Zur Reinigung von Elektronikteilen (Platinen, Gehäusen, etc.) nutze ich gern Druckluft. Aber ich habe einfach die Nase voll von diesen Druckluftdosen, weil die zum einen schnell den "Geist" aufgeben und zum anderen auch recht kostspielig sind. Daher überlege ich einen elektrisch betriebenen Druckluftkompressor zu kaufen und wollte hier mal um Rat fragen ob jemand sowas schon im Einsatz hat und welche Erfahrungen er damit gemacht hat. Natürlich auch gern worauf man achten sollte. Ein Preisvorstellung habe ich jetzt nicht konkret, aber ich denke so bis 400-500,- € wäre ok für mich. Was ich mir vorstelle was wichtig ist, ist wohl: - Das meiste was ich so sehe hat 8-10 Bar Überdruck, was ausreichend ist ;-) - Größe des Tanks - Betriebslautstärke (wird im Hobbyraum betrieben, man sollte es dennoch ohne Gehörschutz aushalten können). Bei stärkeren Verschmutzungen gehe ich aber eher nach draussen, wegen der Staubwolke. - Wo liegen die Qualitätsunterschiede, sprich worauf sollte man beim Kauf wert legen und was ist nur Marketingmasche? Ich danke schonmal für die Hilfe!
Ein Kompressor zum "Reinigen von Bauteilen"? Das Ding nimmt viel Platz weg und ist teuer. Was willst du an einer Platine mit 8 bar? Ich persönlich hab sowas ähnliches hier rumliegen. https://www.kaufland.de/product/323973384/ Das langt dafür imo auch. Klar, es kann keine 8 bar und auch keine zehn Stunden Dauerbetrieb, aber dafür kostet es auch keine 400 Euro, sondern 15. Und man hat keinen sperrigen Schlauch und kein Öl in der Luft. Nur so als Anregung. Außer du wolltest schon immer einen Kompressor haben ;)
Für den Betrieb in Innenräumen sollte es schon ein Flüsterkompressor mit maximal 50dB(A) sein, sonst fallen dir die Ohren ab. Oder wenn er lauter ist zumindest ein Gerät mit großen Kessel, damit der Kompressor nicht dauerhaft am Nachpumpen ist. Zum reinen ausblasen reicht ein Gerät mit 24l Kessel problemlos aus. Solltest du Werkzeuge damit betreiben wollen muss es schon was größeres sein. Gefühlt kommen fast alle Kompressoren der <500€ Liga aus China, was richtiges von Kaeser und Co. kostet mehr. Interessant finde ich die Produkte von „Stahlwerk“ die Geräte werden anscheinend in Deutschland entwickelt und in China produziert. Die Geräte haben 7 Jahre Garantie und 10 Jahre garantierte Ersatzteilverfügbarkeit. Edit: Wie Grantler schon sagte, ein ölfreier Kompressor sollte es schon sein, man muss aber auch beachten, das einige Werkzeuge wie Druckluftschrauber eine Schmierung benötigen, daher muss bei solchen Werkzeugen ein kleiner Öler davor geschalten werden.
Ich verwende dazu Solche: https://contimeta.com/de/produkte/drucklufttechnik/kompressoren/whispair-flusterkompressoren/articles/g+c+ch+view Mit 30-40dB(A)(Je nach Modell) hörst du ihn nicht mal wirklich! Da kann es dir passieren dass du ihn sogar vergisst auszuschalten ;-)
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https://weldinger.de/WELDINGER-Fluesterkompressor-FK-40-compact-mit-6-teiligem-Airbrushset Du brauchst einen leisen und am Besten ölfreien Verdichter für seltene Nutzung. die 4 l Kessel sind ausreichend, wenn du seither mit Sprühdosen ausgekommen bist. Ich kenne das Ding nicht, aber ist aus China wie alle anderen auch. Tut einfach. Was ich sagen kann, ist dass bei Weldinger ganz gut mit Reklamationen umgegangen wird. Kompakt aber laut: https://www.contorion.de/p/schneider-kompressor-sym-150-8-6-wxof-87968079
Ich habe einen Bambi: https://www.airsupplies.co.uk/air-compressors/bambi-silent-air-compressors/lubricated-silent-air-compressors-bambi-budget-range Läuft sehr leise, aber in meinem Fall nicht ölfrei und ohne Kolbenringe. Deshalb habe ich einen Ölabscheider nachgeschaltet. Die ölfreien sind meist etwas lauter.
