Liebe Gemeinde, nach Lektüre des folgenden Brandberichts https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/5123747 stelle ich mir die Frage, was wohl den Brand ausgelöst hat. Ich durfte mir mal so einen geöffneten Fahrradakku angucken, der im Schema 10sXp verschaltet war. Was passiert da? Driftet ein Akku aus der Gruppe der x parallel geschalteten Akkus heraus, hat einen hohen Innenwiderstand und entwickelt beim Laden die notwendige Wärme für den Thermal Runaway von sich selbst und triggert dann die Nachbarn? Bitte keine Kommentare über unbeaufsichtigtes Akkuladen während des Schlafs. Mich interessiert der mögliche Brandauslöser.
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Peter M. schrieb: > Mich interessiert der mögliche Brandauslöser. Beliebt: tiefentladen über den Winter, Akku hin, dann laden.
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Nop schrieb: > Beliebt: tiefentladen über den Winter, Akku hin, dann laden. Wäre auch meine Vermutung. Dazu: billige ICR-Zellen und fehlendes oder mangelhaftes Balancing.
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Peter M. schrieb: > stelle ich mir die Frage, was wohl den Brand ausgelöst hat. > Was passiert da? Im Detail kann viel unerwartet schief gehen. Die Ursache für die Katastrophe ist das Fehlen einer (redundanten) Temperaturüberwachung, die abschaltet.
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Jack V. schrieb: > Wäre auch meine Vermutung. Dazu: billige ICR-Zellen Oder brauchbare, aber z.B. durch einen Sturz des Fahrrads (mal abgestellt vom Wind umgefegt) beschädigte Zellen.
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Nop schrieb: > Oder brauchbare, aber z.B. durch einen Sturz des Fahrrads (mal > abgestellt vom Wind umgefegt) beschädigte Zellen. Sollte eigentlich nicht passieren, jedenfalls nicht vom einfachen Umfallen: das sind normalerweise 18650er Rundzellen, deren Hülle ist selbst schon recht stabil, und sie stecken üblicherweise in einer Hartkunststoffhülle, die den eigentlichen Akku darstellt. Solange da nach einem Umfall (intended) keine äußeren Beschädigungen vorliegen, sollten die Zellen keinen Schaden davongetragen haben. Was mir noch als mögliche Ursache einfällt: falsches Netzteil/Ladegerät. Glaube, da gibt es auch dokumentierte Fälle. Risikomanager schrieb: > Die Ursache für die Katastrophe ist das Fehlen einer (redundanten) > Temperaturüberwachung, die abschaltet. Wenngleich es ganz bestimmt sinnvoll wäre, da mehrere Fühler zu haben, würde es doch auch nicht in jedem Fall helfen können: wenn so eine Zelle mit hoher Überspannung beaufschlagt wird, oder ein interner Kurzschluss vorliegt (etwa durch Dendriten, die durch vorherige Ladungen nach Tiefentladung entstanden sind), ist sie außen noch relativ kühl, während sie im Inneren schon den Punkt erreicht hat, an dem’s kein Zurück gibt.
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Ich würde nochmal unterdimensionierte Balancer-Widerstände oder ein nicht ausreichendes Kühlkonzept für diese als mögliche Erklärung in den Ring werden. Da E-Bikes wohl auch gerne abbrennen, wenn man sie zu lange laden lässt, kommt mir das gar nicht so unwahrscheinlich vor. Das überladen der Zellen sollte ein BMS ja eigentlich unterbinden.
D3l T. schrieb: > Ich würde nochmal unterdimensionierte Balancer-Widerstände oder ein > nicht ausreichendes Kühlkonzept für diese als mögliche Erklärung in den > Ring werden. D3l T. schrieb: > Das überladen der Zellen sollte ein BMS ja eigentlich unterbinden. Mich würde es ehrlich gesagt nicht wundern wenn da viel Pfusch und Geiz ist Geil Lösungen verbaut wären. Ich erinnere mich dass zur Anfangszeit der Leds bei Rück und Bremslichter von KFZs die Leds reihenweise ausfielen und hier einige Threads zu dem Thema kamen, wo man sehen konnte daß die Leds ohne jegliche Symmetrierwiderstände parallel geschaltet waren. Und das waren wohl Markenhersteller wie Audi, Mercedes die die Leuchten ja wohl von Markenherstellern (Bosch?) bekommen haben. Und bei Akkupacks von Elektrogeräten wird wenn ich mich richtig an Threads hier erinnere auch gerne mal der Balancer weggelassen. Also braucht man nicht allzuviel Phantasie um sich Akkupacks und Ladegeräte von E-bikes vorzustellen, die genauso mangelhaft und BWL optimiert zum Kunden gehen.
