Hallo Forum, ich frage mich in Zeiten von Homeoffice, was sparsamer ist im Bezug auf den Stromverbrauch: 1) Ganze Zeit mit vollem Akku am Netz bleiben oder 2) Akku aufladen, Netzstecker ziehen, entladen bis 10-20% und wieder aufladen Das mag für den einen oder anderen Erbsenzählerei sein, aber mich interessiert es wirklich. Ich glaube, dass Variante 1) sparsamer ist, weil die Verluste (Akku aufladen, entladen) nicht so groß sind. Und bitte keine Diskussionen, was die Akkulebensdauer angeht. Das ist nicht das Thema. Gruß Sparfuchs
Akku rausgehen und mit Netzteil betreiben falls möglich. MfG Michael
völlig egal..wenn der Akku vollgeladen ist, ist der Verbrauch der selbe
Am Stromnetz betreiben, aber im Betriebssystem das Leistungsprofil für sparsamen Akkubetrieb einstellen. Akkubetrieb ist dann teurer als Netzbetrieb, weil Lade/Entladewirkungsgrad eingeht.
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"weil Lade/Entladewirkungsgrad eingeht." fällt allerdings nicht ml im Crnt Bereich auf Nicht mal 1 oder 2 Cent Unterschied. Daher, rein Theoretisch
Wenn er nie von der Steckdose wegkommt, dann geht das auf die Lebensdauer vom Akku. Also entweder den Akku mal gelegentlich nutzen, oder raus.
PC-Freak schrieb: > Wenn er nie von der Steckdose wegkommt, dann geht das auf die > Lebensdauer vom Akku. Also entweder den Akku mal gelegentlich nutzen, > oder raus. Was hast du am letzten Satz des TO nicht verstanden?
Direkter Netzbetrieb mit entferntem Akku ist wohl am energiesparsamsten weil die ständige Erhaltungsladung des Akkus auch Energie kostet.
Es fehlen noch Angaben zu Luftdruck und Raumtemperatur nebst Luftfeuchtigkeit.
Auf Akku aktiviert Windows einen anderen Energiesparplan, reduziert/limitiert ggfs. die Taktfrequenz der CPU, dimmt die Hintergrundbeleuchtung usw. Wenn das identisch konfiguriert ist, sollte man trotzdem statt: SparfuchsDeluxe schrieb: > Ganze Zeit mit vollem Akku am Netz bleiben das ganze auf "mit 70% Akkuladung am Netz bleiben" umkonfigurieren. ein frühzeitiger Akku-Austausch kostet mehr als aller Strom den du sparen könntest...
Axel schrieb: > Was hast du am letzten Satz des TO nicht verstanden? PC-Freak schrieb: > Also entweder den Akku mal gelegentlich nutzen, > oder raus. @Axel Ich habe geschrieben raus. Oder mal nutzen. Ist der Akku aber draußen, und er bewegt den Laptop, dann kanns passieren, dass der Laptop wegen fehlender Energie aus geht. Und das wiederum mag Windoof nicht.
PC-Freak schrieb: > Ist der Akku aber draußen, > und er bewegt den Laptop, dann kanns passieren, dass der Laptop wegen > fehlender Energie aus geht. Ja, das ist die Sache mit der Bewegungsenergie. Schlimm.
Εrnst B. schrieb: > ein frühzeitiger Akku-Austausch kostet mehr als aller Strom den du > sparen könntest... SparfuchsDeluxe schrieb: > Und bitte keine Diskussionen, was die Akkulebensdauer angeht. Das ist > nicht das Thema. Hast Du ein Problem mit den Augen, oder eher zwischen den Ohren?
Peter K. schrieb: > "weil > Lade/Entladewirkungsgrad eingeht." fällt allerdings nicht ml im Crnt > Bereich auf > Nicht mal 1 oder 2 Cent Unterschied. > Daher, rein Theoretisch Du hast die Verluste der diversen Spannungsregler vergessen. Bei Akkubetrieb sind die 2x drin, erst beim Laden, dann beim Entladen. Dann wäre da noch der Innenwiderstand, der beim Coulomb-Wirkungsgrad nicht eingerechnet ist.
