose genannt) mit einer Zuleitung von mindestens 2.5mm² installieren lassen. Das funktioniert dann gefahrlos bis 16A.
Wurstwasser schrieb: > Die weitaus meisten Ladesäulen sind AC und liegen damit unter 1C für > den Akku ... 1C, das wäre bei meinem Pedelec knapp 15A bei 50V und mehr als sportlich. Warum wird der Ladestrom im Akku auf 3A begrenzt? 4 Stunden laden sind auch beim Pedelec nervig. Ist der Akku endlich voll, regnet es oder es ist Nacht geworden.
Nichtverzweifelter schrieb: > Aber beim Tanken? Tröpfelt da was daneben? 😱 Komisch, wenn ich irgendein Elektrogerät einstecke das einen Akku lädt, dann tröpfelt bei mir auch nichts daneben. Ich muss eigentlich nie Elekronen auflesen, und es bilden sich auch keine riesiegen statische Aufladungen von danebengegangenen Elektronen.
Diesel schrieb: >> Tank man 50 Liter Diesel, "tröpfeln" 5 Liter daneben. > > Also 90% Wirkungsgrad Noch schaffe ich es, beim Tanken den Wirkungsgrad von 100% zu halten.
Eberhard W. schrieb: > Noch schaffe ich es, beim Tanken den Wirkungsgrad von 100% zu halten. Ich auch 🤩
Udo S. schrieb: > Komisch, wenn ich irgendein Elektrogerät einstecke das einen Akku lädt, > dann tröpfelt bei mir auch nichts daneben. Doch! Die hier sogar aufs Zehntel-Prozent vorgerechneten Verluste "einphasig" vs "dreiphasig". Netterweise muss beim Dieseltanken auch keine "ganze Batterie an Steuergeräten .. hochgefahren werden". Eine Klimatisierung des Akkupacks genannt Dieseltank ist auch überflüssig. Und schneller gehts auch. Inklusive Bezahlvorgang ein paar Minuten. Da hat das tolle E-Auto noch gar nicht angefangen zu laden. Die Ladesäule ist gar nicht frei.
Programmierer schrieb: > Wen scheren denn Spritpreise? Die steigen seit Jahrzehnten > kontinuierlich, aber trotzdem werden jedes Jahr immer mehr, größere und > sprithungrigere Autos verkauft als zuvor, während die per Auto > zurückgelegten Kilometer auch jedes Jahr mehr werden. Es werden z.B. > auch extrem viele kurze Strecken mit dem Auto zurückgelegt, die > problemlos auch anders bewältigt werden könnten. Ergo: Spritpreise > interessieren niemanden, die Leute bezahlen gerne alles um ihre > geliebten Autos fahren zu können. Sehr richtig. Wegen 300m wird der SUV rausgefahren und die Kinder lässt man heutzutage nicht mehr in die Schule laufen oder mit dem Bus fahren. Der Verkehr vor den Schulen ist wegen Elterntaxis eine Katastrophe.
Unzweifelhaft liegt der Liebreiz des "Ladens per normaler Schukosteckdose" dann vor, wenn es Nachbars Steckdose ist. Und der in Urlaub gefahren ist. Für länger. Dann kann sich das lohnen.
Nichtverzweifelter schrieb: > Wie hoch sind eigentlich die "Ladeverluste" beim Diesel? 😂 Gibts für aufgeladene Diesel eigentlich auch einen E-Zuschuss?
viktor schrieb: > und die Kinder lässt man heutzutage nicht mehr in die Schule laufen oder > mit dem Bus fahren. Sehr richtig! Da kommt doch wirklich alle paar Minuten der Bus, hält direkt vor der Haustür, ist kostenlos und sauber, doch die armen Kinderlein dürfen nicht zusteigen, weils die SUV-fahrenden Eltern ihnen verboten haben. Solchen Eltern gehört sich jede Erziehungsberechtigung aberkannt, Demos müssen organisiert werden für das Kinderrecht, zur Schule laufen zu dürfen. Jawoll!
Nichtverzweifelter schrieb: > Netterweise muss beim Dieseltanken auch keine "ganze Batterie an > Steuergeräten .. hochgefahren werden". Eine Klimatisierung des Akkupacks > genannt Dieseltank ist auch überflüssig. Ja stell dich doch noch etwas blöder, dafür heizt du halt 80% und mehr aus deinem Auspuff und beglückst gleich noch Anwohner und Fussgänger mit Feinstaub und Stickoxiden. Aber keine Angst im April wirst du zwangsgeimpft, dann sorgen die Nanobots von Bill dafür dass du nicht mehr quer denkst.