Olli Z. schrieb: > Natürlich auch gern worauf man achten sollte. > Ein Preisvorstellung habe ich jetzt nicht konkret, aber ich denke so bis > 400-500,- € wäre ok für mich. Reichlich Geld, sind 400 Feuerzeuggasdosen a 300ml. Eigentlich hast du nur zwei Ansprüche: ölfrei und leise. Das erfüllt eine Thomas WOBL Pumpe, regelmässig günstig ausgebaut aus medizinischen Sauerstoffkonzentratoren zu bekommen. Die produziert bis 6.9 bar und auch -0.915 bar Vakuum, hat also viele Einsatzzwecke: Druckluft, direkt oder mit einem Tank (alte Gasflasche), zum pusten und aufblasen (Ballon, Reifen, Airbrush), reinigen von Linsen, für Pneumatik, als Absaugpumpe für einen Vakuumspanntisch oder Exsiccator zum Vakuumtrocknen oder Thermoformen von Kunststoff. Dann hat sich die Ausgabe von ca. 100 EUR wenigstens für viele Einsatzzwecke gelohnt. Und brennbar ist deren Druckluft auch nicht. Man braucht jedoch einen Ansaugfilter, Staub macht deren Dichtungen kaputt, und ein Gehäuse ähnlich den Sauerstoffkonzentratoren um wirklich leise zu sein. Besser jedenfalls als ein ölender Kühlschrankkompressor.
Alternativ kannst du auch einen Kühlschrank zerlegen, diese Kompressoren sind auch meist um die 30~40 dB(A). Für unterwegs, habe ich mir einen im Penny für glaub 49€ oder so gekauft. https://weltderangebote.de/einhell-airbrush-kompressor-penny-markt22-kw43/ Da war sogar grad noch ne Druckluft und Airbrush Pistole dabei. Mit etwa 60dB(A) nicht gerade flüster-leise, aber erträglich und für unterwegs, passt das. Preis Leistung, kann man nicht Meckern. ;-)
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Ich habe seit Jahren ein 64 dB (gemessen) Kompressor in der Wohnung und würde sagen: Ich will den nicht verzichten.
grantler schrieb: > Ich persönlich hab sowas ähnliches hier rumliegen. > https://www.kaufland.de/product/323973384/ Hat keinen Druckluft Vorratsbehälter ! Wird also keinen Druck sauber aufgebaut.
Irgendwann werde ich meinen Kompressor sicher auch mal austauschen, daher lese ich bei so etwas immer mit. Was mich aber im o.g. Link (https://contimeta.com/de/produkte/drucklufttechnik/kompressoren/whispair-flusterkompressoren/articles/g+c+ch+view) wundert: Wieso können die (Beispiel erster Link) sagen: Ansaugleistung 17 l/min; Leistung 12 l/min bei 8 bar. Das ist doch gelogen!? 8 Bar = 8fache Luftmenge (komprimiert). Der 3,5 Liter Tank muss, um 8 Bar liefern zu können, zuvor mit 28 Litern Luft gefüllt werden, was knapp 100 Sekunden dauert. Der Kompressor kann mitnichten 12 l/min bei 8 bar liefern. Einmal eine kurze Luftentnahme und er Druck sinkt auf 4 Bar und der Kompressor hat erst mal wieder eine Minute zu tun. Oder bedeutet der Wert lediglich, dass er bei 8bar Gegendruck auch nur noch 12l/min ansaugt (das Füllen des Kessels also noch länger dauert)?
Thomas K. schrieb: > Hat keinen Druckluft Vorratsbehälter ! Wird also keinen Druck sauber > aufgebaut. Braucht man auch nicht, um ein bisschen Staub von Bauteilen wegzublasen. Von Lackieren o.ä. war bisher nicht die Rede.
Peter schrieb: > 17 l/min; Leistung 12 l/min bei 8 bar. > Das ist doch gelogen!? Welchen meinst du? Ich habe so ein Modell für meine Bestückungsmaschine https://contimeta.com/de/produkte/drucklufttechnik/kompressoren/whispair-flusterkompressoren/olgeschmierte-flusterkompressoren-cw/whispair-mobiler-kompressor-cw150-50/articles/g+c+ch+a+nr+view Aber ein anderes Fabrikat mit nur 30~40 dB(A), weil wir ja 24h Bestücken, darf es nachts kein "Radau machen", (Angebautes Wohnhaus)
Mach dir selbst klar wofür du ihn benutzen willst und wo er stehen soll. KFZ Reifen füllen Auch grobere Abblasarbeiten Evt. lackieren? Sandstrahlen Airbrush Plasmaschneiden daraus ergibt sich der max. Druck und die notwendige Ansaugmenge Leise und Ölfrei ist nur für kleine Ansaugleistung bezahlbar. Beispiele dafür wurden genannt. Ansonsten gibt es (laute) preiswerte (<100 Euro) 8Bar 20-30l Kompressoren. meiner ist inzwischen mindestens 15 Jahre alt und funktioniert immer noch (regelmäßige Benutzung). Allerdings dann definitv nicht für drinnen und nicht sonntags oder spät abends.
grantler schrieb: > braucht man auch nicht, um ein bisschen Staub von Bauteilen wegzublasen. Ich habe nämlich auch einen kleinen Kompressor geholt, ohne Behälter bis ca 10 BAR Leistung )um "etwas weg zu blasen ( z.B Stickmaschine reinigen ) habe schnell festgestellt das es nur etwas an Luft rauskommt. Hat mit Druckluft nicht zu tun, deshalb habe ich einen 2 Liter Behälter zusätzlich kaufen müssen ( ca 35 Euro ) Wie soll das Ding "Druck aufbauen " ? Aber kannst selber probieren.
