Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Stahlstab gleichmäßig dünner machen


von Lars B. (heiner56)


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Hallo,
bräuchte mal eure Hilfe.
Ich hab einen Stahlrundstab, etwa 20 cm lang und 20mm dick. Wie bekomme 
ich es hin, ohne Drehbank, das ich die Dicke auf ca 15 mm gleichmäßig 
"verdünnen" kann.

von michael_ (Gast)


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Gar nicht.

von Max M. (Gast)


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Und wieder: Neuer User, erster Post, trollige Frage.
Da werden sich jetzt wieder ganz viele finden die ihren Senf dazu geben 
müssen.
Hat unser Forentroll eigentlich wirklich nichts besseres mit seinem 
Leben vor als sinnlose Threads über die Quadratur des Kreises zu 
starten?

von Einer (Gast)


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Lars B. schrieb:
> ohne Drehbank

- Rollen (kalt oder warm)
- Ziehen
- Feilen
- Schleifen
- Fräsen

...such Dir was aus.

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Hasst du eine Bohrmaschine in welches du sie einspannen kannst?
Ideal wäre eine Ständerbohrmaschine.
es kommt natürlich darauf an ob das Material gehärtet ist,
Wenn ja wirst du auch mit einer Drehbank nicht große Erfolgsaussichten 
haben.
Dann kannst du nur unter erheblichem Aufwand schichtweise abschleifen,
Was dann aber derart Aufwendig ist dass du es eher vergessen kannst.

Ich habe auf die weise(Ständerbohrmaschine und Schleifpapier) auch schon 
Stangen abgetragen, aber da handelte es sich nur um einige 1/10 mm.

73 55

von Anstaltsleiter (Gast)


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Einfach zwischen den Händen rollen, immer gleichmässig auf und ab 
rollen, dann wird er schlanker und etwas länger.
Was zu lang ist, kannst du ja hinterher abschneiden.

von Schlaumaier (Gast)


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Lars B. schrieb:
> Hallo,
> bräuchte mal eure Hilfe.
> Ich hab einen Stahlrundstab, etwa 20 cm lang und 20mm dick. Wie bekomme
> ich es hin, ohne Drehbank, das ich die Dicke auf ca 15 mm gleichmäßig
> "verdünnen" kann.

Geh zu einen Metallbauer, drück ihn 10 Euro in die Hand und das Thema 
ist erledigt. Er opfert seine Mittagspause und hat Geld fürs Abendessen.

So Leute findest du in jeder Stadt.

von Dirk L. (garagenwirt)


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Oder einfach 15mm Rundstahl kaufen

von Dieter W. (dds5)


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Schlaumaier schrieb:
> Geh zu einen Metallbauer, drück ihn 10 Euro in die Hand und das Thema
> ist erledigt. Er opfert seine Mittagspause und hat Geld fürs Abendessen.
>
> So Leute findest du in jeder Stadt.

Das war vielleicht vor 20 Jahren noch so.
Heute sind die Leute, die so was gemacht haben, in Rente.

von michael_ (Gast)


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Max M. schrieb:
> Da werden sich jetzt wieder ganz viele finden die ihren Senf dazu geben
> müssen.

Schon gings los.

Patrick L. schrieb:
> Hasst du eine Bohrmaschine in welches du sie einspannen kannst?
> Ideal wäre eine Ständerbohrmaschine.

Wer eine Bohrmaschine für 20mm hat, der hat auch eine Drehmaschine.

von Schlaumaier (Gast)


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Dieter W. schrieb:
> Das war vielleicht vor 20 Jahren noch so.
> Heute sind die Leute, die so was gemacht haben, in Rente.

Alles eine Frage der Größe des Betrieb.

Ich war letztes Jahr bei einen Auto-Sattler (mit 4 Leuten im Betrieb) 
und habe ihn um ein paar Reste Autoleder gebeten.

Ergebnis : Er ist 5 Euro reicher und ich laufe in meinen Hausschuhen auf 
feinsten Nappaleder herum. Grund : die billige Innensohle (aus Stoff) 
war nach kurzer Zeit zerfetzt. Musste den "Einbau" logo selber machen :)

Freundlich fragen ob er das mal eben machen kann, und fragen (mit 
Hundeblick) was denn so was kostet. Die Antwort lautet fast immer : 
Gibts 10 Euro und dann war's das.

Besonders die kleinen Metall-/Kunstschlosser machen dir das problemlos.

von J. S. (pbr85)


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Möglicherweise geht Ätzen. Alu als Beispiel kann man ausgezeichnet mit 
KOH ätzen und so habe ich schon mal den Innendurchmesser eines Alurohres 
erweitert.