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Das Problem "Akkulebensdauer" ist nunmal das interessanteste an der ganzen Geschichte. Wenn "SparfuchsDeluxe" das explizit ausklammert, kann das eigentlich nur bedeuten, dass es ihm garnicht um die Umwelt oder TCO geht. Vermute: er kriegt den Laptop vom AG gestellt, und will seine eigenen Kosten so gering wie möglich halten? Dann: Laptop einstecken, und sooft über's Kabel stolpern und ihn vom Tisch reißen bis er kaputt ist. Dann X Tage warten, bis die Unternehmens-IT einen neuen geliefert hat, solange bei voller Bezahlung und ohne Stromverbrauch Däumchen drehen. mit dem nächsten Laptop dann dasselbe Spielchen.
Über die Lenovo Thinkpads las ich, diese sollten auch bei Netzbetrieb mit angeschlossenem Akku betrieben werden, der Akku würde als Puffer bei Leistungsspitzen dienen. Umgekehrt wäre im reinen Akku-Betrieb die Taktfrequenz bei den leistungshungrigen Thinkpads (z.B. Modell W520 mit Quad-Core CPU) auf 800 MHz begrenzt. Eine Quelle habe ich jetzt nicht verfügbar, aber es ist nachvollziehbar. Außerdem betreibe ich das Notebook so mit eingebauter USV.
Rainer Z. schrieb: > Umgekehrt wäre im reinen Akku-Betrieb die Taktfrequenz bei den > leistungshungrigen Thinkpads (z.B. Modell W520 mit Quad-Core CPU) auf > 800 MHz begrenzt. Weisheiten von 2011... Limits kann es geben, da die Intels heute kurzzeitig mächtig aufdrehen können. Aber das sind keine 800 MHz. Mein Gerät mit 15W Prozessorprofil zieht aus Akku und USB-C maximal 40W, aus dem Netzteil maximal 60W.
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(prx) A. K. schrieb: > Weisheiten von 2011... Da magst Du Recht haben. Der Sparfuchs de Luxe (TO) wird vermutlich auch umfallen, wenn er das 170 Watt (!) Netzteil vom W520 sehen würde. :))
Selten dumme Frage. Man hat IMMER Verluste wenn man etwas umwandelt. In den Fall Steckdosen-Strom in AKKUSTROM. Allein schon der Verbrauch der Akkusteuerung sollte die Frage beantworten. Also für Trottel erklärt : Ich verbrauche z.b. 1 kwh in den Akku, davon gehen 0.995 kwh in den Akku und 0.005 kwh braucht die Steuerung. Ergo habe ich Verlust. 1. Grundregel des angewandten Lebens : Von nix kommt nix. Der technische Begriff dazu ist : WIRKUNGSGRAD.
Rainer Z. schrieb: > Über die Lenovo Thinkpads las ich, diese sollten auch bei Netzbetrieb > mit angeschlossenem Akku betrieben werden, der Akku würde als Puffer > bei Leistungsspitzen dienen. Da heutige Notebooks zunehmend per USB-C geladen werden, könnte das sogar Sinn machen. USB-C liefert eine Spannung von 5 V und die Kabel sind recht dünn. Jedenfalls wesentlich dünner als mein Ladekabel meines alten Notebook das noch mit Rundstecker daher kam. Man müsste also mal die Spec von USB-C Vergleichen, was die so als Spitze und als Dauerlast schaffen muss und dann weiß man auch wo die Begrenzungen liegen. Aus dem eingebauten Akku könnte man dann kurzzeitig mehr ziehen. Früher war das kein Thema. Das betrifft also, wenn, dann eher die neuen Notebooks.
Εrnst B. schrieb: > Wenn "SparfuchsDeluxe" das explizit ausklammert, kann das eigentlich nur > bedeuten, dass es ihm garnicht um die Umwelt oder TCO geht. > Vermute: er kriegt den Laptop vom AG gestellt, und will seine eigenen > Kosten so gering wie möglich halten? Den Eindruck habe ich auch. Jeder Privatnutzer würde zusehen, dass er möglichst lange etwas von seinem Akku hat und ihn daher schonen. @TS Wenn es dir um Stromgeiz geht, dann musst du den Akku zum Laden zur Firma bringen und das NB Zuhause ausschließlich im Akkubetrieb nutzen.