René F. schrieb: > Für den Betrieb in Innenräumen sollte es schon ein Flüsterkompressor mit > maximal 50dB(A) sein, sonst fallen dir die Ohren ab. Oder wenn er lauter > ist zumindest ein Gerät mit großen Kessel, damit der Kompressor nicht > dauerhaft am Nachpumpen ist. Maximal 50dB sehe ich als zu sportlich an. Und wird wohl auch zu teuer. Dauerhaft pumpen ist zwar laut aber noch nicht so sehr unschön. Aber wenn so ein klassischer Kompressor mit großem Kessel loslegt, dann kriegt man erstmal einen barbarischen Schreck. Ich habe vor einigen Jahren für einen "Starkwerk SW355/8 silent" so etwa 200..250€ bezahlt und der dürfte zum Ausblasen usw. völlig ausreichen. Wird aber wimre mit 69dB beworben. Man muß da bloß damit rechnen, daß die Feder im Rückschlagventil der Entlüftung nach ein paar Jahren sich soweit gesetzt hat, daß es auch den Kessel entlüftet. Einmal wieder etwas nachrecken und gut isses. W.S.
Thomas K. schrieb: > Ich habe nämlich auch einen kleinen Kompressor geholt, ohne Behälter bis > ca 10 BAR Leistung ) Ja, eben. Du hast einen Kompressor gekauft und kein Gebläse. Ein Kompressor ist dafür da, viel Druck zu machen, nicht um viel Luft zu bewegen. Wenn du den Druck nicht brauchst, kannst du das Volumen problemlos mit einem Gebläse bewegen. Und wozu man besonders viel Druck zum Sauberblasen einiger Bauteile braucht, erschließt sich mir nach wie vor nicht. Anderes Beispiel: In einer Kaffeemaschine ist eine Pumpe drin, die ungefähr 16 bar schafft. Das ist zwar eine Pumpe, trotzdem käme keiner auf die Idee, damit einen Garten zu bewässern. Und umgekehrt wird keiner mit einer Brunnenpumpe seinen Kaffee machen. Das sind einfach zwei verschiedene Geräte für verschiedene Einsatzzwecke. Eins für viel Druck und wenig Volumen (schließlich braucht man nicht hektoliterweise Kaffee), das andere für viel Volumen und wenig Druck (die Pflanzen sollen schließlich nass werden und nicht wasserstrahlgeschnitten werden). Anders ist es, wenn das Teil auch noch Autoreifen füllen soll oder ähnliches.
Ein china kompressor vom baumarkt im angebot kostet 60 eur. Die sind etwas laut, aber meiner hat über 20 jahre drauf und läuft immer noch.
W.S. schrieb: > Ich habe vor einigen Jahren für einen "Starkwerk SW355/8 silent" so > etwa 200..250€ bezahlt und der dürfte zum Ausblasen usw. völlig > ausreichen. Wird aber wimre mit 69dB beworben. So einen Kompressor habe ich an der Wellenlötmaschine, wegen ölfrei. Funktioniert, hält den Druck auch bei Nichtbenutzung, Okay soweit wenn man mit der Lieferleistung auskommt. Ausblasen, mal einen Reifen befüllen geht, Lackieren mit der Fließbecherpistole wird knapp, Schrauber sowieso. Gleich nach Entgegennahme vom Paketboten wurde das reichlich kurze Netzkabel getauscht, die Plastikabdeckungen auf den Membranköpfen sind von selber abgefallen. Macht nix. Ärgerlicher ist die popelige Wartungseinheit, der Druckregler "pumpt sich auf" wenn keine Luft fließt, regelt bei Fluß aber aus. Wird noch gegen Festo getauscht. (wenn denn man mal dran denkt..) Fazit: Man kann sich arrangieren. Die Teile aus denen die Kompressoren dieses Segments zusammengeschraubt werden scheinen alle aus einer großen Werkhalle im Reich der Mitte zu kommen. Egal ob da Starkwerk, Stahlwerk, Bosch, Matabo, Stanley, Whatewer auf dem Typenschild steht. René F. schrieb: > was richtiges von Kaeser und Co. kostet mehr. Zumindest die Kompressoren selber kommen dann oft aus Italien wie viele Teile der Pneumatik und Hydraulik. Die können das. Uwe