Eberhard W. schrieb: > Noch schaffe ich es, beim Tanken den Wirkungsgrad von 100% zu halten. Wenn du es verschrottest oder die Werkstatt den Tank leeren muss, geht üblicherweise etwas verloren. Also nicht exakt 100%. ;-)
Nichtverzweifelter schrieb: > Netterweise muss beim Dieseltanken auch keine "ganze Batterie an > Steuergeräten .. hochgefahren werden". Fährst du eine Ente oder ein ähnlich anspruchsloses Fahrzeug? Auch Verbrenner schleppen immer mehr von Strom versorgte Geräte mit. Dafür ist aber der Wirkungsgrad der Stromerzeugung beim Diesel ziemlich beschissen, auf den Brennwert bezogen. > Eine Klimatisierung des Akkupacks > genannt Dieseltank ist auch überflüssig. Der hat das gleiche Problem wie der Akku, nur eine andere Lösung. Versuch mal, mit deinem Diesel bei -10°C loszufahren, wenn der schon eine Weile draussen rumstand und Sommerdiesel im Tank hat. Es geht nur nicht allzu sehr auf den Wirkungsgrad.
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Ich reiß mir täglich ein Bein aus, um den Leuten in meinem Umfeld das E-Auto schmackhaft zu machen und du fällst mir in den Rücken und machst hier genau das Gegenteil: Nichtverzweifelter schrieb: > Also husch, husch, schnell die Wände aufgestemmt und dickere Kabel > verlegen So negativ wie du das E-Auto präsentierst, ist das kontraproduktiv für die Verkaufszahlen und für die Umwelt. Ich gebe zu, bei der Umwelt ist kurzfristig noch Streitpotential vorhanden.
Harald W. schrieb: > Gibts für aufgeladene Diesel eigentlich auch einen E-Zuschuss? Auch als Dieselfahrer oder sogar als eingefleischter Fan öffentlicher Verkehrsmittel kannst du eine Ladung erhalten. Und es können sogar Zuschüsse dabei im Spiel sein.
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@M.M.: Brauchst die Wände nicht aufstemmen, auf Putz geht auch. Wieder ein Einsparpotential gefunden!
Nichtverzweifelter schrieb: > Sind E-Autos schon biokompostierbar? 😂 Diesel im Tank ist bei der Entsorgung ein Problemstoff. Die elektrische Ladung im Akku ist es nicht. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Fährst du eine Ente oder ein ähnlich anspruchsloses Fahrzeug? Gibt es leider schon lange nicht mehr zu kaufen!
(prx) A. K. schrieb: > Nichtverzweifelter schrieb: > Diesel im Tank ist bei der Entsorgung ein Problemstoff. Die elektrische > Ladung im Akku ist es nicht. ;-) Diesel ist kein Problemstoff der wird gerne genommen. Im Gegensatz die E-Karren, die will keine haben. "Die werd ich nicht los, und nacher brennt dat Sch..ding noch. Nee las ma"
A. H. schrieb: > Diesel ist kein Problemstoff der wird gerne genommen. Die Abfallwirtschaft bezeichnet ihn aber so.
Die haben 1 Jahr Lieferzeit, weil die Leute sie nicht haben wollen. Aber macht gern weiter Stimmung gegen E-Autos, ich brauch genug gestrige die so viel Sprit kaufen das die 1200€ für meine THG Quote rein kommen. Jährlich steigende Zahlungen von denen die es nicht lassen können Stinker zu fahren sind Genugtuung genug. MfG Michael
Nichtverzweifelter schrieb: > Und schneller gehts auch. Inklusive Bezahlvorgang ein paar Minuten. > > Da hat das tolle E-Auto noch gar nicht angefangen zu laden. > Die Ladesäule ist gar nicht frei. Da höre ich immer: Fährst du schon oder lädst du noch?
Michael M. schrieb: > So negativ wie du das E-Auto präsentierst, ist das kontraproduktiv für > die Verkaufszahlen und für die Umwelt. Es wird gemunkelt, dass die Industrie den Superakku kurz vor der Serienreife hat. Dann möchte ich kein solches LiIon-Sondermüllfahrzeug mein eigen nennen. Dann erst wird es eng für den Verbrenner. Wobei ich gerne in den Himmel sehe und die dortigen Kondensstreifen zähle. Solange dort weiterhin völlig ungeniert unvorstellbare Mengen an steuerbefreitem Kerosin ohne jegliche Abgasnachbehandlung in die Atmosphäre geblasen wird, muss ich mir mit meinem Verbrenner keinen Kopf machen. Verarschen kann ich mich selber.
