Und schon kommt das nächste Thema: Hab vorgestern auf dem Sperrmüll(Ja, gibt es hier noch) einen einfachen LED-Deckenfluter gefunden, allerrdings ohne Netzteil. Okay, 20 V steht drauf und damit tut er auch einwandfrei. Was ich aber nicht verstehe und deshalb vorher lieber frage ist dieses komische "Anschlußboard" oder wie man dazu sagen will. Weil ich doch gelernt habe dass ein LED-Panel einen stabilen (Treiber-) Strom braucht,geht das aber doch mit einer Stromquelle gar nicht.Der Fluter hat 13 W, die Leseleuchte 4,5 W, zusammen 1500 mA.Geschaltet wird nur An/Aus.Also kriegt die Leseleuchte doch volle Dröhnung ab wenn sie alleine eingeschaltet wird. Oder wie? Ja, wie immer, nicht schreien, ich frag ja bloß.
Frido J. schrieb: > Deckenfluter_002.JPG Zeige viel mehr, damit man alles nötige erkennen kann. > Okay, 20 V steht drauf Vor allem auch die Beschriftung. Aber auch sonst ALLES.
Dein Foto zeigt nur einen übel gebastelten diskreten Brückengleichrichter. Vermutlich besteht das "Netzteil" aus einem einfachen Trafo, der eine Wechselspannung liefert. Da wir aber die Art des Leuchtmittel nicht kennen, können wir keine Aussage über die Zuverlässigkeit der Lampe treffen. Wenn es sich hierbei nur um LEDs ohne Vorwiderstände handelt, das ist das nicht so gut. Vielleicht steht das Teil auch genau deswegen beim Müll.
Wolfgang R. schrieb: > Wenn es sich hierbei nur um LEDs ohne Vorwiderstände handelt Vielleicht handelt es sich auch um LEDs mit Vorwiderstaenden, wer weiss.
Entschuldigung, es gibt nur eine zweipolige Zuleitung mit Lautsprecher- stecker, an die habe ich das Labornetzteil angeschlossen. Das Eingangskabel ist die Leitung mit dem dicken Hüllschlauch welche von Mitte links kommt.Das Kabel mit dem dünnen Hüllschlauch welches nach oben Mitte geht ist die Leselampe, die zwei dünnen Kabel links oben (ohne Hüllschlauch)gehen zum Deckenfluter.Okay, manchmal ist Sperrmüll tatsächlich Müll, aber wir wissen doch Alle dass kaputt nur selten wirklich kaputt ist.Und ganz oft nur eine Lapalie defekt ist, also ein Kondensator z.B. und hoppla tut der Fernseher. Ich bin kein Fernsehtechniker habe aber so schon drei Fernseher repariert.Und bitte, die laufen seitdem, also nix mit "gleich wieder kaputt"!!!
https://www.globo-lighting.com/produkte/innenleuchten/stehleuchten/7348/carrie Aber eben ohne Dimmung, nur An/Aus.
Da bei den LED-Leuchtmitteln eine Betriebsspannung (20V) angegeben ist, beinhalten sie offensichtlich eine Stromregelung oder zumindest Vorwiderstände.
Frido J. schrieb: > Also kriegt die Leseleuchte doch volle Dröhnung ab wenn sie > alleine eingeschaltet wird. Oder wie? Ja, genau so wie ein das einzig eingeschaltete 230V-Gerät in der Küche "die volle Dröhnung abkriegt", wenn du alle anderen Verbraucher in der Wohnung abgeschaltet hast.
Ach du jeh, ich hab mir die Schalter mal von vorne genau angeschaut. Selbstgebastelt.Okay,jetzt habe ich ein Problem. Vermutlich war da eine Regel- bzw. Steuerelektronik für beide Lampen drin.So, wie kann ich jetzt den Strom auf die einzelnen Lampen verteilen?Hat Jemand vielleicht ne Idee? Wegschmeißen ist nicht!Und 189 Euronen sind ja auch nicht nix, dafür lohnt es sich nachzudenken.