Aber das Neukaufen des richtigen Durchmessers dürfte für dich einfacher 
werden.

von Lars B. (heiner56)


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@Max M.
Was für eine armselige Antwort.

: Bearbeitet durch User
von Lars B. (heiner56)


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Patrick L. schrieb:
> Hasst du eine Bohrmaschine in welches du sie einspannen kannst?
>
Hab ne Maschine, da passt die rein. Hab schon mit 20er Schleifpapier 
probiert, Nada, Dann mit ner Feile-auch nix.

von Anstaltsleiter (Gast)


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Lars B. schrieb:
> Hab schon mit 20er Schleifpapier
> probiert, Nada, Dann mit ner Feile-auch nix.

Einen Stahlstab von 20mm auf 15mm, womöglich noch gleichmässig auf 20cm 
Länge, mittels Schleifpapier oder Feile, ist, mit Verlaub, äusserst 
naiv.

von Georg M. (g_m)


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von Kolja L. (kolja82)


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Alles, aber Willich alles wird aufwändiger und damit teurer werden, als 
passende Stäbe zu kaufen.

Aber am meisten würde mich der Ätzversuch interessieren. Bitte n Video 
davon machen.

von MaWin (Gast)


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Lars B. schrieb:
> Ich hab einen Stahlrundstab, etwa 20 cm lang und 20mm dick. Wie bekomme
> ich es hin, ohne Drehbank, das ich die Dicke auf ca 15 mm gleichmäßig
> "verdünnen" kann.

Verkaufen und vom Erlös einen mit 15mm kaufen.

von Thomas (kosmos)


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https://www.aliexpress.com/item/4000186787300.html

gibts in 400mm lang und 15mm stark müsstest du mit der Säge einmal 
teilen.

Der Aufwand das selber zu machen lohnt nicht.

von Realist (Gast)


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Hallo

Schlaumaier schrieb:
> Geh zu einen Metallbauer, drück ihn 10 Euro in die Hand und das Thema
> ist erledigt. Er opfert seine Mittagspause und hat Geld fürs Abendessen.
>
> So Leute findest du in jeder Stadt.

Dir ist bekannt das wir immer noch eine Pandemie haben,ganz unabhängig 
davon leider schon lange nicht mehr so einfach in eine Werkstatt (gerade 
in der Stadt) hinein spazieren dürfen (selbst als Handwerker der in ganz 
anderen "gefährlicheren" Umgebungen tagtäglich arbeitet, man Metallbauer 
bei denen man als kleine Kunde eben schnell was machen lassen kann eben 
nicht in jeder Stadt findet, nicht jeder irgendwelche wildfremdem Leute 
ansprechen kann und will und auch recht nicht jeder "Werktätige" und 
Handwerker angesprochen werden möchte - nicht zuletzt auch deshalb hat 
sich wohl so mancher für den Handwerklichen Bereich (arbeiten mit und an 
Gegenständen) entschieden !?

Auch sind 10 Euro oft kein Argument mehr - weil es eben doch recht wenig 
Geld ist, es mittlerweile öfter so ist das so etwas Firmen intern 
"verboten" ist (Bestechung - leider kein Witz - auch der kleine 
Mitarbeiter hat in der Vorstellungswelt von so manchen "Werksjuristen" 
wohl sehr viel zu entscheiden wenn es um den Einkauf geht - über die 
Logik dahinter musst du andere befragen) und die Bearbeitungsmaschinen 
und Werkzeuge nun mal sehr teuer sind - wenn ausgerechnet bei so einen 
inoffiziellen "Trinkgeldauftrag" da was passiert (oder gar den 
ausführenden Handwerker) wird es sehr schnell unlustig für den 
"Kollegen" der in der Pause gegen ein Trinkgeld jemanden einen Gefallen 
tun wollte.
Leider ist die Realität so - anders würde es mir besser gefallen aber 
die Zeiten haben sich nun mal schon länger deutlich geändert.
Der "Dorfschmied" "Elektro Müller" der ein Radio repariert und auch 
Meister Eder (mit und ohne Pumukel) sind schon länger Geschichte.
Seltene Ausnahmen bestätigen die Regel .

Realist

von Anstaltsleiter (Gast)


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Für 10€ wird kein Metaller den Finger rühren, das ist reines 
Wunschdenken.

