Hallo, bräuchte mal eure Hilfe. Ich hab einen Stahlrundstab, etwa 20 cm lang und 20mm dick. Wie bekomme ich es hin, ohne Drehbank, das ich die Dicke auf ca 15 mm gleichmäßig "verdünnen" kann.
Und wieder: Neuer User, erster Post, trollige Frage. Da werden sich jetzt wieder ganz viele finden die ihren Senf dazu geben müssen. Hat unser Forentroll eigentlich wirklich nichts besseres mit seinem Leben vor als sinnlose Threads über die Quadratur des Kreises zu starten?
Lars B. schrieb: > ohne Drehbank - Rollen (kalt oder warm) - Ziehen - Feilen - Schleifen - Fräsen ...such Dir was aus.
Hasst du eine Bohrmaschine in welches du sie einspannen kannst? Ideal wäre eine Ständerbohrmaschine. es kommt natürlich darauf an ob das Material gehärtet ist, Wenn ja wirst du auch mit einer Drehbank nicht große Erfolgsaussichten haben. Dann kannst du nur unter erheblichem Aufwand schichtweise abschleifen, Was dann aber derart Aufwendig ist dass du es eher vergessen kannst. Ich habe auf die weise(Ständerbohrmaschine und Schleifpapier) auch schon Stangen abgetragen, aber da handelte es sich nur um einige 1/10 mm. 73 55
Einfach zwischen den Händen rollen, immer gleichmässig auf und ab rollen, dann wird er schlanker und etwas länger. Was zu lang ist, kannst du ja hinterher abschneiden.
Lars B. schrieb: > Hallo, > bräuchte mal eure Hilfe. > Ich hab einen Stahlrundstab, etwa 20 cm lang und 20mm dick. Wie bekomme > ich es hin, ohne Drehbank, das ich die Dicke auf ca 15 mm gleichmäßig > "verdünnen" kann. Geh zu einen Metallbauer, drück ihn 10 Euro in die Hand und das Thema ist erledigt. Er opfert seine Mittagspause und hat Geld fürs Abendessen. So Leute findest du in jeder Stadt.
Schlaumaier schrieb: > Geh zu einen Metallbauer, drück ihn 10 Euro in die Hand und das Thema > ist erledigt. Er opfert seine Mittagspause und hat Geld fürs Abendessen. > > So Leute findest du in jeder Stadt. Das war vielleicht vor 20 Jahren noch so. Heute sind die Leute, die so was gemacht haben, in Rente.
Max M. schrieb: > Da werden sich jetzt wieder ganz viele finden die ihren Senf dazu geben > müssen. Schon gings los. Patrick L. schrieb: > Hasst du eine Bohrmaschine in welches du sie einspannen kannst? > Ideal wäre eine Ständerbohrmaschine. Wer eine Bohrmaschine für 20mm hat, der hat auch eine Drehmaschine.
Dieter W. schrieb: > Das war vielleicht vor 20 Jahren noch so. > Heute sind die Leute, die so was gemacht haben, in Rente. Alles eine Frage der Größe des Betrieb. Ich war letztes Jahr bei einen Auto-Sattler (mit 4 Leuten im Betrieb) und habe ihn um ein paar Reste Autoleder gebeten. Ergebnis : Er ist 5 Euro reicher und ich laufe in meinen Hausschuhen auf feinsten Nappaleder herum. Grund : die billige Innensohle (aus Stoff) war nach kurzer Zeit zerfetzt. Musste den "Einbau" logo selber machen :) Freundlich fragen ob er das mal eben machen kann, und fragen (mit Hundeblick) was denn so was kostet. Die Antwort lautet fast immer : Gibts 10 Euro und dann war's das. Besonders die kleinen Metall-/Kunstschlosser machen dir das problemlos.
Möglicherweise geht Ätzen. Alu als Beispiel kann man ausgezeichnet mit KOH ätzen und so habe ich schon mal den Innendurchmesser eines Alurohres erweitert. Aber das Neukaufen des richtigen Durchmessers dürfte für dich einfacher werden.
@Max M. Was für eine armselige Antwort.