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Olli Z. schrieb: > Daher überlege ich einen elektrisch betriebenen Druckluftkompressor zu > kaufen und wollte hier mal um Rat fragen ob jemand sowas schon im > Einsatz hat und welche Erfahrungen er damit gemacht hat. Natürlich auch > gern worauf man achten sollte. Habe mir vor ca. 20 Jahren einen handelsüblichen trocken laufenden Kompressor mit 25 Liter Kessel und vernünftiger Ansaugleistung gekauft. Kostete damals ca. 150 DM. Sollte aber sehr schnell merken, wieso die Dinger Baumarktbrüller heißen :-( Ohne Modifikation des Ansaugtrakt war das Teil nur auf der Baustelle zu gebrauchen, wo man eh einen Gehörschutz trägt. Ist nach der Modifikation immer noch sehr laut und deshalb nur was für Eigenheimbesitzer. Lackieren geht mit einer kleinen Pistole, ist aber grenzwertig. Heute würde ich mir wohl einen Flüsterkompressor kaufen. Bei gleichem Kessel und gleicher Ansaugleistung ist der Preis allerdings 4-stellig, den Billigramsch lasse ich mal außen vor. > Ein Preisvorstellung habe ich jetzt nicht konkret, aber ich denke so bis > 400-500,- € wäre ok für mich. Dafür bekommst du entweder einen guten Baumarktbrüller (und hast noch gut Geld übrig) oder einen Flüsterkompressor in der Spielzeugausführung, also kaum Kessel und kaum Ansaugleistung.
grantler schrieb: > Ich persönlich hab sowas ähnliches hier rumliegen. > https://www.kaufland.de/product/323973384/ Oh man, da sucht einer einen Kompressor und man empfiehlt ihm ein Gebläse für 14.95 Euro? Wie peinlich ist das denn? Sind hier nur noch Billigheimer unterwegs?
Also ich habe auch so ein China Kompressor von Prebena. Das kleine Ding mit 24L macht einen Haufen Lärm funktioniert aber immer noch seit Jahren. Also ich würde auch wenn dann eher einen Flüsterkompressor kaufen, ein Kumpel hat mir seinen vorgeführt das ist echt ein großer Unterschied. Der hat einen etwas größeren Flüsterkompressor von Stahlwerk.
Pepe T. schrieb: > Ein china kompressor vom baumarkt im angebot kostet 60 eur. Die > sind etwas laut, aber meiner hat über 20 jahre drauf und läuft immer > noch. Wie kommst du drauf, dass nicht auch die Chinesen in den 20 Jahren herausgefunden haben, wie man mit noch etwas minderwertiger Qualität den Umsatz steigern kann und damit kommerziell so erfolgreich wird wie westliche Firmen :-( Ich kann meinen wohl ähnlich alten Kompressor keinem empfehlen, der ist im selben Raum eigentlich nur mit Gehörschutz zu betreiben und super zum abblasen von Drehbank und Fräse - gleich rostfrei eingeölt.
Metabo Basic 250 W OF habe ich genau für diesen Zweck angeschafft. Ist hervorragend geeignet, weil Öl-frei. Allerdings ist er nicht leise, aber so oft läuft er ja nicht.
Viele bauen sich aus alten Kühlschrankkompressoren ihr Flüsterkompressoren für die Wohnung. Eine andere Möglichkeit ist es nen alten Feuerlöscher umzubauen, den lädt man dann in der Garage am normalen Kompressor auf, am besten wenn die Luft bereits abgekühlt ist und sich das Öl kondensiert ist. Entweder oben am Anschluß eine Lade/Zapfmöglichkeit einschrauben oder oben aufschraueben,im unteren Bereich ein Loch reinbohren, Draht durchschieben und dann zieht man ein Autoreifenventil von oben durch so hat man dann unten seinen Ladeanschluß und oben dreht man einen Zapfmöglichkeit rein. Gibt einige Videos bei Youtube, ein Autoreifenventil läßt aber nicht viel durch das Laden wird etwas länger dauern.
Nimm eine gebrauchte Taucherflasche und lasse die füllen. Das ist günstiger als jeder Kompressor und wasser- und ölfrei.
Olli Z. schrieb: > Ein Preisvorstellung habe ich jetzt nicht konkret, aber > ich denke so bis 400-500,- € wäre ok für mich. Wenn Du erstmal ein Weilchen sparst, kannst Du 1500 Euro für einen Jun-Air ausgeben. Die Dinger sind von der Lautstärke her wohnzimmertauglich; eine Person kann den Kompressor bequem transportieren (zumindest die kleinen Modelle). Wir hatten die Dinger bei der Ausbildung in der Lehrwerkstatt. In der alten Firma stand dagegen eine Höllenmaschine aus dem Baumarkt. Kein Vergleich...