Einen 20mm Stab auf 15mm zu reduzieren, ist keine triviale 
Angelegenheit, schon garnicht, wenn es sich um gehärteten Stahl dreht.

von Johannes S. (Gast)


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das Ende vom Lied werden kaputtgeschliefene 20 mm Stäbe sein die dann 
schrottreif sind (wenn man sie nicht ordentlich abdrehen lassen möchte), 
viel Dreck, verschliessene Werkzeuge, verletzte Finger (oder schlimmer). 
Dann kommen die Kosten für passende Rundstäbe noch on Top.
Der Amazonfahrer liefert das passende Material in 1-2 Tagen ohne 
Diskussion.

von Anstaltsleiter (Gast)


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Immerhin hat dieses schwachsinnige Unterfangen für eine beachtliche 
Anzahl von Antworten geführt.
Das Forum verfügt über einen großen Unterhaltungswert, oder anderen 
Medien ist dieser Unterhaltungswert verlustig gegangen.

von michael_ (Gast)


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Einfach das Loch größer machen, wo der Stab rein soll :-)

von Dr. Sommer (Gast)


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mit photoshop bekommst es auf dem Bild ohne Drehbank dünner. Und mehr 
als das Bild hast du ja sowieso nicht

von Harald W. (wilhelms)


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Anstaltsleiter schrieb:

> Einfach zwischen den Händen rollen, immer gleichmässig auf und ab
> rollen, dann wird er schlanker und etwas länger.

Meinst Du, das es das µC-Forum noch geben wird,
wenn er mit dieser Arbeit fertig ist?

von Mani W. (e-doc)


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J. S. schrieb:
> Möglicherweise geht Ätzen.

Einer der dümmsten Vorschläge bis jetzt!

Lars B. schrieb:
> Ich hab einen Stahlrundstab, etwa 20 cm lang und 20mm dick. Wie bekomme
> ich es hin, ohne Drehbank, das ich die Dicke auf ca 15 mm gleichmäßig
> "verdünnen" kann.

von Justus (Gast)


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Lars B. schrieb:
> die Dicke auf ca 15 mm gleichmäßig "verdünnen"

Hier sind auch Anleitungen für Stangen drin: 
https://www.amazon.de/Knetspaß-für-Kinder-Knete-Buch-glänzendes/dp/B08JB1XJ77 
Leider nicht ganz umsonst, aber dafür gut. Bei deiner Stange musst du 
halt ein bisschen fester drücken. Aber mit der Zeit wird die Stange 
immer dünner (dafür jedoch länger). Halte uns die nä. Monate bitte auf 
dem Laufenden, wie weit du bist :-)

von Andreas B. (bitverdreher)


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Harald W. schrieb:
> Anstaltsleiter schrieb:
>
>> Einfach zwischen den Händen rollen, immer gleichmässig auf und ab
>> rollen, dann wird er schlanker und etwas länger.
>
> Meinst Du, das es das µC-Forum noch geben wird,
> wenn er mit dieser Arbeit fertig ist?

Von schnell hat der TO nicht gesprochen.

von Anstaltsleiter (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Meinst Du, das es das µC-Forum noch geben wird,
> wenn er mit dieser Arbeit fertig ist?

Das wäre aber ein Therapie-Ansatz um von der Vorstellung los zu kommen, 
man könne 2 Stahlstäbe auf die geschilderte Art und Weise im Durchmesser 
reduzieren  :-)

von Max M. (Gast)


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Mani W. schrieb:
> J. S. schrieb:
>> Möglicherweise geht Ätzen.
>
> Einer der dümmsten Vorschläge bis jetzt!

Die Vorstellung ist aber schon lustig.
20mm Rundstahl in Säure legen, die Stirnseiten bleiben wie sie sind und 
der Durchmesser wird gleichmäßig 5mm dünner.
Rosa Bärchen Wunschwelt von Leuten die ihr Lebtag noch nichts geätzt 
haben.

Das herzerweichend grobporig zernagte und deformierte arme Ding mag man 
sich ja garnicht vorstellen, aber zumindest müsse der TO dann das einzig 
richtige tun und sich 15mm Rundstahl kaufen.

Auch lustig das noch niemand gefragt hat welche Maßhaltigkeit und 
Oberflächengüte das Teil denn nach der Malträtierung, mit was auch immer 
für einer Technik dann haben soll.
Selbst mit Drehbank ist das doch zum Scheitern verurteilt.
Man muss ja einmal umspannen weil man von beiden Seiten abdrehen muss.

von Schnedermann (Gast)


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MaWin schrieb:
> Verkaufen und vom Erlös einen mit 15mm kaufen.