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Patrick L. schrieb: > Hasst du eine Bohrmaschine in welches du sie einspannen kannst? > Hab ne Maschine, da passt die rein. Hab schon mit 20er Schleifpapier probiert, Nada, Dann mit ner Feile-auch nix.
Lars B. schrieb: > Hab schon mit 20er Schleifpapier > probiert, Nada, Dann mit ner Feile-auch nix. Einen Stahlstab von 20mm auf 15mm, womöglich noch gleichmässig auf 20cm Länge, mittels Schleifpapier oder Feile, ist, mit Verlaub, äusserst naiv.
Alles, aber Willich alles wird aufwändiger und damit teurer werden, als passende Stäbe zu kaufen. Aber am meisten würde mich der Ätzversuch interessieren. Bitte n Video davon machen.
Lars B. schrieb: > Ich hab einen Stahlrundstab, etwa 20 cm lang und 20mm dick. Wie bekomme > ich es hin, ohne Drehbank, das ich die Dicke auf ca 15 mm gleichmäßig > "verdünnen" kann. Verkaufen und vom Erlös einen mit 15mm kaufen.
https://www.aliexpress.com/item/4000186787300.html gibts in 400mm lang und 15mm stark müsstest du mit der Säge einmal teilen. Der Aufwand das selber zu machen lohnt nicht.
Hallo Schlaumaier schrieb: > Geh zu einen Metallbauer, drück ihn 10 Euro in die Hand und das Thema > ist erledigt. Er opfert seine Mittagspause und hat Geld fürs Abendessen. > > So Leute findest du in jeder Stadt. Dir ist bekannt das wir immer noch eine Pandemie haben,ganz unabhängig davon leider schon lange nicht mehr so einfach in eine Werkstatt (gerade in der Stadt) hinein spazieren dürfen (selbst als Handwerker der in ganz anderen "gefährlicheren" Umgebungen tagtäglich arbeitet, man Metallbauer bei denen man als kleine Kunde eben schnell was machen lassen kann eben nicht in jeder Stadt findet, nicht jeder irgendwelche wildfremdem Leute ansprechen kann und will und auch recht nicht jeder "Werktätige" und Handwerker angesprochen werden möchte - nicht zuletzt auch deshalb hat sich wohl so mancher für den Handwerklichen Bereich (arbeiten mit und an Gegenständen) entschieden !? Auch sind 10 Euro oft kein Argument mehr - weil es eben doch recht wenig Geld ist, es mittlerweile öfter so ist das so etwas Firmen intern "verboten" ist (Bestechung - leider kein Witz - auch der kleine Mitarbeiter hat in der Vorstellungswelt von so manchen "Werksjuristen" wohl sehr viel zu entscheiden wenn es um den Einkauf geht - über die Logik dahinter musst du andere befragen) und die Bearbeitungsmaschinen und Werkzeuge nun mal sehr teuer sind - wenn ausgerechnet bei so einen inoffiziellen "Trinkgeldauftrag" da was passiert (oder gar den ausführenden Handwerker) wird es sehr schnell unlustig für den "Kollegen" der in der Pause gegen ein Trinkgeld jemanden einen Gefallen tun wollte. Leider ist die Realität so - anders würde es mir besser gefallen aber die Zeiten haben sich nun mal schon länger deutlich geändert. Der "Dorfschmied" "Elektro Müller" der ein Radio repariert und auch Meister Eder (mit und ohne Pumukel) sind schon länger Geschichte. Seltene Ausnahmen bestätigen die Regel . Realist
Für 10€ wird kein Metaller den Finger rühren, das ist reines Wunschdenken. Einen 20mm Stab auf 15mm zu reduzieren, ist keine triviale Angelegenheit, schon garnicht, wenn es sich um gehärteten Stahl dreht.
das Ende vom Lied werden kaputtgeschliefene 20 mm Stäbe sein die dann schrottreif sind (wenn man sie nicht ordentlich abdrehen lassen möchte), viel Dreck, verschliessene Werkzeuge, verletzte Finger (oder schlimmer). Dann kommen die Kosten für passende Rundstäbe noch on Top. Der Amazonfahrer liefert das passende Material in 1-2 Tagen ohne Diskussion.
