Forum: Offtopic Anschluss Gasherd, wer kennt sich aus?


von Flo K. (gasfisher)


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Hallo zusammen,
kennt sich hier zufällig jemand mit dem Anschluss von Gasleitungen aus??

Ich habe in meiner neuen Wohnung nun einen Gas-Herd den ich mit 
Propangas (Flasche) betreibe.

Habe ihn jetzt angeschlossen, aber kommt in diesen Adapter, zwischen dem 
großen Rohr des Herdes und dem dünnen Rohr, das zur Flasche geht, eine 
Dichtung rein oder nicht??

Ich war im Baumarkt und die meinten, da kommt keine rein, da Gas 
Dichtung zerstört.

Habe es jetzt ohne Dichtung und nur mit Teflon-Band zusammen geschraubt. 
Bislang ist es dicht. Aber kommt da nicht normalerweise noch ne Dichtung 
hin??

Bin für jeden Tip dankbar!
Grüße!

von Hannes M. (hannes69)


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Nur Teflonband.
Nach Anschluß Dichtigkeitsprüfung machen mit Manometer am Druckminderer 
und Leckspray.

An und für sich darf man den Anschluß als Laie nicht machen, wenn die 
Bude abfackelt kanns Ärger mit der Versicherung geben, der 
Vollständigkeit halber erwähnt.

Also sorgfältig arbeiten, richtige Menge Teflonband, richtige 
Wickelrichtung, ordentlich festziehen, gewissenhafte 
Dichtigkeitsprüfung.

von Frank D. (Firma: Spezialeinheit) (feuerstein7)


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Da darf keine Dichtung rein, das ist eine Quetschverschraubung. Unter 
Svagelok findest du mehr Details.

von Andrea B. (stromteam)


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Flo K. schrieb:
> Ich habe in meiner neuen Wohnung nun einen Gas-Herd den ich mit
> Propangas (Flasche) betreibe.

Propangasflaschen in der Wohnung? Kopf => Tisch. Willst Du der 
Hauptdarsteller in einer Feuerwehr Dokutainment werden?

von Ralf X. (ralf0815)


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Andrea B. schrieb:
> Flo K. schrieb:
>> Ich habe in meiner neuen Wohnung nun einen Gas-Herd den ich mit
>> Propangas (Flasche) betreibe.
>
> Propangasflaschen in der Wohnung? Kopf => Tisch. Willst Du der
> Hauptdarsteller in einer Feuerwehr Dokutainment werden?

Es gibt reichlich Propan-Flüssiggasheizungen und Kocher/Kochfelder/Öfen, 
die für den Innenbereich zugelassen sind.
Eine Grundvoraussetzung sind Zünd- und Sauerstoffmangelsicherung.
Man sollte (darf?) in Wohnräumen nur Gasflaschen bis 11kg 
betreiben/lagern, ich selber habe mehrere 5 und 11kg Flaschen hier.
Teilweise gibt unterschiedliche Ländervorschriften/Beschränkungen, dazu 
kommen ggf. privatrechtliche Einschränkung bei Mieträumen, 
Gemeinschaftseigentum oder auch Versicherungsverträgen.

von Hannes M. (hannes69)


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Natürlich kann man einen Gasherd, ein Gaskochfeld usw. innen mit Propan 
betreiben.
Auf jeden Fall die richtigen Gasdüsen verwenden (manchmal sind beide 
Düsensätze für Erdgas und Propan dabei, ggf. umrüsten), den richtigen 
zugelassenen Druckminderer verwenden (nicht den für den Outdoor Grill), 
natürlich nichts aus dem vorletzten Jahrhundert ohne Zündsicherung.
Anschluß wie gesagt eigentlich nur durch Fachmann, wenn mans trotzdem 
selber macht, ordentliche Dichtigkeitsprüfung machen.
Ich koche mit einem Gaskochfeld seit 20 Jahren, hab das Ding selber 
angeschlossen, alles ok.
Gibt nix besseres.
Gas ist günstig, Kochfeld hat schnelle Reaktanz, geringste Anforderung 
ans Kochgeschirr (vor allem im Vergleich zu Induktion), vollkommen egal 
wie dickfleischig die Böden sind, ne Pfanne verzogen ist usw.
Ein Gasbackofen wiederum haut mehr schlecht als recht hin.
Also E-Backofen + Gaskochefeld bringt den Erfolg ;)

von Stefan B. (stefan_b278)