Nein gleich tauschen - mit Wertausgleich ...

von J. S. (pbr85)


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Max M. schrieb:
> Mani W. schrieb:
>> J. S. schrieb:
>>> Möglicherweise geht Ätzen.
>>
>> Einer der dümmsten Vorschläge bis jetzt!
>
> Die Vorstellung ist aber schon lustig.
> 20mm Rundstahl in Säure legen, die Stirnseiten bleiben wie sie sind und
> der Durchmesser wird gleichmäßig 5mm dünner.
> Rosa Bärchen Wunschwelt von Leuten die ihr Lebtag noch nichts geätzt
> haben.
>
> Das herzerweichend grobporig zernagte und deformierte arme Ding mag man
> sich ja garnicht vorstellen, aber zumindest müsse der TO dann das einzig
> richtige tun und sich 15mm Rundstahl kaufen.

Was verstehst du am Wort möglicherweise nicht?

Wer hat denn gesagt, dass die Stirnseiten so bleiben wie sie sind und 
man nichts nachbearbeiten müsste? Das dichtest du jetzt dazu, um meinen 
Vorschlag möglichst ins Absurde zu ziehen.

Geätzt habe ich zum Beispiel Rundmaterial aus AlMgSi0,5, mit KOH, das 
ist eine Lauge und keine Säure, und da war überhaupt nichts grobporig 
oder dergleichen. Ist aber eben auch Alu gewesen.


Ob es auch bei Stahl funktionieren kann weiß ich nicht und das habe ich 
auch nicht behauptet, sondern deswegen möglicherweise geschrieben. Aber 
auch gleich gesagt, dass Neukauf eh sinnvoller ist.

: Bearbeitet durch User
von Uwe S. (bullshit-bingo)


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Ihr habt allesamt keine Ahnung vom Ätzen. Wie immer eigentlich, wenn ihr 
hier was schreibt. Ihr wisst nicht mal, mit was man Stahl ätzt, 
geschweige denn kennt ihr die Notwendigkeiten für effizientes und 
gleichmäßiges Ätzen.
Und es fehlt euch an jeglicher Vorstellungskraft.

Man nehme eine flache, ätzfeste Schale. Darin lege man den Rundstab. 
Dazu z.B. 1cm hoch eine Mischung aus Kupfer2Chlorid und Salzsäure. Nun 
noch eine Kunststoffplatte auflegen, und dann immer schön hin und her 
rollen. So bekommt man eine extreme Abtragsrate, es dauert allenfalls 
1/2h, bis der Stahl allseits 2,5mm verloren hat. Wobei die Enden kaum 
abgetragen werden, weil verbrauchte Lösung durch Adhäsionskräfte am 
Stahl haftet, aber dort ja kaum abtransportiert wird. Je nach 
Konzentration der Salzsäure bildet sich sogar eine Kupferschicht, es 
wird ggf. quasi gar nichts abgetragen.

Ihr selbstverliebten Theoretiker könnt nun gern wieder dagegen wettern, 
aber es bleibt genau so wie ich es sagte. Euch gefällt das lediglich 
nicht, deshalb verzerrt ihr mit Händen und Füßen die Realität. So läuft 
es in ganz Deutschland, und man wundert sich, warum wir nichts mehr 
erreichen...
Es liegt an eurem fehlenden Wissen und Können, das ihr schon vor 
Jahrzehnten durch Schauspielerei und Blendertum ersetzt habt!
Da es von eurem Kaliber leider mehr als genug gibt, werde ich mich gar 
nicht erst damit herumschlagen. Schaue daher nicht mehr rein, ihr 
schreibt euren Senf ggf. umsonst. Die Möglichkeit des Ätzens ist hiermit 
ausreichend beschrieben, und der TO kann selbst wählen, ob er es so 
macht.

Und nein, hier steht nicht, daß Ätzen die beste Wahl wäre. Ich würde es 
drehen, zur Not zuvor die gehärtete Oberfläche im Schraubstock mit dem 
Bandschleifer entfernen.

Viel Erfolg!

von Udo S. (urschmitt)


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Uwe S. schrieb:
> Ihr selbstverliebten Theoretiker

Der Praktiker fragt erst mal danach welche Toleranz diese Welle/Achse 
danach haben darf. Und welche max. Rauhigkeit.
Nach dem 1. Post würde ich vermuten, dass der TO das gar nicht aus dem 
Stehgreif sagen kann.
Deshalb wäre die Frage dann wofür er die Welle/Achse benötigt.

Erst danach denkt ein Praktiker darüber nach wie man das technisch am 
besten umsetzt.

von interrupt (Gast)


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Uwe S. schrieb:
> Wobei die Enden kaum
> abgetragen werden, weil verbrauchte Lösung durch Adhäsionskräfte am
> Stahl haftet, aber dort ja kaum abtransportiert wird.

sollte der Stab nicht gleichmässig dünner gemacht werden ?

von Georg A. (georga)


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Udo S. schrieb:
> Der Praktiker fragt erst mal danach welche Toleranz diese Welle/Achse
> danach haben darf. Und welche max. Rauhigkeit.