Immerhin hat dieses schwachsinnige Unterfangen für eine beachtliche Anzahl von Antworten geführt. Das Forum verfügt über einen großen Unterhaltungswert, oder anderen Medien ist dieser Unterhaltungswert verlustig gegangen.
mit photoshop bekommst es auf dem Bild ohne Drehbank dünner. Und mehr als das Bild hast du ja sowieso nicht
Anstaltsleiter schrieb: > Einfach zwischen den Händen rollen, immer gleichmässig auf und ab > rollen, dann wird er schlanker und etwas länger. Meinst Du, das es das µC-Forum noch geben wird, wenn er mit dieser Arbeit fertig ist?
J. S. schrieb: > Möglicherweise geht Ätzen. Einer der dümmsten Vorschläge bis jetzt! Lars B. schrieb: > Ich hab einen Stahlrundstab, etwa 20 cm lang und 20mm dick. Wie bekomme > ich es hin, ohne Drehbank, das ich die Dicke auf ca 15 mm gleichmäßig > "verdünnen" kann.
Lars B. schrieb: > die Dicke auf ca 15 mm gleichmäßig "verdünnen" Hier sind auch Anleitungen für Stangen drin: https://www.amazon.de/Knetspaß-für-Kinder-Knete-Buch-glänzendes/dp/B08JB1XJ77 Leider nicht ganz umsonst, aber dafür gut. Bei deiner Stange musst du halt ein bisschen fester drücken. Aber mit der Zeit wird die Stange immer dünner (dafür jedoch länger). Halte uns die nä. Monate bitte auf dem Laufenden, wie weit du bist :-)
Harald W. schrieb: > Anstaltsleiter schrieb: > >> Einfach zwischen den Händen rollen, immer gleichmässig auf und ab >> rollen, dann wird er schlanker und etwas länger. > > Meinst Du, das es das µC-Forum noch geben wird, > wenn er mit dieser Arbeit fertig ist? Von schnell hat der TO nicht gesprochen.
Harald W. schrieb: > Meinst Du, das es das µC-Forum noch geben wird, > wenn er mit dieser Arbeit fertig ist? Das wäre aber ein Therapie-Ansatz um von der Vorstellung los zu kommen, man könne 2 Stahlstäbe auf die geschilderte Art und Weise im Durchmesser reduzieren :-)
Mani W. schrieb: > J. S. schrieb: >> Möglicherweise geht Ätzen. > > Einer der dümmsten Vorschläge bis jetzt! Die Vorstellung ist aber schon lustig. 20mm Rundstahl in Säure legen, die Stirnseiten bleiben wie sie sind und der Durchmesser wird gleichmäßig 5mm dünner. Rosa Bärchen Wunschwelt von Leuten die ihr Lebtag noch nichts geätzt haben. Das herzerweichend grobporig zernagte und deformierte arme Ding mag man sich ja garnicht vorstellen, aber zumindest müsse der TO dann das einzig richtige tun und sich 15mm Rundstahl kaufen. Auch lustig das noch niemand gefragt hat welche Maßhaltigkeit und Oberflächengüte das Teil denn nach der Malträtierung, mit was auch immer für einer Technik dann haben soll. Selbst mit Drehbank ist das doch zum Scheitern verurteilt. Man muss ja einmal umspannen weil man von beiden Seiten abdrehen muss.
MaWin schrieb: > Verkaufen und vom Erlös einen mit 15mm kaufen. Nein gleich tauschen - mit Wertausgleich ...