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Zwischen dem Überwurf (Gasherd) und dem Übergang (großes Gewinde) muss 
auf jeden Fall eine Dichtung, die genau passend flachdichtend auf den 
Aussendurchmesser des Rohrs passt und im Übergang auch flach aufliegt. 
Teflon hat am Überwurf nichts zu suchen!
Die Dichtung kann auch aus Kupfer sein. Ohne könnte das Gas zwischen 
Überwurf und Rohr entlangkriechen.

Der kleinere Überwurf mit dem Schneidring ist metallisch dichtend, 
ordentlich festziehen reicht.

: Bearbeitet durch User
von Flo K. (gasfisher)


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Danke für eure Antworten.

Genau es ging mir um das „große Ende“ des Adapter Stücks. Die 
quetschvetbindung hin zum kleinen Rohr ist klar.
Aber auf der anderen Seite hin zum Herd. Wie sieht es da aus??

@stefan b. Also da kommt unten ne Dichtung rein? So habe ich mir das 
auch gedacht. Ubd dann wird im Grunde an der danken Verbindung kein 
teflon Band verwendet richtig?


Ja, es ist ein 2 Jahre alter Gasherd mit ekektro-Ofen. 5kg propan.

Dichtheit habe ich mittels manometer am Anschluss und lecksuchspray 
geprüft
Druck drauf gegeben, Flasche abgedreht, gewartet und Druck beobachtet.

Danke für die Hilfe!

von Christian M. (likeme)


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Ich hatte lange lange keine Angst vor Gas, bis zu der Zeit, als in 
unserer Stadt ein Haus explodiert ist. Es hatte sich wohl eine Maus an 
der Niederdruck Gummileitung vergnügt.

Mein Apell, bitte nicht basteln auch bei nur 50mBar!

von Hannes M. (hannes69)


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Stefan B. schrieb:
> Zwischen dem Überwurf (Gasherd) und dem Übergang (großes Gewinde) muss
> auf jeden Fall eine Dichtung, die genau passend flachdichtend auf den
> Aussendurchmesser des Rohrs passt und im Übergang auch flach aufliegt.
> Teflon hat am Überwurf nichts zu suchen!
> Die Dichtung kann auch aus Kupfer sein. Ohne könnte das Gas zwischen
> Überwurf und Rohr entlangkriechen.

Ich kann nicht 100% sagen, wie es bei diesem Adapter hier ist.
Ich selber habe die gleiche Adaptierung, aber als 90° Winkel ausgeführt, 
sonst gleich.
Beim 90° Adapter ist innen die Auflagefläche zum Halbzoll Herdanschluß 
nicht eben, sondern leicht konisch, von der Verarbeitung her. Da is nix 
mit Flachdichtung.
Teflon ist ein ganz normal zugelassenes Dichtmittel für Propan.
Bei meinem Adapter gibt es gar keine andere Möglichkeit, das zu dichten, 
und es ist auch genau so vorgesehen.
Da kriecht nichts zwischen Überwurf und Rohr entlang.
Natürlich muss es korrekt ausgeführt sein, oben schon angesprochen, 
richtige Wickelrichtung und Lagenzahl, sonst wird beim Aufschrauben 
abgewickelt oder dichtet nicht richtig.
Schon möglich, dass man bei diesem geraden Adapter hier eine Dichtung 
verwenden kann, aber dicht wirds auch mit Teflon alleine, so wie bei mir 
auch, das Gewinde ist ja jeweils das gleiche, und es dichtet IM Gewinde. 
Natürlich nicht ohne Dichtmittel (hier Teflon).
Die andere kleine Seite vom Adapter ist klar, die dichtet metallisch 
ohne irgendwas Zusätzliches.