Kann man ja wieder was aufschweissen, wenn's zuviel war ;)

von xyz (Gast)


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> Wie bekomme ich es hin

Natuerlich mit einer ordentlichen Streckbank.
Womit sonst?

von Anstaltsleiter (Gast)


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Georg A. schrieb:
> Kann man ja wieder was aufschweissen, wenn's zuviel war ;)

Der ist gut :-)

von Harald W. (wilhelms)


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xyz schrieb:

>> Wie bekomme ich es hin
>
> Natuerlich mit einer ordentlichen Streckbank.
> Womit sonst?

So eine?
https://thumbs.dreamstime.com/z/das-gestell-51828895.jpg

von Lars B. (heiner56)


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Hab irgendwie falsch angefangen, deshalb akzeptiere ich auch die -6 
Bewertungen. Hab einfach blauäugig gedacht, dass jemand weiß, wie man 
das relativ schnell hinbekommen kann. Fakt ist, dass ich auf nen 
Wäscheschleudermotor noch irgendwas vernünftiges draufsetzen will. Ist 
zwar vorn ein Gewinde dran.Das ist aber zu knapp, z.B. für einen 
Schleifstein zu arretieren
Deshalb will ich zumindest 10-15 mm hinter dem Gewinde den Bolzen 
gleichmäßig abtragen.
Das war meine eigentliche Frage.

von Max M. (Gast)


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Lars B. schrieb:
> Wäscheschleudermotor

Das hättest Du mal gleich sagen sollen.
Was sollte dann das bescheuerte Foto von den zwei Rundstählen?

Lass den Motor drehen und benutze eine Flex + Schruppscheibe als 
'Drehmeißel'
Endmaß + glatte Oberfläche mit einem Streifen Gewebeschleifpapier.

Für Hobby Heimwerken sollte das genau genug werden.

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Max M. schrieb:
> Lass den Motor drehen und benutze eine Flex + Schruppscheibe als
> 'Drehmeißel'
> Endmaß + glatte Oberfläche mit einem Streifen Gewebeschleifpapier.

Mach dir aber aus Karton oder Alufolie ein Schutzschild das der Motor 
nicht die ganzen Späne aufsaugt!

von Udo S. (urschmitt)


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Lars B. schrieb:
> Hab irgendwie falsch angefangen,

und machst genauso falsch weiter.

Das ist ein schöner Konus. Also eher schauen ob man das "was da dran 
soll" eventuell passend konisch aufreiben kann, dann hat man nämlich 
eine prima kraftschlüssige Verbindung.

Mit deinem "Abtragen" hast du gar keine Verbindung zu der anzutreibenden 
Scheibe.

von Nur_ein_typ (Gast)


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Max M. schrieb:
> Und wieder: Neuer User, erster Post, trollige Frage.
> Da werden sich jetzt wieder ganz viele finden die ihren Senf dazu geben
> müssen.

Ich bin mir gerade nicht ganz sicher, was mehr nervt: die vielen 
seltsamen Fragen oder jene -- und allen voran regelmäßig Du -- die bei 
jeder Frage jedes neuen Users sofort "ein Troll, ein Troll" schreien. 
Was mich zu der Frage bringt...

> Hat unser Forentroll eigentlich wirklich nichts besseres mit seinem
> Leben vor als sinnlose Threads über die Quadratur des Kreises zu
> starten?

...ob Du eigentlich nichts Besseres mit Deinem Leben anzufangen weißt, 
als ständig sinnlose "Beiträge" mit Deinen Trollvermutungen abzusondern?

von Nur_ein_typ (Gast)


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Udo S. schrieb:
> Das ist ein schöner Konus. Also eher schauen ob man das "was da dran
> soll" eventuell passend konisch aufreiben kann, dann hat man nämlich
> eine prima kraftschlüssige Verbindung.

Richtig. So ein Konus wird im Maschinenbau für genau solche Anwendungen 
genutzt: um zwei Wellen miteinander zu verbinden. Für Schleifmaschinen, 
Fräsköpfe, und ja, sogar für ganz normale Bohrer... ;-)

von MaWin. (Gast)


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Nur_ein_typ schrieb:
> Richtig. So ein Konus wird im Maschinenbau für genau solche Anwendungen
> genutzt: um zwei Wellen miteinander zu verbinden.

Wie verbindet man zwei Wellen per Konus miteinander?
Also jetzt mal abgesehen von temporären Verbindungen wie Morsekegel.

von michael_ (Gast)


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Und wenn man das auf das Maß von Schleifscheben abdreht, muß auch die 
Richtung vom Gewinde passen.
Sonst dreht sich die Mutter ab.