Εrnst B. schrieb: > Dann: Laptop einstecken, und sooft über's Kabel stolpern und ihn vom > Tisch reißen bis er kaputt ist. Noch nie was von Apple MacSafe gehört?
Nano schrieb: > USB-C liefert eine Spannung von 5 V Über USB-PD sind bis 20V 5A möglich. Funktioniert. https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/1809251.htm
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Nano schrieb: > Da heutige Notebooks zunehmend per USB-C geladen werden, könnte das > sogar Sinn machen. Macht Sinn! Sehr leistungsstarke Laptops (u.a. die ganz großen MacBooks Pro/Max) entladen den Akku sogar, wenn sie an USB-C-NT angeschlossen sind, da über USB-C einfach nicht genügend Leistung übertragen werden kann bzw. die mitgelieferten Netzteile einfach zu schwach sind. Und USB-C kann auch mehr als 5V liefern als sog. power delivery. 20V bei 5A sind da spezifiziert. Da das aber immer noch nicht reicht, gibt es Überlegungen bis 48V oder gar 72V zu gehen > geringste Kosten Immer schön beim AG aufladen und zuhause dann mit möglichst sparsamen Einstellungen möglichst lange betreiben, dann wieder beim AG aufladen. :-)
Walter K. schrieb: > Noch nie was von Apple MacSafe gehört? So jedenfalls nicht. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Nano schrieb: >> USB-C liefert eine Spannung von 5 V > > Über USB-PD sind bis 20V 5A möglich. Funktioniert. > https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/1809251.htm Ah, okay. Dann ist das natürlich etwas anderes.
Es gibt ja auch noch einen ganz anderen Aspekt: Beim auf eines gebrauchten modernen Notebooks geht doch der erste Blick im Systembericht auf die Anzahl der Ladezyklen. D.h. wenn man irgendwann sein Gerät 'gebraucht' und für 'gutes Geld' verkaufen will, sollte man schon darauf achten, dass die Zyklenanzahl nicht unnötig erhöht wird.
Beitrag #6959924 wurde vom Autor gelöscht.
Der Akku ist ja gerade deswegen so teuer, weil man für die Produktion mehr Energie braucht, als er während seiner Lebenszeit umsetzt. Bei der Frage, was sparsammer ist, müssen wir auch die Energie zur Produktion des Akkus berücksichtigen.
Noch ein Kommentar schrieb: > > > Bei der Frage, was sparsammer ist, müssen wir auch die Energie zur > Produktion des Akkus berücksichtigen. Warum denn das? Kinderarbeit in Afrika und Energie in China sind doch Dinge, von denen wir unser wokes Lebensgefühl nicht beeinträchtigen lassen sollten … und zur Not findet sich bestimmt ein Startup, dass beim Handel mit diesem Zeug irgendwo auf der Welt nen Baum pflanzt!
Ich lasse mein Notebook immer am Netzteil und der Batteriestand ist auf 65% eingestellt denn im oberen Bereich altert die Batterie sonst sehr schnell.
Schlaumaier schrieb: > Also für Trottel erklärt : Ich verbrauche z.b. 1 kwh in den Akku, davon > gehen 0.995 kwh in den Akku und 0.005 kwh braucht die Steuerung Du meinst vom Trottel erklärt? Mit der Steuerung hat das wenig zu tun, die Chemie eines Akkus hat keine 100% Wirkungsgrad, man kann immer nur weniger entnehmen als man reingepumpt hat, selbst wenn man den Verbrauch der Steuerung nahe Null bringt - was sich eben deshalb garnicht lohnt. Georg
Noch ein Kommentar schrieb: > Der Akku ist ja gerade deswegen so teuer, weil man für die Produktion > mehr Energie braucht, als er während seiner Lebenszeit umsetzt. Bist du sicher, dass es die aufgewendete Energie ist, die den überwiegenden Teil der Kosten ausmacht? > Bei der Frage, was sparsammer ist, müssen wir auch die Energie zur > Produktion des Akkus berücksichtigen. Die Laptops, die ich kenne, werden alle bereits mit einem Akku ausgeliefert. Also muss dessen Produktion nicht berücksichtigt werden, weil er in allen hier diskutierten Szenarien sowieso schon vorhanden ist. kleiner Admin schrieb: > Und USB-C kann auch mehr als 5V liefern als sog. power delivery. 20V > bei 5A sind da spezifiziert. Da das aber immer noch nicht reicht, gibt > es Überlegungen bis 48V oder gar 72V zu gehen Da wird nicht mehr überlegt. 48V sind bereits seit Mai letzten Jahres Teil der Spec.