Beschreibung:
https://blog.gasprofi24.de/anleitung-gaskochfeld-anschliessen/
Hier sieht man in einem Bild auch schön die nicht ebene Innenseite des 
angesprochenen 90° Adapters.

von Al. K. (alterknacker)


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Der Aufbau einer Gasanlage, wenn auch möglicherweise von einen 
Nichtfachmann sorgfältig ausgeführt, sollte immer Abgenommen werden.
Es ist schade wenn man regelmäßig eine Versicherung bezahlt welche im 
Schadensfall diesen nicht Übernimmt.
Die Flasche als einziges der Gasanlage darf von Nichtfachmann gewechselt 
werden.

von Udo S. (urschmitt)


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Hannes M. schrieb:
> Teflon ist ein ganz normal zugelassenes Dichtmittel für Propan.
> Bei meinem Adapter gibt es gar keine andere Möglichkeit, das zu dichten,
> und es ist auch genau so vorgesehen.
> Da kriecht nichts zwischen Überwurf und Rohr entlang.
> Natürlich muss es korrekt ausgeführt sein, oben schon angesprochen,
> richtige Wickelrichtung und Lagenzahl, sonst wird beim Aufschrauben
> abgewickelt oder dichtet nicht richtig.

Wenn du dir das linke Bild anschaust, dann siehst du dass das Rohr vorne 
umgebördelt ist und die Überwurfmutter drehbar auf dem Rohr sitzt.
Wenn du die lose Überwurfmutter mit Hanf/Teflon abdichtest strömt Gas 
zwischen Mutter und Rohr aus.
Das kann hier nur flachdichtend funktionieren.

von Hannes M. (hannes69)


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Udo S. schrieb:
> Wenn du dir das linke Bild anschaust, dann siehst du dass das Rohr vorne
> umgebördelt ist und die Überwurfmutter drehbar auf dem Rohr sitzt.

Ja.
Ich hab die Bilder wohl nicht genau genug angesehen bzw. eher das zweite 
'übersehen' und anders/falsch interpretiert.

Hier ist es eigentlich ein Wunder, dass es laut Eingangspost nur mit 
Teflon dicht geworden ist.

Es ist hier tatsächlich anders gelöst als bei mir.
Ich bin irrtümlich davon ausgegegangen, dass das bei allen Anschlüssen 
gleich gelöst ist.
Bei mir kommt aus dem Kochfeld nicht wie hier eine Überwurfmutter, 
sondern ein Halbzoll Rohr mit Gewinde. Auf dieses Rohr wird das 90° 
Winkelstück aufgeschraubt, und da dichtet ausschliesslich das Gewinde 
selber in Verbindung mit Teflon.

Hier kanns nicht im Gewinde dichten, da Überwurfmutter, hier muss es 
über zwei ebene Flächen + Dichtung erfolgen, geht nicht anders.

Hab die Fotos oben gestern noch mitten in der Nacht gesehen, war wohl 
der Blick schon etwas getrübt.

Wieder was dazugelernt, es gibt hier verschiedene 'Systeme'.

von Udo S. (urschmitt)


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Hannes M. schrieb:
> Auf dieses Rohr wird das 90°
> Winkelstück aufgeschraubt, und da dichtet ausschliesslich das Gewinde
> selber in Verbindung mit Teflon.

Bei mir am Kochfeld ist auch mit Hanf + Neofermit gedichtet. Ist aber 
ein fester Gewindestutzen.
Achtung mit Teflonband. Das muss eine Zulassung vom DVGW für Gas haben.

Teflonband ist mit Vorsicht zu geniessen, das wird schnell undicht wenn 
das Gewinde ein Stück zurückgedreht wird.

von Cyblord -. (cyblord)


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Ich habe das Gefühl wir können den Fortgang der Arbeiten demnächst in 
den Nachrichten sehen.

von Flo K. (gasfisher)


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Hannes M. schrieb:
> Hier ist es eigentlich ein Wunder, dass es laut Eingangspost nur mit
> Teflon dicht geworden ist.

ja genau, die Muttor am Herd ist beweglich auf dem Rohr und genau 
deshalb hab ich hier geschrieben... weil mir das auch nicht einleuchten 
wollte, dass das ohne Dichtung dicht werden/bleiben kann!

Weiß zufällig jemand aus welchem Material Dichtungen für Gas in der 
Regel sind? Habe gehört, dass das Gas Gummi kaputt macht...?

