Hallo zusammen. Ja, geteilte Freude ist doppelte Freude.Seit Tagen versuche ich einen LED-Deckenfluter wieder zu beleben.Hab' mir jetzt bei Ebay die Teile auf'm Foto für 12,99 Euronen bestellt. Astrein, kein Flackern, nix, das Teil funktioniert tadellos. Den Poti habe ich ausgelötet und passend verkabelt für den getrennten Einbau, den Wechselschalter gebrückt, die Platine passt gut rein. Jetzt muß ich noch ne Trägerplatte sägen. Die Leseleuchte bekommt einen An-Ausschalter, das ist viel sympatischer. Wozu bitte muß man die denn dimmen?Bin ich jetzt bei "Off Topic" richtig oder wo anders?
Frido J. schrieb: > Astrein, kein Flackern, nix, das Teil funktioniert tadellos. Schön für Dich. Da es sich bei der Platine aber vermutlich um eine typische Standardschaltung handelt, nicht weiter überaschend. Bei anderen LED-Lampen kann das aber ganz anders aussehen.
Frido J. schrieb: > Wozu bitte muß man die denn dimmen? Also je nachdem, ob ich auf dem Wohnzimmertisch nur ein Bier trinke oder eine Operation am offen Herzen durchführe, kann ich mir schon unterschiedliche Beleuchtungsszenarien vorstellen.
Ja, seitdem nehme ich zum Testen einer LED-Beleuchtung meine Digi-Cam, drück den Knopf leicht runter, und wenn dann der Monitor explodiert (Erlebt ....) schmeiße ich das Teil auf den Sperrmüll.Bei zwei Leuchten ist mir das schon passiert, ich glaube davon wird man echt krank.P.s.: Beim Schreiben fällt mir ein dass beides 230 V-Ausführungen waren. Keine Ahnung wie ich da stabilisierten Strom reinbringen kann.Bei den Niedervolt-Modellen ist das ja kein Thema.
Frido J. schrieb: > Keine > Ahnung wie ich da stabilisierten Strom reinbringen kann Current Mode Controller ist das Stichwort - so machen das fast alle. Je nach Leistung z.B. mit externem MOSFet und dem Supertex HV9910. Da gibt es auch einen Nachfolger, dessen Bezeichnung gerade durch mein Sieb gefallen ist.
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Mich würde eher interessieren wie ich meinen Flak-Scheinwerfer im Wohnzimmer, auch 500W Halogendeckenfluter genannt, durch ein warmweißes LED Teil ersetzen kann. Baustellen LED Scheinwerfer sehen meistens nicht nur greislig aus sondern haben auch eine Farbwiedergabe unter allem Oink. Dimmbar auch eher weniger...
Wo ist denn das Problem? Leuchtmittelersatz in LED gibt es doch für alle erdenklichen Leuchtentypen. Welche Leuchtmittel sind bisher verbaut?
Ja, da gibt es Ersatz auf LED-Basis, z.B. beim Buchhändler. https://www.amazon.de/s?k=r7s+led+118mm+dimmbar&crid=1PD60XOR3EWLU&sprefix=R7s%2Caps%2C237&ref=nb_sb_ss_ts-doa-p_1_3 Frage mich aber, ob es mit der Dimmbarkeit sauber hinhaut. Hat da jemand Erfahrungen? An den abgebildeten LED-Leuchten kann ich keine Vorschaltgeräte für den Dimm-Betrieb erkennen.
Und du benoetigst diese 500W Leistung fuer eine kleine Plantage im Keller...
Weil hier nach einer Erfahrung gefragt wurde: Letztens habe ich ein LED-Leuchtmittel in R7s 118mm in COB-Technik (also mit dem gelben Streifen drin) ausprobiert. Angeblich 30 Watt, real eher 20. Flackert saumäßig. Dimmbarkeit ist ein schlechter Witz, da die Mindestlast des Halogendimmers nicht erreicht wird. Selbst ohne Dimmer ist das Leuchtmittel sehr grenzwertig (sichtbares Filmmern, wenn man drauf achtet). Ich vermute, das trifft bauartbedingt für fast alle Lampen dieser Bauart zu, und die Amazon-Bewertungen scheinen das zu bestätigen. Es könnte sein, daß die "klobigen" R7s-Ersatzleuchtmittel mit den vielen Einzel-LEDs ein elektronisches Vorschaltgerät enthalten, das mit der Dimmung klarkommt. Ob der Dimmer mit so einer geringen Last arbeitet, bleibt weiterhin Glückssache.
Sebastian E. schrieb: > Weil hier nach einer Erfahrung gefragt wurde: Letztens habe ich ein > LED-Leuchtmittel in R7s 118mm in COB-Technik (also mit dem gelben > Streifen drin) ausprobiert. Angeblich 30 Watt, real eher 20. Flackert > saumäßig. Dimmbarkeit ist ein schlechter Witz Danke, das habe ich befürchtet. Du hast meine Frage damit beantwortet.
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