Max M. schrieb: > Mani W. schrieb: >> J. S. schrieb: >>> Möglicherweise geht Ätzen. >> >> Einer der dümmsten Vorschläge bis jetzt! > > Die Vorstellung ist aber schon lustig. > 20mm Rundstahl in Säure legen, die Stirnseiten bleiben wie sie sind und > der Durchmesser wird gleichmäßig 5mm dünner. > Rosa Bärchen Wunschwelt von Leuten die ihr Lebtag noch nichts geätzt > haben. > > Das herzerweichend grobporig zernagte und deformierte arme Ding mag man > sich ja garnicht vorstellen, aber zumindest müsse der TO dann das einzig > richtige tun und sich 15mm Rundstahl kaufen. Was verstehst du am Wort möglicherweise nicht? Wer hat denn gesagt, dass die Stirnseiten so bleiben wie sie sind und man nichts nachbearbeiten müsste? Das dichtest du jetzt dazu, um meinen Vorschlag möglichst ins Absurde zu ziehen. Geätzt habe ich zum Beispiel Rundmaterial aus AlMgSi0,5, mit KOH, das ist eine Lauge und keine Säure, und da war überhaupt nichts grobporig oder dergleichen. Ist aber eben auch Alu gewesen. Ob es auch bei Stahl funktionieren kann weiß ich nicht und das habe ich auch nicht behauptet, sondern deswegen möglicherweise geschrieben. Aber auch gleich gesagt, dass Neukauf eh sinnvoller ist.
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Ihr habt allesamt keine Ahnung vom Ätzen. Wie immer eigentlich, wenn ihr hier was schreibt. Ihr wisst nicht mal, mit was man Stahl ätzt, geschweige denn kennt ihr die Notwendigkeiten für effizientes und gleichmäßiges Ätzen. Und es fehlt euch an jeglicher Vorstellungskraft. Man nehme eine flache, ätzfeste Schale. Darin lege man den Rundstab. Dazu z.B. 1cm hoch eine Mischung aus Kupfer2Chlorid und Salzsäure. Nun noch eine Kunststoffplatte auflegen, und dann immer schön hin und her rollen. So bekommt man eine extreme Abtragsrate, es dauert allenfalls 1/2h, bis der Stahl allseits 2,5mm verloren hat. Wobei die Enden kaum abgetragen werden, weil verbrauchte Lösung durch Adhäsionskräfte am Stahl haftet, aber dort ja kaum abtransportiert wird. Je nach Konzentration der Salzsäure bildet sich sogar eine Kupferschicht, es wird ggf. quasi gar nichts abgetragen. Ihr selbstverliebten Theoretiker könnt nun gern wieder dagegen wettern, aber es bleibt genau so wie ich es sagte. Euch gefällt das lediglich nicht, deshalb verzerrt ihr mit Händen und Füßen die Realität. So läuft es in ganz Deutschland, und man wundert sich, warum wir nichts mehr erreichen... Es liegt an eurem fehlenden Wissen und Können, das ihr schon vor Jahrzehnten durch Schauspielerei und Blendertum ersetzt habt! Da es von eurem Kaliber leider mehr als genug gibt, werde ich mich gar nicht erst damit herumschlagen. Schaue daher nicht mehr rein, ihr schreibt euren Senf ggf. umsonst. Die Möglichkeit des Ätzens ist hiermit ausreichend beschrieben, und der TO kann selbst wählen, ob er es so macht. Und nein, hier steht nicht, daß Ätzen die beste Wahl wäre. Ich würde es drehen, zur Not zuvor die gehärtete Oberfläche im Schraubstock mit dem Bandschleifer entfernen. Viel Erfolg!
Uwe S. schrieb: > Ihr selbstverliebten Theoretiker Der Praktiker fragt erst mal danach welche Toleranz diese Welle/Achse danach haben darf. Und welche max. Rauhigkeit. Nach dem 1. Post würde ich vermuten, dass der TO das gar nicht aus dem Stehgreif sagen kann. Deshalb wäre die Frage dann wofür er die Welle/Achse benötigt. Erst danach denkt ein Praktiker darüber nach wie man das technisch am besten umsetzt.
Uwe S. schrieb: > Wobei die Enden kaum > abgetragen werden, weil verbrauchte Lösung durch Adhäsionskräfte am > Stahl haftet, aber dort ja kaum abtransportiert wird. sollte der Stab nicht gleichmässig dünner gemacht werden ?
Udo S. schrieb: > Der Praktiker fragt erst mal danach welche Toleranz diese Welle/Achse > danach haben darf. Und welche max. Rauhigkeit. Kann man ja wieder was aufschweissen, wenn's zuviel war ;)
> Wie bekomme ich es hin
Natuerlich mit einer ordentlichen Streckbank.