Hab mir vor vielen Jahren sowas zugelegt: https://www.ebay.de/itm/172350169243?hash=item2820dee09b:g:xlcAAOSwaY9hcXmX Steht direkt unterm Arbeitstisch. Brummt im erträglichen Rahmen und stört nicht weiter. Bringt 8 bar bei brauchbarem Luftvolumen!
Wow, danke für diese riesige Menge Input! An Öl hatte ich zunächst garnicht gedacht... aber leuchtet ein. Ich hatte schon die Idee den universell einzusetzen, also auch mal Reifen füllen und mit Schlagschrauber wechseln und vielleicht auch mal lackieren. Aber - ich denke da macht es mehr Sinn zwei Geräte zu kaufen, einen der ruhig laut sein darf, aber großen Tank und ordentlich Druck hat und einen für die Feinarbeiten. Interessant finde ich die Doppelanwendung mit Über- und Unterdruck (Stichwort Entlötpumpe, Bestückung).
Kommt ganz auf den Zweck an. Von Luftpumpe bis Doppelkolben-Flüsterkompressor ist vieles käuflich. Den billigen Discounter-Standkompressor habe ich 1x in Betrieb gehört. Da braucht man Ohrschützer! Deswegen lohnt sich etwas genauer zu forschen, was man wirklich benötigt. Das Suchwort Flüsterkompressor wäre schon mal nützlich. Für Werkzeuge braucht man natürlich ausreichend Luftleistung und einen geeigneten Schlauch.
Die besagten Jun-Air sind neu eher unerschwinglich, aber auf dem Gebrauchtmarkt durchaus erschwinglich.
Flüsterleise, Silent, Geräuscharm... alles gelogen. Relativ zu einem Düsenjet vielleicht. Keine dB(A) Angabe = Kein Kauf.
Rainer D. schrieb: > Hab mir vor vielen Jahren sowas zugelegt: > Steht direkt unterm Arbeitstisch. Brummt im erträglichen Rahmen und > stört nicht weiter. Bringt 8 bar bei brauchbarem Luftvolumen Das ist ja eine WOBL Pumpe, aber ohne geräuschminderndes Gehäuse, 69dB sind ganz schön viel. Olli Z. schrieb: > Ich hatte schon die Idee den universell einzusetzen, also auch mal > Reifen füllen und mit Schlagschrauber wechseln und vielleicht auch mal > lackieren Ach, Salamischeibe über Salamischeibe, Schlagschrauber und Lackieren sind GANZ andere Dimensionen, selbst mein 400l Ansaugvolumen 2.2kW Kompressor wünscht sich da mehr. Wenn du's schon gedacht hast, warum hast du's beim ersten Post nicht schon hingeschrieben ? Erbärmliche Faulheit oder akute Erinnerungslücke.
another one bytes the dust :) schrieb: > Vlt. reicht ein IT-Duster? > > http://beliebteuhren.com/top-10-geblase-pc-reinigung-staubgeblase/ > > > --- Um losen Staub abzupusten mag solch eine Lösung reichen, mit Druckluft kann man aber auch gereinigte Teile trocken pusten. Beispielsweise mit Alkohol gereinigte Platinen oder gereinigte Gehäuse.
war eher erstaunt was für einen Schrott man jmd. andrehen will. > Um losen Staub abzupusten mag solch eine Lösung reichen, mit Druckluft > kann man aber auch gereinigte Teile trocken pusten. Beispielsweise mit > Alkohol gereinigte Platinen oder gereinigte Gehäuse. Da reicht dann schon ein Fön. Mal abgesehen davon daß das Zeug das man wegbläßt auch wieder irgendwo landen wird. Pinsel und Blasebälge sind erfunden und haben sich in der Feinmechanik bewährt.
Gerade zum Lackieren möchte man trockene Luft. Aber auch Druckluft Werkzeuge draußen im Winter brauchen das um nicht einzugefrieren. Haben sich ein paar angesammelt von klein 30 l/m Wobbel bis zum 450 l/min für die Baustelle. Die Wobbel sind angenehm leise. Die Airbrush Model können teilweise über 6 bar dann sind sie auch für die CNC Interesant. Ölfrei und trocken geht prima mit einem Membran oder Absorber,
Peter schrieb: > Oder bedeutet der Wert lediglich, dass er bei 8bar Gegendruck auch nur > noch 12l/min ansaugt (das Füllen des Kessels also noch länger dauert)? Ja, genau so.
Mit "zuviel" Pressluft, kann man aber auch Elektronik unbrauchbar machen. Hab irgend wo hier im Forum mal Gelesen, dass sich jemand ein LCD kaputtgepustet hat ;-) Passiert Bspw. gerne bei aufgeklebten Flexprint.
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Rainer D. schrieb: > Hab mir vor vielen Jahren sowas zugelegt: Das ist bis auf den Kessel die gleiche Technik wie der, über den ich geschrieben habe - ist bloß ein bissel unförmiger. Auch die 69 dB sehen (zumindest auf der Beschriftung) gleich aus. W.S.