Udo S. schrieb: > Aber keine Angst im April wirst du zwangsgeimpft, dann sorgen die > Nanobots von Bill dafür dass du nicht mehr quer denkst. Bei mir haben die Nanobots bereits nach der ersten Impfung funktioniert. Diese veranlaßten mich auf die Suche nach Bill Gates seiner Seite zu gehen, wo seine Interviews zu den Ressourcenproblemen sind, lenkten mich direkt zu den Artikeln, wo er selbst schreibt und auch sagt, dass alles nichts bringen wird, solange die Menschheit, und zwar in allen Ländern - alle Völker und Rassen, das Bevölkerungswachstum nicht in den Griff bekommt. Wenn die Nanobots richtig funktionieren ist das eine feine Sache und erweitern das Bewußtsein enorm.
Eberhard W. schrieb: > Es wird gemunkelt, dass die Industrie den Superakku kurz vor der > Serienreife hat. Das sollen die Natrium-Akkus werden. Allerdings haben diese pro Gewicht etwas kleineren Energiegehalt. Der Hersteller CATL wollte damit schon 2020 auf dem Markt kommen. Letzte Meldung war, dass es 2022 so weit sein werde. Lassen wir uns überraschen.
(prx) A. K. schrieb: > Diesel im Tank ist bei der Entsorgung ein Problemstoff. Die elektrische > Ladung im Akku ist es nicht. ;-) Der Akku muss auch entladen werden bei der Entsorgung und Recycling. Es kam aber auch heraus für die E-Fahrzeug-Akkus das die meisten immer noch in der Müllverbrennung landen und nicht wirklich recycelt werden.
Eberhard W. schrieb: > Wobei ich gerne in den Himmel sehe und die dortigen Kondensstreifen > zähle. Solange dort weiterhin völlig ungeniert unvorstellbare Mengen an > steuerbefreitem Kerosin ohne jegliche Abgasnachbehandlung in die > Atmosphäre geblasen wird, muss ich mir mit meinem Verbrenner keinen Kopf > machen. Vergiss nicht die Kreuzfahrt- und Containerschiffe! Dieter schrieb: > das Bevölkerungswachstum nicht in den Griff > bekommt. Das ist der Punkt wo der Hund das Wasser lässt. Aber da gibt es ein kleines widerspenstiges Land auf der Erde, Deutschland, welches sich auf die Fahne geschrieben hat die Welt zu retten. Das Problem nur, die Fläche ist zu klein um alle aufzunehmen.
Dieter schrieb: >> Superakku kurz vor der Serienreife hat. > Das sollen die Natrium-Akkus werden. M.E. sollten auch Zink/Luft-Batterien gut geeignet sein. Allerdings würde man die nicht aufladen, sondern nach der Entleerung recyceln lassen und dafür eine neue Batterie einsetzen. Der Vorteil wäre, das man dafür kein teures Spezialmaterial braucht, sondern ein umweltmäßig recht unproblematisches Material.
Nichtverzweifelter schrieb: > Unzweifelhaft liegt der Liebreiz des "Ladens per normaler > Schukosteckdose" dann vor, wenn es Nachbars Steckdose ist. Und der in > Urlaub gefahren ist. Für länger. Dann kann sich das lohnen. Aber nur bei dummen Nachbarn die vergessen die Sicherungen raus zu nehmen und den Zählerstand vergessen aufzuschreiben
Warum werden beim Wirkungsgrad ca 70% beim E-Auto die Verbrauchskosten (Ladung) fast so teuer wie bei einem Benziner/Diesel? Wird der E-Auto Kunde an die Nase herumgeführt vom Ladungs-Hersteller?