Womit sonst?
xyz schrieb: >> Wie bekomme ich es hin > > Natuerlich mit einer ordentlichen Streckbank. > Womit sonst? So eine? https://thumbs.dreamstime.com/z/das-gestell-51828895.jpg
Hab irgendwie falsch angefangen, deshalb akzeptiere ich auch die -6 Bewertungen. Hab einfach blauäugig gedacht, dass jemand weiß, wie man das relativ schnell hinbekommen kann. Fakt ist, dass ich auf nen Wäscheschleudermotor noch irgendwas vernünftiges draufsetzen will. Ist zwar vorn ein Gewinde dran.Das ist aber zu knapp, z.B. für einen Schleifstein zu arretieren Deshalb will ich zumindest 10-15 mm hinter dem Gewinde den Bolzen gleichmäßig abtragen. Das war meine eigentliche Frage.
Lars B. schrieb: > Wäscheschleudermotor Das hättest Du mal gleich sagen sollen. Was sollte dann das bescheuerte Foto von den zwei Rundstählen? Lass den Motor drehen und benutze eine Flex + Schruppscheibe als 'Drehmeißel' Endmaß + glatte Oberfläche mit einem Streifen Gewebeschleifpapier. Für Hobby Heimwerken sollte das genau genug werden.
Max M. schrieb: > Lass den Motor drehen und benutze eine Flex + Schruppscheibe als > 'Drehmeißel' > Endmaß + glatte Oberfläche mit einem Streifen Gewebeschleifpapier. Mach dir aber aus Karton oder Alufolie ein Schutzschild das der Motor nicht die ganzen Späne aufsaugt!
Lars B. schrieb: > Hab irgendwie falsch angefangen, und machst genauso falsch weiter. Das ist ein schöner Konus. Also eher schauen ob man das "was da dran soll" eventuell passend konisch aufreiben kann, dann hat man nämlich eine prima kraftschlüssige Verbindung. Mit deinem "Abtragen" hast du gar keine Verbindung zu der anzutreibenden Scheibe.
Max M. schrieb: > Und wieder: Neuer User, erster Post, trollige Frage. > Da werden sich jetzt wieder ganz viele finden die ihren Senf dazu geben > müssen. Ich bin mir gerade nicht ganz sicher, was mehr nervt: die vielen seltsamen Fragen oder jene -- und allen voran regelmäßig Du -- die bei jeder Frage jedes neuen Users sofort "ein Troll, ein Troll" schreien. Was mich zu der Frage bringt... > Hat unser Forentroll eigentlich wirklich nichts besseres mit seinem > Leben vor als sinnlose Threads über die Quadratur des Kreises zu > starten? ...ob Du eigentlich nichts Besseres mit Deinem Leben anzufangen weißt, als ständig sinnlose "Beiträge" mit Deinen Trollvermutungen abzusondern?
Udo S. schrieb: > Das ist ein schöner Konus. Also eher schauen ob man das "was da dran > soll" eventuell passend konisch aufreiben kann, dann hat man nämlich > eine prima kraftschlüssige Verbindung. Richtig. So ein Konus wird im Maschinenbau für genau solche Anwendungen genutzt: um zwei Wellen miteinander zu verbinden. Für Schleifmaschinen, Fräsköpfe, und ja, sogar für ganz normale Bohrer... ;-)
Nur_ein_typ schrieb: > Richtig. So ein Konus wird im Maschinenbau für genau solche Anwendungen > genutzt: um zwei Wellen miteinander zu verbinden. Wie verbindet man zwei Wellen per Konus miteinander? Also jetzt mal abgesehen von temporären Verbindungen wie Morsekegel.
Und wenn man das auf das Maß von Schleifscheben abdreht, muß auch die Richtung vom Gewinde passen. Sonst dreht sich die Mutter ab. Lars B. schrieb: > Wie bekomme > ich es hin, ohne Drehbank, Ohne kannst du es vergessen. Schrott. Ein kleiner Schleifbock kostet 30 EUR.