Lars B. schrieb:
> Wie bekomme
> ich es hin, ohne Drehbank,

Ohne kannst du es vergessen.
Schrott.
Ein kleiner Schleifbock kostet 30 EUR.

von Egon D. (Gast)


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Lars B. schrieb:

> Hab irgendwie falsch angefangen,

In der Tat :)
Aber Du bist ja augenscheinlich lernfähig.


> Fakt ist, dass ich auf nen Wäscheschleudermotor noch
> irgendwas vernünftiges draufsetzen will. Ist zwar vorn
> ein Gewinde dran.Das ist aber zu knapp, z.B. für einen
> Schleifstein zu arretieren
> Deshalb will ich zumindest 10-15 mm hinter dem Gewinde
> den Bolzen gleichmäßig abtragen.

Erstmal zum sachlichen Teil der Frage. Der Vorschlag von
Max weist m.E. in die richtige Richtung:
- Motor am Tisch befestigen und GUT einpacken, sonst versaut
  Dir der Schleifstaub die Lager.
- Stelltrafo bzw. Labornetzteil verwenden.
- die sich drehende Welle mit Proxxon/Dremel oder Feile
  bearbeiten; zum Schlichten Schmirgelleinen o.ä. verwenden.
- Nicht herumwürgen, sondern lieber mit mehr Bewegung und
  weniger Druck arbeiten.
- Nicht die Geduld verlieren; zwischendurch oft messen!


> Das war meine eigentliche Frage.

Nee, in keiner Weise. Entscheidend für die Antworten ist nicht,
was Du glaubst abgesendet zu haben -- sondern was der Empfänger
versteht! Und ich habe vom Eröffnungsbeitrag verstanden, dass
Du eine Welle mit 20mm Durchmesser und 200mm Länge hast und diese
auf ihrer gesamten Länge von 200mm dünner machen willst -- nämlich
auf Durchmesser 15mm. Dass das ohne Drehbank nahezu unmöglich ist,
sollte einleuchten.



Aber auch Deine verbesserte Fragestellung ist m.E. noch nicht
optimal. Du schriebst nämlich:

  > Deshalb will ich zumindest 10-15 mm hinter dem Gewinde
  > den Bolzen gleichmäßig abtragen.

Nun sieht die Welle auf dem Photo aber konisch aus. Wenn Du
einen Konus gleichmäßig abträgst , dann ist er zwar schlanker,
aber immer noch konisch ! Ist es das, was Du haben willst?

Möchtest Du nicht vielmehr den konischen Teil so bearbeiten,
dass er nach der Bearbeitung gleichmäßig dick ist -- also
zylindrische Form hat?

von Mani W. (e-doc)


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Max M. schrieb:
> Die Vorstellung ist aber schon lustig.
> 20mm Rundstahl in Säure legen, die Stirnseiten bleiben wie sie sind und
> der Durchmesser wird gleichmäßig 5mm dünner.
> Rosa Bärchen Wunschwelt von Leuten die ihr Lebtag noch nichts geätzt
> haben.

Das dachte ich auch!

Aber ich lasse mich gerne belehren...

von Mani W. (e-doc)


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J. S. schrieb:
> Was verstehst du am Wort möglicherweise nicht?

Naja, möglicherweise funzt das nicht?

Uwe S. schrieb:
> Ihr habt allesamt keine Ahnung vom Ätzen.

Sicher nicht so wie Du!

;-)

von Lars B. (heiner56)


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Egon D. schrieb:
> Lars B. schrieb:

>
> Möchtest Du nicht vielmehr den konischen Teil so bearbeiten,
> dass er nach der Bearbeitung gleichmäßig dick ist -- also
> zylindrische Form hat?

Genau DAS will ich. Aus dem Konus sollte eine zylindrische Form werden.

Danke für die Richtigstellung !

von Lars B. (heiner56)


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Nur_ein_typ schrieb:
> Max M. schrieb:
>> Und wieder: Neuer User, erster Post, trollige Frage.
>> Da werden sich jetzt wieder ganz viele finden die ihren Senf dazu geben
>> müssen.
>
> Ich bin mir gerade nicht ganz sicher, was mehr nervt: die vielen
> seltsamen Fragen oder jene -- und allen voran regelmäßig Du -- die bei
> jeder Frage jedes neuen Users sofort "ein Troll, ein Troll" schreien.
> Was mich zu der Frage bringt...
>
>> Hat unser Forentroll eigentlich wirklich nichts besseres mit seinem
>> Leben vor als sinnlose Threads über die Quadratur des Kreises zu
>> starten?
>
> ...ob Du eigentlich nichts Besseres mit Deinem Leben anzufangen weißt,
> als ständig sinnlose "Beiträge" mit Deinen Trollvermutungen abzusondern?