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Alter was ist denn auch hier in diesem Thread wieder passiert? Hat da bei jemandem die Löschtaste geklemmt oder was? Löscht doch gleich den kompletten Thread, hier weiß jetzt sowieso niemand mehr was los war oder nicht.
Ben B. schrieb: > Alter was ist denn auch hier in diesem Thread wieder passiert? Irgendwelche Leute meinten, wieder OT-Diskussionen anzetteln zu müssen. Die Moderation hat den ganzen OT-Kram freundlicherweise gelöscht.
Besser zu hören wären aber explodierende Fahrradakkus. Häufig liegt das aber daran, dass viele solche Akkus gar keinen Balancer mehr haben. Man verläßt sich auf eine bestimmte Akkuentwicklung, die durch die chemische Zusammensetzung und Konstruktion eine längere Zeit nicht Auseinanderlaufen werden. Die Zeitspanne reduziert sich übermäßig, wenn ein bestimmter Teilbereich der Kennline längere Zeit nur gefahren wird. Aus dem Bekanntenkreis bekam ich auch mit, dass ein Lieferant die Akkus deshalb eklig verklebt, weil die Elektronik so optimiert wurde, dass diese nur eine Akkulebensdauer ohne Störungen funktioniert. Eine Verlängerung durch Akkutausch bekommt der Schutzschaltung nicht gut und diese versagt dann bald. Zum Beispiel der Unterspannungsschutz verabschiedet sich dann als erstes. Die Schaltschwelle wandert nach unten oder schaltet gar nicht mehr ab. Damit sind wir wieder bei einem Fall den Jack bereits genannt hatte. Unterschätzt wird auch häufig, wie warm eine Akkuseite werden kann, wenn das E-Rad in der prallen Sonne steht. Die hohe Luftfeuchtigkeit in vielen Kellern, bzw. Tiefgaragen ist auch nicht so ideal. Gleiches gilt für eine Dachgeschosswohnung, die 28+ Grad warm wird. Das sind alles keine guten Plätze für einen solchen Akku.
Ich habe das Gefühl, dass dahinter vielmals "nur" Produktionsfehler seitens der Hersteller verantwortlich sind! Die Zellen sind absolute Massenware und wenn dann mal eine eine kleine Verunreinigung oder ab Werk einen Fehler im Separator aufweist führt das später irgendwann zum Gau. Damalls, als die Laptops mit den Sony-Zellen reheinweise abgebrannt sind, konnte man das, aufgrund der einen betroffenen Herstellermarke nachvollziehen. Wenn heute unter mehreren Milliarden Zellen jährlich 5 Stück pro Milliarde einen Herstellungsfehler aufweisen findet die vor einem Brand auch keiner. Ich habe letztes Jahr eine Versuchsreihe mit verschiedenen alten Tool- und Bikezellen gemacht wobei die Zellen bewusst überlader wurden, aus tiefentladenem Zustand wiedererweckt wurden, auch eine Kombination aus beidem und keine ist hochgegangen. Das soll jetzt nicht verharmlosend sein, aber momentan glaube ich nicht an den Bikehersteller der Schrott verkauft. Wenn ich mir das so überlege betrifft das Problem momentan am ehesten die Zellen der mittleren Leistungsklasse die viel Kapazität, und noch nicht für maximalen Strom wie die Toolzellen, ausgelegt sind.