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Rolf M. schrieb: > Die Laptops, die ich kenne, werden alle bereits mit einem Akku > ausgeliefert. Ob man den beim Framework Laptop wohl weglassen kann? ;-)
SparfuchsDeluxe schrieb: > Das mag für den einen oder anderen Erbsenzählerei sein Es geht hier um Millionen Laptops mit gleicher Problematik - da addiert sich der Stromverbrauch. Bill und Melinda Gates haben ja irgendwann die Ausschalter an den PCs abgeschafft damit diese ständig in stand-by-Bereitschaft sind. Das war dann in d ein zusätzliches AKW nur für den Standy-Verbrauch. Inzwischen sind die Schaltnetzteile ja wirklich sparsam geworden - früher lag das bei bis zu 5Watt. Wenn man es mit der Energiewende ernst nehmen würde müsste man unnötigen Akkubetrieb verbieten. Aber das will natürlich niemand.
grundschüler schrieb: > Bill und Melinda Gates haben ja irgendwann die Ausschalter an den PCs > abgeschafft damit diese ständig in stand-by-Bereitschaft sind. Die haben damals alle beide keine Rechner gebaut. Verschwörungstheorien bitte dort abladen, wo der Power-Taster definiert wurde. Also bei den Mainboard-Spezifikationen. Aber da gibts halt keinen so griffigen Hassnamen. Diese Schalter waren davor vorne am Gehäuse, das Netzteil aber hinten. Das bedeutete 230W quer durch den Rechner legen, und das kostet bei passender Berührungssicherheit deutlich Geld und Platz. Manche machten das per Schaltstange, was auch ziemlich auf Platz und Wartungsaufwand ging. Heutzutage sind bei Standard-Netzteilen oft wieder Schalter dran. Aber eben hinten, wo das billig und kein Problem ist.
Kann mal ein Admin die beiden Energiewende-Trolle löschen? Oder soll das der Normalzustand des Forums werden dass "Walter K" und "grundschüler" hier jeden 3. Thread zur Verbreitung ihrer alternativen Wahrheiten missbrauchen? Danke
(prx) A. K. schrieb: > Die haben damals alle beide keine Rechner gebaut. Je nachdem, was 'damals' bedeuten soll. Bill hat Anfang der 70er Jahre Rechner mit 8008-Prozessor gebaut und unter der Marke Traf-O-Data mit mäßigem Erfolg vertrieben.
Percy N. schrieb: > Bill hat Anfang der 70er Jahre Rechner mit 8008-Prozessor gebaut Und bereits mit Standby-Modus? ;-)
Percy N. schrieb: > Bill hat Anfang der 70er Jahre > Rechner mit 8008-Prozessor gebaut und unter der Marke Traf-O-Data mit > mäßigem Erfolg vertrieben. Immerhin gibts die Firma noch, wenngleich unter anderem Namen.
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(prx) A. K. schrieb: > Immerhin gibts die Firma noch, wenngleich unter anderem Namen. Aha. "Handelsgesetzbuch § 17 (1) Die Firma eines Kaufmanns ist der Name, unter dem er seine Geschäfte betreibt und die Unterschrift abgibt."
(prx) A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Bill hat Anfang der 70er Jahre Rechner mit 8008-Prozessor gebaut > > Und bereits mit Standby-Modus? ;-) Wie grundschüler schon richtig dargelegt hat, die Taster wurden von Melinda herself angebracht.
Percy N. schrieb: > Aha. > > "Handelsgesetzbuch > § 17 > (1) Die Firma eines Kaufmanns ist der Name, unter dem er seine Geschäfte > betreibt und die Unterschrift abgibt." . ><((((*>
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Le X. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: > >> Percy N. schrieb: >>> Bill hat Anfang der 70er Jahre Rechner mit 8008-Prozessor gebaut >> >> Und bereits mit Standby-Modus? ;-) > > Wie grundschüler schon richtig dargelegt hat, die Taster wurden von > Melinda herself angebracht. Aber nicht vor 1987.