Wie ist das eigentlich mit der Ansaugluft? Wenn ich so ein Biest im Hobbykeller betreibe, muss ich da einen Schlauch nach aussen legen? Vergleiche das mal mit einer Dunstabzugshaube. Irgendwoher muss die angesaugte Frischluft ja kommen...
55dB klingen ja nicht schlecht, ölfrei und Wobbel-Pumpe auch, Preis für 14l oder 30l Variante im Budged (gibts gebraucht auch noch wesentlich billiger): https://www.implotex.de/silent-compressor/850w-14l-silent-fluesterkompressor-druckluftkompressor-nur-55db-leise-oelfrei-fluester-kompressor-compressor-implotex_910_2700 https://www.implotex.de/silent-air-compressor/850w-silent-air-kompressor-druckluftkompressor-implotex_665_1546
Olli Z. schrieb: > Wie ist das eigentlich mit der Ansaugluft? Wenn ich so ein Biest > im > Hobbykeller betreibe, muss ich da einen Schlauch nach aussen legen? > Vergleiche das mal mit einer Dunstabzugshaube. Irgendwoher muss die > angesaugte Frischluft ja kommen... Das sind nur Liter in Minuten, und dein Raum ist voller m³ das sind jeweils 1000Liter, also selbst wenn du in einem Komplett dichten Raum bist, müsste es sehr lange dauern bist du die Auswirkungen merken würdest.
Egon D. schrieb: > Wenn Du erstmal ein Weilchen sparst, kannst Du 1500 Euro > für einen Jun-Air ausgeben. Die Dinger sind von der > Lautstärke her wohnzimmertauglich; eine Person kann den > Kompressor bequem transportieren (zumindest die kleinen > Modelle). Wir hatten die Dinger bei der Ausbildung in der > Lehrwerkstatt. Gebrauchte Jun-Air gibt es auf ebay-kleinanzeigen. Wäre das nun die "erste Wahl"? Ich kenne den Hersteller nicht, kann daher nicht einschätzen ob das Qualität ist was man da kauft oder doch nur wieder dieselbe China-Sauce...
Ein guter Kompressor zahlt sich für einen Praktiker immer aus.Das sind die Möglichkeiten:reinigen,sandstrahlen ,lackieren, Airbrush ,Pulverbeschichtung mit einer Tribo-Pistole. Hätte gerne die Räumlichkeiten dafür.
Olli Z. schrieb: > Wie ist das eigentlich mit der Ansaugluft? Wenn ich so ein Biest im > Hobbykeller betreibe, muss ich da einen Schlauch nach aussen legen? > Vergleiche das mal mit einer Dunstabzugshaube. Irgendwoher muss die > angesaugte Frischluft ja kommen... Das war jetzt nicht ernst gemeint, oder ;))
Hallo Na ja vielleicht doch, manchmal hat man ja " einen Knoten im Gehirn" bzw. denkt zu kompliziert, wir sind alles nur Menschen ;-) Also 1 - In der Praxis ist es nahezu unmöglich einen Raum eines Hauses (auch Keller) auch nur Ansatzweise Luftdicht zu bekommen - irgendwo besteht immer eine (eigentlich viele) oft ungewollte Verbindungen nach draußen und die liefert "immer" genug Frischluft nach. Denk mal nach: Viele Keller lassen sich nicht direkt Lüften - und trotzdem ist es unmöglich dort wegen Luft ("Sauerstoff") mangel zu ersticken. Hohe Kohlenmonoxyd und ähnliche Konzentrationen durch offene Verbrennung ist was anderes und hat nur indirekt was mit fehlender Luft zu tun. 2- Noch viel simpler: Die Luft wird ja wieder abgegeben. 3- Und überleg mal: Bei einen Luftmangel (Luft ist nun mal unsere Atmosphäre) müsste wenn diese aus einen Raum abgezogen wird und keine neue nach strömen kann in diesen Raum ein Unterdruck entstehen. Da Räume in einen Haus aber nun mal selten Kugelförmig sind und insgesamt immer "riesige" Oberflächen haben (trotz der "Hasenstellgröße" so mancher Wohnung) würden diese schon bei einigen zehn Millibar Unterdruck (oder sogar noch früher? Welcher freiwillige Rechenknecht rechnet es mal mit einer Erklärung vor?) durch den dann bestehenden Druck von außen in sich zusammenfallen. Wahrscheinlich gibt es noch weiter Fakten die belegen das fehlender, nach fließender Luft das kleinste (nicht existierende) Problem ist wenn ein Kompressor im Innenraum (wie es üblich ist, und zwar auch in ganz anderen Größenordnungen). Lärm, Vibrationen, Öl"nebel", Platzbedarf, die Kosten, Exschutz, Kesselprüfkosten, Wartung usw. - das sind die Sachen die wirklich Probleme machen können und teilweise enorme Kosten verursachen. Praktiker
Ok, ich glaub ich habs verstanden :-) Wollte nur sicher gehen nichts übersehen zu haben. Ja ein superleiser Kompressor für den Innenbereich und zum abpusten von Komponenten (geregelt, nicht volle 8 Bar, klar), ölfrei, macht scheinbar Sinn. Der Tank muss dann ja nicht all zu groß sein, vermutlich reichen 15-20l hier vollkommen aus. Für "draussen" braucht man sicher mehr Luft und auch Ölung für Werkzeuge und zum lackieren wäre man auf konstant anhaltenden Druck angewiesen. Da sollte es wohl besser ein größerer Tank sein. Und weil ich meine Nachbarn nicht verärgern will würde ich auch hier auf einen Kompressor wert legen der unter 70 dB liegt. Gebraucht gibt es die Teile mitunter erschwinglich. Hier habe ich verstanden, bekommt man ohnehin nur China-Ware, da spielt dann die Marke wohl keine Rolle, egal ob Jun-Air, Starkraft, Metabo oder sonstwas.