Hallo, passsend zum Thema ist in der Sennehiser-Villa ohne den Akku vorher mit den feinen Kopfhörern auf Akkugesundheit abgehört zuhaben, gleich die ganze Villa mit Millionenschaden abgebrannt. Nur wegen des Ladens des Elektrofahrrades in der Bibliothek, wo auch sonst, wenn man doch schon ein Auto hat. Es werden vom Experten mögliche Ursachen dislutiert. Spektakulär sind die Videoaufnahmen. E-Bike-Akku setzt Sennheiser-Luxus-Villa in Brand 19.01.2022 https://www.youtube.com/watch?v=LaNGhc18FgY mfg
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OT: Könntest du das nächste Mal bitte dranschreiben, dass es von Springers [zensiert] kommt? Ich möchte diesen [zensiert] auch nicht noch Klicks zukommen lassen – TIA
Christian S. schrieb: > Nur wegen des Ladens des > Elektrofahrrades in der Bibliothek, ... schade um die Kulturgüter ... :-( wäre vielleicht vermeidbar gewesen..... Man könnte sich auch einen Sicherheitsabstand überlegen, je nach Batteriegröße und Leistung der auf der Batterie anzugeben ist .... https://www.denios.de/unternehmen/denios-magazin/lithium-akkus-laden-kennen-sie-ihre-sorgfaltspflichten ... sonst darf nur noch im Kamin geladen werden ;-)
Michel M. schrieb: > sonst darf nur noch im Kamin geladen werden ;-) Wer hat da schon eine Steckdose... duckundweg
Ich zum Beispiel. Mein Kamin (Holzofen) hat eine elektrische Zündung und deshalb hab ich dort eine Doppelsteckdose montiert. Und ja, ich habe auch schon mal im Ofen einen Akku geladen. Ist der sicherste Ort in meiner Wohnung. Meinen ungeschützten Fahrradakku lade ich seit Jahren ohne Schutz im Vorzimmer. Bin schon mal gespannt welche Meldungen jetzt kommen. walta
Lieber Walta et alii, Akkuladungen im Kamin sind sicherlich ein spannendes Thema, haben aber mit der Fragestellung leider nichts zu tun. Ich hoffe, noch Fotos von einem zerlegten Markenakku zu bekommen, allerdings wird das vermutlich noch ein Weilchen dauern! Bei allen Ideenlieferanten bedanke ich mich jetzt schon mal!
Ich habe mal einen 36V BionX Akku zum Schlachten bekommen. Davon könnte ich noch Restfragmente präsentieren... Was willst Du davon sehen? Es gab ein zweischaliges Plastikgehäuse, ein dem Gehäuse angepasstes Akkupack sowie eine BMS-Platine
Peter M. schrieb: > mögliche Brandauslöser "Cause and Mitigation of Lithium-Ion Battery Failure—A Review" materials-14-05676.pdf Diskussion zu sicheren Ladestationen und Batteriequalität https://www.curbed.com/2022/01/ebike-battery-fires-delivery-workers-charging-stations.html ... allerdings können Lith-Batterie-Preise aufgrund eines erheblichen Feuers im Produktionsbereich mit Personenschaden beiEcoPro BM Cheongju South Korea(cathode materials manufacturer) durch notwendigen Produktions-Stops steigen :-( http://www.bestmag.co.uk/indnews/one-dead-and-three-injured-lithium-ion-battery-materials-factory-fire?page=4
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Hallo ArminX, zeig' doch mal die Platine. Welche Kapazität hat der Gesamtakku? Wieviel Akkus in jeder der zehn in Serie geschalteten Gruppen sind parallel geschaltet? Geht da neben den Plus- und Minus-Anschlüssen noch ein dünnes Kabel an jeden "Parallelblock"? Danke.
Übergangswiderstände an den (vielleicht verschmutzten/nassen) Kontakten, zu schwache/ dünne Kabel innerhalb der Zellen verwendet worden. Schnellladungen besser vermeiden..
Andre M. schrieb: > Schnellladungen besser vermeiden.. Dann definiere doch mal bitte "Schnellladung" aus deiner Sicht. Ich mache demnächst Bilder
Michel M. schrieb: > Man könnte sich auch einen Sicherheitsabstand überlegen, je nach > Batteriegröße und Leistung der auf der Batterie anzugeben ist .... Der notwendige Sicherheitsabstand wird sicherlich eine Prüfungsfrage sein beim Absolvieren der theoretischen Elektrofahrrad-Führer/innen-Prüfung. Mitführen einer Löschdecke und eines miniatur-Feuerlöschers werden Pflicht werden. Im Zuge des Fortschritts können solche Gadgets in die Smartphones der Nutzer integriert werden... mfg
Christian S. schrieb: > Smartphones der Nutzer integriert werden... .... automatische Lade-Last-Abwurf gekoppelt mit der autom. Batterie-Schnell-Auswurfvorrichtung im Brandschutzbeutel , bitte nicht vergessen ... da geht noch was :-)
Peter M. schrieb: > nach Lektüre des folgenden Brandberichts [...] > stelle ich mir die Frage, was wohl den Brand ausgelöst hat. Eine Zell-Etage stirbt (hat 0V). Weil das im Akku verbaute BMS nichts taugt oder defekt ist, werden die restlichen Zellen überladen. Da wird dann eine Zelle auf 4.66V geladen - und schon macht es BUFF und die Hütte brennt. In dem Thread sehr schön dokumentiert: Beitrag "Re: KTM Akku NKY442B2 (46.8V/8.8Ah 412Wh) defekt" Als Folge sieht man nette Ereignisse: E-Bike-Akku setzt Sennheiser-Luxus-Villa in Brand 19.01.2022 https://www.youtube.com/watch?v=LaNGhc18FgY Die zweite Ursache werden Bastler sein, die - von nix eine Ahnung habend - an einem solchen Schrottakku rumbasteln oder neue Zellen einlöten. Und natürlich das fehlerhafte BMS gleich wieder mit dran frickeln. Da ist dann der nächste Brand schon vorprogrammiert.