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Ich bin nicht sicher, ob nicht (Oder: Ich bin mir ziemlich sicher, dass) doch in den beiden LED-Bereichen intern irgendeine Stromregelung vorhanden ist (und sei es nur über interne Vorwiderstände). Dann könnte man diese einfach beide an 20V parallelschalten. Ansonsten kannst Du mal versuchen, bei welchen Strom und Spannung jeweils die ungefähr 18W (besser bei 17W messen) bzw. 4,5W (vielleicht 4W) erreicht werden. Falls die Spannungen sehr ähnlich sind: Dann sind die entsprechenden Stromregelungen bereits in den LED-Bereichen vorhanden. Falls die Ströme sehr ähnlich sind: Vielleicht müssen die beiden LED-Bereiche seriell verbunden werden, und "aus" geht jeweils über kurzschliessen (kein Problem bei einer echten Stromquelle).
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Zum Schalter: In der Originalbeschreibung steht etwas von "Dimmbar": >... ist diese Stehlampe dimmbar und [...] Lichtfarbe. Das an einem flexiblen > Arm befestigte Leselicht ist ebenfalls dimmbar und [...] Vermutlich gab es vorher jeweils eine Dimmschaltung, die später kaputt ging und darauf jeweils durch einen einfachen Ein-/Ausschalter ersetzt wurde.
Danke für die Antwort, interessant.Und bitte korrigier mich wenn ich jetzt (wieder) falsch liege. Bei einer Parallelschaltung mit Vorwiderständen ließen sich dann auch die 1500 mA erklären, anstatt der rechnerischen 1125 mA, soll heißen zu den 22,5 W beider Panels als "Lichternergie" (Ob die Angaben wohl stimmen) kommen noch die Watt von den Vorwiderständen jeder Lampe hinzu. Das verfolge ich mal weiter, und ehrlich, ich finde das total neugierig, es gibt immer was zu lernen.Ich find' kaputte Sachen toll.
Vermutlich war das ein einfacher PWM Dimmer, Stromregler gibt es dann nicht oder höchstens direkt an den LEDs.
Hab das "Anschlußbooard" ausgelötet, das sind alles vier Dioden, also vermutlich ein selbstgebastelter Gleichrichter, oweh ....
Frido J. schrieb: > Bei einer Parallelschaltung mit > Vorwiderständen ließen sich dann auch die 1500 mA erklären, anstatt der > rechnerischen 1125 mA, soll heißen zu den 22,5 W beider Panels als > "Lichternergie" (Ob die Angaben wohl stimmen) kommen noch die Watt von > den Vorwiderständen jeder Lampe hinzu. Nein.
Also, die Leseleuchte hat 190 mA und der Deckenfluter 750 mA. Auch wen ich mehr Stromstärke erlaube steigt der A-Wert bei beiden nicht. Das sind also die Höchstwerte,so hoch will ich eher nicht gehen. Und gedimmt werden beide über die Spannung.Die brauchen also für ganz hell 20 V.Wenn ich beide Panels in Serie schalte habe ich doch zu viel Spannungsabfall,damit werden die nie richtig hell.Also parallel? Dann teilt sich die Stromstärke auf?Ja ja, rechnerisch,aber in Wahrheit? Eigentlich könnten dann doch beide Panels so viel Strom ziehen wie sie brauchen, ich baue zwei Drehpotis ein und fertig? Stimmt's so?