(prx) A. K. schrieb: > Die haben damals alle beide keine Rechner gebaut. Verschwörungstheorien > bitte dort abladen, wo der Power-Taster definiert wurde. Was war zuerst da - der Rechner oder das Betriebssystem? Ich gehe mal davon aus, dass die Netzteile zumindest in Abstimmung mit ms von Ausschalter auf Dauer-Standby geändert wurden. Oder ist diese Annahme bereits Verschwörungstheorie und politisch inkorrekt?
grundschüler schrieb: > Was war zuerst da - der Rechner oder das Betriebssystem? Ich gehe mal > davon aus, dass die Netzteile zumindest in Abstimmung mit ms von > Ausschalter auf Dauer-Standby geändert wurden. Microsoft interessiert sich dafür so sehr wie dein Fisch für ein Fahrrad. Im Standby ist Windows nämlich tot, nur der Rechner mitsamt Management Engine ist es nicht ganz. Für Netzteile und Boards interessiert sich Microsoft erst, seit sie Surfaces bauen. Bei Gordon Moore bist du näher dran.
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Percy N. schrieb: > "Handelsgesetzbuch > § 17 > (1) Die Firma eines Kaufmanns ist der Name, unter dem er seine Geschäfte > betreibt und die Unterschrift abgibt." Und jetzt bitte noch den Teil des dafür zuständigen Rechtssytems. Das deutsche Handelsgesetzbuch ist in dieser konkreten Frage aber sowas von unzuständig.
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(prx) A. K. schrieb: > Und jetzt bitte noch den Teil des dafür zuständigen Rechtssytems. Das > deutsche Handelsgesetzbuch ist in dieser konkreten Frage aber sowas von > unzuständig. Wenn Du das,so siehst, dann hättsr Du konsequent auch von 'firm' oder 'brand' schreiben sollen.
Percy N. schrieb: > Je nachdem, was 'damals' bedeuten soll. Bill hat Anfang der 70er Jahre > Rechner mit 8008-Prozessor gebaut und unter der Marke Traf-O-Data mit > mäßigem Erfolg vertrieben. Aber in der Überwachungsbranche war er schon damals tätig: "In 1972, they founded Traf-O-Data, which sold a rudimentary computer to track and analyze automobile traffic data. "
Percy N. schrieb: > Wenn Du das,so siehst, dann hättsr Du konsequent auch von 'firm' oder > 'brand' schreiben sollen. Irgendwie ahnte ich, dass nun nur eine Ausflucht kommen würde, weil du zwar die deutschen Paragraphen sofort zu Hand hast, aber für die amerikanischen ernsthaft suchen müsstest. ;-)
(prx) A. K. schrieb: > aber für die amerikanischen ernsthaft suchen müsstest. Das dürfte für 50 Bundesstaaten etwas dauern, auch wenn es tatsächlich kodifiziert sein sollte, wovon man dort nicht zwingend ausgehen kann.
(prx) A. K. schrieb: > Aber in der Überwachungsbranche war er schon damals tätig: "In 1972, > they founded Traf-O-Data, which sold a rudimentary computer to track and > analyze automobile traffic data. " Genau genommen ging es dabei um so bedrohliche Angelegenheiten wie Straßenausbau, Verkehrsflussplanung und Ampelphasen.
Ja, so ähnlich drücken sich unsere Überwacher auch jedes Mal aus.
grundschüler schrieb: > Was war zuerst da - der Rechner oder das Betriebssystem? Das ist einfach. Die ersten Rechner hatten kein Betriebssystem.
(prx) A. K. schrieb: > Ja, so ähnlich drücken sich unsere Überwacher auch jedes Mal aus. Das war einmal. Heute sind sie offener. So zB MbB Sebastian Fiedler, der am 4. 1. 2022 im Morgennagazin erklärte, es sei nicht hinnehmbar, dass Demonstranten Behauptungen aufstellten und verbreiteten, die von der durch die Regierung verkündeten Wahrheit abwichen. Da weiß man, woran man ist; dass Nancy das ebendort eine Woche später gerade zu rücken versucht hat, hilft dann auch nicht mehr viel. Immerhin, Fiedler ist bis auf Weiteres MbB ind kann daher nicht so ohne Weiteres aus dem Besmtenverhältnis entfernt werden, wie verfassungsfeindlich auch immer er sich äußert.
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