kann mir schlecht vorstellen das ein Millionär an seinen Akkus bastelt...
Christian M. schrieb: > kann mir schlecht vorstellen das ein Millionär an seinen Akkus > bastelt... Du kennst MICH nicht :-]
Hallo, anbei drei Bilder und etwas Beschreibung. Es handelt sich um einen Akku, Typ Samsung SDI, der als 10S4P aufgebaut ist. Die Akku-Vierergruppen sind über zwei Bleche zu einem Block verschaltet. Sicherungsdrähte, wie auf einem Tesla-Akku-Zerlegevideo zu sehen, wurden nicht verbaut. Leider habe ich das Blech nur auf einer Seite gesehen, auf der der Akkubesitzer eine Schutzabdeckung entfernt hat. Zum Akku führen die dicken Plus- und Minus-Leitungen, eine dünne Litze pro Gruppe und das rot/schwarze Litzenpaar. Einen Balancer kann ich auf der Platinen gar nicht erkennen. Ich vermute, dass es nur eine Vierergruppenspezifische Spannungsüberwachung gibt. Leider versagten die Akkus der mitgebrachten Spiegelreflexkamera ihren Dienst und so ist die Bildqualität der mit fremden Smartphone angeblitzen Platinen nicht berauschend.
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Peter M. schrieb: > Leider versagten die Akkus der mitgebrachten Spiegelreflexkamera ihren > Dienst wenigstens nicht AUCH abgebrannt :D
Peter M. schrieb: > Einen Balancer kann ich auf der Platinen gar nicht erkennen. Sehe ich dort auch nicht. Die schwarzen Teile R15, R13 usw. auf der Platine sind Widerstände. So wie diese hier verschaltet zu sein scheinen, können diese nicht zum Balancieren geschaltet werden. Irgendwo meine ich ein Datenblatt gesehen zu haben, das ganz ähnlich aussehende lasergetrimmte elektronische Zenerdioden (& Übertemperaturschutz) enthielt. Es sind schon öfters Produktideen als Eintagesfliege unbemerkt aufgetaucht und genau so wieder in der Versenkung verschwunden, weil der Markt dafür durch neue Entwicklungen bereits weg war.
Das scheint wohl ein generelles Problem bei E-Fahrzeugen zu sein. E-Autos brennen auch "gerne" mal.
Bei Öl-Lampen, Zippo Feuerzeugen, KFZ und anderen Maschinen mit Benzin ist jedem die Gefahr klar. Lithium Akkus sind noch neu, sehen harmlos aus und stinken nicht. Da wird es noch eine Weile dauern, bis unser natürlicher Sinn für die Gefahren geschärft wird. Evolution verläuft langsam. In 200 Jahren wird niemand mehr darüber diskutieren müssen.
Auch NiMH können brennen. Vor allem wenn man sie mit billigen Ladegeräten lädt die keine Einzelladekontrolle haben und defekte Akkus erkennen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > In 200 Jahren wird niemand mehr darüber diskutieren müssen. Ja, weil die Menschheit ausgestorben ist. 😉
Stefan ⛄ F. schrieb: > Evolution verläuft langsam. > > In 200 Jahren wird niemand mehr darüber diskutieren müssen. .... jetzt aber noch ... und bis dahin wird getestet :-) Brandgefahr .... https://www.youtube.com/watch?v=IE7R3O_uYVk Batterietyp nicht eingetragen ...