Frido J. schrieb: > Bei einer Parallelschaltung mit > Vorwiderständen ließen sich dann auch die 1500 mA erklären, anstatt der > rechnerischen 1125 mA, soll heißen zu den 22,5 W beider Panels als > "Lichternergie" (Ob die Angaben wohl stimmen) kommen noch die Watt von > den Vorwiderständen jeder Lampe hinzu. Die Widerstände liegen doch zu den LEDs seriell und nicht etwa parallel ... wie also sollte es hier zu HÖHEREM Strom an einer Spannungsquelle kommen? Der würde doch niedriger werden... Mensch, Frido, zeichne Dir doch einfach alles auf ein Blättchen Papier, um Serien- von Parallelschaltung unterscheiden zu können. Frido J. schrieb: > Also, die Leseleuchte hat 190 mA und der Deckenfluter 750 mA. Den Strom(-wert) haben die nicht, sondern er FLIESST eben. > Auch wen > ich mehr Stromstärke erlaube steigt der A-Wert bei beiden nicht. Wie sollte er auch - bei Konstantspannung bestimmt die Last den Strom. Frido J. schrieb: > Also parallel? Dann > teilt sich die Stromstärke auf?Ja ja, rechnerisch,aber in Wahrheit? Auch "in Wahrheit" teilt sich der Strom entsprechend der zwei Teillasten/Lastteile der vereinfachten Rechnung [(U_Quell (bzw. U_Versorgung) minus U_Fluß (bzw. U_Vorwärts)) : R_vor] auf. (U_Fluß sollte beim angepeilten Konstantstrom gemessen werden, und zwar "betriebswarm", dann von der U_quell abziehen, und über die verbleibende U : Konstantstromwert ergibt sich R_vor.) Das sind doch simpelste Rechnungen, aber Du bringst wirklich sogar das noch durcheinander. Wie gesagt: Plänchen zeichnen, schon wird einiges klarer. (Hoffentlich zumindest.)
Ich kann leider nicht farbig schreiben .... Du hast nicht richtig gelesen, ich habe geschrieben die Panels parallel und nicht die Vorwiderstände, okay. Also zwischen "haben" und "fließen" geht die Welt unter? Ja, wenn man weiß dass bei Konstantspannung die Last .... und, sicher weißt Du auch sonst über Alles auf der Welt Bescheid. Dass sich der Strom entsprechend aufteilt könnte ich wissen, bloß woher? Aus den neuen Corona-Regeln der Bundesregierung? "Fühlst Du Dich krank und schwach hörst Du zu viel Karl Lauterbach"!!! Jetzt weiß ich's und nehme an dass bei Konstantstrom die Spannung dann .... Den vorletzten Absatz vergessen wir einfach. Ja, der Unwissende ist gerne verwirrt. Sonst wäre er kein Unwissender. Nur der wahrlich Dumme will ja dumm bleiben, ich nicht.Okay, Aufzeichnen, vor dem Zerlegen dieses Kabelgewurstels habe ich alles aufgezeichnet, wenn's recht ist.Zwischendurch habe ich noch entdeckt dass bei meinem Luxus-Piepser im Ernst die Buchsen vertauscht sind. Zur Leuchte: Die Leseleuchte ist so angenehm hell da genügt tatsächlich ein An/Aus-Schalter. Oder ein Druckknopfschalter wie früher an allen Lampen. Oder ein Zipp-Schalter mit Schnur dran.Für den Deckenfluter allerdings brauche ich einen elektronischen Dimmer und muß da wohl nochmal PWM nachschauen.Oder so was ähnliches.Verheizen geht nicht.Jedenfalls habe ich auch bei dem Problem wieder viel dazu gelernt, danke dafür.
Geht der vielleicht? https://www.ebay.de/itm/224774401203?hash=item3455992cb3:g:1p0AAOSw16Fh1Cg4 Kann ich da inwendig was austauschen, ich brauch ja keine 8 A?
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Frido J. schrieb: > Kann ich da inwendig was austauschen, ich brauch ja keine 8 A? Solche Fragen entstehen, wenn: Frido J. schrieb: > Dass sich der Strom entsprechend aufteilt könnte ich wissen, bloß woher? > Aus den neuen Corona-Regeln der Bundesregierung? Das scheint also nicht die richtige Wissensquelle fuer physikalische Zusammenhaenge zu sein.
Beitrag #6956419 wurde von einem Moderator gelöscht.
Frido J. schrieb: > Also zwischen "haben" und "fließen" geht die Welt unter? Schrauben und hämmern ist ja auch fast das gleiche...