Lars B. schrieb: > Hab irgendwie falsch angefangen, In der Tat :) Aber Du bist ja augenscheinlich lernfähig. > Fakt ist, dass ich auf nen Wäscheschleudermotor noch > irgendwas vernünftiges draufsetzen will. Ist zwar vorn > ein Gewinde dran.Das ist aber zu knapp, z.B. für einen > Schleifstein zu arretieren > Deshalb will ich zumindest 10-15 mm hinter dem Gewinde > den Bolzen gleichmäßig abtragen. Erstmal zum sachlichen Teil der Frage. Der Vorschlag von Max weist m.E. in die richtige Richtung: - Motor am Tisch befestigen und GUT einpacken, sonst versaut Dir der Schleifstaub die Lager. - Stelltrafo bzw. Labornetzteil verwenden. - die sich drehende Welle mit Proxxon/Dremel oder Feile bearbeiten; zum Schlichten Schmirgelleinen o.ä. verwenden. - Nicht herumwürgen, sondern lieber mit mehr Bewegung und weniger Druck arbeiten. - Nicht die Geduld verlieren; zwischendurch oft messen! > Das war meine eigentliche Frage. Nee, in keiner Weise. Entscheidend für die Antworten ist nicht, was Du glaubst abgesendet zu haben -- sondern was der Empfänger versteht! Und ich habe vom Eröffnungsbeitrag verstanden, dass Du eine Welle mit 20mm Durchmesser und 200mm Länge hast und diese auf ihrer gesamten Länge von 200mm dünner machen willst -- nämlich auf Durchmesser 15mm. Dass das ohne Drehbank nahezu unmöglich ist, sollte einleuchten. Aber auch Deine verbesserte Fragestellung ist m.E. noch nicht optimal. Du schriebst nämlich: > Deshalb will ich zumindest 10-15 mm hinter dem Gewinde > den Bolzen gleichmäßig abtragen. Nun sieht die Welle auf dem Photo aber konisch aus. Wenn Du einen Konus gleichmäßig abträgst , dann ist er zwar schlanker, aber immer noch konisch ! Ist es das, was Du haben willst? Möchtest Du nicht vielmehr den konischen Teil so bearbeiten, dass er nach der Bearbeitung gleichmäßig dick ist -- also zylindrische Form hat?
Max M. schrieb: > Die Vorstellung ist aber schon lustig. > 20mm Rundstahl in Säure legen, die Stirnseiten bleiben wie sie sind und > der Durchmesser wird gleichmäßig 5mm dünner. > Rosa Bärchen Wunschwelt von Leuten die ihr Lebtag noch nichts geätzt > haben. Das dachte ich auch! Aber ich lasse mich gerne belehren...
J. S. schrieb: > Was verstehst du am Wort möglicherweise nicht? Naja, möglicherweise funzt das nicht? Uwe S. schrieb: > Ihr habt allesamt keine Ahnung vom Ätzen. Sicher nicht so wie Du! ;-)
Egon D. schrieb: > Lars B. schrieb: > > Möchtest Du nicht vielmehr den konischen Teil so bearbeiten, > dass er nach der Bearbeitung gleichmäßig dick ist -- also > zylindrische Form hat? Genau DAS will ich. Aus dem Konus sollte eine zylindrische Form werden. Danke für die Richtigstellung !