Al. K. schrieb:
> Der Aufbau einer Gasanlage, wenn auch möglicherweise von einen
> Nichtfachmann sorgfältig ausgeführt, sollte immer Abgenommen werden.
> Es ist schade wenn man regelmäßig eine Versicherung bezahlt welche im
> Schadensfall diesen nicht Übernimmt.

das würde ich lieben gerne machen, allerdings habe ich schon so ziemlich 
alle Gas-Installateure in der ganzen Stadt (ok, ich übertreibe hier 
etwas) abtelefoniert und die wollen das alle nicht machen. Die sagen 
alle, dass sie das nur machen wenn sie den ganzen Einbau machen und 
eigene Materialien verwenden etc. Ist jau auch klar. warum sollten die 
die Verantwortung für den Mist übernehmen, den gar nicht selbst gebaut 
haben.. kann ich schon verstehen,. Schade aber, da das natürlich das 
Risiko erhöht, dass es Leute wie ich selbst machen und das dann nicht 
geprüft wird. :(

von Al. K. (alterknacker)


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Flo K. schrieb:
> Schade aber, da das natürlich das
> Risiko erhöht, dass es Leute wie ich selbst machen und das dann nicht
> geprüft wird. :(

Leider ist es in vielen Fällen so, hoffentlich verstehen und akzeptieren 
dies deine Nachbarn.

von Hannes M. (hannes69)


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Udo S. schrieb:
> Achtung mit Teflonband. Das muss eine Zulassung vom DVGW für Gas haben.

Jupp.
Da hab ich z.B. auch extra drauf geachtet.

Udo S. schrieb:
> Teflonband ist mit Vorsicht zu geniessen, das wird schnell undicht wenn
> das Gewinde ein Stück zurückgedreht wird.

Kann ich bestätigen.
Man muss auch wirklich die richtige Menge nehmen.
Nimmt man zu wenig, wirds nicht dicht.
Nimmt man zuviel, wird das Gewinde beim 90° Stück möglicherweise beim 
aufdrehen an einer ungeeigneten Stelle so fest, dass man nicht mehr 
weiter drehen kann, aber wegen der Ausrichtung weiter drehen müsste.
Dann kann man sofort von vorne anfangen.
Das zu weit drehen dann rückwärts bis es paßt haut nicht hin, wird 
undicht.

Wenn jemand Erfahrung hat, macht der das vermutlich sofort und immer 
passend und richtig.
Ohne Erfahrung muss man sorgfältiger und langsamer arbeiten, oder auch 
mal wieder von vorne anfangen.

Cyblord -. schrieb:
> Ich habe das Gefühl wir können den Fortgang der Arbeiten demnächst
> in
> den Nachrichten sehen.

Das Gefühl habe ich keineswegs.
Gas an sich ist nicht gefährlich, man darf halt nicht pfuschen.
Und man muss nicht unterstellen, dass ein Nichtprofi pfuscht.

Beim selber machen muss man sich halt eingehend informieren, dauert auch 
ne Zeit.
Kann man aber alles nachlesen.
Oben schon angeführt, was alles wichtig ist.
Gibt auch noch weitere Aspekte, wie z.B. das erlaubte Raumvolumen ohne 
automatische Zusatzlüftung, Abstand zwischen Abzugshaube und 
Gaskochfeld, maximale Größe der Gasbuddel, wieviele Buddeln man 
gleichzeitig im Haus haben darf usw.
Wenn man das alles vorschriftsmäßig macht, kommen schon ein paar 
Regularien zusammen, die man dann kennen und beachten muß.

Flo K. schrieb:
> Schade aber, da das natürlich das
> Risiko erhöht, dass es Leute wie ich selbst machen und das dann nicht
> geprüft wird.

Naja, aber Du arbeitest ja gewissenhaft, fragst ja offensichtlich bei 
Zweifeln nach und machst ne ordentliche Dichtigkeitsprüfung.
Dann seh ich da auch kein höheres Risiko als wenns ein Profi gemacht 
hat.

