Servus, wie schätzt ihr den Notenschlüssel bei dieser Klausur ein? Weiß meine Punktzahl auf +/- 2 Punkte genau, kann nur die Verteilung schlecht einschätzen. Die Klausur hatte 60 Pflichtpunkte, mit 20 hat man bestanden. Dazu gab es 20 Bonuspunkte. Volle Punktzahl hat man aber auch schon mit den 60. Die Bonuspunkte sind für die übereifrigen gewesen. Wie wird die Notenskala am wahrscheinlisten aussehen? Gleichmäßige Verteilung? Ungleichmäßig? Erst viele Punkte pro Note, nach oben weniger? Prof hüllt sich in Schweigen, und die Notenbekanntgabe ist erst in 3 Wochen
Note 1.3 mit genau 47 Punkten 1.0 mit mehr als 69 Punkten mit >47 und <69 bekommste ne 5.0 Mit <47 Punkten 2.0 Ist doch logisch, man man man ey....
Notskinski schrieb: > Weiß meine > Punktzahl auf +/- 2 Punkte genau geil. Des brauchts. Wirklich wichtig. Ist doch scheißegal, mal ehrlich. Entweder verkackt oder bestanden, mehr interessiert nicht. Erfahrungsgemäß werden Notenschlüssel nach dem gewählt wie viele denn durchfallen sollen. Also Erstsemester oder kurz vor Abschluss? Wie ist der Schlüssel bei dem Prof sonst so? Ich nehme an es war keine Matheklausur, wenn 20 ein "Ausreichend" ist und max. 80 zu holen ist...
Notskinski schrieb: > Die Klausur hatte 60 Pflichtpunkte, mit 20 hat man bestanden. > Dazu gab es 20 Bonuspunkte. Volle Punktzahl hat man aber auch schon mit > den 60. Die Bonuspunkte sind für die übereifrigen gewesen. Wie jetzt, ein lächerliches Drittel der Aufgaben erfüllen, und schon hat man bestanden? Und dazu noch ein Drittel Extrapunkte? Bei uns war noch mindestens die Hälfte nötig. Und die Notenverteilung wurde nicht hinterher angepasst, sondern es war vorher festgelegt für welche Aufgabe es wieviele Punkte gibt und wieviele insgesamt nötig sind. Es wird wie folgt aussehen: Jeder hat bestanden, ein oder zwei so mittelmäßig, und der Rest mit 1,x - 2,x. Euer Prof hat keine Lust, jemanden von euch im nächsten Semester wiederzusehen.
Notskinski schrieb: > Wie wird die Notenskala am wahrscheinlisten aussehen? Gleichmäßige > Verteilung? Ungleichmäßig? Ohne weitere Informationen und ohne deinen Prof zu kennen würde ich davon ausgehen, dass beide Alternativen gleichwahrscheinlich sind, d.h. die Wahrscheinlichkeit ist jeweils 1/2. Notskinski schrieb: > Prof hüllt sich in Schweigen, und die Notenbekanntgabe ist erst in 3 > Wochen Du hast jetzt zwei Möglichkeiten: 1. Du grübelst 3 Wochen lang über die Wahrscheinlichkeiten von Notenschlüsseln, ohne zu einem belastbaren Ergebnis zu kommen, lässt dich dabei von einem ständigen Gefühl der Ungewissheit plagen und stellst am Ende enttäuscht fest, dass deine Prognosen falsch waren. 2. Du vergisst die Klausur für die nächsten 3 Wochen, nutzt die Zeit für etwas Sinnvolles oder etwas, das dir Spaß macht, und weißt danach dennoch mit der Wahrscheinlichkeit 1, welches deine Note ist.
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Notskinski schrieb: > Prof hüllt sich in Schweigen, und die Notenbekanntgabe ist erst in 3 > Wochen Ich an deiner Stelke würde dem Prof anrufen (Privatnummer aus dem Telefonbuch) oder eben direkt zuhause klingeln. Profs sind am besten abends ab 20.15 Uhr erreichbar. Samstags ab 22.30 Uhr. Viel Erfolg Donald
Duck schrieb: > Profs sind am besten abends ab 20.15 Uhr erreichbar. Aber nicht am Sonntag, das wäre sehr unzweckmäßig.
Nimm die Partitur einer langen Wagner-Oper. Dort findest du Violin- und Bass-Notenschlüssel. Die entsprechenden Notenhöhen hängen davon ab, auf welchen Linien die Noten liegen. Dann kannst du zählen, welche Note die häufigste ist.
Knallt ihn ab, den Troll schrieb: > Notskinski schrieb: >> Die Klausur hatte 60 Pflichtpunkte, mit 20 hat man bestanden. >> Dazu gab es 20 Bonuspunkte. Volle Punktzahl hat man aber auch schon mit >> den 60. Die Bonuspunkte sind für die übereifrigen gewesen. > > Wie jetzt, ein lächerliches Drittel der Aufgaben erfüllen, und schon hat > man bestanden? Und dazu noch ein Drittel Extrapunkte? Bei uns war noch > mindestens die Hälfte nötig. Absolut nichtssagend. Für einen Erstklässler wäre 1 Punkt im Abitur zu viel um zu bestehen. Das Niveau der Klausur ist angemessen. Der Schnitt die letzten Jahre im Bereich 4,2-4,5. Die Einstellung des Profs ist es eben von den Studenten lieber eine schwere Aufgabe zu Stellen, als 10 mal Schema X rechnen zu lassen, und dafür erst mit 50% bestanden zu haben.
Es gibt nicht nur Noten für schönen Gesang. Ein guter Prof will ja wissen, ob die Leute etwas gelernt haben und ob sie denken können.
Am häufigsten sind Violinen-Schlüssel. Dann kommen Bass-Schlüssel. Ganz selten sind Bratschen-Schlüssel.
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