Harald W. schrieb: > Oliver S. schrieb: > >> Ob das die Dose in der Garage wirklich dauerhaft mitmacht, >> darf jeder für sich selber entscheiden. > > Oder einfach ausprobieren (nach einer halben Stunde und dann noch > mal nach zwei Stunden Stecker anfassen). Wobei, wenn schon 10A > Probleme machen, dürfte man auch keine Wasserkocher o.ä. in der > Küche benutzen. Oliver S. schrieb: > Ansonsten wurde schon alles gesagt. Es gibt solche „Ladeziegel“ auch für > 16A, und offiziell sind Schuko-Steckdosen auch dafür ausgelegt. Ob das > die Dose in der Garage wirklich dauerhaft mitmacht, darf jeder für sich > selber entscheiden. Schukosteckdosen sind nach VDE0620-1 geprüft und für 16A zugelassen. Die Norma fordert die 16A aber für max. 1 Stunde. Doof das sowas nirgends steht, aber viel mehr wird dir - egal welcher - der Hersteller nicht garantieren. Ein Wasserkocher braucht die 2+ kW maximal ein paar Minuten, bis eben das Wasser heiß ist. Mein Wärmepumpentrockner braucht maximal 2,,5h für die Trommel Wäsche. Ist zwar auch mehr als 1 Stunde aber der zieht auch keine 16A. Und auch nicht permanent. Insofern ist das "Notladekabel" genau als solches zu sehen. Wer unbedingt elektrisch fahren will, hat auch das Geld und die Möglichkeit für eine ordentliche Wallbox. Selbige ist hier in der Garage mit vollkommen überdimensionierten 5G16 angefahren und hat einen eigene Vorsicherung direkt ab Zähler. Wer zur Miete wohnt muss an den Vermieter ran. Und wenn der nicht dumm ist/war wird er da aktiv. Alleine schon wegen der Zuschüsse die es gab (noch gibt?!).
peter bierbach schrieb: > Warum werden beim Wirkungsgrad ca 70% beim E-Auto die Verbrauchskosten > (Ladung) fast so teuer wie bei einem Benziner/Diesel? Der Wirkungsgrad bei der Erzeugung ist in etwa gleich. Die Abgaben und Steuern auch, nennen sich nur anders. Benzin/Diesel ist relativ teuer/hochwertig (im Vergleich zu Kohle/Braunkohle), dafür sind die Verteilungskosten beim Strom (Netzentgelte, Regelenergie) deutlich höher. Wenn Du Deinen Strom selber produzierst, lachst Du über Strom-/Spritpreise.
A. S. schrieb: > Wenn Du Deinen Strom selber produzierst, lachst Du über > Strom-/Spritpreise. Als Mieter fehlen diese Moeglichkeiten. Aber diese soziale Ungerechtigkeit kann begegnet werden. Zusaetzlich zur Enteignung von Wohnraum, wie das Begehren in Berlin, faende ich es gut eine Enteignung solcher privaten Solardaecher voranzutreiben. :o)
Würdest Du uns erklären, Welchen Sinn eine Abgasnachbehandlung einer Turbine machen soll? Die NOX Werte sind nahe der Nachweisgrenze und die Feinstaubwerte um Klassen unter denen eines Kolbenmotors. Zum Glück haben aber auf diesem Planeten ein paar mehr Menschen die Probleme erkannt, und wir müssen die Welt nicht ganz allein retten. Kinderarbeit im Kongo ist ein echtes Problem. Wenn die Kinder ohne Arbeit verhungern, sieht man das Problem wenigstens nicht mehr... Nun haben wir mit unserem handeln die Welt an den Abgrund geführt BH, nun ist der Weg darüber ja nicht mehr so weit. Millionen von Chinesen und Indern können wir doch sicher auch noch mit neuen fetten SUVs beglücken kommt eh nicht darauf an und wenn der Sprit dann 10€ kostet macht das fahren ohne das ganze Proletariat auf Straße auch wieder so viel Spass wie vor 50 Jahren. MfG Michael
Die Bahn bettelt jetzt um weitere Zuschüsse für neue Dieselloks, weil Strom durch die Grüne Schmoddersekte viel teuer als Dieselkraftstoff geworden ist.
Der Prediger wieder. Ganz predigermässig verteilt er wieder Schuld, verallgemeinernd spricht er dabei im "wir-Ton", "Wir alle...". Das soll nichts Anderes heissen wie :"Ich alleine habe Recht. Meine Meinung gilt für Euch alle, und nur meine Meinung". Deswegen fahren auch...ALLE...ausschliesslich "fette SUVs", in seiner Welt gibt es gar keine anderen Verbrenner-Autos. Auch wieder die übliche schwarz-weiss-Malerei. Selbst unterhält er aber gleich mehrere E-Autos, ist sich wohl zu fein für den heiligen ÖPNV.
Jabba schrieb: > Die Bahn bettelt jetzt um weitere Zuschüsse für neue Dieselloks Meinst du diese Form von betteln? Indem man nun auch auf stromlosen Strecken mit Strom fährt, statt mit Diesel? https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.deutsche-bahn-ag-will-klimaneutral-werden-erster-zug-mit-batteriebetrieb-geht-auf-die-strecke.990c116d-c316-428d-8b56-49bf6b81a077.html
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