Nur_ein_typ schrieb: > Max M. schrieb: >> Und wieder: Neuer User, erster Post, trollige Frage. >> Da werden sich jetzt wieder ganz viele finden die ihren Senf dazu geben >> müssen. > > Ich bin mir gerade nicht ganz sicher, was mehr nervt: die vielen > seltsamen Fragen oder jene -- und allen voran regelmäßig Du -- die bei > jeder Frage jedes neuen Users sofort "ein Troll, ein Troll" schreien. > Was mich zu der Frage bringt... > >> Hat unser Forentroll eigentlich wirklich nichts besseres mit seinem >> Leben vor als sinnlose Threads über die Quadratur des Kreises zu >> starten? > > ...ob Du eigentlich nichts Besseres mit Deinem Leben anzufangen weißt, > als ständig sinnlose "Beiträge" mit Deinen Trollvermutungen abzusondern? Also für diesen Beitrag würde ich dir gerne 50 Plusbewertungen geben. Ich gebe natürlich zu, dass meine erste Fragestellung irgendwie unterirdisch war, aber trotzdem geprägt von dem Wunsch, dass ich nicht gleich niedergemacht werde, sondern einige konstrukrive Tipps bekomme--die ja auch wirklich kamen. DAMKE. Aber was ich wirklich hier in dem Forum feststelle und ich lese zumindest schon einige Jahre mit, dass bei einer merkwürdigen oder unbeholfenen Fragestellung insbesondere von Newbies sofort weit unter die Gürtellinie geschlagen wird. Der Ausdruck Troll ist da noch einer der harmlosesten. Das ist wirklich unheimlich schade und habe ich bisher noch in keinem anderen Forum gefunden. In diesem Zusammenhang wünschte ich mir etwas mehr Entscheidungskraft bei den mitlesenden Moderatoren, die solche z.T auch beleidigenden Beiträge einfach löschen könnten
Lars B. schrieb: > Aber was ich wirklich hier in dem Forum feststelle und ich lese > zumindest schon einige Jahre mit, dass bei einer merkwürdigen oder > unbeholfenen Fragestellung insbesondere von Newbies sofort weit unter > die Gürtellinie geschlagen wird. Der Ausdruck Troll ist da noch einer > der harmlosesten. Du liest schon einige Jahre mit. Gut, also weisst du wie es hier zugeht und du weisst dass der Erfolg einer Frage hauptsächlich davon abhängt wie präzise du die Frage stellst und wie du dich um den Thread kümmerst. Jetzt stellst du eine Frage die erst mal fast absurd klingt und dann meldest du dich Eineinhalb Tage nicht mehr um Rückfragen zu beantworten. Sorry aber da kommt einem schon der Verdacht dass die, die helfen wollen, verarscht werden sollen. Du beschwerst dich über die Umgangsformen. Ich habe hier auch schon Threads aufgemacht, und bei allen hat es funktioniert daß sachlich und mit wenigen Ausnahmen auch freundlich diskutiert wurde. Das funktioniert genau dann wenn man erst mal sich selber an die Nase fasst und selbst versucht freundlich und sachlich zu bleiben, und denen die helfen wollen Informationen liefert. Es ist DEIN Thread und DEIN Problem, also mustt DU erst mal liefern und den Thread moderieren. Die Moderatoren sind keine Dienstleister die das für dich übernehmen!
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Lars B. schrieb: > Fakt ist, dass ich auf nen Wäscheschleudermotor noch irgendwas > vernünftiges draufsetzen will. Ist zwar vorn ein Gewinde dran.Das ist > aber zu knapp, z.B. für einen Schleifstein zu arretieren > Deshalb will ich zumindest 10-15 mm hinter dem Gewinde den Bolzen > gleichmäßig abtragen. > Das war meine eigentliche Frage. Und warum stellst du dann nicht deine eigentliche Frage ? Die Welle hat einen schönen Konus und eine Klemmschraube. Dinge halten darauf gut. Sie müssen halt nur passen. Schleifsteine versieht man oft mit einem eingeklebten Plastikinnenring denn man will den bröseligen Schleifsand nicht auf der Welle, der hat dann innerlich den Konus. Deine gezeigte Scheibe würde man innerlich auch auf den Konus aufreiben, nicht die Welle plattdrehen so fass alles durchrutscht. Bleibt die Frage, wie steil der Konus ist, für Morsekonus/B gibt es fertige Reibahlen. https://www.ebay.de/itm/325016516428 Reihenschlussmotore sind aber immer eine doofe Wahl für Schleifscheiben: laut und verschleissen schnell. Daher ist der übliche Motor ein Kondensatormotor.