Olli Z. schrieb: > Für "draussen" braucht man sicher mehr Luft und auch Ölung für Werkzeuge > und zum lackieren wäre man auf konstant anhaltenden Druck angewiesen. Zum lackieren sollte der Kompressor aber ebenfalls wieder ein ölfreies Modell sein.
Hi Olli, ich hab letzten Sommer den größeren der beiden Implotex Kompressoren, die du weiter oben mal verlinkt hast, gekauft. Soweit bin ich zufrieden. Man erschickt schon noch ziemlich, wenn der unterm Tisch plötzlich angeht, aber er ist viel leiser als die billigen Baukarktkompressoren. Dei beiden Köpfe der Pumpe werden erstaunlich heiß, wirklich unter einen Tisch kann man den Kompressor deshalb vermutlich nicht stellen, bei mir seht er so halb unter/hinter dem Tisch, das geht. Grüße Flo
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Florian R. schrieb: > ich hab letzten Sommer den größeren der beiden Implotex Kompressoren, > die du weiter oben mal verlinkt hast, gekauft. Soweit bin ich zufrieden. Vielen Dank für die Info! Aber schon erstaunlich wenn dieser wie folgt beworben wird: "Flüster-Lautstärke von nur ca. 50-55dB!" Das war jetzt so einer der leistesten die ich so finden konnte... 50dbA wird mit "leise Radiomusik, Vogelgezwitscher" verglichen. Nach Deinem Bericht hört es sich aber eher nach "Straßenlärm" an?
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Uwe B. schrieb: > MaWin schrieb: > >> super zum >> abblasen von Drehbank und Fräse > > Weia, wenn das der Meister sieht.. Ja, der MaWin mal wieder. Bei Elekro fit, bei Mechnik unterste Schublade. Bei einem früheren Lieferanten war das ein Grund für die fristlose Kündigung, das Schild hing an jeder Maschine.
In meiner Werkstatt am alten Wohnort steht noch ein Projekt aus einem Klimaanlagen-Verdichter einer alten Siemens Splittklima, einem alten PC Towergehäuse und einem passenden Druckbehälter zu genau dem Zweck, "leise" Preßluft in der Elektronikwerkstatt. Bei diesen Kompressoren muß man vorkehrungen treffen das ausgeworfene Öl in der Luft los zu werden, normalerweise wird das im Kältekreislauf "die Runde mit herum" gefördert. Ein Ölabscheider am Kesselausgang ist also zwingend... Allerdings hatte ich auch vor Jahren einen Bekannten der mit einem gewöhnlichem Verdichter aus einem Kühlschrank..in einem kleinen Gestell von einem Unbekannten transportabel gemacht, wundervolle Airbrushs (Wände von Diskotheken, aber auch Autos..)produzierte, auf meine Frage hin erklärte er das Öl kein Problem sei.. Wie auch immer. So einen Verdichter bekommt man sicherlich in einer Kältetechnikfirma bei Bedarf für Kleingeld, da Anlagen bei denen mittlerweile verbotenes Kältemittel nachgefüllt werden müßte, außer Betreib gesetzt werden müssen...und es gibt dann auch regelmäßig Ersatz. Die jetzt folgenden Hinweise der Aufgeregten kann ich entkräften, mein Verdichter inklusive eines Druckbehälters passender Größe und 30 Bar Betriebsdruck habe ich von einem befreundeten Klimafuzzi erhalten, natürlich ohne das ehemals enthaltene R12... Ob ich das Projekt mal fertig stelle, steht allerdings in den Sternen, mittlerweile haben wir ein Eigenheim und im Keller unter der Elektronikwerkstatt wird die mechanische Werkstatt einziehen, samt leistungsfähigen Kompressor mit 240l Kessel. Gruß, Pille
Mein erster Kompressor war ein Fehlkauf. Der hat eher elektrische Energie in Lärm gewandelt, als in komprimierte Luft. Das war so ein Chinateil mit ~2kW, 50L Tank. Der große Tank war schon gut, da funktionierte auch kurzzeitig der Schlagschrauber. Den Kompressor habe ich wieder verkauft und mir war gescheites von Schneider geholt. Ich habe den Kompressor draußen in der Werkstatt stehen. Von dort gibt es ne Druckluftleitung in den Hobbykeller. Der Kompressor ist mit Schütz bzw. Zeitrelais einschaltbar. Der Kessel ist mit einem Magnetvetil vom Druckluftnetz getrennt, weil 100% dicht sind die ganzen Verschraubungen und Schnellkuppplungen nie. Dann bleibt der Kessel lange Zeit voll und man hat mit Tasterbetätigung sofort Druckluft. > Zum lackieren sollte der Kompressor aber ebenfalls wieder ein ölfreies > Modell sein. Zum Lackieren gehört da ne entsprechenden Wartungseinheit dran. Dann spielt Öl und Wasser keine Rolle. Wobei eher letztes das Problem ist. Ebenso sollte man nicht die Druckluftschläuche, die gerade noch am Nebelöler hingen zum Versorgen der Lackierpistole nutzen...