Frieden? Ich schau schon nach Bausätzen für PWM-Dimmer, da gibt es einen Netten: https://zotti.lena-johannson.de/pwm-regler ... Auf die Art könnte ich doch zwei Dimmer einbauen. Der Händler der Lampe sagt? "Wir führen für diese Lampe keine Ersatzteile"! ist klar ! Wie ich das hasse, wir sollen alles fortschmeißen und uns den nächsten Schrott kaufen.Übrigens, ich finde die Lampe nicht schön, es geht darum sie wieder ordentlich zum Laufen zu bringen. Anbei das nächste Projekt, 3 x 12 W bei 230 V.Die Panels kannich auch einzeln verbauen. Da krieg ich hoffentlich beim Dimmen dann keine Probleme, bloß komisch, die Standleuchte hat keinen Schalter. Stecker rein und los geht's?
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Frido J. schrieb: > vor dem Zerlegen ... habe ich alles aufgezeichnet Ich sprach (und wie ich dachte, unmißverständlich) davon, Dir relevante Teilschaltungen/Schaltungsteile einzeln aufzuzeichnen, um o.g. in den Kopf zu kriegen - Komplettschaltpläne etc. sind auch nötig (und "wir" kommen damit zurecht), aber erst, wenn das einfachere mal drin ist. > Ja, der Unwissende ist gerne verwirrt. Sonst wäre er kein Unwissender. Wisen wir - denn wir sind auch höchstens von Deiner Verwirrung verwirrt (auch ohne alles zu wissen, denn das weiß niemand, sind Deine "Projekte" halt keinerlei "Herausforderung" für uns, was auch logisch ist bei Deinem Kenntnisstand). > Nur der wahrlich Dumme will ja dumm bleiben, ich nicht. Jetzt sage ich Dir mal was ganz deutlich, weil Andeutungen in diese Richtung offenbar ebfs. nie verstanden wurden: Streng betrachtet gibt_es_keine_DUMMHEIT - nur Unwissenheit. Der IQ praktisch jedes geistig gesunden Menschen reicht locker zur Aufnahme und Anwendung umfangreichsten Wissens. Die beste Einstellung ist übrigens: "Man lernt nie aus." Aber dazu muß man halt lernen_WOLLEN - statt immer wieder mit der Einstellung "Nur nicht heute - vielleicht morgen..." glänzen. Du willst einfach nicht glauben, daß Du völlig falsch vorgehst, weil Du zum Dazulernen wie auch zum Umgang mit Ratgebern die falsche EINSTELLUNG hast (und auch dringend behalten zu wollen scheinst). Du schiebst die "Schuld" an (durchaus angebrachten) Reaktionen der User auf deren falsche Einstellung - DAS ist aber falsch. Frido J. schrieb: > Projekt Was Du hier veranstaltest sind keine Projekte sondern Zustände. (Es ist unglaublich schwierig, mit Dir umzugehen - vor allem, weil Du ja auch kein simpler Troll oder ein "schlechter Kerl" bist, bemüht man sich redlich, doch ohne echten Erfolg.) Schon unzählige male wurdest Du darauf hingewiesen, daß man mit Elektr(on)ik ausschließlich mittels halbwegs Grundlagenwissen zurechtkommt. Das willst Du aber einfach nicht glauben, stattdessen wähnst Du Deinen Wissensmangel durch das Forum kompensierbar. Das ist jedoch schlicht unmöglich ohne einfachste Grundlagen. (Es funktioniert nicht mal bei jenen "simpelsten Problemchen".) Sämtliche Deiner Threads zeugen zwar von Interesse an diversen Themen, aber der Unfähigkeit zu realisieren, was nötig wäre, um zu verstehen. [Ich zähle die Grundlagen jetzt nicht auf, weil Du vermutlich eh wieder nicht glaubst, was ich sage - und sogar wenn, wäre es müßig, so lange Du nicht danach fragst. Ich selbst habe meine Kenntnisse übrigens durch Suchmaschinennutzung/autodidaktisch erworben, nicht durch ein "offizielles Studium" oder was. Logisch: Auf diese Idee kann man natürlich nur kommen, wenn einem bewußt ist, daß man diese Kenntnisse zur Befriedigung seiner Interessen (allgemeiner: zur Umsetzung seiner Vorhaben) braucht - und dessen, daß nicht durch ein Forum ersetzbar... (und erst recht dessen, daß nicht angebracht ist, es andauernd zu versuchen... wie die meisten Menschen "merken" würden). Dir dabei zu helfen, sie zu erlangen, wäre aber nicht schwer. Weshalb ich persönlich überhaupt nichts dagegen hätte. Bloß scheinst Du halt leider echt null Interesse daran zu haben.] Frido J. schrieb: > sicher weißt Du auch sonst über Alles auf der Welt Bescheid. Hör endlich auf, uns zu unterstellen, Dich niederzumachen. Du hältst Dich nur von selbst am Boden, ohne das zu realisieren. Das endlich zu begreifen, wäre der wichtigste Schritt.