Lars B. schrieb: > sondern einige konstrukrive Tipps > bekomme--die ja auch wirklich kamen. Und das nicht zuletzt von dem viel gescholtenen 'ich', der aufgrund der Fragestellung und des 'erster Post' Users, zu Anfang von einem Trollpost ausgegangen ist. Dein Bild und Deine Fragestellung war mehr als nur ein wenig ungeschickt. Wenn Du also meinen ersten Verdacht kritisieren willst, vergesse nicht auch Deinen Eröffnungspost kritisch zu sehen. Hättest Du gleich zu Anfang die Infos rausgerückt die dann mal ganz am Ende kamen, wäre das garnicht erst passiert. Ich begreife auch wirklich nicht wieso Du zwei (gehärtete) Stahlwellen zeigst und von gleichmässigen 5mm Abtrag redest, wenn Dein eigentliches Problem damit überhaupt nichst zu tun hatte. Das hast Du ganz lange nicht richtiggestellt, auch als die Tipps mit einspannen ins Bohrfutter bzw. runterätzen kamen, obwohl diese Methoden bei Dir niemals funktionieren konnten. Also stell Deine Frage so das man das Problem versteht, zeige Fotos zu Deinem Problem und nicht irgendwelche Netzfunde oder klitzekleine Salamischeiben damit wir Dir in einem endlosen Frage und Antwortspiel die Infos aus der Nase ziehen dürfen. Es ist nunmal leider so das hier ein paar Leute rumtrollen, mit immer neuen erfundenen Lebensgeschichten und bescheuerten Fragen, die nur dazu dienen sollen Unruhe zu stiften. Davon bin ICH wahnsinnig genervt und in diesem Fall habe ich Dich zu unrecht in diese Kategorie einsortiert, meinen Irrtum dann ja aber eingesehen und konstruktive Tipps gegeben.
Max M. schrieb: > Hättest Du gleich zu Anfang die Infos rausgerückt die dann mal ganz am > Ende kamen, wäre das garnicht erst passiert. > Ich begreife auch wirklich nicht wieso Du zwei (gehärtete) Stahlwellen > zeigst und von gleichmässigen 5mm Abtrag redest, wenn Dein eigentliches > Problem damit überhaupt nichst zu tun hatte. Max M. schrieb: > Es ist nunmal leider so das hier ein paar Leute rumtrollen, mit immer > neuen erfundenen Lebensgeschichten und bescheuerten Fragen, die nur dazu > dienen sollen Unruhe zu stiften. > Davon bin ICH wahnsinnig genervt und in diesem Fall habe ich Dich zu > unrecht in diese Kategorie einsortiert, meinen Irrtum dann ja aber > eingesehen und konstruktive Tipps gegeben. Du bist nicht alleine, denn ich habe genau so gedacht... Es wäre schon mal gut, wenn die TOs sich mehr besinnen würden auf das wirkliche Problem und nicht gleich mit Thesen anfahren, wie man ihr Problem lösen könnte... Das gibt dann natürlich in alle Richtungen eine Diskussion... Und ich stehe zu meinen Worten!
Lars B. schrieb: > Aber was ich wirklich hier in dem Forum feststelle und ich lese > zumindest schon einige Jahre mit, dass bei einer merkwürdigen oder > unbeholfenen Fragestellung insbesondere von Newbies sofort weit unter > die Gürtellinie geschlagen wird. Der Ausdruck Troll ist da noch einer > der harmlosesten. Was würdest Du tun, wenn der TO schon weit ersichtlich absolut keine Ahnung von der Sache hat, die er beschreibt? Ihm offensichtlich alle Grundlagen fehlen, sein Wissen aus y-Tube-Videos stammt, die ihm Freunde zukommen ließen? > Das ist wirklich unheimlich schade und habe ich bisher noch in keinem > anderen Forum gefunden. In diesem Zusammenhang wünschte ich mir etwas > mehr Entscheidungskraft bei den mitlesenden Moderatoren, die solche z.T > auch beleidigenden Beiträge einfach löschen könnten Du bist nicht der Erste, welcher so eine Forderung an die MODs stellt, weil er zu zart besaitet ist... Die Mods machen schon ihre Sache gut, tolerieren auch viel, sowohl von TOs als auch anderen Schreibern - das ist auch gut so, weil es kein Kindergartenforum ist... Vielleicht hast Du schon mal gelesen: "wer hier schreibt, der muss ein dickes Fell haben" PS.: Wenn Du als Schaf (nicht abwertend gemeint) unter ein Rudel von Wölfen gehst, dann brauchst Du starke Nerven!
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Da gibt es ein glasklares "Jein". Hätte der TO gleich mal ein Bild seines Motors mit ein paar Maßen veröffentlicht und dann noch dazu geschrieben, was er will? Wäre das zu einfach geworden? Viele Grüße Bernd
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