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Du scheinst ’n echtes Problem mit der Bedeutung von „Fahrrad“, bzw. „E-Bike“ zu haben – auch im anderen Thread hast du schon haufenweise irgendwelche Sachen angeführt, die da ebenfalls völlig OT waren – von E-Zigarette über Telefon über Auto über Recyclingfabrik bis hin zu stationärem 3MWh-Speicher – nur kein E-Bike, um deren Akkus es aber in dem Thread ging. Schau doch einfach mal hier, was Fahrräder und E-Bikes sind: https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrrad und https://de.wikipedia.org/wiki/E-Bike Wenn du es dir schlecht merken kannst, behalte einfach im Kopf: wenn es unten zwei Räder hat (nicht eins, und nicht drei, auch nicht vier, und die Fünf scheidet völlig aus), dann ist es vermutlich ein Fahrrad, und damit wahrscheinlich in einem Thread über Fahrräder passend. Oder es ist ein Motorrad, aber das wäre immerhin nicht ganz so daneben, wie der sonst von dir gepostete Kram. Wenn dich brennende Akkus allgemein so brennend interessieren, und du die gefundenen Darstellungen Solcher der Welt so unbedingt zeigen musst, warum machst du da nicht einen Thread für auf?
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Peter M. schrieb: > Mich interessiert der mögliche Brandauslöser. Es sei noch daran erinnert, dass Peter den Thread begonnen hat. Es obliegt ihm, ob ihn andere Akkus stören. Die Akkus der Beispiele von Michel sind auch Li-Akkus, auch wenn der obige Beitrag genau gelesen dies für EBikes/Pedelecs verneinen würde. Aber wie Michel feststellte, fehlen bei den Videos die näheren Angaben zum Akkutyp sowie der Ursache für den Schaden. Irgendwas muss aber dennoch dran sein, weil mir beim ansehen von Pedelecs in einem Laden auffiel, dass Kunden gesagt wurde, dafür hätten diese einen Testakku und die Kunden mögen ihren Akku gleich wieder mitnehmen bei der Abgabe für die Werkstatt.
Dieter D. schrieb: > Es sei noch daran erinnert, dass Peter den Thread begonnen hat. Es > obliegt ihm, ob ihn andere Akkus stören. Die Akkus der Beispiele von > Michel sind auch Li-Akkus Schön. Lies doch den Eingangsbeitrag nochmal: es geht darum, warum diese Akkus in einigen Fällen zu brennen anfangen. Und nun schau das Video nochmal, und versuche, da einen Zusammenhang herzustellen. Da das nicht geht, bleibt festzuhalten: Er fängt nun auch hier an, wahllos irgendwelche Sachen zu posten, in denen Akkus und Feuer vorkommen – ohne Rücksicht auf das tatsächliche Thema. Und das ist, höflich ausgedrückt, einfach daneben. Dieter D. schrieb: > Irgendwas muss aber dennoch dran sein, weil mir beim ansehen von > Pedelecs in einem Laden auffiel, dass Kunden gesagt wurde, dafür hätten > diese einen Testakku und die Kunden mögen ihren Akku gleich wieder > mitnehmen bei der Abgabe für die Werkstatt. Und was genau schließt du daraus? Dass der Werkstattakku ganz besondere Eigenschaften hätte, welche die Consumerakkus nicht aufweisen würden, oder so? Oder vielleicht doch eher, dass es erheblich praktischer ist, sich nur um einen Akku zu kümmern, als jeden Kundenakku erstmal ans Ladegerät hängen zu müssen, um loslegen zu können? Warum hast du da nicht einfach mal gefragt, wenn’s dich interessiert? Wäre auf jeden Fall zielführender gewesen, als fehlende Fakten durch Vermutungen zu ersetzen, und auf der Basis irgendwas anzunehmen.
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Jack V. schrieb: > Warum hast du da nicht einfach mal gefragt, wenn’s dich interessiert? Es reichte zu hören, dass einem Kunden gesagt wurde aus Versicherungsgründen und mehr brachte dieser auch nicht vom Personal heraus.
Angenommen, diese Geschichte würde tatsächlich stimmen: Und wie hat das mit der Frage, warum die Akkus manchmal zu brennen anfangen, zu tun? Du tust immer so, als würde man dir nicht glauben, dass sie brennen könnten, und argumentierst in die Richtung „aber die können brennen!!k“ – dabei hat das hier (wie auch im Nachbarthread, btw.) nie jemand infrage gestellt. Schlimmer noch: es wurde implizit angenommen, dass das passieren kann – denn das ist logisch zwingend notwendig, um die Frage nach dem Warum überhaupt stellen zu können. Die ausdrückliche Frage hier war nunmal: was genau führt dazu? Und da ist ’n Video von einem großen Akkupack, der absichtlich in Brand gesetzt wird, als Antwort dann doch eher ’n Zeichen mangelnder Auffassungsgabe des Postenden.