Frido J. schrieb: > Anbei das nächste Projekt, 3 x 12 W bei 230 V. Eigentlich hatte ich nach dem C....-Unfug die Einordnung als Troll vorgenommen, daher hier nur ein letzer Satz. Wer nicht ansatzweise verstanden hat, wie
1 | Batterie-Schalter-Lampe |
funktioniert, sollte seine Finger mindestens 2m entfernt von allem lassen, was mit Netzspannung betrieben wird.
Wendels B. schrieb: > Wer nicht ansatzweise verstanden hat, wie >
1 | Batterie-Schalter-Lampe |
> funktioniert, sollte seine Finger mindestens 2m entfernt von allem > lassen, was mit Netzspannung betrieben wird. Nur von Starkstrom, also 380 Volt, da hört auch bei mir der Spaß auf. Ansonsten nur mit der rechten Hand. Und der Bereich bis 40 Volt AC oder so ist ja eh Idiotensicher.In letzter Zeit habe ich keinen mehr gewichst gekriegt, früher schon öfters mal, das erhöht das Denkvermögen. Es ist doch beinahe sinnlos sich all das aneignen zu wollen was einem die Welt zu bieten hat. Ich bohre also ein Loch und schaue was passiert. Andere überlegen sich das vorher und bohren dann vielleicht gar nicht.Da kann ihnen aber eine Erkenntnis fehlen. Jeder auf seine Art.Mich jetzt in die Dimmerschaltung zu vertiefen, alleine, ist doch zwecklos, dafür brauche ich Jahre, da bleibe ich lieber ein Dilettant. Das wahrhaft Schwierige an "Strom" ist doch für Laien die Unberechenheit.Du kannst vorher nicht sehen oder riechen ob des Kabel unter Spannung steht. Begreifen (mit den Händen) geht da nicht, nur verstehen (Mit dem Hirn). .....Ich schließe einen alten Elektroschocker anstatt an eine 9 V-Block-Batterie an das Labornetzteil an und 1,5 A. Hoppala da funkt's dann aber anders.Klar hab ich viel kaputt gemacht, manches aber dann wieder hinbekommen.Wie schneidet man eine dünne Glasscheibe mit 10 cm Durchmesser?Hab's gelernt, beim vierten Versuch war's okay.
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Bearbeitet durch User
Wendels B. schrieb: > Wer nicht ansatzweise verstanden hat, wie >>>> Batterie-Schalter-Lampe > funktioniert, sollte seine Finger mindestens 2m entfernt von allem > lassen, was mit Netzspannung betrieben wird. Eine gutgemeinte Warnung, aber nicht mal dieser vertraut er. Frido J. schrieb: > dafür brauche ich Jahre Unsinn. Jahre bräuchte man, um sehr, sehr weit über Grundlagen hinauszugehen. Wäre prinzipiell unnötig/bliebe Dir überlassen - wohin man die Interessen richtete und wie weit man dahingehende Kenntnisse vertiefte, da gälte exakt "jeder auf seine Art". Allerdings nicht bezüglich Grundlagen - daher auch der Name... Aber Du bist halt überzeugt, richtig zu liegen - da bleibt mir nur noch eines: Viel (Überlebens-)Glück beim Spielen/Pfuschen.
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