Also für diesen Beitrag würde ich dir gerne 50 Plusbewertungen geben. 
Ich gebe natürlich zu, dass meine erste Fragestellung irgendwie 
unterirdisch war, aber trotzdem geprägt von dem Wunsch, dass ich nicht 
gleich niedergemacht werde, sondern einige konstrukrive Tipps 
bekomme--die ja auch wirklich kamen. DAMKE.
Aber was ich wirklich hier in dem Forum feststelle und ich lese 
zumindest schon einige Jahre mit, dass bei einer merkwürdigen oder 
unbeholfenen Fragestellung insbesondere von Newbies  sofort weit unter 
die Gürtellinie geschlagen wird. Der Ausdruck Troll ist da noch einer 
der harmlosesten.
Das ist wirklich unheimlich schade und habe ich bisher noch in keinem 
anderen Forum gefunden. In diesem Zusammenhang wünschte ich mir etwas 
mehr Entscheidungskraft bei den mitlesenden Moderatoren, die solche z.T 
auch beleidigenden Beiträge einfach löschen könnten

von Udo S. (urschmitt)


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Lars B. schrieb:
> Aber was ich wirklich hier in dem Forum feststelle und ich lese
> zumindest schon einige Jahre mit, dass bei einer merkwürdigen oder
> unbeholfenen Fragestellung insbesondere von Newbies  sofort weit unter
> die Gürtellinie geschlagen wird. Der Ausdruck Troll ist da noch einer
> der harmlosesten.

Du liest schon einige Jahre mit. Gut, also weisst du wie es hier zugeht 
und du weisst dass der Erfolg einer Frage hauptsächlich davon abhängt 
wie präzise du die Frage stellst und wie du dich um den Thread kümmerst.
Jetzt stellst du eine Frage die erst mal fast absurd klingt und dann 
meldest du dich Eineinhalb Tage nicht mehr um Rückfragen zu beantworten.

Sorry aber da kommt einem schon der Verdacht dass die, die helfen 
wollen, verarscht werden sollen.

Du beschwerst dich über die Umgangsformen. Ich habe hier auch schon 
Threads aufgemacht, und bei allen hat es funktioniert daß sachlich und 
mit wenigen Ausnahmen auch freundlich diskutiert wurde.

Das funktioniert genau dann wenn man erst mal sich selber an die Nase 
fasst und selbst versucht freundlich und sachlich zu bleiben, und denen 
die helfen wollen Informationen liefert.
Es ist DEIN Thread und DEIN Problem, also mustt DU erst mal liefern und 
den Thread moderieren.
Die Moderatoren sind keine Dienstleister die das für dich übernehmen!

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


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Lars B. schrieb:
> Fakt ist, dass ich auf nen Wäscheschleudermotor noch irgendwas
> vernünftiges draufsetzen will. Ist zwar vorn ein Gewinde dran.Das ist
> aber zu knapp, z.B. für einen Schleifstein zu arretieren
> Deshalb will ich zumindest 10-15 mm hinter dem Gewinde den Bolzen
> gleichmäßig abtragen.
> Das war meine eigentliche Frage.

Und warum stellst du dann nicht deine eigentliche Frage ?

Die Welle hat einen schönen Konus und eine Klemmschraube. Dinge halten 
darauf gut. Sie müssen halt nur passen. Schleifsteine versieht man oft 
mit einem eingeklebten Plastikinnenring denn man will den bröseligen 
Schleifsand nicht auf der Welle, der hat dann innerlich den Konus. Deine 
gezeigte Scheibe würde man innerlich auch auf den Konus aufreiben, nicht 
die Welle plattdrehen so fass alles durchrutscht. Bleibt die Frage, wie 
steil der Konus ist, für Morsekonus/B gibt es fertige Reibahlen.

https://www.ebay.de/itm/325016516428

Reihenschlussmotore sind aber immer eine doofe Wahl für Schleifscheiben: 
laut und verschleissen schnell. Daher ist der übliche Motor ein 
Kondensatormotor.

von Max M. (Gast)


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Lars B. schrieb:
> sondern einige konstrukrive Tipps
> bekomme--die ja auch wirklich kamen.

Und das nicht zuletzt von dem viel gescholtenen 'ich', der aufgrund der 
Fragestellung und des 'erster Post' Users, zu Anfang von einem Trollpost 
ausgegangen ist.