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Michel M. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Evolution verläuft langsam. ... > > Brandgefahr .... > https://www.youtube.com/watch?v=IE7R3O_uYVk > > Batterietyp nicht eingetragen ... " Der DENIOS Brandversuch veranschaulicht die Überladung eines Lithium-Moduls: " aus (denios.de/unternehmen/denios-academy/) so wie in dem Berichts des 1. Posts. ( "technischer Defekt" presseportal.de/blaulicht/pm/66841/5123747) aufgeführt ist. Das Video zeigt dieses thermischen Durchgehen, Abblasen und Abbrennes eines bestimmten Akku-Types mit den verschiedenen Phasen auf. Auch das "triggern der Nachbar-zellen" ist gut zu erkennen. Dies ist eine Möglichkeit der Beschädigung des Akkus. Aufgrund der Anwesenheit der Feuerwehr und anderer ist sicherlich eine angemessener Versuchsaufbau anzunehmen, zumal die Firma in diesem Bereich tätig ist und auch für andere Themenbereiche profesionelle Lösungen mit entsprechende Referenzen und Seminaren anbietet. 2020 "Lithium-Batterien Basic Seminar (DE) by DENIOS" https://www.youtube.com/watch?v=D6E2_V6gPrA mit Einstieg zu e-bikes ... :-) Fragen zur Fach-Kompetenz dürften sich damit erübrigen. Nachfragen werden sicherlich beantwortet. Auch durch Simulation einfacher Batterie-Modelle können konstruktive Anforderungen aufgezeigt werden. Googel " lithium ion battery model Python" oder python Doyle-Fuller-Newman (DFN) lithium-ion batterie z.B. https://openresearchsoftware.metajnl.com/articles/10.5334/jors.309/ "PyBaMM (Python Battery Mathematical Modelling) solves physics-based electrochemical DAE models)" Interne Kurzschluss Detektion ... https://www.nature.com/articles/s41598-020-58021-7 Viel Erfolg beim forschen, testen und lernen :-)
Fein. Und wie soll das nun beim Beantworten der Frage, warum Fahrradakkus zu brennen anfangen, helfen? Oder hast du nur einfach was gegen Threads über Akkus, so dass du einen inneren Zwang verspürst, jeden einzelnen kaputtmachen zu müssen? Da solltest du mal mit jemandem drüber reden.
"Brandauslöser", Maximale Temperatur-Überschreitung der Batteriezelle im Akku-Block (Fahrradakku) durch 1. Überladung durch falsches Lagegerät 2. Überladung durch defekte BMS 3. Separator-Versagen Kurzschluss in der Zelle https://www.kit-technology.de/de/technologieangebote/details/636 ...
Ja. Wurde alles bereits genannt. Und was wolltest du nun mit dem Video und der Stammelei und dem Satzzeichendurchfall mitteilen?
..da ein Teil der Gründe für die Entstehung des Brandgeschehen genannt ist erfüllt es die Frageanforderung. :-) Für interessierte die ein tiefer gehendes Verständnis entwickeln möchten ein Nachtrag zur Simulation 1. Introduction - PyBaMM Workshop https://youtu.be/Mr6KBy6poJY?t=889 Experiments https://www.youtube.com/watch?v=2SrfbpVnXwI https://www.youtube.com/channel/UCtpkQBacPWKitM9_ulX75jw/videos
Michel M. schrieb: > da ein Teil der Gründe für die Entstehung des Brandgeschehen genannt > ist erfüllt es die Frageanforderung. Vielleicht solltest du die Frage einfach nochmal lesen.
Empfehle deshalb nochmal ... Michel M. schrieb: > 2020 "Lithium-Batterien Basic Seminar (DE) by DENIOS" > https://www.youtube.com/watch?v=D6E2_V6gPrA > mit Einstieg zu e-bikes ... :-) Hilfsweise :-) https://www.youtube.com/watch?v=VWMfeseybt4
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Offensichtlich bist du nicht mal in der Lage, das Problem mit deinem YT-Linkspam zu erfassen. Das ist sehr schade :(
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