tnsz schrieb: > Ich habe den Kompressor draußen in der Werkstatt > stehen. Von dort gibt es ne Druckluftleitung in den Hobbykeller. Der > Kompressor ist mit Schütz bzw. Zeitrelais einschaltbar. Der Kessel ist > mit einem Magnetvetil vom Druckluftnetz getrennt, weil 100% dicht sind > die ganzen Verschraubungen und Schnellkuppplungen nie. Dann bleibt der > Kessel lange Zeit voll und man hat mit Tasterbetätigung sofort > Druckluft. Genau so ist das hier auf gelöst, allerdings einfach per Kugelhahn. Wie Du schon schreibst: auch wenn man noch so sorgfältig arbeitet - ganz dicht ist das Netz nie. So spart man eine Menge Energie, die sonst im Sinne des Wortes sinnlos verpufft. Oft reicht eine "Füllung" so einige Tage, wenn man nur kurz etwas ausblasen muss und sonst nicht viel anliegt. Davon abgesehen ist es nicht günstig, den Kesseldruck immer wieder stark zu variieren. Dass fördert Ermüdungserscheinungen. Ich meine, Herr Gieb hätte damals erwähnt, dass daher bei neueren Kompressoren maximal 3 bar Hysterese vorgeschrieben sind - zumindest im gewerblichen Bereich. Empfehlen kann ich Geräte von Gieb. Die haben ein fein gestaffeltes Angebot. Hier werkelt ein 4kW-Langsamläufer mit senkrecht stehendem 90L-Tank und aufgesetztem Aggregat und langsamläufer in einer Ecke im Lager. Das spart enorm Platz und gestaltet durch die Trichterwirkung die (automatische) Entwässerung des Kessels deutlich gründlicher. Ist auch dort bei geschlossener Tür auch nicht mehr laut :-) >> Zum lackieren sollte der Kompressor aber ebenfalls wieder ein ölfreies >> Modell sein. > > Zum Lackieren gehört da ne entsprechenden Wartungseinheit dran. Dann > spielt Öl und Wasser keine Rolle. Ja, die Filtereinheiten sind auch nicht wirklich teuer. Gleiches gilt für luftgekühlte HF-Spindeln mit Sperrluft.
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Bearbeitet durch Moderator
Uwe B. schrieb: > MaWin schrieb: > >> super zum >> abblasen von Drehbank und Fräse > > Weia, wenn das der Meister sieht.. Steht übrigens tatsächlich in allen Betriebsanleitungen, die wir hier so haben. Schon 1959 war das böse, genau so wie 1989 - selbst bei einer gut gekapselten CNC-Maschine. Also: sollte man wirklich nicht machen - auch wenn es sehr praktisch ist :-/
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Wiederhergestellt durch Moderator
Nach meinen Erfahrungen über viele Jahre sind ölgeschmierte Kompressoren wahre Überlebenskünstler, die laufen fast ewig, wenn man gelegentlich mal schaut, ob genug Öl drin ist. Die ölfreien überleben häufig noch nicht mal ein paar Stunden Dauerlauf. Wenn die aber nur immer wieder wenige Minuten laufen und dazwischen mehrere Stunden stehen, halten die auch lange. Gut, zum Spritzen muss Öl und Wasser raus. man kann aber nen grossen Tank anhängen und einige Zeit warten,dass sich das Kondensat abgesetzt hat. Bei anderen Sachen schadets aber auch nicht, wenns drin bleibt.
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