Dein Bild und Deine Fragestellung war mehr als nur ein wenig 
ungeschickt.
Wenn Du also meinen ersten Verdacht kritisieren willst, vergesse nicht 
auch Deinen Eröffnungspost kritisch zu sehen.
Hättest Du gleich zu Anfang die Infos rausgerückt die dann mal ganz am 
Ende kamen, wäre das garnicht erst passiert.
Ich begreife auch wirklich nicht wieso Du zwei (gehärtete) Stahlwellen 
zeigst und von gleichmässigen 5mm Abtrag redest, wenn Dein eigentliches 
Problem damit überhaupt nichst zu tun hatte.
Das hast Du ganz lange nicht richtiggestellt, auch als die Tipps mit 
einspannen ins Bohrfutter bzw. runterätzen kamen, obwohl diese Methoden 
bei Dir niemals funktionieren konnten.
Also stell Deine Frage so das man das Problem versteht, zeige Fotos zu 
Deinem Problem und nicht irgendwelche Netzfunde oder klitzekleine 
Salamischeiben damit wir Dir in einem endlosen Frage und Antwortspiel 
die Infos aus der Nase ziehen dürfen.

Es ist nunmal leider so das hier ein paar Leute rumtrollen, mit immer 
neuen erfundenen Lebensgeschichten und bescheuerten Fragen, die nur dazu 
dienen sollen Unruhe zu stiften.
Davon bin ICH wahnsinnig genervt und in diesem Fall habe ich Dich zu 
unrecht in diese Kategorie einsortiert, meinen Irrtum dann ja aber 
eingesehen und konstruktive Tipps gegeben.

von Mani W. (e-doc)


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Max M. schrieb:
> Hättest Du gleich zu Anfang die Infos rausgerückt die dann mal ganz am
> Ende kamen, wäre das garnicht erst passiert.
> Ich begreife auch wirklich nicht wieso Du zwei (gehärtete) Stahlwellen
> zeigst und von gleichmässigen 5mm Abtrag redest, wenn Dein eigentliches
> Problem damit überhaupt nichst zu tun hatte.

Max M. schrieb:
> Es ist nunmal leider so das hier ein paar Leute rumtrollen, mit immer
> neuen erfundenen Lebensgeschichten und bescheuerten Fragen, die nur dazu
> dienen sollen Unruhe zu stiften.
> Davon bin ICH wahnsinnig genervt und in diesem Fall habe ich Dich zu
> unrecht in diese Kategorie einsortiert, meinen Irrtum dann ja aber
> eingesehen und konstruktive Tipps gegeben.

Du bist nicht alleine, denn ich habe genau so gedacht...

Es wäre schon mal gut, wenn die TOs sich mehr besinnen würden auf
das wirkliche Problem und nicht gleich mit Thesen anfahren, wie man
ihr Problem lösen könnte...

Das gibt dann natürlich in alle Richtungen eine Diskussion...

Und ich stehe zu meinen Worten!

von Mani W. (e-doc)


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Lars B. schrieb:
> Aber was ich wirklich hier in dem Forum feststelle und ich lese
> zumindest schon einige Jahre mit, dass bei einer merkwürdigen oder
> unbeholfenen Fragestellung insbesondere von Newbies  sofort weit unter
> die Gürtellinie geschlagen wird. Der Ausdruck Troll ist da noch einer
> der harmlosesten.

Was würdest Du tun, wenn der TO schon weit ersichtlich absolut keine
Ahnung von der Sache hat, die er beschreibt?

Ihm offensichtlich alle Grundlagen fehlen, sein Wissen aus
y-Tube-Videos stammt, die ihm Freunde zukommen ließen?


> Das ist wirklich unheimlich schade und habe ich bisher noch in keinem
> anderen Forum gefunden. In diesem Zusammenhang wünschte ich mir etwas
> mehr Entscheidungskraft bei den mitlesenden Moderatoren, die solche z.T
> auch beleidigenden Beiträge einfach löschen könnten

Du bist nicht der Erste, welcher so eine Forderung an die MODs stellt,
weil er zu zart besaitet ist...

Die Mods machen schon ihre Sache gut, tolerieren auch viel, sowohl
von TOs als auch anderen Schreibern - das ist auch gut so, weil es
kein Kindergartenforum ist...

Vielleicht hast Du schon mal gelesen:

"wer hier schreibt, der muss ein dickes Fell haben"


PS.: Wenn Du als Schaf (nicht abwertend gemeint) unter ein Rudel von
     Wölfen gehst, dann brauchst Du starke Nerven!

: Bearbeitet durch User
von Bernd F. (metallfunk)


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Da gibt es ein glasklares "Jein".

Hätte der TO gleich mal ein Bild seines Motors mit ein paar
Maßen veröffentlicht und dann noch dazu geschrieben, was er will?

Wäre das zu einfach geworden?

Viele Grüße
Bernd

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