Gas und Strom wird weltweit genutzt, wo eine enorme Zahl an 
Nichtfachpersonal dran rumwerkelt, ohne dass Menschen in höchstem Umfang 
dabei zu Schaden kommen.
In Deutschland gilt das private 'Laienwerkeln' am Haushaltsstromnetz 
schon als mutig bis lebensgefährlich, Arbeiten an der Gasinstallation 
ist vermutlich sowas wie "vorsätzliches Herbeiführen einer 
Gasexplosion".

Ist aber auch ein wenig ne Doppelmoral zu beobachten.
Im Campingumfeld, bei den Grillprofis und im Schrebergarten kannst Du 
mit Strom und Gas murksen was Du willst, das is eher toleriert und 
geduldet.
Hausinstallation ist heiliger Boden ;)

von Flo K. (gasfisher)


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Ja genau.
Über all die Aspekte habe ich mich informiert und halte die Vorschriften 
dazu ein.

Und ich werde mir jetzt auch zusätzlich noch einen akustischen 
Gas-Warner besorgen und in der Küche in Boden Nähe installieren.
Einfach nur fürs gute Gewissen.

Nochmal kurz zum Teflonband.
Bei meinem Anschluss benötige ich das ja gar nicht.

So wie ich das sehe, wird die eine Seite des „Adapters“ über die noch zu 
besorgene flachdichtung gedichtet und die andere, über die konische 
quetschverbindung. Beide kommen ohne dichtband aus. Richtig?

Werde morgen mal ne Stunden später zur Arbeit gehen und vorher hier beim 
Gas/Wasser- Installateur vorbei gehen und versuchen die richtige 
Dichtung zu bekommen.

: Bearbeitet durch User
von Hannes M. (hannes69)


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Flo K. schrieb:
> So wie ich das sehe, wird die eine Seite des „Adapters“ über die noch zu
> besorgene flachdichtung gedichtet und die andere, über die konische
> quetschverbindung. Beide kommen ohne dichtband aus. Richtig?

Richtig.

von Flo K. (gasfisher)


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Habe gerade das Ding abgeschraubt um es morgen dem Gas-Installateur 
unter die Nase zu halten.

Dabei fiel mir die andere Seite des Herds auf. (siehe Foto)
Der Vorbesitzer hat das hier auch mit Teflonband abgedichtet.
Da kommt m.E. auch eine Flachdichtung rein. Dann kaufe ich gleich zwei.

oder nicht??

von Flo K. (gasfisher)


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Hier noch das Foto

von Richard H. (richard_h27)


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Flo K. schrieb:
> ja genau, die Mutter am Herd

seh ich auch so.

von Udo S. (urschmitt)


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Flo K. schrieb:
> Und ich werde mir jetzt auch zusätzlich noch einen akustischen
> Gas-Warner besorgen und in der Küche in Boden Nähe installieren.
> Einfach nur fürs gute Gewissen.

Erdgas hat eine geringere Dichte als Luft. Das ist kein Flüssiggas!
Also ist das "Bodennähe" nicht zielführend.

Flo K. schrieb:
> Hier noch das Foto

Wenn ich die Teflonwurst sehe wird mir schlecht.
Schraub das Zeug auseinander und schau dir die Verschraubungsteile gut 
an.
Und kauf dir eine große Dose Lecksuchspray.

: Bearbeitet durch User
von Flo K. (gasfisher)


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Es geht hier um propangas.

von Hannes M. (hannes69)


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Udo S. schrieb:
> Erdgas hat eine geringere Dichte als Luft. Das ist kein Flüssiggas!
> Also ist das "Bodennähe" nicht zielführend.

Laut Startpost wird der Gasherd mit Propan betrieben.
Propan ist schwerer als Luft, demnach ist die Bodennähe genau richtig.

von Udo S. (urschmitt)


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Hannes M. schrieb:
> Laut Startpost wird der Gasherd mit Propan betrieben.
> Propan ist schwerer als Luft, demnach ist die Bodennähe genau richtig.

Ja sorry das war mein Fehler. Propan/Butangas ist schwerer als Luft.

von Flo K. (gasfisher)


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So. Habe nun neue Dichtungen verbaut und werde sehen ob morgen früh noch 
Druck drauf ist. (Flasche ist natürlich abgedreht).

Danke für alle konstruktiven Beiträge!

von Henrik V. (henrik_v)


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Strom brennt,

Gas macht Baulücken

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